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ICEpower Verstärker - Bauvorschläge, Tipps & Tricks etc.

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Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#511 erstellt: 26. Sep 2014, 09:42
Danke! Also qualitativ kein Unterschied. Prima.
ICEpower1809
Stammgast
#512 erstellt: 26. Sep 2014, 10:07
das selbe Signal bestimmt nicht, aufgeteilt nach aktiver Weiche aber.

Mtden Beispielen ist wohl mehr die Stromversorgung der Module gemeint.

Gruß


[Beitrag von ICEpower1809 am 26. Sep 2014, 10:15 bearbeitet]
StillPad
Inventar
#513 erstellt: 27. Sep 2014, 15:22

ICEpower1809 (Beitrag #512) schrieb:
Mtden Beispielen ist wohl mehr die Stromversorgung der Module gemeint.

Gruß


Ja denke ich nach der Anleitung zu den A Modulen auch.


Habe mich nun dazu entschlossen meine neuen 250ASP wieder zu veräussern.

Wenn wer interesse hat bitte melden.
Selecta_Mota
Stammgast
#514 erstellt: 28. Sep 2014, 02:05
Hat jemand zufällig noch ein 125ASX abzugeben? *fg*
Anro1
Hat sich gelöscht
#515 erstellt: 28. Sep 2014, 09:31
Hätte 2 x 50ASX Module zum Verkauf.
Bei Interesse freue ich mich über einen kurze PM.
Grüsse
der_yeti
Stammgast
#516 erstellt: 28. Sep 2014, 17:48

Selecta_Mota (Beitrag #514) schrieb:
Hat jemand zufällig noch ein 125ASX abzugeben? *fg*


Hi,

Hab zwei davon lauffähig im Gehäuse - von Quint-Audio. Schreib mir mal ne PN bei Interesse.
Anro1
Hat sich gelöscht
#517 erstellt: 29. Sep 2014, 18:20
Hallo Selecta Moda

anbei mal ein paar Bilder der ICE ASX 50 Module die ich angeboten habe.
Wie gesagt nur kurz zum Test für eine aktive 2 Wege DeAppolitto Hifibox über eine
Digital Weiche betrieben.
Als Einschub-Module ausgelegt.
Die ASX 50 Platinen sitzen auf einer massiven 10mm dicken Kupferplatte.
Kaltgeräte 230V Anschluss/Sicherung, Netzschalter, Mute, On LED und
2 X NF Eingänge über eine 6 Pol XLR Buchse sind auf die Modul-Front gelegt. Siehe Bilder.

Grüsse
ASX 50 VV
ASX 50 VH
ASX 50 VS
ASX 50 VO


[Beitrag von Anro1 am 30. Sep 2014, 14:58 bearbeitet]
Selecta_Mota
Stammgast
#518 erstellt: 29. Sep 2014, 19:04
Genommen, siehe Mail
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#519 erstellt: 01. Okt 2014, 21:44
Warum müssen die Module eigentlich aus EMV-Gründen zwingend in ein abschirmendes Gehäuse, während die Plate-Amps von miniDSP in einer Holzkiste verbaut werden dürfen?
alien1111
Inventar
#520 erstellt: 03. Okt 2014, 15:51

StillPad (Beitrag #504) schrieb:
Moin Leute habe mal ne Frage ob ich vielleicht ein Kontruktionsfehler gemacht habe.
Mein Plan war mal eine 5 Ch Endstufe zu bauen.
Da ich nicht alles auf einmal kaufen könnte habe ich erstmal die 2x250ASP genommen.

Nun frage ich mich ob es nicht besser gewesen wäre 2x500ASP zu nehmen und da 2x250A dran zu hängen und für den 5. Ausgang hätte ich dann 1x250ASP genommen.

Ich weiß jetzt nur nicht ob bei diesen Uplink der 250A Module noch eine eigenständigen Audio Eingang haben.

In der Anleitung habe ich dazu nämlich nix gesehn

Vorallen sind die A Module ja wesendlich billiger.

Kombination xxxASP + xxxA ist generell sehr gut für aktive LS Boxen.
O.g. Lösung ist für 5 Kanal Endstufe nicht empfehlenswert.
Zu Hause reichen 250ASP Module.

Gruss
StillPad
Inventar
#521 erstellt: 04. Okt 2014, 17:40

alien1111 (Beitrag #520) schrieb:

Kombination xxxASP + xxxA ist generell sehr gut für aktive LS Boxen.
O.g. Lösung ist für 5 Kanal Endstufe nicht empfehlenswert.
Zu Hause reichen 250ASP Module.

Gruss


Grüße
war halt gedachte damit man Geld spart.

Eine Gehäuse mit 2x500ASP + 2x250A

Hätte man genug Power für die Fronts und kann noch den 2 Rear betreiben.
Center kommt dann auf ein 250ASP im extra Gehäuse.

Meine Sorge wäre das die 250ASP wenn die 250A mit dran hängen zu wenig Leistung bringen beim Heimkino.
alien1111
Inventar
#522 erstellt: 05. Okt 2014, 07:36

StillPad (Beitrag #521) schrieb:

alien1111 (Beitrag #520) schrieb:

Kombination xxxASP + xxxA ist generell sehr gut für aktive LS Boxen.
O.g. Lösung ist für 5 Kanal Endstufe nicht empfehlenswert.
Zu Hause reichen 250ASP Module. Gruss

Grüße
war halt gedachte damit man Geld spart. Eine Gehäuse mit 2x500ASP + 2x250A

Hätte man genug Power für die Fronts und kann noch den 2 Rear betreiben.
Center kommt dann auf ein 250ASP im extra Gehäuse.

Meine Sorge wäre das die 250ASP wenn die 250A mit dran hängen zu wenig Leistung bringen beim Heimkino.

Hallo StillPad,

wenn B&O ICEpower 250A Modul hängt an 250ASP, belastet zusätzlich 250ASP SNT. In aktiven LS Boxen hat das fast keine Bedeutung (MT- und HT LS braucht ziemlich wenig Leistung vs. TT LS).
Beim HomeCinema müssen alle Amps immer volle Leistung bringen. Deswegen ist die Kaskadierung xxxA und xxxASP nicht empfolen.

PM MicroMagic:
Hallo Georg,
ich habe deinen Symm. Impedanzwandler mal aufgebaut, leider funktioniert dieser leider nicht richtig.
Hier der Schaltplan...
http://s14.directupload.net/images/141002/4pvxyh7x.jpg
Sobald ich VR1 (TL431B) einbaue wird R7 extrem heiß (ohne Last). Am Ausgang messe ich dann ca. -3,3 V statt -10,2 V
Bei der positiven Spannung klapp alles so wie es soll, da habe ich ca. +10,2 V nur mit der negativen Spannung klappt es leider nicht.

Ich habe inzwischen alles zigmal überprüft und keinen Fehler finden können, kannst du mir hier weiterhelfen ?

Gruß Niko

Hallo Niko,

ich habe noch einmal alles geprüft und Fehler gefunden (Fehlerursache: Beschriftungsfehler, R9, R10 Widerstandwert versehentlich vertauscht).
Bei VR1 muss R9 Widerstand 27kOhm und R10 Widerstand 82kOhm haben.
Nach Tausch muss alles richtig funktionieren.

Widerstandberechnungsformel für TL431B ist z.B. hier:
http://www.mikrocontroller.net/attachment/132360/TL431Frage.gif

Der R9, R10 Widerstandteilerstrom kann man von 0,1 mA bis 0,3 mA wählen.

Gruss

Georg


[Beitrag von alien1111 am 05. Okt 2014, 16:48 bearbeitet]
StillPad
Inventar
#523 erstellt: 06. Okt 2014, 08:49

alien1111 (Beitrag #522) schrieb:

Beim HomeCinema müssen alle Amps immer volle Leistung bringen. Deswegen ist die Kaskadierung xxxA und xxxASP nicht empfolen.


Ok verstehe, danke
ICEpower1809
Stammgast
#524 erstellt: 17. Okt 2014, 09:50
Hallo,

hat zwar nur secundär mit ICE zu tun, aber vielleicht weiß es ja hier jemand:


Foobar als Player spielt einwandfrei am LapTop über HiFace Two

JRiverMediaCenter 20 kackt bei manchen Trackwechseln, bei manchen auch nicht.


Wenn dies jemand kennt und behoben hat bei sich, bitte melden, wie. Danke.


Gruß

K-H


[Beitrag von ICEpower1809 am 17. Okt 2014, 10:06 bearbeitet]
der_yeti
Stammgast
#525 erstellt: 17. Okt 2014, 10:35

ICEpower1809 (Beitrag #524) schrieb:

JRiverMediaCenter 20 kackt bei manchen Trackwechseln, bei manchen auch nicht.


HI,

wie genau ist "kackt" zu verstehen. Ich hatte foobar und habe JRiver 19, aber es gibt keinerlei Probleme.

In welchen Formaten "kackt" es denn am häufigsten?


hat zwar nur secundär mit ICE zu tun,


Ich antworte nur, weil ich auch ein ICEpower 125ASX2 betreibe


[Beitrag von der_yeti am 17. Okt 2014, 10:38 bearbeitet]
ICEpower1809
Stammgast
#526 erstellt: 17. Okt 2014, 11:42
Hallo,

das Knacken ist ein lautes Pitschen, dass man denkt, der HT kommt einem entgegen.

Ich höre nur Flac Dateien. Bei 19ner und 20er Version tritt es auf. Wie gesagt, nicht immer.

Auch, wenn er selbst zum neuen Track schaltet.


Danke

Gruß

K-H
der_yeti
Stammgast
#527 erstellt: 17. Okt 2014, 11:58
Hallo K-H,

verstehe. Kann es sein, dass die Samplingfrequenz dabei auch wechselt, oder bleibt sie gleich?

Es ist seltsam, denn ich hatte die gleiche Konfiguration, sogar mit dem HiFace... schon mal in dessen Asio-Treiber versucht mit den Latenzen und den Puffern zu spielen? Ich würde die mal vielleicht höher stellen. In JRiver hast Du auch noch die Möglichkeit an den Latenzen zu schrauben. Versuch mal größere Werte.
ICEpower1809
Stammgast
#528 erstellt: 17. Okt 2014, 13:49
Hallo Alex,

ich nehme KS oder WASAPI, ASIO noch nicht probiert. Umgeht man mit ASIO den WIN Mixer ?

Ich muss noch einmal testen, bei welchen Übergängen es wirklich pitscht, kam mir bis jetzt zufällig vor.

Höre auch 24bit 96 / 192 kHz, pitscht aber überall, Foobar GAR NICHT.


danke
Gruß

KH
der_yeti
Stammgast
#529 erstellt: 17. Okt 2014, 14:48
Hi,

auf alle Fälle den ASIO-Treiber von M2Tech nehmen! Ja, der umgeht den WIN Mixer.

Und an den Latenzen und Buffer-Einstellungen im ASIO probieren!
ICEpower1809
Stammgast
#530 erstellt: 17. Okt 2014, 16:25
Hallo Alex,


ich habs gefunden:

88,2kHz ist Schuld. Der Wechsel von bzw. nach 88,2kHz mag er nicht.

ich habe das Ausgabeformat auf 96 gestellt, alles ok nun.

Irgendwie hast du mich drauf gebracht, Mercy.

EDIT:

die 192kHz pitschte auch, aber deutlich leiser, auch auf 96 jetzt.

Sollte nicht passieren bei so einem Player.


Gruß


K-H


[Beitrag von ICEpower1809 am 17. Okt 2014, 19:18 bearbeitet]
der_yeti
Stammgast
#531 erstellt: 17. Okt 2014, 21:27
Hi,

Prima. Freut mich, dass es Linderung brachte
MicroMagic
Stammgast
#532 erstellt: 18. Okt 2014, 19:22
DSCF8256
Hallo,
ich habe mal den vorgeschlagenen Impedanzwandler von Alien1111 mit dem LME49720 aufgebaut.
Schaltplan mit Fehlerkorrektur hier...
preamp-asp_440408
Kostenpunkt inkl. Platinenservice knapp € 30,00 Stk.
DSCF8239
Leider komme ich momentan nicht dazu diese einzubauen, wenn es dann soweit ist werde ich berichten in wie fern es sich positiv auf den Sound ausgewirkt hat.

Habe für einen Kumpel gleich welche mitgebaut.
DSCF8223

Gruß

MicroMagic


[Beitrag von MicroMagic am 18. Okt 2014, 19:42 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#533 erstellt: 19. Okt 2014, 09:41
Bravo MicroLogic.
Sehr gut gemacht.

Gruss
Georg
MicroMagic
Stammgast
#534 erstellt: 19. Okt 2014, 13:06
Hallo Georg,
vielen Dank für die Blumen.
Ich wollte mich auch noch mal bei dir bedanken, für den unermüdlichen Einsatz deinerseits.

Gruß

MicroMagic
MicroMagic
Stammgast
#535 erstellt: 19. Okt 2014, 14:29
Hallo ICEpower1809,
hat zwar jetzt nicht unbedingt mit ICEpower Amps zu tun, aber es gibt ein nettes Youtube Plugin für Foobar2000.
Es ermöglicht das abspielen von Youtube Videos in Foobar2000 (Nur Ton !)
Das ist ganz praktisch wenn man diverse Plugins wie Mathaudio, SPL Vitalizer, EQ´s etc als Plugin laufen hat und diese jetzt auch für Youtube Videos nutzen kann.

Foo_Youtube download hier....
http://fy.3dyd.com/download

Gruß

MicroMagic
alien1111
Inventar
#536 erstellt: 28. Okt 2014, 08:35

MicroMagic (Beitrag #532) schrieb:
DSCF8256 DSCF8239

Hallo,
ich habe mal den vorgeschlagenen Impedanzwandler von Alien1111 mit dem LME49720 aufgebaut.
Schaltplan mit Fehlerkorrektur hier...

preamp-asp_440408
MicroMagic

Hallo MicroMagic,

noch kleine Bemerkungen:

1./ statt C3, C4, C5, C6 WIMA MKS 0,1uF/63V ist viel besser keramische Vielschicht Abblock-Kondensatoren verwenden (100nF bis 220nF Z5U Kondensator ist auch viel kleiner; PCB-Platine kann noch viel kleiner sein)
oder
zusätzlich zu vorhandenen C3, C4, C5, C6 WIMA 0,1uF/63V Kondensatoren extra Z5U Vielschichtkondensatoren parallel montieren.

2./ evtl. direkt zwischen PIN4 und PIN8 LME49720 zusätzlich einen extra Z5U 100nF Kondensator einbauen (dieser Kondensator ist auf o.g. Schaltbild nicht sichtbar).
IC Fassung mit extra 100nF Abblockkondensator kann man auch kaufen.
z.B. hier http://www.conrad.de...kVH:20141028093232:s

3./ XLR Eingangsbuchse einbauen am besten direkt auf der PreAmp-Platine (max. kurze Verbindungen mit IC, ohne NF-Kabel; schönere elektrische und optische Designlösung).

Vielschicht Z5U Kondensator:

Kondensator 100nF ker

Einkaufsquelle:
http://www.segor.de/#
Suchen in ==> Neuer Katalog => Pasive Bauelemente => Keramik Kondensatoren - bedrahtet- => Abblock-Kondensatoren 100er Pack

Die Entscheidung liegt bei Dir.

Gruss

Georg


[Beitrag von alien1111 am 28. Okt 2014, 12:26 bearbeitet]
MicroMagic
Stammgast
#537 erstellt: 28. Okt 2014, 18:33
Hallo Georg,
vielen Dank für deine Tipps.
Habe gerade mal in der Werkstatt nachgesehen und habe diese Kondensatoren gefunden.

20141028_174632[1]

Das sollten wenn ich mich nicht irre wohl auch Vielschichtkondensatoren sein, davon habe ich noch hunderte.

Was ist denn jetzt die bessere Lösung ?
Die WIMA wieder auslöten und die Vielschichtkondensatoren einlöten oder einfach parallel schalten.


Hast du noch eine Empfehlung für die Eingangskondensatoren CA 1 und CA 2 ?
Zur Zeit verwende MKP WIMA-10 / 250V / 0,47 uf / RM 15.


3./ XLR Eingangsbuchse einbauen am besten direkt auf der PreAmp-Platine (max. kurze Verbindungen mit IC, ohne NF-Kabel; schönere elektrische und optische Designlösung).


Da ich schon für diverse Bekannte ICEpower Amps gefertigt habe (auch viele 6-Kanal Amps) und die XLR Buchsen keine einheitlichen Abstände haben musste ich leider dieses Standard Layout verwenden, da alle Endstufen nachgerüstet werden sollen.

Gruß

MicroMagic
alien1111
Inventar
#538 erstellt: 29. Okt 2014, 10:40

MicroMagic (Beitrag #537) schrieb:
1./ Was ist denn jetzt die bessere Lösung ?
Die WIMA wieder auslöten und die Vielschichtkondensatoren einlöten oder einfach parallel schalten.

2./ Hast du noch eine Empfehlung für die Eingangskondensatoren CA 1 und CA 2 ?
Zur Zeit verwende MKP WIMA-10 / 250V / 0,47 uf / RM 15.

ad 1./ Wenn PCB kann gross sein => die WIMA bleiben wo sie sind, die Vielschichtkondensatoren parallel unten PCB einlöten. Das ist die beste Lösung.
Wenn PCB muss max. klein sein => nur Vielschichtkondensatoren einbauen.

ad 2./ MKP sind OK. 250V Nennspannung ist eigentlich überdimmensioniert (mechanisch auch; trotzdem Geschmacksache). Wenn CA1, CA2 ist eingebaut/verwendet, werde ich etwas grossere Kapazität einbauen.

Gruss

Georg


[Beitrag von alien1111 am 30. Okt 2014, 10:54 bearbeitet]
MicroMagic
Stammgast
#539 erstellt: 31. Okt 2014, 07:48
Hallo Georg,
ok dann werde ich die Vielschichtkondensatoren parallel schalten.
Die MKP 0,47uf habe ich genommen weil ich davon noch 250 Stk. liegen habe.

Gruß

MicroMagic
alien1111
Inventar
#540 erstellt: 31. Okt 2014, 08:10

MicroMagic (Beitrag #539) schrieb:
Die MKP 0,47uf habe ich genommen weil ich davon noch 250 Stk. liegen habe.
Gruß MicroMagic

Alles ist klar.

Gruss

Georg


[Beitrag von alien1111 am 31. Okt 2014, 08:10 bearbeitet]
der_yeti
Stammgast
#541 erstellt: 31. Okt 2014, 14:39
Hi,

ich hab mal einen anderen Buffer ausprobiert - den B1 von Pass.

20141031_143239

b1-buffer


[Beitrag von der_yeti am 31. Okt 2014, 14:41 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#542 erstellt: 02. Nov 2014, 14:02

der_yeti (Beitrag #541) schrieb:
Hi, ich hab mal einen anderen Buffer ausprobiert - den B1 von Pass.

Hallo,

das ist sehr einfache, sehr alte Lösung (theoretisch OK, praktisch OK aber fraglich).
B1 PreAmp/Impedanzwandler mit asym. Eingang/asym. Ausgang hat Nachteile (braucht sehr viel ext. Bauteile, PCB ziemlich gross usw.).

Die B1 PreAmp braucht extrem saubere +18V DC-Spannung (mit +12V DC wird auch funktionieren). Wenn ist die DC-Stromversorgung unsauber ==> alles ist deutlig in LS hörbar (Brumm und Rauschen)! B1 PreAmp FET-Transistoren brauchen sehr guten Netzteil (sehr klein Innenwiderstand, sehr gross Brumm- und Rauschunterdrückungsfaktor). Der Spannungsregler 78L18 oder 78L12 garantiert solche Parameter nicht. Die Spannungsreglerschaltung muss noch komplizierter werden (d.h. braucht man mehrere Transistoren, Dioden und andere nötige passive Bauteile).
Als Alternative kann man B1 PreAmp an eine Batterie anschliessen. Praktisch ist das sehr wenig akzeptabel. Wenn als Q100, Q101, Q200, Q201 werden z.B. 2SK170, 2SK370 oder änliche FET Transistoren verwendet, wird o.g. F1 PreAmp bestimmt ca. 10 mA - 20 mA Strom verbrauchen. Für eine typische Batterie ist das sehr viel. GATE Pin Q100, Q200 muss unbediengt über R103, R203 mit 1/2 DC-Spannung (+18V : 2 = +9V) versorgt werden. Das kompliziert unnötig Stromversorgungsschaltbild.
+9V DC-Spannung muss besonders, extrem sauber sein (ohne Rauschen und Brummreste)! Wenn 9V DC ist nicht sauber, wird das Audio-Eingangssignal mit Rauschen, Brumm moduliert (sehr deutlig in LS hörbar). Zusätzlich kann F1 PreAmp elektromagnetische Störungen von B&O xxxASP/xxASX2 Modul empfangen (wenn PCB ist nicht richtig konstruiert, PCB nicht abgeschirmt, zu lange nicht richtig abgeschirmte NF-Kabel, B&O Modul mit SNT in nähe usw.). Deswegen kann der Endefekt in LS noch viel schlimmer sein!
Der original Netzteil mit Kondensator C1 15.000uF kann man auch nicht direkt an der AUX-Stromversorgung B&O Modulen anschliessen (sehr grosser C1 Ladestrom!). Das kann o.g. Module bei Einschalten beschädigen (besonders xxxASX2; im besten Fall wird Schutzsicherung an PCB verbrannt)! ACHTUNG! : xxxASP Module haben "ab Werk" keine interne Sicherungen an +/-12V DC-Ausgang! C2 Ladestrom kann man ignorieren (15.000uF Kapazität ist über R2 10 kOhm Widerstand sehr langsam geladen; C2 Ladestrom ist sehr klein).
Von andere Seite xxxASP/xxxASX2 AUX-Ausgänge liefern relativ NICHT besonders saubere DC-Spannung (ziemlich grosse Rauschen)! Von diesem Grund sind für den F1 PreAmp AUX-Spannugen, bei allen B&O Modulen "in Roh-Zustand", nicht geeignet!

Allgemein: das F1 PreAmp Problem liegt bei der Stromversorgung.

PreAmp mit z.B. LME49720 ist viel besser und nicht problematisch, wenn geht um der Stromversorgung (sehe: OpAmp Eigenschaften).

Impedanzwandler/PreAmp mit LME49720 vs. B1 PreAmp liefert allgemein viel bessere akustische Ergebnisse (braucht auch wenig externe Bauteile, PCB kann sehr klein sein).
Impedanzwandler mit LME49720 hat auch extrem kleinen Ausgangswiderstand (in Miliohmbereich) vs. B1 PreAmp (über 1 kOhm).

Gruss

Georg


[Beitrag von alien1111 am 04. Nov 2014, 08:05 bearbeitet]
der_yeti
Stammgast
#543 erstellt: 04. Nov 2014, 09:14
Hallo Georg,

Soweit ich das Maunal von Nelson Pass verstanden habe, ist die Ausgangsimpedanz des B1 bei 50 Ohm und die Schaltung relativ unempfindlich für die Spannungsversorgung.

Ich kann, trotz Verwendung eines Steckernetzteils (auch Pass' Empfehlung), keinerlei Störungen aus den Lautsprechern feststellen.

Bei der Anzahl an geschilderten Problemen, frage ich mich, ob die ICEpower Module nicht eine Fehlkonstruktion sind, wenn sie derartig aufwendig "behandelt" werden müssen.
alien1111
Inventar
#544 erstellt: 04. Nov 2014, 10:04

der_yeti (Beitrag #543) schrieb:
Soweit ich das Maunal von Nelson Pass verstanden habe, ist die Ausgangsimpedanz des B1 bei 50 Ohm und die Schaltung relativ unempfindlich für die Spannungsversorgung.

Das ist falsche Meinung und Manual falsche Angaben. Der Widerstand R104 (R204) bestimmt auch Innenwiderstand schon auf 1 kOhm. Dazu muss man rechnen Q100, Q101 (Q200, Q201) Schaltung-Innenwiderstand. Gesamt: viel mehr als 1 kOhm!

der_yeti (Beitrag #543) schrieb:
Ich kann, trotz Verwendung eines Steckernetzteils (auch Pass' Empfehlung), keinerlei Störungen aus den Lautsprechern feststellen.

Es kann sein, dass mit Elkos C1, C2 (15.000uF) mit nackten Ohren (immer bei HNO Arzt prüfen ) keine bemerkbare Störungen wenig feststellbar sind.
Genaue Analyse mit präzisen Audio-Spektrumanalyser wird ganz anderes Bild zeigen (vs. PreAmp mit z.B. LME49720, d.h. F1 wird hier viel schlechter sein).
Früher habe ich auch mit verschiedenen Schaltungen experimentiert, ähnlich wie B1 PreAmp. Praxis und Messungen haben gezeigt, dass ähnliche B1 PreAmp`s für ICE Module allgemein nicht besonders gut waren (vs. PreAmp mit HighEnd Audio OpAmp). Wenn bist Du zufrieden. kannst o.g. PreAmp nutzen. Das ist nur Deine Entscheidung.
Ich habe oben nur alle möglichen B1 Problemquellen in der Verbindung mit ICEpower Modulen gezeigt (auch Störungsquellen). Bei elektronischen Schaltungen ist nicht immer so einfach und problemlos, wie manche Leute schreiben oder denken. Du kannst doch Deinen fertigen B1 PreAmp an AUX DC-Ausgang z.B. 50ASX2 Modul anschliessen. Danach kannst Du erfahren, was ich geschrieben habe.

der_yeti (Beitrag #543) schrieb:
Bei der Anzahl an geschilderten Problemen, frage ich mich, ob die ICEpower Module nicht eine Fehlkonstruktion sind, wenn sie derartig aufwendig "behandelt" werden müssen.

Voll falsche und unbegründete Meinung. B&O ICEpower Module sind keine Fehlkonstruktion. Allgemein sind ICEpower Module technisch und akustisch die besten auf dem Markt (D-Class). Externe Schaltungen/Erweiterungsschaltungen muss man entsprechend ICEpower Technik anpassen. Ich denke, dass das klar ist. Jede Techniki hat seine Vorteile und Nachteile. Es ist immer oder am meisten so.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 04. Nov 2014, 15:10 bearbeitet]
der_yeti
Stammgast
#545 erstellt: 04. Nov 2014, 15:32
Missverständnis, ich habe nicht gesagt, dass es eine Fehlkonstruktion ist, sondern, dass ich mich das in Anbetracht des zu treibenden Aufwands vielleicht ist. Bestimmt sind es keine Fehlkonstruktionen.

Den B1 betreibe ich mit einem 125ASX2. Wie erwähnt, keinerlei Störungen hörbar...ich war aber noch nicht beim HNO

Danke für die Ausführungen, by the way

Zusatzfrage, auf die Gefahr hin, dass sie schon gestellt wurde:

Gibt es eine nicht symmetrische Vorstufe, die man plug-and-play direkt an ein zum Beispiel 125ASX2 anschließen kann? Eine PGA2311 gestützte China-Vorstufe hab ich da: http://www.ebay.de/i...Preamp-/120768999130


[Beitrag von der_yeti am 04. Nov 2014, 15:37 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#546 erstellt: 05. Nov 2014, 08:09

der_yeti (Beitrag #545) schrieb:
Gibt es eine nicht symmetrische Vorstufe, die man plug-and-play direkt an ein zum Beispiel 125ASX2 anschließen kann?

Schau mal hier:
1./ Verschiedene I/O Module
http://www.funk-tonstudiotechnik.de/
2./ Symmetrierplatine bei Quint-Audio z.B. für IceAmp 4
http://www.quint-audio.com/qaudio/index.php?article_id=60&clang=0

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 05. Nov 2014, 08:31 bearbeitet]
der_yeti
Stammgast
#547 erstellt: 05. Nov 2014, 10:17

alien1111 (Beitrag #546) schrieb:

Schau mal hier:


Danke!
alien1111
Inventar
#548 erstellt: 05. Nov 2014, 12:32
B&O 125ASX2 braucht ca. 1,3V (+ 4,5 dB) Audio-Eingangssignal für max. Ausgangsleistung.
FUNK I/O Module sind sehr gut (Verstärkung, Pegeleinstellung ist möglich).

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 05. Nov 2014, 15:37 bearbeitet]
New_one
Stammgast
#549 erstellt: 05. Nov 2014, 15:01
Das 125ASX2 braucht meines Wissens genau 2V zum Aussteuern. Die 50er und 125er Module gibt es gerade sehr günstig bei Quint Audio.
Gruß
Selecta_Mota
Stammgast
#550 erstellt: 05. Nov 2014, 15:38
Hi,

hast du n Link zu dem Angebot von Quint?
Bin immernoch auf der Suche nach nem 125er Modul
alien1111
Inventar
#551 erstellt: 05. Nov 2014, 16:18

New_one (Beitrag #549) schrieb:
Das 125ASX2 braucht meines Wissens genau 2V zum Aussteuern.

VOLL FALSCH!

Sehr wahrscheinlich funktioniert Dein Taschenrechner nicht richtig.


Das kann man so einfach errechnen:

1./ Typische 125ASX2 Verstärkung 24,3 dB (+/- Toleranz), Ausgangsleistung P = 120 W an 4 Ohm (SE-Mode) d.h. STEREO

27,4dB = Faktor 17,3
UxU = PxR
U = 21,9 V
Uin = 21,9 V : 17,3
Uin = 1,35 V


2./ Typische 125ASX2 Verstärkung 30,7 dB (+/- Toleranz), Ausgangsleistung P = 450 W an 4 Ohm (BTL-Mode) d.h. MONO, BRÜCKE

30,7 dB = Faktor 34,3
UxU = PxR
U = 42,4 V
Uin = 42,9 V : 30,7
Uin = 1,23 V

125ASX2 Fazit:
in SE-Mode und BTL-Mode ist fast gleiche Eingangsspannung nötig (etwa 1,3V RMS).

Etwa 2 V RMS braucht B&O 500A Modul (durchschnittlich nur 1,9 V).


Selecta_Mota (Beitrag #550) schrieb:
Hi, hast du n Link zu dem Angebot von Quint?
Bin immernoch auf der Suche nach nem 125er Modul :)

Quint-Audio:
http://www.quint-audio.com/qaudio/index.php?article_id=60&clang=0

Gruss

Georg


[Beitrag von alien1111 am 05. Nov 2014, 16:27 bearbeitet]
der_yeti
Stammgast
#552 erstellt: 05. Nov 2014, 17:10

Selecta_Mota (Beitrag #550) schrieb:
Hi,

hast du n Link zu dem Angebot von Quint?
Bin immernoch auf der Suche nach nem 125er Modul :)


Tipp von mir, der sich den Bausatz bestellt und mühevoll verkabelt hat: mach's nicht. Investiere das Geld und lass es bei Quint zusammenbauen. Ist ziemlich fummlig, für mich zumindest. Bei Quint wird das Teil auch gleich gemessen
New_one
Stammgast
#553 erstellt: 05. Nov 2014, 17:18
Stimmt. Die ASP Module waren die mit 2V. Die Module solltest du einfach mal anfragen.
horr
Inventar
#554 erstellt: 05. Nov 2014, 17:30

der_yeti (Beitrag #552) schrieb:

Tipp von mir, der sich den Bausatz bestellt und mühevoll verkabelt hat: mach's nicht. Investiere das Geld und lass es bei Quint zusammenbauen. Ist ziemlich fummlig, für mich zumindest. Bei Quint wird das Teil auch gleich gemessen :)


Tipp von mir - holt euch einen TEAC WAP-AX250
Ist auch ein 125ASX2 drin und man hat noch einen Mediaplayer dazu
Für 230 € statt 430 €
TEAC WAP AX
Den 50iger gibt's für 160 €.

MFG

Christoph
New_one
Stammgast
#555 erstellt: 05. Nov 2014, 17:37

Tipp von mir - holt euch einen TEAC WAP-AX250
Ist auch ein 125ASX2 drin und man hat noch einen Mediaplayer dazu
Für 230 € statt 430 €

Das ist nicht nur eine Endstufe. Die Performance wird aufgrund der Eingangsstufe, die vermutlich sehr günstig ausgelegt ist, leiden. Manchmal ist weniger mehr. Kann mich aber auch irren.
horr
Inventar
#556 erstellt: 05. Nov 2014, 17:56

New_one (Beitrag #555) schrieb:

Das ist nicht nur eine Endstufe. Die Performance wird aufgrund der Eingangsstufe, die vermutlich sehr günstig ausgelegt ist, leiden. Manchmal ist weniger mehr. Kann mich aber auch irren.


Du kennst die Eingangsstufe?
Schon gehört, den TEAC ?
Wieviel kostet ein gutes Vorstufen IC, wenn man 1000 Stück kauft?
Warte auf weitere Infos.

Aber ich kann meinen ja mal aufschrauben.

Die Dinger waren mal recht teuer. (ca. 700€).

Man kann aber auch das IcePower Modul ausbauen und den Rest wegwerfen, wenn es denn den feinen Ohren nicht genehm ist.

MFG

Christoph
New_one
Stammgast
#557 erstellt: 05. Nov 2014, 18:04
Brauchst nicht aufschrauben. Das Bild hier reicht schon:
http://img3.audio.de...5c6c4cc-44473806.jpg

Vielmehr würden mich mal Messungen mit einem extra Eingangsbuffer interessieren. Hat das jemand was?


[Beitrag von New_one am 05. Nov 2014, 18:16 bearbeitet]
der_yeti
Stammgast
#558 erstellt: 05. Nov 2014, 19:07
Für das Geld würde mich daran exakt garnichts interessieren...außer vielleicht KAUFEN!!
New_one
Stammgast
#559 erstellt: 05. Nov 2014, 20:01
Warum sollte sich jemand das Gerät kaufen, wenn er ein einzelnes Modul will, das deutlich günstiger erhältlich ist
horr
Inventar
#560 erstellt: 05. Nov 2014, 20:48

New_one (Beitrag #559) schrieb:
Warum sollte sich jemand das Gerät kaufen, wenn er ein einzelnes Modul will, das deutlich günstiger erhältlich ist :?


Und wo gibt es das deutlich günstiger?

Und was reicht Dir an dem Bild?

MFG

Christoph
alien1111
Inventar
#561 erstellt: 06. Nov 2014, 08:12

New_one (Beitrag #553) schrieb:
Stimmt. Die ASP Module waren die mit 2V.

Deine INFORMATION ist wieder FALSCH!!! :.

Verschiedene xxxASP und xxxA Module haben unterschiedliche Eingangsempfindlichkeiten !!!
Andere B&O Module haben auch unterschiedliche Eingangsempfindlichkeiten (Bereich bis ca. 2,9 V) !

Etwa 2V Eingangsempfindlichkeit hat NUR B&O 500A Modul (genau ca. 1,9V) !



horr (Beitrag #554) schrieb:
Tipp von mir - holt euch einen TEAC WAP-AX250
Ist auch ein 125ASX2 drin und man hat noch einen Mediaplayer dazu

Für mich ist der TEAC WAP-AX 250 nicht zu Ende entwickelt (auch teilweise falsch konstruiert).

Diese Geräte haben folgende Probleme:
1./ bei vielen Geräten ständig lautes Netzteil. Wenn man Glick hat, funktioniert das Netzteil-Ersatzmodul richtig. Allgemein sind Netzteil-Ersatzmodule auch nicht viel besser als "ab Werk" eingebaute.
2./ Deutlich hörbare Netzbrummen auf den Lautsprechern und Einstreuungen aus dem Stromnetz auf die Wiedergabe. Das Brummen verstätkt sich deutlich, wenn man den Finger an den Line-In Cinch Eingang hebt. Dies passiert, obwohl der Line-Eingang nicht als Eingabequelle ausgewählt ist. Schließt man an den Line-Eingang eine externe Quelle, so ertönt dieser dauernd, auch wenn man den Mediaserver als Quelle ausgewählt hat. Allgemein Mediaplayer Elektronik reagiert allergisch auf elektromagnetische Störungen 125ASX2 SNT (allgemein Konstruktionsfehler d.h. falsche Masseführung!).
3./ Touchscreen extrem hakelig zu bedienen.
4./ Sehr häufige Abstürze der Fernsteuerung BRC8600 (das nervt).
5./ Das Gerät ist im Standby sehr warm (im Betrieb noch viel wärmer; sehr schlechte Innenbelüftung!).
6./ Wenn im Haus Geräte An- und Ausgehen, laut knackt es aus dem WAP-AX250.
7./ O.g. Geräte sind sehr oft defekt !
8./ TEAC Support/Service ist russisch Roulette (sehr schlecht)!

Deswegen WAP-AX250 kann man nur optional als Organspender nehmen. Trotzdem ist 230€ sehr viel für 1 Stück 125ASX2.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 06. Nov 2014, 12:39 bearbeitet]
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