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Mobile Verstärker - Testthread

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danny08
Stammgast
#901 erstellt: 27. Sep 2017, 00:54
Hatte reckhorn angeschrieben, den d 2.0 gibts nicht mehr.
Kann also aus der Liste raus
franky-gomera
Inventar
#902 erstellt: 27. Sep 2017, 01:29
der hier
sieht genauso aus...mein erster ...ist ganz ok,aber ein tpa3116 mit 12v geht irgendwie deutlich lauter,mag aber am eingangsstrom liegen...
der klang ist fein...die batterie variante funktioniert,aber da wird es nochmal deutlich leiser in der maximal lautstärke...
aber es funktioniert,sogar ne ganze weile,je nach batterie qualität
aber da kann man dann auch nen platinen amp inkl bleigel akku kaufen,für das geld was der da30 kostet
zb diesen amp oder lieber gleich so einen,inkl 3bandEQ und eingangssignal anpassung mit schalteramp
und vielleicht so einen akku
das kostet auch um 30 euro ...würde ich heute ehr machen als den da30 zu kaufen...
Peter.1997
Inventar
#903 erstellt: 27. Sep 2017, 01:45
Interessantes Ding. 2x15W an 4 Ohm, empfohlen wird hierfür ein 12V 1,5A Netzteil..finde den Fehler. Der Frequenzgang ab 60Hz ist auch...interessant. Ich frage mich, ob der Amp absichtlich einen Filter vor dem Chip hat, um diesen zu entlasten, oder ob das einfach nur Murks ist. 2x10w an 8 Ohm für Kopfhörer...okay.
Prinzipiell eine coole Sache, mit Batterien, aber leider nicht so gelungene Umsetzung. Die Leistungsangaben scheinen nach deinem Beschreibungen ja auch total utopisch.

Spannend fände ich einen kleinen, günstigen Digitalverstärker (leistungstechnisch gar nichts wildes), den man mit ein paar NiMH-Akkus im Batterieformat betreiben kann und der diese auch mittels Netzteil aufladen kann. Haben ein Sangean DAB+ Radio im Haushalt (klanglich mMn Mist), aber die Ladefunktion übers Netzteil ist echt praktisch.
danny08
Stammgast
#904 erstellt: 27. Sep 2017, 01:49
Quasi das was du suchst:
Sure tpa250bt oder DSP mit dem batterie board Von sure.
Kannst verketten, hatn balancer und läuft mit 18650ern.
Im Grunde das selbe.
Der AMP kann 12-25v ab also kannst so viel dranhängen wie de Lust hast

Edit: ich mach das ganze rumgefrickel mit chinaboards nicht mehr. Ich Zahl n paar Mücken mehr und Kauf den Bums von Sure, der läuft immer Klasse, wird nicht warm, hat guten Klang und gutes Zubehör.
Bis auf das eine problem was der eine User hatte ist es echt unschlagbar,nur teurer. Aber selbst die Preise sind für kleine Projekte noch ok, wenn man kB hat nachm paar Monaten vllt nochmal iwas fixen zu müssen.
Aber seitdem es den tpa250dsp gibt gibt's da sowieso keinen umweg mehr drum


[Beitrag von danny08 am 27. Sep 2017, 01:54 bearbeitet]
Peter.1997
Inventar
#905 erstellt: 27. Sep 2017, 02:12
Stimmt, da hast du recht. Wenn es nicht supergünstig werden muss, hat sure da tolle Sachen.
Mit welchem Netzteil lädt man denn die 18650er wieder auf?
mat.schie
Ist häufiger hier
#906 erstellt: 27. Sep 2017, 16:42
Hallo!

Hab diese Thema mal quergelesen und das Board, für das ich mich interessiere war nicht dabei.

Max9744

Hat jemand von euch das oder ein ähnliches schonmal ausprobiert?

Wichtig dabei ist mir neben dem Klang auch die digitale Steuerbarkeit (in diesem Fall per i2c).
Lautstärke ist nebensache.

Über Alternativvorschläge würde ich mich auch freuen!
danny08
Stammgast
#907 erstellt: 28. Sep 2017, 18:52
Hat hier grob keiner gehabt.
Kannst es aber natürlich testen
Adafruit bringt ja nicht unbedingt schlechte sachen raus
Peter.1997
Inventar
#908 erstellt: 30. Sep 2017, 20:51

Harrycane (Beitrag #382) schrieb:

Harrycane (Beitrag #302) schrieb:
Hat den schon jemand getestet:
PAM8610

Für ca. 2Euro 2x10W auf so einer Miniplatine hört sich ja fast schon zu gut an.


Ich zitiere mich einfach mal selbst, da der Miniminimini-Amp inzwischen angekommen ist und ich ihn gestern testen konnte.

Absolut genial. zumindest was die Lautstärke angeht. Ich hatte zwei 5cm Breitbänder mit 4 ohm dran und war sehr überrascht, was da an Lautstärke rauskommt, wenn das Handy dranhängt.

Fazit: Absolut zu empfehlen für ne kleine mobile Box.



Das kann ich so nicht bestätigen..Ich hatte den eine Weile in meiner mobilen Box mit dem TangBand W4-1052SD eingebaut, an 12V Versorgungsspannung. Er hat das Audiosignal einfach total verzerrt und so eine Art Rauschen über den Bass gelegt, schon bei richtig geringen Lautstärken. Habe dann auf einen TDA8932 gewechselt und nun ist es perfekt, lag also definitiv am Verstärker.
DEX|M
Ist häufiger hier
#909 erstellt: 30. Sep 2017, 23:23
Hab den Thread heute erst gesehen. Kleiner Beitrag von meiner Seite (da ich auch hin und wieder nach kleinen Boards Ausschau halte):

"TPA3116 50W+50W Bluetooth 4.0 Audio Receiver"

Furchtbare Soundqualität, kenne den TPA3116 von anderen Boards (ohne BT) als durchaus brauchbar, aber hier scheint das BT-Modul kacke zu sein. Die Höhen sind aggressiv bis nicht ertragbar, untenrum (<60Hz) spielt das Modul sehr dünn. Hab verschiedene Spannungen, sowohl mit 4 als 8 Ohm Treibern versucht - ohne Erfolg.
Weiterhin nervt die BT-Koppelmusik, extrem laut, nicht einstellbar – die Nachbarn bekommen es auf jeden Fall mit, wenn man ein Gerät per BT gekoppelt hat 😉 .
Hat man keine SD Karte mit Musik eingesteckt, kommt ein lautes Rauschen wenn man versehentlich den Wiedergabemode wechselt.
Ist nicht mal die 10€ Wert die es gekostet hat.

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DjDump
Inventar
#910 erstellt: 30. Sep 2017, 23:45
Danke für den Bericht

Verstärkerbezeichnung Sure TPA230 DSP
Link
Sure TPA230DSP

Leistung: 2*30 Watt
Kanäle: 2
Standard: Digital

Vorteile: Hat ein integriertes DSP und vielfältige Anschlussmöglichkeiten. Hat zwei analoge Eingänge und vier analoge Ausgänge, wobei zwei davon zu den Verstärkerkanälen geführt werden. Über einen Platinenstecker können die zwei anderen Kanäle (natürlich unverstärkt) abgegriffen werden. Der Amp kann so z.B. mit den Bluetoothboards von Sure kombiniert werden. Außerdem sind vier Potis auf dem Board, die beliebig ins Programm eingebunden werden können, z.B. als Lautstärkeregelung, oder als Regler für eine Trennfrequenz. Es sind auch ein paar GPIOs nach außen geführt.
Nachteile: Die Platinenstecker haben ein Rastermaß von 2mm (sehr schlecht erhältlich). Zum Programmieren braucht man einen Programmer, gibts aber auch von Sure.

Klang: Tipedi topedi
Ideal für:
-Für zweiwege Lautsprecher
-Für die erste Eigenentwicklung
-Viel Bass aus kleinen Boxen
-Für alle die teifer in Lautsprecherbau einsteigen wollen.
Audiomatics
Ist häufiger hier
#911 erstellt: 02. Okt 2017, 12:48

DEX|M (Beitrag #909) schrieb:
Hab den Thread heute erst gesehen. Kleiner Beitrag von meiner Seite (da ich auch hin und wieder nach kleinen Boards Ausschau halte):

"TPA3116 50W+50W Bluetooth 4.0 Audio Receiver"

Furchtbare Soundqualität, kenne den TPA3116 von anderen Boards (ohne BT) als durchaus brauchbar, aber hier scheint das BT-Modul kacke zu sein. Die Höhen sind aggressiv bis nicht ertragbar, untenrum (<60Hz) spielt das Modul sehr dünn. Hab verschiedene Spannungen, sowohl mit 4 als 8 Ohm Treibern versucht - ohne Erfolg. ... ]


Hier eine Spitzenboard- Alternative die super funktioniert und einen 1A-Klang hat. Dürfte eins der bestklingensten Amps mit dem TPA311* Chipsatz sein. @DJDump, Du hattest das doch auch mal was damit gemacht?

2x30 Watt Version: https://www.hobbyhifiladen.de/wondom-tpa230bt-bluetooth
2x50 Watt Version: https://www.hobbyhifiladen.de/wondom-tpa250bt-bluetooth
DjDump
Inventar
#912 erstellt: 02. Okt 2017, 13:48
Ja, generell kann man eigentlich alles von Sure ziemlich uneingeschränkt empfehlen. Die Boards kosten aber halt auch das 3-4 fache.
DEX|M
Ist häufiger hier
#913 erstellt: 02. Okt 2017, 15:09

Audiomatics (Beitrag #911) schrieb:


Hier eine Spitzenboard- Alternative die super funktioniert und einen 1A-Klang hat. Dürfte eins der bestklingensten Amps mit dem TPA311* Chipsatz sein. @DJDump, Du hattest das doch auch mal was damit gemacht?

2x30 Watt Version: https://www.hobbyhifiladen.de/wondom-tpa230bt-bluetooth
2x50 Watt Version: https://www.hobbyhifiladen.de/wondom-tpa250bt-bluetooth


Für manche Anwendungen muss/kann es ein wenig günstiger sein. Deswegen ab und an mal was probieren.

Nach nicht so positivem Einsatz/Test vom Sure DSP und Sure IRS2250 Amp bin ich etwas "vorsichtiger" was die Produkte angeht.
Piljack
Stammgast
#914 erstellt: 02. Okt 2017, 15:30
Der IRS2250? Ich liiiiebe das Teil! http://www.hifi-forum.de/viewthread-71-11963.html

(Mittlerweile nicht mehr im Schuhkarton )
DEX|M
Ist häufiger hier
#915 erstellt: 03. Okt 2017, 20:26

Piljack (Beitrag #914) schrieb:
Der IRS2250? Ich liiiiebe das Teil! http://www.hifi-forum.de/viewthread-71-11963.html


Ja genau, IRS2250.
Für Subwooferbetrieb uneingeschränkt empfehlenswert, genug Leistung.
Was nicht geht, ist Mittel-/Hochton bzw. Fullrange ... mir ist das Grundrauschen einfach zu groß.
Bei Verwendung von mehreren Modulen verwandeln sich die Module zu kleinen Mimosen was GND Führung angeht.
bierman
Inventar
#916 erstellt: 04. Okt 2017, 08:43

mir ist das Grundrauschen einfach zu groß. [...] Bei Verwendung von mehreren Modulen verwandeln sich die Module zu kleinen Mimosen was GND Führung angeht.


also genau wie die billigen Boards
das kann mit der PWM zu tun haben die jedes Modul einzeln erzeugt. Die Class-D-Treiber-ICs unterstützen fast alle nen externen Takt an irgendeinem Pin und es lassen sich mehrere Bausteine somit "taktsynchron" betreiben. Ob der Pin in geeigneter Weise herausgeführt ist? Bei den meisten Boards wahrscheinlich nicht. Im Zweifel gibt das Datenblatt Auskunft.

Ist aber off-topic, weil es eher kein mobiler Verstärker ist. wobei die für mobilen Betrieb geeigneten ICs die Möglichkeit auch oft haben.
DEX|M
Ist häufiger hier
#917 erstellt: 04. Okt 2017, 10:41

bierman (Beitrag #916) schrieb:


also genau wie die billigen Boards
das kann mit der PWM zu tun haben die jedes Modul einzeln erzeugt. Die Class-D-Treiber-ICs unterstützen fast alle nen externen Takt an irgendeinem Pin und es lassen sich mehrere Bausteine somit "taktsynchron" betreiben. Ob der Pin in geeigneter Weise herausgeführt ist? Bei den meisten Boards wahrscheinlich nicht. Im Zweifel gibt das Datenblatt Auskunft.



Es gibt deutlich günstigere kleinere günstigere Boards die weniger Rauschen. Im Diy-Forum gibt es auch einen Thread hierzu, dort wird das Rauschen mehr auf die verwendeten Mosfets zurückgeführt.

Man kann mit etwas Aufwand auch den Takt mehrerer Module synchronisieren (man muss pro Modul ein SMD Widerstand auslöten, dann kann man mit Drahtbrücken die Module Koppeln ) , zusätzlich hab ich auch die 5V Spannungsversorgung der Module verändert. Kann man alles machen, aber dann wird der Aufwand so groß das man selbst eine Platine machen sollte - damit es nicht wie bei Hempels unter dem Sofa aussieht

Um was für den Mobile Verstärker Thread beizusteuern, damit es nicht ganz offtopic ist >> 8€ Boards mit dem TDA7492 sind da deutlichst besser ... auch in Mehrkanalanwendungen
Piljack
Stammgast
#918 erstellt: 04. Okt 2017, 10:56
Stimmt, ein Grundrauschen ist eindeutig vorhanden. Es handelt sich dabei um eine lautstärkeunabhängiges rauschen, das man ab einem Abstand von 10 cm, spätestens aber bei Musik, nicht mehr hört. Dies gilt für meine "normal" empfindlichen Alpair10 FAST Lautsprecher. Für hochempfindliche Boxen wie Hörner würde ich sie eher weniger empfehlen, obwohl sie ein Kollege an den Tricolore betreibt. Seit dem stehen seine SymAsym und Anaview in der Ecke.

Natürlich gibt es günstigere Boards, die weniger rauschen, siehe TPA311*, STA51* usw. Wenn man sich für einen speziellen Chipsatz entscheidet, dann sollte man sich im Voraus auch mit den jeweiligen audiophilen Eigenschaften des Chips informieren und sich dementsprechend entscheiden, und nicht im nachhinein jammern wenn was nicht passt. Der IRS2250 gefällt mir wegen seiner Unaufgeregtheit und seinem seidigen Klanges. Er harmoniert perfekt mit meiner Oktave HP300MkII Vorstufe. Wenn man die Preis für das Gebotene betrachtet, dann ist das nicht zu toppen.

Wegen dem Hinweis auf den TDA7492, eine Ahnung, ob sich der anschlusstechnisch anders verhält, aus klanglichen Gesichtspunkten ist der schlichtweg mit einem IRS2092 nicht vergleichbar. Wenn schon, dann bitte den TPA3116 oder TPA3118 ins Spiel bringen -> höhere Effizienz, neueres Design, besserer Klang als der TDA. Meine Meinung.


[Beitrag von Piljack am 04. Okt 2017, 11:21 bearbeitet]
Peter.1997
Inventar
#919 erstellt: 04. Okt 2017, 11:19
Verstärkerklang?
Piljack
Stammgast
#920 erstellt: 04. Okt 2017, 11:21
Definitiv!
Peter.1997
Inventar
#921 erstellt: 04. Okt 2017, 11:39
Gemessen? Ich habe nun auch schon einige Boards verbaut und konnte keinerlei Unterschiede feststellen, bis auf den Unterschied vom Grundrauschen..
Sofern es kein Ultra-Billigboard mit falschen/unpassenden Filtern ist, glaube ich nicht, dass es Klangunterschiede gibt..
Piljack
Stammgast
#922 erstellt: 04. Okt 2017, 11:50
Was soll ich messen? Klang ist nicht nur Frequenzgang, sondern auch Ansprechverhalten, Klirr, Auflösung usw.
Wären alle gleich, bräuchte es nicht zig verschiedene Hersteller mit zig verschiedenen Modellen. Röhre / IC alles egal, da alle gleich klingen... ?!?
bierman
Inventar
#923 erstellt: 04. Okt 2017, 12:07

Piljack (Beitrag #922) schrieb:
Klang ist nicht nur Frequenzgang, sondern auch Ansprechverhalten, Klirr, Auflösung usw.


Bei Auflösung wird es schwierig, den Rest kann man messen.
Class-D-Module erreichen dabei regelmäßig schlechtere Werte als gute konventionelle Verstärkertechnik.

Aber eine Diskrepanz zwischen Messdaten und empfundener Wahrheit ist möglich. Und absolut menschlich.
Beispielsweise würde man ein "braunes" Grundrauschen (meinetwegen sogar inkl. 50Hz/100Hz Restwelligkeit) weniger störend wahrnehmen als ein "weißes" oder "rosa" Rauschen, bei gleicher physikalischer Lautstärke. Einfach weil das Ohr für untersch. Frequenzbereiche nicht die gleiche Empfindlichkeit aufweist. Natürlich kann man auch das wieder messen, der "noise floor" im Datenblatt zeigt es ja, bei einigen Chips inkl. regelrechtem Pfeifen.
Meiner Auffassung nach ist es bei Class-D eher ein weißes Rauschen (nicht gemessen!). Möglich dass ein Tiefpass am analogen Eingang des PWM-ICs schon eine Verbesserung bringen würde. Größenordnung 12dB 30kHz. Möglich ist auch dass einige Hersteller das auch machen

Ansonsten ist die größte Variable bei Class-D immer der Ausgangsfilter. Der ist immer ein Kompromiss.


[Beitrag von bierman am 04. Okt 2017, 12:10 bearbeitet]
Piljack
Stammgast
#924 erstellt: 04. Okt 2017, 14:21
"Class-D-Module erreichen dabei regelmäßig schlechtere Werte als gute konventionelle Verstärkertechnik."

Evtl. messtechnisch, akustisch gibts da großartig nichts mehr zu unterscheiden. Immer mehr renommierte Hersteller sind bereits auf Digitaltechnik, nicht nur weil's günstiger ist, siehe z.B. Devialet. Im mobilen Sektor ist Class-D seit Jahren nicht mehr wegzudenken, im Automobilsektor ebenfalls. Da gibt es niemanden mehr, auch im höchstpreisigsten Sektor, der sich was mit Analogtechnik anfängt. Letztendlich geht es um die Preis-/ Leistung, und da ist Class-D nicht zu toppen.

Völligst off-topic: Ab und zu schließe ich meinen ML an. Der hat definitiv was, eine innere Ruhe, die einfach nur Souveränität ausstrahlt, abgesehen davon, dass es ihm völligst egal ist, welche Lautsprecher angeschlossen sind. Klanglich ist er natürlich auch über jeden Zweifel erhaben. Neben den 72 kg Kampfgewicht zieht er dazu passend 90 Watt im Stand-By Betrieb. Gut, wenn man so ein Monster betreibt, dann weiss man, was einen erwartet. Soviel Spaß der Dicke auch bereitet, ich halte den IRS2250 für sehr ambitioniertes hören für mehr als ausreichend. Es ist jedenfalls nicht so, dass einem was fehlen würde. Irgendwann geht dem IRS natürlich Mal der Dampf aus, dort spielt der ML333 noch locker souverän weiter. Hat man aber den Preis für den IRS vor Augen, dann weiss man, wo die Reise hingeht.


[Beitrag von Piljack am 04. Okt 2017, 14:24 bearbeitet]
DEX|M
Ist häufiger hier
#925 erstellt: 04. Okt 2017, 15:22

Piljack (Beitrag #918) schrieb:
Stimmt, ein Grundrauschen ist eindeutig vorhanden. Es handelt sich dabei um eine lautstärkeunabhängiges rauschen, das man ab einem Abstand von 10 cm, spätestens aber bei Musik, nicht mehr hört. Dies gilt für meine "normal" empfindlichen Alpair10 FAST Lautsprecher. Für hochempfindliche Boxen wie Hörner würde ich sie eher weniger empfehlen, obwohl sie ein Kollege an den Tricolore betreibt. Seit dem stehen seine SymAsym und Anaview in der Ecke.


Ja, genau darum ging es mir primär, war mir einfach zu viel. Wie gesagt, sonst ein klasse Modul.


Piljack (Beitrag #918) schrieb:

Wegen dem Hinweis auf den TDA7492, eine Ahnung, ob sich der anschlusstechnisch anders verhält, aus klanglichen Gesichtspunkten ist der schlichtweg mit einem IRS2092 nicht vergleichbar. Wenn schon, dann bitte den TPA3116 oder TPA3118 ins Spiel bringen -> höhere Effizienz, neueres Design, besserer Klang als der TDA. Meine Meinung.


Ich hätte auch die TPAs anstatt dem TDA nenne können .. ebenfalls ruhiger, und einfacher in der Handhabung. Spielen auch "neutral" , wie man es von einem Verstärker haben will.



bierman (Beitrag #923) schrieb:
Aber eine Diskrepanz zwischen Messdaten und empfundener Wahrheit ist möglich. Und absolut menschlich.
Beispielsweise würde man ein "braunes" Grundrauschen (meinetwegen sogar inkl. 50Hz/100Hz Restwelligkeit) weniger störend wahrnehmen als ein "weißes" oder "rosa" Rauschen, bei gleicher physikalischer Lautstärke. Einfach weil das Ohr für untersch. Frequenzbereiche nicht die gleiche Empfindlichkeit aufweist. Natürlich kann man auch das wieder messen, der "noise floor" im Datenblatt zeigt es ja, bei einigen Chips inkl. regelrechtem Pfeifen.
Meiner Auffassung nach ist es bei Class-D eher ein weißes Rauschen (nicht gemessen!). Möglich dass ein Tiefpass am analogen Eingang des PWM-ICs schon eine Verbesserung bringen würde. Größenordnung 12dB 30kHz. Möglich ist auch dass einige Hersteller das auch machen


Sehe das mit dem Rauschen auch so - ich würde das auch für weißes Rauschen halten, deswegen störend. 50/100Hz könnte wäre einfacher zu handhaben, da könnte man das Netzteil dahingehend optimieren.
Piljack
Stammgast
#926 erstellt: 04. Okt 2017, 15:30
"Sehe das mit dem Rauschen auch so - ich würde das auch für weißes Rauschen halten, deswegen störend. 50/100Hz könnte wäre einfacher zu handhaben, da könnte man das Netzteil dahingehend optimieren."

Das ist kein weißes rauschen, das geht gleichmäßig über den gesamten Frequenzbereich. Schön zu hören bei einem Breitbänder und absolut unkritisch, da es weder besonders laut noch lautstärkeabhängig ist, eben so, wie es Millionen IRS2092 fabrizieren. Vielmehr ist es nur zu hören, wenn man direkt mit dem Kopf vor dem Lautsprecher sitzt (bei 87dB Lautsprechern).
DEX|M
Ist häufiger hier
#927 erstellt: 04. Okt 2017, 15:39

Piljack (Beitrag #926) schrieb:
Vielmehr ist es nur zu hören, wenn man direkt mit dem Kopf vor dem Lautsprecher sitzt (bei 87dB Lautsprechern).


Ich höre es auch noch bei ca. 50...70cm Abstand, ohne mich groß drauf konzentrieren zu müssen. Auf Hörposition am Sofa nur als phantomrauschen wahrnehmbar ... aber der Kopf
Piljack
Stammgast
#928 erstellt: 04. Okt 2017, 15:54
Dann haben Deine LSP einen hohen Wirkungsgrad (>87dB) oder eine Überhöhung im Hochton, da Du von "weißem rauschen" redest, ansonsten nicht zu erklären.
DEX|M
Ist häufiger hier
#929 erstellt: 04. Okt 2017, 17:14

Piljack (Beitrag #928) schrieb:
Dann haben Deine LSP einen hohen Wirkungsgrad (>87dB) oder eine Überhöhung im Hochton, da Du von "weißem rauschen" redest, ansonsten nicht zu erklären.


Wenn ich im Mitteltöner schon leichtes (leiseres) Rauschen wahr nehme, und es im Hochtöner lauter wird (bei gleichem Hörabstand) kann ich von weißem Rauschen reden ohne eine Überhöhung im F-Gang zu haben. Oder wie definiere ich es in dem Fall?
Piljack
Stammgast
#930 erstellt: 04. Okt 2017, 21:15
Das die Box einen steigenden Frequenzgang hat und oder der TT einen hohen RMS, keine Ahnung was mit Deinem System ist. Ich kann Dir nur sagen, dass das Rauschen bei meinem Breitbänder ausgewogen ist. Mich stört Dein verallgemeinernder Satz "Sehe das mit dem Rauschen auch so - ich würde das auch für weißes Rauschen halten, deswegen störend." Mich stört es nicht, so what? Den IRS gibt es seit 2007 und ist immer noch in Produktion, und das nicht weil er rauscht wie die Hölle. Von daher finde ich solche Aussagen absolut anmaßend.
DEX|M
Ist häufiger hier
#931 erstellt: 04. Okt 2017, 23:05

Piljack (Beitrag #930) schrieb:
Von daher finde ich solche Aussagen absolut anmaßend.


Nicht minder anmaßend zu sagen das Rauschen stört Dich nicht, und damit muss es für alle i.O. bzw. das Modul ist so i.O. Ich weiß auch nicht wo das Problem ist diesen Fakt, "es rauscht" auf den Tisch zu legen (Es sei für mich dahingestellt um was für einen Typ rauschen es sich handelt (50/100hz mal außen vor)). Sehe ich vollkommen schmerzfrei, der eine kann damit Leben der andere eben nicht.

Ich für meinen Teil kann sagen das ich (und andere) die Module sowohl mit mehreren Breitbänder (mit verschieden Impedanzen), als auch einen Mehrwegelautsprecher (sowohl aktiv als passiv) ausgiebig probiert habe(n), auch mit verschiedenen Stromversorgungen bis ich zu meinem Urteil gekommen bin. Insgesamt hatte ich 6 Boards vier direkt aus China, zwei aus Germany. Ich bleibe bei meinem persönlichen Urteil.

Nur weil es seit 2007 gebaut wird, heißt es nicht das es besonders gut sein muss - TDA2030 gab es Jahrzehnte lang ...
Piljack
Stammgast
#932 erstellt: 05. Okt 2017, 00:03
Mein "Mich stört es nicht, so what?" war eine direkte Reaktion auf Deine Vermutung mit anschließender Verallgemeinerung "ich würde das auch für weißes Rauschen halten, deswegen störend." Wenn man an einem Produkt eine für sich nicht hinnehmbare Eigenschaft ausmacht, die für andere aber überhaupt kein Problem darstellt, dann kann man das auch so erläutern, und muss seine Meinung nicht für allgemeingültig erklären.

Wenn ein Produkt nicht gut ist, dann verschwindet es ziemlich schnell vom Markt und bleibt nicht 10 Jahre lang bestehen, das nennt sich Marktbereinigung. Vor allem wo aktuell jedes Jahr neus Chipsätze auf den Markt geworfen werden, ist das natürlich ein Zeichen von Kundenzufriedenheit.
bierman
Inventar
#933 erstellt: 05. Okt 2017, 10:19

[...] Marktbereinigung. Vor allem wo aktuell jedes Jahr neus Chipsätze auf den Markt geworfen werden, ist das natürlich ein Zeichen von Kundenzufriedenheit.


Der Markt besteht aber nicht aus uns paar tausend bis vielleicht zehntausend pseudo-DIY-Modulkäufern weltweit, sondern aus den Firmen die solche Chips in ihre Produkte einbauen. Und da spielen diverse Produkteigenschaften eine Rolle, nicht zuletzt die Planungssicherheit (kann der Chip in drei Jahren noch bezogen werden?)

Das Prinzip Class-D funktioniert im Low-Budget Markt (also sowas wie Fernsehton oder mobile Boxen) seit Jahren ausreichend gut und die Technik ist einigermaßen ausentwickelt. Für >90% der Anwender ist sie "gut genug", genau wie Musik von Youtube. Längst gibt es von jedem IC-Hersteller irgendwelche hochintegrierten Sound-Lösungen die in diversen Produkten auf den überfüllten Markt geworfen werden. Die nächste Generation mobiler Bluetooth-Lautsprecher kommt wahrscheinlich noch mit genau einem Chip daher der Bluetooth, DSP, Verstärker und Akkumanagement miteinander vereint.
Mit dem Aussterben analoger Empfangswege (Radio wird durch Class-D-Amps oft nicht unerheblich gestört) fällt ein letztes Argument gegen den Einsatz im Massenmarkt auch weg.
Der Markt für hochwertiges Hifi ist dagegen klein und leidet zudem unter der jahrzehntelangen Überproduktion, langer Lebensdauer klassischer Geräte, kauzigen Sonderwünschen (z.B. Triodenvorstufe) und einem entsprechend gut gefüllten Gebrauchtmarkt. Ich glaube deshalb kaum dass noch viel Forschung in die Richrung betrieben wird, dem Class-D-Prinzip noch die letzten 0,02% Rauschen+Klirrfaktor abzugewöhnen. Und selbst wenn das gelänge bleibt immer noch die Geschichte mit den nie perfekt zu real existierenden Lautsprecherboxen passenden Ausgangs-Filtern übrig.


Ich selbst bin begeistert von dem billigen TAS5630-Board, müsste es in punkto Rauschen allerdings noch mal mit dem IRS-Chipsatz vergleichen. Beide Boards sind aber im Freundeskreis unterwegs...
Piljack
Stammgast
#934 erstellt: 05. Okt 2017, 10:52
Der TAS5360 gefällt mir z.B. überhaupt nicht. Ich bevorzuge neben dem IRS2092 Amps aus der STA5- Reihe, am liebsten den STA516BE. Ist aber, wie alles im Leben, reine Geschmackssache, deswegen auch nicht allgemeingültig.

Die Zukunft geht ganz klar in Richtung IC's. Wenn man sieht, dass z.B. das Wondom BT- Receiver Board für knapp 15,- Euro einen Quasi- DSP onboard hat, dann wundert einen nichts mehr. Analoge HiFi Geräte wird es mit Sicherheit auch weiterhin geben, allerdings eher als Nischenprodukt für finanzielle High-Ender, als für den Otto-Normalverbraucher.
DEX|M
Ist häufiger hier
#935 erstellt: 05. Okt 2017, 11:13

Piljack (Beitrag #932) schrieb:
Mein "Mich stört es nicht, so what?" war eine direkte Reaktion auf Deine Vermutung mit anschließender Verallgemeinerung "ich würde das auch für weißes Rauschen halten, deswegen störend." Wenn man an einem Produkt eine für sich nicht hinnehmbare Eigenschaft ausmacht, die für andere aber überhaupt kein Problem darstellt, dann kann man das auch so erläutern, und muss seine Meinung nicht für allgemeingültig erklären.


Da interpretierst du wohl zu viel hinein.


DEX|M (Beitrag #915) schrieb:

Piljack (Beitrag #914) schrieb:
Der IRS2250? Ich liiiiebe das Teil! http://www.hifi-forum.de/viewthread-71-11963.html


Ja genau, IRS2250.
Für Subwooferbetrieb uneingeschränkt empfehlenswert, genug Leistung.
Was nicht geht, ist Mittel-/Hochton bzw. Fullrange ... mir ist das Grundrauschen einfach zu groß.
Bei Verwendung von mehreren Modulen verwandeln sich die Module zu kleinen Mimosen was GND Führung angeht.


Ich schrieb bewusst mir ist das Grundrauschen einfach zu groß. Ich habe das keinem Aufgezwungen oder als Allgemeingültig erklärt - sondern wie der Rest hier auch, meine persönliche Meinung kund getan. Für allgemeingültig angenommen/dargestellt hast nur Du es.
DEX|M
Ist häufiger hier
#936 erstellt: 05. Okt 2017, 11:17

bierman (Beitrag #933) schrieb:
Ich glaube deshalb kaum dass noch viel Forschung in die Richrung betrieben wird, dem Class-D-Prinzip noch die letzten 0,02% Rauschen+Klirrfaktor abzugewöhnen.


Anderseits ist der Markt ja stark umkämpft, und wenn man als Chiphersteller nicht die letzten 0,1% verbessert, macht es vielleicht ein anderer.
Peter.1997
Inventar
#937 erstellt: 05. Okt 2017, 11:19
Wieso haben die Wondom-Boards nur ein "Quasi-DSP"? Unterscheidet sich das vom "normalen" Sure DSP (das ja ein vollwertiges DSP darstellt)?
Piljack
Stammgast
#938 erstellt: 05. Okt 2017, 16:53
Hi Peter, bitte genau lesen, ich habe "Wondom BT- Receiver Board" geschrieben.
Das ist ein Bluetooth- Receiver und hat weder was mit dem DSP- Board noch den integrierten DSP-Verstärkern zu tun. Auf letzteren läuft der renomierte ADAU1701 ohne Einschränkungen und voll programmierbar. Auf den reinen Bluetooth- Empfängern dagegen ist ein abgespeckter DSP verbaut, der in Grenzen und auch nicht "offiziell" programmierbar ist, scheinbar um die Frequenzgänge zu richten. Und jetzt nicht falsch verstehen, dieser DSP ist zusätzlich verbaut, ist also ein Goodie, und auf anderen China Boards nicht zu finden, soweit mir bekannt.


[Beitrag von Piljack am 06. Okt 2017, 09:31 bearbeitet]
Michl55
Ist häufiger hier
#939 erstellt: 19. Okt 2017, 13:22
ich bin auf der suche nach einem verstärker board mit dem ich zwei kleine lautsprecher (nämlich diese, ohne subwoofer Mona 2.1) betreiben kann. im zuge der suche bin ich auch auf diesen thread gestossen.

leider habe ich gerade nicht zeit um mir alle beiträge durchzulesen. kann mich jemand in die richtige richtung stupsen und mir ein gutes board empfehlen?

die von sure schauen sehr sympathisch aus und dieses gefällt mir auch gut (Deok Verstärker) - vor allem weil er auch schon einen on/off switch am board hat.

ich brauche nur einen analogen eingang, kein bluetooth.
Piljack
Stammgast
#940 erstellt: 19. Okt 2017, 17:03
Bei dem verlinkten Board steht leider nicht dabei, auf welchem Verstärkerchip er basiert, es kann also alles verbaut sein. Ich würde aus klangtechnischen Gesichtspunkten in dieser Leistungsklasse auf den TPA3116 oder TPA3118 setzen:

TPA230 Endstufe: https://www.hobbyhifiladen.de/wondom-tpa230
TPA250 Endstufe: https://www.hobbyhifiladen.de/wondom-tpa250
Michl55
Ist häufiger hier
#941 erstellt: 20. Okt 2017, 09:51
Danke für die Antwort!

Wenn die Installation möglichst easy sein soll, macht aber TPA230BT mit Kabelset mehr Sinn, oder?

Sonst muss ich ja Potentiometer, on/off switch etc. alles extra nachrüsten.

gibt es mit der Kombi gute Erfahrungen?
Piljack
Stammgast
#942 erstellt: 20. Okt 2017, 14:45
Anschlüsse für Standby und Mute sind auf dem Board ja bereits vorhanden. Geschaltet wird gegen GND. Zur Lautstärkereglung gibt es auch Lösungen, sogar mit eingebautem Mute per drücken des Drehknopfes. Z.B. https://www.hobbyhif...control-board-m62429
danny08
Stammgast
#943 erstellt: 10. Nov 2017, 14:43
Ich hab heute was neues bekommen, was mal etwas über den Bereich der "Kinderkacke" hinaus geht
https://www.ebay.de/...fb1eff%257Ciid%253A1

Ein 280w Aktivmodul vom Chinesen mit Lager in DE. hängt preislich auf selber Ebene wie das Mivoc AM80, hat aber (angeblich) 280w 4 Ohm/150w 8 Ohm Leistung, plus integriertes Netzteil UND Freq.weiche integriert., sogar AutoOn..

Werde heute mal 1-2 LFSub12 dran hängen und berichten, das sollte ja gerade passend sein um die sehr gut zu befeuern
franky-gomera
Inventar
#944 erstellt: 10. Nov 2017, 15:52
klasse dany,das teil hatte ich auch schon auf der liste...ich hab auch nen tas 5630 sub amp..der macht, inkl vorverstärkung extra, ordentlich dampf
mit zwei 12 280 8w ..laut tas datenblatt saubere240w rms bei 4ohm 1%verzerrung ,glaube ich mich zu erinnern...
mit 48v10A netzteil und pre amp war das genauso teuer..
ich bin wirklich gespannt auf deinen bericht..das ding hat nur leider keinen hig-pass für ganz unten...
und isser laut genug?
mit geduld gehts sogar noch günstiger...chinapost
lg
franky
vVegas
Inventar
#945 erstellt: 11. Nov 2017, 15:20
Hier ein eher unbekannter Vertreter. Mit nem alten Laptop Netzteil^(oder eben StepUp) sehr gut für Subwoofer oder aktive 2.1 Systeme zu gebrauchen. Keine Störgeräusche, ausreichend Leistung, sauber verarbeitet und preislich vollkommen in Ordnung.

https://www.ebay.de/...Output-/382131487412

IMG_20170917_200158


[Beitrag von vVegas am 11. Nov 2017, 15:36 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#946 erstellt: 11. Nov 2017, 17:58
Hab ich auch schon auf der Liste, weiß nur noch nicht für was LOL

Hat er auch einen akkuraten Hochpass für die Satelliten?
franky-gomera
Inventar
#947 erstellt: 11. Nov 2017, 19:05
der hier hat nen schaltbaren hochpass für die tops...und noch nen höhen regler extra
(sehr praktisch)...funktioniert super mit egal welchem netzteil und geht erstaunlich laut...lauter als sowas,auch an 24v
vVegas
Inventar
#948 erstellt: 11. Nov 2017, 21:43

Reference_100_Mk_II (Beitrag #946) schrieb:

Hat er auch einen akkuraten Hochpass für die Satelliten?


Nein, und das ist mir auch ganz recht so. Der Stereozweig ist scheinbar ungefiltert.
Ebenso kein Subsonicfilter, aber das mache ich eh aktiv.

@Franky-gomera
Wo soll das Board denn nen Hochpass haben?
Pegelregler ist kein Hochpass.


[Beitrag von vVegas am 11. Nov 2017, 21:44 bearbeitet]
danny08
Stammgast
#949 erstellt: 11. Nov 2017, 22:39

vVegas (Beitrag #945) schrieb:
Hier ein eher unbekannter Vertreter. Mit nem alten Laptop Netzteil^(oder eben StepUp) sehr gut für Subwoofer oder aktive 2.1 Systeme zu gebrauchen. Keine Störgeräusche, ausreichend Leistung, sauber verarbeitet und preislich vollkommen in Ordnung.

https://www.ebay.de/...Output-/382131487412

IMG_20170917_200158

DAs wäre ja die kleinere Version von meinem oben erwähntem Gerät.

Also, prinzipiell ist das Teil von mir da oben ganz cool, hab aber bisher n sehr starkes Rauschen auf den LS und muss erstmal forschen woher das kommt. Leistung scheint nicht ganz hinzukommen, aber geht auf jeden Fall mehr als mit den Standard TPA-Dingern.
Halt ne Kaltgerätebuchse, die es n bissel einfacher macht weil man kein Netzteil braucht
Hat auch n Filter, der schon irgendwie funktioniert, aber ich glaube nicht, wenn der auf 30Hz steht, das der Filter da auch wirklich ist
Grundsätzlich geht der Tiefpass aber Top.
Phasedrehen geht auch.
Einschaltautomatik hab ich nicht getestet.

Weitere Tests folgen, bisher kann ichs nicht fürs Wohnzimmer empfehlen, aber ziemlich für ein aktives PA System schon.
vVegas
Inventar
#950 erstellt: 11. Nov 2017, 23:53
Naja, das "Teil oben" ist ein reiner Subwoofer Amp, das von mir verlinkte ist ein 2.1 Amp (bzw. umschaltbar als 0.1 oder 2.1).
franky-gomera
Inventar
#951 erstellt: 24. Nov 2017, 00:44
TPA3116 2.0 mit 3 Band EQ
ein neues sternchen am verstärker himmel!
funktioniert einwandfrei und der lauteste TPA3116 stereo amp ,den ich bis jetzt hatte...(der 12te oder 13te)
-minimales grundrauschen
-wird nur lauwarm
-geht dank dem kleinen schalter zur eingangs signal lautstärke anpassung,extrem laut,mit mp3 playern ,die nicht besonders laut sind
-ein und aus schalter am lautstärke regler
-gut einstellbarer 3 band EQ (höhen,mitten,bass)
-sauberer klang
-niedriger grundstrom verbrauch
-keine störgeräusche
-super sauber verarbeitet
-preis-leistung ist sehr gut,würde ich sagen.

perfekt für stereo soundsysteme,die besser noch eine bass erhöhung,mitten absenkung und etwas mehr höhen benötigen...zum beispiel günstige BB konstrukte
und bei mir mit den CT287 noXover,die ich grad teste...etwas weniger bass,etwas mehr mitten und etwas weniger höhen,alles knapp neben der mittelstellung
und nun klingen die dinger richtig gut und gehen höllisch laut,mit 19V 4,7A netzstrom...
der amp funktioniert einwandfrei,ich bin begeistert

wenn möglich bitte in die verstärker liste mit aufnehmen DjDump.
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