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Offener Yamaha Stammtisch

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Elac-Fan-Peter
Stammgast
#2653 erstellt: 12. Jul 2021, 17:50
Ich hoffe doch das die CX-A nicht weniger Anschlüsse hat 😀 oder habe ich da was übersehen?

Gruß Peter

Edit: Ok, ein bisschen was haben sie eingespart, aber 6 Analoge Eingänge sollten ja reichen, davon 3 Audioeingänge.

CX-A 5000 Quelle Yamaha.com
CX-A 5200 Quelle Yamaha.com


[Beitrag von Elac-Fan-Peter am 12. Jul 2021, 18:03 bearbeitet]
WilliO
Inventar
#2654 erstellt: 12. Jul 2021, 17:56
Darauf würde ich mich auf jeden Fall schon einmal einstellen....das reduziert die (eventuelle) Enttäuschung!
Die Rückseite ist ziemlich sicher übersichticher....

Gruß
Willi
Passat
Inventar
#2655 erstellt: 12. Jul 2021, 18:44
Bei der 5200 haben die auch beim 7.1-Eingang gespart.
Es sind keine Anschlüsse für die Fronts da.
Dafür muß man einen der anderen Analogeingänge opfern.

Einen Audioausgang, an den man z.B. Aufnahmegeräte anschließen kann, wurde auch gestrichen.

Grüße
Roman
Elac-Fan-Peter
Stammgast
#2656 erstellt: 12. Jul 2021, 20:50
Hmm.. Ok, das sind aber tatsächlich 2 Dinge die ich bisher noch nicht benutzt habe, brauche es also künftig auch nicht.
Also so wie bei allem, bei den Neuen wird schon immer irgendwo gespart. 😂

Danke für die Info,

Gruß Peter
Elac-Fan-Peter
Stammgast
#2657 erstellt: 17. Jul 2021, 19:05
Aaaaalso,

erst mal die alte Vorstufe raus und... STAUBGEWISCHT 😂😂😂😂

Dann alle Kabel sortiert... was sich da immer alles so ansammelt 😩

Im Bereich der Anschlüsse vermisse ich nichts, habe anscheinend nicht genügend Geräte 🤓

Als erstes dann mal das ganze Einmessprozedere durchgespielt und anschließend durch die ganzen Einstellungen gestöbert, das erweiterte YAPO Menü angeschaut und etwas rumgespielt.
Im Bereich der Manuellen Einstellungen hat sich jetzt nicht so viel verändert, einen EQ mit 6 Positionen hat die 5000er auch schon gehabt.
Allerdings ist die ganze einmesserei mit dem verbesserten System tatsächlich besser. Mit der 5000er habe ich Musik eigentlich ausschließlich mit "Pure Direkt gehört" weil es anders irgendwie nicht so der Hit war, hier bin ich auch im Stereo Bereich sehr zufrieden, klingt irgendwie aufgeräumter mit "mehr Volumen"?? Und der Bereich der Stimmen ist etwas freier nicht mehr "verschnupft" 😀 Der Bass, vor allem in den ganz tiefen Bereichen ist deutlich sauberer als vorher.
Hätte ich nicht gedacht, freut mich..
Die Steuerung über die Musiccast App gefällt mir sehr gut, vor allem das hier jetzt dann auch Amazon Music HD integriert ist und ich nicht immer über Airplay streamen muß finde ich sehr gut.
Auch DAB Radio ist klasse, die Favoritenbelegung funktioniert allerdings auch nur über Musiccast App, über die normale Yamaha App klappt das nicht (Oder ich stelle mich blöd an, was ich nicht ausschließen möchte)
Der größte Unterschied ist wohl der Cinema Bereich. Hier hat sich nach der einmeßung im Vergleich zur 5000er einiges getan. Vorher waren die LS von vorne nach hinten immer zu hören, das ist jetzt irgendwie geschlossener. Irgendwie vollständiger und kompletter. Schaltet man dann noch das A.I. zu wird's richtig gut 😀 es passt einfach alles super zusammen. Die A.I. sammelt anscheinend auch Daten zu den Filmen die geschaut werden und nutzt dann schon gesehen Filmanalsysen als Grundlage und "lernt" irgendwie immer dazu je öfters ein Film angesehen wird, zusätzlich zu den 5-6 Analysevorgängen pro Sekunde (so oder so ähnlich wurde mir das erklärt)

Alles in allem war das Teil für mich die richtige Entscheidung, auch wenn vielleicht ein bisschen was davon Einbildung ist 😂 Aber die Batterien der alten Fernbedienung waren eh leer, somit war der Neukauf schon ok 😂😂😂

Ich werde jetzt erst mal stöbern was ich mir jetzt so anschaue. Wünsche Euch noch einen schönen Abend

Gruß Peter
Stefan_MTK
Ist häufiger hier
#2658 erstellt: 22. Jul 2021, 13:48
Hallo Zusammen,
hat jemand von euch schon einmal einen AS1100 oder AS1200 als reine Enstufe über die Main In Anschlüsse genutzt?

Wenn ja, wie sind bitte eure Erfahrungen?

Ich bin am überlegen, ob ich nicht mal ne externe Vorstufe dort anschliesse...(gebrauchte Mcintosh oder gebrauchte Accuphase)

Viele Grüße Stefan
bbforce
Ist häufiger hier
#2659 erstellt: 22. Jul 2021, 17:27
Hi Stefan,

ja - ich betreibe meinen A-S1100 als reine Enstufe (war so von Anfang an konzipiert). Vorstufe ist bei mir ein RME ADI2 DAC, welcher wiederum von einem miniDSP SDH Studio digital "gefüttert" wird, da über dieses per Dirac für alle Quellen eine Raumkorrektur erfolgt.

Bin mit dieser Konstellation super zufrieden, keinerlei Probleme und der A-S1100 lässt sich per Fernbedienung (bei mir eine Harmony) Ein/ Ausschalten, was bei vielen klassischen Endstufen nicht geht - und er hat Zappelzeiger

Grüße!

Martin
Stefan_MTK
Ist häufiger hier
#2660 erstellt: 22. Jul 2021, 20:43
Hallo Martin,

Danke dir...das heisst also die Zappelzeiger zappeln auch im reinen Endstufenbetrueb? Das gefällt mir nämlich auch gut...

Viele Grüße Stefan
bbforce
Ist häufiger hier
#2661 erstellt: 23. Jul 2021, 05:22
Hi Stefan,

ja, die zappeln auch über den Main- In.

Grüße!

Martin
tecneeq
Ist häufiger hier
#2662 erstellt: 14. Aug 2021, 10:45

Stefan_MTK (Beitrag #2658) schrieb:
Hallo Zusammen,
hat jemand von euch schon einmal einen AS1100 oder AS1200 als reine Enstufe über die Main In Anschlüsse genutzt?


Ich habe am Main In des AS-1200 einen Marantz Dolby Receiver (NR1609) hängen, denn der hat Front-Pre-Out. Die Front-Channel-Amps am Marantz sind ziemlich schlapp und ich müsste ja auch noch ein zweites Paar Frontlautsprecher haben, oder einen Umschalter. Das bedeutet also, ich verwende meine Stereo-Anlage als Front-Channel am Marantz beim Filme gucken. Funktioniert tadellos. :-)

Was ist denn an der Vorstufe des Yamaha nicht gut das du sie nicht verwenden willst?
newsaddict
Inventar
#2663 erstellt: 22. Aug 2021, 13:43
Moin, ich habe aktuell eine Pianocraft 670. Ich mag die Funktionalltät und vor allem das Regal-taugliche Format. Ich möchte jetzt allerdings auf KEF 50LS Meta umsteigen - und dafür scheint mir die Pianocraft etwas zu schwach auf der Brust zu sein. Auch das Modell 870 bietet da nur wenig mehr Saft.
Gibt es Aussicht, dass Yamaha eine kräftigere Nachfolge plant? Wäre m.E. mal Zeit für eine Modellpflege. Es gibt ja mittlerweile recht leistungskräftige Verstärker in diesem Format, z.B. Cambridge Audio EVO 150 / Naim Atom etc..
Würde aber gerne bei Yamaha und MusicCast bleiben.

Irgendwelche Erkenntnisse? Kann ja auch sein, dass ich mich hinsichtlich Pianocraft 670/870 und KEF LS 50 Meta irre…?!
Passat
Inventar
#2664 erstellt: 22. Aug 2021, 18:20
Naja, die LS 50 Meta brauchen doch gar nicht so viel Leistung.
Die Prospektangaben sind übrigens falsch, es sind keine 8 Ohm-Lautsprecher, sondern nach ISO-Norm 4 Ohm-Lautsprecher (Minimalimpedanz 3,2 Ohm, was gerade noch im erlaubten Bereich für 4 Ohm liegt).

KEF empfiehlt eine Verstärkerleistung von 40-100 Watt und die 670 liegt da doch genau in dem Bereich.
Im Übrigen ist die Angabe des Maximalpegels auch geschönt.
Die Werksangabe von 106 dB erreichen die nie.
Im Test wurde ein Maximalpegel von 94 dB ermittelt.
Wobei im Test auch Kompression und Klirr berücksichtigt werden.
Und der Klirr wird über 94 dB im Baß so groß, das er die Meßvorgaben überschreitet (20% Klirr unter 100 Hz erlaubt).
Und selbst für 106 dB wären bei einem Kennschalldruck von 85 dB schon 125 Watt nötig, was aber über der empfohlenen Verstärkerleistung von max. 100 Watt liegt.

Bei einem Wirkungsgrad von 82 dB/W/m (die 85 dB Werksangabe beziehen sich auf 8 Ohm Nennimpedanz, da es aber real 4 Ohm sind, darf man 3 dB abziehen) erreicht die LS 50 Meta die 94 dB schon bei nur 16 Watt Leistung.
Mit den 65 Watt der 670 könnte man 100 dB erreichen und das ist schon sehr laut und nahezu Discolautstärke.

Der 670 reicht also locker für die LS 50 Meta aus.

Grüße
Roman
*hannesjo*
Inventar
#2665 erstellt: 22. Aug 2021, 18:50
Umfassende Erklärung - " Roman " Der , der alles weiß .


[Beitrag von *hannesjo* am 22. Aug 2021, 20:46 bearbeitet]
Stefan_MTK
Ist häufiger hier
#2666 erstellt: 22. Aug 2021, 18:51
Guten Abend Zusammen,
Ich würde mir gern für meinen AS1200 Lautsprecherkabel mit Bananensteckern zulegen und habe mal vorsichtig versucht die roten und schwarzen Abdeckungen unter den goldenen "Muttern" zu entfernen...und zwar so, dass ich sie wieder verwenden könnte...

Daran bin ich aber gescheitert...Ich bekomme die roten und schwarzen Kappen nicht raus...hat jemand hier einen Tipp für mich?

Vielen Dank im Voraus und viele Grüße Stefan
>Karsten<
Inventar
#2667 erstellt: 22. Aug 2021, 19:10
Kann das vielleicht sein, das die LS Anschlüsse für Gabelschuhe ausgelegt sind ?

Bei mein Mcintosh Monos gehen nur Gabelschuhe oder abisoliertes Kabelende zum festschrauben.

P.s. raus gehen sie siehe Bild

dz00MjkmaD01ODc=_src_63606-wzmacniacz-yamaha-as1200-audiocompl-fot8


[Beitrag von >Karsten< am 22. Aug 2021, 19:20 bearbeitet]
Leland_Palmer
Ist häufiger hier
#2668 erstellt: 23. Aug 2021, 14:19
Die Stöpsel in den Lautsprecher Anschlüssen habe ich ganz vorsichtig mit einer dünnen Schraube ausgepröckelt. Erst die Schraube in den Stöpsel reindrehen und dann mit ein wenig Kraft rausziehen.
>Karsten<
Inventar
#2669 erstellt: 23. Aug 2021, 14:35
Kann man die LS Anschlussschrauben nicht einfach abdrehen und von innen mit was Spitzen den Stöpsel ausdrücken ?
Stefan_MTK
Ist häufiger hier
#2670 erstellt: 23. Aug 2021, 14:43
Hallo Karsten und Hallo Leland-Palmer,

Danke an euch...

Genau das rauspökeln wollte ich vermeiden...Ich denke gerade über Gabelschuhe nach oder ich lasse einfach die Kabel in den Kabelschrauben eingeklemmt.

Viele Grüße Stefan


[Beitrag von Stefan_MTK am 23. Aug 2021, 14:44 bearbeitet]
Stefan_MTK
Ist häufiger hier
#2671 erstellt: 23. Aug 2021, 15:53
Hallo,
gerade ist mir beim basteln noch etwas aufgefallen...Ich habe am Tuner Eingang meines AS1200 einen Technisat IR110 Internet, UKW, DAB-Dingens hängen...
Als ich nun den Eingangswahlschalter im Betrieb auf Maindirect schaltete, konnte ich aus ca. 50cm den Radiosound aus dem Hochtöner hören...obwohl der Radiosound ja am Tuner-Eingang angeschlossen ist...aber nur am Main Direct...bei den anderen Eingängen nicht...

Ist das normal?


Viele Grüße Stefan
Passat
Inventar
#2672 erstellt: 23. Aug 2021, 16:33
Übersprechen von den anderen Eingängen.
Ist unkritisch, da man ja, wenn man den Main-Direct nutzt, an den anderen Anschlüssen nichts angeschlossen hat.
Der A-S1200 dient dann nur noch als Endstufe.

Grüße
Roman
Stefan_MTK
Ist häufiger hier
#2673 erstellt: 23. Aug 2021, 16:42
Hallo Roman,

Danke dir...

Dann bin ich beruhigt...

Viele Grüße Stefan
newsaddict
Inventar
#2674 erstellt: 24. Aug 2021, 15:57

Passat (Beitrag #2664) schrieb:
Naja, die LS 50 Meta brauchen doch gar nicht so viel Leistung.
….Der 670 reicht also locker für die LS 50 Meta aus.

Grüße
Roman



Vielen Dank für Deine Erläuterungen, sehr hilfreich!
Es heisst halt immer, die KEF LS50 müssen mit ordentlich Verstärkerleistung betrieben werden. In die Aktivversion dieser Box steckt KEF ja auch rein: TT/MT: 280 W & HT: 100 W. Je Lautsprecher!

Muss ich halt mal ausprobieren, wie die PianoCraft das meistert!
Passat
Inventar
#2675 erstellt: 24. Aug 2021, 17:21
Naja, bei 130 mm Membrandurchmesser hilft auch viel Leistung nichts.
Da ist das Chassis viel eher mechanisch am Ende.

Grüße
Roman
Litefor
Inventar
#2678 erstellt: 31. Okt 2021, 13:10
Auch wenn es etwas spät kommt: ich hatte letzte Woche das gleiche Problem mit den LS-Klemmen und dem Wunsch nach Bananensteckern.

Ergebnis: Ich habe die farbigen Hülsen auch nicht rausbekommen und daher Gabelschuhe von WBT montiert (WBT-0661 Cu). Die passen exakt und sitzen bombenfest. Allerdings musst ich sie so montieren, dass das Kabel quasi nach oben rechts bzw. links verläuft (auf ca. 10 Uhr bzw. 02 Uhr). Das liegt daran, dass auf der Gegenseite eine Plastiknut hervorragt. Die ist wohl gedacht, wenn man ein Kabel direkt einklemmt, damit es nicht zu weit herausragt auf der Gegenseite.
Jedenfalls kann ich diese Lösung sehr empfehlen. V.a. in Verbindung mit der WBT-Crimpzange und den WBT-Crimphülsen. Damit macht das Crimpen wirklich Spaß und kaltvercrimpt sitzt alles technisch einwandfrei!
Litefor
Inventar
#2679 erstellt: 31. Okt 2021, 13:22
Mal eine Frage zu Euren Erfahrungen. Ich habe einen A-S2000 und CD-S2000 und bin seit 10 Jahren sehr zufrieden damit. Nun war ich dabei mich nach neuen Boxen umzuschauen (heißer Kandidat: B&W 803D4), als mich jetzt 3 Verkäufer in unterschiedlichen Läden fast schon vorwurfsvoll auf meine Yamaha-Kombi angesprochen haben. Die sei quasi unhörbar, v.a. viel zu grell und kreischig, geschenkt sei die noch zu teuer... Außerdem sei die Leistung mit 90 Watt an 8 Ohm für Standboxen absolut unzureichend.

Hattet Ihr da auch schon solche Erfahrungen?

Also mir ist klar, Yamaha ist nicht Accuphase. Und klar, Elektronik die 10x so teuer ist, ist natürlich schon aufwendiger und auch besser. Aber so vernichtend hat mich das Urteil über Yamaha schon überrascht. Ich finde generell nicht, dass Yamaha zu grell oder kalt klingt. Eher neutral, eben "Natural Sound".

Das Ende vom Lied war, dass ich einfach keine Lust mehr hatte, irgendwas in diesen Läden zu kaufen - trotz ursprünglich fester Kaufabsicht! Ich schätze eine offene Meinung sehr, aber als HiFi-Fan, der sich seit Jahrzehnten mit der Materie befasst, will man halt auch nicht herablassend belehrt werden.


[Beitrag von Litefor am 31. Okt 2021, 13:22 bearbeitet]
arizo
Inventar
#2680 erstellt: 31. Okt 2021, 13:44
Ich würde mir einen anderen Laden suchen.
Meinen AS701 hatte ich auch schon an meinen 802D2 angeschlossen und das klang auch sehr gut.
Wenn du mit den Funktionen und dem Aussehen des Verstärkers zufrieden bist, spricht meiner Meinung nach nichts dagegen, ihn an der 803D4 zu betreiben.
Ich wollte eigentlich einen AS3000 für die 802er kaufen, konnte dann aber vom Händler einen McIntosh MA7000 günstig gebraucht kaufen und fand die Optik einfach zum Niederknien und die höheren Leistungsreserven fand ich auch wichtig. Deshalb wurde es dann der McIntosh.
Klanglich konnte ich bei moderater bis hoher Lautstärke keine großen klanglichen Unterschiede hören.
Vor allem klang der AS3000 auf keinen Fall hart oder spitz.
Ich denke, der Verkäufer wollte dir halt einen teuren Verstärker dazu verkaufen.
Litefor
Inventar
#2681 erstellt: 31. Okt 2021, 13:45
Also ich habe jetzt mal gegoogelt: für den 2000er, sowohl Amp als auch SACD-Player, werden derzeit je 1000,- EUR auf dem Gebrauchtmarkt verlangt. Ob die natürlich auch bezahlt werden ist eine andere Frage. Aber selbst wenn die Kombi noch etwa 1.500,- einbringen würde, wäre das etwa 50% des Neupreises - nach 10 Jahren!

Daher bin ich schon etwas sauer, wenn es heißt, Yamaha sei kompletter Schrott und jeder, der das nicht genauso sieht, habe von HiFi keine Ahnung. Wie kämen dann bitte diese Preise zustande?

Und im Übrigen: wenn ich auch die alten Testberichte über die 2000er-Kombi lese, die waren damals sehr gut. Da stand nirgends, man kann mit Yamaha keine Standboxen betreiben. Allein schon: wie kommt das Gewicht der Kombi von 37,7 kg zustande, wenn nicht durch aufwendige Trafos, Abschirmung etc.? Ich will mir nichts schönreden, aber schlechtreden ohne Belege lasse ich auch nicht gelten.
Passat
Inventar
#2682 erstellt: 31. Okt 2021, 13:48
Vergiss solche Läden.
Geräte von Hersteller, die man nicht selbst im Programm hat, schlecht zu reden geht gar nicht!
Ich hatte selbst mal vor ca. 20 Jahren das Vergnügen:
In einem Laden wurde Hersteller A schlecht geredet und man empfahl, das gegen Sachen von Hersteller B auszutauschen.
Ca. 1 Jahr später wieder im gleichen Laden und ich war erstaunt: Hersteller B war aus den Regalen verschwunden, statt dessen stand Hersteller A in den Regalen.
Ich habe einen Verkäufer darauf angesprochen und dann kamen Sachen wie "Mit Hersteller B zu viel Ärger gehabt, zu viele Kundenreklamationen etc." und "Die Sachen von Hersteller B sind ja jetzt viel besser als die von vor 1 Jahr", etc. etc.
So einen Unsinn muß ich mir nicht anhören und ich war auch nie wieder in dem Laden.
Der existiert afaik auch nicht mehr, zu Recht.

Und im Übrigen:
Die Impedanzangabe seitens B&W von 8 Ohm ist eh falsch (wie bei fast allen B&W-Lautsprechern, hat bei B&W lange Tradition).
Das gibt B&W indirekt auch zu: Minimum 3,0 Ohm.
Und mit 3,0 Ohm gehen die nicht einmal mehr als 4 Ohm-Lautsprecher durch, denn lt. IEC-Norm darf die Nennimpedanz nirgendwo um mehr als 20% unterschritten werden.
Das wären bei 4 Ohm dann minimal erlaubte 3,2 Ohm und bei 8 Ohm sogar minimal 6,4 Ohm.
Da B&W auch die Empfindlichkeit auf 8 Ohm bezieht, ist auch diese Angabe falsch. Von den 89 dB/W/m darf man 3 dB abziehen, damit bleiben real 86 dB/W/m.

Und bei den echten fast 4 Ohm, die die B&W haben, hat der A-S2000 eine Nennleistung von 160 Watt RMS.
B&W empfiehlt eine Verstärkerleistung von 50-200 Watt an 8 Ohm.

Der Yamaha hat übrigens lt. damaligem Test auch etwas mehr Leistung als Yamaha angibt.

Und das die Leistung für Standlautsprecher nicht ausreicht, ist Unsinn.
Groß heißt nicht viel Leistungsbedarf.
I.d.R. ist es sogar so, das Standlautsprecher eine höhere Empfindlichkeit aufweisen als Kompaktlautsprecher, also für gleiche Lautstärke weniger Leistung brauchen. Eben, weil mehr Membranfläche vorhanden ist.

Ist auch bei der B&W 800er Serie so:
Nennangaben B&W:
805D4 = 88 dB
804D4 = 89 dB
803D4/802D4/802D4 = 90 dB

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 31. Okt 2021, 13:50 bearbeitet]
arizo
Inventar
#2683 erstellt: 31. Okt 2021, 13:51
Yamaha baut grundsolide Sachen, die nicht diesen High-End-Ruf haben, wie zum Beispiel Accuphase oder McIntosh.
Aber die Verarbeitung ist tadellos.
Accuphase ist z.B. bei uns so teuer, weil der Vertrieb einen sehr hohen Aufschlag nimmt.
Deshalb finde ich es immer so lustig, wenn da von Unterschieden aufgrund der unterschiedlichen Preisklassen gesprochen wird.
Eigentlich müsste man dann die Gerätepreise im Heimatland betrachten und da ist der AS3200 ziemlich nahe dran an Accuphase.
trilos
Inventar
#2684 erstellt: 31. Okt 2021, 13:55
@ Litefor

Die Aussagen des Händlers finde ich nicht OK.

Deine YAMAHA Geräte sind absolut OK, und dass Geräte -selbst für deutlich höhere Preise- auch besser klingen, ist nicht gesagt!

Du hast schon sehr hochwertige Geräte!

Teste den Wunschlautsprecher unbedingt bei Dir zuhause, in Deinem Hörraum, an Deiner Anlage, und bilde Dir dann ein eigenes Urteil.

Nur so viel: Der zu Deinem 2000er ganz ähnliche CD-S3000 ist ein Player, der sich vor KEINEM anderen Player verstecken muss, egal zu welchem Preis.
Ich probierte das aus, und entschied mich für den YAMAHA.

Und den 2000er Vollverstärker hörte ich mal bei einem Bekannten an einem Paar DALI Epicon 6 - das klang sehr überzeugend.

Schönen Sonntag,
Alexander


@ PASSAT
Gut erläutert, das kann auch ich so zu 100% unterschreiben!


[Beitrag von trilos am 31. Okt 2021, 13:57 bearbeitet]
Litefor
Inventar
#2685 erstellt: 31. Okt 2021, 13:57
@Arizo und Passat:
Vielen Dank für die Infos (v.a. für die Daten, Passat)!

Ich sehe es auch so, es ist absolut klar, dass andere Marken wie McIntosh oder Accuphase sehr gute und sicherlich auch (je nach Preis deutlich) überlegene Geräte haben. Ich liebäugele schon seit 7 Jahren mit der Option Accuphase und habe auch McIntosh schon probegehört. Nur halte ich es aus verkaufspsychologischer Sicht nicht für klug, andere Marken kleinzureden. Wer will denn das hören? Lieber sollte man die Vorzüge der eigenen Geräte herausstellen. Aber die technischen Daten kannte ich selbst witzigerweise besser auswendig als der Verkäufer (im Falle von Accuphase).
arizo
Inventar
#2686 erstellt: 31. Okt 2021, 13:58
Was ich zum Beispiel bei Accuphase toll finde ist, dass man ein anständiges Phonoboard dazukaufen kann, bei dem die Eingänge auch noch in gewissem Rahmen einstellbar sind.
Bei Yamaha kann man ja nur zwischen MM und MC umschalten.
Einstellbar ist da nichts.
Das finde ich ziemlich schade.
An meiner Zweitanlage würde mir so ein eingebautes Phonoteil eigentlich reichen.
Aber zumindest ein wenig sollte es schon auf den Tonabnehmer einstellbar sein.
Litefor
Inventar
#2687 erstellt: 31. Okt 2021, 13:59
@trilos:
Genau so mache ich es auch. Wenn, dann werden erst mal neue LS angeschafft und diese mit der vorhandenen Elektronik bespielt. Einem Upgrade im nächsten Schritt steht ja nichts entgegen...
Litefor
Inventar
#2688 erstellt: 31. Okt 2021, 14:01
Ja, die Optionsplatinen bei Accuphase finde ich auch super. Und der fehlende Digitaleingang ist eigentlich das einzige, das mir bei meinem CD-S2000 fehlt, dann könnte ich ihn als DAC nutzen.
rockin.fan
Ist häufiger hier
#2689 erstellt: 31. Okt 2021, 14:07
Ich bin auch ein Yamaha Fan. Ich habe seit einigen Jahren den Receiver R-N602 an B&W CM9 Boxen und Yamaha CD/Netzwerkspieler CD-N500 in Betrieb. Hört sich zusammen gut an, nichts Schrilles; angenehm zum Langzeithören. Nun habe ich mir für meine Zweitanlage B&W 683 S2 (Boxen) und Netzwerkspieler Pioneer N-50AE nochmals den Receiver R-N602 besorgt; hier klingt er mir zu analytisch und leicht scharf. Bin auf meinen Arcam A19 Verstärker zurück gewechselt.
Mein Rat: Verstärker immer in Kombination mit Boxen ausprobieren.


[Beitrag von rockin.fan am 31. Okt 2021, 14:10 bearbeitet]
Rainer_B.
Inventar
#2690 erstellt: 31. Okt 2021, 16:13
Komisch, der 602 sollte eigentlich mit den Lautsprechern gehen, die CM lösen eigentlich mehr auf und das könnte je nach Geschmack und Akustik etwas mehr Höhen bringen. Der 803 wäre da vielleicht eine Lösung dank der YPAO Einmessung und dem doch etwas besseren Verstärkerteils.

Rainer
ardina
Inventar
#2691 erstellt: 31. Okt 2021, 18:37
Auch noch mein Senf dazu!

Auch ich habe seit gut 10 Jahren die Kombi A S2000/CD S2000 und bin insbesondere mit dem Verstärker sehr zufrieden. Wie Passat schon erwähnte, ist der Verstärker ausreichend Potent, auch für ein Paar B&W 803D4. Ich habe das bei mir auch schon mit einer 803D2 gehört und unter normalen Umständen bietet der Verstärker immer souveräne Leistung. Das sieht man übrigens auch konstruktiv, gerade die Stromversorgung ist im Verstärker sehr leistungsstark.

Der CD-Player ist zwar prinzipiell gut, hat bei mir aber schon zwei Laser verschlissen und macht immer mal wieder Probleme mit den Micro-Switches zur Positionserkennung der CD-Schublade.

Nicht das ich dir die B&W Boxen schlecht reden möchte, aber dein Verstärker würde auch eine äußerst gute Figur an einem Paar Quadral Vulkan 9R machen. Ist die gleiche Preisklasse wie die 803. Mein Hörraum ist leider nicht allzu groß, gut20qm, da funktionieren Lautsprecher mit D’Appolito-Anordnung häufig besser, wenn sie unbedingt so groß sein müssen.

Elac-Fan-Peter
Stammgast
#2692 erstellt: 01. Nov 2021, 09:48
Gibt wohl einige selbsternannte High End Verkäufer die ein Problem mit Yamaha haben. Ich denke was hier im Bereich Preis Leistung und auch an Qualität abgeliefert wird ist eher etwas "Understatement" da der Ruf nicht mit dem der "Großen" in der Scene mithalten kann. Dafür sind die Geräte einfach zu billig. Das bezieht sich nur auf den Preis!

Ich glaube nicht daran das ein Macintosh tatsächlich hörbar deutlich mehr kann als der Yamaha. Ich habe verschiedene AVR miteinander verglichen. Ausser der Ausstattung war da kein wirklicher Unterschied.

Und die "alten" Geräte waren alle noch deutlich massiver gebaut als das was man heute so bekommt. Ich würde auch erst mal die neuen LS anschließen und mir das ne zeitlang anhören bevor ich anfange nach anders "klingenden" Verstärkern zu suchen. Ich denke die Unterschiede sind eher klein.

Gruß Peter
>Karsten<
Inventar
#2693 erstellt: 01. Nov 2021, 11:53
In der Tat ....hatte auch für Stereo den Onkyo TX 5010. Bin dann für Stereo auf Mcintosh Vorstufe + Monos gewechselt. Es geht da nur um Nuancen.
Litefor
Inventar
#2694 erstellt: 01. Nov 2021, 15:31
Für mich ist Yamaha ein Hersteller mit exzellentem Preis-/Leistungsverhältnis. Dazu kommt, dass sie aus dem Instrumentenbau, sowie vom Surround-Recording wirklich Ahnung haben und dies in ihre Produkte einfließen lassen. Auch wenn manche es vielleicht nicht nachvollziehen können, aber ich finde die "Natural Sound" Devise sehr ansprechend umgesetzt. Seit über 25 Jahren besitze ich nun (wechselnde) Yamaha-Anlagen, die Faszination ist immer noch da.
WilliO
Inventar
#2695 erstellt: 01. Nov 2021, 18:18
100% Zustimmung!
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#2696 erstellt: 07. Nov 2021, 09:17
besitze mittlerweile 8 Komponenten aus dem Hause Yamaha (3 kamen dieses Jahr dazu);
mir fällt im Moment keine Marke ein, die eine bessere Fertigungsqualität hätte.
C3KO
Inventar
#2697 erstellt: 11. Dez 2021, 10:19
Weiß jemand ob ich beim Yamaha A-S3200 den Line2 In und Out zum Einschleifen eines Antimode 2.0 nutzen kann und ob ich dann über alle Quellen das Antimode dazu- oder wegschalten kann?

Bei meinem derzeitigen Cambridge 851A kann ich das so machen, nennt sicht aber Tape/Rec.

Und noch eine Frage, gibt es hier Yamaha Hörer, die Canton betreiben? Ich habe die Reference 3K und könnte mir vorstellen, dass das nicht so passt?

Der Weg ins Studio ist fest geplant, ich möchte nur gerne ein paar Meinungen hören


[Beitrag von C3KO am 11. Dez 2021, 10:20 bearbeitet]
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#2698 erstellt: 11. Dez 2021, 10:41

C3KO (Beitrag #2697) schrieb:

Und noch eine Frage, gibt es hier Yamaha Hörer, die Canton betreiben? Ich habe die Reference 3K und könnte mir vorstellen, dass das nicht so passt?


nicht so paßt weil? weshalb könntest Du Dir das vorstellen?

http://www.hifiaktiv.at/verstaerker-allgemein/
https://av-wiki.de/was_ist_wichtig
C3KO
Inventar
#2699 erstellt: 11. Dez 2021, 10:57
Ah, kein Stunde und schon geht es in Richtung Verstärkerklang, lass mal, ich warte auf Yamaha/Cantonhörer
Passat
Inventar
#2700 erstellt: 11. Dez 2021, 11:08

C3KO (Beitrag #2697) schrieb:
Weiß jemand ob ich beim Yamaha A-S3200 den Line2 In und Out zum Einschleifen eines Antimode 2.0 nutzen kann und ob ich dann über alle Quellen das Antimode dazu- oder wegschalten kann?


Nein, das geht nicht.
Es geht auch nicht über Pre-Out/Main-In

Grüße
Roman
megaharry
Stammgast
#2701 erstellt: 11. Dez 2021, 11:32

Litefor (Beitrag #2679) schrieb:
Mal eine Frage zu Euren Erfahrungen. Ich habe einen A-S2000 und CD-S2000 und bin seit 10 Jahren sehr zufrieden damit. Nun war ich dabei mich nach neuen Boxen umzuschauen (heißer Kandidat: B&W 803D4), als mich jetzt 3 Verkäufer in unterschiedlichen Läden fast schon vorwurfsvoll auf meine Yamaha-Kombi angesprochen haben. Die sei quasi unhörbar, v.a. viel zu grell und kreischig, geschenkt sei die noch zu teuer... Außerdem sei die Leistung mit 90 Watt an 8 Ohm für Standboxen absolut unzureichend.

Hattet Ihr da auch schon solche Erfahrungen?

Also mir ist klar, Yamaha ist nicht Accuphase. Und klar, Elektronik die 10x so teuer ist, ist natürlich schon aufwendiger und auch besser. Aber so vernichtend hat mich das Urteil über Yamaha schon überrascht. Ich finde generell nicht, dass Yamaha zu grell oder kalt klingt. Eher neutral, eben "Natural Sound".

Das Ende vom Lied war, dass ich einfach keine Lust mehr hatte, irgendwas in diesen Läden zu kaufen - trotz ursprünglich fester Kaufabsicht! Ich schätze eine offene Meinung sehr, aber als HiFi-Fan, der sich seit Jahrzehnten mit der Materie befasst, will man halt auch nicht herablassend belehrt werden.



Tja , wa soll man da sagen, schlechter Verkäufer wenn er kaufwillige Kunden vergrault.

Ich denke ein vernünftiger Laden hätte dir die Boxen einfach mal vorgeführt und wenn es gefällt macht man einen Termin wo man die eigenen Komponenten mitbringt, dann merkt man ja ob es ok ist.

Mein Lyngdorf -Verstärker (Kaufpreis 2007 4500 Euro) wird von "Highend-Experten" auch gerne als sachlich abgetan und das können andere besser bla bla bla...

Es gibt eine Meinung die entscheident ist, deine, und wenn ein minimaler Unterschied da ist kann man sich nach dem Boxenkauf immer noch mit beschäftigen etwas anderes zu kaufen , oder auch nicht,


[Beitrag von megaharry am 11. Dez 2021, 11:33 bearbeitet]
C3KO
Inventar
#2702 erstellt: 11. Dez 2021, 11:42

Passat (Beitrag #2700) schrieb:

C3KO (Beitrag #2697) schrieb:
Weiß jemand ob ich beim Yamaha A-S3200 den Line2 In und Out zum Einschleifen eines Antimode 2.0 nutzen kann und ob ich dann über alle Quellen das Antimode dazu- oder wegschalten kann?


Nein, das geht nicht.
Es geht auch nicht über Pre-Out/Main-In

Grüße
Roman


Danke für die Antwort.

Das ist sehr schade, ich dachte das geht mit dem Yamaha.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#2703 erstellt: 11. Dez 2021, 15:55

megaharry (Beitrag #2701) schrieb:

Litefor (Beitrag #2679) schrieb:
.... seit 10 Jahren sehr zufrieden .... 3 Verkäufer in unterschiedlichen Läden fast schon vorwurfsvoll auf meine Yamaha-Kombi angesprochen haben. Die sei quasi unhörbar, v.a. viel zu grell und kreischig, geschenkt sei die noch zu teuer...

Tja , wa soll man da sagen, schlechter Verkäufer wenn er kaufwillige Kunden vergrault.


ja, so sind sie, die dealer: was man dann nicht alles hört (vor allem wenn man ihnen verrät, wie alt die geräte sind). alles veraltet, komponenten ausgetrocknet/ausgehärtet/brüchig/leitend/nicht leitend/korrodiert/ alles muß neu her, von stecker, über alle kabel, bis überhaupt alles.

was nicht super extrem teuer ist, hat dann diese mankos: Marantz - zu viel bass, Yamaha - grell, Denon - unpräzise .... irgendwas fällt denen immer ein.
die neuen teureren geräte haben diese dann nicht mehr, bis nächstes jahr.
Litefor
Inventar
#2704 erstellt: 12. Dez 2021, 17:58
Kurzes Update meinerseits: seit vorgestern spielt die 803 D4 an meiner Anlage und ich bin restlos begeistert. Von wegen der A-S2000 ist überfordert, ganz im Gegenteil, er kann endlich mal zeigen was in ihm steckt. Der bekannte "Natural Sound" kommt hervorragend zur Geltung, keineswegs zu analytisch oder gar spitz. Also man soll sich nicht einreden lassen, Yamaha sei nicht highendig genug, das ist Quatsch. Es kommt einfach auf den individuellen Geschmack an, nur der entscheidet.


Klar, langfristig werde ich schon mal einen Blick auf Accuphase werfen. Nur kostet da der billigste SACD-Player 11.000 EUR...
arizo
Inventar
#2705 erstellt: 12. Dez 2021, 18:04
Das freut mich.
Viel Spaß mit den neuen Lautsprechern!
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