HIFI-FORUM » Do it yourself » Elektronik » Mehrere Gleichspannungen aus Trafo mit Anzapfungen | |
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Mehrere Gleichspannungen aus Trafo mit Anzapfungen+A -A |
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Autor |
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Ste_Pa
Stammgast |
01:08
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#1
erstellt: 10. Okt 2017, ||
Hallo zusammen, ich "tüftele" gerade an der Heizungsversorgung (DC-Heizung) für einen kleinen Röhrenamp. Am liebsten hätte ich ca. 10 Volt DC und 14 Volt DC. Klar kann man das mit einem Trafo und 2 Spannungsreglern realisieren, aber das erzeugt Verlustleistung (und damit Wärme) in den Reglern, die ich vermeiden möchte. Ich habe nun hier einen Trafo mit mehreren Anzapfungen 6, 8, 10 und 12 Volt. Diese sind aber Anzapfungen im Sinne des Wortes und keine getrennten Wickel. Bei getrennten Wickeln bestünde mein Problem nicht. Hier mal eine Skizze (wenn auch nicht schöne ![]() ![]() Die Greatzbrücken so zu verschalten, wie bei getrennten Trafowicklungen, ist nicht möglich. Hat jemand evt. eine Idee, wie ich dem Trafo mit mehreren Anzapfungen entsprechend unterschiedliche DC-Spannungen "entlocke". Die Spannungen sollten weiterhin ein gemeinsames Bezugspotential (Masse haben). Eventuell sehe ich auch gerade den Wald vor Bäumen nicht, aber mir fällt irgendwie keine richtige Lösung ein. ![]() Viele Grüße Steffen [Beitrag von Ste_Pa am 10. Okt 2017, 01:18 bearbeitet] |
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jehe
Inventar |
03:50
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#2
erstellt: 10. Okt 2017, ||
ich würde mal probieren die 4V AC über die Anschlüße 6V und 10V zu gewinnen und die 8V AC über 0V und 8V. der weitere Aufbau dann wie im ersten Schaltbild. |
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tede
Inventar |
09:14
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#3
erstellt: 10. Okt 2017, ||
Hallo mit Graetzbrücken müssen die Wicklungen getrennt sein. Funktionieren würde das mit Einweggleichrichtung. Thomas |
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Kay*
Inventar |
14:44
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#4
erstellt: 10. Okt 2017, ||
Warum 2x DC für 1x Heizung? |
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Ste_Pa
Stammgast |
16:57
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#5
erstellt: 10. Okt 2017, ||
Hallo jehe, halle tede, vielen Dank für die Rückantworten. ![]() Dann scheinen meine Sorgen nicht unbegründet und das Problem mit den Greatzbrücken an mehreren (aber zusammenhängenden) Trafowicklungen ist nicht so ohne weiteres zu lösen. Einweggleichrichtung scheidet aus, weil ich damit ja nur die halbe Leistung nutzen kann. ![]() Hallo Kay, gute Frage ... ![]() Das einfachste wäre sicher die Heizungen der beiden 12DT8 parallel zu betreiben und diese mit den Heizungen der PCC88 in Reihe zu legen, welche selbst in Reihe angeordnet sind. Dazu bräuchte ich dann aber 12,6 V + 7,6 V + 7,6 V = 27,8 Volt (@300mA). 1,4 V für die Dioden und 3 Volt für den Regler hinzu wären 32,2 Volt. Und ich müsste Vorkerhungen treffen (Suppressordiode oder Ähnliches neben die Parallelheizung der 12DT8) damit beim Heraussziehen oder Defekt einer 12DT8-Heizung nicht die andere 12DT8 (die parallel liegt), samt den PCC88 "über den Jordan gehen", weil deren Heizungen dann überlastet wären. Eventuell könnte ich es auch mit AC und Vorwiderständen versuchen, aber ich habe da immer Bedenken wegen eines möglichen "Brummbärens", auch wenn mir vielfach immer gesagt wird, dass indirekt geheizte Röhren dazu gebaut wurden, um sie mit AC zu beheizen und "Brummbären" eher durch schlechter Masseführung verursacht werden. Viele Grüße Steffen [Beitrag von Ste_Pa am 10. Okt 2017, 16:59 bearbeitet] |
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bizarre
Inventar |
23:34
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#6
erstellt: 10. Okt 2017, ||
![]() LG, Manfred |
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ZeeeM
Inventar |
07:41
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#7
erstellt: 11. Okt 2017, ||
Das Produkt aus Strom und Spannung steht bei Einweggleichreicht aber nur die Hälfte der Zeit zur Verfügung und kann deshalb nur die halbe Energie liefern. |
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Kay*
Inventar |
14:30
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#8
erstellt: 11. Okt 2017, ||
völlig korrekt! aber hier doch eher vernachlässigbar, 2x150mA, 2x300mA zumal man ja eine Vollbrücke einsetzen kann. oder so, im Prinzip, ![]() [Beitrag von Kay* am 11. Okt 2017, 14:46 bearbeitet] |
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Ste_Pa
Stammgast |
16:56
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#9
erstellt: 12. Okt 2017, ||
Hallo Kay, Dank dir für die Schaltung. ![]() "Entflochten" und etwas vereinfacht (wobei ich mir das mit den kleinen Widerständen an den Dioden samt Snubber-C's mal merken werde, da schon an anderen Stellen gesehen ![]() ![]() Das entspricht dann quasi einer Greatzbrücke (100 Hz Ripple) an einem Trafo mit Mittelanzapfung und einem zusätzlichen Einweggleichrichter (50 Hz Ripple). Die Elkokapazitäten habe ich für die Simulation bewusst niedrig gehalten, um die Ripple-Signale sehen zu können. Das hilft mir bei meinem Problem schon mal weiter. ![]() ![]() Ich könnte (wenn ich ohne Einweggleichrichtung auskommen will) 12 Volt nutzen für die Vorröhren 2x 12DT8 (2x 12,6V @150mA, parallel) und die mit Längsregel IC stabilisieren. Die 6 Volt könnte ich nutzen, um die Heizungen der 2x PCC88 (2x 7,6V @300 mA) zu befeuern. Hier dann aber unstabilisert, weil dafür die Dropspannung über einem Längsregler zu hoch wäre. Für die Endröhren dürfte das aber ausreichend sein. Ansonsten der Weg 1x Greatz und 1x Einweggleichrichter. Viele Grüße Steffen PS: Das mir bei Einweggleichrichtung Leistung verloren geht hatte ich mir so eingeprägt. Es fehlt ja eine ganze Halbwelle. Die Ladeelkos puffern dies zwar. Ich würde aber meinen, dass ich dennoch Leistung verliere. Die höhere Ripple-Spannung wäre vermutlich nicht so das Problem, da es sich in meiner Applikation um rel. kleine Lastströme handelt und Elkokapazität, die die die Spannungsabfälle ausgleichen kann (ggf. mit Spannungsregler) nicht sonderlich aufwändig zu realisieren ist. [Beitrag von Ste_Pa am 12. Okt 2017, 17:09 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
18:54
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#10
erstellt: 12. Okt 2017, ||
du "verlierst" nicht, du kannst sie nicht nutzen. Wenn eine Halbwelle nicht belastet, dann eben keine Leistung p.s. ich dachte, eine Trafowicklung, die 2x 12,6V parallel, die 2x 7,6V seriell, jeweils mit Reglern selbstverständlich (12V6 und 15V2), wobei ein 12Vac Trafo für keinen üblichen Regler mit 15V6 ausreicht edit: bei der Schaltung habe ich mich vertan, sorry, passt nicht zur Problemstellung [Beitrag von Kay* am 12. Okt 2017, 18:58 bearbeitet] |
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Ste_Pa
Stammgast |
19:16
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#11
erstellt: 12. Okt 2017, ||
Hallo Kay, die Verschaltungsart der Heizungen ist mir eigentlich egal, Hauptsache der Trafo kann zum Einsatz kommen. ![]() 12V * sqrt(2) - 1,4V = 15,6 V 7,6V * 2 = 15,2 V (Reihenschaltung der Heizungen der PCC88) In der Serienheizungskonstellation bliebe auch nur die Heizung mit DC ohne Regler. Die 12,6 Volt für die Vorröhren in Parallelschaltung ließe sich noch knapp mit einem Regler IC lösen. In dieser Variante würde ich dann eigentlich nur die 12 Volt-Wicklung benötigen. ![]() Hast Du denn möglicherweise noch eine andere Schaltungsvariante auf Lager (die Möglichkeit aus Trafos mit mehreren Anzapfungen unterschiedliche DC-Spannungen über Gleichrichter zu erzeugen interessiert mich auch so generell, da mir das Problem sicher noch öfter "unter kommen" wird. ![]() Viele Grüße Steffen |
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ZeeeM
Inventar |
19:46
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#12
erstellt: 12. Okt 2017, ||
Buck, Boost und Buck-Boost Wandler sind recht preiswert. ![]() Nur Boost im 5er Pack ![]() |
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Ste_Pa
Stammgast |
14:05
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#13
erstellt: 13. Okt 2017, ||
Hallo ZeeeM, diese Wandler sind ja sehr preiswert geworden ![]() Allerdings habe ich bei Schaltnetzteilen immer Sorgen, dass sich Reste der Schaltfrequenzen der getakteten "Zerhacker" als Signal auf die Audioschaltung übertragen ... Viele Grüße Steffen |
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Kay*
Inventar |
14:46
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#14
erstellt: 13. Okt 2017, ||
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sicher? was passiert, wenn man eine Diode weglässt? ![]() [Beitrag von Kay* am 13. Okt 2017, 15:00 bearbeitet] |
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tede
Inventar |
18:22
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#15
erstellt: 13. Okt 2017, ||
Hallo, wegen Angst vor "Netzbrummen" die Röhrenheizung mit einem Schaltregler, der vermutlich nur minimalst entstört ist, zu betreiben, ist wohl eher kontraproduktiv Meiner Meinung nach wird es das Beste sein, die Heizungen einzeln über Vorwiderstände mit der Wechselspannung des Trafos zu betreiben. Thomas |
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ZeeeM
Inventar |
20:22
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#16
erstellt: 13. Okt 2017, ||
Nun Ja, die schalten zum einen nicht im Hörbereich und was da am Ende noch rauskommt lässt sich einfach filtern. Die Heizungen mit Wechselspannung zu betreiben garantiert dagegen weniger hörbare Störungen? ;-) |
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ZeeeM
Inventar |
20:22
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#17
erstellt: 13. Okt 2017, ||
Nun Ja, die schalten zum einen nicht im Hörbereich und was da am Ende noch rauskommt lässt sich einfach filtern. Die Heizungen mit Wechselspannung zu betreiben garantiert dagegen weniger hörbare Störungen? ;-) |
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tede
Inventar |
20:45
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#18
erstellt: 13. Okt 2017, ||
Hallo, 50Hz und die Oberwellen, die aus dem Trafo kommen sind einfacher von den Nutzsignal fernzuhalten, wie das was aus diesem Schaltregler kommt. Thomas [Beitrag von tede am 13. Okt 2017, 20:47 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
20:52
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#19
erstellt: 13. Okt 2017, ||
Dafür liegt die Grundschwingung der Schaltnetzteile außerhalb des Hörbereich. Wenn dann aber die mit 10mV Restwelligkeit auf der Heizung ein echtes Problem darstellen, dann frage ich mich warum. Ich habe einen mittlerweile 8 Jahren alten hybrid KHV mit einem Step-Down Wandler der so die Heizung der Doppeltriode versorgt. Ein Problem gibt es da nicht. |
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jehe
Inventar |
22:48
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#20
erstellt: 13. Okt 2017, ||
...wobei es das im Nomalfall bei einer AC Heizung auch nicht gibt. Ich denke mal das es hier eher um die Verwendung des besagten Trafos und die daraus resultierenden Probleme mit der Spannungsgewinnung an sich geht und weniger um die Heizspannungsart. |
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Ste_Pa
Stammgast |
23:24
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#21
erstellt: 13. Okt 2017, ||
Hallo Kay, Eigentlich schon (zumindest denke / dachte ich das) ... Einweg E1-Schaltung (bzw. M1U nach deiner Grafik): 1 Halbwelle wird genutzt, Ripplefrequenz = Eingangsfrequenz = 50 Hz Zweiweg M2 (Mittelpunkt) sowie B2 (Greatzbrücke) (M2U bzw. B2U) : beide Halbwellen werden genutzt, Ripplefrequenz = Doppelte Eingangsfrequenz = 100 Hz Oder irre ich hier ? ![]() Dank Dir für die beiden Links!!. ![]() ![]() ![]() Hallo tede, hallo jehe, hallo ZeeeM, Schaltnetzteile bzw. Schaltregler in Audioverstärken (Röhre oder Halbleiter) im DIY-Bereich sind - wenn ich das richtig sehe - noch nicht so weit verbreitet, obwohl ich ab und an so etwas sehe. Bei Röhrenheizungen (gerade für leistungshugrige Exemplare) habe ich so etwas auch schon mal gesehen. Standard scheint mir aber nach wie vor der klassische Weg mit Block- oder RKT und Linearnetzteil zu sein. Und ja bei meiner Ausgangsfrage ging es mir hauptsächlich darum, besagten und vorhandenen Trafo für meinen kleinen Röhrenamp nutzen zu können. Aber ich bin immer für neue Ideen offen, denn weitere Projekte (in die ähnliche Aspekte hineinfließen) warten ja schon. ![]() tede's Vorschlag wäre vermutlich für den Trafo der beste, mit AC und kleinen Vorwiderständen könnte ich die Anzapfungen sinnvoll nutzen und hätte fast keine Verlustleistung/Abwärme. Es gibt allgemein wohl auch eine "Fraktion", die die Meinung vertritt Röhren (besonders solche indirekter Heizung) lassen sich problemlos mit AC heizen (da sie u.a. dafür gebaut wurden). Zu Hochzeiten der Röhrentechnik wurde das auch so gemacht und da brummte auch wenig ... Brummen liegt nur an schlechter Masseführung usw. Andererseits sehe ich in fast allen moderneren / aktuelleren Bauplänen für Röhrenverstärker DC-Heizung (meist stabilisiert, somindest dann, wenn sich dies von den Strömen her noch handeln lässt). In allen Röhren-Sonderheften (die ich hier auf DVD habe) ist dies der Fall. Und eine gewisse Gefahr, dass ich mir auch bei verdrillten Leitungen (wenn ungünstig verlegt) Brummeinstreuungen einfange. Gerade die Leitungen zwischen in Serie geschalteten Heizungen zweier Röhren sehe ich hier "gefährdet", da das Verdrillen hier vermutlich nicht optimal wirken kann (unterscheidliche Spannungspegel auf den Leitungen, die verdrillt sind). Ich selber kann mir da noch keine wirkliche Meinung bilden, da ich erst vor ca. 1 Jahr angefangen habe mich mit Röhren zu beschäftigen. Einen Kopfhörerverstärker habe ich schon gebaut (ECF82 und 6080 in OTL). Dort wollte ich zunächst auch DC stabilisiert heizen. Allerdings war der Trafo, den ich gekauft hatte zu knapp (die 6080 will allein 6,3 V @2,5 A) so dass ich für die 6080 auf AC-Heizung ausgewichen bin und die Vorröhren mit DC (unstabilisiert). Einen leichten Brumm habe ich bei dem Amp (noch), wobei ich halt nicht weiß, ob er nun durch die Heizung, die Anodenspannung oder durch ungünstige Masseführung hervorgerufen wird. Allerdings sind Kopfhöreramps hier sicher auch sehr anspruchsvoll, da man die MilliVolts eines Ripples ja direkt am Ohr hat. Mit Schaltnetzteilen oder Schaltreglern habe ich bisher noch nicht gearbeitet. Was ich jetzt auf jeden Fall schon mal weiß ist, dass sich 2 Greatzbrücken nicht so ohne weiteres an dem besagten Trafo mit besagter Zielstellung betreiben lassen. Das ist auch schon mal eine wichtige Information. ![]() Viele Grüße Steffen [Beitrag von Ste_Pa am 13. Okt 2017, 23:31 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
23:37
![]() |
#22
erstellt: 13. Okt 2017, ||
Mit den Wandler, probiere es aus. Kostet wenig. Die Dinger schalten bei ein paar hundert KHz. Ich bestelle mir mal so ein 5er Pack und schaue mal was da raus kommt. Schaltnetzteil für Audioanwendungen sind böse sind genauso tradierte Urteile wie Class-A muss sein und diskrete Schaltungen sind besser als integrierte. |
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tede
Inventar |
09:17
![]() |
#23
erstellt: 16. Okt 2017, ||
Hallo, es spricht grundsätzlich nichts gegen Schaltreger in Audioschaltungen, das ist heute Standard. Ich würde für diese Anwendung, nicht diese oben verlinkte nehmen. Daher meine Empfehlung für die Entscheidungsfindung des TE Grüße und Tschüss Thomas |
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