bitte um gehäuse berechnung

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NochWenigerAhnung
Gesperrt
#1 erstellt: 18. Apr 2004, 21:16
sorry, wenn das eventuell schon öfter gefragt wurde, hab aber nach etwa ner halben stunde suchen nix gefunden*snief*
und zwar hab ich vor mir einen (oder 2 wenn der platz reicht) caw358 von axton in die reserveratmulde zu verpflanzen (aber rechteckiges gehäuse aus mdf). das ganze sollte auf keinen fall dröhnen, muss nicht laut aber druckvoll und trocken sein und möglichst tief runter gehen. möchte möglichst ein geschlossenes gehäuse (pro woofer, versteht sich). das ganze kann auch ruhig etwas größer werden, denn ich bin nicht so der kofferraumnutzer;)
Thiele/Small ParametersCAW358
RDC (DC resistance)3.3 ohms
FS (free air resonance)29.3 Hz
QES (electrical Q)0.62
QMS (mechanical Q)4.0
QTS (total Q) 0.54
VAS (volume of acoustic suspension)149.7 l
MMS (moving mass incl. air load)214.8 g
Xmax (electr. limited cone excursion)7.5 mm
SD (effective cone surface area)855 cm²
VD (displacement volume of cone)1112 cm³

das müssten eigentlich die daten sein. Vas hat doch hoffentlich nix mit der gehäusegröße zu tun, oder??
möchte möglichst kein bassreflex oder bandpass weil ich das ganze unter nem doppelten boden bei bedarf verschwinden lassen möchte. außerdem hasse ich die strömungsgeräusche (hab zz nen bandpass und wenn der ins schnaufen kommt machts hören keinen spaß mehr). und, ich gebs zu, der einbau (bin kein handwerker) und der kauf( nicht grade billig die dinger) von bassreflexrohren stören mich auch;)
mfg un thx 4 help

edit:
hab tatsächlich n berechnungsprog gefunden und scheiter vielleicht gleich am membrandurchmesser*verzweifel*
edit 2: so...hab mal alle daten die ich weiß eingegeben.
ergebnis:
1.sollte bestens für geschlossen geeignet sein*freu*
2.das einzige was mit gehäusevolumen und geschlossen zusammensteht sind 220l!!!


bitte helft mir doch!!!ich weiß doch, dass ihrs wisst;)


[Beitrag von NochWenigerAhnung am 18. Apr 2004, 22:06 bearbeitet]
der_Kurze
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 19. Apr 2004, 09:03
hallo,

also ich habe das mal durchgerechnet und ein geschlossenes Gehäuse mit 60 - 65l sollte reichen.
Bei 220l wäre es ja schon bald ein FreeAir Woofer.....

MfG der Kurze
NochWenigerAhnung
Gesperrt
#3 erstellt: 19. Apr 2004, 11:45
vielen dank für die berechnung!!!
ist den der axton überhaupt für ein geschlossenes gehäuse geeignet??laut acr prospekt schon, aber kann ich darauf vertrauen???
dann hätte ich noch ne offtopic frage(sorry). und zwar ist mir aufgefallen, dass bei sämtlichen berechnungen sämtliche widerstände als ohm'sche wiederstände gehandhabt werden. aber, wenn ich mich nicht irre, werden in subs doch auch spulen verbaut, oder???und dannist das doch kein ohm'scher widerstand mehr und die ergebnisse würden dadurch doch schon ziemlich erheblich verändert werden, oder???ignoriert die frage einfach, wenn ich mich irren sollte. kenne mich da nicht aus.
mfg
Reitrok
Stammgast
#4 erstellt: 19. Apr 2004, 11:52
hi !
also für die berechnung eines gehäuses sind eigentlich nur folgende parameter wichtig:
Fs
Qts
Vas

der wiederstand ist erst dann wichtig wenn es um die verstärker auswahl geht ;-)

mfg
polosoundz
Inventar
#5 erstellt: 19. Apr 2004, 12:04
Aaaaaaaaaaalso:

Wenn du nur möglichst tief kommen willst ohne besonders laut zu sein bau auf jeden Fall EINEN in ein Bassreflexgehäuse ein, das macht mher Sinn!
Carhifi-Risch_DeBurper
Gesperrt
#6 erstellt: 19. Apr 2004, 12:15
pööööp

das mit dem wiederstnad und dem verstärker ist auch nicht sooooooooooo richtig. teilweise schon, aber es gibt da einen gewaltigen punkt.

die grösse des gehäuses bestimmt die einbauimpendanz des woofers. so wird aus FS= FMS !!

also wenn die spule 4 ohm hat RE im nicht eingebauten zustand dann kann es durchaus sein dass bei 50 Hz wo sowas gemessen wird, der wiederstand durch das gehäuse auf 20 ohm rutscht. aber ohne schwitzen


das ist ja die frage. was macht man. ein gehäuse bauen welches einfach linear ist oder eins welches einen enormen wirkungsgrad hat. wenn man auf wirkungsgrad baut, dann wird es gross. demendsprechend hoch wird die impendanz und demendsprechend wenig leistung hat man.

man glaubt gar nicht wie wenig leistung man manchmal hat obwohl man re 2 ohm hat und eine endstufe 2kw rauswirft in dem fall. da kommt man ganz schnell mal auf 150 watt runter


[Beitrag von Carhifi-Risch_DeBurper am 19. Apr 2004, 12:17 bearbeitet]
NochWenigerAhnung
Gesperrt
#7 erstellt: 19. Apr 2004, 13:52
ich meinte den widerstand gar nicht im bezug zum gehäuse. deshalb hab ich auch dazu geschrieben, dass die frage eigentlich offtopic ist. ich hab mich halt nur darüber gewundert, wie bedenkenlos hier mit wiederständen addiert und sonstwas gemacht wird ohne rücksicht darauf, dass das wahrscheinlich keine ohm'schen widerstände sind...

back2topic:
ihr meint also, dass ich ein gehäuse basrefelx und eins geschlossen bauen soll??? welches volumen wäre dann fürs bassreflex geeignet, welches bassreflexrohr???gibbet diese rohre eigentlich nur ab 20?uronen???
mfg und schonmal vielen dank
sorry, dass ich soviele fragen stelle;)
polosoundz
Inventar
#8 erstellt: 19. Apr 2004, 14:05
Neeeee! Einfach nur EINEN Woofer einbauen, und DEN in ein BR-Gehäuse stecken!

Wenn du eh nicht sooo laut willst reicht EIN 15er völlig aus! Und im BR-spielt ein Sub nunmal tiefer als geschlossen, und da du ja TIEFGANG willst bau eben BR!
NochWenigerAhnung
Gesperrt
#9 erstellt: 19. Apr 2004, 14:11
ich will keine hohen pegel aber durchaus massage...das muss doch gehen...und mit 2 noch besser, oder???
polosoundz
Inventar
#10 erstellt: 19. Apr 2004, 14:13
Hmpf, red ich so undeutlich?

EINEN im BR, der MASSIERT MEHR als ZWEI im geschlossenen! ZWEI im BR wär natürlich am allerbesten, aber dann kannst du "Kofferraum" knicken!


[Beitrag von polosoundz am 19. Apr 2004, 14:24 bearbeitet]
Carhifi-Risch_DeBurper
Gesperrt
#11 erstellt: 19. Apr 2004, 17:32
so sieht es aus. 100% dem stroker zustimm
Privilege
Stammgast
#12 erstellt: 19. Apr 2004, 18:14

ich meinte den widerstand gar nicht im bezug zum gehäuse. deshalb hab ich auch dazu geschrieben, dass die frage eigentlich offtopic ist. ich hab mich halt nur darüber gewundert, wie bedenkenlos hier mit wiederständen addiert und sonstwas gemacht wird ohne rücksicht darauf, dass das wahrscheinlich keine ohm'schen widerstände sind...



da liegst du ein bisschen falsch.... jeder draht hat nen ohmschen wiederstand, da die spule aufgewickelter draht ist, und zwar sehr langer draht, hat sie auch einen ohmschen wiederstand. zusätzlich hat eine spule im wechselstrom auch noch einen induktiven blindwiederstand (abhängig von der frequenz)...
diese widerstände zusammen schimpft sich impedanz ( Z ).

also: ein ohmscher widerstand ist nicht immer zwingend ein kleiner keramikzylinder der auf nem kleinen stück draht steck und so lustige bunte streifen hat

*formel raus such* : (spezifischer widerstand)*[länge des drahtes/durchmesser des drahtes]


mfg privilege
NochWenigerAhnung
Gesperrt
#13 erstellt: 19. Apr 2004, 19:31


ich meinte den widerstand gar nicht im bezug zum gehäuse. deshalb hab ich auch dazu geschrieben, dass die frage eigentlich offtopic ist. ich hab mich halt nur darüber gewundert, wie bedenkenlos hier mit wiederständen addiert und sonstwas gemacht wird ohne rücksicht darauf, dass das wahrscheinlich keine ohm'schen widerstände sind...



da liegst du ein bisschen falsch.... jeder draht hat nen ohmschen wiederstand, da die spule aufgewickelter draht ist, und zwar sehr langer draht, hat sie auch einen ohmschen wiederstand. zusätzlich hat eine spule im wechselstrom auch noch einen induktiven blindwiederstand (abhängig von der frequenz)...
diese widerstände zusammen schimpft sich impedanz ( Z ).

also: ein ohmscher widerstand ist nicht immer zwingend ein kleiner keramikzylinder der auf nem kleinen stück draht steck und so lustige bunte streifen hat

*formel raus such* : (spezifischer widerstand)*[länge des drahtes/durchmesser des drahtes]


mfg privilege


das ist mir vollkommen klar! und sobald eine impendanz dabei ist kann man doch eigentlich nicht mehr die stinknormalen formeln für den ohm'schen widerstand benutzen, die hier aber jeder dafür benützt. das kann nämlich problemlos nen halben ohm unterschied ergeben bei 50 herz je nach stromstärke und frequenz der wechselspannung und den maßen (querschnitt, windungen, länge)der spule. oder liege ich da so verdammt falsch???

naja...bitte nochmal mal für mich ganz langsam und leicht verständlich: welches volumen für bassreflex und welche/s rohr/e
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