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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

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Hüb'
Moderator
#22313 erstellt: 31. Mrz 2020, 18:26
Bei mir:

jpc.de

Camille Saint-Saens (1835-1921)
Cellokonzerte Nr.1 & 2
+ Suite für Cello & Orchester op. 16; Romanze für Cello & Orchester op. 43; Der Schwan

Johannes Moser, Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, Fabrice Bollon
CD, SWR Classic, DDD, 2007

Auch diese CD mit Johannes Moser erscheint mir äußerst gelungen und man hört ihm sehr gerne zu, in diesen gar nicht so selten aufgenommenen Werken. Das RSO Stuttgart ist ihm ein eher neutraler Begleiter und scheint mir vielleicht ein bißchen nüchtern in der Darbietung. Die Klangqualität ist sehr gut, da natürlich und durchhörbar. Aktuell noch für 4,99 EUR zu haben. Kauftipp!

N. Hornig in FonoForum 01 / 09 schrieb:
»Ein Cellist macht seinen Weg – mit seiner vierten CD für Hänssler Classic profiliert sich Johannes Moser einmal mehr als ein brillanter und souverän gestaltender Musiker. Nach einer Reihe klug konzipierter Kammermusik-Programme legt er hier seine erste Konzertaufnahme vor, erneut mit einem nicht alltäglichen Repertoire. Ein gelungenes Plädoyer auch für die weniger bekannten Werke für Cello und Orchester von Saint-Saëns. Betörend, mit welchem Raffinement Moser ganz am Schluss den ›Schwan‹ aus dem ›Karneval der Tiere‹ verzaubert. Allein diese Zugabe macht Lust auf mehr.«

Viele Grüße
Frank
Agon
Hat sich gelöscht
#22314 erstellt: 31. Mrz 2020, 18:35
Ludwig van Beethoven:

Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93

Philharmonisches Orchester der Scala,

Carlo Maria Giulini, Ltg.

(Sony, 9/1992, Mailand, Italien)

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Ich hätts ja nicht gedacht, aber das gefällt mir ziemlich gut, was Giulini hier in seiner Spätaufnahme der Achten macht. Und allemal besser als seine frühere EMI-Aufnahme.
Das ist saftig und gesanglich, aber ebenso auch spannungsvoll, transparent, streng und vorwärtstreibend.
Giulini war eben ein herausragender Dirigent.
FabianJ
Inventar
#22315 erstellt: 31. Mrz 2020, 20:49
@Frank (Hüb'): Die 4,99 € für Saint-Saëns' Cellokonzerte wären mir zu viel, denn die CD habe ich ja schon eine Weile. Dein Höreindruck deckt sich weitestgehend mit meinem. Für den Preis definitiv kein Fehlkauf!

Gerade angehört:
jpc.de
Luciano Berio, Leon Kirchner, Tōru Takemitsu u.a.
A Bernstein Birthday Bouquet (1988)
Orquestra Sinfônica do Estado de São Paulo - Dirigent: Marin Alsop
Aufnahme: 8. - 10. Dezember 2016, Sala São Paulo, São Paulo (Brasilien)

Soeben hörte ich noch einmal mit Genuss Bernsteins Jeremiah-Sinfonie.

Nach Musik von Bernstein nun aber Musik für Bernstein. Anlässlich des 70. Geburtstages des Maestro wurde dieses Werk vom Boston Symphony Orchestra 1988 uraufgeführt. Diverse Komponisten haben Variationen auf ein Thema aus Bernsteins Musical „On the town" geschrieben und herausgekommen ist dieser bunte Stilmix.

Ich finde es recht kurzweilig. Für mich ist das schon eine kleine Entdeckung, die auch über die auf dem Album ebenfalls eingespielte CBS Music (= langweilige Gebrauchsmusik) hinwegtröstet. Letztere ist zum Glück nur wenige Minuten lang. Richtig gut fand ich dann wieder die politische Ouvertüre.

Das hier spielende Orchester ist in unseren Breiten nicht sehr bekannt, das Orquestra Sinfônica do Estado de São Paulo dürfte aber eines der besten Süd- und Mittelamerikas sein. So kenne ich z. B. auch eine vorzügliche Einspielung von Respighis Rom-Trilogie (John Neschling) und eine ebenso erstklassige Alpensinfonie (Frank Shipway) mit diesem Orchester.

Mit freundlichem Gruß
Fabian


[Beitrag von FabianJ am 31. Mrz 2020, 21:11 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#22316 erstellt: 31. Mrz 2020, 21:02

Das ist saftig und gesanglich, aber ebenso auch spannungsvoll, transparent, streng und vorwärtstreibend.
Giulini war eben ein herausragender Dirigent.

Das trifft es sehr gut, wie ich finde.
arnaoutchot
Moderator
#22317 erstellt: 31. Mrz 2020, 21:06
Hier aus der Stokowski-Complete-Decca-Box die Bach-Transkriptionen mit dem Czech Philharmonic Orchestra 1972 und Berlioz/Symphonie Fantastique mit dem New Philharmonia Orchestra 1968. Natürlich war Stokowski da schon recht betagt, aber beide Aufnahmen sind gut und der Decca Phase-4-Sound hat was ...

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Agon
Hat sich gelöscht
#22318 erstellt: 01. Apr 2020, 13:23
M. Weinberg:

Flötenkonzerte Nr. 1 op. 75 (1961) und Nr. 2 op. 148b (1987)

Claudia Stein, Flöte

Szczecin PO,

D. R. Coleman, Ltg.

(Naxos, 8/2017, Szczecin ,Polen)

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Erstaunliche Werke in exemplarischen Aufnahmen. Die Soloflötistin der Staatskapelle Berlin, Claudia Stein, verfügt über einen sehr reichen und variablen Ton, der diesen Stücken mehr als gerecht wird. Das polnische Orchester begleitet auf gleicher Höhe. Das ist endlich einmal eine Naxos-Weinberg-CD, die einschränkungslos empfohlen werden kann.
arnaoutchot
Moderator
#22319 erstellt: 01. Apr 2020, 13:32
Hier Ausschnitte aus Frederick Delius - 150th Anniversary Edition - EMI 2011. Das hat mir heute ausgezeichnet gefallen, vor allem die fliessenden orchestralen Linien in den kleineren Werken. Eigentlich ist Delius aus meiner Sicht zu Unrecht weit weniger bekannt als seine Zeitgenossen Elgar oder Vaughan-Williams. Mal sehen, ob ich die Box noch ganz brauche ...

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klutzkopp
Inventar
#22320 erstellt: 01. Apr 2020, 18:51
Smetana - Mein Vaterland mit Rafael Kubelik und dem CzechPO live in Prag 1990.

Da wäre man gern dabei gewesen. Der Dirigent nach 40 Jahren Exil zurück in der Heimat, diese Musik, das grandiose Orchester und Vaclav Havel in der Loge.


[Beitrag von klutzkopp am 01. Apr 2020, 19:45 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#22321 erstellt: 01. Apr 2020, 20:57
Ich nehme an, Du meinst diese hier ? Die finde ich auch sehr gut, ein Zeitdokument und eine der besten Einspielungen dieses Zyklus. Erinnert mich, dass ich immer schon mal einen Vergleich der bei mir vorhandenen Aufnahmen machen wollte.

jpc.de


Hier aber schon wieder neues Boxenmaterial. Der Ravel ist schon eingetroffen (ging also doch wesentlich schneller als zunächst angekündigt). Trotzdem werde ich, wo immer ich kann, bei deutschen Versendern bestellen, nötigenfalls zahle ich auch etwas mehr.

Maurice Ravel - The Complete Edition - Decca 14CDs 2012. Eine schöne Zusammenstellung, vor allem sind die Interpreten mit Sorgfalt ausgewählt und scheinen mir bei vielen Werken Referenzcharakter zu haben (zB Pogorelichs dämonischer Gaspard de la Nuit, das Melos Quartett mit dem Streichquartett, das Piano Trio mit dem Beaux Arts Trio, Dutoits beachtliche Daphnis et Chloe oder das Klavierkonzert mit Argerich und Abbado). Inhaltlich stellt sich die Musik der Jahrhundertwende immer mehr als einer meiner musikalischen Schwerpunkte heraus. Ravel, Debussy, Mahler etc.

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klutzkopp
Inventar
#22322 erstellt: 01. Apr 2020, 21:16
Genau die meine ich. Habe nur ein anderes Cover:

jpc.de

Nette Sammlung hast du da. Welche Lautsprecher sind das?

Gruß, Wolfgang


[Beitrag von klutzkopp am 01. Apr 2020, 21:16 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#22323 erstellt: 01. Apr 2020, 21:36
Hallo Wolfgang, Anlage ist im Profil .. Wharfedale opus 3 ... sind allerdings inzwischen schon etwas älter. Ich habe seit Jahren nichts mehr an meinem Setup geändert ...

Erste Entdeckung in der Ravel-Box: Introduction et Allegro pour harpe et quatuor (1905), ein wunderschönes Stückchen Musik, das ich bislang nicht kannte. Auch das Streichquartett und das Piano Trio gefällt mir ausgezeichnet, die kannte ich aber beide schon in anderen Aufnahmen.

Anmerkung: Um das grösstmögliche Gesamt-Kunstwerk zu kreieren, passe ich auch das Getränk gerne der gehörten Musik an. Gerade ein Corbières aus dem äussersten Süden Frankreichs, Ravels Mutter war Baskin. Gut, mein Wein hinkt ein bisschen, weil er von der Mittelmeerküste ist, nicht dem Atlantik, aber sei's drum. Eh egal ... Faustregel: Kauf nie einen Wein, bei dem Dir das Etikett gefällt, wie hier in diesem Fall. Schmeckt metallisch und eher ätschig ... aber das Etikett hat was ...

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Agon
Hat sich gelöscht
#22324 erstellt: 02. Apr 2020, 13:23
El árbol de la vida -
Musik aus Mexiko

Werke von Moncayo, Vázquez, Castro, Revueltas, Iannarelli

Pablo Garibay, Gitarre

Orquesta Juvenil Universitaria Eduardo Mata,

Gustavo Rivero Weber, Ltg.

(Naxos, 2018, Mexiko)

jpc.de
klutzkopp
Inventar
#22325 erstellt: 02. Apr 2020, 19:22
Nach langer Zeit mal wieder:

Beethoven KK 5 Op. 73 mit Wilhelm Kempff, F. Leitner/BPh
arnaoutchot
Moderator
#22326 erstellt: 02. Apr 2020, 22:59
Hier zu späterer Stunde noch das faszinierende Werk des dunklen Fürsten Carlo Gesualdo von Venosa mit dem sechsten Madrigalbuch (1611) - La Compagia del Madrigale - Glossa 2013. Mit ihren Reibungen, Dissonanzen, gewagten Stimmführungen und daraus folgend ihrer Modernität ist es mit Sicherheit eines der komplexesten Madrigalbücher aller Zeiten. Die Compagnia bewältigt die grosse Herausforderung brilliant und in glasklarer Klangqualität.

jpc.de
op111
Moderator
#22327 erstellt: 03. Apr 2020, 09:03
Hallo Michael,
aus der Gesualdo-Serie bei Glossa habe ich auch einige CDs.
Dein positives Urteil kann ich nur bestätigen!
arnaoutchot
Moderator
#22328 erstellt: 03. Apr 2020, 10:38
Ja, ich denke, Glossa hat hier und auch zB bei Monteverdi referenzverdächtige Aufnahmen veröffentlicht. Man müsste sich viel intensiver damit befassen, aber das erfordert bei dieser Musik viel Zeit ...

Hier brandneu: Víkingur Òlafsson - Debussy - Rameau - DGG 2020. Der angesagte islandische Pianist entwickelt die reizvolle Idee, aus der Hommage Debussys an Rameau aus dessen Zyklus Images eine Seelenverwandtschaft durch Gegenüberstellung von ursprünglichen Cembalostücken Rameaus mit Klavierwerken von Debussy darzustellen. Das gelingt ihm durchaus gut, wenngleich er schon beide in ihren Schärfen und Kanten ein wenig auf einen gemeinsamen Nenner stutzt. Das zeigt sich besonders in dem Stück The Art and the Hours, das ihn neben Rameau als Ko-Autor ausweist und über das böse Zungen "New-Age-Rameau" lästern könnten. Es ist aber auch einfach hier eine neue junge Generation an Pianisten am Start, die ganz anders mit solchen Einflüssen umgeht. Insgesamt hat mit die Platte gut gefallen. Klanglich ist es einwandfrei.

jpc.de
op111
Moderator
#22329 erstellt: 03. Apr 2020, 10:47
So ein Zufall,
Víkingur Òlafsson - Debussy - Rameau habe ich kürzlich gehört.
Ich teile deine Eindrücke.

Franz
arnaoutchot
Moderator
#22330 erstellt: 03. Apr 2020, 15:36
Freut mich, dass ich dann offensichtlich nicht alleine mit meiner Meinung dastehe.

Ich habe mich aus Neugier heute weiter durch Víkingur Òlafssons Oeuvre bei DGG gearbeitet. Zuerst den Philip Glass (2017), den ich etwas langweilig fand. Ich bin ja nicht als grosser Minimal-Music-Fan bekannt, aber Glass schätze ich sogar noch am ehesten. Seine Etuden finde ich aber eher banal und Olafsson bemüht sich mE auch nicht besonders, dem ganzen irgendwie mehr Farbe zu geben. Aber vielleicht verstehe ich es nur nicht und ein junger Musiker aus Island hat dazu einen komplett anderen Blickwinkel. - Wesentlich besser finde ich seine Bach-CD (2019). Das ist zum ersten schon mal klug zusammengestellt und des weiteren mit Leidenschaft wiedergegeben. Teilweise geht er mir Stücke zu schnell an und fängt an zu rasen, aber das ist absolut kein esoterisch-weichgespülter Bach und auch keine hohle Zurschaustellung von Virtuosität, sondern klingt auch emotional tief empfunden ! Sehr schön !

Also halten wir fest: Bach und Rameau/Debussy finde ich sehr gut, Glass ist Geschmackssache.

Edit: Ich habe auch in die Bach/Reworks reingehört. Von solchen modernen Bearbeitungen verstehe ich ehrlich gesagt nichts. Ich kann auch nicht nachvollziehen, wie man das erste Prelude des WTK, das ich für eines der wenigen Stücke absolut vollkommener Musik halte, durch elektronische Klicks und Wiederholung von Klaviertönen "verbessern" kann (... and in the Hour of Death). Aber ich gebe zu, dass eine jüngere Generation das anders sieht und hier ihre Kreativität auslebt.

jpc.de jpc.de


[Beitrag von arnaoutchot am 03. Apr 2020, 16:00 bearbeitet]
op111
Moderator
#22331 erstellt: 03. Apr 2020, 16:26
So, nun zu etwas völlig anderem:

Peter I. Tschaikowsky
Manfred Symphonie op. 58

Royal Concertgebouw Orchestra
Riccardo Chailly
Decca 1987 Toning.; John Dunkerley
amazon.de
klutzkopp
Inventar
#22332 erstellt: 03. Apr 2020, 18:56
Schostakowitsch Symphonie 10 mit Kurt Sanderling/BSO
Hörstoff
Inventar
#22333 erstellt: 03. Apr 2020, 19:35
Arabella Steinbacher und das Russische Nationalorchester/Vasily Petrenko
Prokofjew/Violinkonzerte 1 & 2, Solo Sonata


Pentatone 2012. Violinkonzerte hautnah. Hervorragend.
klutzkopp
Inventar
#22334 erstellt: 03. Apr 2020, 20:00
Jetzt noch Beethoven - Chorfantasie Op. 80 mit Leif Ove Andsnes/MahlerCO

Ein wie ich finde ausgesprochen originelles und witziges Werk des großen Meisters.
Hörstoff
Inventar
#22335 erstellt: 03. Apr 2020, 22:03
Ludwig van Beethoven - Mondscheinsonate für Piano (Klaviersonate 14). Gute Nacht.
arnaoutchot
Moderator
#22336 erstellt: 04. Apr 2020, 16:08
Hier noch eine Box: Gabriel Fauré - Piano Works Chamber Music, Orchestral & Choral Works & Requiem - Erato/Warner 12CD 1970-1984/2018. Diese Box hatte ich schon länger gesehen, aber konnte mich erst jetzt in meinem gefühlten Alleingang, den deutschen Online-Handel zu retten , dazu entschliessen, sie auch noch physisch beizustellen. Sie könnte auch Complete Fauré Recordings of Jean-Philippe Collard and some more heissen, denn Collard spielt alle Piano-Rollen in der Box. Das ist aber ja nicht unbedingt schlecht, Collards Fauré zB in den Nocturnes hat - wie auch hier in Thread schon diskutiert - durchaus Referenzniveau. Klanglich ist vieles noch analog aus den 1970ern, aber in Ordnung.

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arnaoutchot
Moderator
#22337 erstellt: 04. Apr 2020, 17:57
Dazwischen aber kurz das hier: Überprüfung meines Vergleichs von 2017 von bei mir vorhandenen Aufnahmen von Smetanas Má Vlast ... mehr hier

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parasport
Stammgast
#22338 erstellt: 04. Apr 2020, 18:27

Hörstoff (Beitrag #22333) schrieb:
Arabella Steinbacher und das Russische Nationalorchester/Vasily Petrenko
Prokofjew/Violinkonzerte 1 & 2, Solo Sonata


Pentatone 2012. Violinkonzerte hautnah. Hervorragend.
:prost

...die habe ich auch.
Dazu noch die Aufnahmen mit Lisa Batiashvilli.
Ähnlich gute Soundqualität, doch bei der Aufnahme der Arabella Steinbacher fehlen die Nussschalenintrumente, oder Kastanietten, die insbesondere im Konzert Nr.2, drittem Satz, gut zu hören sind, und auch bei der Aufnahme mit Viktoria Mullova gut zu hören sind.
Scheint bei der Abmischung der Steinbacher Aufnahme unterdrückt worden zu sein?

cover
op111
Moderator
#22339 erstellt: 05. Apr 2020, 11:14
Wg. der Corona-Konzertkrise eine willkommene Wiederbegnung mit einem alten Konzert.
Heute ein historischer Mitschnitt aus dem Jahr 1972 mit dem WDR Sinfonieorchester unter der Leitung von Carlos Kleiber.
Noch 29 Tage im WDR-Konzert-Mediaplayer
radio/wdr3 wdr3-konzert/wso-konzertplayer

Joseph Haydn
Sinfonie Nr. 94 G-Dur Hob. I:94 („Mit dem Paukenschlag“)

Alban Berg
Drei Bruchstücke aus der Oper „Wozzeck“

Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92

Wendy Fine, Sopran
WDR Sinfonieorchester
Leitung : Carlos Kleiber

Aufnahme vom 26. Mai 1972 aus dem WDR Funkhaus, Köln

Die Rundfunkaufnahme des Konzerts habe ich in den späten 1970ern gehört.
Meine Rundfunkaufnahme war damals noch in etwas bescheidenem Mono.


[Beitrag von op111 am 05. Apr 2020, 11:26 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#22340 erstellt: 05. Apr 2020, 12:59
L. v. Beethoven:

Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21

Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92


Philharmonisches Orchester der Scala,

Carlo Maria Giulini, Ltg.

(Sony, 1991, Mailand, Italien)

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klutzkopp
Inventar
#22341 erstellt: 05. Apr 2020, 15:32
Mendelssohn „HIP“: Die Italienische mit F. Brüggen/18th Century Orchestra

Fetzt!
Agon
Hat sich gelöscht
#22342 erstellt: 05. Apr 2020, 17:56
J. S. Bach:

Inventionen BWV 772-786

Sinfonien BWV 787-801

Französische Suite Nr. 5 BWV 816


Till Fellner, Klavier

(ECM, 2008)

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klutzkopp
Inventar
#22343 erstellt: 05. Apr 2020, 18:50
Die Frühlingssonate Op. 24 vom leeven Ludwisch mit David Oistrach, Lev Oborin
Hörstoff
Inventar
#22344 erstellt: 05. Apr 2020, 20:04
Zum Ausklang des Sonntags besinnliche Orgelmusik von Jan Pieterszoon Sweelinck.
Joseph Kelemen an der Van Hagerbeer-Orgel in Leiden, Oehms 2012.


Hüb'
Moderator
#22345 erstellt: 06. Apr 2020, 15:01
jpc.de

Brahms and his Contemporaries Vol. 3
Johannes Moser, Paul Rivinius
Martucci: Sonate für Cello & Klavier op. 52
+ Brahms: 6 Lieder für Cello & Klavier
+ Kirchner: 8 Stücke für Cello & Klavier op. 79

CD, SWR Classic, DDD, 2008

Sehr schön und lohnend, denn auch die Brahms-Lieder sind in diesem Arrangement nicht so häufig zu hören.
Leider sind mit Vol. 3 nun alle Werke von Johannes Brahms aufgezeichnet, so dass es an einem Aufhänger für weitere Folgen der Serie fehlt.

FonoForum 08 / 09 schrieb:
»Moser spielt mit warmem, im besten Sinne romantisch gefärbten Ton: die Melodien mit großem, weitem Atem. Ein hörsinnliches Vergnügen – was auch am Pianisten Paul Rivinius liegt, dessen Spiel ideal mit der Cellostimme verschmilzt. Beim Pedalgebrauch hält er sich merklich zurück und verleiht so dem Ganzen die nötige Klarheit.«

Viele Grüße
Frank
Hüb'
Moderator
#22346 erstellt: 06. Apr 2020, 15:31
jpc.de

Johannes Brahms (1833-1897)
Klavierkonzert Nr.1
Nicholas Angelich, RSO Frankfurt, Paavo Järvi

CD, Warner/EMI, DDD, 2007

Noch mehr vom Jo. Ich höre ja wirklich viel und häufig Brahms aber sein 1. Klavierkonzert habe ich wahrscheinlich seit Jahren nicht gehört, ohne besonderen Grund. Jetzt ärgere ich mich richtiggehend darüber, denn es ist einfach ein großartiges Werk, wenn auch mit > 50 Minuten vergleichsweise lang. Bei den Sinfonien hätte er sich diese Dauer nicht zugestanden...hat er eigentlich etwas Ergreifenderes geschrieben als das Adagio?
Wahnsinn... Angelich und die Mannen (und Frauen) aus Frankfurt unter Leitung von Paavo Järvi spielen klar und zupackend, pointiert, gerade Angelich aber gleichzeitig sehr einfühlsam und differenziert...zum darin verlieren...

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 06. Apr 2020, 19:58 bearbeitet]
FabianJ
Inventar
#22347 erstellt: 06. Apr 2020, 20:07

Hüb' (Beitrag #22346) schrieb:

Johannes Brahms (1833-1897)
Klavierkonzert Nr.1

... Bei den Sinfonien hätte er sich diese Dauer nicht zugestanden...hat er eigentlich etwas Ergreifenderes geschrieben als das Adagio?
Wahnsinn...


Na klar, z. B. im Andante des zweiten Klavierkonzerts, wo sich auch noch das solistische Cello hinzugesellt. Dann gibt es noch in seiner Kammermusik so manch ähnlich packenden, langsamen Satz zu entdecken, z. B. im Adagio des Klarinettenquintetts. Auch den zweiten Satz des Deutschen Requiems („Denn alles Fleisch, es ist wie Gras") würde ich hier nennen wollen.

Auch wenn die Sogwirkung der besten langsamen Sätze von Mozart, Schubert oder Bruckner mich noch ein wenig mehr in den Bann zu ziehen vermögen, so hat der gar nicht so kühle Norddeutsche auf diesem Gebiet doch auch Einiges zu bieten.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
Hüb'
Moderator
#22348 erstellt: 07. Apr 2020, 13:01
Hallo Fabian,

danke Dir für diese Hörhinweise!

Bei mir:

jpc.de

William Wordsworth Brocklesby (1908-1988)
Symphonien Nr.2 & 3
London Philharmonic Orchestra, Nicholas Braithwaite

CD, Lyrita, DDD, 1989

Interessant und mäßig modern, exzellent (!) aufgenommen! Musikalische Vorbilder sind Vaughan Williams, Sibelius und Bartok, was schon per se eine spannende Mischung ist, wie ich finde. Wordsworth schrieb 8 Sinfonien und 6 Streichquartette, neben einer Vielzahl weiterer Werke. Sein Schaffen ist nicht sonderlich gut dokumentiert, was ich nach diesen Höreindrücken schade finde. Das Label Toccata hat sich seiner Orchesterwerke angenommen, ist aber erst bei Vol. 2 angelangt (u. a. mit Weltersteinspielungen der 4. und 8. Sinfonie). Qualitativ vermutlich eher second best, trotz fehlender Alternativen .

Viele Grüße
Frank
Agon
Hat sich gelöscht
#22349 erstellt: 07. Apr 2020, 13:23
Giovanni Sgambati (1841-1914):

Sinfonie Nr. 1 D-Dur op. 16

Sinfonie Nr. 2 Es-Dur


Württembergische Philharmonie Reutlingen,

Ola Rudner, Ltg.

(cpo/swr, 9/2015, Reutlingen)

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Offensichtlich besser als die Naxos-Aufnahmen. Das ist relativ gefällige Musik, gespickt mit interessanten Eigenheiten, rhythmischen Finessen und einer leicht morbiden Atmosphäre. Wirklich gut.
Hüb'
Moderator
#22350 erstellt: 08. Apr 2020, 08:04

Agon (Beitrag #22349) schrieb:
Offensichtlich besser als die Naxos-Aufnahmen.

Kennst Du La Vecchias-Aufnahme aus eigenem Anhören?
Was er bisher an italienischer Musik für Naxos und andere (Respighi-Deutungen, zuletzt auf Brilliant Classics) eingespielt hat, fand ich bisher durchaus überzeugend. Gerade seine Casella-Deutungen.

Bei mir geht es weiter voran mit diesen beiden Boxen, die jede für sich hervorragend ist (siehe auch weiter oben im Thread):

jpc.de jpc.de

Viele Grüße
Frank
Agon
Hat sich gelöscht
#22351 erstellt: 08. Apr 2020, 11:54
Ja, ich habe die CD mit der Sinfonie Nr. 1 und der Cola di Rienzo-Ouvertüre mit La Vecchia.
Bei Casella bin ich einfach zu sehr von Gianandrea Noseda geprägt. Ich habe die Sinfonie Nr. 2 auch live mit Ihm gehört in einer überwältigenden Aufführung mit dem RSO Frankfurt. Und seine Chandos-Aufnahmen sind wirklich das Beste, was es da gibt.

Ich höre gerade:

Igor Stravinsky:

Sinfonie Es-Dur op. 1

Zagreb Philharmonic,

Dmitri Kitajenko, Ltg.

(Oehms, 9/2017, Zagreb)

jpc.de

Das hört sich sehr gut an. Ausgezeichnetes Orchester, toller Klang. Und der Erstling von Stravinsky tönt noch nicht so typisch. Da ist noch recht viel Spätromantik drin. Erinnert an Balakirev, Glazunov.

Gruß,

Agon
Hüb'
Moderator
#22352 erstellt: 08. Apr 2020, 13:05
Hallo Agon,

Und seine Chandos-Aufnahmen sind wirklich das Beste, was es da gibt.

Ja, das sehe ich ebenso. La Vecchia ist da im Vergleich eher etwas blass, wenngleich absolut "gesehen" mAn immer noch sehr in Ordnung.
Agon
Hat sich gelöscht
#22353 erstellt: 08. Apr 2020, 15:49
Ja, man kommt an dem guten Noseda einfach nicht vorbei.

Bei lsolive entsteht da übrigens gerade ein sehr vielversprechender Shostakovich-Zyklus mit Ihm.

Die Achte z. B. braucht sich nicht zu verstecken:

jpc.de

frankbln
Stammgast
#22354 erstellt: 08. Apr 2020, 16:07
In der "Black Friday bis zu Weihnachten"-Phase 2019 habe ich mir eine Menge neuer Boxen auf Lager gelegt. Darunter war auch die Clara Haskil Edition. Deren Cellophanfolie habe ich vorgestern gerissen (Achtung bald ist Vollmond) und mich mit CD Nr. 1 beschäftigt.

Wolfgang Amadeus Mozart
Klavierkonzert Nr. 9 Es-Dur KV 271 'Jeunehomme'

ist das erste Werk der Schau. Und schon bleibt das Ohr hängen. Die Sammlung wird nach anderen Interpretationen durchforscht. Heute:

Alfred Brendel
Academy St. Martin in the Fields
Sir Neville Marriner

Die Aufnahme ist 1972 veröffentlicht. Da ich die mager ausgestattete Eloquence Box besitze (das Cover auf dem Screenshot ist eine andere Edition), weiß ich nicht mehr. Auch bei Discogs bin ich nicht fündig geworden. Aber egal. Die Musik perlt. Die Academy und Herr Brendel haben mich schon beim ersten Satz für mich eingenommen. Mir gefällts.

Mozart Klavierkonzert Nr. 9 Es-Dur KV 271 \'Jeunehomme\'

Und nun zurück zu Clara Haskil.
Wiener Symphoniker
Paul Sacher

Die Aufnahme ist 1955 veröffentlicht. Mehr war dem Beiheft nicht zu entnehmen. Das Orchester interpretiert für mich komplett verschieden im Vergleich zur Academy. Irgendwie teutonischer (?). Von Leichtigkeit ist hier weniger die Rede. Von Eleganz schon. Vielleicht liegt es auch an der wenig fortgeschrittenen Aufnahmetechnik, die Feinheiten nicht auffangen konnte. Aber wenn ich zu den Klaviertönen anfange, mit dem Kopf zu nicken und ihn hin- und herzuneigen, dann ist Bewertung zweitrangig. Die Musik hat mich. Und die Interpreten mich auf ihrer Seite. Und das unter den wirklich erschwerten Bedingungen einer monophonen und nicht sonderlich sauberen Aufnahme. Chapeau.

Die anderen Interpretationen hab ich (aktuell) noch gehört.

Grüße aus Berlin
Franco
klutzkopp
Inventar
#22355 erstellt: 08. Apr 2020, 18:54
Prokofieff - Sinfonia Concertante Op. 125 mit Truls Mörk/P. Järvi, Birmingham SO
klutzkopp
Inventar
#22356 erstellt: 08. Apr 2020, 19:33
Das Cello brummt so schön, also weiter mit Miaskovskys Cellokonzert Op. 66.


Musikanten wie bei Prokofieff.
net-explorer
Inventar
#22357 erstellt: 08. Apr 2020, 19:57
Interessant!
Hier wirds gerade ziemlich russisch, aber warum nicht. Auch die Söhne russischer Mütter haben tolle Musik geschrieben.

Bei mir spielt gerade die:

Rachmaninov: Complete Piano Concertos

Gefällt mir sehr gut in jeder Hinsicht.

Gibt wahrscheinlich keinen Pianisten, der diese Kompositionen nicht irgendwann einmal gespielt hat.
klutzkopp
Inventar
#22358 erstellt: 08. Apr 2020, 20:00
Die habe ich auch, wie einiges andere mit L. O. Andsnes. Gefällt mir ausnahmslos gut. Z. B. die späten Schubert-Sonaten:

jpc.de


[Beitrag von klutzkopp am 08. Apr 2020, 20:18 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#22359 erstellt: 09. Apr 2020, 15:37
Philip Glass:

Klavierwerke

Valentina Lisitsa, Klavier

(Decca, 9/2014, Reitstadel, Neumarkt)

jpc.de
Hüb'
Moderator
#22360 erstellt: 09. Apr 2020, 15:52
jpc.de

Johannes Brahms (1833-1897)
Klavierkonzert Nr. 2
Nicholas Angelich, RSO Frankfurt, Paavo Järvi

CD, Warner/EMI, DDD, 2009

Nicht weniger klasse als Nr. 1, kommt das 2. Konzert von Johannes Brahms in dieser Deutung daher.
Zum Vergleich liegt Marc-Andre Hamelin mit Litton bereit... werde ich aber erst nach Ostern hören können.

Viele Grüße
Frank
klutzkopp
Inventar
#22361 erstellt: 09. Apr 2020, 19:26
Brahms Violinkonzert Op. 77 mit Szeryng/Monteux, LSO (1958).

Meiner bescheidenen Meinung nach in Schönheit und Intensität bis heute nicht getoppt.

Von den mir bekannten versteht sich. Von einem meiner allerliebsten Werke sind das aber durchaus einige.


[Beitrag von klutzkopp am 09. Apr 2020, 19:57 bearbeitet]
FabianJ
Inventar
#22362 erstellt: 09. Apr 2020, 20:48
Was Brahms' Klavierkonzerte betrifft, so liegen bei mir von der Nr. 2 noch Hamelin/Litton und von beiden Werken noch Freire/Chailly auf dem (hier nur digitalen) Zu-Hören-Stapel. Von den bislang gehörten Einspielungen des von mir mehr geschätzten zweiten Klavierkonzert ist jene mit Swjatoslaw Richter, dem Chicago Symphony Orchestra und Erich Leinsdorf mein Favorit.

Aus aktuellem Anlass steht bei mir, wie inzwischen fast jedes Jahr, folgendes auf dem Hörprogramm:
amazon.de
Orlando di Lasso (1532-1594)
Hieremiae Prophetae Lamentationes, Jeudi Saint (Die Klagelieder Jeremias, Gründonnerstag)
Ensemble Vocal Européen de la Chapelle Royale: Dominique Verkinderen (Sopran), María Cristina Kiehr (Sopran), Gundula Anders (Sopran), Vincent Darras (Alt), Betty van den Berghe (Alt), Kai Wessel (Alt), Angus Smith (Tenor), Gerd Türk (Tenor), Hervé Lamy (Tenor), Renaud Machart (Bass), Peter Kooy (Bass), Stephan Schreckenberger (Bass) - Philippe Herreweghe (Leitung)
Aufnahme: 1989, Chapelle de l'Institut Irlandais, Löwen (Belgien)

Eigentlich ist die Besetzung für dieses Werk ja fast schon zu groß, aber dank des tollen Ensembles ist die Einspielung dennoch sehr gelungen. Philippe Herreweghe scheint auch ein Händchen für die Musik von di Lasso zu haben.

Absolut herausragend ist z. B. die Einspielung von dessen „Lagrime di San Pietro". Wenn ich von der ganzen Renaissancemusik in meiner Sammlung nur drei Alben behalten dürfte, so wäre jene Einspielung auf jeden Fall darunter!

Mal schauen, ob ich dieses Jahr dazu komme, die Lamentationen für Karfreitag und Karsamstag auch auf den Tag anzuhören. Ich habe aber keine Skrupel, dies Ostern nachzuholen.

Mit freundlichem Gruß
Fabian


[Beitrag von FabianJ am 09. Apr 2020, 23:36 bearbeitet]
FabianJ
Inventar
#22363 erstellt: 09. Apr 2020, 22:37
Zum Tagesabschluss war mir dann nach etwas weniger Schwermütigem. Wobei, Schwermut ist bei diesem Werk natürlich auch nicht so ganz fern.
jpc.de
Sergei Rachmaninoff (1873-1943)
Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18
Swjatoslaw Richter (Klavier) - Sinfonieorchester der Nationalphilharmonie Warschau - Dirigent: Stanisław Wisłocki
Aufnahme: 1959

Diese CD war mein Erstkontakt mit der Musik Rachmaninoffs. Es gibt natürlich reichlich hochkarätiger Einspielungen des Werks, auch viele mit besserem Klang, aber ich kehre immer wieder gerne zu dieser zurück.

Da fällt mir auf, an die hier ebenfalls enthaltene Einspielung von Tschaikowskis erstem Klavierkonzert kann ich mich gar nicht erinnern. Vielleicht sollte ich mir diese auch mal wieder vornehmen.

Ich wünsche Euch ein erholsames Wochenende und schöne Feiertage!
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