Was machen mit 2 Stück 6V 100 000 uF Kondensatoren

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BeatMeikl
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 11. Okt 2012, 12:23

Ich habe noch zwei Stück Kondensatoren (6v DC 100 000uF) im Keller liege und wüsste gerne ob, und wenn ja, was man mit den Dingern anfangen kann. Oder sollte ich sie wegschmeißen??

[Beitrag von BeatMeikl am 11. Okt 2012, 12:35 bearbeitet]

Sockratis
Stammgast

#2 erstellt: 11. Okt 2012, 14:47

wie wärs mit einem "grünen" ftovoltaik betriebenen Punktschweißgerät

sOCKI

0408SUSI
Gesperrt

#3 erstellt: 11. Okt 2012, 17:46

Hat hier nicht kürzlich jemand ein 5V HiEnd-Netzteil bauen wollen..?

30 Euro pro Stück, und die Sache ist geritzt!

Was mich viel mehr interessieren würde: Hätte es für solche Dinger nicht irgendwann mal einen sinnvollen Einsatz gegeben, hätte man die nicht gebaut. Frage: Welcher Einsatz war das..?

Hmeck
Inventar

#4 erstellt: 11. Okt 2012, 18:18

0408SUSI schrieb:

Was mich viel mehr interessieren würde: Hätte es für solche Dinger nicht irgendwann mal einen sinnvollen Einsatz gegeben, hätte man die nicht gebaut. Frage: Welcher Einsatz war das..?

Puffer-Elkos für historische 6V-Auto-Anlagen?
Elkos in historischen Stromversorgungen für 5 V Spannungsschienen? (70er Jahre-"Groß"Comuter)

BeatMeikl
Ist häufiger hier

#5 erstellt: 11. Okt 2012, 20:37

Was mich viel mehr interessieren würde: Hätte es für solche Dinger nicht irgendwann mal einen sinnvollen Einsatz gegeben, hätte man die nicht gebaut. Frage: Welcher Einsatz war das..?

Was es genau war, kann ich auch nicht sagen, aber mein Vater meinte irgendwelcher Telekom-Schrott....
Ich hab einfach mal ein Foto davon gemacht.

An dem ding hängen noch einige Spuelen, ein trafo Kühler + Dioden, und eine Platine mit haufenweise Wiederständen und IC's...

[Beitrag von BeatMeikl am 11. Okt 2012, 20:38 bearbeitet]

Stuhlfänger
Stammgast

#6 erstellt: 12. Okt 2012, 10:06

0408SUSI schrieb:

Was mich viel mehr interessieren würde: Hätte es für solche Dinger nicht irgendwann mal einen sinnvollen Einsatz gegeben, hätte man die nicht gebaut. Frage: Welcher Einsatz war das..?

Speicherkondensatoren. Heute nimmt man sog. Gold-Caps mit Kapazitäten bis zu eingen Farad, die wesentlich kompakter sind. Damit lassen sich z.B. die LEDs in Fahrrad-Rückleuchten mehrere Minuten betreiben (Standlicht). In elektrischen Geräten halten die Dinger die gepeicherten Einstellungen z.T. über mehrere Wochen, z.B. die Uhrzeit, wenn der Strom ausfällt.

On
Hat sich gelöscht

#7 erstellt: 12. Okt 2012, 10:30

Das war wohl ein 5V- SNT. EIn Punktschweißgerät eignet sich zum kontaktieren von Knopfzellen. Ich würde eine Drossel davor schalten. Man kann die 5V auch an einen Trafo anschließen und hochtransformieren für Experimente.

Mimamau
Inventar

#8 erstellt: 14. Okt 2012, 01:10

Sockratis schrieb:

wie wärs mit einem "grünen" ftovoltaik betriebenen Punktschweißgerät ;)

BeatMeikl
Ist häufiger hier

#9 erstellt: 14. Okt 2012, 18:49

Nun ja ich nehme mal an, das ich keinen Trafo finden werde, der diese Leistung mitmacht....
Außerdem wüsste ich nicht wirklich was ich mit nem Punktschweisser anfangen sollte....