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Netzteilproblem BITTE HILFE+A -A |
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Autor |
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kochler
Neuling |
#1 erstellt: 02. Aug 2007, 17:31 | |
Hallo. bin mir einen Röhrenvorverstärker am bauen. Plan ist schon vorhanden und soweit alles gut. Hab nur nen Problem mit dem Netzteil. Und zwar brauche ich folge Spannungen. 325V Anodenspannung, 12 Heizspannung, 48 V Phantomspeisung. Die Netzteile habe ich nach dem Bsp im Anhang gebaut. Ich benutze 2 Trafos einmal 230 V auf 50 V und einmal 230 V auf 12 V und für die 325 V Anodenspannung benutze ich einfach die Netzspannung ohne Trafo und richte sie gleich. So funktioniert alles prima soweit mein Problem ist nur das ich keinen verümpftigen Nullpunk habe. Die Spannungen ansich sind ok (von gemeinsamen Minus zur jeweiligen Spg. gemessen) aber wenn ich zum Bsp vom PE der Netzspannung auf den - der 12,48 oder 300 v messe , messe ich eine relativ hohe Wechselspannung. Ich denke mein Fehler wird sein das ich mehrere einzelne Trafos verwende und somit keinen gemeinsamten Nullpunkt habe. Komme ich nicht drummherum mir einen Trafo mit allen Spannungen zu besorgen?? Hatte diese Trafos noch rumliegen. Wäre nett wenn ihr mir hefen könntet. Plan nach dem ich das Netzteil aufgebaut habe nur ohne Trafo für die 230V: |
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tede
Inventar |
#2 erstellt: 02. Aug 2007, 18:19 | |
Hallo, wenn die 230V Netzspannung gleichgerichtet werden, dann hast du von dem + und - immer eine Spannung gegen Erde. Entweder richtigen Trafo 230-230V einsetzen, oder 2 Trafo's verschalten. Z.b. so: 1. Trafo Primär an 230V, Sekundärwicklungen der beiden Trafo's paralellschalten, auf der Primärseite des 2. Trafo bekommst du wieder 230V (je nach Trafo's auch mehr). Die sind dann galvanisch von der Netzsspannung getrennt. Thomas |
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Ultraschall
Inventar |
#3 erstellt: 02. Aug 2007, 20:26 | |
Wer misst- misst Mist. Kennst Du den Spruch ? Du kannst nicht gegen den eigentlich potentialfreien PE messen, weil dabei nichts vernünftiges rauskommen kann. Alles was Du dann misst, sind die Wechselspannuungen die sich über die Kapazitäten der Primär-Sekundärwicklung rüberkoppeln und je nachdem wie stark diese über iregndwelche Kriech- und Restströme genen Erde=PE abgeleitet werden und wie hochohmig dein Meßgerät ist und wie die Trafos primär verschaltet sind und und und.. misst Du irgendwelche Werte. Mit anderen Worten Dein Netzteil ist in Ordnung. Und es geht auch mit drei Trafos. |
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kochler
Neuling |
#4 erstellt: 02. Aug 2007, 22:29 | |
Erst mal danke für eure schnellen und kompetenten Antworten. Also wenn ich das richtig verstehe liegt mein Problem nur darin das ich die 230 V nicht enfach gleichrichten kann sondern sie galvanisch von der Netzspannung trennen muss?! Was Thomas schrieb hatte ich auch bemerkt das nach dem 230 V Gleichrichter egal von welchem Pin (+ oder -) ich immer den gleichen Wert gegen PE messen kann (Wechselspannung). Wer misst misst Mist war mir bekannt aber die Spannung war real, soll heißen ich habe sie gefühlt. Autsch! Werde das dann mal mit nem Trafo für die 230 V probieren. Hoffe dann habe ich einen einigermaßenen Nullpunkt ohne das mein Gehäuse unter Spannung steht. Danke euch |
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DUKE_OF_TUBES
Inventar |
#5 erstellt: 02. Aug 2007, 22:39 | |
ich würde NIE im leben für einen röhrenverstärker die netzspannung gleichrichten!!! das ist lebensgefährlich entweder mit trenntrafo arbeiten oder direkt ein trafo der für anodenspannung gebaut ist benutzen. |
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Ultraschall
Inventar |
#6 erstellt: 03. Aug 2007, 05:44 | |
Sorry, davon lese ich jetz auch beim Nachlesen Deines ersten Beitrages nicht,das Du das ohne Trafo gemacht hast. Im Schaltbild ist auch eine Trafowicklung eingezeichnet Das ist wirklich lebensgefährlich- das geht garnicht das Netzt direkt gleichzurichten !! und dann damit (ohne Portentialtrennmaßnahem am Ein- und Ausgang) einen Audiovertsärker zu betreiben. Unbedingt Trafo beschaffen! Wenn es da Probleme gibt oder Dir ein Originaler zu teuer ist, dann die Variante von Tede aus Beitrag 2 machen. |
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