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Offener Yamaha Stammtisch

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Barchetta1966
Inventar
#2805 erstellt: 07. Jul 2022, 11:03
Ich gebe Euch Recht, dass die Materialanmutung leider etwas gelitten hat. Jedenfalls mein A8A ist äußerlich bei weitem nicht so aus dem vollen gefräst wie die 5200er Serie. Aber klanglich ist das etwas anderes.

Insofern bin ich gespannt auf den R-N2000A. Die Implementierung von YPAO sehe ich als echten Gewinn. Viele Stereo Hörer machen große Kompromisse beim Hören durch die sinnfreie Platzierung von möglichst großen Standlautsprechern. Zu dieser Kategorie gehörte ich auch mal. Dabei kann ein gut eingemessener Sub erstaunliche Dinge bewirken, auch und gerade bei Stereo.

Und als NS-F901 Besitzer freue ich mich auf die NS-2000A. Die alten NS-2000 ohne A stehen hier übrigens auch noch.
Die NS-5000 durfte ich schon erleben und bin gespannt auf die Umsetzung der technischen Errungenschaften in für mich bezahlbaren LS.
Hoffentlich kommen da auch noch Regal- und Center-LS.
Passat
Inventar
#2806 erstellt: 07. Jul 2022, 11:43
Von der NS-5000 gibt es doch in Form der NS-3000 schon ein kompakteren Regallautsprecher.

Grüße
Roman
Barchetta1966
Inventar
#2807 erstellt: 07. Jul 2022, 11:47
Kompakt ja, erschwinglich eher nicht

Für meine Wohnzimmerkette um den A8A wären wohl eher die NS-2000A passende Kandidaten.
In einem zukünftigen Stereo Setup unterm Dach wären die NS-3000 natürlich sehr willkommen.
Ton0815
Gesperrt
#2808 erstellt: 07. Jul 2022, 16:00

Barchetta1966 (Beitrag #2805) schrieb:
Ich gebe Euch Recht, dass die Materialanmutung leider etwas gelitten hat. Jedenfalls mein A8A ist äußerlich bei weitem nicht so aus dem vollen gefräst wie die 5200er Serie. Aber klanglich ist das etwas anderes.

Ich muss mich immer wieder mal wundern welche Fortschritte man weiterhin bei den AVRs macht, während ein discrete aufgebauter Class A/B Stereoamp von heute genauso identisch die gleichen Boxen anfeuert wie z.B. ein Pioneer A-656 MkII damals. Faszinierend.

Wie schlecht dann sowas wie AX1 oder AZ1 gewesen sein muss. Graus...


[Beitrag von Ton0815 am 08. Jul 2022, 07:23 bearbeitet]
Alexander#77
Inventar
#2809 erstellt: 09. Jul 2022, 15:01
Weiß man schon was, wo die neuen NS 2000A angesiedelt sein sollen.?
Sockenpuppe
Gesperrt
#2810 erstellt: 09. Jul 2022, 15:58

Preise und Verfügbarkeit

Der Netzwerk-Receiver R-N2000A und der Standlautsprecher NS-2000A sind voraussichtlich ab Ende 2022 im Fachhandel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung inklusive Mehrwertsteuer für den Receiver R-N2000A sowie den Lautsprecher NS-2000A ist aktuell noch nicht bekannt.

Soviel war auf der High End vor Ort zu erfahren. Die komplette Kombi soll sich preislich wohl zwischen 10.000 und 11.000 Euro bewegen.


Quelle: Yamaha R-N2000A & NS-2000A: Streaming auf der High End in München

Scheint wohl hinzukommen...


NS-2000A

Around that price also the upcoming NS-2000A, a pair of floorstanding passive loudspeakers. A pair will end up at 7000 Euro.


Quelle: High-End 2022 Yamaha RN-2000A

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 09. Jul 2022, 16:00 bearbeitet]
Alexander#77
Inventar
#2811 erstellt: 09. Jul 2022, 17:16
Erstmal Danke
arizo
Inventar
#2812 erstellt: 09. Jul 2022, 17:55
Hallo!

Heute habe ich mir einen AS3200 beim Händler bestellt.
Mal schauen, wann er geliefert wird.
Wisst ihr, wie im Moment so die Lieferzeiten sind?
Es scheint wohl ein paar Monate zu dauern.
Ich freue mich trotzdem.
Litefor
Inventar
#2813 erstellt: 09. Jul 2022, 22:42
Cool, sehr schöner Amp!
arizo
Inventar
#2814 erstellt: 09. Jul 2022, 22:58
Danke.
Mein Händler wollte mir eigentlich den Technics SU-R1000 aufschwatzen, aber mein CD-Player und Tuner sind beide von Yamaha und irgendwie ist das dann für mich die stimmigere Kombi.
>Karsten<
Inventar
#2815 erstellt: 10. Jul 2022, 00:11
In der Tat
*hannesjo*
Inventar
#2816 erstellt: 10. Jul 2022, 00:15
@ arizo - Technics ,
"aber nicht doch" - der Yamaha gefällt auch mir "ausgesprochen gut".

Ein wirklich erstklassiger Verstärker- stimmige Optik "alternativlos"-
eine absolut zwingende Notwendigkeit. Glückwunsch, toller Kauf -
eine echte " Granate u. Bolide " - Eyecatcher mit Vintage - Attribut ...
gefällt mir wesentlich besser als die " neuen Marant'zen " . 😷

Wertige herausragende Technik , opulente Optik ... absolut KLASSE ! ! -
nur beim Preis müsste ich wohl etwas Überzeugungsarbeit leisten ;
und definitiv auch kleine Brötchen backen . 👸 😉
Wünsche ein schönes 🎶 friedliches Wochenende ... wann Bescherung
ist, weißt du ja - das Jahr ist definitiv noch in Klärung , steht in den ⭐
Sternen . 😅


[Beitrag von *hannesjo* am 10. Jul 2022, 02:00 bearbeitet]
arizo
Inventar
#2817 erstellt: 10. Jul 2022, 06:17

Vielen Dank!
Dann drücke ich dir die Daumen, dass die Sterne auf deiner Seite sind und wünsche dir auch ein schönes Wochenende!


[Beitrag von arizo am 10. Jul 2022, 06:20 bearbeitet]
wummew
Inventar
#2818 erstellt: 10. Jul 2022, 07:56

arizo (Beitrag #2812) schrieb:
Heute habe ich mir einen AS3200 beim Händler bestellt.

Na dann mal hoffentlich einen sehr baldigen und viel Spaß mit dem Gerät, ein sehr hübscher Verstärker!
arizo
Inventar
#2819 erstellt: 10. Jul 2022, 08:09
Vielen Dank!
tbausa
Stammgast
#2820 erstellt: 10. Jul 2022, 11:07

Für meine Wohnzimmerkette um den A8A wären wohl eher die NS-2000A passende Kandidaten.
In einem zukünftigen Stereo Setup unterm Dach wären die NS-3000 natürlich sehr willkommen.

Hallo,
wie wären dann die NS-B951? Die hatte ich mal, bevor ich mir die 3000er gekauft habe.
Das waren richtig gute Lautsprecher und die kriegt man ab und an über ebay.
LG


[Beitrag von tbausa am 10. Jul 2022, 11:51 bearbeitet]
arizo
Inventar
#2821 erstellt: 10. Jul 2022, 19:10
Gibt es eigentlich Erfahrungswerte, mit welchen MC-Tonabnehmern die integrierten Phonovorverstärker von Yamaha gut harmonieren?
Passat
Inventar
#2822 erstellt: 10. Jul 2022, 19:50
Yamaha MCs?

Grüße
Roman
arizo
Inventar
#2823 erstellt: 10. Jul 2022, 20:02
Gibt es von Yamaha MC-Tonabnehmer?
arizo
Inventar
#2824 erstellt: 10. Jul 2022, 20:08
Also ich meinte eigentlich, einen neuen Tonabnehmer.
Passat
Inventar
#2825 erstellt: 11. Jul 2022, 07:45

arizo (Beitrag #2823) schrieb:
Gibt es von Yamaha MC-Tonabnehmer?


Gab es:
MC-1x, MC-1s, MC-3, MC-4, MC-5, MC-7, MC-9, MC-11, MC-21, MC-501, MC-505, MC-1000.
(Das MC-21 ist ein HO-MC).

Und im Ausland noch MC-10, MC-100, MC-101, MC-703, MC-705, MC-2000.

Ich habe ein MC-9.

Grüße
Roman
Golum_39
Stammgast
#2826 erstellt: 11. Jul 2022, 16:11

arizo (Beitrag #2821) schrieb:
Gibt es eigentlich Erfahrungswerte, mit welchen MC-Tonabnehmern die integrierten Phonovorverstärker von Yamaha gut harmonieren?



Die Yamaha Verstärker lösen bei den MC Tonabnehmern meistens gut auf.

Ich verwende ein Transrotor Cantare vergleichbar mit den Goldring Tonabnehmer.

Am besten einmal in die Audio Bestenliste schauen, was von deinem Budget möglich ist.

Ich empfehle auch schon mal das Denon DL 110, ist aber ein High Output Tonabnehmer und letztendlich kommt es immer noch auf den verwendeten Tonarm an.
arizo
Inventar
#2827 erstellt: 11. Jul 2022, 16:23
Ich habe im Moment ein Rega Aphelion.
Aber ob das noch so lange bleibt, bis der Verstärker kommt, ist noch nicht sicher.
Eventuell hätte ich dann auf ein Dynavector 20X2L gesetzt...
Würde ein Koetsu Black auch funktionieren?
Golum_39
Stammgast
#2828 erstellt: 11. Jul 2022, 17:16
Bei dem Budget würde ich mich beraten lassen, eventuell mach eine externe Phono Vorstufe sinn um die volle Qualität der Tonabnehmer auszuschöpfen.
arizo
Inventar
#2829 erstellt: 11. Jul 2022, 17:30
Ich habe bereits einen externen Phonovorverstärker, den ich nutzen kann, falls der interne wirklich nicht zufriedenstellend ist.
Im Moment überdenke ich gerade ein bisschen die Anlage und eigentlich hätte ich ganz gerne möglichst wenige zusätzliche Kästchen.
Mein Händler scheint nicht so den Plan zu haben, welcher Tonabnehmer gut zum internen Phonovorverstärker passt.
Deshalb meine Frage.
Ich finde auch die veröffentlichten Spezifikationen von Yamaha wenig aussagekräftig.
Irgendwo habe ich mal gelesen, der Phonovorverstärker habe 50 Ohm Impedanz für MC-Systeme.
Aber ob das wirklich stimmt, weiß ich nicht.
Ich betreibe noch ein Dynavector im Wohnzimmer an einem externen Phonovorverstärker mit 60 Ohm.
Das 20X2L sollte somit zum AS3200 passen.
ardina
Inventar
#2830 erstellt: 11. Jul 2022, 17:57
Der relativ geringe Eingangswiderstand an einem Yamaha MC-Phono-Eingang hat eine lange Tradition. Über die Jahre und verschiedenen Serien sind das zwischen 10 – 100 Ohm. Das hört sich manchmal zu niedrig an, wird aber häufig durch eine hohe Empfindlichkeit am Eingang etwas ausgeglichen.

In aller Regel sind die Phono-Boards bei den Yamaha Vollverstärkern und Vorverstärkern richtig gut. Mit Auflösung und so hat das wenig zu tun, das sind entsprechende Verstärkerstufen und dann noch die übliche Entzerrung.

Bei den großen Modellen, AS3200 z.B., ist das eine sehr gute Lösung. Wenn der Abschlusswiderstand passt, wird auch ein externer Phono Vorverstärker keine signifikanten Verbesserungen mehr bringen.

Somit sollte man bei MC-Systemen darauf achten, dass der empfohlene Abschlusswiderstand nicht viel höher als 100 Ohm beträgt und eine Eingangsspannung von ca. 0,3mV sollte das System auch liefern. So funktioniert bei mir am AS2000 ein AT33PTGII oder ein Ortofon Valencia ganz hervorragend. Ein Benz ACE SL oder ein Hana SL funktionieren nur bedingt gut, die haben lieber einen höheren Abschlusswiderstand.

Das Dynavector 20X 2L sollte gut funktionieren und auch die älteren Yamaha MCs.

Grüße
Passat
Inventar
#2831 erstellt: 11. Jul 2022, 18:06

ardina (Beitrag #2830) schrieb:
In aller Regel sind die Phono-Boards bei den Yamaha Vollverstärkern und Vorverstärkern richtig gut.


Man schaue nur einmal in einen C-60, C-65, CX-70 etc.
Die Hälfte der Platine ist die Phonostufe, hat sogar ein eigenen Abgriff am Trafo fürs Netzteil.

Grüße
Roman
arizo
Inventar
#2832 erstellt: 11. Jul 2022, 18:24
@ardina

Vielen Dank!
Dann nehme ich mal Dynavector in die engere Auswahl.
Eigentlich müsste das Rega Aphelion dann ja auch ganz gut passen.
Das wird mit 100 Ohm empfohlen...
Ich bin schon sehr gespannt.

ardina
Inventar
#2833 erstellt: 11. Jul 2022, 18:56
Das Dynavector System ist bestimmt eine gute Wahl. Ich habe lange fast nur Ortofon und Benz benutzt, aber mittlerweile mag ich die AT Systeme wieder sehr. Das ist leider in den letzten Jahren, alles rund um den Plattenspieler, nochmal deutlich teurer geworden, aber ich finde bei AT hat man ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis.

So denke ich z.B. das an den Qualitäten eines AT33PTGII nicht mehr viel zu verbessern ist. Oder ein AT-OC9XSL, das auch deutlich unter 700 Euro zu bekommen ist, ist doch kaum mehr zu schlagen. Bei beiden Modellen sind alle Zutaten für ein super System gegeben.

Grüße


[Beitrag von ardina am 11. Jul 2022, 18:57 bearbeitet]
arizo
Inventar
#2834 erstellt: 11. Jul 2022, 19:01
Das kann gut sein.
An der Anlage im Wohnzimmer nutze ich bereits ein Dynavector und bin damit sehr zufrieden.
Deshalb hätte ich jetzt auch für die Zweitanlage in diese Richtung tendiert.
Eventuell bleibt der Plattenspieler mit dem Aphelion erst mal noch, bis ich den Yamaha habe.
Aber da bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Da muss ich noch ein bisschen überlegen.
Erst mal vielen Dank für die Hilfe!
>Karsten<
Inventar
#2835 erstellt: 11. Jul 2022, 20:56
arizo ich musste Mal den 3200 googlen.... holla ...mit ~6000€ nicht gerade "billig" hatte so Yamaha in der Preisklasse nicht auf den Schirm.
trilos
Inventar
#2836 erstellt: 11. Jul 2022, 21:05
Doch, die 3000er Range sowie die 5000er Range spielt in der TOP Liga gut & problemlos mit.

Den CD-S3000 CD/SACD-Player habe ich seit Jahren schon hier an einer meiner Anlagen im Einsatz: Optisch, haptisch und klanglich ist der Player auf allerhöchstem Niveau.

Der 3200er Amp reizt mich auch, ich würde diesen Vollverstärker gerne mal probehören.

Vielleicht baue ich noch eine weitere Anlage neu auf, eine Dynamikks Model 12 würde mich reizen, da könnte der 3200er Amp gut passen.

Beste Grüße,
Alexander
arizo
Inventar
#2837 erstellt: 11. Jul 2022, 21:32

>Karsten< (Beitrag #2835) schrieb:
arizo ich musste Mal den 3200 googlen.... holla ...mit ~6000€ nicht gerade "billig" hatte so Yamaha in der Preisklasse nicht auf den Schirm.


Die UVP ist fast 7000€.
Den CD-S3000 habe ich auch hier und bin von dem Gerät auch sehr begeistert.
Das ist schon richtig gutes Equipment, das unglaublich viel Spaß macht.
Vielleich gibt es ja irgendwann mal einen passenden Netzwerkplayer...


[Beitrag von arizo am 12. Jul 2022, 07:51 bearbeitet]
Barchetta1966
Inventar
#2838 erstellt: 18. Jul 2022, 08:46
Wen der sehr hohe Preis des 3000/3200 abschreckt, dem kann ich nur die 2100/2200 Kette ans Herz legen.
Aus eigener Hörerfahrung kann ich sagen, dass die mittlere Top-Serie fast genauso gut ist.
Für deutlich weniger Geld bekommt man annähernd das Gleiche Hörvergnügen.
Die 1000er Serie fällt dagegen schon deutlich ab. Wobei ich den 1200 nicht kenne.

Beim 3000 CD Player ist mir aufgefallen, dass der ab Werk relativ unaufgeregt oder schon fast zahm spielt.
Erst nachdem ich den internen Wandler auf "scharf" gestellt hatte (hab vergessen, wie das Setting heißt), hat es mich angesprungen.
Der 2100 ist da nach meinem Empfinden out of the box lebhafter.
ardina
Inventar
#2839 erstellt: 18. Jul 2022, 09:22
Ich denke einen Verstärker der 3000/3200 Reihe kauft man sich hauptsächlich wegen der imposanten und gediegenen Erscheinung. Die Klang-Diskussion bei Verstärkern ist alt und ausgelutscht und technisch nicht haltbar. Beim Musikhören wird da ein Verstärker aus der 1000/1200 Reihe keinen Unterschied machen. Wo sollen die da abfallen? Ja, in der Optik und dem exklusiven Auftritt der 3000er, sind echt schöne Geräte. Da ergeben sich dann Unterschiede durch psychische Beeinflussung, um das freundlich auszudrücken.

Ähnlich sehe ich das bei den CD-Playern. Ich höre einen Unterschied, wenn ich den normalen Cinch-Anschluss anstatt des XLR-Anschlusses benutze, dass liegt aber an dem unterschiedlichem Ausgangspegeln. Wandler auf „scharf“ gestellt? Was soll das bedeuten? Da wird dann manipuliert. Kann man besser finden, aber was das richtige Ausgangssignal von beiden ist, steht auf einem anderen Blatt. Wäre das Ausgangssignal in „Normalstellung“ nicht so wie vom Mastering der CD vorgegeben, stimmt was nicht mit der Technik. Das möchte ich aber bei Yamaha, insbesondere in der Preisklasse, ausschließen. Auch hier scheint man den Benutzern ein Gimmick zu geben, um sich den hohen Preis für das Gerät selber zu rechtfertigen.

Man kann sich solche luxuriösen Geräte doch einfach kaufen, weil diese gut sind, eine hohe Fertigungsqualität haben und einem gut gefallen.

ardina
Inventar
#2840 erstellt: 18. Jul 2022, 09:30

arizo (Beitrag #2837) schrieb:

Vielleich gibt es ja irgendwann mal einen passenden Netzwerkplayer...


Gab es doch schon mal, scheint sich aber nicht besonders bewährt zu haben.

Yamaha NP2000

Yamaha NP-S2000

arizo
Inventar
#2841 erstellt: 18. Jul 2022, 09:44
Ja...
Kommt vielleicht irgendwann mal wieder...

Ich muss zugeben, dass ich den 3200er auch wegen der größeren Zeiger bestellt habe.
"Klanglich" hätte mir die 1000er Serie mit Sicherheit auch gereicht.
Passat
Inventar
#2842 erstellt: 18. Jul 2022, 09:55

ardina (Beitrag #2839) schrieb:
Wandler auf „scharf“ gestellt? Was soll das bedeuten? Da wird dann manipuliert.


Da wird nichts mnipuliert, sondern der Digitalfilter auf eine andere Charakteristik umgestellt.
Ohne Digitalfilter funktioniert kein DAC, der ist systemimmanent immer vorhanden.
Die meisten DAs arbeiten mit einer vorgegebenen un nicht umschaltbaren Charakteristik des Digitalfilters.
Bei den im Yamaha verbauten ESS-Wandler lässt sich die Charakteristik des Digitalfilters umschalten.

Grüße
Roman
Barchetta1966
Inventar
#2843 erstellt: 18. Jul 2022, 10:18
Einfach hinsetzen, die Augen schließen, hören und fühlen. Die Magie des in der Aufnahme konservierten, kreativen Moments erfassen.
Darum geht es bei HiFi. Wenn man dann seine Eindrücke in Worte fassen kann, dann ist das sehr subjektiv.

Anstatt sich einfach mal darauf einzulassen, ist es diesem Forum seit vielen Jahren gute Tradition, jeglicher Komponente außer dem Raum etwaige, hörbare Einflüsse auf den Hörgenuss abzusprechen. Wer sowas dennoch wahrzunehmen behauptet, wird als Irrgläubiger verteufelt oder wenigstens für fehl geleitet erklärt. Ein Opfer der Marketing Kampagnen quasi.

Alle Verstärker "klingen" gleich. CD-Player sowieso. Über Wandler brauchen wir gar nicht zu reden.
Und Kabel oder Steckdosen ? Gott bewahre

Das einzig akzeptierte Argument für teures Geraffel ist die Anmutung / Haptik.

Warum heißt es dann Hifi Forum ? Sind alle, die sich ein Berufsleben lang abmühen, die Wiedergabe immer weiter zu verfeinern, dann Scharlatane, die sich heimlich über die dämlichen Endverbraucher lustig machen ?

In meinem anderen Hobby, der Beschäftigung mit Stromgitarren würde aber auch niemand auf die Idee kommen, zu behaupten, dass alle Verstärker gleich klingen. Sicher, die sollen auch nicht linear wiedergeben. Aber wenn ein Musiker beschreibt, wie er den Klang eines Instruments oder Verstärkers empfindet, dann wird das nicht nur ernst genommen, sondern oft sogar zum Gesetz erhoben. In diesem Sinne wünsche ich mir ein wenig mehr Respekt vor dem subjektiven Hörempfinden des Musik-Konsumenten auf der anderen Seite der Wertschöpfungs-Kette.

Zurück zum Thema:
Den NP-S2000 hatte ich mal. Schönes Gerät. Mit einem externen Metrum Octave DAC hat die Wiedergabe für mein Empfinden noch mal deutlich zugelegt.
Ich erspare mir Höreindrücke, nimmt hier sowieso keiner ernst. Der nächste Schritt war dann Auralic Streamer und DAC.
ardina
Inventar
#2844 erstellt: 18. Jul 2022, 10:41
Hallo Barchetta1966,

die Diskussion ist zu oft geführt worden und deshalb werde ich nicht darauf eingehen.

Natürlich respektiere ich subjektive Eindrücke und ich gehöre auch nicht zu den Leuten die sagen „Lasst die Finger von den teuren Geräten, taugen eh nichts“. Nur die Motivation für die Anschaffung sollte realistisch bleiben.

Es heißt Hifi-Forum, weil es hier um Geräte der Unterhaltungselektronik und die entsprechende Software dafür geht und dazu kann jeder seine Sichtweise äußern.

Bei Deiner Äußerung zu Gitarrenverstärkern widersprichst Du dir doch schon selber. Das kann man nicht mit „Hifi-Geräten“ vergleichen. Hier ist die Zielsetzung eine andere.

Natürlich habe ich mich in dem Bereich schon auf alles Mögliche eingelassen und verteufeln tue ich niemanden. Wenn Du dein Hobby so betreiben möchtest soll mir das recht sein, aber ich darf dann schon anderer Ansicht sein, oder?

Beste Grüße und , Andreas
Sockenpuppe
Gesperrt
#2845 erstellt: 18. Jul 2022, 11:05

Barchetta1966 (Beitrag #2843) schrieb:
Sind alle, die sich ein Berufsleben lang abmühen, die Wiedergabe immer weiter zu verfeinern, dann Scharlatane, die sich heimlich über die dämlichen Endverbraucher lustig machen ?


Jene, die sich "abmühen" dürften wohl betretend zu Boden schauen, bei dem, was da so vom Stapel gelassen wird. Was sagt denn so'n gestandener RFT Fritze zu dem Ganzen?

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 18. Jul 2022, 11:05 bearbeitet]
ardina
Inventar
#2846 erstellt: 18. Jul 2022, 11:27

Passat (Beitrag #2842) schrieb:

ardina (Beitrag #2839) schrieb:
Wandler auf „scharf“ gestellt? Was soll das bedeuten? Da wird dann manipuliert.


Da wird nichts mnipuliert, sondern der Digitalfilter auf eine andere Charakteristik umgestellt.
Ohne Digitalfilter funktioniert kein DAC, der ist systemimmanent immer vorhanden.
Die meisten DAs arbeiten mit einer vorgegebenen un nicht umschaltbaren Charakteristik des Digitalfilters.
Bei den im Yamaha verbauten ESS-Wandler lässt sich die Charakteristik des Digitalfilters umschalten.

Grüße
Roman


Roman, ich möchte dir da gar nicht widersprechen, aber was soll eine „andere Charakteristik“ bedeuten?

Von einem digitalen Ausgabegerät, wie ein CD-Player z.B., erwarten wir doch eine neutrale, lineare Ausgabe, also das was der Produzent auf der CD, File, etc. untergebracht hat. Verändert sich das Signal durch eine andere Einstellung (Filter z.B.) und es kommt zu einem anderen Klang, ist und muss eines der Signale manipuliert sein, also von den Vorgaben abweichen.

Wird bei einem „scharfen Filter“ der EQ geändert, das Ausgangssignal oder ein zeitlicher Einfluss auf das Signal genommen?
Was ist hier richtig bzw. Original, linear und neutral?

Grüße, Andreas
arizo
Inventar
#2847 erstellt: 18. Jul 2022, 11:44
@Barchetta:

Ich bin der Meinung, dass Klangunterschiede bei Digitalquellen und aktuellen Verstärkern so gering sind, dass ich sie nicht so ausreichend auseinanderhalten kann, dass es für mich ein kaufentscheidendes Kriterium wäre.
Früher dachte ich auch mal anders darüber, aber mein Gehör scheint da nicht empfindlich genug zu sein.
Außerdem sind meine Lautsprecher anscheinend genügsam genug, dass sie mit halbwegs vernünftig konstruierten Verstärkern auskommen.
Ich entscheide mich deshalb mittlerweile nach (gefühlter) Qualität, Praxistauglichkeit und Optik.
Das kann jeder so machen, wie er will und ich brauche auch keine Diskussion darüber.
Ich glaube aber auch, dass du da bei den Yamaha-Nutzern eher auf Pragmatiker stößt.
Klangdiskussionen sind dann wahrscheinlich bei den "high-endigeren" Marken besser aufgehoben.
So ist zumindest mein Eindruck.
ardina
Inventar
#2848 erstellt: 18. Jul 2022, 11:54
Sehr schöne und diplomatische Antwort. So braucht man sich auch nicht zu streiten!

AusdemOff
Inventar
#2849 erstellt: 18. Jul 2022, 12:31

Passat (Beitrag #2842) schrieb:
Ohne Digitalfilter funktioniert kein DAC, der ist systemimmanent immer vorhanden.

Es gibt lange und breite Diskussionen, auch innerhalb des Forums, ob es diese Filter wirklich braucht.
Technisch gesehen ist die Aussage das kein DAC ohne Filter funktioniert schlicht falsch. Ein DAC funktioniert
auch ohne Filter. Ob der DAC dann "gut" oder "schlecht" funktioniert ist wieder etwas anderes.
AusdemOff
Inventar
#2850 erstellt: 18. Jul 2022, 12:58

ardina (Beitrag #2846) schrieb:

Passat (Beitrag #2842) schrieb:

ardina (Beitrag #2839) schrieb:
Wandler auf „scharf“ gestellt? Was soll das bedeuten? Da wird dann manipuliert.


Da wird nichts mnipuliert, sondern der Digitalfilter auf eine andere Charakteristik umgestellt.
Ohne Digitalfilter funktioniert kein DAC, der ist systemimmanent immer vorhanden.
Die meisten DAs arbeiten mit einer vorgegebenen un nicht umschaltbaren Charakteristik des Digitalfilters.
Bei den im Yamaha verbauten ESS-Wandler lässt sich die Charakteristik des Digitalfilters umschalten.

Grüße
Roman


Roman, ich möchte dir da gar nicht widersprechen, aber was soll eine „andere Charakteristik“ bedeuten?

Von einem digitalen Ausgabegerät, wie ein CD-Player z.B., erwarten wir doch eine neutrale, lineare Ausgabe, also das was der Produzent auf der CD, File, etc. untergebracht hat. Verändert sich das Signal durch eine andere Einstellung (Filter z.B.) und es kommt zu einem anderen Klang, ist und muss eines der Signale manipuliert sein, also von den Vorgaben abweichen.

Wird bei einem „scharfen Filter“ der EQ geändert, das Ausgangssignal oder ein zeitlicher Einfluss auf das Signal genommen?
Was ist hier richtig bzw. Original, linear und neutral?

Grüße, Andreas

Der ES9026 PRO DAC von ESS, welcher z.B. in der CX5200 verbaut wird, hat neben der kundenspezifischen Möglichkeit
die Charakteristik des Antialisingfilters vorzugeben, mehrere voreingestellte Modi die hier ab Seite 49 graphisch erklärt werden. Im Frequenzband sieht das nicht so dramatisch aus, da die "Schweinereien" jenseits der 20 kHz stattfinden. Ab Seite 51 ist wiederum die Impulse Response dargestellt (Stoßantwort).

Ideal wäre, bei einem Digitalsystem mit unendlicher Bandbreite, eine Stoßantwort wie im Bild "Fast Roll-off, linear Phase Filter" dargestellt, aber ohne die Einschwinger vor der eigentlichen Antwort und den Ausschwinger nach der Antwort.
Oftmals bieten die Hersteller für die Einstellung des DACs Antialiasingfilter die Optionen "Fast Roll Off", "Slow Roll Off" und "Neutral" (Brickwall Filter) an.

Was aber tatsächlich implementiert ist, weiß nur der Hersteller selbst. Schießlich kann er die Filter mittels Matlab auch selbst entwerfen.
ardina
Inventar
#2851 erstellt: 18. Jul 2022, 13:35

AusdemOff (Beitrag #2850) schrieb:

Der ES9026 PRO DAC von ESS, welcher z.B. in der CX5200 verbaut wird, hat neben der kundenspezifischen Möglichkeit
die Charakteristik des Antialisingfilters vorzugeben, mehrere voreingestellte Modi die ab Seite 49 graphisch erklärt werden. Im Frequenzband sieht das nicht so dramatisch aus, da die "Schweinereien" jenseits der 20 kHz stattfinden. Ab Seite 51 ist wiederum die Impulse Response dargestellt (Stoßantwort).

Ideal wäre, bei einem Digitalsystem mit unendlicher Bandbreite, eine Stoßantwort wie im Bild "Fast Roll-off, linear Phase Filter" dargestellt, aber ohne die Einschwinger vor der eigentlichen Antwort und den Ausschwinger nach der Antwort.
Oftmals bieten die Hersteller für die Einstellung des DACs Antialiasingfilter die Optionen "Fast Roll Off", "Slow Roll Off" und "Neutral" (Brickwall Filter) an.

Was aber tatsächlich implementiert ist, weiß nur der Hersteller selbst. Schießlich kann er die Filter mittels Matlab auch selbst entwerfen.


@AusdemOff: Danke für die Erklärung. Leider kann ich die Diagramme nicht bewerten, da ich mich mit dem Thema noch nie näher beschäftigt habe.

Bezüglich der Filter Frequency Response würde ich aus dem Bauch heraus sagen, dass hat keine Relevanz, da außerhalb des Nutzsignals. Die Ein- und Ausschwinger bei der Filter Impulse Response haben aber vermutlich schon einen Einfluss. Ist das wahrnehmbar, oder einfach zu schnell?

Grüße, Andreas
Barchetta1966
Inventar
#2852 erstellt: 18. Jul 2022, 16:40

ardina (Beitrag #2844) schrieb:
Hallo Barchetta1966,

die Diskussion ist zu oft geführt worden und deshalb werde ich nicht darauf eingehen.

Natürlich respektiere ich subjektive Eindrücke und ich gehöre auch nicht zu den Leuten die sagen „Lasst die Finger von den teuren Geräten, taugen eh nichts“. Nur die Motivation für die Anschaffung sollte realistisch bleiben.

Es heißt Hifi-Forum, weil es hier um Geräte der Unterhaltungselektronik und die entsprechende Software dafür geht und dazu kann jeder seine Sichtweise äußern.

Bei Deiner Äußerung zu Gitarrenverstärkern widersprichst Du dir doch schon selber. Das kann man nicht mit „Hifi-Geräten“ vergleichen. Hier ist die Zielsetzung eine andere.

Natürlich habe ich mich in dem Bereich schon auf alles Mögliche eingelassen und verteufeln tue ich niemanden. Wenn Du dein Hobby so betreiben möchtest soll mir das recht sein, aber ich darf dann schon anderer Ansicht sein, oder?

Beste Grüße und , Andreas


Ich möchte hier keinen Streit vom Zaun brechen, sondern das Beispiel Gitarrenverstärker taugt insofern, als dass der Respekt für die individuelle Wahrnehmung in dem Segment ganz anders ausgeprägt ist. Wenn da jemand über obere oder untere Mitten fabuliert, über Punch oder Tightness, dann wird das selbstverständlich ernst genommen.

Ich glaube, dass es sehr schwierig ist, das akustische Hologramm der Stereo-Wiedergabe, dass sich in unserem Gehirn zusammen setzt, in jeder Hinsicht in Messwerte zu fassen. Das hat nichts mit Voodoo zu tun.

Um ein anderes Beispiel zu wählen, bei der Videoprojektion kann so gut wie alles von nahezu jedem zuhause gemessen werden, das entsprechende Equipment voraus gesetzt. Es scheint überhaupt nicht strittig zu sein, wenn man einem Gerät einen hervorragenden Kontrast nachsagt, und einem anderen nicht. Vielleicht wird ein Farbenblinder sagen, da fehlt Grün. Aber es scheint bei Video ganz allgemein mehr Konsens zu bestehen. Ein scharfes Bild auf der Leinwand ist ein scharfes Bild. Man kann es zum Beweis fotografieren.

Wenn man bei der Stereo Wiedergabe solche Worte wählt, dann geht´s los...die Breite und Tiefe einer virtuellen Klangbühne kann man weder messen noch in irgendeiner Weise aufzeichnen. Das entsteht im Kopf des Hörers.
Und auch beim Projektor wird von Punch gesprochen, wenn es um die HDR Wiedergabe geht. Dafür gibt es bisher keine Messgröße. Ist sehr subjektiv.

Fast alle Hifi Ketten, die ich irgendwo bei Bekannten gesehen und gehört habe, waren so unfassbar gedankenlos oder pragmatisch aufgestellt, dass das Klangerlebnis am Ende wirklich miserabel war. Da hat´s nur gewummert und von dreidimensionaler Bühne konnte keine Rede sein. Kein Wunder, dass unter solchen Verhältnissen im Grunde jeder Cent rausgeschmissenes Geld ist. Einen Unterschied zwischen einzelnen Komponenten wird da niemand hören. Auf der anderen Seite habe ich auch schon mit Verstand auf- und zusammengestellte Setups gehört, die angesichts des Ergebnisses geradezu lächerlich billig waren. Man muss für sehr hochwertigen Musikgenuss nicht viele Tausend Euro ausgeben, wenn man weiß, was man tut. Aber von einem sehr ordentlichen Niveau auf ein hervorragendes zu kommen, kostet viel Zeit und leider meistens auch Geld.

However, ich habe in über 30 Jahren Hobby sehr viele Yamaha Geräte vor allem der oberen Preisklassen und Kategorien besessen und gehört. Insofern fühle ich mich beim Yamaha Stammtisch eigentlich gut aufgehoben. Dass meine persönlichen Eindrücke allerdings in einem solchen Ausmaß höflich für Spinnerei gehalten werden, fällt mir schwer, zu akzeptieren. Da bin ich aus der Video Ecke einen anderen Umgang miteinander gewohnt. Und ich möchte hier ein Beispiel dafür abgeben, dass man nicht gleich jeden nieder blökt, der vorsichtig nach dem "Klang" von Komponenten fragt. Die Antwort sollte frei nach Radio Eriwan stets lauten: das kommt drauf an
trilos
Inventar
#2853 erstellt: 18. Jul 2022, 16:51
@ Barchetta1966:



Beste Grüße,
Alexander
Passat
Inventar
#2854 erstellt: 18. Jul 2022, 16:59
Gitarrenverstärker kann man nicht mit HiFi vergleichen.
Gitarrenverstärker sind i.d.R. gesoundet.

Grüße
Roman
>Karsten<
Inventar
#2855 erstellt: 18. Jul 2022, 17:17
Was bei Hifi Verstärker auch gemacht wird
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