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24V DC auf -7VAC/0/7VAC Kosten

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Kay*
Inventar
#51 erstellt: 12. Nov 2014, 14:59

Aber eigentlich kann man doch DC an AC-Geräten wie diesem anschließen, da die Spannung meines Wissens nach eh direkt hinter dem Eingang gleichgerichtet wird, oder?

liest du meine Beiträge überhaupt?
wo habe ich in Frage gestellt, dass DC nicht funktioniert?


9V 278mA sind etwas zu wenig, selbst falls das Gerät mit 9V funktioniert.

messe erstmal die Stromaufnahme,
bzw. benenne mir die Verbraucher auf dem Board


irgenwo aufwändig bestellen

ja und?
du willst es doch nicht anders.
Wichtig ist nur, dass dein Plan-B nicht geht, ätsch

Eine andere Möglichkeit - wenn man denn bereit wäre das PGA-Board zumodifizieren - ,
habe ich oben angesprochen.
Zudem,
warum sollte der Hersteller Recom exklusive Bauteile herstellen?
Hat Recom keine Konkurrenz?
wing787
Stammgast
#52 erstellt: 12. Nov 2014, 17:47
Hallo Kay,

du scheinst zu dem Board so viele Anregungen/Fragen/Lösungsvorschläge zu haben, dass ich auf mein Angebot gern zurück kommen würde, es dir zu zu schicken. DU kannst alle nötigen Messungen machen, die Spannungsversorgung zusammen löten und auf meine Kosten zurück schicken. Ich bezahle dir das. Nur so kommen wir hier wirklich weiter..wenn du oder ein anderer elektrotechnisch begabter User das hin bekommen, hat das Projekt eine Chance.
ForenSeil
Stammgast
#53 erstellt: 12. Nov 2014, 18:00
@Kay
Okay... also ist das hier doch falsch, was von anderen als richtig bestätigt wurde?

ForenSeil (Beitrag #10) schrieb:
...
DC an Dual AC
...

Verdammt


[Beitrag von ForenSeil am 12. Nov 2014, 18:04 bearbeitet]
DB
Inventar
#54 erstellt: 12. Nov 2014, 19:41

ForenSeil (Beitrag #48) schrieb:
@Kay und co
Könntet ihr denn mal ein passendes DC-DC Modul was GND, +7, -7 und 5W liefert verlinken?
Ich finde keines


http://www.traco-electronic.de/index.php?id=214
Dazu müßtest Du natürlich schauen, ob Deine Elektronikschachteln auch mit +/-5V bzw. +/-12V laufen. Oder Du läßt Dir bei Traco was Feines einzelanfertigen.


MfG
DB


[Beitrag von DB am 12. Nov 2014, 19:42 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#55 erstellt: 13. Nov 2014, 13:47

Okay... also ist das hier doch falsch, was von anderen als richtig bestätigt wurde?


nein, das ist nicht falsch

in welcher Sprache müsste ich dir obige Aussagen nochmals schreiben,
damit du es verstehst?
ansonsten
Tread ausdrucken, in Ruhe nochmal lesen

p.s.
ist das so schwierig herauszufinden,
was 7Vdc oder 7Vac bedeuten?


[Beitrag von Kay* am 13. Nov 2014, 14:16 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#56 erstellt: 13. Nov 2014, 14:20
@wing787

ich habe bisher unterstellt, ein PGA-Board mit
- Gleichrichter + Siebung + 7805/7905
- PGA2311
- Mikrocontroller
- Relais zur Eingangsumschaltung
- LCD zur Anzeige
- Fernbedienung

richtig so weit?

------------------------------
noch eine dritte Lösung von mir, wenn auch eine saublöde,
(sofern man mit 12V-Akkus arbeitet relativ einfach+billig+leicht aufzubauen)
Sinusgenerator,
Audio-Brückenverstärker,
Elkos seriell an den beiden Ausgängen
und dann auf den Gleichrichter vom PGA-Board
(Schaltung mit selbst-schwingendem TDA2003, war's wohl, finden sich im Netz)


[Beitrag von Kay* am 13. Nov 2014, 14:26 bearbeitet]
wing787
Stammgast
#57 erstellt: 13. Nov 2014, 17:06
Hallo Kay,

ich kann dir nicht genau sagen, was auf der Platine ist. Brauchst du eventuell ein Bild?
DB
Inventar
#58 erstellt: 13. Nov 2014, 17:16
Hallo,


wing787 (Beitrag #52) schrieb:

du scheinst zu dem Board so viele Anregungen/Fragen/Lösungsvorschläge zu haben, dass ich auf mein Angebot gern zurück kommen würde, es dir zu zu schicken. DU kannst alle nötigen Messungen machen, die Spannungsversorgung zusammen löten und auf meine Kosten zurück schicken. Ich bezahle dir das.

Du bezahlst doch sicherlich die für Fachpersonal üblichen Stundensätze?


wing787 (Beitrag #52) schrieb:
Nur so kommen wir hier wirklich weiter..wenn du oder ein anderer elektrotechnisch begabter User das hin bekommen, hat das Projekt eine Chance.

Jetzt mal Klartext: Du willst eine Lösung für irgendwas, ohne Dich selbst auch nur ein µ zu bewegen. Üblich hier im Forum ist Hilfe zur Selbsthilfe. Beschäftige Dich mit der Materie, lies Dich ein, lerne, probiere aus. Wenn Du nicht weiterkommst, frage hier, verstehe die Antworten.


MfG
DB
Kay*
Inventar
#59 erstellt: 14. Nov 2014, 14:34

Du bezahlst doch sicherlich die für Fachpersonal üblichen Stundensätze?


das eigentliche Problem
ist nicht die Entwicklung einer Lösung,
der Aufbau ohnehin nicht (für Fachpersonal),
sondern das auf dem weitestgehend unbekannten Hintergrund
die Geschichte auch noch wenigstens 2 Jahre laufen sollte
(Garantie)

Ich werde mir es nur antun, wenn ich die Lage einschätzen kann.

unklar,
ich wiederhole meine Frage
warum ausgerechnet PGA + Relais + FB?
den Verbraucher Backlight hatte ich oben vergessen

In einem mobilen Kontext würde ich das Projekt (sehr wahrscheinlich)
anders angehen.
Prinzipielle Aufbauten (bis hin zu Anfänger-Bausätzen) gibt's z.B. bei ELV

p.s.
ein PGA-Board aus China kostet komplett ca. 50euro
wollte man sowas in der Form komplett selbst bauen+programmieren
und die Arbeitszeit mitrechnen, würde man ca. 5000euro
auf der Rechnung stehen haben
Kay*
Inventar
#60 erstellt: 15. Nov 2014, 15:28
off topic, oder nicht

noch ein Satz vom Hellseher,
es ist falsch den PGA vor dem miniDSP als alleinigen Lautstärkestelller im System zu verwenden
-->Forum
wing787
Stammgast
#61 erstellt: 16. Nov 2014, 09:16
Finde den dazugehörigen Thread nicht..
jonath
Inventar
#62 erstellt: 16. Nov 2014, 18:16
Einen Lipo kannst du nicht einfach wie einen Bleiakku laden. Das geht sowas von in die Hose.

Nichts desto trotz verstehe ich den Sinn des ganzen Projektes nicht, imho bekommt man sehr günstig aus Fernost Class-D Verstärkermodule die einen Weitbereichseingang haben und wunderbar mit 24V laufen. Kein Gefrickel, einfach anschließen und fertig. Und das hintereinanderschalten von Modulen bewirkt in meinen Augen auch keinen Lerneffekt, mal das Peng bei der Idee mit den Lipo Akkus ausgenommen.

http://www.aliexpres...lity/1842699093.html

Zudem ist der Wirkungsgrad wesentlich höher als bei dem Aufbau mit einem DCDC Wandler.

Wozu auf einem Bollerwagen einen DSP? Kauf einfach einen entsprechenden Class D Verstärker und dazu die 0815 Boxen von Thomann, das reicht locker. Alternativ kannst du die PA Lautsprecher auch selber bauen.


[Beitrag von jonath am 16. Nov 2014, 18:20 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#63 erstellt: 16. Nov 2014, 19:35
wing787
Stammgast
#64 erstellt: 16. Nov 2014, 22:00
Hallo,

@Kay':

ich hab annähernd die gleichen Suchbegriffe in der Suche eingegeben und nichts gefunden. Der Link hilft mir folglich auch nicht weiter. Das der MiniDSP rauscht, oder eben auch nicht, weiß ich. Ich dachte du zielst viel mehr auf eine Verbindung zum PGA2311 hin.

@ Jonath: Niemand hat irgendwas von einem Lipo erwähnt.. Ich will einfach mehrere Quellen (inkl. Display & FB) am Bollerwagen haben und eine fähige Frequenzweiche. Und die oben genannten Sachen liegen hier halt mal rum. Deswegen verstehe ich deinen Beitrag auch nicht und weiß nicht, was dieses "Rumgemeckere" an dem Konzept soll. Was andere an ihrem Bollerwagen machen, oder wie die das realisieren steht hier absolut nicht zur Debatte!!
jonath
Inventar
#65 erstellt: 17. Nov 2014, 08:22
http://bilder.hifi-forum.de/medium/814141/plan-b_494517.png

Das sind definitiv Lipos.

Und das war kein Rumgemeckere sondern mehr konstruktive Kritik - wenn die Grundlagen fehlen und man sich auf das Verbinden von Modulen beschränkt hat das wenig mit Elektronik zu tun.
wing787
Stammgast
#66 erstellt: 17. Nov 2014, 13:21
Das Bild stammt nicht aus meiner Feder.

Ich verstehe das schon richtig. Nur leider waren die Bedenken in den ersten Beiträgen genauso groß...
Kay*
Inventar
#67 erstellt: 17. Nov 2014, 14:07

der MiniDSP rauscht, oder eben auch nicht, weiß ich


du musst vor dem miniDSP für korrekte Aussteuerung (nicht zuviel und nicht zuwenig) sorgen,
die Lautstärke deines Systems dahinter! einstellen.

Ich gehe mal von einem aktiven Stereo-2-weg-System aus,
also 4 Lautstärkeeinsteller hinter dem miniDSP,
bzw. vor den Endstufen.
ForenSeil
Stammgast
#68 erstellt: 08. Dez 2014, 21:32
Noch ne Idee, nicht effizient, aber billig und sehr einfach:
http://www.ebay.de/i...&hash=item418b57abf0
+
sowas wie das hier
http://www.ebay.de/i...&hash=item566dc82af4

Wie viel Watt das nachher braucht bzw. wie effizient das nacher ist wäre interessant ^^
Selbst, aber wenn's nur 50% sind, wäre es vielleicht trotzdem eine Überlegung wert!?


[Beitrag von ForenSeil am 08. Dez 2014, 21:35 bearbeitet]
jehe
Inventar
#69 erstellt: 08. Dez 2014, 22:15
Was willst du denn damit, ging es ursprünglich nicht mal darum, aus einer einfachen Spannungsversorgung (Batterie) eine symmetrische zu machen ?

das eine ist ein einfacher Konverter der dir aus 12V, 220V macht und das andere ein stinknormaler Trafo mit sekundärseitiger Mittelanzapfung.
Ich muss zugeben das ich mich aus dem Tread schon ausgeklingt hatte, weil ich dachte das Thema wäre erledigt, jetzt frag ich mich allerdings was das eigentlich werden soll.
ForenSeil
Stammgast
#70 erstellt: 08. Dez 2014, 22:26

jehe (Beitrag #69) schrieb:

Ich muss zugeben das ich mich aus dem Tread schon ausgeklingt hatte, weil ich dachte das Thema wäre erledigt, jetzt frag ich mich allerdings was das eigentlich werden soll.

Ich interessiere mich immernoch, da es imho immernoch keine für einen Bastler praktikable Lösung gibt, außer jemanden dafür zu bezahlen das zu bauen oder irgendwo teuer was (nicht mal genau passendes) auf Anfrage zu bestellen( wo fraglich ist ob die überhaupt an Privat in kleinen Abnahmemengen liefern) oder sich sauteuer überdimensionierte galvanische Isolatoren kaufen zu müssen.

Auch verstehe ich immernoch nicht, was an meinem "Plan B"-Vorschlag falsch ist. Umpraktikabel - ja, etwas - aber warum soll es nicht funktionieren? Weil die Spannung nachher nicht mehr haargenau stimmt?
Kay*
Inventar
#71 erstellt: 08. Dez 2014, 22:44
Forenseil,
so wird das nix

suche mal nach Spannungsinverter
bzw.
https://www.google.d...uGVO_VGLKo8wffy4GIDA
DB
Inventar
#72 erstellt: 09. Dez 2014, 16:36

ForenSeil (Beitrag #70) schrieb:

Ich interessiere mich immernoch, da es imho immernoch keine für einen Bastler praktikable Lösung gibt, außer jemanden dafür zu bezahlen das zu bauen oder irgendwo teuer was (nicht mal genau passendes) auf Anfrage zu bestellen( wo fraglich ist ob die überhaupt an Privat in kleinen Abnahmemengen liefern) oder sich sauteuer überdimensionierte galvanische Isolatoren kaufen zu müssen.

Doch, es gibt eine Lösung für Bastler: sich selbst genug Wissen draufzupacken, damit man entscheiden kann, was man braucht bzw. daß man das Benötigte selbst bauen kann. So hat man das früher gemacht, als es noch kein Internetz gab.

MfG
DB
wing787
Stammgast
#73 erstellt: 09. Dez 2014, 20:25
Jo, guter Tipp. Leider ist die Zeit und Kapazität einiger Leute zu begrenzt, um sich mal das Wissen anzulesen.Ich zähle mich selbst dazu. Das Projekt mit dem Vorverstärker ist übrigens gestorben. Noch mal vielen Dank an Forenseil für die Aufmunterungen (Leute deiner Gattung trifft man hier leider viel zu selten, das "Les es dir an und bring es dir bei" ist hier leider deutlich in der Überhand, weshalb ich dieses Forum auch nicht so sehr mag, wie andere Foren, wo nicht so viel gefragt wird und einfach direkt die Hilfe angeboten wird) und Kay* für das technische Wissen.
ForenSeil
Stammgast
#74 erstellt: 11. Dez 2014, 00:16

DB (Beitrag #72) schrieb:

ForenSeil (Beitrag #70) schrieb:

Ich interessiere mich immernoch, da es imho immernoch keine für einen Bastler praktikable Lösung gibt, außer jemanden dafür zu bezahlen das zu bauen oder irgendwo teuer was (nicht mal genau passendes) auf Anfrage zu bestellen( wo fraglich ist ob die überhaupt an Privat in kleinen Abnahmemengen liefern) oder sich sauteuer überdimensionierte galvanische Isolatoren kaufen zu müssen.

Doch, es gibt eine Lösung für Bastler: sich selbst genug Wissen draufzupacken, damit man entscheiden kann, was man braucht bzw. daß man das Benötigte selbst bauen kann. So hat man das früher gemacht, als es noch kein Internetz gab.

MfG
DB

Würde mich freuen wenn du Tipps geben könntest WO man das nachlesen kann, bzw. wo man anfangen soll oder es wäre umso besser wenn das mal jemand explizit erklären würde. Nur leider wollen scheinbar alle die so tun sie könnten es Kohle dafür sehen dafür es zu erklären oder sowas. Dabei wird hier von manchen leicht überheblich suggeriert es wäre einfach.

Ich kenne persönlich einen ausgebildeten Elektroniker und einen Informationstechniker, die mir keine Antwort auf dieses Problem konnten geben. Demnach würde wahrscheinlich nicht mal eine Ausbildung zum Elektroniker oder ein BsC in Informationstechnik helfen. Aber selbst für so einen kurzen Exkurs wäre ich einer von denen die keine Zeit dafür hätten Wäre nett wenn du uns zumindest sagen könntest WO wir diese Informationen sammeln bzw. nachlesen könnten. So ist das alles andere als hilfreich.

Wing hat schon recht. Gerade im HiFi- und Elektronik-Bereich sind tradiotionell viele so versnobt, dass sie Ihr geheimes Wissen nicht unendgeldlich teilen wollen. Das ist wirklich schade! Wenn mir mal jemand eine explitize Frage in Chemie (bin hauptberuflich Chemiker und arbeite in der Entwicklung von Medikamenten), Biochemie, Pharmakologie, Pilzzucht, Akkutechnik, Fotooptik, Fotochemie und Kameratechnik inkl. Vintagekram, diversen Computergeschichten mit Linux, Programmierung und co und vielen anderen Bereichen hätte in denen ich mit gut bis extrem gut auskenne (ich beschäfige mich erst seit sehr wenigen Monaten nebenbei mit Audio, Elektronik und HiFi), würde ich nicht sagen "Eigne dir das Wissen einfach selber an" ohne Tipps und links oder sowas - das hilft niemanden weiter, dafür ist das Wissen viel zu speziell um von vorne anzufangen, vor allem wenn man nicht vom Fach ist!


[Beitrag von ForenSeil am 11. Dez 2014, 00:29 bearbeitet]
wing787
Stammgast
#75 erstellt: 11. Dez 2014, 17:03
Danke für die Bestätigung meiner Eindrücke. Anscheind ist das Thema aber eben doch nicht so einfach. Ich hatte ja sogar Geld angeboten für den Bau der Lösung (Und habe dabei nichtmal kostentechnische Einschränkungen gemacht).

Grüße wing787, studierter Maschinenbauer (und seinerzeit einer der besten in E-Technik an der Uni), der dennoch nicht genug Ahnung von der lieben Elektronik hat.
Kay*
Inventar
#76 erstellt: 11. Dez 2014, 18:13

Würde mich freuen wenn du Tipps geben könntest WO man das nachlesen kann, bzw. wo man anfangen soll

www.elektronik-kompendium.de


Ich kenne persönlich einen ausgebildeten Elektroniker und einen Informationstechniker, die mir keine Antwort auf dieses Problem konnten geben. Demnach würde wahrscheinlich nicht mal eine Ausbildung zum Elektroniker oder ein BsC in Informationstechnik helfen.


wenn dem so wäre, ...
wenn ausgebildeten Elektroniker nach Lesen dieses treads nicht wüsste,
wie es geht, hätte er seine Job verfehlt

was ist denn jetzt mit der Suche nach dem Spannungsinverter mit TDA2003?

das Teil ist so simpel,
dass man dir daran zeigen könnte, wo es bei dir fehlt

Letztlich geht's nur darum aus einer Gleichspannung
eine Wechselspannung zumachen
und diese, wie benötigt, wieder gleichrichtet.
Eine neg. Hilfsspannung für einen PGA2311 kann man
auch locker mit einem NE555 erzeugen.

Das eigentliche, wirkliche Problem ist,
dass man zur Modifikation eines der gängigen
Chian-Boards herausfinden müsste, was das wie verschaltet ist,
um sinnvoll dort eingreifen zukönnen
...
und wenn ich etwas ändern will,
dann kaufe ich nur Dinge mit Dokumentation
oder ich bin fähig, mir alles, was ich brauche herauszuzeichen.
Wirtschaftlich ist so eine Bastelei nicht,
weshalb Preisangebote euch die Kinnladen herausfallen liesse


Anscheind ist das Thema aber eben doch nicht so einfach

doch ist es!


Ich hatte ja sogar Geld angeboten

... aber konkrete Aussagen zum vorhandenen Board nicht beantwortet.

Ohne halbwegs genaue Einschätzung der Situation,
kann ich kein Angebot erstellen!
Kay*
Inventar
#77 erstellt: 11. Dez 2014, 18:23
ich übersehe es nicht wirklich
...
kann es sein,. dass im gesamten tread nicht eine einzige
konkrete Aussage vorhanden ist,
um welches PGA-board es sich hier handelt?
jehe
Inventar
#78 erstellt: 11. Dez 2014, 20:08
@Kay*
das siehst du richtig, ich habe es zweimal versucht, leider ohne Erfolg.
Deswegen ist der ganze Tread auch ein einziges Rätselraten und gestaltet sich um ein vielfaches komplizierter als nötig. Klar wenn keiner ein richtigen Plan um welche Schaltung es eigentlich geht.....
Kay*
Inventar
#79 erstellt: 12. Dez 2014, 16:49

gestaltet sich um ein vielfaches komplizierter als nötig


so ist es!

eigentlich nur Zeitverschwendung
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