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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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pt_concours
Stammgast |
#5537 erstellt: 09. Mrz 2008, 19:21 | |||
Hallo Moritz_H. Vielleicht magst Du ja im Thread "'The Romantic Piano Concerto'-Reihe" mit ein paar Sätzen (genauer) darüber berichten? http://www.hifi-foru...um_id=195&thread=378 Gruß pt_concours |
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pt_concours
Stammgast |
#5538 erstellt: 09. Mrz 2008, 19:39 | |||
Ich muss hier nach einigem Hören doch etwas präzisieren: Die CD enthält drei Werke: 1. Ouverture (ca. 20 min) in G 2. Kantate "Es begab sich, daß Jesus in eine Stadt.." (ca. 17 min) 3. Ouverture in D (ca. 30 min) Dass erste Stück, die Ouverture in G ist eine Jagdmusik, eher belanglos (siehe obiges Urteil)- obwohl sie so vielleicht durchaus dem Anlass enspricht. (Eine Besonderheit ist der 6.Satz "Uccellino chiuso/ Vogelmusik) Auch keinen besonderen Eindruck hinterliess bei mir das zweite Stück, die Kantate, allerdings gefallen mir hier auch die Gesanngssolisten wenig (der Tenor Hein Meens gar nicht, der Bass Stephan Varcoe wenig- Barbara Schlick aber ist tadellos) Das dritte Stück allerdings höre ich sehr gern! Diese Ouverture in D im italienischen Stil ist gefüllt mit vielen schönen melodischen und intrumentalen Einfällen, und die Interpretation der "kleinen Konzerts" unter H. Max lässt mit ihrem lebendigen Musizieren keine Wünsche offen. [Beitrag von pt_concours am 09. Mrz 2008, 19:56 bearbeitet] |
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Thomas228
Stammgast |
#5539 erstellt: 09. Mrz 2008, 21:17 | |||
pt_concours
Stammgast |
#5540 erstellt: 09. Mrz 2008, 23:26 | |||
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analogos
Ist häufiger hier |
#5541 erstellt: 10. Mrz 2008, 03:06 | |||
Sol Gabetta "Ari Rasilanien" Alison Balsom "Caprice" mit musikalischen Grüßen analogos |
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Hüb'
Moderator |
#5542 erstellt: 10. Mrz 2008, 17:33 | |||
Hallo Zusammen! Daraus: Mein Vaterland MAn eine absolut konkurrenzfähige, sehr gute Einspielung. Eher zupackend und mitreißend als übersubtil interpretiert, passt dieser Ansatz hervorragend zur Musik. Sooo viele Gesamteinspielungen des Werks gibt es ja nun auch nicht und dieses neue Brilliant-Eigenaufnahme ist ihren geringen Preis mehr als Wert. Sehr schöner Kauf! Viele Grüße Frank PS: Hat sonst jemand diese 3-CD-Box erworben und hat hier im Forum seine Eindrücke dazu gepostet? Oder gibt es im Netz irgendwo eine Rezension? [Beitrag von Hüb' am 10. Mrz 2008, 17:35 bearbeitet] |
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WolfgangZ
Inventar |
#5543 erstellt: 10. Mrz 2008, 18:37 | |||
Hallo, Frank! Ich habe das Smetana-Set (zusammen mit anderem) bei dem seit sieben Jahren veralteten Versand ( ) letzte Woche erworben, und jetzt wird auch hineingehört! Gruß, Wolfgang |
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pt_concours
Stammgast |
#5544 erstellt: 10. Mrz 2008, 19:28 | |||
Und das glaub ich nicht! (Du meintest doch den gesamten Zyklus "Ma Vlast"?) (wenngleich "sooo viele" ein sehr dehnfähiger Bereich ist ) kurze (!) Stichprobe: Ancerl, Kubelik (zweimal), Neumann (zweimal), Talich, Mackerras, Belohlavek, Harnoncourt, Kosler, Pesek, Dorati, Levine, Inbal, Sargent, Smetacek, Davis Mehta Wit Valek Das spricht natürlich alles nicht gegen obige Einspielung, zumal bei dem Preis! Die Begründung schien mir aber etwas gesucht ("Alibi") -ich kenn das! Gruß pt_concours [Beitrag von pt_concours am 10. Mrz 2008, 22:28 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#5545 erstellt: 10. Mrz 2008, 19:32 | |||
So ist das halt, mit dem Selbstbetrug. Sind o. g. Aufnahmen tatsächlich derzeit erhältlich? |
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pt_concours
Stammgast |
#5546 erstellt: 10. Mrz 2008, 19:51 | |||
. . . . Die meisten! |
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WolfgangZ
Inventar |
#5547 erstellt: 10. Mrz 2008, 21:30 | |||
Hallo, miteinander! Die dreiviertelstündige Jugendsinfonie in E-Dur, op. 6, habe ich mir jetzt (zum ersten Mal in meinem Leben, da bin ich mir fast sicher) angehört. Es ist eine präzise, sehr frische und klangschöne Einspielung. Das Werk muss man nicht unbedingt kennen. Trotz hübscher Einzelheiten ist es plakative Festmusik im beständigen alla breve, stilistisch noch unsicher, und mit zu viel zitierter K&K-Hymne; laut Programmheft hatte Smetana eine kurze Revoluzzerzeit schon wieder hinter sich ... Jetzt bin ich mal auf "Ma Vlast" gespannt, wobei das kein Lieblingswerk von mir ist und ich nicht groß mit Konkurrenzaufnahmen vertraut bin, auch wenn es noch so viele gibt. Wahrscheinlich wird es noch mehr von der "Moldau" allein geben. Besten Gruß, Wolfgang [Beitrag von WolfgangZ am 10. Mrz 2008, 21:31 bearbeitet] |
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Martin2
Inventar |
#5548 erstellt: 11. Mrz 2008, 17:40 | |||
Verschiedenes aus dieser Box: D 959 ist viel besser, als ich es in Erinnerung hatte. |
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Martin2
Inventar |
#5549 erstellt: 12. Mrz 2008, 23:32 | |||
Nachdem ich heute noch viel in der Schubertbox von Endres gehört habe am abend dann: Rheingold, die erste von zwei CDs. Libretto liegt keines bei, aber man kann sie sich ja günstig bei Reklam erwerben: Ich habe mir alle Libretti des Rings bei Reklam besorgt. Na ja, nach der Reinheit und Integrität Schubertscher Musik heute abend also der Kulturschock mit Wagner. Trotzdem, wenn man den Ring mit Libretto verfolgt, ist das ganze gar nicht so unspannend. Übrigens sehe ich gerade, es gibt auch ein deutschitalienisches Libretto vom Don Giovanni. Das müßte ich mir mal besorgen, denn ich habe eine schöne Aufführung des Don Giovanni mit Krips und den Wiener Philharmonikern aber leider kein Libretto. |
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Thomas228
Stammgast |
#5550 erstellt: 13. Mrz 2008, 15:36 | |||
Hallo Matrin, viele Libretti findest du hier: http://www.opera-guide.ch/ Gar nicht so unspannend ist als Beschreibung für den ersten Teil des Rings dann doch ein bisschen wenig, finde ich. Am 19.03. bin ich in der Staatsoper. Hoffentlich vergurkt es S. Young nicht. Gruß Thomas |
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Martin2
Inventar |
#5551 erstellt: 13. Mrz 2008, 19:46 | |||
Hallo Thomas, ich habe mich inzwischen weiter durch den Ring gehört und ich gebe Dir Recht. Es ist schon faszinierend. Manchmal ist Wagner wohl schwülstig, aber insgesamt sind diese Texte schon faszinierend. Ich brauche aber unbedingt den Text dazu, als absolute Musik trägt das über weite Strecken nicht. Das ist ja ein Zufall, daß Rheingold jetzt gerade in der Hamburgischen Staatsoper läuft. Gruß Martin |
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Klassikkonsument
Inventar |
#5552 erstellt: 13. Mrz 2008, 20:08 | |||
Wagners Texte sind sicher nicht schlecht, aber ich glaube, ich bin nicht der einzige, der sie oft unfreiwillig komisch findet. Neben dem Zwang zum Stabreim meine ich damit die kaum mehr zweideutigen sexuellen Konnotationen, die diese Texte zu dankbaren Gegenständen psychoanalytischer Interpretation machen. So kann man wohl den Notung-Tusch ein musikalisches Phallus-Symbol nennen. Oder bin ich einfach verklemmt, wenn ich das drollig finde? |
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Kings.Singer
Inventar |
#5553 erstellt: 13. Mrz 2008, 21:53 | |||
vs. Gerade im direkten Vergleich gehört... Historische Aufführungspraxis hin oder her, Sprache hin oder her (den McCreesh finde ich z.B. auch super) - ich mag diese etwas älteren Interpretationen des Messias auf deutscher Sprache. ABER (den Aspekt der unterschiedlichen Versionen außen vor gelassen): Dem Mackerras kann ich hier einfach Nichts abgewinnen. Die österreichischen Ensembles glänzen auch nicht gerade. Der Funke springt einfach nicht über. Wer also etwas auf die nostalgische Messias-Schiene will, dem sei der Koch wärmstens empfohlen!! Gruß, Alex. |
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pt_concours
Stammgast |
#5554 erstellt: 13. Mrz 2008, 23:01 | |||
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Fressbacke
Stammgast |
#5555 erstellt: 14. Mrz 2008, 11:57 | |||
Eine weitere Folge der cpo-Reihe: Weingartner: Symphonie Nr. 4 u.a.; Sinfonieorchester Basel / Letonja Ralf |
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Moritz_H.
Stammgast |
#5556 erstellt: 15. Mrz 2008, 13:15 | |||
Hallo, mal wieder gerne gehört: Die Rossini-Ouvertüren sind sehr gut interpretiert; super Klang! Die Aufnahme ist jeden Cent wert! Saint-Saens: Aufnahme m.E. sehr gut; leider Orgel separat aufgenommen ... Zu Schuberts D 956 fehlen mir Vergleichsmöglichkeiten; vom Klang her eine gute Aufnahme. @ pt_concours ... mit ein paar Sätzen (genauer) darüber berichten ... dafür brauche ich noch einige Hörsitzungen, dauert also noch etwas. |
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Martin2
Inventar |
#5557 erstellt: 15. Mrz 2008, 16:08 | |||
Ich habe mich in den letzten Tagen mal durch den gesamten Ring durchgehört, von vorne bis hinten. Sehr geholfen haben mir die Libretti, die ich teilweise spannend fand, als reine Musik hätte ich das ganze wohl kaum durchgestanden. Aber es war doch schon ein Erlebnis. |
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Joachim49
Inventar |
#5558 erstellt: 15. Mrz 2008, 22:25 | |||
Herzlichen Glückwunsch, Martin. Beim nächsten mal wird's dir noch besser gefallen. Dazu kann ich dir das Buch von Peter Wapnewski empfehlen: Wagners Ring des Nibelungen (Verlag: Piper) Freundliche grüsse Joachim |
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Martin2
Inventar |
#5559 erstellt: 16. Mrz 2008, 12:34 | |||
Hallo Joachim, na ja sehr viel von der Musik war mir ja auch nicht neu. Außer dieser Box habe ich noch die Doppel CD Highlights von Böhm und ich hatte auch immer mal wieder in die Neuholdbox reingehört, aber ohne den Drang, diese CDs von vorne bis hinten durchzuhören. Insgesamt bin ich bei Wagner ein bißchen skeptisch, S.Bummers Meinung, es gäbe im ganzen Ring nur 2 -3 Minuten wertvolle Musik ist natürlich eine maßlose Übertreibung ( aber das weiß er ja selbst). Aber ohne den spannende Text etwa hätte ich die ersten beiden Akte der Götterdämmerung ( in der es sicher auch wertvolle Musik gibt) kaum durchgestanden. Jetzt habe ich übrigens das Libretto mit Übersetzung des Don Giovanni von Mozart aus dem Internet bestellt und wenn das da ist, werde ich mir mal diese Oper anhören. Hatte da schon mal rein gehört, aber ohne Text fand ich die Oper, bis auf gewisse Highlights irgendwie blaß. Der Text ist halt doch schon wichtig, um die Charakterisierungskunst des Komponisten zu erkennnen. Gruß Martin |
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Martin2
Inventar |
#5560 erstellt: 16. Mrz 2008, 17:08 | |||
Daraus die dritte und vierte Sinfonie. Ich liebe ja die vierte, aber auch die dritte ist nicht schlecht. Schade, daß es diese Brilliant Masterworksboxen nicht mehr gibt. Hätte ich gewußt, daß es sie jetzt nicht mehr gibt, hätte ich mir zumindestens die Mendelssohnbox noch geholt. Daraus die siebte. Phantastisch. |
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armindercherusker
Inventar |
#5561 erstellt: 16. Mrz 2008, 17:19 | |||
enkidu2
Inventar |
#5562 erstellt: 16. Mrz 2008, 17:47 | |||
Heute keine Klassik, sondern Soundtracks. |
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s.bummer
Hat sich gelöscht |
#5563 erstellt: 16. Mrz 2008, 19:17 | |||
Einerseits, um mal wieder eine legendäre Bruckner Aufnahme zu hören, andererseits, diesem "durch Geiz ist Geil" wieder nach oben gespülten spätromantischen Ansatz, Bruckner als eine Art katholischen "Hirni" zu begreifen, will sagen Deppen, dem man mit Beschleunigen, Bremsen und Lärmen und Umarbeiten ala Kna und Jochum beikommen muss, eine gelungene Interpretation gegenüber zu stellen. Die übrigens garnicht so schlecht klingt, vom 19.1.1953. Gruß S. |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#5564 erstellt: 16. Mrz 2008, 21:18 | |||
http://content.answe...m322/m32250nkp3t.jpg Für 1 Euro auf dem Flohmarkt gekauft (als LP): Richter, Schubert D 960 Melodia. |
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Martin2
Inventar |
#5565 erstellt: 16. Mrz 2008, 22:07 | |||
Ich glaube nicht, daß Jochum den Bruckner in irgendeiner Weise "umgearbeitet", will sagen gekürzt, erweitert oder uminstrumentiert hat. Das wäre mir völlig neu. Bestenfalls kann man die von ihm gewählten Fassungen kritisieren. Allerdings wäre auch da nichts zu kritisieren, denn die späteren Fassungen sind ja eigentlich die autorisierten, obwohl wir heute die früheren vorziehen ( jedenfalls bei 1, 2, 3, weniger bei 4, die Erstfassung der 8. kenne ich leider nicht). Ich glaube allerdings bei der 1. spielt auch Jochum die frühere Linzer Fassung. Daß Jochum tempomäßig variabel spielt, auch eine entsprechende Dynamik hineinlegt, gefällt mir persönlich sehr gut. Bruckner als "katholischer Hirni"? So als Person mag Bruckner tatsächlich auch ein Hirni gewesen sein. Als Komponist muß man ihn sehr ernst nehmen. Ich habe allerdings nicht den Eindruck, daß Jochum den Bruckner nicht ernst nimmt. Er interpretiert ihn nur, das ist sein gutes Recht. Dir muß seine Interpretation ja nicht gefallen. |
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Martin2
Inventar |
#5566 erstellt: 17. Mrz 2008, 00:00 | |||
Händels Acis und Galathea. Eigentlich eine schöne Aufführung, nur der Demon überzeugt mich nicht. Habe einen Sampler mit Händelschen Opern- und Oratorienarien, da gefällt mir "If you gain this tender creature" viel besser. |
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Adri
Stammgast |
#5567 erstellt: 18. Mrz 2008, 11:11 | |||
Nikolai Rimsky-Korssakoff Scheherazade op. 35 +Russische Ostern-Ouvertüre Royal Philharmonic , Chicago Symphony, Leop. Stokowski RCA , ADD, 1968/1975 |
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WolfgangZ
Inventar |
#5568 erstellt: 18. Mrz 2008, 11:57 | |||
http://www.amazon.de/Grieg-Chamber-Music-Compl-Various/dp/B000207NCG/ref=sr_1_6?ie=UTF8&s=music&qid=1205837596&sr=1-6 ... aus gegebenem Anlass: Sonate für Violine und Klavier, G-Dur, op. 13 und nachher aus dem nächsten gegebenen Anlass eine weitere, berühmtere Violinsonate ... Gruß, Wolfgang |
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ThSp
Stammgast |
#5569 erstellt: 20. Mrz 2008, 03:04 | |||
Heute gehört: Concert for flute and orchestra no. 1 KV 313 (285 C) G major Orchestra: Salzburg Soloists Arife Gülsen Tatu, flute Streichquartett d-moll D 810 “Der Tod und das Mädchen” Amadeus Quartet: Norbert Brainin, 1. Violine - Siegmund Nissel, 2. Violine - Peter Schidlof, Viola - Martin Lovett, Violoncello Thomas |
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Martin2
Inventar |
#5570 erstellt: 20. Mrz 2008, 19:01 | |||
In diese CD habe ich heute mal wieder rein gehört. Heute kam das Libretto des Don Giovanni mit der Post. Ich habe dann den Don Giovanni mal gehört. Also der erste Akt gefällt mir besser als der zweite. Wunderbare Musik. Natürlich hat auch der zweite noch seine Höhepunkte. Die Klaviersonate D 784. |
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merodio
Ist häufiger hier |
#5571 erstellt: 20. Mrz 2008, 20:06 | |||
Frohe Ostern M........... |
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pt_concours
Stammgast |
#5572 erstellt: 20. Mrz 2008, 22:02 | |||
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Kings.Singer
Inventar |
#5573 erstellt: 21. Mrz 2008, 11:25 | |||
Ziemlich neu in meinem CD-Regal. Mangels Vergleichsmöglichkeiten muss ich mich wohl auf eine schlichte Beschreibung beschränken: Ordentlich aufgenommen, äußerst ausgewogen in der Balance - dynamisch wäre vielleicht noch mehr drin gewesen. Prokofieff gefällt mir sehr gut muss ich feststellen und reiht sich bei mir ohne Weiteres bei seinen Landsleuten Rachmaninoff und Tschaikovsky ein. Beim ersten Satz der Fünften fühle ich mich sogar stellenweise an Rachmaninoffs Erste erinnert. Beim Hören ging mir so durch den Kopf, was für ein fantastischer Klangkörper das (vormals) Leningrad Philharmonic Orchestra doch ist. Nicht auszudenken, wenn sie die gleichen äußeren Bedingungen gehabt hätten wie mitteleuropäische Orchester. (Ich denke z.B. an Aufnahmen, die sie gerade ein paar Jahre vor der Obigen noch mit Mrawinsky gemacht haben. Welch ein aufnahmetechnischer Graus!!!) Da wären z.B. die grandiosen Tschaikovsky CDs bei der Deutschen Grammophon unter einem der größten Dirigenten-Genies (und -Tyrannen ^^ ) aller Zeiten. Wenn - ja, wenn... Diese Chandos CD, in Dublin aufgenommen, beweist wieder einmal zu welcher Klasse das Orchester fähig ist, wenn die Aufnahmetechnik es zulässt. Gruß, Alex. |
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Martin2
Inventar |
#5574 erstellt: 23. Mrz 2008, 14:56 | |||
Aus dieser Box: Das Osteroratorium, passend zum Fest. |
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ThSp
Stammgast |
#5575 erstellt: 23. Mrz 2008, 17:29 | |||
Heute gehört: Tchaikovsky: Concerto for Violin and Orchestra in D major op. 35 Anne Sophie Mutter, violin Wiener Philharmoniker André Previn Concert for violin and orchestra no. 4 KV 218 D major Orchestra: Leningrad Soloists Conductor: Michael Gantvarg Michael Gantvarg, violin String Quartet No. 1 Op. 18 in F Major Alexander String Quartet: Ge-Fang-Yang, violin – Frederick Lifsitz, violin – Paul Yarbrough, viola – Sandy Wilson, cello Thomas |
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Martin2
Inventar |
#5576 erstellt: 23. Mrz 2008, 22:11 | |||
Neben dem Osteroratorium und BWV 66 habe ich draußen an der frischen Luft mal wieder eine meiner Minidisks gehört. Ein ARD Nachtkonzert. Ich fuhr dann auch ein bißchen mit dem Bus durch die Gegend, leider war es etwas laut. So gingen die Wesendoncklieder etwas im Lärm unter - eine Sünde. Schuberts 6. mit Wand, schön. Haydns 99. Na ja, ganz nett, wir hatten ja schon neulich über Haydn in dem Mozartthread geredet. Ach ich weiß nicht, es ist schon wirklich nett und nicht schlecht, aber es gibt für mich einfach besseres. Dann habe ich mal wieder "Rätsel 12" gehört, übrigens in einer Brilliantaufnahme, die ich irgendwann mal runtermachte, aber jetzt eigenlich gar nicht schlecht fand. |
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Moritz_H.
Stammgast |
#5577 erstellt: 23. Mrz 2008, 22:15 | |||
Hi, letztens zu Gemüte geführt: |
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Joachim49
Inventar |
#5578 erstellt: 24. Mrz 2008, 13:05 | |||
Heute in den frühen Morgenstunden im Bett auf dem mp3-Spieler. Das Trio für Klarinette, Cello und Klavier op 3, das Brahms unter dem Namen Zemlinsky veröffentlicht hat. Ein wunderschönes Werk, reich an Eingebungen ohne überfrachtet zu sein, oft herbstlich-dunkle Klangfarben durch die Mischung von Cello und Klarinette. Viel zu wenig bekannt, weil es weder ein echter Brahms noch ein typischer Zemlinsky ist. Joachim |
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Martin2
Inventar |
#5579 erstellt: 24. Mrz 2008, 17:36 | |||
Händel, Orgelkonzerte Opus 7, 1 -4. Biggs, Londoner Philharmoniker, Boult, CBS. Schöne alte Aufnahmen einer durchaus festlichen Musik, wobei mir Opus 7,3 weniger gefiel. Passend zum Ostermontag. Mjaskovski 22. Sinfonie. Die höre ich immer gerne. Sibelius Violinkonzert. Schubert D 858, Klaviersonate. [Beitrag von Martin2 am 24. Mrz 2008, 20:09 bearbeitet] |
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Kings.Singer
Inventar |
#5580 erstellt: 26. Mrz 2008, 14:19 | |||
Auf der Hülle wird sogleich das Motto dieser Aufnahme deutlich: "First all analog all-tube orchestral recording in 20 years!" (was natürlich nicht ganz stimmt) und "Water Lily Acoustics; in the beginning there was sound." Aufnahme ist ADD, 1999 - also etwas für die Analog-Fetischisten unter uns. Die Aufnahme ist in der Tat äußerst ordentlich erfolgt und gehört sicher zur Champions League der Analogaufnahmen. Doch keiner, hoffentlich auch nicht die Ingenieure von damals, darf/durfte erwarten, dass hier das Rad neu erfunden wurde. Benutzt wurde größtenteils selbst gebasteltes Equipment und geachtet wurde darauf, dass keine elektronischen Helfer wie Rauschunterdrückung, Equalizer, Datenkompression oder Limiter benutzt wurden. Mikrofone in MS-Aufstellung usw. usw. (ich versteh bei dem ganzen Technikkram eigentlich nur Spanisch - dazu ist das Booklet in Englisch und die ganzen Fachausdrücke sind mir noch eine Stufe zu hoch). Naja, ich ordne die Aufnahme momentan eher in den Bereich "interessant" ein, zumal mir Vergleichsaufnahmen fehlen um Sawallisch/Philadelphia Orch. musikalisch zu beurteilen. Gruß, Alex. P.S. Was mir immer noch schleierhaft ist: Wie kann man eine SACD Version einer Aufnahme anbieten, die nur in Stereo erfolgt ist? [Beitrag von Kings.Singer am 26. Mrz 2008, 14:21 bearbeitet] |
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Martin2
Inventar |
#5581 erstellt: 26. Mrz 2008, 18:43 | |||
Die Rhapsodio Espagnole und Ma Mere gehört. Es ist einfach phantastisch, was Ravel aus einem so altehrwürdigen Ensemble wie dem Orchester heraus holt und wie großartig die Londoner Sinfoniker spielen. Da lehnt man sich nur zurück und genießt. Die Scheibe mit den drei Moll-Sonaten D 625, D784 und D958, obwohl ich nicht der Meinung bin, daß die späteste Sonate hier die beste ist, die beiden früheren gefallen mir besser. |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#5582 erstellt: 26. Mrz 2008, 20:54 | |||
Grad nach Hause und CD-Player an: Danach wirds das gleiche nochmal, allerdings von Richter gespielt und leider nur auf Schallplatte: Schubert scheint sich gerade großer Beliebtheit zu erfreuen. Zu Recht. Edit: Ich sehe grad, das obere Bild ist falsch, sieht meiner CD aber verdächtig ähnlich aus (der Baum ist bei mir weiter rechts und es ist nur D960, Allegretto D915 sowie 3 Klavierstücke D946 drauf). Das richtige Bild finde ich nicht im Netz. [Beitrag von Gene_Frenkle am 26. Mrz 2008, 21:00 bearbeitet] |
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Moritz_H.
Stammgast |
#5583 erstellt: 26. Mrz 2008, 21:59 | |||
Und die Aufnahme ist mit Sicherheit hochinteressant! (besitze dieselbige seit einigen Jahren) Erinnere mich an eine Rezension, wo zum Schluß kam: „Mensch, war der Dirigent eigentlich immer so gut?“ nach dem Motto: habe anscheinend einiges verpasst … |
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pt_concours
Stammgast |
#5584 erstellt: 26. Mrz 2008, 22:18 | |||
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Martin2
Inventar |
#5585 erstellt: 27. Mrz 2008, 15:19 | |||
Diese CD war ein Geschenk. Eindrucksvoll, aber ich muß mich da sicher noch besser einhören. |
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Kings.Singer
Inventar |
#5586 erstellt: 27. Mrz 2008, 16:14 | |||
Nun, er hat die Aufnahme seiner verstorbenen Frau gewidmet - man kann also vermuten, dass besonders viel Herzblut seinerseits darin steckt. Aber da ich ja nun schon viel von ihm gehört habe, kann ich guten Gewissens sagen, dass er schon immer so gut (zugegebenermaßen nicht überall gleich) war. [Beitrag von Kings.Singer am 27. Mrz 2008, 16:15 bearbeitet] |
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merodio
Ist häufiger hier |
#5587 erstellt: 28. Mrz 2008, 19:41 | |||
Gruss M.... |
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