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24V DC auf -7VAC/0/7VAC Kosten

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wing787
Stammgast
#1 erstellt: 01. Nov 2014, 23:18
Hallo zusammen,

ich suche für ein kleines Projekt einen Konverter, um aus 24VDC, oder sagen wir auch mal 12VDC, einen -7VAC/0/7VAC Anschluss zu basteln. Das ganze könnte eine Schaltung für einen Bollerwagen werden.

Meine Lötkenntnisse sind sehr beschränkt. Nun stellt sich mir die Frage, wie viel es kostet sowas zu löten und wie hoch die Materialpreise sind. Leistung wird von der Schaltung fast nichts abverlangt. Unter 5W sag ich mal. Hier wäre ein Beispielschaltplan für 230V am Ausgang.

http://www.radiolocman.com/shem/schematics.html?di=72800

Alternaitv könnte man eventuell so ein Board modifizieren?

http://www.ebay.de/i...&hash=item3a970440fa

Oder ändert sich dann mehr an den Komponenten, sodass ein Neubau sinnvoller wäre?!

Bitte nicht über die Sinnhaftigkeit reden! Das Ganze ist mehr eine Machbarkeitsstudie..
jehe
Inventar
#2 erstellt: 01. Nov 2014, 23:37

Bitte nicht über die Sinnhaftigkeit reden!


aber genau das ist doch das Interessante....
Bevor sich unsereins darüber Gedanken macht, wäre es schon schön zu wissen was dabei auskommen soll - möglicherweise gibt es ja andere und einfachere Wege um das Problem zu lösen
wing787
Stammgast
#3 erstellt: 02. Nov 2014, 00:08
Ein TI Vorverstärkermodul (PGA2311) soll damit betrieben werden. Wenn die Kosten in keinem sinnvollen Rahmen bleiben oder niemand das basteln will, werde ich mir andere Wege überlegen müssen. Bestenfalls würde jemand mir aber einen anderen Vorverstärkerbausatz, der mit 12-24VDC läuft, zeigen. Daran glaube ich aber nicht so recht. Ich muss auch sagen, dass alles noch in der Findungsphase ist.
jehe
Inventar
#4 erstellt: 02. Nov 2014, 00:46
ist der PGA Vorverstärker vom Chinesen ?
wenn das Ganze noch in Plannung ist, dann plane doch einfach noch einen Trafo mit Mittelanzapfung ein.
Da die sym. Gleichspannung für den PGA (+/-5V) auf dem Board erzeugt wird, finden sich auf selbigen sicher auch die Gleichrichtung, Siebung und passende Festspannungsregler. Somit kannst du auch einen Trafo mit zB. 2x9V~ verwenden.
Ist sicher die einfachste und günstigste Variante.
Natürlich kann man auch aus Trafos mit einer sek. Wicklung eine sym. Gleichspannung gewinnen, ist aber etwas aufwändiger als einfach nur einen kleinen Trafo dran zu hängen.
Darüber hinaus müsste auch noch der Brückengleichrichter vom PGA Board entfernt werden.

Die verlinkten Schaltungen und Converter nutzen dir eh nicht viel, die stellen nur eine einfache also unsymetische Wechselspannung zur Verfügung. Darüber hinaus sind solche Schaltungen nicht besonders effizient und wie sauber die Spannung letztendlich ist, ist auch noch die Frage. Möglicherweise handelt man sich mit so was nur noch mehr Probleme (zB. HF-Störungen) ein.
wing787
Stammgast
#5 erstellt: 02. Nov 2014, 00:53
Wir reden schon vom gleichen. Aber wie bekomme ich aus 24VDC eine Wechselspannung um einen Trafo mit Mittelanzapfung zu nehmen?
jehe
Inventar
#6 erstellt: 02. Nov 2014, 01:29
oh Sorry, hab übersehen das es was für einen Bollerwagen werden soll, dachte es wäre was Netzbetriebenes

naja, da fällt mir auf die schnelle der GND Generator ein. Vielleicht suchst du mal danach.
Zu beachten ist dabei die Stromaufnahme der PGA Schaltung, da diese GND Generator Schaltungen entsprechend dimensioniert werden müssen.
Wie gesagt, wenn du so was verwendest muß der Brückengleichrichter vom PGA Board entfernt werden. Mit der sym. Gleichspannung aus dem GND Generator gehts also direkt an die Siebelkos auf dem PGA Board (also + - GND)
P@Freak
Inventar
#7 erstellt: 02. Nov 2014, 01:42
Da hier ganz sicher kein AC benötigt wird einfach die passenden fertigen DC/DC Wandler nehmen. !!!
ForenSeil
Stammgast
#8 erstellt: 02. Nov 2014, 06:42
Ich habe das selbe Problem wie der TE
Ich möchte auch einen Vorverstärker mit 6-0-6VAC mobil nutzen

Muss der Gleichrichter zwingend entfernt werden?
Klar er würde die Effizienz und Spannung leicht senken, aber er richtet doch nur nochmal gleich was schon gleichgerichtet ist, oder? Wäre sogesehen doch auch noch ein schöner Verpolungsschutz. Oder bin ich gerade zu Noob?

P@Freak (Beitrag #7) schrieb:
Da hier ganz sicher kein AC benötigt wird einfach die passenden fertigen DC/DC Wandler nehmen. !!!

??? Bitte für Elektronik-Noobs nochmal genauer erklären

Du meinst also das Board braucht intern bestimmt kein AC sondern normales DC und richtet selbst gleich, richtig?
Was für einen "fertigen passenden DC/DC Wandler" meinst du denn? Meinst du einen Spannungswandler oder einen Spannungwandler mit eingebautem GND-Generator ?
Wo gibt's sowas fertig???

Magst du vielleicht erklären welcher der Passende wäre, bzw. wie viel Spannung man bei DC anlegen muss, wenn man vorher z.B. 12-0-12 VAC dran anschließen hätte sollen? (Formel oder so?) Die Differenz, also 24V? Noob braucht hilfe


[Beitrag von ForenSeil am 02. Nov 2014, 08:39 bearbeitet]
jehe
Inventar
#9 erstellt: 02. Nov 2014, 07:53
da das Ganze ja offensichtlich mobil und somit mit Batterie betrieben werden soll, gibt es nichts mehr gleichzurichten.
Hätte die Schaltung eine einfache Spannungsversorgung könnte man den Gleichrichter drin lassen, in dem Fall wäre es ein Verpolungsschutz. Da der PGA aber mit einer sym. Spannungsversorgung arbeitet und hier aus einer einfachen Spannungsversorgung (Batterie) eine sym. Spannungsversorgung mit einem künstlichen Massepunkt erzeugt werden soll - was je nach Schaltung ohnehin schon Verluste mitbringt - ist es sicher sinnvoller sich die zusätzlich abfallenden 1,4V über der Grätz zu sparen - vor allem wenn eine 12V Batterie zum Einsatz kommt.

Da der TE aber auch was von möglichen 24V Betriebsspannung schrieb und unklar ist ob in dem Fall eine 24V Batterie oder zwei 12V Batterien zum Einsatz kommen, wäre der Groundgenerator ein Ansatz gewesen.
Bei Verwendung von zwei 12V Batterien wäre das natürlich hinfällig. In dem Fall hätte man ja quasi schon eine Lösung für eine sym. Spannungsversorgung.

Fertige DC/DC Wandler die aus einer einfachen eine sym. Ausgangsspannung machen sind mir zumindest keine bekannt.....


[Beitrag von jehe am 02. Nov 2014, 07:58 bearbeitet]
ForenSeil
Stammgast
#10 erstellt: 02. Nov 2014, 08:05
Danke für die Antwort Jehe! Langsam bekomme ich Hoffnung, dass ich das mit dem Dual AC irgendwann mal alles hinbekomme ohne Trafo mit Mittenanzapfung

Bei Verwendung von zwei 12V Batterien wäre das natürlich hinfällig. In dem Fall hätte man ja quasi schon eine Lösung für eine sym. Spannungsversorgung.

Wenn man 2 Batterien hätte, wie müsste man die denn anschließen?

(Plus von Batterie 1) an (Plus Eingang), (Minus von Batterie 1) an (GND Eingang), (Plus von Batterie 2) auch an (GND Eingang) und (Minus von Batterie 2) an (Minus Eingang)?
DC an Dual AC
Bzw. mit für 7V noch mit billigen Step-Down-Modulen oder Spannungswandlern dazwischen?
Richtig?

Würde das ganze auch mit zwei Schaltnetzteilen anstatt zwei Batterien funktionieren?


[Beitrag von ForenSeil am 02. Nov 2014, 10:02 bearbeitet]
wing787
Stammgast
#11 erstellt: 02. Nov 2014, 11:14
Schön, dass das Ganze so in Bewegung kommt.

Ich habe noch 24V Batterien zu Hause. Daran würde ich auch aus leistungstechnischen Gründen Verstärkermodule hängen, die 24V abkönnen. Das sollte dann auch recht effizient laufen. Der PGA ist eben immernoch das Problem. Ein Autoradio kann man bei 24V ja auch nicht verwenden.

Der PGA liegt hier übrigens rum. Wer sich die Geschichte zu traut, soll sich bei mir melden.
pelowski
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 02. Nov 2014, 13:23

jehe (Beitrag #9) schrieb:
...Fertige DC/DC Wandler die aus einer einfachen eine sym. Ausgangsspannung machen sind mir zumindest keine bekannt...

Aber ja doch, hier z.B. verschiedene für +/-5V: http://www.reichelt....;SID=12VFYE9X8AAAIAA

Grüße - Manfred
ForenSeil
Stammgast
#13 erstellt: 02. Nov 2014, 14:41

pelowski (Beitrag #12) schrieb:

jehe (Beitrag #9) schrieb:
...Fertige DC/DC Wandler die aus einer einfachen eine sym. Ausgangsspannung machen sind mir zumindest keine bekannt...

Aber ja doch, hier z.B. verschiedene für +/-5V: http://www.reichelt....;SID=12VFYE9X8AAAIAA

Grüße - Manfred


Gibt's auch welche mit GND? Und welche mit Leistungen im A-Bereich?


wing787 (Beitrag #11) schrieb:
Schön, dass das Ganze so in Bewegung kommt.

Ich habe noch 24V Batterien zu Hause. Daran würde ich auch aus leistungstechnischen Gründen Verstärkermodule hängen, die 24V abkönnen. Das sollte dann auch recht effizient laufen. Der PGA ist eben immernoch das Problem. Ein Autoradio kann man bei 24V ja auch nicht verwenden.

Der PGA liegt hier übrigens rum. Wer sich die Geschichte zu traut, soll sich bei mir melden.


Wenn da oben "schräubchen" zum Öffnen der Kammern drauf sind, kannst du etwas fummellei vielleicht 2x12V für einen kleinen Ausgang aus der Batterie machen.
24V Bleibatterien sind in Wahrheit 12x2V Batterien...man müss wenn ich das richtig verstanden habe nur die Brück in der Mitte zwischen den ersten 6 und den letzten 6 anzapfen für ein +12V 0V -12V. Mit Widerständen oder Spannungswandlern kommst du auf die 7V die du brauchst.


[Beitrag von ForenSeil am 02. Nov 2014, 14:55 bearbeitet]
wing787
Stammgast
#14 erstellt: 02. Nov 2014, 18:06
Hallo,

die Zellen sind in einem nicht zu öffnenden Gehäuse. Und, wenn ich ehrlich bin, ist mir das dann auch zu heiß, direkt in der Batterie eine Spannung abzugreifen.

Mit den DC/DC Wandler sind wir denk ich schon auf einem guten Weg.
jehe
Inventar
#15 erstellt: 02. Nov 2014, 18:24

pelowski (Beitrag #12) schrieb:

jehe (Beitrag #9) schrieb:
...Fertige DC/DC Wandler die aus einer einfachen eine sym. Ausgangsspannung machen sind mir zumindest keine bekannt...

Aber ja doch, hier z.B. verschiedene für +/-5V: http://www.reichelt....;SID=12VFYE9X8AAAIAA

Grüße - Manfred


und wieder was dazu gelernt....
da ich meine Schaltungen meistens selber entwerfe, plant man natürlich von vornherein ganz anders und kommt eher selten in Verlegenheit solche "Notlösungen" zu verwenden.


naja, damit sollte das Problem ja gelöste sein.
Jetzt musst du nur noch rausfinden was die Schaltung für eine Stromaufnahme hat und dir den passenden DC/DC Wandler raussuchen.
wing787
Stammgast
#16 erstellt: 02. Nov 2014, 18:56
Es gibt keinen Wandler von 24V auf 6-9V... und nu?
DB
Inventar
#17 erstellt: 02. Nov 2014, 19:26
ForenSeil
Stammgast
#18 erstellt: 03. Nov 2014, 01:14
Ich muss meine Frage nochmal Quoten bevor sie in Vergessenheit gerät:

ForenSeil (Beitrag #10) schrieb:
...
Wenn man 2 Batterien hätte, wie müsste man die denn anschließen?

(Plus von Batterie 1) an (Plus Eingang), (Minus von Batterie 1) an (GND Eingang), (Plus von Batterie 2) auch an (GND Eingang) und (Minus von Batterie 2) an (Minus Eingang)?
DC an Dual AC
Bzw. mit für 7V noch mit billigen Step-Down-Modulen oder Spannungswandlern dazwischen?
Richtig?

Würde das ganze auch mit zwei Schaltnetzteilen anstatt zwei Batterien funktionieren?
jehe
Inventar
#19 erstellt: 03. Nov 2014, 02:40
genau so, allerdings verbindet man die Batterien nicht erst an der Schaltung miteinander, sondern vorher.

wie schon gesagt, da die Schaltung ursprünglich 2x7V AC verlangt, ist davon auszugehen das auf der Platine entsprechende Spannungsregler (wahrscheinlich ein 78 und ein 7905 oÄ.) zu finden sind und deshalb 12V am Eingang der Stromversorgung auch kein Problem sind. Die 2x7V AC sind also nur eine Empfehlung um nach dem Brückengleichrichter und den Spannungsreglern stabil +/- 5V zu erhalten.

Was den Betrieb mit 2 SNTs inReihe angeht, so wäre das bei der geringen Leistungsanforderung des PGAs Perlen vor die Säue. Hier kommt man locker mit einem kleinen konventionellen Trafo aus ( zB. Block mit 2x9V~)

hat denn jetzt mal einer nach gemessen was die Schaltung eigentlich an Strom verbraucht und um was für eine gehts eigentlich......
ForenSeil
Stammgast
#20 erstellt: 03. Nov 2014, 02:58
Danke Jehe
Dann könnte der TE ja wahrscheinlich z.B. vier starke 3.7V 18650-Akkus, z.B. aus einer 10400mAh Xiaomi-Powerbank (ca. 20-25€ für ein Original) schlachten und davon je zwei in Reihe etc., dann gäbe es 2x7,2V. Gelegentlich gibt es auch 18650 als "Industriezellen" günstig bei Ebay.
(Achtung die Dinger haben keinen Tiefentladungsschutz)

Wäre natürlich die Frage wie viel Watt das frisst was der TE benutzen will, um zu gucken wie groß die Batterien sein müssen,
Mit der 20€-Xiaomi-Powerbank bzw. 4x18650-Akku-Lösung hätte würde das bei 5,0 Watt 7-8 Stunden halten, mit zwei normalen 9V Akku-Blöcken nur ca. 45min.
Aber wenn's nur ein kleiner Vorverstärker ist, die fressen im Schnitt viel weniger als 5W glaube ich ^^ Dann werden da schnell 30-40h draus.

Was ich mich gerade frage ist ob der TE anstatt weiteren Batterien zwei Step-Down Module an seiner 24V benutzen könnte.
Unbenannt2
Das wäre bestimmt etwas Energie-Effizienter (bis zu 90%) und wenn man die günstigen Step-Down Module aus China nimmt vielleicht auch günstiger als dedizierte DC-DC Wandler. (2 Step-Downs kosten so ~10€ inkl. Versand bei Ebay)
Und 5 Watt wären damit garantiert kein Thema (sogar die günstigen Dinger könnnen teilweise 3-5A/Stück, also zwei Stück bis zu 70 Watt kurzzeitige Spitzenleistung bei 7V), und die Spannung ist bei den Dingern frei einstellbar, somit könnte man die später wenn man sie nicht mehr braucht auch noch für was anderes benutzen ^^ Z.B. Handys oder Tablets laden, 12V-Geräte nutzen, BT-Reciever, Raspberry Pi, Stage-Laser uvm.


[Beitrag von ForenSeil am 03. Nov 2014, 06:02 bearbeitet]
wing787
Stammgast
#21 erstellt: 03. Nov 2014, 20:06
Hallo Forenseil,

gute Idee mit den Step Down Wandlern. Hintergrund: Ich wollte es vermeiden, mehrere Batteriesysteme zu verwenden.

@ Jehe: Ich brauche nochmal elektrotechnischen Rat: Der Vorverstärker brauch also zwingend ein 0-Potential, und positiv wie negativ eine Spannung von ca. 7V-12V. Dabei ist es völlig egal, ob Gleich oder Wechselspannung, da auf der Platine eh gleichgerichtet wird. Warum entwirft man die Schaltung nicht gleich unsymmetrisch, dass also nur eine Gleichspannungsquelle ausreicht? Wenn die Tests wirklich so einfach sind, werde ich am WE mal schauen, ob ich 2 12V Netzteile zu Hause hab. Wie gesagt, die Idee mit Step Down wäre noch besser, weil ich dann noch praxisnaher testen könnte. (Ein 18V Netzteil hab ich definitiv zu Hause)

Vielen Dank aber schonmal für eure Bemühungen. Ich bringt die Idee echt voran.
jehe
Inventar
#22 erstellt: 03. Nov 2014, 23:05
naja, die Schaltung um die es hier geht kenne ich nicht, wurde bisher ja tot geschwiegen

schaut man sich den PGA2311 an, sieht man das der Chip analoge Signale verarbeitet.
Da ein Audiosignal auch ein Wechselspannungssignal ist, besteht es eben auch aus positiven und negativen Halbwellen. Um die zu verstärken braucht es, auf den Nullpunkt also GND bezogen, auch eine positive und negative (symmetrische) Spannungsversorgung.
Es ist zwar problemlos möglich aus einer einfachen Spannung eine Symmetrische zu erzeugen, da das aber je nach Stromaufnahme schon in den Bereich der Leistungselektronik reichen kann, last sich so was nur schwer und kosten aufwändig in einen IC packen. Wahrscheinlich gehen die Hersteller auch davon aus, dass das Signal vor oder nach dem PGA noch weiter verarbeitet wird, was dann eh eine sym. Spannungsversorgung voraus setzt.
GND ist ein Muss........
wing787
Stammgast
#23 erstellt: 03. Nov 2014, 23:23
Ok, soweit verstanden.
Warum funktionieren viele Verstärkerchips mit einer Gleichspannung, ähnlich dem TPA3116? Oder einem MiniDSP? Wo liegt da GND? Könnte man das GND aller dieser System verdrahten, um Störgeräuschen entgegen zu wirken?

BTT: Wenn du genau wissen willst, wie der aufgebaut ist und eventuell Messungen machen willst, kann ich dir das Teil auch zuschicken. Wie gesagt wäre mir die Spannungsversorgung an 24VDC wichtig, gern auch mit Step Down Wandlern. Das zu realisieren ist im Moment das oberste Ziel bei dem Projekt, für das ich auch ein paar Euro locker machen könnte/würde.
Böötman
Inventar
#24 erstellt: 03. Nov 2014, 23:25
Ich bin jetzt auch nicht der Elektronikspezialist aber warum müssen es +7 V / 0 V / -7 V sein, an sich geht das doch auch mit einer 0V / + 7V / + 14V auslegung wobei dann die Maßgabe der Potentialfreien Audioquellen besteht. Ich würde einfach dummdreist 20 bzw. 40 Siliziumdioden in reihe schalten und dann die benötigte Spannungen über die entsprechenden Dioden abgreifen. Minus wird somit zum -7 V Potential, 10 Dioden weiter (10x 0,7 V = 7 V) gibt´s die deine Masse (real + 7 V), weitere 10 Dioden später währen deine +7 V (real + 14 V) vorhanden. Damit währe das Konstrukt günstigst realisierbar.
ForenSeil
Stammgast
#25 erstellt: 04. Nov 2014, 01:53
@TE
Würde ich sehr freuen wenn du das mit den Step-Downs ausprobierst.
Es gibt sehr günstige hocheffizente mit variabler Spannung für 1€ ink. Versand aus China/Hong Kong
http://www.ebay.de/s...w=step+down&_sacat=0
Ich würde zwei davon nehmen (siehe Effizienz-Werte! Müsste bei 7V bei über 90% liegen!):
http://www.ebay.de/i...&hash=item2ecb93ad4e
oder für ungeduldige Versand aus Deutschland
http://www.ebay.de/i...&hash=item234399d950
Dazu, falls du's nicht schon hast unbedingt ein Multimeter bestellen (kostet ca. 5€ inkl. Versand)
Es gibt zwar auch günstige Step-Downs mit eingebautem Display/Voltmeter, aber die sind natürlich weniger effizient. Bei Batteriebetrieb nicht unbedingt sinnvoll.
http://www.ebay.de/i...&hash=item2595018cce
Side Info:
Step-Downs und Step-Ups verursachen teilweise leichtes brummen (da der Strom "gehackt" ankommt), aber die meisten Verstärkermodule kommen damit problemlos klar, da sie ausreichend große Elkos am Eingang haben und oder auf Schaltnetzteile ausgelegt sind bei denen das Risiko ähnlich is. Ob es vorkommt oder nicht ist von den Step-Downs und deinem zu betreibenen Modul abhängig. Falls es auftritt, musst du noch je einen Elko zum puffern parallel hinter denen einlöten.

Falls es nichts wird, kannst du damit wie gesagt auch andere Sachen betreiben die <24V DC benötigen (MP3 Player, Handy, Tablet, BT-Empfänger... der Fantasie sind kaum grenzen gesetzt)

Böötman (Beitrag #24) schrieb:
Ich bin jetzt auch nicht der Elektronikspezialist aber warum müssen es +7 V / 0 V / -7 V sein, an sich geht das doch auch mit einer 0V / + 7V / + 14V auslegung wobei dann die Maßgabe der Potentialfreien Audioquellen besteht. Ich würde einfach dummdreist 20 bzw. 40 Siliziumdioden in reihe schalten und dann die benötigte Spannungen über die entsprechenden Dioden abgreifen. Minus wird somit zum -7 V Potential, 10 Dioden weiter (10x 0,7 V = 7 V) gibt´s die deine Masse (real + 7 V), weitere 10 Dioden später währen deine +7 V (real + 14 V) vorhanden. Damit währe das Konstrukt günstigst realisierbar.

Eine super geniale (da einfach selbst zu lösende) Idee, nur frage ich mich wie groß die Effizienz ist.
Immerhin will der TE das ja alles mit einer Batterie betreiben und wäre ja doof wenn alleine die Wiederstände nachher mehrere Watt fressen und nicht mal genug Strom für sein Gerät abzapfbar ist.
Weiß jemand hier wie man das berechnet?


[Beitrag von ForenSeil am 04. Nov 2014, 05:08 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#26 erstellt: 04. Nov 2014, 02:08
Ist das ganze so überhaupt sinnvoll realisierbar? Wie erfolgt die Strombegrenzung wenn die Akkuspannung über der Durchbruchsspannung der Dioden liegt? Wie belastbar ist das ganze unterm Strich? Gibt es geeignete Festspannungsregler die das besser können (2 Stck im Tandembetrieb, Nr 1 macht 14V aus den 24V und Nr 2 macht 7V aus den 14V des ersten)? Aufgrund vom Wirkungsgrad halte Ich die verwendung von Z-Dioden für nicht angebracht.


[Beitrag von Böötman am 04. Nov 2014, 02:14 bearbeitet]
ForenSeil
Stammgast
#27 erstellt: 04. Nov 2014, 03:01

Böötman (Beitrag #26) schrieb:
Ist das ganze so überhaupt sinnvoll realisierbar? Wie erfolgt die Strombegrenzung wenn die Akkuspannung über der Durchbruchsspannung der Dioden liegt? Wie belastbar ist das ganze unterm Strich? Gibt es geeignete Festspannungsregler die das besser können (2 Stck im Tandembetrieb, Nr 1 macht 14V aus den 24V und Nr 2 macht 7V aus den 14V des ersten)? Aufgrund vom Wirkungsgrad halte Ich die verwendung von Z-Dioden für nicht angebracht.

Wovon redest du jetzt gerade? Von Step-Downs? Funktionieren die mit Z-Dioden???
Bei den Step-Downs steht was von ~32V ~2-3A Belastbarkeit bei den meisten (bei den etwas teureren noch höhere Werte wie 35V/5A) und die Dinger haben aus eigener Erfahrung (habe die viel für Elekrolysen benutzt) eine enorme Effizienz, idR zwischen 80-95%
Eine randvoll(!) geladene 24V Blei/Säure Batterie hat maximal 28-29V, je nach Modell. Die meisten Ladgeräte für den Zyklenberieb hören glaube ich so bei 28,2V auf, welche die für Dauerbetrieb machen schon sogar bei 26-27V schluss. Aber solche Batterien sind ja selten wirklich randvoll.
Als jemand der keine Ahnung hat sehe ich da garkein Problem.


[Beitrag von ForenSeil am 04. Nov 2014, 05:05 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#28 erstellt: 04. Nov 2014, 03:13
Gemeint war die reine Diodenreihenschaltung. Ich bin kein Elektronikguru und kenne mich mit den Stepdowngeschichten in keinster weise aus. Ich kenn halt nur die "alten" geschichten zur Spannungsstabilisierung wobei die sache mit den 40 Dioden da ganz sicher nicht hinzugehört.
wing787
Stammgast
#29 erstellt: 04. Nov 2014, 19:25
Hallo zusammen!
@ Forenseil: Ich werde das mal testen. Ein Multimeter hab ich übrigens und auch eine gewisse Elektronische Vorkenntnis ist ja da. Blöde Frage am Rande: Muss ich einen Spannungsabfall befürchten, wenn ich das Modul anklemme im Vergleich zur Leerlaufspannung?! Und das Ganze wird dann so wie in dem Beispiel aus Paint verkabelt?

Edit: Bei dem Modul aus Deutschland stelle ich wie die Ausgangsspannung ein?

Achso: Und kann es Potentialprobleme geben, weil ich das 0-Potential (also GND) um 7V nach oben drehe?

@ Böötman: Es geht mir defintiv nicht um die günstigste, sondern um die beste Lösung. Ich hab kein Problem damit, für ein entsprechendes Modul zur Spannungsversorgung 20 oder 30€ aus zu geben.

Viele Grüße


[Beitrag von wing787 am 04. Nov 2014, 19:33 bearbeitet]
ForenSeil
Stammgast
#30 erstellt: 05. Nov 2014, 13:10

wing787 (Beitrag #29) schrieb:
Hallo zusammen!
@ Forenseil: Ich werde das mal testen. Ein Multimeter hab ich übrigens und auch eine gewisse Elektronische Vorkenntnis ist ja da. Blöde Frage am Rande: Muss ich einen Spannungsabfall befürchten, wenn ich das Modul anklemme im Vergleich zur Leerlaufspannung?! Und das Ganze wird dann so wie in dem Beispiel aus Paint verkabelt?

Die Frage ist nicht blöd sondern absolut berechtigt, da es einige Bauteile gibt bei dem der Spannungsbfall bei Last ziemlich heftig ausfallen kann. Der Spannungsabfall sollte aber in diesem Fall sehr gering sein denke ich mal. Bei den Step-Downs die ich so habe (welche allerdings eine Nummer Leisungsfähiger sind, so 5A), beträgt der nur ca. 0.1V selbst wenn man 2A zieht. Ich würde den erstmal potentiellen Spannungsbafall durch erstmal vernachlässigen - im Betrieb kannst du dann später nochmal nachmessen und gucken ob die Spannung konstant bleibt. Wobei ich vermute, dass selbst wenn's +1V oder sonstwas wären, es kein Problem geben sollte. Würde mir eher Sorgen ob den Spannungsbfall deiner Batterie machen, wenn sie schwächer wird.
Und ja, ich denke (hoffe) dass es genau so wie beim Paint-Beispiel funkioniert, bzw. man kann und sollte vielleicht die Kabel die an GND gehen schon vorher verbinden, was aber insofern die Kabel dick genug sind keinen Unterschied machen sollte.
Aber du kannst dann sehen ob die beiden sp gebrückt überhaupt nebeneinander sein mögen - immerhin habe ich das selbst auch noch nicht probiert Nicht, dass es da einen Kurzen gibt (was mich aber wundern würde)


Edit: Bei dem Modul aus Deutschland stelle ich wie die Ausgangsspannung ein?

Das sitzt eine kleine Schlitzschraube drauf (sieht man auch auf dem Foto, auf dem blauen Kasten)
Mit einem kleinen Schraubenzieher einfach drehen bis dein Mulimeter am Ausgang die richige Spannung anzeigt.

Achja, auch wenn keine Last dran hängt ziehen Step-Downs ein kleines bisschen Strom (ein paar mA). In Zukunft solltest du also noch einen Schalter etc. dran bauen.


Achso: Und kann es Potentialprobleme geben, weil ich das 0-Potential (also GND) um 7V nach oben drehe?

Ich denke/hoffe nicht

Viel Glück!
wing787
Stammgast
#31 erstellt: 05. Nov 2014, 18:57
Klingt alles ein bisschen vage. Ich machs. Den ersten Test wird es mit einem Netzteil geben, wenn das das Zeitliche segnet, ist es auch nicht so wild.

Über den Stromverbrauch mache ich mir übrigens gar keine Sorgen. Da sollen 20-30W über die Verstärkermodule gezogen werden. Der PGA ist da ein Tropfen auf den heißen Stein. Ich werde berichten.

P.S. Noch etwas dummes: Die Ausgangsspannung stelle ich ja nicht direkt mit der Schraube ein. Eher das Verhältnis von Eingangs- zu Ausgangsspannung, richtig? Demnach dürfte es die Schraubenstellung "7V" nicht geben?!
Böötman
Inventar
#32 erstellt: 05. Nov 2014, 22:01

ForenSeil (Beitrag #30) schrieb:



Achso: Und kann es Potentialprobleme geben, weil ich das 0-Potential (also GND) um 7V nach oben drehe?

Ich denke/hoffe nicht

Viel Glück! :)


Sofern die Audioquelle Potentialfrei ist nein, sonst ja. Potentialfrei ist jedes Gerät welches über einen extra Akku betrieben wird. (Laptop, Handy, MP3 Player im Akkubetrieb)
wing787
Stammgast
#33 erstellt: 06. Nov 2014, 19:01
Würde ja bedeuten, dass es dann Ausgleichsströme über das Cinchkabel zum Verstärker- und DSP- Modul geben wird?!
Böötman
Inventar
#34 erstellt: 06. Nov 2014, 23:04
Was spricht bei nem Bollerwagen gegen einen MP3 Player als Quelle? Mach am besten mal ne Skizze von dem was du zusammenstecken willst.
Kay*
Inventar
#35 erstellt: 06. Nov 2014, 23:22
zu #24
die Geschichte nennt sich Virtuelle Masse",
macht man normalerweise mit einem Spannungsteiler,
bei Speisung mit einigen mA: Spannungsteiler+Op-Amp als Verstärker


Step-Downs und Step-Ups verursachen teilweise leichtes brummen (da der Strom "gehackt" ankommt)

... und ich dachte, die liefern vor allen Dingen HF-Störungen ...


Step-Downs

wozu werden die hier gebraucht?

---------------------------------------
mein Güte, was für'n gerumgeiere

der hier zielführenste Ansatz könnten die DC/DC-Wandler mit sym. Ausgang von TRACO o.ä,
sofern man sie richtig verbaut
- Vorteil:
galvanische Trennung zur Batterie, also keine Probleme bei der Masseführung im Gesamtsystem
- Nachteil:
1. ggf. Festspannungsregler am Eingang erforderlich
2. ggf. Festspannungsregler am Ausgang erforderlich (auf den PGA-Fertigbaugruppen meist vorhanden
3. HF-Filter an Ein- und Ausgang (Burr-Brown, jetzt TI.com hat dafür eine sehr sinnvolle Application)
4. nicht der Gleichrichter auf dem PGA-Board wäre das Problem,
sondern das DC/DC-Wandler nicht mit jeder Lastkapazität hochfahren
(aufgrund der hohe Schaltfreq. brauchen sie auch keine grossen Kapazitäten)

Allgemein, Datenblatt zum PGA lesen:
wenn ich recht erinnere, wird der PGA zerstört, sofern die analoge ±VA vor +5VD
angelegt werden.

Ansonsten findet sich eine Elektronikseite von Uwe Beis im Netz.
Seine Schaltungen (frei downloadbar) für AD-/DA-Wandler-Karten
werden auch asymetrisch versorgt.
Auf den Karten wird jedoch eine neg. Spannung für AD-/DA-Wandler erzeugt.
Sowas kann man billlig auch mit NE555 anstellen!
Böötman
Inventar
#36 erstellt: 06. Nov 2014, 23:25
Was spricht bei nem Bollerwagen gegen einen MP3 Player als Quelle? Mach am besten mal ne Skizze von dem was du zusammenstecken willst.
ForenSeil
Stammgast
#37 erstellt: 07. Nov 2014, 13:23
Falls (falls!) die Vorstufe Probleme der Art beim Betrieb mit Step-Downs macht (HF-Störungen, Brummen, Rauschen), könnte der TE entweder die Step-Downs bzw. den Strom der hinten bei denen Rauskommt mit je einem Elko filtern oder den Output vom Vorverstärker mit einem NF-Filter (kostet 8€ bei Amazon) bestücken.

Witzigerweise habe ich schonmal einen Verstärker (den hier http://www.ebay.de/i...e=STRK%3AMEBIDX%3AIT ) mit Step-Downs (zwei parallel von diesen hier http://www.buyincoins.com/item/46768.html#.VFyfxhZqySo @14,2V) betrieben und es klang damit besser und deutlich rauschfreier als direkt mir dem selben 19V-Laptop-Schaltnetzteil

Ähnliches habe ich auch schon von einem Forenmitglied (ich glaube "saniiiii") hier gehört, der seinen Verstärker mit einem Step-Up mit einem präventiv zusätzlichen verbauten Elko betreibt bei 12V-->36V - und das ohne jegliche Störungen.
Viele Auto-Endstufen benutzen soweit ich weiß auch Step-Ups intern, und die haben auch keine Probleme mit HF-Störungen.

Da gehen Vorurteile bzw. Theorie und Praxis doch auseinander.


Böötman (Beitrag #36) schrieb:
Was spricht bei nem Bollerwagen gegen einen MP3 Player als Quelle? Mach am besten mal ne Skizze von dem was du zusammenstecken willst.

Wie soll ein MP3-Player einen Vorverstärker ersetzen?
Die meisten MP3-Player sind auch nicht lauter als Handys und haben genau so schlechte Equalizer-Funktionen.

Wenn's nur um die Lautstärke bzw. die Vorverstärkung geht und Bass/Treble nicht so wichtig sind würde ich dem TE ansonsten vielleicht noch das aptX-fähige Bluetoothmodul von Sure ans Herz legen (ca. 18€ z.B. auf Ebay http://www.ebay.de/i...=STRK%3AMEBIDX%3AIT). Das kann 2-3x so laut wie MP3-Player und Handys nach EU-Norm überhaupt dürfen und hat gute Tonqualität (besser als viele Smartphones und günstige MP3-Player). Damit habe ich zum ersten mal gemerkt wie Laut 10 Watt / Kanal Verstärkerleistung eigentlich klingen können

EDIT:
Ich habe gerade durch Zufall gesehen, dass Sure-Electronics scheinbar auch für Vorverstärker dedizierte Step-Downs anbietet http://www.ebay.com/...&hash=item35c0949076
Allerdings frage ich mich, wie genau die 24V eingehaltet werden müssen, eine vollgeladene 24V Blei/Säure Batterie hat +-28V
Außerdem können nicht die vom TE benötigten 7V genau eingestellt werden, sondern die Spannung kann nur Stufenweise eingestellt werden (in dem Fall 5V oder 9V).
Und wenn man sich das Layout vom Board (als Laie) anguckt, sind es auch nur zwei normale Step-Downs parallel im Eingang und in Reihe im Ausgang - sogar auch mit zwei Potis - also genau das was ich oben vorgeschlagen habe, bloß viel teurer


[Beitrag von ForenSeil am 07. Nov 2014, 14:58 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#38 erstellt: 07. Nov 2014, 16:12

Sure-Electronics scheinbar auch für Vorverstärker dedizierte Step-Downs a


wenn ich im Grunde lediglich ein paar mA für den negativen Zweig brauche,
(den Positiven kann ich ja direkt per Festspannungsregler von den +24V nehmen)
sind derartige Konstrukte unsinnig überdimensioniert,
deshalb
sucht nach den Schaltungen vom Uwe Beis
wing787
Stammgast
#39 erstellt: 07. Nov 2014, 19:19
Hallo zusammen,

@ Böötman: Das Konzept wird doch etwas außergewöhnlich. Es soll sogar ein MiniDSP mit drauf. Und natürlich soll die Lautstärke auch per FB geändert werden können und ein Display soll auch dazu sein. Die Frage nach einem mp3 Player als Zuspieler steht also außer Frage.

@ Kay: Ich kann nichts löten! Wenn das einfache Module sind, würde ich die sofort nehmen. Schaltungen zusammen löten wird aber leider nichts. Deshalb sehe ich in den Step-Down Modulen einen soliden Weg, von dem ich aber nicht weiß, ob er mir nicht etwas zerstört. Vielleicht weist du das ja?!

@ Forenseil: Deshalb werde ich den Test mit den DC-DC Konvertern wagen. Ich gehe mit der Versorgungsspannung erstmal schön tief ran und schaue, wann der einschaltet. Danach wird vorsichtig höher gedreht.
Kay*
Inventar
#40 erstellt: 08. Nov 2014, 22:56

Deshalb sehe ich in den Step-Down Modulen einen soliden Weg,
von dem ich aber nicht weiß, ob er mir nicht etwas zerstört


ich sehe damit den Weg nicht
(was auch den Grund hat, dass ich das angedachte GesamtSystem nicht einschätzen kann)

vlt. zeichnet Forenseil mal eine Schaltung!?
ForenSeil
Stammgast
#41 erstellt: 09. Nov 2014, 16:31

wing787 (Beitrag #39) schrieb:

@ Forenseil: Deshalb werde ich den Test mit den DC-DC Konvertern wagen. Ich gehe mit der Versorgungsspannung erstmal schön tief ran und schaue, wann der einschaltet. Danach wird vorsichtig höher gedreht.

Pass auf, dass du's bei beiden genau parallel machst und nicht verpolst, ich weiß nicht, was das für Nebenwirkungen haben könnte, wenn bei DC+ 7V anlieg und bei DC- -4V usw.
Entweder es funktioniert bei den 2x7V oder nicht, ich würde einfach mit 7V starten. Experimentieren (warum auch immer) kann man später immernoch.


Kay* (Beitrag #40) schrieb:

Deshalb sehe ich in den Step-Down Modulen einen soliden Weg,
von dem ich aber nicht weiß, ob er mir nicht etwas zerstört


ich sehe damit den Weg nicht
(was auch den Grund hat, dass ich das angedachte GesamtSystem nicht einschätzen kann)

vlt. zeichnet Forenseil mal eine Schaltung!?

Habe ich bereits auf der Mitte dieser Seite. Siehe Zitat weite unten.
Und was gibt's am Gesamtsystem nicht einzuschätzen?
Der TE will eine mobile Anlage auf Basis einer 24V-Batterie mit jenem Vorverstärker (z.B. so einem http://www.ebay.de/i...&hash=item3ccd691a74 ), der wie die meisten diesen unpraktikablen Eingansstrom braucht.


ForenSeil (Beitrag #20) schrieb:
Danke Jehe
Dann könnte der TE ja wahrscheinlich z.B. vier starke 3.7V 18650-Akkus, z.B. aus einer 10400mAh Xiaomi-Powerbank (ca. 20-25€ für ein Original) schlachten und davon je zwei in Reihe etc., dann gäbe es 2x7,2V. Gelegentlich gibt es auch 18650 als "Industriezellen" günstig bei Ebay.
(Achtung die Dinger haben keinen Tiefentladungsschutz)

Wäre natürlich die Frage wie viel Watt das frisst was der TE benutzen will, um zu gucken wie groß die Batterien sein müssen,
Mit der 20€-Xiaomi-Powerbank bzw. 4x18650-Akku-Lösung hätte würde das bei 5,0 Watt 7-8 Stunden halten, mit zwei normalen 9V Akku-Blöcken nur ca. 45min.
Aber wenn's nur ein kleiner Vorverstärker ist, die fressen im Schnitt viel weniger als 5W glaube ich ^^ Dann werden da schnell 30-40h draus.

Was ich mich gerade frage ist ob der TE anstatt weiteren Batterien zwei Step-Down Module an seiner 24V benutzen könnte.
Unbenannt2
Das wäre bestimmt etwas Energie-Effizienter (bis zu 90%) und wenn man die günstigen Step-Down Module aus China nimmt vielleicht auch günstiger als dedizierte DC-DC Wandler. (2 Step-Downs kosten so ~10€ inkl. Versand bei Ebay)
Und 5 Watt wären damit garantiert kein Thema (sogar die günstigen Dinger könnnen teilweise 3-5A/Stück, also zwei Stück bis zu 70 Watt kurzzeitige Spitzenleistung bei 7V), und die Spannung ist bei den Dingern frei einstellbar, somit könnte man die später wenn man sie nicht mehr braucht auch noch für was anderes benutzen ^^ Z.B. Handys oder Tablets laden, 12V-Geräte nutzen, BT-Reciever, Raspberry Pi, Stage-Laser uvm. ;)


[Beitrag von ForenSeil am 09. Nov 2014, 18:27 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#42 erstellt: 10. Nov 2014, 15:56
Forenseil,

den Kurzschluss siehst du in deiner Schaltung nicht?

p.s.
für mich ist ein DC/DC-Wandler für gewöhnlich ein Teil mit galvanischer Trennung zwischen Eingang und Ausgang

für mich ist ein Step-Down-Wandler für gewöhnlich ein Teil ohne galvanische Trennung zwischen Eingangs- und Ausgangsmasse
(und sowas funktioniert hier genausowenig, als eine Virtuelle Masse)

...
es mag aber sein,
dass ich den Zirkus hier wirklich nicht verstehe/nachvollziehen kann

dein Step-Up müsste invertierend beschaltet sein, also eine neg. Spannung liefern,
sofern er keine galvanische Trennung zwischen Eingangs- und Ausgangsmasse besitzt


[Beitrag von Kay* am 10. Nov 2014, 16:00 bearbeitet]
wing787
Stammgast
#43 erstellt: 10. Nov 2014, 19:20
..also würde ich mir eines der Step-Downs zerschießen?

@ Kay*: Was soll ich dann nur machen? Warum realisiert man die Schaltung nicht einfach mit einer Gleichspannung?! Dann wäre das Thema schon lange vom Tisch.
ForenSeil
Stammgast
#44 erstellt: 10. Nov 2014, 20:37
Hmm, ich dachte bei Step-Down's wäre zumindest "+" galvanisch getrennt und es würde deswegen gehen (sorry wenn ich Schwachsinn erzähle, ich habe echt wenig Ahnung von Elektronik)
Ich werde falls ich Zeit habe (bei uns ist gerade Tupperparty :D) nachher mal zwei Step-Downs raussuchen und es mit einem Multimeter messen, ob ich von + von einem Step-Down zum - von anderen Step-Down eine Spannung habe. Wenn nicht, müsste es ja auf jeden Fall gehen.

Es gibt übrigens auch DC-DC galvanische trenner, auch für 24V-24V. Davon bräuchte man nur einen und es wäre perfekt. Aber die einzigen die ich finde haben 8A, 16A oder sogar mehr und werden glaube ich auch in Deutschland hergestell kosten demenstprechend auch ordentlich was (~100€)

Andere

Und es gibt auch "Flyback Converter" die direkt direkt die Spannung von 24V senken, allerdings gibt's die nicht mit 7V, sondern nur mit 5V, 12V usw.
Man könnte natürlich einen davon nehmen und dann auf einer Seite von 12V auf 7V mit dem Step-Down und auf der anderen Seite von direkt von 24V der Batterie mit dem anderen Step-Down auf 7V
Sowas gibt's z.B. von Traco bei Buerklin - und kostet auch nicht viel - aber die Modelle haben alle nur so 1 Watt Leistung, etwas zu wenig.
Es gibt auch andere, z.B. "SI 10W1", allerdings finde ich keine Online-Shops die den auf Lager haben, sondern nur auf Anfrage (Preis kA)

Ich recherchiere mal weiter...


[Beitrag von ForenSeil am 10. Nov 2014, 20:53 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#45 erstellt: 10. Nov 2014, 22:08

ich habe echt wenig Ahnung von Elektronik

du hast keine Schaltung, sondern nur einen Verdrahtungsplan gezeichnet.
Dieser zeigt nicht(!) (d)einen Lösungsansatz

nebenbei, "galvanische Trennung" könnte man auch googlen, wenn man's wissen wollte


Traco bei Buerklin - und kostet auch nicht viel -
aber die Modelle haben alle nur so 1 Watt Leistung, etwas zu wenig.

zuwenig für was?


allerdings finde ich keine Online-Shops

www.reichelt.de hat div. DC/DC-Wandler, nebst downloadbaren Datenblatt


Und es gibt auch "Flyback Converter" die direkt direkt die Spannung von 24V senken

es gibt auch, wenn ich recht erinnere,
im Datenblatt für z.B. den LM2675 eine Beschaltung für neg. Ausgangsspannung.

wing787

Was soll ich dann nur machen?

solange du nicht selbst löten kannst/willst, bleibt dir nur ein fertiges Modul zufinden,
dass in dein System passt
...
und solange ich keinen vollständigen Plan vom angedachten Gesamtsystem habe,
fällt mir auch nix ein
(frage mich ohnehin, wozu PGA in einem Mobilsystem)


Warum realisiert man die Schaltung nicht einfach mit einer Gleichspannung?!

weil man ohne "Tricks" nicht auf eine neg. Spannung gegen die Systemmasse bekommt.
Deshalb auch der Verweis auf Traco u.ä.
Diese DC/DC-Wandler bekommen dann z.B. 12Vdc am Eingang
und liefern dann masse-frei (= auch die Masse ist galvanisch
zwischen Ein- und Ausgang getrennt) eine pos. und eine neg. Spannung.
Kay*
Inventar
#46 erstellt: 10. Nov 2014, 22:37
http://www.elv.de/12...komplettbausatz.html
Ich kenne das Produkt nicht,
zudem sind die Produktinfos dürftig.
Im schlimmsten Fall würde man 2 Stk. benötigen,
davor dann den oben empfohlenen Step-Down

ü.s.
auch wenn ich hier alles nicht einsehe,
...
Ich würde zwei 12V-Akkus verwenden und gleich alles symetrisch stromversorgen
wing787
Stammgast
#47 erstellt: 10. Nov 2014, 23:12
Hallo Kay,

vielen Dank für deine Bemühungen. Momentan ist der Plan, einen MiniDSP und 2 TPA3116 Module an die Batterie zu hängen. An den Vorverstärker soll ein kleiner DAB+ Empfänger und ein mp3 Player. Hier ist die endgültige Planung aber auch noch nicht abgeschlossen. Das Ganze würde sich eben so anbieten, da ich dass alles hier rum liegen hab. Fragt besser nicht wieso..
Wie das Thema aber ausschaut, wird es wohl eher nichts. Schade drum..
ForenSeil
Stammgast
#48 erstellt: 11. Nov 2014, 01:25
@Kay und co
Könntet ihr denn mal ein passendes DC-DC Modul was GND, +7, -7 und 5W liefert verlinken?
Ich finde keines

Plan B - Eine Alternativlösung
Zugegeben unelegant, aber wenn ich das richtig sehe der bisher der einzige Vorschlag der funktioniert (oder?) und aus sehr leicht erhältlichen Teilen besteht
Plan B
Man würde zusätzlich benötigen
4 Schalter
1 Step Down (hat der TE bestimmt schon bestellt)
4 3,7V Lipo-Akkuzellen, z.B. 18650 Zellen (bitte Markenware nehmen, man kann Markenware übrigens auch aus (noch guten) Laptopakkus und anderen Geräten wie Powerbanks schlachten)
-Falls die Akkus keine Lötfahnen haben und man selber kein Lust hat da Kabel dranzulöten bräuchte man vier 18650-Akkuhalter - alternativ würden theoretisch auch zwei 7,2V Handy-Akkuzellen oder 7,2 Kamera-Akkuzellen etc. reichen, wenn man es schaft an die Kontake ranzulöten.

Man müsste die Schalter B umlegen, dann würde automatisch die LiPo-Zellen von der 24V-Batterie geladen werden. Dies kann auch parallel passieren, während man die 24V-Batterie lädt.
Beim Laden muss Schalter A sperren.
Wenn man fertig geladen hat, die B-Schalter sperren und Schalter A durchgehen lassen

Vorteile:
+100% galvanische Trennung
+Garantiert 100% sauber Strom ohne Brummen, Rauschen, HF-Störungen usw. - vorteilhaft für den Klang
+Der Betrieb des Vorverstärkers belastet nicht die Hauptbatterie, die Gesamtkapazität wird erhöht
+Auch Leistungen sehr weit über die geforderten 5W können absolut problemlos abgegeben werden - potentiell ebenfalls vorteilhaft für den Klang

Nachteile:
-Man muss die Spannung bzw. Restkapazität der Akkuzellen überwachen, damit die Akkus nicht tiefentladen
-Je nachdem wie viel der Vorverstärker im Schnitt wirklich zieht, ist der Vorverstärker evtl. alle bevor die 24V-Batterie alle ist. Weiß hier jemand wie viel das Ding im Schnitt(!) maximal zieht? Geht man von 1W im Schnitt aus, so würden die 4 2200mAh Akkus >32h Dauermusik reichen, bevor man sie wieder kurz aufladen müsste.
-Falls der Step-Down keinen Stromstärke-Regulator hat (haben eigentlich nur die ab 5€), müsste man mit etwas Pech noch einen kleinen Kühlkörper ankleben, oder den Ladestrom mit einem Wiederstand begrenzen, oder die Batterien regelmäßig in Ruhephasen (alle 12h Musik oder so) mal kurz Laden - wenn die Batterien noch relativ voll sind ist der Ladestrom automatisch geringer.
Wie stark der Strom wirklich ist der fließt bzw. ob das wirklich ein Problem ist hängt von stark vom Hersteller/Modell der Zelle ab, den die haben alle einen unterschiedlichen Innenwiederstand. Bei meinen Toshiba 18650 würde jede Seite mit bis zu 1A laden und damit an die Grenzen billiger Step-Downs kommen, andere meine Akkus laden nur mit der Hälfte und wären wahrscheinlich noch problemlos im Rahmen.
-Kosten von 20-35€, es sei den man findet vernünftige Zellen inwo günstiger (z.B. von einnem Laptop der gerade kaputt gegangen ist oder einem günstigen Angeboten auf Ebay (Achtung vor Fakes!)), dann fast umsonst


[Beitrag von ForenSeil am 11. Nov 2014, 01:31 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#49 erstellt: 11. Nov 2014, 20:11
@wing787

Wie das Thema aber ausschaut, wird es wohl eher nichts

technisch ist es kein ernstes Problem

@ForenSeil
1.

Plan-B ...
aber wenn ich das richtig sehe der bisher der
einzige Vorschlag der funktioniert (oder?)

nein, das siehst du nicht richtig.
...
denn bereits die Annahme, dass PGA-Board mit ±7Vdc
versorgen zu können, ist falsch.
Informiere dich doch bitte erstmal über
"Gleichspannung" und "Wechselspannung".

2.
Einen DC/DC-Wandler mit 5W findest du nicht?
Warum nicht?
Warum 5W?

suche nach RECOM Econoline DC/DC-Converter REC5
die Dinger machen eingangsseitig z.B. +9..+36V,
ausgangsseitig ±9V/278mA
(aber! man beachte die Max. Cap. Load im Datenblatt)
Zudem wird's zuteuer, und für euch wohl zu kompliziert
ForenSeil
Stammgast
#50 erstellt: 12. Nov 2014, 13:09

Kay* (Beitrag #49) schrieb:
@wing787

Wie das Thema aber ausschaut, wird es wohl eher nichts

technisch ist es kein ernstes Problem

@ForenSeil
1.

Plan-B ...
aber wenn ich das richtig sehe der bisher der
einzige Vorschlag der funktioniert (oder?)

nein, das siehst du nicht richtig.
...
denn bereits die Annahme, dass PGA-Board mit ±7Vdc
versorgen zu können, ist falsch.
Informiere dich doch bitte erstmal über
"Gleichspannung" und "Wechselspannung".

2.
Einen DC/DC-Wandler mit 5W findest du nicht?
Warum nicht?
Warum 5W?

suche nach RECOM Econoline DC/DC-Converter REC5
die Dinger machen eingangsseitig z.B. +9..+36V,
ausgangsseitig ±9V/278mA
(aber! man beachte die Max. Cap. Load im Datenblatt)
Zudem wird's zuteuer, und für euch wohl zu kompliziert

Ich weiß eigentlich was DC und AC sind
Aber eigentlich kann man doch DC an AC-Geräten wie diesem anschließen, da die Spannung meines Wissens nach eh direkt hinter dem Eingang gleichgerichtet wird, oder? Darüber haben wir weiter oben schonmal diskutiert.
Warum 5W? Weil der TE 5W haben möchte bzw. braucht.
9V 278mA sind etwas zu wenig, selbst falls das Gerät mit 9V funktioniert.
Und das Recom REC5 lässt sich nicht auf Conrad, Reichelt und co finden und man müsste es wahrscheinlich extra irgenwo aufwändig bestellen, oder?
Kay*
Inventar
#51 erstellt: 12. Nov 2014, 16:59

Aber eigentlich kann man doch DC an AC-Geräten wie diesem anschließen, da die Spannung meines Wissens nach eh direkt hinter dem Eingang gleichgerichtet wird, oder?

liest du meine Beiträge überhaupt?
wo habe ich in Frage gestellt, dass DC nicht funktioniert?


9V 278mA sind etwas zu wenig, selbst falls das Gerät mit 9V funktioniert.

messe erstmal die Stromaufnahme,
bzw. benenne mir die Verbraucher auf dem Board


irgenwo aufwändig bestellen

ja und?
du willst es doch nicht anders.
Wichtig ist nur, dass dein Plan-B nicht geht, ätsch

Eine andere Möglichkeit - wenn man denn bereit wäre das PGA-Board zumodifizieren - ,
habe ich oben angesprochen.
Zudem,
warum sollte der Hersteller Recom exklusive Bauteile herstellen?
Hat Recom keine Konkurrenz?
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