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Was hört Ihr gerade jetzt ? (JAZZ)+A -A |
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Autor |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#15516 erstellt: 16. Apr 2017, 13:57 | |||
Hier läuft schon seit morgens um halb neun fast nur Jazz. Kann ich gar nicht alles aufzählen. Von Eric Dolphy über Herbie Hancock und Kenny Wheeler bis zum nun spielenden Chick Corea war alles dabei Ich möchte aber eine heute getätigte Bestellung erwähnen, auf die ich mich riesig freue: Steve Marcus Something Hatte just entdeckt, dass es die allererste kommerzielle Digitalaufnahme tatsächlich auf CD gibt. Bin schon gespannt wie ein kleines Kind. War nicht günstig, aber für eine solch historische Scheibe gebe ich gerne dass Geld aus. |
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moontrane
Stammgast |
#15517 erstellt: 17. Apr 2017, 16:06 | |||
Zum Abend bei mir wieder Michael Attias auf einer Quartett-Aufnahme mit der spanischen Pianistin Eva Novoa, dem Bassisten Max Johnson und dem Drummer Jeff Davis. Eva Novoa "Butterflies and Zebras" (Fresh Sound New Talent 2016) Kompositionen von Novoa und Attias, jeweils eine von Johnson und Davis. Gegenwartsjazz unortodox und erfrischend wie das wechselhafte April-Wetter draussen. Musik zum Munterwerden. |
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Don_Tomaso
Inventar |
#15518 erstellt: 18. Apr 2017, 16:39 | |||
*papamann*
Stammgast |
#15519 erstellt: 18. Apr 2017, 17:07 | |||
Fürn' Fünfer vom Second Hand Laden. Vinyl auf Elektra Musician; anderes Cover. Das Bild zeigt eine Super-Duper SHM-CD aus Japan für schlappe 31 €. Abseitige Musik; Jazz versprechen aber schon die Mitstreiter: Bill Laswell: Baselines. 1983. Ich glaube sein Debut Als Leader. Ähem, geile Scheibe. Natürlich ist Ronald Shannon Jackson nicht Gene Krupa. Aber zum Jazz gehört er trotzdem. Mit Michael Beinhorn, George Lewis, Fred Frith und diesem verrückten David Moss. Free Funk? No Wave? Noise? No New York? Alles dabei. Jedenfalls funky mit exzentrischen Geräuschen. Interessant: klingt zwar immer noch toll aber irgendwie auch überholt. Aber Bill Laswell hat sowieso etliche Phasen. Für mich als Hobby-Bassist immer hörenswert. Liebe Grüße Carsten [Beitrag von *papamann* am 18. Apr 2017, 18:10 bearbeitet] |
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dietmar_
Inventar |
#15520 erstellt: 18. Apr 2017, 17:43 | |||
Apropos Bass, apropos Bill Laswell. Kennst du die Means Of Deliverance? Solo auf einer "Warwick Alien fretless four-string acoustic bass guitar" (musste ich googeln). Tolle Session! edit: [Beitrag von dietmar_ am 18. Apr 2017, 17:54 bearbeitet] |
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*papamann*
Stammgast |
#15521 erstellt: 18. Apr 2017, 18:09 | |||
Nur so Schnipsel aus dem NDR-Radio. Aber das fand ich sehr gut. Ein Solo-Bass Album! Siehste, das ist schon wieder die Lücke, siehe "Jazz via Download": Mit Laswells' Miles Davis-Bearbeitungen "Panthalassa: The Music of Miles Davis 1969–1974" habe ich mich kaum auseinander gesetzt. Mit Verlaub. Peinliche Lücke. Mit Bob Marley hat er ähnliches veranstaltet. Die ist Hammer! Beste Grüße Carsten |
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dietmar_
Inventar |
#15522 erstellt: 18. Apr 2017, 20:10 | |||
Laswells' Miles Davis-Bearbeitungen mag ich schon ziemlich gern - es gibt auch noch Panthalassa: The Remixes, u.a mit Laswell. Hingegen die über Bob Marley kenne ich überhaupt nicht. Die Means Of Deliverance habe ich eben noch einmal mit großem Vergnügen gehört ... auch aus klanglicher Sicht blieben bei mir keine Wünsche offen. Das ist auch gar nicht verkopft akademisch, es erschließt sich einem sofort. Dieser Bass geht einem sofort in den Bauch. [Beitrag von dietmar_ am 18. Apr 2017, 20:23 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#15523 erstellt: 19. Apr 2017, 18:37 | |||
Auch die Santana-Illuminations-Phase hat sich Laswell vorgenommen, habe ich hier stehen, aber schon lange nicht mehr gehört. Die "Panthalassa" fand ich sehr gelungen damals bei Erscheinen. Müsste ich auch mal wieder prüfen, wie das gealtert ist. Momentan bin ich aber mit etwas anderem beschäftigt: Dave Brubeck Quartet - Dave Digs Disney - CBS Sony Japan 1957 Mono. Nette Adaptionen von Disney-Songs, vor denen sich ja auch Musiker wie Coltrane oder Miles musikalisch verbeugten. Brubeck spielt hier u.a. ebenfalls Someday My Prince Will Come. Klanglich sauberes Mono. Edit: Gefolgt von einer weiteren Brubeck-Platte: Jazz Impressions of Japan - Columbia Sony Mastersound Japan 1964/1998. Ein relativ intimes, teilweise nach innen gewandtes Album. Es ist ein musikalisches Reistagebuch Brubecks von seinen Touren durch Japan. Klanglich kann die Mastersound-Ausgabe mögliche Schwächen des Basismaterials nicht ganz ausgleichen, das Klavier ist etwas klirrend, aber man kann es gut hören. [Beitrag von arnaoutchot am 19. Apr 2017, 18:54 bearbeitet] |
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*papamann*
Stammgast |
#15524 erstellt: 19. Apr 2017, 20:09 | |||
Kurz zurück zu Bill Laswell. Ich habe ihm den gestrigen Abend und heutigen Nachmittag geschenkt. Er ist sicher nicht einzige mit derart vielen unterschiedlichen Projekten und damit Tonträgern aber der Knabe vermag zu begeistern. Bei einem Stück auf "My Life In The Bush Of Ghosts" von Brian Eno / David Byrne. "Last Exit" mit Brötzmann, Sonny Sharrock und Ronald Shannon Jackson. Geiles Zeug. "Radioaxiom – A Dub Transmission (Bass: The Final Frontier)"; Jah Wobble/Bill Laswell. Super! Und eine meiner ersten Scheiben von und mit Laswell: "Massacre". Mit Fred Frith. Ähnlich der "Baselines" von weiter oben ist das nicht zeitlos aber durchaus immer noch ein echter Kracher. Hach ja, das waren Zeiten..... Und einiges mehr habe ich aufgelegt. Auch Material. Das ist schon so einer....den sammeln und dazu John Zorn. Na, viel Spaß! Forever New York! ....Jetzt ist aber erstmal gut. Nach so viel differenten Bill Laswell bleibt ein (ungerechtes) Gefühl gewisser ....wie soll ich sagen.....Angestrengtheit. Aber "street" blieb er immer. Ich hatte nie das Gefühl Musik für Musiker zu hören. Meine liebe Frau gibt mir da zwar grünes Licht aber ihr ist das alles zu "finster". Liebe Grüße Carsten [Beitrag von *papamann* am 19. Apr 2017, 20:14 bearbeitet] |
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koenigmichi
Ist häufiger hier |
#15525 erstellt: 19. Apr 2017, 20:16 | |||
Hallo! Poste eigentlich nicht so viel, da ich aber einen neuen Plattenspieler habe(Acoustic Solid Classic Wood) und die Platte die ich gerade höre so genial ist muß ich mich mitteilen: Oscar Brown Jr. -sin & sol reissue columbia "pure analogue audiophile mastering" Was soll ich sagen? Bin gar nicht so der Jazz-Typ und komme eher aus dem Rock und Blues aber diese Platte ist absolut der Hammer und man kann sie gar nicht richtig zuordnen gehört aber weitesgehend zum Jazz würde ich behaupten.So schön, abwechslungsreich und eine unglaublich gute Aufnahme. Kann sie nur jedem empfehlen der sie nicht kennt. So Platte umdrehen Tschüß |
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arnaoutchot
Moderator |
#15526 erstellt: 19. Apr 2017, 20:20 | |||
moontrane
Stammgast |
#15527 erstellt: 20. Apr 2017, 08:29 | |||
Bei mir heute morgen ein Quartett mit Stephane Guillaume am Sax mit einem warmen und lebendigen Ton. Er spielt auch Flöte und Klarinette, auf dem Tenor- und Altsax gefällt er mir am besten. Begleitet wird er von Frederic Favarel auf der Gitarre, Marc Buronfosse am Bass und Antoine Banville am Schlagzeug. Stephane Guillaume Quartet "Pewter Session" (Gemini 2014) |
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Dualplattenspieler
Inventar |
#15528 erstellt: 20. Apr 2017, 15:32 | |||
Nochmal Steve Lacy und Mal Waldron. Mal Waldron + Steve Lacy Live at Dreher 1981 Complete Die berühmten Möwen segeln hier als Duett in so wunderschön gemalten Farben, ein kongeniales Duo Dann Waldron im Trio mit dem famosen Jim Pepper ts und Ed Schuller b, John Betsch dr, Mal Waldron Quartet Feat. Jim Pepper – Quadrologue At Utopia Das Tempo bei Ticket To Utopia ist atemberaubend und die Melodie brennt sich ein wie Walkin' oder Moanin' |
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dietmar_
Inventar |
#15529 erstellt: 20. Apr 2017, 16:17 | |||
Hozan Yamamoto & Masabumi Kikuchi - Ginkai 1971, Philips, 2015, Universal Classics & Jazz Vielleicht passt diese Musik besser in den Tagesausklang oder in die frühen Morgenstunden? Aber weil ich aus eben diesen Gründen diese CD immer wieder im Regal stehen lassen habe, spiele ich sie jetzt zum „Ankommen“ nach der Arbeit. Hozan Yamamoto an der Shakuhachi (einer japanischen Bambusflöte) mit einem Jazztrio (Kikuchi, Gary Peacock und Hiroshi Murakami). Ganz wunderbar und viel zu selten gehört! |
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blueminotaur
Stammgast |
#15530 erstellt: 20. Apr 2017, 21:31 | |||
Mary Halvorson Septet - Illusionary Sea Mary Halvorson - guitar Jonathan Finlayson - trumpet Jon Irabagon - alto saxophone Ingrid Laubrock - tenor saxophone Jacob Garchik - trombone John Hebert - bass Ches Smith - drums Bei Gitarren/Gitarristen im Jazz hat man schnell Assoziationen: Gypsy, Fusion, Bar Jazz. Das man mit dem Instrument -und passender Begleitung- auch ganz andere Musik machen kann, zeigt Mary Halvorson auf Illusionary Sea. Sperrige Klänge, freie Improvisationen, zusammengehalten von einer Stimmung der Spiritualität und dem Zusammenspiel der Mitglieder des Septetts -das ist hochgradig faszinierend. Besonders bemerkenswert neben Halvorsons Gitarre -die mich manchmal an James "Blood" Ulmer erinnert- finde ich Jonathan Finlayson an der Trompete und John Hebert am Bass. Nichts zum Nebenher-Hören, aber großartige Musik, wenn man sich darauf einlässt. |
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Vollker_Racho
Inventar |
#15531 erstellt: 22. Apr 2017, 09:16 | |||
moontrane
Stammgast |
#15532 erstellt: 22. Apr 2017, 13:50 | |||
@ XdeathrowX Hallo grosser Meister, ist ja toll, dass du hier Albumcover postest. Ich würde mich über einen kleinen Höreindruck freuen, hab nämlich dieselbe Scheibe geordert. Gruss Christoph Bei mir läuft gerade schöner italienischer Post Bop des guten italienischen Saxofonisten Michele Polga. Michele Polga "Little Magic" (Caligola 2016) Michele Polga,ts Paolo Birro, p, fender rhodes Stefano Senni, b Walter Paoli, dr [Beitrag von moontrane am 22. Apr 2017, 13:50 bearbeitet] |
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Dualplattenspieler
Inventar |
#15533 erstellt: 22. Apr 2017, 14:33 | |||
Den Wunsch haben neben Dir und mir bereits Andere kundgetan. Ergebnislos wie man erkennen kann. In Ermangelung rechtlicher Handhabe :ignore button. Sei's drum, das gezeigte Album hatte ich gestern auch in der Post, kurz hineingehört und auf den Stapel gelegt. Etwas enttäuscht. Ich bin Potter Fan (Chris's not Harry that is) aber nach dem grossartigen weil neuem Imaginary Cities ist dies dann doch wieder sehr beliebig.Schade. Bleibe ich gleich beim Thema Sax. Hier gibt es ja den bekannten Ausdruck des "schönen Tones" den ja bekanntlich Coltrane nun überhaupt nicht hatte (verglichen mit Getz oder Cannonball) und somit ist das Spielen von Balladen stets eine Gratwanderung bei diesen "Unschöntönern" . Bei Tranes' VVG Aufnahme von Naima hört man z.B. deutlich das sein Intellekt über seine Emotion siegt und dennoch wird dann wieder so etwas bewegendes daraus. Jemand der nun mal so gaaar keinen schönen Ton hat, hat es dennoch (oder gar gerade deshalb?) für mich geschafft die wohl heisseste, schönste, aufregendste Balladen Trilogie ever zu kreieren: Archie Shepp mit der Black/Blue/True Trilogie die bei mir auf Chris Potter folgte und seitdem nicht aufhört Als Beispiel seiein Cry Me A River und Alone Together vom blauen Album genannt: mit welcher Vehemenz er einem hier "entgegenschreit" ist ohne Parallele. Interessanterweiser singt er auch und die Stimme ist unglaublich nah an seinem Saxton. Die Venus SACD ist auch noch klanglich ausgezeichnet (obwohl die CD schon top ist) |
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Vollker_Racho
Inventar |
#15534 erstellt: 22. Apr 2017, 14:35 | |||
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moontrane
Stammgast |
#15535 erstellt: 22. Apr 2017, 16:18 | |||
@ Dualplattenspieler Mit einem "schönen" Ton auf dem Saxofon kann ich persönlich nichts anfangen. Nein, ein Sax soll schreien, krächzen und raspeln (Benny Wallace, Ari Ambrose, Sonny Simmons, Jemeel Moondoc, John Stubblefield, George Adams, Heinz Sauer, um nur ein paar zu nennen ..). Langweilig wird es für mich, wenn das Sax nur Melodielinien spielt. Dann bin ich raus. Danke erst einmal für die kurze Einschätzung der neuen Potter. Mr Deathrow hat sie ja möglicherweise auch nur als Deko-Stück erworben wegen des kunstvollen Cover. Ich habe übrigens auch eine wunderbare Balladen-Scheibe von Archie Shepp: Archie Shepp "I Know About The Life" (Hat Hut 2003) Archie Shepp, ts Ken Werner, p Santie Debriano, b John Betsch, dr 4 Stücke auf 43 Minuten: "Well, You Needn`t", "I Know About The Life", "Giant Steps", ""Round Midnight". Gruss Christoph |
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Vollker_Racho
Inventar |
#15536 erstellt: 22. Apr 2017, 16:24 | |||
Dualplattenspieler
Inventar |
#15537 erstellt: 22. Apr 2017, 16:41 | |||
Ich fürchte das mit dem Schönton hast Du missverstanden. Macht aber auch nix. Sind ja hier nicht auf dem Konservatorium. |
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dietmar_
Inventar |
#15538 erstellt: 22. Apr 2017, 17:13 | |||
Ist das nicht ein bisschen übertrieben? Ich habe es zwar lieber, wenn ein kleiner Kommentar da steht, doch auch einfach nur Coverabbildungen - immerhin in diesem Falle mit Interpreten- und Albumnamen! - können mich inspirieren oder erinnern.
Also z.B. auch kein Coleman Hawkins, Lester Young, Ben Webster, Lucky Thompson ... ? Der hier hat sicher genug "Dirt" im Spiel. Jackie McLean - Jacknife 1965, Blue Note, 2002, Connoisseur CD Series McLean gönnt sich gleich 2 Trompeter (Charles Tolliver, Lee Morgan) bei einer Session und doch spielen die nur auf einem Stück zusammen. Klingt toll! |
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moontrane
Stammgast |
#15539 erstellt: 22. Apr 2017, 17:47 | |||
@ Dietmar Lester Young, Coleman Hawkins, Ben Webster, wie könnte ich etwas gegen diese Grossen haben... Allerdings geht mein persönlicher Geschmack dann doch eher Richtung Jackie Mclean. Gruss Christoph Inspiriert durch Herrn Dual habe ich jetzt Chris Potter "The Sirens" (ECM 2013) rausgesucht. Kompositionen von Potter, angeregt durch Homers "Odysse". Potters Solo auf dem ersten Stück "Wine Dark Sea" kommt gleich sehr gut, Abstriche mache ich bei Sopran Sax und Bass Klarinette. Die beteiligten Musiker garantieren aber in jedem Fall Qualität. Chris Potter, ts, ss, bcl Craig Taborn, p David Virelles, p, harmonium Larry Grenadier, b Eric Harland, dr Höre gerade Potters Tenor auf "Kalypso". klasse! |
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moontrane
Stammgast |
#15540 erstellt: 23. Apr 2017, 06:21 | |||
Heute morgen das druckvolle Saxofon von Eric Wyatt, der von der tollen Rhythmusgruppe von Benito Gonzalez am Piano, Ameen Saleem am Bass und Shinnosuke Takahashi am Schlagzeug wirkungsvoll unterstützt wird. Bringt Schwung in den Morgen und passt zum wechselhaften, windigen Wetter draussen. Eric Wyatt "Borough of Kings" (Positone 2014) |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#15541 erstellt: 23. Apr 2017, 06:56 | |||
Bei mir war der Postmann am Freitag mal wieder da und brachte u.a.: Sonny Rollins Next Album 1974er Album des Giganten am Tenor, der hier zum Start einen groovenden spät-Sechziger Souljazz hinlegt und dem großartigen George Cables am E-Piano genügend Raum gibt. Außerdem hört man Rollins auf diesem Album auch mal auf dem Sopransaxophon. Eine wirklich schöne Scheibe, die beweist, wie besonders großartig das Händchen von Orin Keepnews in seiner Zeit als Inhaber des Milestone- Labels war. |
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moontrane
Stammgast |
#15542 erstellt: 23. Apr 2017, 11:04 | |||
@ Mr Lovegrove Interessante Scheibe von Rollins - speziell "Skylark" hört sich richtig gut an. Bei mir läuft noch einmal die Live-Aufnahme von Enrico Pieranunzi: Enrico Pieranunzi "New Spring Live at the Village Vanguard" (Cam Jazz 2016) Enrico Pieranunzi, p Donny McCaslin, ts Scott Colley, b Clarence Penn, dr Kann ich wirklich empfehlen, eigenständige, swingende Titel, bei denen Pieranunzo komplett gruppendienlich spielt. Alle Musiker kommen zum Zuge und machen ihre Qualität deutlich. Unprätentiös, ehrlich, überzeugend. Gruss Christoph [Beitrag von moontrane am 23. Apr 2017, 11:05 bearbeitet] |
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volschin
Inventar |
#15543 erstellt: 23. Apr 2017, 11:59 | |||
Ella Fitzgerald - Sings The Cole Porter Songbook (Verve 1956) Schon mal im Vorgriff auf ihren 100. Geburtstag am 25. April. Zum Inhalt muss man nicht viel sagen, ist wesentlicher Bestandteil der Jazz-Geschichte und gehört zu den Top 50 Aufnahmen der amerikanischen Musikgeschichte, die 2003 in die Kongressbibliothek aufgenommen wurden. |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#15544 erstellt: 23. Apr 2017, 13:47 | |||
Dabei höre ich eigentlich seit Tagen kam was anderes als Jean-Luc Ponty. 5 Original Albums Speziell "Cosmic Messenger" spielt hier, wenn auch erstmals auf der grossen Anlage, zum x-ten Male. Das ist eines der zwingendsten Fusion- Alben überhaupt. Ponty vermeidet die große Virtuosen- Show und entwickelt lieber Atmosphäre. Und jetzt wo das Album auf der Anlage spielt, kann ich auch Mot guten Gewissen behaupten, dass dies eine der besten Jazzrock- Produktionen der Siebziger ist. Im Bass enorm druckvoll und auf dem Punkt und demnach von unten aufbauend erklingt eine schön weit aufgefächerte und luftige Produktion. |
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blueminotaur
Stammgast |
#15545 erstellt: 23. Apr 2017, 20:26 | |||
Karin Krog Dexter Gordon - Some Other Spring Vocals – Karin Krog Tenor Saxophone, Vocals – Dexter Gordon Piano, Organ – Kenny Drew Bass – Niels-Henning Ørsted Pedersen Drums – Espen Rud Schönes Album der norwegischen Sängerin Karin Krog aus dem Jahr 1970. Krog hat eine eher spröde Stimme und ungewöhnliche Intonation. Die illustre Begleitung spielt erwartungsgemäss erstklassig, Dexter Gordon steuert sogar Vocals bei. Alles in allem eine wunderbar entspannte und entspannende Musik für den fortgeschrittenen Sonntagabend. |
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arnaoutchot
Moderator |
#15546 erstellt: 24. Apr 2017, 15:00 | |||
dietmar_
Inventar |
#15547 erstellt: 24. Apr 2017, 20:04 | |||
Du magst doch Chet gar nicht. Hier kommen in den nächsten Tagen - ich glaube? - 6 neue CB Alben an. Also vorsicht! Schon angekommen die neu erschienene aus dem Onkel Pö. Aber dazu später mehr. Jetzt: Idrees Sulieman Quartet featuring Oscar Dennard – The 4 American Jazz Men In Tangier 1959, 1989, Somethin' Else, 2017, Groovin' High/Sunnyside Studioaufnahmen aus Tanger/Marokko und ein Amateurmitschnitt eines Konzerts in New York. Ursprünglich sind die Aufnahmen aus Tanger unter Oscar Dennards Namen 1989* erschienen, ein viel zu wenig gewürdigter Pianist. Großartig was er hier bietet. Nur ein Jahr später stirbt er 32 jährig in Kairo an Typhus. Idrees Sulieman ist auch so ein (Fast-)Vergessener, eigentlich immer dabei - Monks erste Blue Note Session am 15. Oktober 1947, zu der Brian Priestley schrieb „With the possible exception of Idrees [Sulieman], the soloists weren’t up to the pianist’s level“ oder mit Cab Calloway, Earl Hines, Count Basie, Lionel Hampton, Dizzy Gillespie, Illinois Jacquet, Gene Ammons, Teddy Charles, Coleman Hawkins, Ella Fitzgerald, Mal Waldron, Tommy Flanagan, Kenny Burrell, John Coltrane und später mit der Francy Boland/Kenny Clarke Band und auch auf Miles Davis' Aura Album hat er mitgewirkt! Die tonarmen Liveaufnahmen sind für mich dennoch unverzichtbar, weil sie zum einen Oscar Dennard auch solistisch schönst präsentieren und weil Idrees Sulieman unglaubliche Sachen macht: „Circular Breathing Blues“ - wie lang er den Ton halten kann! * [Beitrag von dietmar_ am 24. Apr 2017, 20:08 bearbeitet] |
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dietmar_
Inventar |
#15548 erstellt: 24. Apr 2017, 22:02 | |||
Mir liegen Chet Bakers späte Sachen tendenziell eher als sein Spiel in den 50er/60er Jahren. Das betrifft sowohl sein Trompetenspiel als auch den Gesang, CB ist für mich zu aller erst Trompeter. So toll ich ihn auf frühen Alben wie z.B. „Chet“ (!), „Chet Is Back!“, „In New York“, „Playboys“, den Paris Aufnahmen oder mit Twardzig und Russ Freeman, mit Mulligan/Konitz finde, mir liegen dennoch „Candy“, „Diane“ (!), „Strollin'“, „Peace“, das Duo mit Lackerschmid – nicht nur weil's grandios klingt! - mehr. Weil mich Chet Baker nie unberührt lässt, weil er eigentlich trotz all der Geschichten immer wieder großartig spielte, jetzt noch mal ein Schub von einem halben Dutzend Platten, die ich orderte. Zuerst hat mich die neu erschienene At Onkel Pö's Carnegie Hall – Hamburg 1979 erreicht. 2017, Jazzline/NDR Info Eine Doppel-CD mit nur 5 Titeln, etwa 100 Minuten. CB mit Phil Markowitz (p), seinem lang gedienten Begleiter am Bass Jean Louis Rassinfosse und dem mir bis dato unbekannten Charlie Rice an den drums. Die 5 sehr langen Titel machen das Album schon besonders. Ich kenne kein anderes CB Album auf dem er so viel Raum bekommt/sich so viel Raum nimmt. Das oft gespielte „Love For Sale“ in einer fast rockigen Version – ein bisschen gewöhnungsbedürftig. Tolles Spiel besonders auf CD 2 mit Shorters „Black Eyes“ und Beirachs „Broken Wing“, Markowitz' und Rassinfosses Spiel schätze ich sehr. Ich habe nicht so recht Freude am Spiel des Drummers Charlie Rice. Im Booklet steht, er wäre aus der Generation mit den anderen, also deutlich jünger als CB. Das Internet präsentiert einen Jazzdrummer, 1920 geboren – also älter als Chet – und laut wiki hätte er 1964/1965 mit ihm gespielt! (??) Das nur gute, begleitende Spiel der Drums fällt deutlicher ins Gewicht als es von Interesse ist, es ist mehr als deutlich von den Mikrophonen des NDR eingefangen worden. Recording Producer war übrigens Michael Naura. Der Klang dieser Liveaufnahme ist eigentlich gut, auch wenn sie nicht ausgewogen ist (siehe: Charlie Rice). [Beitrag von dietmar_ am 24. Apr 2017, 22:03 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#15549 erstellt: 24. Apr 2017, 23:45 | |||
Naja, deswegen muss ich ihn ja nicht gleich aufgeben. Die Chet is Back hab ich auch als K2HD Master erworben, die habe und kenne ich allerdings schon ... Musikalisch hat mit die Let's Get Lost durchaus gefallen. |
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Vollker_Racho
Inventar |
#15550 erstellt: 25. Apr 2017, 16:09 | |||
moontrane
Stammgast |
#15551 erstellt: 25. Apr 2017, 16:09 | |||
Ein energisches ausdrucksstarkes Sax (Alt und Sopran) spielt Logan Richardson auf "Cerebral Flow" (Fresh Sound New Talent 2006). Die Schlagzeuger Nasheet Waits und Thomas Crane sorgen für Drück, begleitet von Matt Brewer am Bass. Zusätzliche Akzente setzen Mike Pinto am Vibraphon und Mike Moreno an der Gitarre. Richardson hat hier eine starke Aufnahme abgeliefert. |
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blueminotaur
Stammgast |
#15552 erstellt: 26. Apr 2017, 21:58 | |||
Ganz neu, gestern auf NDRinfo / Play Jazz gehört und gleich bestellt: Henry Spencer & Juncture - The Reasons Don't Change Henry Spencer - trumpet Nick Costley-White - guitar Matt Robinson - piano - keyboards Andrew Robb - double bass David Ingamells - drums Mit "The Reasons Don't Change" hat der junge britische Trompeter Henry Spencer mit seinen Begleitern eine sehr beachtenswerte Platte hingelegt. Spencer spielt eine meist kraftvolle, manchmal raue Trompete - anders als einige seiner Kollegen, die dem Instrument eher ätherische Töne entlocken. Die Kompositionen sind solide und überzeugend, wenn vielleicht noch nicht immer übermäßig originell. Richtig gut ist die Begleitung, besonders in Person von Matt Robinson an den Keyboards; und Nick Costley-White an der elektrischen Gitarre setzt unaufdringliche Akzente in Richtung Fusion. Hopeless Heartless ist mir zu stark gesoftet -und damit ein Fremdkörper in der Track-List. Ansonsten ist das Album wirklich empfehlenswert! [Beitrag von blueminotaur am 26. Apr 2017, 22:10 bearbeitet] |
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blueminotaur
Stammgast |
#15553 erstellt: 26. Apr 2017, 22:06 | |||
Wurde ja ausführlich im Radio vorgestellt: Danke für Deine Einschätzung! War nach dem Gehörten auch etwas gespalten. |
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dietmar_
Inventar |
#15554 erstellt: 27. Apr 2017, 19:11 | |||
Na ja, wer spaltet so wie Chet Baker? _ Heute waren 3 Chet Baker CDs im Briefkasten. Da meine Arbeitswoche erst morgen startet, hatte ich tatsächlich etwas Zeit zum hören. Zuerst zwei Alben aus den Fünfzigern: Das Chet Baker Sextet featuring Bud Shank, Bob Brookmeyer, Russ Freeman Eine Angelegenheit von großer „Dichte“. Neben den Erwähnten noch mit Carson Smith (b) und Shelly Manne (dr). Richtig schön! Außerdem ist die ungewöhnliche Session mit Bob Zieff Kompositionen drangehängt, ungewöhnlich in der Besetzung mit Chet an der Trompete, French Horn (Jimmy Buffington), Bassklarinette (Gene Allen), Fagott (Bob Tricarico), Cello (Seymour Barab) und Bass (Russ Savakus) – ohne wirkliche Rhythmusgruppe! 1955/1957, Pacific Jazz, 2004, Blue Note/Capitol Records Im Anschluss die Kompilation Chet Baker – Early Chet: Chet Baker in Germany 1955-1959, 2015, SWR music, Naxos Deutschland[] Chet im Quartett mit „Wunder-/Drama-Boy“ Dick Twardzik - der sich 1955 den goldenen Schuss gab .. welch ein Verlust! - , Jimmy Bond und Peter Littman, erweitert mit Lars Gullin am Bariton, Claus Ogerman(n) spielt tatsächlich nur Klavier(!), auf zwei Stücken mit Caterina Valente, dem Orchester Kurt Edelhagen und dem Tanzorchester des SWF. Durch die unterschiedlichen Formate ein bisschen heterogen das Ganze, dennoch mit interessanten Erkenntnissen. Aber auch ein wenig Sentiment war bei der Entscheidung zu diesem Album dabei. Großartig das dritte Album, ein Sprung um fast 30 Jahre. Chet Baker, Philip Catherine, Jean-Louis Rassinfosse – Crystal Bells [i]1983 aufg., IGLOO, 1985 Die gleiche Besetzung wie bspw. auf Strollin', in Bologna, Chet's Choice. Ich mag diese Combo wirklich sehr! Das was Catherine und Rassinfosse und Chet zusammenbauen ist sicher keine Kammermusik, aber so dicht und nah agieren die 3, das ist schon besonders. Manche halten dieses Album für das Beste was die 3 gemeinsam geschaffen haben, ich bin mir wegen des ersten, zweiten Hörens von Bells noch unklar. Das ist ein Studioalbum, Strollin' und Bologna sind live aufgenommen – auch ein nicht zu unterschätzendes Argument. |
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dietmar_
Inventar |
#15555 erstellt: 27. Apr 2017, 19:28 | |||
Dualplattenspieler
Inventar |
#15556 erstellt: 28. Apr 2017, 08:02 | |||
Chet's Choice bei mir vor Crystal Bells, live: Bologna danach Strollin'. Warum? Titelauswahl bei Choice. Cherokee auf Bells zB nervt mich total und My Foolish Heart auf Bologna ist grossartig (dadadadididda ) Komischerweise, wenn mir Baker in den Sinn kommt, greife ich meist zu Tokyo Im übrigen bin ich biased weil schon mein alter Herr fanboy war und ich so ziemlich alles von ihm habe und gut finde Ich glaube einen ähnlichen Diskurs gab es hier schon einmal in der vergangenen Dekade in welchem ebenfalls eine gewisse Sangesabneigung Gegenstand war [Beitrag von Dualplattenspieler am 28. Apr 2017, 08:03 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
#15557 erstellt: 28. Apr 2017, 15:13 | |||
Diese hier von Chet Baker hab ich in Hong Kong auch noch erworben, zusammen mit der Let's Get Lost weiter oben: Chet is Back - Sony K2HD Master Japan 1962/2013. Die Platte habe und kannte ich schon, und fand ich schon immer sehr gut. Für mich eine der besten Baker-Platten in meinem zugegeben sehr kleinen Bestand. Das K2 Mastering klingt sehr fein. Details zu den Veröffentlichungen gibt es auf der verlinkten jpc-Seite. Nach dem bekannten Repertoire mit dem Sextett gibt es noch vier Tracks als Zugabe mit dem Ennio Morricone Orchester, bei dem es besonders scheusslich wird: Baker singt in italienisch ... |
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Vollker_Racho
Inventar |
#15558 erstellt: 28. Apr 2017, 16:26 | |||
EMT948
Stammgast |
#15559 erstellt: 28. Apr 2017, 20:06 | |||
Weil sie so toll aufgenommen ist, probiere ich gerade meine neue Soundkarte aus. [Beitrag von EMT948 am 28. Apr 2017, 20:26 bearbeitet] |
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Vollker_Racho
Inventar |
#15560 erstellt: 29. Apr 2017, 08:37 | |||
moontrane
Stammgast |
#15561 erstellt: 30. Apr 2017, 16:14 | |||
Bei mir neu aus der Reihe "Jazzthing Next Generation" das Debüt des Saxofonisten Christoph Beck: Christoph Beck "Reflections" (Double Moon 2017) Christoph Beck, ts Andreas Feith, p Sebastian Schauster, b Thomas Wörle, dr Die Aufnahme trifft meinen Geschmack nur phasenweise bei einigen Passagen von Beck. Leider herrscht doch eher eine melodiöse, zahnlose Grundstimmung vor, mit der ich nicht glücklich werde. Also für Freunde netter Melodien eine Empfehlung. Gruss Christoph |
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arnaoutchot
Moderator |
#15562 erstellt: 05. Mai 2017, 20:09 | |||
Hier brandneu: Scott Hamilton: Ballads for Audiophiles - fonè Jazz Audiophile Productions Natural Sound Recording SACD Stereo 2017. Zuerst war ich etwas zurückhaltend ob des doch eher holzhammerartigen Titels , aber da ich Hamilton als guten Saxophonisten von anderen - zugegeben meist sich in audiophilem Umfeld bewegenden - Aufnahmen her kenne, wollte ich es doch wissen. Hamilton (ts) ist hier mit Paolo Birro (p), Aldo Zunino (b) und Alfred Kramer (dr) mit einem entspannten Programm zu hören. Auch wenn die Stücke alle eher downtempo sind, so vermeiden die Musiker doch jeglichen Kitsch und bringen die teilweise bekannten Balladen sehr trocken und angenehm. Klanglich macht fonè seinem guten Ruf alle Ehre, man denke nur an andere hervorragende Platten wie zB die Toolbox. Das ist wahrlich eine Natural Sound Recording, bei der die Musiker in einem kleinen Jazz-Club oder einer Bar so realistisch abgebildet sind, als stünden sie im heimischen Wohnzimmer. Wer so etwas mag, wird hier nicht enttäuscht. |
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blueminotaur
Stammgast |
#15563 erstellt: 05. Mai 2017, 21:35 | |||
Gerade lief ein einstündiges Feature/Interview mit Günter Baby Sommer: meinen Respekt vor diesem Musiker, Künstler und Menschen! Wobei Künstler und Mensch seine gesamte Einstellung und Haltung beinhaltet, nicht nur zum Jazz und zur Musik. Chapeau! Deswegen jetzt Zentralquartett - Zentralquartett Conny Bauer (tb Ernst-Ludwig Petrowsky (sax, cl) Ulrich Gumpert (p) Günter Baby Sommer (dr) Vier Musiker, die -laut Günter Sommer- ihren Wurzeln nachspüren, die eben nicht in Schwarz-Afrika oder den USA liegen, sondern in Thüringen, Sachsen und Preussen. Und es ist dennoch/gerade deswegen? Jazz vom Feinsten, experimentell, rhythmisch, faszinierend. Da ist -für mich- noch viel zu entdecken. |
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blueminotaur
Stammgast |
#15564 erstellt: 05. Mai 2017, 21:37 | |||
Hat mich, nach dem, was ich im Radio (NDRinfo/Play Jazz - Album der Woche) gehört habe, nicht vollends überzeugt. Fand es etwas blutleer und uninspiriert. |
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moontrane
Stammgast |
#15565 erstellt: 06. Mai 2017, 06:04 | |||
Hallo zusammen, juchhu, es wird wieder gepostet! Bei mir bringt der gute Ernie Watts mit seinem von Coltrane inspirierten Sax Schwung in den Morgen. Begleitet wird er von David Witham am Piano, Bruce Lett am Bass und Bob Leatherbarrow am Schlagzeug. Live aufgenommen in der Jazz Bakery in Glendale, Kalifornien: tolle Aufnahme! Ernie Watts Quartet "To The Point - Live at The Jazz Bakery" (Flying Dolphin 2007) |
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Vollker_Racho
Inventar |
#15566 erstellt: 06. Mai 2017, 07:04 | |||
Ja leider, in Summer sehr belanglos. |
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