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Der Sure DSP Thread

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Mr.Zuk
Stammgast
#1805 erstellt: 15. Feb 2019, 09:04
Moin moin!

Brauche einen Subsonic Filter (Hochpass) zum Entlasten der Woofer. Gibt´s dafür einen eigenen Baustein und wo finde ich den? Oder nehme ich einen Parametrischen EQ her und blende den Frequenzgang einfach aus mit ner steilen Flanke?
DjDump
Inventar
#1806 erstellt: 15. Feb 2019, 09:55
Ja, so mache ich das. Du kannst auch zwei in Reihe schalten um eine höhere Steilheit zu bekommen.
MK_Sounds
Stammgast
#1807 erstellt: 15. Feb 2019, 10:21

SmogFlow (Beitrag #1805) schrieb:
Moin moin!

Brauche einen Subsonic Filter (Hochpass) zum Entlasten der Woofer. Gibt´s dafür einen eigenen Baustein und wo finde ich den? Oder nehme ich einen Parametrischen EQ her und blende den Frequenzgang einfach aus mit ner steilen Flanke?


Filters -> Nth Order -> x Channels -> Nth Order Filter
Knarf
Stammgast
#1808 erstellt: 18. Feb 2019, 11:33
Hallo!
Ich möchte den DSP zusammen mit einem TPA250BT (JAB2) betreiben. Wenn möglich möchte ich dabei auf eine "separate" Stromversorgung mit step down Wandler für den DSP verzichten. Kann ich die Stromversorgung an einem +3,3V PIN am JAB2 abgreifen oder braucht der DSP zwingend 5V bzw. liefern die Pins nicht genug Strom? Notfalls würde ich mit einem Step Down Wandler Strom von der Batterieerweiterung nutzen. Aber das andere würde mir besser gefallen.

Und als nicht Elektroniker gestattet mir noch eine Frage: Gibt es Drehimpulsgeber mit Schalter? Wird dann sicherlich ein Druckschalter... Ich möchte gern Ein/Aus über den Drehimpulsgeber"knopf" nutzen.

Vielen Dank!
Frank
MK_Sounds
Stammgast
#1809 erstellt: 18. Feb 2019, 12:07

Knarf (Beitrag #1808) schrieb:
Hallo!
Kann ich die Stromversorgung an einem +3,3V PIN am JAB2 abgreifen oder braucht der DSP zwingend 5V bzw. liefern die Pins nicht genug Strom?

Der DSP braucht laut Datenblatt 90 mA typ. auf der 3V3-Schiene (analog und digital gesamt). Schau wie viel die Chips auf dem TPA250BT typisch verbrauchen und schau wie viele der Linearregler an Strom liefern kann. Gängig sind eine Größenordnung von 300 mA. Das könnte entsprechend funktionieren oder auch nicht, im Betrieb solltest du auf jeden Fall die Erwärmung prüfen.
Versorgung direkt über die 3V3-Pins müsste ansich gehen. Habe ich allerdings noch nicht getestet. Probieren geht über Studieren


Und als nicht Elektroniker gestattet mir noch eine Frage: Gibt es Drehimpulsgeber mit Schalter? Wird dann sicherlich ein Druckschalter... Ich möchte gern Ein/Aus über den Drehimpulsgeber"knopf" nutzen.

Gibt es. Aber beachten, dass der Writeback auf dem Sure DSP nicht funktioniert. Eine Speicherung der zuletzt eingestellten Lautstärke ist nicht möglich (weitere Infos gibts hier im Thread (Suche via Google)).
Knarf
Stammgast
#1810 erstellt: 18. Feb 2019, 12:49
Danke!

Dann werde ich die 3,3V mal testen und berichten. Wenn das klappt, spart man sich wieder ein Bauteil.

Vom fehlenden Writeback hab ich gelesen. Der kann gern bei jedem einschalten bei 0 beginnen. Hatte bisher keinen Drehimpulsgeber mit Schalter gefunden. Beim überfliegen der üblichen Verdächtigen Shops ist mir keiner über den Weg gelaufen.

Viele Grüße
Frank
IPv6
Stammgast
#1811 erstellt: 18. Feb 2019, 16:28
Drehimpulsgeber mit Schalter sind mit ebenfalls nicht bekannt, die gibt es typischerweise nur mit Taster.
Da müsste also eine kleine Schaltung her, die einen minimalen Standbystromverbrauch hat und über den Impuls vom Taster ein Relais schaltet, welces dir die Hauptstromversorgung herstellt. So wie das Prinzip der Stromstoßschalter, wie man sie aus der heimischen Elektrik kennt.
Das sollte sowohl mit ein paar diskreten Bauelementen zu schaffen sein, mit ein paar Logikgattern oder für den Maker sicher auch mit einem Controller (Arduino)


[Beitrag von IPv6 am 18. Feb 2019, 16:29 bearbeitet]
Caperucita
Stammgast
#1812 erstellt: 18. Feb 2019, 18:01
Ich hatte die Konfiguration, jedoch ging immer mit sinkendem Batteriestatus das DSP aus. Bei mir half nur ein Step down Wandler mit konstanter Spannung
Knarf
Stammgast
#1813 erstellt: 18. Feb 2019, 22:56
Danke Caperucita. Dann lass ich das gleich und versuche es erst gar nicht. Step Down Wandler ist bestellt...
tscheikop
Ist häufiger hier
#1814 erstellt: 19. Feb 2019, 00:14

Knarf (Beitrag #1813) schrieb:
... Step Down Wandler ist bestellt...


Wenn du noch kannst (du hast ja schon bestellt), empfehle ich dir einen Linearregler. Klassische StepDowns sind Schaltregler, wenn du mit der Masse nicht aufpasst, holst du dir ein Brummen in das Musiksignal. Nimm einen LM7805, wenn du selbst lötest (drei Bauteile) oder den LM317 (gibt es auch als Fertigteil für 1-2 EUR in der Bucht).


[Beitrag von tscheikop am 19. Feb 2019, 00:16 bearbeitet]
Knarf
Stammgast
#1815 erstellt: 19. Feb 2019, 00:23
Ich hatte jetzt schon einen LM2596 bestellt. Und hab auf deinen Rat noch einen 7805 bestellt. Beide fertig aufgebaut. Da ich kein Elektroniker bin, lass ich das selbst Löten bei sowas lieber. 😂

Vielen Dank für den Tipp. Ich werde dann mal mit beiden rumprobieren.

Viele Grüße
Frank
Crossfire579
Ist häufiger hier
#1816 erstellt: 21. Feb 2019, 03:38
Moin, ich möchte einen Wondom DSP in mein KFZ einbauen. Da stellen sich für mich jedoch mehrere Fragen:
-Mein Autoradio hat 2V Signalstärke zum Verstärker, was der DSP Eingangsseitig auch verarbeiten kann, aber nicht am Ausgang. Mit welchem externen DA-Wandler Board bekomme ich 2V aus dem DSP? Höre zwar seltenst laut, aber da ich wohl durch die allgemeine Korrektur wohl schon mindestens 10dB verliere möchte ich ungern noch die 7dB Verlust zusätzlich haben.
-Mein KFZ hat einen 5-Kanal Verstärker mit 4 Eingängen, welcher FL/FR/HL/HL und Subwoofer ansteuert, wobei das Subwoofer signal wohl aus der Summe der restlichen Signale gebildet wird.
Besteht hier eine Möglichkeit, auf die Türen eine zeitliche Verzögerung hinzuzufügen? Dadurch, dass der Subwoofer leider nicht einzeln angesteuert werden kann wäre meine Idee hier das signal ungefähr beim lowpass des subs in sigma studio aufzutrennen und dann einzeln zu verzögern. Kann man das so machen, sollte ich lieber bei hoheren Frequenzen das Signal zur Verzögerung aufspitten oder ist die eine Verzögerung mit dem sub als Summensignal leider nicht zu realisieren?
Freue mich auf eure Ratschläge!
Gruß
saniiiii
Inventar
#1817 erstellt: 21. Feb 2019, 23:58
Hi Cross,
möchtest du wirklich einen externen (i2S) DAC verwenden? Dann kann ich ES9023-basierte Wandler empfehlen, du musst allerdings aufpassen, dass du nicht zu viele GPIO-Kanäle brauchst.
Dieser hier hätte ich dir empfohlen, ist momentan aber nicht zu kaufen. gibt aber genug Lösungen im Web.

Ansonsten gibt es noch den AHV100 von ELV, einfacher OPV-Vorverstärker^^ Wenn du es analog aufbessern möchtest.

Imo wird es nicht mit so einem "manuellen" Delay funktionieren, da du beim erneuten Zusammenfügen ziemliche Phasenprobleme bekommen kannst.
An deiner Stelle würde ich eher Richtung FIR schauen^^
Crossfire579
Ist häufiger hier
#1818 erstellt: 23. Feb 2019, 03:10

saniiiii (Beitrag #1817) schrieb:
Hi Cross,
Ansonsten gibt es noch den AHV100 von ELV, einfacher OPV-Vorverstärker^^ Wenn du es analog aufbessern möchtest.

Danke für den Tipp, werde wohl sowas verbauen, wenn mir der Pegel letztenendes zu gering sein sollte.


Imo wird es nicht mit so einem "manuellen" Delay funktionieren, da du beim erneuten Zusammenfügen ziemliche Phasenprobleme bekommen kannst.
An deiner Stelle würde ich eher Richtung FIR schauen^^

Wie funktioniert die Filterung mit einem FIR? Ich dachte eigentlich bisher, das sei eine alternative Art zum Parametrischen Equalizer. Kannst du mir mehr Infos geben, wie ich damit das ganze hinbekomme?

Zeitliche Verzögerung möchte ich auf jeden Fall haben, gestern mal ein bisschen mit einem Laptop und EqualizerAPO gespielt, was soll ich sagen: Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht, die Bühne wandert wirklich direkt vor einen statt irgendwo in der Mitte des Armaturenbretts zu sein.
saniiiii
Inventar
#1819 erstellt: 24. Feb 2019, 14:44
Gaaanz grob gesagt: ein klassischer analoger Equalizer ist ein IIR-filter. Das Filter beeinflusst das Signal sowohl in der Amplituden als auch in der Zeitdomäne. Je nach Filter verzerrst du damit die Signalphase in Abhängigkeit deiner Frequenz. Die Signalphase kannst du hier mehr oder weniger als Delay verstehen. FIR-Filter können eben diesen Zeit-Nachteil ausgleichen, in dem sie einfach das ganze Signal in der Zeitdomäne verzögern, anstatt nur bestimmte Frequenzen wie es IIR in Abhängigkeit der Filtercharakteristik tut. Im Umkehrschluss kannst du damit die Signallaufzeit für bestimmte Frequenzen so einstellen wie es dir gerade passt, als auch auch den allgemeinen Tiefton etwas verzögern.

Als ersten Schritt würde ich probieren, ob es dir überhaupt auffällt wenn du nur mit festen Delays arbeitest. Das Ohr ist beim Tiefton deutlich toleranter als es im Mittelton der Fall ist.
Knarf
Stammgast
#1820 erstellt: 24. Feb 2019, 22:51
Ich bin gerade verwirrt und hoffe, dass ihr mir helfen könnt. Ich habe an meinen JAB2 (TPA250BT) den DSP angeschlossen. Vom 6-poligen Wannenstecker an den 10-poligen am DSP.

Wie folgt:

JAB2 -----> DSP
LIN -----> OUTL1
LOUT -----> AINL
GRD -----> SGRD
GRD -----> SGRD
ROUT -----> AINR
RIN -----> OUTR1

Das Ganze macht keinen Ton und ich weiß nicht warum.
Mit dem Standardprogramm nix und selbst mit dem einfachsten Programm (Input -> Output) nicht.

ich bin kein Elektroniker, aber die Verbindungen (gemessen von Bord zu Bord) haben Durchgang und es gibt keine Kurzschlüsse. Die Potis auf dem DSP habe ich alle mal in alle Richtungen bis Anschlag gedreht.

Ich habe den neuen JAB2 (mit dem 2-Fach-Wannenstecker für den BT-Taster)

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen.

Viele Grüße
Frank
DjDump
Inventar
#1821 erstellt: 24. Feb 2019, 23:14
Das sollte so passen. Was ist denn gerade deine Quelle? Das Bluetoothmodul im 250BT? Dann würde ich als erstes mal herausfinden, ob Signal am DSP ankommt. Dazu kannst du in Sigma Studio einen Level Detektor einbauen, den findest du bei Level Detektos/Lookuptables - Level Detectors - Single Band - Single Level Detektor.

Wenn du Link Compile Download das Programm live schaltest, sollte der Level Detektor funktionieren. Wenn Signal ankommt schwankt der Oragene Balken, wenn keins ankommt ist der nicht sichtbar, wenn die Verbindung zum DSP nicht klappt ist der konstant auf der Hälfte.

Dann bist du bei der Fehlersuche einen Schritt weiter.
Knarf
Stammgast
#1822 erstellt: 25. Feb 2019, 00:13
Danke Leo für deine schnelle Antwort.

Ja, die Quelle ist das BT-Modul des TPA250BT.

Die Anschlüsse dort funktionieren auch. Wenn ich das TPA250BT allein mit den Jumpern oder mit dem Poti betreibe habe ich Ton.

Ich gebe jetzt erstmal auf, denn die Verbindung zwischen Sure Programmer und DSP ist eine Zicke oder von der Mondstellung abhängig. Mal klappt es mal klappt es nicht und ich kann nicht reproduzieren, warum es klappt, wenn es klappt. Nachdem ich nach deiner Antwort nochmal aufgebaut habe, klappt es jedenfalls nicht. Daher - bevor ich alles frustriert in die Ecke werfe - baue ich ab und versuche es morgen nochmal.

Viele Grüße
Frank
tscheikop
Ist häufiger hier
#1823 erstellt: 25. Feb 2019, 11:01
Moin Knarf,

kann deinen Frust nachvollziehen
War am gleichen Problem, bei mir und einigen anderen lags an zwei Widerständen, die am BT-Board ausgelötet werden mussten, dann ging es. Allerdings funktionierte dann auch nicht mehr die automatische Erkennung BT vs. Line-In... Aber schau mal selbst nochmals ab dem u.s. Beitrag abwärts im Threat.

Übrigens: Ich nutze mitlerweile viel lieber die Sanwu APT-X BT Module für 14.- aus China mit externer Antenne und Massetrennfilter gegen Brummen. Der Empfang ist meilenweit besser, als die Wondom Geschichten. Such mal in der Bucht nach der Artikelnummer 173364094516 und Wähle den größeren der beiden angebotenen Typen aus. Damit sollten alle deine Wünsche abgedeckt sein! Bei 4 Kanälen dann noch ein einfachen 2x50 3116 dazu...


tscheikop (Beitrag #666) schrieb:
Ich mach mal tapfer weiter

Stand der Dinge: ich habe nun versucht Poti samt dsp einzuschleifen. Vom Verstärker gehen Lout(Pin2)+Rout(Pin5)+GND(Pin3,4) an das Poti, dann die Poti-Ausgänge (die beiden äußeren, also quasi Pin 1,6) an den DSP, aus dem DSP wieder in den Verstärker Pin 1 und Pin 6.

Die Lautstärkereglung funktioniert, auch wenn das dsp nicht angesteckt ist, auch wenn der Verstärker das Poti nur über Pin 2,3,4,5 sieht. Es scheint so, als on Pin 5 und 6 (Lin und Rin) am Board gar nicht unebdingt belegt sein müssen, damit die Lautstärkeregelung funktioniert...
......



[Beitrag von tscheikop am 25. Feb 2019, 11:07 bearbeitet]
Weilallenamenwegsind
Inventar
#1824 erstellt: 25. Feb 2019, 15:12
Vielleicht Input und Output vertauscht?
Am JAB2 sollten die Outputpins jeweils die äußeren sein, das war zumindest bei manchen Platinen schon mal falsch rum beschriftet. Ich würde nochmals die Verkabelung genau überprüfen.


[Beitrag von Weilallenamenwegsind am 25. Feb 2019, 15:14 bearbeitet]
Knarf
Stammgast
#1825 erstellt: 25. Feb 2019, 15:24

Weilallenamenwegsind (Beitrag #1824) schrieb:
Vielleicht Input und Output vertauscht?
Am JAB2 sollten die Outputpins jeweils die äußeren sein, das war zumindest bei manchen Platinen schon mal falsch rum beschriftet. Ich würde nochmals die Verkabelung genau überprüfen.


Das könnte der entscheidende Tipp sein. Bei meinem sind die äußeren mit LIN und RIN beschriftet.

@tscheikop: Danke für den Tipp. Das neue JAB2 hat jetzt auch eine externe Antenne. Aber falls es gar nix wird oder für neue Projekte werde ich mir die Alternativen mal anschauen.

Frank

Edith sagt gerade: Wenn ich mir Das Angebot hier anschaue, stimmt meine Verkabelung...

Nochmal Edit: Das JAB2 ist falsch beschriftet. Out ist außen und In ist innen.


[Beitrag von Knarf am 25. Feb 2019, 16:54 bearbeitet]
Weilallenamenwegsind
Inventar
#1826 erstellt: 25. Feb 2019, 16:51
Hallo Frank!
Lass die Edith das Ganze erstmal ausprobieren
Knarf
Stammgast
#1827 erstellt: 26. Feb 2019, 00:01

Weilallenamenwegsind (Beitrag #1826) schrieb:

Lass die Edith das Ganze erstmal ausprobieren :prost


Tja.... Edith hat den Test natürlich an mich delegiert. :/

ABER: Du hattest recht. Die Ausgänge sind außen. Die Eingänge innen. Das JAB2 ist falsch beschriftet.

Wer soll denn damit rechnen. Zumal das ein neues Board ist. Keine Erstproduktion. Ich habe mittlerweile schöne Musik, konnte meine Alphaversion meines DSP-Programms testen und weiß dann jetzt auch, in welcher Reihenfolge ich verkabeln muss, damit SigmaStudio mit dem DSP kommunizieren kann.

Habt vielen Dank! Jetzt werde ich mal den Lautsprecher bauen und aus der Alpha- eine Betaversion machen.

Vielen Dank für Eure Hilfe. Bis hierher.
Frank
Knarf
Stammgast
#1828 erstellt: 03. Mrz 2019, 19:24
Darf ich nochmal was dummes fragen?

Ich würde gern als On/Off ein Poti mit Schalter nehmen? Wie schließe ich den am schlausten am JAB2 wn? Direkt in die Stromversorgung wollte ich ihn nicht hängen, weil dann der Strom einfach aus der Batterie kommt. Der On/Off Switch Anschluss auf dem Board funktioniert genau andersrum (Strom fließt=off, Strom fließt nicht =On).

Mit meinem Elektronik-Anfängerwissen bin ich ratlos.

Danke für eure Antwort.

P.S. Als Alternative würde ein Drehschalter mit 2 Stellungen (on/off) infrage kommen. Sowas finde ich aber nicht... Zudummzusuchen oder gibt es sowas wirklich schwer?

Vielen Dank!
Frank
DjDump
Inventar
#1829 erstellt: 03. Mrz 2019, 20:42
Beim Ausschalten ist dir vor allem wichtig, dass dem Akku keine Energie entzogen wird. Denn sonst wird der ja unkontrolliert entladen. Deshalb ist ein Schalter direkt in der Zuleitung die vom Akku kommt die einfachste (und meist beste) Lösung. Und wenn vom Akku kein Strom mehr kommt, sind alle Verbraucher auf jeden Fall aus.


Der On/Off Switch Anschluss auf dem Board funktioniert genau andersrum (Strom fließt=off, Strom fließt nicht =On).

Dieses Verhalten deutet darauf hin, dass das Board auch im ausgeschalteten Zustand eine geringe Menge an Strom benötigt. Wenn du deine Box dann einen Monat nicht benutzt ist der Akku dann vielleicht leer.

Potis mit Schalter sind selten. Die werden nicht deine gewünschte Stromstärke direkt übertragen können. Mit einem Relais kannst du das umgehen. Das ist ein automatisierter Schalter. Das Poti schaltet dann das Relais ein und das Relais den Verstärker. So würde ich es machen.

Bei Drehschaltern gibt es in der Tat in der Regel keine Modelle mit 2 Stellungen. In der Regel kannst du aber welche mit mehr Stellungen reduzieren. Da ist eine spezielle Beilagscheibe eingelegt mit der du auf beliebige Stellungen reduzieren kannst (dann geht auch endlos drehbar). Für deine Anwendung brauchst du auch nicht mehr als 1-Polig, dh prinzipiell kommt jeder Drehschalter in Frage. Aber auch bei Drehschaltern brauchst du in der Regel ein Relais.

Drehschalter (jeder andere dieses Types geht aber auch)
Releias (wenn die Akkuspannung 12V sind)
Relais auf diese Platine montieren
Knarf
Stammgast
#1830 erstellt: 03. Mrz 2019, 21:47
Hallo Leo,

mal wieder vielen Dank für deine schnelle Antwort.

Noch eine Frage: Das Sure-Akkuerweiterungen und JAB verbindet man mit 2 +12V und 2 GND-Leitungen (4-poliger Stecker). Da muss ich an den Schalter bzw. an das Releias sicherlich beide +12V-Leitungen anschließen - richtig? Oder macht es was aus, wenn die gebrückt werden?

Das mit dem Drehschalter hab ich jetzt verstanden. Da diese Scheibe daneben lag, hatte ich die noch nicht gesehen. Das funktioniert. Wieder was gelernt.

Ich hab dieses Poti jetzt hier

Was mich allerdings wundert (mit meinem Wissen), dass ich wirklich ein Releias brauche. Den Drehschalter hatte ich mal auseinander gebaut und die Kontakte sehen nicht so klein aus. Dagegen ist das originale Kabel vom Batteriefach zum JAB2 ja Spielkram. Aber ich habe hier auch noch das Poti von dem alten Radio, in das die Technik rein soll. So ein 50er-Jahre Poti sieht deutlich wertiger aus als der "Spielkram" den man heute bekommt. Und zumindest mechanisch läuft es noch butterweich ohne Kratzen. Das werde ich als erstes testen. Da brauche ich sicher kein Releias.

Viele Grüße
Frank
IPv6
Stammgast
#1831 erstellt: 03. Mrz 2019, 23:20

Was mich allerdings wundert (mit meinem Wissen), dass ich wirklich ein Releias brauche.


Direkt unter dem Link zu Reichelt findet sich leider kein Datenblatt zu dem Poti. Auf der Herstellerwebsite findet sich zu einem ähnlichen Modell die Angabe von maximal 1 A.
Liegt dein Strom darüber, wird dir das Teil natürlich nicht sofort in Flammen aufgehen, der Verschleiß wird dann eben höher. Statt einigen zehntausend Schaltvorgängen sind die Kontakte dann vielleicht schon nach 500 Mal verschlissen. Mit einem Relais umgehst du das elegant. Du kannst es natürlich auch ohne versuchen, du riskierst dabei ja bloß ein Bauteil für 2 €, die Zeit zum Bauteil wechseln und eventuell ein Ausfall des Systems zu einem ungünstigen Zeitpunkt.
Wenn dein Strom da jetzt nicht um Größenordnungen drüber liegt würde ich es auch mal ohne Relais versuchen.


[Beitrag von IPv6 am 03. Mrz 2019, 23:21 bearbeitet]
Knarf
Stammgast
#1832 erstellt: 04. Mrz 2019, 00:04
Dann muss ich mir das mal genauer schauen. Mit dem 1A werde ich nicht hinkommen.
Ich dachte aber, dass Poti und Schalter elektronisch nichts miteinander zu tun haben. Mit dem Schalter will ich ein/aus schalten undit dem Poti die Lautstärke regeln. Über die GPIOs wie im Wiki beschrieben.

Viele Grüße
Frank
DjDump
Inventar
#1833 erstellt: 04. Mrz 2019, 00:48
Zwischen JAB2 und Akkuerweiterungen sind je zwei Leitungen, da die Steckkontakte relativ klein sind. So kann der Strom besser geliefert werden. Elektrisch gesehen ist das nur eine Leitung.

Um dein Poti zu nutzen, musst du ein verbautes entlöten, das hast du gesehen?
Knarf
Stammgast
#1834 erstellt: 04. Mrz 2019, 00:53

DjDump (Beitrag #1833) schrieb:
Zwischen JAB2 und Akkuerweiterungen sind je zwei Leitungen, da die Steckkontakte relativ klein sind. So kann der Strom besser geliefert werden. Elektrisch gesehen ist das nur eine Leitung.


Alles klar. Danke!


DjDump (Beitrag #1833) schrieb:

Um dein Poti zu nutzen, musst du ein verbautes entlöten, das hast du gesehen?


Ja, das hab ich gesehen.
Schmiddung
Schaut ab und zu mal vorbei
#1835 erstellt: 06. Mrz 2019, 15:45
Moin zusammen,

ich bin gerade dabei, mir eine mobile Box mit dem standard Sure DSP zu basteln. Programm ist auch schon drauf. Ich möchte zwei externe Potis nutzen, die eingebauten sind schon ausgelötet. Klar könnte ich meine Potis einfach an die nun offenen Stellen löten, wäre aber nicht so schön wie über Nutzung der GPIO Pins. Was ich aber einfach nicht raffe und auch nirgends finden kann ist, wie GENAU ich meine Potis anschließe. Klar ich nutze MP 2,3,8 & 9 bzw. hier nur zwei davon und GND, aber was veranstalte ich mit dem dritten Bein meiner Potis?
Ich konnte auf die Schnelle weder in diesem Thread noch sonst wo eine Antwort auf diese doch recht simple Frage finden. Für Hilfe wäre ich sehr dankbar!!

Beste Grüße
Lennart
DjDump
Inventar
#1836 erstellt: 06. Mrz 2019, 15:57
Das Poti wird als Spannungsteiler angeschlossen. Der Grund: Der DSP Chip misst nicht den Widerstand des Potis, sondern eine anliegende Spannung. Da im Poti bereits alle "Hardware" vorhanden ist, ist das so am elegantesten.
Also: Erstes Beinchen an GND, mittleres Beinchen an den Pin der misst, drittes Beinchen an +5V.
Schmiddung
Schaut ab und zu mal vorbei
#1837 erstellt: 06. Mrz 2019, 16:25
Wow, das ging schnell! Perfekt vielen Dank auch für die Erklärung
MK_Sounds
Stammgast
#1838 erstellt: 06. Mrz 2019, 17:05

DjDump (Beitrag #1836) schrieb:
Also: Erstes Beinchen an GND, mittleres Beinchen an den Pin der misst, drittes Beinchen an +5V.

Der DSP läuft auf 3V3.
Schmiddung
Schaut ab und zu mal vorbei
#1839 erstellt: 06. Mrz 2019, 17:08
Also nehm ich einen der 3,3 V Pins?
MK_Sounds
Stammgast
#1840 erstellt: 06. Mrz 2019, 17:11

Schmiddung (Beitrag #1839) schrieb:
Also nehm ich einen der 3,3 V Pins?

Ja zwingend.
Siehe hierzu auch: Using Hardware Controls with SigmaDSP GPIO Pins.
Der AuxADC kann nur 3V fullscale am Eingang, entsprechend wird noch ein Vorwiderstand benötigt.


[Beitrag von MK_Sounds am 06. Mrz 2019, 17:14 bearbeitet]
Schmiddung
Schaut ab und zu mal vorbei
#1841 erstellt: 06. Mrz 2019, 17:14
Super, danke!!
Knarf
Stammgast
#1842 erstellt: 06. Mrz 2019, 17:27
Das Thema Potis habe ich ja auch gerade vor der Brust. Spricht was dagegen, auf die Kontakte (auf dem Board ) der ausgelöteten Potis eue Pins aufzulöten? Sowas fliegt hier noch rum. Raus muss der Poti sowieso und ich spare mir GPIOs auf. Da ich das Kabel nicht direkt anlöte, bin ich dann flexibler.

Warum hat das noch keiner gemacht?

Viele Grüße
Frank
MK_Sounds
Stammgast
#1843 erstellt: 06. Mrz 2019, 18:41

Knarf (Beitrag #1842) schrieb:
Spricht was dagegen, auf die Kontakte (auf dem Board ) der ausgelöteten Potis neue Pins aufzulöten?

Genau so würde ich das machen. So kannst du einfach die Widerstände auf dem DSP-Board nutzen. GPIOs sparst du so natürlich nicht.
Man kann ein Poti auch direkt an 3V3 hängen. Das Einzige was passiert ist eben, dass das Poti noch nicht bei seinem maximalen Drehwinkel ist, wenn der Wert am ADC sein Maximum erreicht (3V). Tragisch wird das freilich nicht sein. Mit einem Vorwiderstand kann man entsprechend den ganzen Drehbereich ausnutzen.
IPv6
Stammgast
#1844 erstellt: 06. Mrz 2019, 20:27
Dann muss man allerdings Potentiometer mit dem gleichen Widerstandswert verwenden wie sie original verbaut waren.

Sind auf dem DSP Board wirklich Vorwiderstände an den Potis? Habe ich ehrlich gesagt nie drauf geachtet.

Der Vorwiderstand wäre immerhin einfach zu dimensionieren, er muss genau 1/10 vom Wert des verwendeten Potentiometers haben und wird zwischen den mittleren Pin vom Poti und dem GPIO Pin geklemmt.
Schmiddung
Schaut ab und zu mal vorbei
#1845 erstellt: 07. Mrz 2019, 17:20
Moin, ich nochmal.
Habe gestern mal alles verkabelt, Crossover und Equalizer funktionieren, sogar im Livebetrieb, leider läuft das mit den Potis noch nicht. Wie man im Bild unten sieht, will ich damit eine Bass- und eine Höhenreglung mit Lookupfiltern machen. Habe eigentlich alles eingestellt wie im DSP Wiki gezeigt. Findet vielleicht noch jemand einen Fehler? Die "Equalizer" haben eine Range von +-5db in 1 db Schritten. Den Unterschied zwischen beiden Extremanschlägen sollte man doch normalerweise hören können, obwohl die Chassis noch nicht eingebaut sind oder?
Im Hardware Configuration Tab hab ich auch unter "bla bla register control" den MP2,3,8 und 9 die jeweiligen ADCs zugewiesen, ob ich den Haken bei "inv" da setze macht keinen Unterschied, aber scheint ja eh nur für invert zu stehen oder?
Zur Verkabelung habe ich genau wie oben schon geschrieben jeweils einen Pin an die 3,3V angeschlossen, einen an Ground und den mittleren an MP2 bzw. MP9. Die Spannung liegt auch über die beiden äußeren Anschlüsse der Potis an, ich weiß einfach nicht mehr weiter.
Hier einmal mein Programm:

Sigmastudio

Für jede Hilfe wäre ich sehr dankbar!! Ich hoffe, dass es jetzt nicht doch daran liegt, dass ich die Veränderung nicht hören kann, aber 10db Unterschied sind ja schon ordentlich und auch bei der Auslenkung des Tieftöners kann ich keinerlei Unterschiede ausmachen.

Beste Grüße Lennart
Schmiddung
Schaut ab und zu mal vorbei
#1846 erstellt: 07. Mrz 2019, 17:56
Hab's auch gerade noch mal mit einem anderen DSP probiert. Da sind die Potis noch nicht ausgelötet. Mit denen funktioniert es auch nicht. Außerdem habe ich dazu nen neuen Fitler gebastelt, der bei 300 Hz wirkt, den Unterschied dort würde man definitiv hören, wenn es einen gäbe. Es passiert aber gar nichts. Irgendwo muss ich also im Programm nen Fehler haben oder beim aufspielen etwas falsch machen. Hoffe das hilft vielleicht bei der Problemfindung.
IPv6
Stammgast
#1847 erstellt: 07. Mrz 2019, 19:59
Wenn du am Ausgang generell was hörst klappt das mit dem Programm aufspielen schon.
Das Programm sieht auch nicht falsch aus, ist ja alles wie im Wiki.
Wenn in der Hardwarekonfiguration keine Fehler drin sind (ist ja nicht sonderlich kompliziert) und du am Potiausgang eine variable Spannung zwischen 0 V und 3,3 V misst sollte das schon passen.

Nimm doch die im Wiki beschriebenen Lookup Filter, da musst du nicht jede Kurve einzeln eingeben sondern sagst, wieviele Kurven du zwischen zwei bestimmten Grenzen haben willst: https://wiki.analog....eneral2ndorderlookup

+- 5 dB ist nicht viel, kann schon sein dass man da bei einem schmalen EQ kaum was hört. Nimm mal den anderen Lookup Filter und stell einen Highpass variabel zwischen 30 Hz und 10.000 Hz ein, das hört man dann auf jeden Fall.


[Beitrag von IPv6 am 07. Mrz 2019, 20:02 bearbeitet]
Schmiddung
Schaut ab und zu mal vorbei
#1848 erstellt: 08. Mrz 2019, 03:56
Oh Mann ist das Panne, danke für die Idee mit dem Highpassfilter. Scheinbar konnte ich tatsächlich meine vorher eingestellten Filter einfach nicht hören. Ist wohl schwierig, wenn die Lautsprecher einfach nur neben einem auf der Couch liegen und der Filter so schmalbandig ist wie meine es waren. Jetzt funktioniert jedenfalls alles so wie es soll. Ich bin allen die mitgeholfen haben sehr dankbar!
Vielen Dank auch für den Tipp, mir war gar nicht bewusst, dass man mit dem Baustein auch peaking Filter einbauen kann.
Jetzt kann ich auch endlich in Ruhe schlafen, gute Nacht!

Edit: Hab gerade die alten Filter ersetzt durch die neuen. Sie haben exakt die gleichen Werte (Güte, Frequenz, max. Boost etc.) und jetzt kann ich den Unterschied ganz klar hören! Also entweder ich war die ganze letzte Zeit halbtaub oder mit den Filtern, die ich zuerst benutzen wollte funktioniert das aus mysteriösen Gründen nicht. Soll mir aber jetzt egal sein, funktioniert ja. Auf jeden Fall empfehle ich jedem "General (2nd Order/Lookup)" für sowas zu nutzen.
PS: War wohl doch noch nichts mit in Ruhe schlafen...


[Beitrag von Schmiddung am 08. Mrz 2019, 04:12 bearbeitet]
tbklaus
Schaut ab und zu mal vorbei
#1849 erstellt: 20. Mrz 2019, 09:49
Hallo ins Land,

ich nutze seit längerem Sure-DSP-Boards um den Frequenzgang von Breitbändern
gradezubiegen.

Jetzt möchte ich ein SubSatSystem mit zwei T-Amps Gremlin 2400 aufbauen.

Kann man schon bei der Programmierung des DSPs erkennen, ab wann die
Leistungsgrenze (Rechenleistung) ausgereizt ist?
Oder gibt es irgendeinen Parameter / Anzeige (außer Hörtest) der mir signalisiert,
dass es zu viele Filter oder Verzweigungen sind?


Gruß Klaus
MK_Sounds
Stammgast
#1850 erstellt: 20. Mrz 2019, 11:36

tbklaus (Beitrag #1849) schrieb:
Kann man schon bei der Programmierung des DSPs erkennen, ab wann die
Leistungsgrenze (Rechenleistung) ausgereizt ist?

Im Projektordner stehen nach dem Kompilieren diverse Dateien zur Verfügung. Unter anderem auch "compiler_output.txt".
Dort ist die Anzahl der verwendeten Instructions per sample hinterlegt (bei 48 kHz sind das 1024, bei Verdopplung der Samplerate halbieren sich die möglichen Instructions natürlich).
Wenn du das beim Programmieren simultan kontrollieren/sehen willst, kann du einfach ein kleines Programm schreiben, dass die Auswertung dieses Datums macht.


[Beitrag von MK_Sounds am 20. Mrz 2019, 11:37 bearbeitet]
danny08
Stammgast
#1851 erstellt: 21. Mrz 2019, 00:04
Langsam sollte mal das wiki angepasst werden, um unseren entspannten Gesetzen konform zu werden.
Möchte jemand seinen Namen vielleicht in der Datenschutz Erklärung sehen?
Wäre persönlich kein Fan von mein zeug einzutragen.
DjDump
Inventar
#1852 erstellt: 21. Mrz 2019, 00:35
Das hab ich jetzt nicht ganz verstanden.
danny08
Stammgast
#1853 erstellt: 21. Mrz 2019, 01:08
Um nicht verknackt zu werden, sollte ich mindestens ne Datenschutz Erklärung und impressum einfügen.
Will aber nicht selbst drin stehen.
DjDump
Inventar
#1854 erstellt: 22. Mrz 2019, 00:48
Also ich will auch nicht verknackt werden
Knarf
Stammgast
#1855 erstellt: 22. Mrz 2019, 23:08
Ich bin gerade auf der Suche, mit welchem Baustein ich wirksam zu hohe Pegel automatisch senken kann. Ich habe mit dem =limiter]Limiter rumprobiert, aber ohne Wirkung.

Egal wie streng ich die Werte setze, der LS zerrt munter weiter und die Blöcke, die den aktuellen Pegel anzeigen, zeigen auch keine Veränderung.

Ich weiß nicht, ob mein Englisch dafür nicht ausreicht oder mein Verständnis für DSPs. Aber vielleicht habt ihr noch einen Tipp für mich, wie ich solche Verzerrungen wirksam überwachen und automatisch unterdrücken kann.

Viele Grüße
Frank
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