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Was hört Ihr gerade jetzt ? (JAZZ)

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Dualplattenspieler
Inventar
#17917 erstellt: 27. Nov 2018, 13:54
Ich fand die SACDs nicht merklich besser als die 4er , glaube sie basieren auf dem Master Sound release UND sind zudem auch wieder nicht komplett


[Beitrag von Dualplattenspieler am 27. Nov 2018, 13:55 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#17918 erstellt: 27. Nov 2018, 14:32
Sind die Doppel-CDs in der Complete Columbia Recordings Box komplett ? Weiss ich jetzt nicht auswendig, bilde mir aber ein, dass da etwas von Complete steht ...
cds23
Stammgast
#17919 erstellt: 27. Nov 2018, 17:47
Jimmy Heath / The Quota / Riverside / 1961 / US Mono Erstpressung mit blauen Deep Groove Labels

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exAtelier
Stammgast
#17920 erstellt: 27. Nov 2018, 18:07
jpc.de

Für m i c h ist das auch Jazz !
chriss71
Inventar
#17921 erstellt: 27. Nov 2018, 18:13

exAtelier (Beitrag #17920) schrieb:
Für m i c h ist das auch Jazz ! :)


Ja klar ist das Jazz. Was soll es denn sonst sein? Gibt es da eine andere Meinung dazu?

chriss71
Inventar
#17922 erstellt: 27. Nov 2018, 18:17
Da mache ich gleich mal mit... Habe ich schon lange nicht mehr im Player gehabt...
Bei mir jetzt im Player: Esbjörn Svensson Trio - Viaticum

jpc.de

exAtelier
Stammgast
#17923 erstellt: 27. Nov 2018, 18:19
Dualplattenspieler
Inventar
#17924 erstellt: 27. Nov 2018, 18:59

arnaoutchot (Beitrag #17918) schrieb:
Sind die Doppel-CDs in der Complete Columbia Recordings Box komplett ? Weiss ich jetzt nicht auswendig, bilde mir aber ein, dass da etwas von Complete steht ... :?


Ja wie ich bereits schrieb, und dazu das einzige release mit der tatsächlichen "Complete" chronologischen Reihe
ossi123
Inventar
#17925 erstellt: 27. Nov 2018, 19:44

exAtelier (Beitrag #17920) schrieb:
jpc.de

Für m i c h ist das auch Jazz ! :)



Tolles Album, läuft bei mir auch (nur gerade jetzt nicht).
arnaoutchot
Moderator
#17926 erstellt: 27. Nov 2018, 21:13

chriss71 (Beitrag #17921) schrieb:
e.s.t. = Jazz ... Gibt es da eine andere Meinung dazu? :?


Die einen sagen so, die anderen so ...

Hier gab es heute tagsüber schon einen Klassiker: Sonny Rollins Quintet with Kenny Dorham & Max Roach: Rollins plays for Bird - JVC XRCD 1956/1987. Besonders im lange Balladen-Medley ist eindrucksvoll zu hören, wie Rollins und seine Mitstreiter die populären Vorlagen bruchlos aneinanderketten und den teilweise schon Mitte der 1950er leicht staubigen Kompositionen frischen Wind einhauchen. Klanglich ist die Aufnahme trotz altersbedingter Patina sehr gut.

amazon.de
cds23
Stammgast
#17927 erstellt: 27. Nov 2018, 22:03

arnaoutchot (Beitrag #17926) schrieb:

chriss71 (Beitrag #17921) schrieb:
e.s.t. = Jazz ... Gibt es da eine andere Meinung dazu? :?


Die einen sagen so, die anderen so ...

Hier gab es heute tagsüber schon einen Klassiker: Sonny Rollins Quintet with Kenny Dorham & Max Roach: Rollins plays for Bird - JVC XRCD 1956/1987. Besonders im lange Balladen-Medley ist eindrucksvoll zu hören, wie Rollins und seine Mitstreiter die populären Vorlagen bruchlos aneinanderketten und den teilweise schon Mitte der 1950er leicht staubigen Kompositionen frischen Wind einhauchen. Klanglich ist die Aufnahme trotz altersbedingter Patina sehr gut.

amazon.de


Hallo Michael,

diese Rollins habe ich auch (wohl nicht die XRCD) und leider hat es bei mir nie ganz "Klick" gemacht. Vielleicht sollte ich ihr nochmal eine Chance geben - auf mich wirkte sie sowohl musikalisch als auch klanglich ein wenig "flach".
dietmar_
Inventar
#17928 erstellt: 27. Nov 2018, 22:51

chriss71 (Beitrag #17921) schrieb:

exAtelier (Beitrag #17920) schrieb:
Für m i c h ist das auch Jazz ! :)


Ja klar ist das Jazz. Was soll es denn sonst sein? Gibt es da eine andere Meinung dazu?

Würde nie anzweifeln, dass das Jazz ist. Aber deshalb muss ich E.S.T. nicht mögen.


...

Ich bin momentan mit Musiknennungen sehr zurückhaltend. Das hat mit meinem Umzug zu tun. Die alte Wohnung muss noch einigermaßen "schön" gemacht werden, in der neuen Wohnung stapeln sich die Kartons, die Möbel stehen nur zum Teil dort wo sie hinsollen.
Es sind dann immerhin 10 Kartons nur mit Jazz-CDs (~2500 Stück?) geworden. Schon ein arger Ballast, den man da so 'rumschleppt.
Jedenfalls habe ich keinen Zugriff auf Anlage und Musikträger, bis auf zwei oder drei Dutzend CDs, die ich mittlerweile durch habe.
Heute abend konnte ich zumindest meine wenigen LPs ins Regal räumen ... nur hören geht nicht.
arnaoutchot
Moderator
#17929 erstellt: 27. Nov 2018, 22:55
@cds23: Ja, Milan, solltest Du. Das Medley ist definitiv grosse Kunst. Die beiden anderen Tracks fallen dann tatsächlich etwas ab. Ich müsste klanglich mit meiner Rollins-Prestige-Box vergleichen, aber die XRCD klang heute sehr anständig. Gut es ist mono aus 1956, aber das ist für Dich ja kein Problem, denke ich ...

Hier mal wieder Arne Domnerus - Live is Life - proprius UltraHD 32bit Mastering 1995. Jazz at the Pawnshop 2.0, wenn man so will. Mit Domnerus und Erstrand (vib) sind auch zwei der alten Recken der berühmten Pawnshop-Platte dabei. Klanglich ist es fast noch ausgewogener als die alte Platte, auch weniger Nebengeräusche. Klanglich grosse Kunst !

amazon.de
Mr._Lovegrove
Inventar
#17930 erstellt: 28. Nov 2018, 11:03
Ich muß so langsam einige Lücken bezüglich einiger Klassiker füllen. Und fange heute mit so einem an:
amazon.de
Joe Henderson
Inner Urge 1965
Bass– Bob Cranshaw
Drums – Elvin Jones
Piano – McCoy Tyner
Tenor Saxophone – Joe Henderson

Bei dieser Besetzung kann ja sowieso nix schief gehen; ganz im Gegenteil! Vier modernistische Spieler geben sich Hard Bop- orientierten und doch so frisch klingenden Stücken von großer Dichte und Intensität hin. Es ist schon wirklich spannend zu hören wie Tyner und Jones als rhythmisches Rückgrad von Coltrane und Cranshaw als Partner in Crime von Rollins hier mit dem dritten großen Tenoristen der 1960er eine teuflisch gute Combo bilden. Henderson ist ja im Gegensatz zu Trane kaum ein Endlosspieler und hat auch einen geschmeidigeren Ton, der dennoch tiefsinnig- lyrisch ist. Tyners brillant- leuchtendes Piano passt aber hier ebenso gut dazu, wie zu Trane. Und Elvin Jones ist einfach der formidabelste Drummer dieser Ära.


[Beitrag von Mr._Lovegrove am 28. Nov 2018, 15:07 bearbeitet]
andreas3
Inventar
#17931 erstellt: 28. Nov 2018, 16:03
Michael, deine Meinung teilte wohl auch Charlie Haden

Montreal Tapes

Charlie Haden - The Montreal Tapes: Tribute to Joe Henderson
Verbe 2003

Charlie Haden - double bass
Joe Henderson - saxophone
Al Foster - drums

Im Juni 1989 war dies das Eröffnungskonzert des 8- teiligen Haden- Tributs in Montreal. Und das Konzert wiederum wird eröffnet von einem Henderson- Solo, einem Intro zu Round Midnight. Haden steigt ein, allmählich auch Foster, der sich hier von einer anderen Seite zeigt als bei Miles: Gefühlvoll und reduziert auf Brushes, mehr Akzente setzend als "durchbretternd". Später mit Sticks hat er sein Solo und überzeugt voll und ganz. Haden wie immer großartig, Henderson ebenso, ein tolles Konzert!

Grüße!
arnaoutchot
Moderator
#17932 erstellt: 29. Nov 2018, 21:03
Es kam ein neuer Schub audiophiler Jazz auf Vinyl. Hier Jacques Loussier - Play Bach No. 1 - Decca/Speakers Corner 1959/2000. Ich persönlich bin ein Freund des frühen Loussier. Dies hier ist die erste Play-Bach-Platte von 1959 und die ist ein Klassiker ! Später, das gebe ich zu, hat sich Loussier etwas selbst-inflationiert. Klanglich ist die Speakers Corner top, und ich bin inzwischen der Meinung, dass die Pressungen von denen mindestens auf MFSL-Niveau spielen.

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Ach ja, gestern Abend schon gehört: Michael Naura Quartett - Call - MPS 1971/Audiophile Analogue Remastering 2018. Das ist ja mal wirklich eine Entdeckung, kannte ich bislang nicht. Die Kombination Vibes und Fender Rhodes passt wirklich gut ! Danke für den Tipp !

jpc.de
arnaoutchot
Moderator
#17933 erstellt: 29. Nov 2018, 22:16
Hier nun Tom Peters - Plays Monk, Corea, Monaco and Peters - MSP-Analogue 2007. Zum Inhalt und Produktion lasse ich am besten den offiziellen Text sprechen. Und ja, es stimmt, der Klavierklang ist phänomenal !


Der Komponist und Pianist Tom Peters ist mit seinem Erstlingswerk „Portraits I“ ein großes Wagnis eingegangen: Die puristische Live-Aufnahme wurde ohne digitalen Schnitt gemeinsam mit dem Diplom-Tonmeister Martin Frobeen aus Köln produziert und im Selbstverlag (MSP-Analogue), den Peters gemeinsam mit seiner Frau gegründet hat, veröffentlicht. Bei der außerordentlich sorgfältigen Aufnahme sorgen nur zwei AKG C12 VR-Röhrenmikrofone für eine exzellente Klangqualität und machen das Album zu einem audiophilen Meisterwerk.

Das Leben des Pianisten ist eher ungewöhnlich verlaufen: Nach seinem Abitur interessierte er sich für die evangelische Religionslehre (Studium der Theologie, Philosophie, Religionswissenschaft) und den Instrumenten Orgel, Klavier sowie der Komposition. 2002 nahm sein Leben eine Wendung, indem er seine Tätigkeit als Pfarrer, Hochschuldozent und Pädagoge aufgab, um sich als freier Solo-Künstler einen Namen zu machen. Mit Erfolg, wie das Album „Portraits I“ zeigt.

Mit dabei ist auch sein geliebtes Klavier von Bösendorfer (Modell 225), das er sowohl als heimisches Arbeits- und Übungsinstrument verwendet als auch zu Auftritten immer mitnimmt, ganz so wie ein Sänger seine Stimme. Denn für Peters ist dieses Klavier „like a living brain, a living soul.“ Schon von frühen Jahren an war er begeistert von dem Klang dieses Instruments: „I remember there was a great affect by the special sound and the awakening of all my feelings and thoughts.“ Das Modell 225 hat neben idealen Proportionen auch eine ungewöhnliche Klangfarbenvielfalt. Zudem ist es relativ leicht. Grund hierfür ist die Herstellung des Rahmens aus demselben Holz, aus dem auch der Resonanzboden gemacht ist: etwa 400 Jahre alter Fichte aus dem „Valle De Fiemme“ (Italien/Österreich) - aus der gleichen Gegend kommen übrigens auch die berühmten Stradivari-Violinen.

„Portraits I“ war Tom Peters sehr wichtig. Er wollte eine puristische Live-Aufnahme ohne digitale Schnitte oder Nachbearbeitungen, so dass der künstlerische Anspruch sehr hoch anzusetzen war: ein fehlerfreies, perfektes Spiel ist hierfür unabdingbar, genauso wie bei einer gelungenen Konzertaufführung. Den ursprünglichen Gedanken einer rein analogen Aufnahme musste er während des Prozesses nochmals überdenken. Tonmeister Martin Frobeen überzeugte den Künstler, nur zwei Mono-Röhrenmikrofone für die Aufnahme zu verwenden (AKG C 12 VR). Mit einem Neumann Analogmischpult (400er Serie) und einem Analog-Digitalwandler (Apogee AD-8000 24bit/96 KHz) wurden 60 Minuten Musik in höchster Auflösung mit modernster Technik direkt ohne Umwege auf Festplatte gespielt, das Ausgangsmaterial für die vorliegende LP. Das Ergebnis hört man: ein natürlicher, präziser und dynamischer Klang, der für eine Klavierplatte exemplarisch ist.

Ebenso faszinierend ist die musikalische Seite von „Portraits I“. Der als klassischer Pianist und Organist bekannte Peters spielt auf seinem Debütalbum Jazz. Neben Stücken von Größen wie Chick Corea („La Fiesta“) und Thelonius Monk („Round Midnight“) trägt er auch etliche eigene Werke vor. In Anlehnung an die musikalische Tradition von Bill Evans, Keith Jarrett sowie Alexander Skrjabin entwickelte er dabei eine sehr hohe Virtuosität, die in Verbindung mit seinem eigenem, spontanen Spiel eine hervorragende Basis für eine außergewöhnliche Klavier-Platte bildet. Besonderes Highlight ist das einfach gehaltene „Annas Sleep Song“, ein wunderschönes Schlaflied, das Peters für seine Tochter geschrieben hat. „Portraits I“ ist eine facettenreiche Klavier-LP, die sowohl musikalisch als auch klanglich fasziniert und begeistert.


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chriss71
Inventar
#17934 erstellt: 29. Nov 2018, 22:39
Jetzt mach ich mal auf "Ist das Jazz"?...

Bei mir jetzt im Player - Deodato - Prelude (2013 CTI Supreme Collection)
jpc.de

Klassiker... Ich schreib da nix dazu...

arnaoutchot
Moderator
#17935 erstellt: 29. Nov 2018, 23:10

chriss71 (Beitrag #17934) schrieb:
Jetzt mach ich mal auf "Ist das Jazz"?... Klassiker... Ich schreib da nix dazu...


Naja, wollen wir mal nicht so sein. Jazz mit Schlaghosen ... ... (ich hab die Vocalion Mehrkanal-SACD davon). Und ja, Klassiker !

Hier definitiv Jazz: Charles Mingus - The Black Saint and the Sinner Lady - Impulse/Speakers Corner 1963/2001. Eine von Mingus' ambitioniertesten Produktionen aus dem grandiosen Jahr 1963. Zur Speakers Corner Pressung gilt das gleiche wie oben bei Play Bach.

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chriss71
Inventar
#17936 erstellt: 29. Nov 2018, 23:51

arnaoutchot (Beitrag #17935) schrieb:
Charles Mingus


Wollte es noch nicht reinschreiben, da noch nicht gehört... Aber heute bei mir angekommen...
Charles Mingus - Jazz In Detroit Strata Concert Gallery 46 Selden
jpc.de

Bericht folgt...



[Beitrag von chriss71 am 29. Nov 2018, 23:54 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#17937 erstellt: 30. Nov 2018, 00:24
Bin gespannt !
grilli100
Stammgast
#17938 erstellt: 01. Dez 2018, 00:06
Welcome back, Snowbo
Und eigentlich ist es der Herbst, der bald rum ist ...
Flaneur
Ist häufiger hier
#17939 erstellt: 01. Dez 2018, 00:47
Bobby Sanabria / Manhattan School of Music Afro Cuban Jazz Orchestra - Kenya Revisited

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2013 hatte ich Bobby Sanabria live im Apollo Club in Harlem gehört, was wirklich ein unvergessliches Erlebnis war. Die ganze Club war am Brodeln. Ich kann eigentlich alle CDs von ihm empfehlen, und audiophil sind sie obendrein.
Ich zitiere an der Stelle eine AllMusic Review von Alex Henderson - vielleicht interessiert es ja den ein oder anderen

"(...)This 72-minute CD documents an April 1, 2008 concert that found percussionist Bobby Sanabria joining forces with the Manhattan School of Music Afro-Cuban Jazz Orchestra to pay tribute to Machito's Kenya session of 1957. Kenya Revisited doesn't focus on other albums in Machito's sizable catalog, just Kenya, which is performed in its entirety. The results tend to be somewhat predictable, but in an enjoyable way, and even though the new versions generally aren't radical departures from the original 1957 arrangements, they aren't exact replicas either. On "Oyeme," for example, the chord progressions of John Coltrane's "Giant Steps" are incorporated -- which is taking a slight liberty with "Oyeme," because even though Coltrane was well known in 1957, he didn't record "Giant Steps" until 1959. And on "Tururato," Sanabria is influenced by a style that didn't really exist in 1957: funk (James Brown was a major name in R&B in 1957, but it wasn't until the '60s that The Godfather of Soul unveiled the style that came to be known as funk -- there was plenty of funky jazz, funky R&B, and funky blues in 1957, but funk came later). Sanabria re-creates "Tururato" as Afro-Cuban jazz meets soul-jazz, and it works. So even though Kenya Revisited is generally faithful to the spirit of Latin hard bop as it existed in the '50s and '60s, no one can accuse this concert of being a note-for-note re-creation of Machito's Kenya album. Bottom line: although Kenya Revisited doesn't reinvent the wheel, it documents a solid New York City concert that fans of classic big-band Afro-Cuban jazz will appreciate."


[Beitrag von Flaneur am 01. Dez 2018, 00:48 bearbeitet]
Dualplattenspieler
Inventar
#17940 erstellt: 01. Dez 2018, 10:06
Schön dass noch jemand Cuban style mag- NYC Jazz ohne die kubanischen/puerto ricanischen Einflüsse heute undenkbar, Bobby's kürzlich veröffentlichte West Side Story Reimagined ist verdammt gut geworden (nicht wegen meines kickstarter Engagements )
Im Zusammenhang hatte ich hier schon Arturo O'Farrill's Cuba vorgestellt, die ich für den Inbegriff heutigen cuban styles ansehe.

In dieser Woche habe ich meine Bahn Card erheblich strapazieren müssen und mir Weather Report für die insgesamt fast 20 Stunden ICE vorgenommen, was soll ich sagen, nach Mysterious Traveller erlahmt mein Interesse schlagartig, vielleicht sogar schon während jener Diesen Jaco Hype konnte ich nie nachvollziehen, Vitous für mich das Nonplusultra.
Jedenfalls las ich dabei 'mal wieder Whitman's Leaves Of Grass mit - wie es sich gehört - I Sing The Body Electric, sozusagen als prelude für dieses Monsterwerk heute:

0001404468
Fred Hersch: Leaves Of Grass

lange nicht gehört. sprachlos. Immer wieder.
cds23
Stammgast
#17941 erstellt: 01. Dez 2018, 17:35
Nathan Davis / Live In Paris - The ORTF Recrdings 1966-67 / Sam Records 3LP

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[Beitrag von cds23 am 01. Dez 2018, 17:38 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#17942 erstellt: 01. Dez 2018, 19:24
Hier Dieter Ilg - B-A-C-H - ACT 2017. Der Bassist Ilg arbeitet nach Beethoven, Wagner und Verdi nun "seinen" Bach auf. Als Klavierschüler waren die Preludes im Klavierbüchlein für Wilhelm Friedemann Bach die ersten Stücke, die er lernte. Bach hat ihn offensichtlich sein ganzes Leben begleitet. Für seine Platte lässt er sich von bekannten Bach-Vorlagen ausdrücklich inspirieren, und das ergibt beachtliche Ergebnisse. Eine frei schwebende Trio-Musik, die Bach immer wieder anklingen lässt, ohne zu stark an ihm zu kleben. Ich finde es grossartig ! Klanglich ist es superb, besonders Ilg's Bass ist hervorragend abgebildet.

jpc.de
Flaneur
Ist häufiger hier
#17943 erstellt: 01. Dez 2018, 20:36

Dualplattenspieler (Beitrag #17940) schrieb:
Schön dass noch jemand Cuban style mag- NYC Jazz ohne die kubanischen/puerto ricanischen Einflüsse heute undenkbar, Bobby's kürzlich veröffentlichte West Side Story Reimagined ist verdammt gut geworden (nicht wegen meines kickstarter Engagements )


Davon habe ich gelesen - habe die Aufnahme aber noch nicht gehört. Klingt jedenfalls sehr interessant und steht bereits auf meinem Wunschzettel. Falls du noch gute Empfehlungen bzgl. kubanisch beeinflusster Jazz a la Sanabria hast - immer her damit
Flaneur
Ist häufiger hier
#17944 erstellt: 01. Dez 2018, 20:41
Dee Dee's Feathers von Dee Dee Bridgewater in Zusammenarbeit mit Irvin Mayfield. Erschienen 2015

0888750635327

Ein wirklich angenehmes, ruhiges Album um den Tag mit einem Glas Wein ausklingen zu lassen...
Dualplattenspieler
Inventar
#17945 erstellt: 01. Dez 2018, 22:46
[quote="Flaneur (Beitrag #17943)"][quote="Dualplattenspieler (Beitrag #17940)"] Falls du noch gute Empfehlungen bzgl. kubanisch beeinflusster Jazz a la Sanabria hast - immer her damit :)[/quote]

So ziemlich alles von EddiePalmieri, allem voran Live From Bronx und ganz klar Paquito D'Rivera's Tropicana Nights. Dieser Chesky Hybrid ist jeden cent wert, really big big band, schon fast wieder 20 Jahre her.
Flaneur
Ist häufiger hier
#17946 erstellt: 02. Dez 2018, 00:34

Dualplattenspieler (Beitrag #17945) schrieb:


So ziemlich alles von EddiePalmieri, allem voran Live From Bronx und ganz klar Paquito D'Rivera's Tropicana Nights. Dieser Chesky Hybrid ist jeden cent wert, really big big band, schon fast wieder 20 Jahre her. :(


Klasse - vielen Dank! Ist notiert und da werde ich mich auf jeden Fall reinhören. Beginnend mit Tropicana Nights
Dualplattenspieler
Inventar
#17947 erstellt: 02. Dez 2018, 12:39
Ich mache weiter mit big band : hier meine einzige Aufnahme mit Till Brönner (jetzt bitte nicht aufhören zu lesen) denn es ist ein wirklich bemerkenswerter Hybrid mal nicht von Chesky sondern dem holländischen Challenge Label, aufgenommen bei Bauer in Ludwigsburg

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Bob Brookmeyer, New Art Orchestra Featuring Till Brönner ‎– Get Well Soon

Brookmeyer kreierte das NAO im Rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festival (SHMF) in den 90ern und brachte es tatsächlich zu Weltgeltung und dies wie immer in einer bestens arrangierten BB Komposition. Herausstechende Mit spsieler neben Brönner sind Markus Lackner sax sowie der gute John Hollenbeck drums der auch bei der oben genannten Fred Hersch BB mitspielte, allesamt dann wieder aktiv auf

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Marko Lackner - Awakening

keine SACD zwar, trotzdem von ausgezeicneter Klangqualität denn das Double Moon Label befindet sich ebenfalls unter dem Vertriebsdach von Challenge
arnaoutchot
Moderator
#17948 erstellt: 02. Dez 2018, 20:13
Ich war heute den ganzen Nachmittag beschäftigt, CDs aus den hintersten Bereichen des Eingangsregals zu hören. Die liegen da teilweise schon seit Jahren, und ausser dass ich mal kurz reingehört habe, ist nicht viel passiert. Dabei war der weiblich-einfühlsame Jazz der Flötistin Mariane Bitran und der Pianistin Makiko Hirabayashi auf Grey to Blue (Stunt 2008) und der etwas sperrig-zerebrale Michel Portal mit Dockings (Label Bleu 1997). Schön.

Richtig aufgehorcht habe ich aber bei John Lewis - Orchestra U.S.A - The Debut Recording - Lonehill Jazz 1963/2004. Lewis mit dem zusammen mit Gunter Schuller gegründeten Third-Stream-Orchester. Das war der sehr ernsthafte Versuch, Kompositionen von Jazzmusikern in der klassischen europäischen Tonsprache zu etablieren. Dave Brubeck und Gil Evans haben zu dieser Zeit ja ähnliches gemacht. Beim ersten Hören hab ich die Platte als zu wenig swingend verworfen, heute hat sie meinen Nerv besser getroffen. Besonders die Soli von Eric Dolphy, Phil Woods und Jim Hall sind definitiv hörenswert. Wirklich erfolgreich und damit bekannt war diese Richtung des Jazz aber nie, so auch diese Platte. Klanglich hat die CD die Stereo- und Mono-Versionen, kein audiophiles Glanzlicht, aber gut hörbar.

51aTBlk%2BtUL
https://www.discogs....ding/release/4597822
DigiDig
Stammgast
#17949 erstellt: 02. Dez 2018, 23:18

Dualplattenspieler (Beitrag #17940) schrieb:

Fred Hersch: Leaves Of Grass

Interessanter Tipp! Dem werde ich mal nachgehen.

Hier übringends gerade zum ersten Mal, nachdem der Download am 30.11.2018 freigegeben wurde:
Kenny Werner - The Space

... ich lausche gespannt!

edit: So, bin nun durch mit dem Album. Kommt etwas tragend daher, finde ich. Interessant, aber ich glaube da brauche ich noch ein bisschen für.

Habe nun diese hier aufgelegt:

McCoy Turner - Soliloquy (1992)
Blue Note

Die kam heute auch über das Netz auf meine Festplatte und ich muss sagen, die haut mich sofort um!


[Beitrag von DigiDig am 03. Dez 2018, 00:04 bearbeitet]
dietmar_
Inventar
#17950 erstellt: 03. Dez 2018, 10:39
Ich sitze gestern vor dem Fernseher und zappe und bleibe eine Zeit beim Spielfilm „Boersalino“ hängen - ein Gangsterfilm mit Alain Delon und Jean-Paul Belmondo, der in den 20er Jahren spielt - in einer Szene gibt es eine Band die Hot Jazz spielt und ich denke, ‘den Typ mit der Klarinette, der Brille und Koteletten kennst du doch.‘

Tatsächlich war meine Vermutung richtig, es war Anthony Braxton.

„Date: late 1969?
Location: France
Label: [private recording]
Anthony Braxton (cl), Lester Bowie (t)

„Borsalino," a 1970 gangster film starring Alain Delon and Jean-Paul Belmondo, directed by Jacques Delray (Not to be confused with the sequel, "Borsalino & Co.").

The last scene takes place in a posh hotel bar. A "hot jazz" band is playing. In the band are Anthony Braxton, Lester Bowie, and other musicians playing guitar, trombone, piano, and bass (probably Malachi Favors). They are included in several long and medium shots. The music, however, is overdubbed, consisting of a synthesized Claude Bolling soundtrack.“
https://jazzdiscography.com/Artists/Braxton/brax-1969-1970.php

Zur gleichen Zeit noch bei dem ersten Paris Music Festival dabei (innerhalb von fünf Tagen ein super Line-Up mit Pink Floyd, Ten Years After, Colosseum, Nice, Alexis Korner, Yes, Pretty Things, Captain Beefheart, Soft Machine, Pharoah Sanders, Art Ensemble oC, Grachan Moncur III, Don Cherry, Archie Shepp, John Surman, Steve Lacy um nicht alle zu nennen. Um dann beim Film sein Einkommen zu verbessern.

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Das Bild, leider in schlechter Qualität, zeigt im Hintergrund links Braxton , daneben wohl Lester Bowie.
arnaoutchot
Moderator
#17951 erstellt: 03. Dez 2018, 21:33
Witzig ! Habe gestern auch zufällig bei Borsalino vorbeigeschaltet, aber das wusste ich natürlich nicht.

Hier entspannende Feierabend-Musik: George Shearing Quintet - Back to Birdland - Telarc 2001. Eine Aufnahme mit dem über 80jährigen Shearing in der von ihm favorisierten Quintettbesetzung mit ihm (p), Don Thompson (vib), Reg Schwager (g), Neil Swainson (b) und Dennis Mackrel (dr). Wenn man böse sein will, kann man sagen, dass das Cocktail-Bar-Musik ist, aber erstens bin ich nicht bösartig und zweitens ist es schon auf hohem Niveau. Immerhin gehörten auch schon Musiker wie Jim Hall, Joe Pass, Gary Burton oder Cal Tjader zu diesem Quintett. Klanglich ist die Telarc-CD auf gewohnt hohem Niveau mit schöner Live-Atmosphäre

amazon.de
arnaoutchot
Moderator
#17952 erstellt: 05. Dez 2018, 00:11
Hier ein ganz spassiger Neuzugang: Vince Guaraldi Trio - A Boy Named Charlie Brown - Universal SHM-SACD 1964/2012. Keine Angst, ich hab nicht den vollen Listenpreis der Platte gezahlt, das wäre mir denn doch zu viel des Guten gewesen. Jazz-Stücke, die für das CBS TV Special zu Charlie Brown verwendet wurden. Klanglich etwas hart, aber brilliant.

s-l1600
chriss71
Inventar
#17953 erstellt: 05. Dez 2018, 15:21

arnaoutchot (Beitrag #17952) schrieb:
Vince Guaraldi Trio - A Boy Named Charlie Brown - Universal SHM-SACD 1964/2012. Keine Angst, ich hab nicht den vollen Listenpreis der Platte gezahlt, das wäre mir denn doch zu viel des Guten gewesen.


Ich schon und das bereue ich auch nicht. Musikalisch ganz starke Platte...

cds23
Stammgast
#17954 erstellt: 05. Dez 2018, 21:41
Ich denke, dies wird alle freuen die es noch nicht wussten:

Joe Harley von Music Matters und Don Was von Blue Note haben eine neue Reissue-Serie gestartet, die sich hauptsächlich mit seltenen Blue Notes, Pacific Jazz und United Artists Platten beschäftigt. Optisch und klanglich orientiert man sich am Music Matters Standard: Mastering durch Kevin Gray, gepresst bei RTI und Cover wie bei Music Matters/Analogue Productions, also hochwertige/dicke Kartons, scharfe Fotos und wenn's geht, auch Klappcover. Die ersten zwei Titel sind Wayne Shorter "Etcetera" und Chick Corea "Now He Sings, Now He Sobs", VÖ ist Februar 2019. "Contours" von Sam Rivers ist auch schon angekündigt! Das Tolle dabei: Universal ist mit im Boot, daher wird weltweit vertrieben und die Preise bleiben halbwegs moderat, da Universal als Eigentümer selbstredend keine Lizenzgebühren abführen muss (und keine teuren Importaufschläge).


[Beitrag von cds23 am 05. Dez 2018, 21:43 bearbeitet]
Mr._Lovegrove
Inventar
#17955 erstellt: 05. Dez 2018, 22:13
Mich freut das nicht, da ich ja nur CDs kaufe und höre.
arnaoutchot
Moderator
#17956 erstellt: 05. Dez 2018, 22:16
Tja, da lobe ich mir die universale Aufstellung. Bis auf Schellack/78 rpm kann ich alles spielen ...
dietmar_
Inventar
#17957 erstellt: 05. Dez 2018, 22:24
Jedenfalls fangen die mit 3 großartigen Alben an.

Ein Schellackabspielgerät wäre noch eine Idee.
arnaoutchot
Moderator
#17958 erstellt: 05. Dez 2018, 22:40

dietmar_ (Beitrag #17957) schrieb:
Ein Schellackabspielgerät wäre noch eine Idee. ;)


Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, ich hätte nicht manchmal schon über den Erwerb eines Trichtergrammophons nachgedacht Gerät ist wahrscheinlich weniger das Problem, eher die Erhältlichkeit von vernünftigen Platten. Was heute noch an Schellack in abspielbarer Qualität kursiert, sind primär Klassik-, Schlager- und Volksmusik-Platten. Die guten Jazz- und Blues-Schellacks sind rar und teuer !
dietmar_
Inventar
#17959 erstellt: 06. Dez 2018, 00:08
Müsste man vielleicht sehr geduldig auf irgendwelchen nicht angesagten Trödelmärkten suchen? Zufallsfunde bei Unwissenden?

Nur so ein Gedanke von mir. Aber interessant wäre es schon.

EDIT: Unnötiges Direkt-Komplettzitat durch die Moderation entfernt!


[Beitrag von OSwiss am 06. Dez 2018, 00:09 bearbeitet]
crim63
Inventar
#17960 erstellt: 06. Dez 2018, 00:13
stimmt, ich hab ein altes Schrankgrammophon und jede Menge Klassik und Schlagerplatten.
hab schon immer mal auf Trödelmärkten geschaut, aber da war nichts an Blues oder Jazz dabei.

Gruß Maik
andreas3
Inventar
#17961 erstellt: 06. Dez 2018, 00:25
Nun, ebay listet immerhin über 17000 Angebote.
Spontan gefunden, zehn € kosten LPs ja auch (und deutlich mehr):

https://www.ebay.de/itm/MERRY-CHRISTMAS-SWING-5-Swing-Jazz-Schellackplatten-1x-Weihnachten-Set771/283267397634?hash=item41f40d7802:rk:5:pf:0

Soweit ich weiß genügt eine andere Nadel mit Wechselheadshell und ein Dreher der 78 rpm kann, aber ein Grammophon ist schon edler..

Grüße!
arnaoutchot
Moderator
#17962 erstellt: 06. Dez 2018, 00:30
@Maik: Zeig mal bei Gelegenheit Bilder ...

@Andreas: Ja, schon. Aber welcher moderne Dreher kann noch 78rpm ... Ausserdem wenn schon, dann authentisch. Ich würde dann aber Armstrong, Ellington oder Parker auf Platte haben wollen. Und dann wird's teuer ...
Snowbo
Inventar
#17963 erstellt: 06. Dez 2018, 00:32

grilli100 (Beitrag #17938) schrieb:
Welcome back, Snowbo
Und eigentlich ist es der Herbst, der bald rum ist ... :D


Danke danke

- wenn das bei mir geschäftlich so weiter geht, wird es Frühling, bis ich endlich mal wirklich "back" bin" Doch nun kam ich mal dazu, die vielen hochspannenden Posts hier abzu"arbeiten" - poah, gut, dass ich so viel malocht habe, das wird ein teurer Winter ..


@cds23: sehr guter Tipp bezüglich "Joe Harley von Music Matters und Don Was von Blue Note haben eine neue Reissue-Serie gestartet .." .. das werde ich genauer verfolgen.


Ich höre gerade

IMG_1782

Ben Webster - The warm Moods
Pure Pleasure 2015

Eine ganz hervorragende Pressung und wunderbar zum runter kommen
Don_Tomaso
Inventar
#17964 erstellt: 06. Dez 2018, 00:41
Erstlauschung:

amazon.de

Fred Hersch Trio - Live in Europe. Mit Fred Hersch (p), John Hébert (db) und Eric McPherson(dr). Musikalisch sehr spannend und klanglich top.
Don_Tomaso
Inventar
#17965 erstellt: 06. Dez 2018, 01:27
Gerade durch, die Scheibe. Knaller!
arnaoutchot
Moderator
#17966 erstellt: 06. Dez 2018, 20:53
Hier hält Herr Brönner Einzug, quasi durch die Hintertür ... Till Brönner / Dieter Ilg - Nightfall - Masterworks 2018. Ich entdecke gerade Ilg als einen der besten deutschen Bassisten, und da wollte ich auch dieses asketische Duo-Setup hier mal hören. Ich bin positiv überrascht ! Das ist eine abwechslungsreiche und spannende Platte und Brönner spielt wirklich gut, völlig ohne Allüren und sogar mit Soul. Nun gut, es bleibt so gut wie immer im harmonischen Rahmen, aber das ist ja kein Makel. Klanglich ist es top. Und Ilg ist superb ! Empfehlenswert !

jpc.de
chriss71
Inventar
#17967 erstellt: 06. Dez 2018, 21:04

Don_Tomaso (Beitrag #17965) schrieb:
Gerade durch, die Scheibe. Knaller!


Sehe ich genauso... Ich quote mich mal selbst...


chriss71 (Beitrag #17879) schrieb:
Neben Brad Mehldau ist Hersch meines Erachtens nach der Pianist der letzten 10 Jahre. Hervorragende Piano Trio CD.


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