Hilfe bei Pass Zen version 5

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Boettgenstone
Inventar
#1 erstellt: 06. Dez 2006, 19:26
guten Abend, ich habe ein kleines (oder großes Problem) bei meinem Pass Zen in der 5. Version.

Hat den überhaupt ausser mir schon mal jemand nachgebaut?

Wenn ich das Netzteil anschalte braten meine eingangs widerstände wie ein Hähnchen.
Da das ganze meine erste selbstgebaute endstufe ist habe ich leider keine Ahnung wo der Fehler liegen könnte es sieht auf jedenfall alles wie im Schaltplan aus.

Schon mal danke im voraus
Christoph
chefchenko
Stammgast
#2 erstellt: 06. Dez 2006, 19:43
Hi!

könntest du mal den Schaltplan hochladen, das würde helfen

MFG chefchenko
Boettgenstone
Inventar
#3 erstellt: 06. Dez 2006, 22:54
Kein Problem

da müsster auf http://www.passdiy.com/amps.htm
und dann die Zen Version 5 runterladen ich hab die hires version.


[Beitrag von Boettgenstone am 06. Dez 2006, 23:01 bearbeitet]
Boettgenstone
Inventar
#4 erstellt: 07. Dez 2006, 20:06
Ultraschall
Inventar
#5 erstellt: 07. Dez 2006, 20:26
Eingangswiderstände braten? Also R1 475 Ohm ?

Erstmal die Einstellregler auf mittleren Wert einstellen.
Dann noch Rauch ? :
Mosfet Q1 Q2 defekt !!! oder falsch angeschlossen? Oder PNP Typ und NPN verwechselt ?
Boettgenstone
Inventar
#6 erstellt: 07. Dez 2006, 21:11
tschuldigung war wohl nicht genau genug ich meinte die Keramik widerstände r9/10/11/12 vom Netzteil.

Die Mosfets hatte ich vorsichtshalber schon zwei mal getauscht
obwohl die keine Oberflächlichen Schäden haben.

NPN/ PNP Typ vertauscht, mal gucken wenn ich am Wochenende zeit finde werde ich mir das mal genau angucken

danke für die tips
Christoph
Ultraschall
Inventar
#7 erstellt: 08. Dez 2006, 19:08
Na gut dann vergiss alles bisher gesagte.
Das sind die Sourcewiderstände der Endstufe (und nichts im Netzteil, vergleichbar mit Emitterwiderständen bei normalen Transistoren.

Welchen Spannungsabfall mißt Du den über denen ( kein LS angeschlossen!!!) ?
Daraus kannst Du dir dannn den Ruhestrom ausrechnen.
Den kannst Du mit R3 R4 einstellen wechselseitig, denke ich mal- drehen bis dann auch die Spannung an der LS-Klemme ca. Null Volt ist.(----Oh Gott wielange ist Sie das wohl wenn die Trnastoren warm werden bzw. sich die Temperatur ändert..-- Das ist dann einer der Nachteile solcher einfachen Schaltungen.)


[Beitrag von Ultraschall am 08. Dez 2006, 19:09 bearbeitet]
Boettgenstone
Inventar
#8 erstellt: 09. Dez 2006, 12:54
tja Spannungsabfall konnte ich bei denen noch gar nicht messen.

aber ich hatte auch immer einen LS angeschlossen und im Artikel selbst steht noch drin, dass man den Verstärker einfach eine halbe Stunde laufen lassen soll um dann nachzujustieren.

Der LS ist beim Anschalten auch gleich voll rausgewandert recht Langsam weil sich die Elkos erstmal vollgesaugt haben irgendwann hat er dann gestunken

Danke für die Hilf, jetzt werde ich über Weihnachten erstmal neue Transistoren und Widerstände besorgen und dann weiterprobieren, ohne den LS an den ausgangsklemmen.
Ultraschall
Inventar
#9 erstellt: 10. Dez 2006, 10:16
Dann könnte der LS hin sein.

Suche mal unter "Lautsprecher DC-Schutzschaltung". Vielleicht sollte man der Endstufe sowas noch spendieren.
Boettgenstone
Inventar
#10 erstellt: 15. Dez 2006, 14:17
Der LS läuft noch den habe ich einfach mal an einen PA amp als Subwoofer dran da spricht noch keine Schutzschaltung an aber all zu oft wird er das doch nicht mehr mitmachen .

über die Schtuzschaltung werd ich noch nachdenken.

Danke,
Christoph
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