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Thread für Naim-Liebhaber

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herat
Inventar
#24995 erstellt: 07. Apr 2013, 18:12
Ich hänge mich mit einer Zusatzfrage an: wie sind die DR Netzteile im Vergleich zu Teddycaps?

LG

Ronald
reinibert
Stammgast
#24996 erstellt: 08. Apr 2013, 10:00
Wie ich weiter oben schon mal bemerkt habe ist das DR-Upgrade klanglich eine deutliche Steigerung. Ein mehr an allem. Deutlich mehr Details, Auflösung, präziseren Bass, genauere räumliche Darstellung, ... Übrigens aufgrund der hohen Nachfrage nach den DR-Upgrades haben die bei Music Line Kapazitätsengpässe. Ich mußte einen Monat auf einen Umbautermin warten.

Wer den Unterschied normale Stromleitung zum Powerigel gehört hat: Der Schritt geht in die gleiche Richtung.

Kurz: Ohne DR mag ich nicht mehr hören.

Wie sich das im Verhältnis zum Teddy Prado darstellt kann ich nicht sagen, da nicht gehört.

LG
Reinibert
andy10
Hat sich gelöscht
#24997 erstellt: 08. Apr 2013, 11:10

reinibert (Beitrag #24996) schrieb:
Wie ich weiter oben schon mal bemerkt habe ist das DR-Upgrade klanglich eine deutliche Steigerung. Ein mehr an allem. Deutlich mehr Details, Auflösung, präziseren Bass, genauere räumliche Darstellung, ... Übrigens aufgrund der hohen Nachfrage nach den DR-Upgrades haben die bei Music Line Kapazitätsengpässe. Ich mußte einen Monat auf einen Umbautermin warten.

Wer den Unterschied normale Stromleitung zum Powerigel gehört hat: Der Schritt geht in die gleiche Richtung.

Kurz: Ohne DR mag ich nicht mehr hören.

Wie sich das im Verhältnis zum Teddy Prado darstellt kann ich nicht sagen, da nicht gehört.

LG
Reinibert


Danke für Deine Darstellung!

Grüße
Klausi63
Ist häufiger hier
#24998 erstellt: 09. Apr 2013, 18:18
Hallo zusammen,

Ich hab es grade mal gewagt das NACA5 gegen das aktuelle Goldkabel Highline 300 Rhodium am Supernait mit den Kudos C30 auszutauschen. Ich versuch mal ganz subjektiv meine ersten Eindrücke zu schildern.
Der Bass wird etwas dünner aber deutlich.präziser.
Die Bühne wird grösser und rückt etwas weiter nach vorne.
Der Klang wird etwas heller und viel klarer, trotzdem angenehm.
Stimmen kommen präsenter.
Alles wirkt irgendwie erwachsener und ruhiger, ja es sieht so aus als ob ein Stück der Dynamik verloren geht.
Wenn ich nun das NACA5 wieder dranmache wirkt das Klangbild irgendwie eng und basslastig. Ich denke man kann nach diesen 2 Stunden noch kein abschliesendes Urteil abgeben, aber mein erster Eindruck ist besser als ich dachte.

Hat schonmal jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Nachtrag: nach längerer Hörsitzung würde ich das Kabel eher als Weichspüler bezeichnen. Gerade wenn man leiser hört klingts irgendwie langweilig. Es fehlt einfach was.

Gruß
Klaus


[Beitrag von Klausi63 am 09. Apr 2013, 20:44 bearbeitet]
screenpowermc
Inventar
#24999 erstellt: 10. Apr 2013, 15:43
Konnte schon mal jemand das Naim Hicap mit dem HiCap DR vergleichen? Lohnt sich das DR Upgrade für ca. 650€ ?
frank_aus_n
Hat sich gelöscht
#25000 erstellt: 10. Apr 2013, 15:49

screenpowermc (Beitrag #24999) schrieb:
Konnte schon mal jemand das Naim Hicap mit dem HiCap DR vergleichen? Lohnt sich das DR Upgrade für ca. 650€ ?


Lest ihr hier im Forum eigentlich? gehe mal ein paar Seiten zurück.
nnnm
Stammgast
#25001 erstellt: 10. Apr 2013, 20:51
@klausi63 Lautsprecherkabel

das NACA5 (ACHTUNG für ZIM81: meiner Meinung nach) ist ein relativ kostengünstiges Kabel und in der Summe seiner Eigenschaften absolut komplett. Gerade die Präzision im Bass, der nie aufgesetzt oder zu fett wirkt und die Dynamik macht das Kabel richtig gut. Ich habe auch andere Kabel probiert und bin beim NACA5 geblieben.

Für mich ist eine Komponente in der Kette indiskutabel, wenn diese Dynamik kostet. Für mich die wichtigste Komponente, dann Offenheit (Stimmen, Raum) danach Klangfarben und dann die Tonentstehung. Zum Schluss noch die Sauberkeit beim ausklingen von Stimmen. So ungefähr beschreibe ich für mich die wichtigsten Eigenschaften.
Aber höre Dir das Kabel ruhig ein paar Wochen an. Braucht immer alles seine Zeit. Es ändert sich in der ersten Zeit immer was und fängt dann an sich zu stabilisieren, gerade wenn die Sachen neu sind.
Auch Kabel die schon lange "eingespielt" und einige Zeit nicht benutzt worden sind, müssen sich erst wieder, ich sag mal "freispielen". Zwar ist der Charakter erkennbar, aber nach ein paar Std. ist erst das volle Potential da. Klar hört sich verspinnert an, ist es auch, aber nachvollziehbar.
Eine Anlage die ein paar Std. gespielt hat, hört sich definitiv besser an, als nach fünf Minuten auch wenn diese immer an Netz ist. Wie gesagt, sollte man nicht ganz ernst sehen.

Das mit dem Probieren macht ja auch Spaß, man fügt das gewonnene Ergebnis zu seinen Erfahrungen dazu.

Viele Grüße
JoDeKo
Inventar
#25002 erstellt: 10. Apr 2013, 21:09

nnnm (Beitrag #25001) schrieb:
@klausi63 Lautsprecherkabel

das NACA5 (ACHTUNG für ZIM81: meiner Meinung nach) ...


schön, aber:


nnnm (Beitrag #25001) schrieb:
@klausi63 Lautsprecherkabel

...Präzision im Bass, der nie aufgesetzt oder zu fett wirkt...Dynamik... Offenheit (Stimmen, Raum)...Klangfarben...Tonentstehung...Sauberkeit beim ausklingen von Stimmen...Es ändert sich...immer was und fängt dann an sich zu stabilisieren, gerade wenn...neu sind.... schon lange "eingespielt" und einige Zeit nicht benutzt...müssen sich..."freispielen". Zwar...Charakter erkennbar, aber...paar Std....volle Potential...nachvollziehbar.


Hast Du das auch in einem Blindtest nachgewiesen bzw. wie kann man das nachmessen?
Zim81
Hat sich gelöscht
#25003 erstellt: 11. Apr 2013, 08:18
Nein, hat er nicht, sonst würde er das nicht schreiben.
lawoftrust
Stammgast
#25004 erstellt: 11. Apr 2013, 08:41
nnnm

stimme dir zu, ds Naca5 passt einfach sehr gut zur Naim Kette (eigentlich ja auch kein Wunder). Und es ist ziemlich günstig, was auch nicht zu verachten ist. Da wir ja Genussmenschen sind, brauchen halt nur die limitierten Techniker ihren obligatorischen Blindtest, wir dagegen freuen uns am Klang....

Ich gehe jetzt mal ein paar Kabel schütteln :-)
ahof
Stammgast
#25005 erstellt: 11. Apr 2013, 17:44
Interessant, mir ist wichtig dass das Klangereignis Kontur (und, im Rahmen: Platz und Authentizität) hat, nicht glatt ist.
War heute wieder mal Kopfhörer probieren, hätte gerne ein günstigeres Paar fürs Büro, würde mir bei monotonen Tätigkeiten helfen. Meine Enttäuschung ist nun wie so oft recht groß. Werde mich demnächst im Musikerfachgeschäft umsehen (Studiokopfhörer waren doch einmal ganz nett).

Das NACA5 ist ein gutes Kabel fürs Geld in der passenden Kette, das Avondale Lautsprecherkabel hat etwas andere Tugenden, ist übrigens genial an NAP250 / SBL und hilft: wenn man glaubt man hat zu wenig Quantität von Bass. Hatte damals die SBL auf 10cm hohen Plattformen.
Habe am Ende doch beide Kabel behalten. Auch das Phonosophie ist nett. Durfte auch bleiben, ist noch etwas eigenartiger als das NACA. Schon komisch. Muss man probieren ob man's hört. So teuer sind die allesamt nicht dass es grob schmerzt. Zumindest sind alle drei recht gut verarbeitete, nett anzusehende Kabel. In meiner doch noch erschwinglichen Retro Kette vom Preis her im Verhältnis dennoch leicht übertrieben. Meiner Meinung nach.

LG Hubert
Zim81
Hat sich gelöscht
#25006 erstellt: 11. Apr 2013, 18:17
Das was wirklich am Naca 5 nervt, ist dass das Zeig so elend steif ist, ich hatte es ja auch schon mehrfach, aber das zu legen ist ein Albtraum
lawoftrust
Stammgast
#25007 erstellt: 11. Apr 2013, 19:01
Stimmt, es ist leider ziemlich störrisch. Da wird der Fön der beste Freund des Mannes
Zim81
Hat sich gelöscht
#25008 erstellt: 11. Apr 2013, 19:02
Das bringt was, im Ernst?
lawoftrust
Stammgast
#25009 erstellt: 11. Apr 2013, 19:29
Ja klar. Erwärmt kann man recht enge Radien verlegen.
Zim81
Hat sich gelöscht
#25010 erstellt: 11. Apr 2013, 19:31
Danke.
Das erklärt auch wie die Naim Stecker für den AMP funktionieren, wenn der AMP nicht an der hinteren Kante des Racks steht.
ahof
Stammgast
#25011 erstellt: 11. Apr 2013, 19:50
Das Naca5 sollte nicht unbedingt am Rack aufliegen denke ich. Ich hatte die Stecker so drinnen, dass die Kabel nach oben weg gingen. Da machte das steife NACA einen schönen Bogen um den Rackboden.

Damals hatte ich einen Versuch gemacht der leicht vom Häkelschwein (http://haekelschwein.de/hifi.htm - URL einfügen spinnt gerade) inspiriert war. Vielleicht erinnert sich noch jemand, ich fand das zu seiner Zeit ziemlich lustig. Das NACA5 kam in hohem Bogen vom Regal und berührte auf seinem Weg zu den Lautsprechern nicht einmal den Boden, da ich es auf Stofftieren und ähnlichem aufliegen ließ. Das machte die Steifigkeit des Kabels zu einer Stärke, je nach Höhe des verwendeten Tieres überbrüchte das Kabel locker Etappen von gut einem Meter, so dass 3 Tiere pro Seite locker ausreichend waren. Dazu musste ich aber die Kabel jeweils in einem Stecker "wenden" dass es von der Polung & Laufrichtung her passend war. War eine lustige Zeit, hatte recht viel mit Aufstellung, Kabelführung, etc. herum experimentiert. Hat so nicht viel gebracht. Hätte mir lieber ein besseres Rack kaufen oder bauen sollen, oder Geräte Plattformen - sowas fehlt mir heute noch.
nnnm
Stammgast
#25012 erstellt: 12. Apr 2013, 08:43
@ahof
Das Phonosophie hatte ich auch mehrmals probiert und bin immer zum gleichen Ergebnis gekommen. Es klingt im Bass ein wenig fetter (kann in machen Ketten von Vorteil sein) und ist bei Stimmen holografischer als das NACA5. Insgesammt wiegt der Nachteil des zu fetten Bassen mehr, als das die besserer Stimmenwiedergabe in der Summe an Zugewinn bringt. Deshalb bleibe ich beim NACA5.

@JoDeKo
Die Frage nach Messungen kommt immer gerne wieder. Was soll denn gemessen werden? Kapazitäten, Induktivitäten, Wechselstromwiderstand, Ohmscher Widerstand, Frequenzverhalten, Verhalten Isolationsmaterials??
Und dann? was soll mit diesen ganzen Parametern die du gewonnen hast passieren?
Ich denke keiner will hier ein Kabel entwickeln, wenn er es will, steigt er bestimmt in diese Materie gerne ein und investiert in Messgeräte. Dann weißt man immer noch nichts über den molekularen Aufbau der Kabel, Fertigungsprozessen etc. Z Bsp. wird das Klangverhalten eins Kabels durch Kyrogenisierung verändert, nicht aber das was elktr. gemessen werden kann. Bloß weil nicht alles gemessen werden kann ist es mit Voodoo gleichzusetzen (also meiner Meinung nach).
Deshalb das beste Messinstrument nehmen was man persönlich hat, dass Ohr.

Zu den Blindtests:
Hier finde ich auch, das die Frage absolut berechtigt ist. Ist eine Komponente deutlich besser, sollte diese immer einfach/doppel (wenn das geht) blind randomiziert rauszuhören sein. Klar.

Ich war auch Neugierig z.Bsp mit den CD Pucks ob mir das gelingt. Ich war/bin der festen Überzeugung, dass der Neue besser ist als der Alte. Gedacht und getan mit einem Kumpel und eine einfach blind randomizierte Testreihe aufgestellt. Um es kurz zu machen;
die Änderung habe ich bei einer Testreihe immer gehört. Schwierig wurde es, wenn keine Änderung mehrmals hintereinander vorgenommen worden ist. Da habe ich dann Fehler gemacht.

Ich glaub, dass beim vielen HIN und Her der Bezug nicht mehr gegeben ist, die Sinne verlieren Ihren akustischen Anker woran sie sich noch vergleichen sollen. Es ist genauso mit Gerüchen in der Parfümerie. Nach spätestens dem vierten Duft versagt die Wahrnehmung oder auch, wenn ein Wein (ohne Pause) nach dem anderen gekippt wird, kann das nicht mehr auseinandergehalten werden. Es schmeckt fast alles und dann biste durch und betrunken.

Im Gegenzug, wenn der Proband neutral rangeht und ruhig den A/B Vergleich macht kommt er Eindeutig zum Ergebnis ohne das er Präferenzen hegt.

Bei den CD Pucks ist es eindeutig beim Hören, das der Neue besser ist, unvoreingenommen. Hat man die akustischen Punkte lokalisiert oder im wahrsten Sinne erfassen können, ist es recht einfach das zu Hören.

Eine bessere Erklärung zu durchgeführten Blindtests habe ich nicht. Jetzt kann natürlich ketzerisch behauptet werden, dass eh alles Einbildung ist und sich gleich wieder in dieser langweiligen, negativ besetzen Diskussion befindet. Gähn.

Was meint Ihr zu den Blindtests?

PS: das gleiche habe ich auch mit Endstufen gemacht NAP90 gegen NAP300. Bei Gesang und bei einem ewigen Hin und Her stecken verlieren sich die Unterschiede sehr schnell. Aussage?
JoDeKo
Inventar
#25013 erstellt: 12. Apr 2013, 08:55

nnnm (Beitrag #25012) schrieb:

Deshalb das beste Messinstrument nehmen was man persönlich hat, dass Ohr.


Genau meine Meinung.

Ich möchte auch dazu keine neue Diskussion lostreten, denn dazu wird schon genug missionarischer Unfug im Verstärkerklang-Thread verbreitet. Aber das Zim so gerne darauf rumreitet, gefragt und ungefragt, konnte ich mir den Hinweis nicht verkneifen.
Amperlite
Inventar
#25014 erstellt: 12. Apr 2013, 08:56

ahof (Beitrag #25011) schrieb:
War eine lustige Zeit, hatte recht viel mit Aufstellung, Kabelführung, etc. herum experimentiert. Hat so nicht viel gebracht. Hätte mir lieber ein besseres Rack kaufen oder bauen sollen, oder Geräte Plattformen - sowas fehlt mir heute noch.

Es ist wohl ein Wesenszug eines Naim-Fans, dass das Lösen unnötiger Probleme auch noch als lustiger Zeitvertreib empfunden wird.


nnnm schrieb:
@JoDeKo
Die Frage nach Messungen kommt immer gerne wieder. Was soll denn gemessen werden? Kapazitäten, Induktivitäten, Wechselstromwiderstand, Ohmscher Widerstand, Frequenzverhalten, Verhalten Isolationsmaterials??
Und dann? was soll mit diesen ganzen Parametern die du gewonnen hast passieren?

Man kann es sich auch einfacher machen. Man verändert bewusst einen oder mehrere Parameter und misst, was sich am Ausgang verändert.

Deshalb das beste Messinstrument nehmen was man persönlich hat, dass Ohr.

Wenn man persönlich keine Messgerät hat, bleibt einem nichts anderes übrig. In diesem Fall sollte man die Untersuchung lieber jenen überlassen, die das Material und den Sachverstand haben. Jene Mitmenschen können dir dann auch noch die winzigste Veränderung aufzeigen, tausendmal besser (nein, das ist keine Übertreibung) aufgelöst als unser Ohr.
Den durchschnittlichen Naim-Fan interessiert das aber doch sowieso nicht. Insofern wundere ich mich, dass dennoch immer wieder darüber diskutiert wird.
Scheuklappen auf, feste glauben und die Welt bleibt rosa! Entschuldigung, grün!


[Beitrag von Amperlite am 12. Apr 2013, 08:56 bearbeitet]
Zim81
Hat sich gelöscht
#25015 erstellt: 12. Apr 2013, 09:59

JoDeKo (Beitrag #25013) schrieb:
Ich möchte auch dazu keine neue Diskussion lostreten, denn dazu wird schon genug missionarischer Unfug im Verstärkerklang-Thread verbreitet. Aber das Zim so gerne darauf rumreitet, gefragt und ungefragt, konnte ich mir den Hinweis nicht verkneifen. :D

Genau, wenn einem die Argumente ausgehen schreibt man halt da weiter, wo man keinen Gegenwind erwartet, ich finde es auch arg bescheuert mich hier zu provozieren, wenn ich mich schon absichtlich zurückhalte...wer es nötig hat...
JoDeKo
Inventar
#25016 erstellt: 12. Apr 2013, 10:17
Och, war doch nur Spaß.

Im Verstärkerthread gibt es doch keinen Gegenwird.
Esche
Inventar
#25017 erstellt: 12. Apr 2013, 13:24

.
Deshalb das beste Messinstrument nehmen was man persönlich hat, dass Ohr.


Dabei muss man bedenken, dass über einen Schallwandler in den Hallraum reproduziert wird! Da der Mensch bestimmt definierten Zielkurfen unterliegt und diese recht grob im Verhältnis zu einem Mikro aufzeichnet, müsste sich doch eine Veränderungen des Hallraumes durch den Lautsprecher deutlichst messen lassen?

Dies ist aber bei keinem Zubehör eurer Wahl der Fall!

Vielleicht muss sich ein Neurologe dieses Phänomens annehmen?
ahof
Stammgast
#25018 erstellt: 12. Apr 2013, 23:14
@nnnm:

Hatte einige Male Blindtest probiert. Erfahrung deckt sich mit Deiner. Mein Bekannter konnte mich immer dann erwischen wenn er einige Durchläufe lang nicht gewechselt hat. Ab dem dritten, vierten Mal wird es haarig (selbst wenn man die "Akustischen Punkte" wie Du es nennst, kennt). Wir Menschen können uns keine echten Zufälligkeiten vorstellen.

Er war bei der Ermittlung der Resultate jeweils nicht im Raum, also kann man Empathie ausschließen.
Anlage war abgedeckt. Vorgabe war nicht Beliebigkeit bei der Gerätewahl sondern eine Reihe zufälliger Werte von random.org. Es wurde nur umgesteckt.

Dennoch ist das für mich nicht entscheidend. Dass man etwas unterscheiden kann heißt doch nicht dass etwas besser oder weniger gut ist. Entscheidend ist aber, ob mir, wenn ich was austausche, danach etwas abgeht was vorher da war. Nicht gleich, sondern am nächsten oder übernächsten Tag. Das Gegenteil ist aber auch gelegentlich der Fall.

Da spielen aber durchaus emotionale Gründe mit.


[Beitrag von ahof am 12. Apr 2013, 23:15 bearbeitet]
nnnm
Stammgast
#25019 erstellt: 13. Apr 2013, 07:49
Danke ahof fur Deine Antwort. Deckt sich mit meiner Erfahrungen in dieser Thematik.

Letztens habe ich ein Wein- Sensorik Kurs mitgemacht. Ist zu dieserThematik auch sehr interessant. Ein Wein wurde in einem schwarzen, blickdichten Glas verprobt, und es sollte erkundet werden, ob Weiswein oder Rotwein. Es wurde also ein Sinn dadurch ausgeschaltet und nur noch Geruch und Geschmack zählten. Das war irre schwer und es hat auch kaum einer erraten. War ein Rose

Was ich hier zu erfahren glaube ist, dass unser Geist hier mit der neuen Situation, wenn ein Sinn gekappt worden ist, überhaupt (das Sehen) nicht klarkommt. Der Geist / Körper konnte mit dieser Situation keine Erfahrungen sammeln, dass heißt mit der neuen Umgebung lernen. Das ist auch die Sache mit dem Bezugsanker, der ist hier verlorengegegangen. Siehe oben
Das passt zu den Blindtest.

Vielleicht täusche ich mich auch, aber das können die Messprofis bestimmt klarstellen.

VG
Zim81
Hat sich gelöscht
#25020 erstellt: 13. Apr 2013, 08:01
Oh, oh, besser keine BT Diskussion hier und das meine ich absolut nicht böse.
herat
Inventar
#25021 erstellt: 13. Apr 2013, 08:14
Ja, besser nicht. Das kann ziemlich ins Auge gehen, da stoßen zwei Ideologien aufeinander. Und beide haben mit unserer Lieblingsfirma sowenig (soviel) zu tun wie mit jeder anderen auch.
Und es wird ihr wahrscheinlich nichts neues eingebracht, was nicht ausgiebigst hier http://www.hififorum.at/forum/forumdisplay.php?f=63 durchgekaut wurde.
Ich erinnere noch an den Blindtest, wo eine ganze Kabeltrommel mit Verlängerungskabel das LS Kabel verlängerte, den mit dem Alukleiderbügel als Kabelersatz und dann noch den Verstärkervergleich zw einem mcintosh und einem 20 oder 30€ Verstärker, der normalerweise für den PC Einsatz gedacht war. Die Ergebnisse waren alle "keine signifikante Unterschiede". Und ob's jetzt am Testaufbau war oder es wirklich egal ist oder irgendetwas dazwischen, keiner kann's sagen. Und wenn, dann am besten im oben erwähnten Forum.

LG

Ronald


[Beitrag von herat am 13. Apr 2013, 08:15 bearbeitet]
_webwasher
Ist häufiger hier
#25022 erstellt: 13. Apr 2013, 15:10
@ nnnm:

dein posting mit nap300 vs 90 interessiert mich sehr, denn ich habe die 300 mit 2 stück nap140 verglichen.

bei der 140 im stereobetrieb war die 300 schon vorne, auch wenn die 140 den mir irgendwie sympathischeren sound machte. nun habe ich durch zufall aber zwei 140, auch noch aufeinander für früheres bi-amping abgestimmt, mein lautsprecher erlaubt bi-wiring, naca 5 ist genug da. also los! im horizontalen bi-amping tat sich nicht so viel verglichen mit der stereovariante.

mit etwas umlöten habe ich dann noch die vertikale variante probiert, ehrlich gesagt ohne mehr zu erwarten. aber wenn wir schon am basteln sind. ja....das war eine tolle veränderung! räumlichkeit, drive, wärme in den stimmen, meine freundin kam mit tränen aus dem anderen zimmer weil es so real und "einfach da" klang. frauen

dieses erlebnis möchte ich nicht verallgemeinern, es hängt sicher u.a. von raum, lautsprecher, komplexität der last ab. aber musik ist emotion, die und das ohr, in dem fall mein ohr, entscheidet.

zurück zur 300 führt kein weg, sic! aber was mach ich dann nur mit dem freien fraim shelf?


[Beitrag von _webwasher am 13. Apr 2013, 15:19 bearbeitet]
nnnm
Stammgast
#25023 erstellt: 16. Apr 2013, 06:27
@webwasher

die Nap 90/2 (nicht slimlne) finde ich wirklich gut. An den N-Sats spielt es bereits sehr anmachend. Eine Nap300 bringt nicht mehr so viel mehr an musikalischer Information. Spielt die Nap90 an den NBLs, ist das musikalische Ergebnis ebenfalls anmachend. Wird die Musik komplexer,lauter dann gehen die Details, der Raum, das anmachende verloren. Hier ist die 300er in ihrem Element. Sie verbindet Schönheit und Kraft und macht Musik (Air,10000 Hz, Legend, Track 11 Caramel Prisoner) zum Erlebnis.
Das war einfach spannend, dass zu erfahren. Ich hätte das mit der NAP90 an den N-Sats so nicht vermutet. Das mehr an Elektronik (NAP300) wird fast nicht aufgezeigt, die N-Sats limitieren und brauchen es auch nicht.
Deshalb finde ich die NAP90 einfach gut und beim Hin und Herprobieren muß man verdammt aufpassen sich nicht auf Glatteis führen zu lassen und bei falschen oder nicht optimalen Ketten,kann es bestimmt zu Fehlinterpretationen, hinsichtlich der akustischen Leistung einer Komponente kommen.


Die Nap140 ist natürlich besser als eine 90er und macht einfach einen tollen Ton.
Erstaunt bin ich aber , das ein vertikales Biamping so viel mehr bringt. Toll. Vielleicht weil dann jede Endstufe nur einen Kanal verstärken muß uns so quasi vier Monoendstufen betrieben werden. Die Separrierung von links und rechts muß demnach deutlich mehr bringen, als die Separrierung der Bässe und Hochtöner bei der Horizontalen Ansteuerung.
Spricht ja wirklich für Monoendstufen.

Wie verhält es sich zu der 300er bei komplexer Musik?

VG
_webwasher
Ist häufiger hier
#25024 erstellt: 16. Apr 2013, 13:58
So ähnlich habe ich das bei mir auch gehört: bei hohen Lautstärken und Musik mit vielen Ebenen oder Komplexität verlieren auch die 140er ab und an den Überblick. Dagegen setzt diese Endstufe aber auch in diesen Situationen einen vollen, warmen Klang und ein für mich überzeugendes musikalisches Gesamtbild, so dass mich die dann fehlende Souveränität nicht stört.

Beim bi-amping bin ich auch noch immer erstaunt, zumal es ja "nur" ein passives ist.

In den letzten Jahren habe ich einige Naim Endstufen gehört. Dabei gefielen mir die ungeregelten immer besser als die geregelten (ab 250 aufwärts). 252/200 ist zum Beispiel ein echtes Spasspaket, 250 und 300 klingen anders, spielen souveräner aber machen ihre Sache nicht unbedingt besser. Auch dieser Eindruck kann sich natürlich je nach Lautsprecher, Raum und Hörgewohnheiten ändern.
Klausi63
Ist häufiger hier
#25025 erstellt: 18. Apr 2013, 17:12
Hallo, habe grade im Handbuch vom CDX2-2 gelesen dass wenn man beide Anschlüsse, also DIN und Cinch, gleichzeitig aktiviert der Klang beeinträchtigt wird. Konnte das schonmal jemand nachvollziehen?
ft/o8
Inventar
#25026 erstellt: 18. Apr 2013, 17:48

Klausi63 (Beitrag #25025) schrieb:
Hallo, habe grade im Handbuch vom CDX2-2 gelesen dass wenn man beide Anschlüsse, also DIN und Cinch, gleichzeitig aktiviert der Klang beeinträchtigt wird. Konnte das schonmal jemand nachvollziehen?


Ja. Der Klangunterscheid ist sehr deutlich.
Hayvieh
Stammgast
#25027 erstellt: 19. Apr 2013, 18:37
Hallo

Ich experimentiere jetzt schon seit einigen Tagen mit den SBL rum. Mein erster Eindruck nach ca 10 Jahren ohne diesen Lautsprecher war doch recht enttäuschend
Ich hatte den Klang doch ganz anders in Erinnerung. die SBL hatte ich das erste mal so Anfang der `90iger Jahre gehört und war damals total begeistert ( Gänsehaut ), so das ich sie mir wenig später kaufte und für die nächsten Jahre zufrieden, froh und glücklich Musike hörte.

Jetzt also nach über zehn Jahren ohne SBL wieder eine Begegnung mit ihnen bei mir.
Ich hatte die dann mal kurz angeschlossen und der Klang war absolut nicht der, den ich von früher kannte, so war es nur ein kurzes ausprobieren. Die SBL verschwanden wieder in die Ecke und meine AP Scorpio wurden angeschlossen.
Ein paar Tage später, nach einer Unterhaltung mit einen anderen Naim Fan, der der Meinung war die SBL brauchen " Dauerstrom" und würden erst nach ein paar Tagen zur Hochform aufspielen, gab ich ihr noch eine Chance.
Jetzt nach drei Tagen spielen sie so phantastisch wie ich es von ihnen erwartete, so das ich stark ins Grübeln komme wie es weiter geht...SBL oder Scorpio.

Den Scorpio ist es völlig Egal ob der Verstärker angeschaltet war oder über Nacht vom Netz genommen wird, nach spätestens einer halben Stunde verändert sich am Klang bei mir nicht mehr.

Mal sehen wer zum Schluss gewinnen wird...
Esche
Inventar
#25028 erstellt: 19. Apr 2013, 20:15

. Mal sehen wer zum Schluss gewinnen wird...



Gaaanz klar die Tagesform
ani.20
Ist häufiger hier
#25029 erstellt: 19. Apr 2013, 22:15
Hallo,

sagt mal, bringt ein Naim Hi Cap (DR) an der Vorstufe Nac 152 XS einen deutlichen nachvollziehbaren Klanggewinn gegenüber dem Flatcap XS ( versorgt Analog- und Digitalsektion der Vorstufe )??
Das Flatcap würde weiterhinn die Digitalsektion versorgen, das Hi Cap die Analogsektion.
Oder mache ich da einen Gedankenfehler?
Hat das schon mal jemand so ausprobiert?

L.G. Ani
nnnm
Stammgast
#25030 erstellt: 20. Apr 2013, 17:56
@hayvieh

das mit dem Einspielen kenne ich auch. Wenn ich die Credos vorne anschließe, dann dauert es mind. 2Std bis diese homogen spielen unter richtger Last. Ist wie ein "Freimachen" von Dreck und Staub. Auch halte ich große, geschlossene LS für deutlich genauer und präziser. Ich denke die SBL machen keine Überschwenger im Bass und spielen im Raum einfach linearer. Berichte mal über die Unterschiede.
VG
Hayvieh
Stammgast
#25031 erstellt: 20. Apr 2013, 18:44
Linearer ist glaube ich der richtige Begriff für den Klang der SBL und das der Bass nicht so "extrem" rüberkommt, wie bei den Scorpio liegt nahe. Sie haben ja auch acht Bass LS drin.
Gefallen tun mir die SBL trotzdem irgendwie. Ich kann auch nicht behaupten, das mir bei ihnen zu wenig Bass rüberkommt.

Die Bühnenstafflung bei den AP ist einen ganzen Tick besser, räumlicher und präziser, die Töne fliegen einen manchmal richtig um die Ohren, die SBL dagegen sind da etwas zurückhaltender, aber irgendwie sympatisch. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll...es fehlt mir nichts, sie machen einfach nur Musik ohne das ich nachdenken muss, was das wieder für ein Geräusch gewesen ist.
herat
Inventar
#25032 erstellt: 20. Apr 2013, 19:40
Interessant finde ich fûr SBL Nutzer dieses Update (bzw Änderung): http://www.audio42.com/xou_homepage.html
Der zwar sehr gut klingende ScanSpeak D2008 (oder D2010) verzerrt mehr bei der relativ niedrigen Übergangsfrquenz (die dem TT geschuldet ist) als der von Audio42 empfohlene D2905/97000. Tonal wirkt der 9700 dem D2008 ähnlich, nur gibt's meiner Meinung etwas mehr Auflösung, Klarheit, Reinheit. Der in der Messung sichtbare stärkere Hochtonabfall unter Winkel fand ich nicht so störend.
Leider haben die beiden Hochtöner unterschiedliche Montageplatte, sodaß entweder die eigene Kreativität gefragt ist oder der Aufsatz von Audio42 (den ich preislich mehr als fair empfinde).

LG

Ronald
lawoftrust
Stammgast
#25033 erstellt: 20. Apr 2013, 20:59
Ani, Hicap wird nicht allzuviel bringen, du solltest eher eine Nac 202 in Betracht ziehen.
herat
Inventar
#25034 erstellt: 21. Apr 2013, 07:34
Der bessere Regulator sollte sich schon bemerkbar machen. Schad, daß es das DR Update nicht fürs FC gibt. Je besser der Regulator, desto weniger abhängig von der Trafogröße davor.
hifi_raptor
Inventar
#25035 erstellt: 21. Apr 2013, 09:42
Hi Naim(ologen)
eBay Versteigerung 555 PS

Zitat
.......Das Gehäuse wurde zusätzlich für 950,- € "informiert" (mit der Schumannfrequenz 7,83 HZ sowie derer Obertöne, negativ Ionen, usw. dadurch noch klarer harmonischer Klang, und tiefere Bässe, sowie angenehmere deulichere Stimmen,...dagegen wirkt ein "normales" 555 PS fast wie ein XPS! Bringt jedes Gerät um Welten weiter Richtung Top-Klang..............
Zitat Ende

Äh ja also
Jetzt bin ich auch schon ein Spinner, aber äh ein "informiertes" Netzteil - also wenn Naim Komponenten der Preisklasse an dem so ein Netzteil kommt nicht schon Top-Klang hat helfen auch die Infos über negative Ionen an das Netzteil nicht wirklich weiter.



Cool


[Beitrag von hifi_raptor am 21. Apr 2013, 09:43 bearbeitet]
Hayvieh
Stammgast
#25036 erstellt: 21. Apr 2013, 09:44
Hallo Ani

Wäre da nicht das DualTeddyCap eine bessere Alternative für Dich, so kannste die Vorstufe und den CD Spieler gemeinsam versorgen.
Zim81
Hat sich gelöscht
#25037 erstellt: 22. Apr 2013, 12:12

Hayvieh (Beitrag #25031) schrieb:
Sie haben ja auch acht Bass LS drin.

Die aber nur im Grenzbereich was ausmachen dürften, sprich wenn die SBL an ihre Grenzen kommt, kann es sein, dass die Audio Physic noch Reserven hat.

Sonst sagt die Chassisanzahl nichts über die Bassmenge aus.

Um das Auto zu nehmen.
Mit 1,4 Liter Hubraum kannst du genauso 100km/h fahren wie mit 5 Liter Hubraum, nur die 5 Liter haben mehr Reserven.
Hayvieh
Stammgast
#25038 erstellt: 22. Apr 2013, 15:10

Zim81 (Beitrag #25037) schrieb:

Um das Auto zu nehmen.
Mit 1,4 Liter Hubraum kannst du genauso 100km/h fahren wie mit 5 Liter Hubraum, nur die 5 Liter haben mehr Reserven.


Haste denn schon mal beiden Motoren gehört?

Die klingen so unterschiedlich wie `ne Trillerpfeife und `ne Basstuba ...
Zim81
Hat sich gelöscht
#25039 erstellt: 22. Apr 2013, 15:35
Es ging auch nicht um den Klang, du schriebst was von der Chassisanzahl.
Zim81
Hat sich gelöscht
#25040 erstellt: 23. Apr 2013, 06:58
Moin.
Nennt schon jemand den Naim DAC V-1 sein eigen?
Malcolm
Inventar
#25041 erstellt: 23. Apr 2013, 10:16

Nennt schon jemand den Naim DAC V-1 sein eigen?


Hab den DAC V1 schon an nem Fostex 600 gehört - als Kopfhörerverstärker richtig gut, braucht sich nicht hinter nehm Lehmann Linear etc. zu verstecken ;). Schön kräftig und voll, so wie ich es mag^^.

Als Wandler... noch keine Erfahrungen!
Zim81
Hat sich gelöscht
#25042 erstellt: 23. Apr 2013, 11:10
@ Malcom: Danke.

Mich interessiert speziell, ob die Wiedergabefunktionen aus foobar auch mit der Fernbedienung funktionieren, sprich ob ich die Skip, Play/Pause, Stop Taste(n) der Ferndbedienung nutzen kann um die Wiedergabe via USB in Foobar zu steuern.

Bei meinem damaligen Audiolab MDAC und 8200 DQ ging das.
Laut BDA soll das wohl auch teilweise mit dem Naim DAC V1 funktionieren.
disco_stu1
Inventar
#25043 erstellt: 26. Apr 2013, 16:58


[Beitrag von disco_stu1 am 26. Apr 2013, 16:59 bearbeitet]
herat
Inventar
#25044 erstellt: 27. Apr 2013, 08:05
Vielen Dank für den Link. Super. Schön zu sehen, wie diesigeren Komponenten hergestellt wurden. Das meiste, daß ich hab, stammt aus der Zeit. Unglaublich, wie damals die Qualität war (heute auch gut, aber ist aufgrund der verwendeten Bauteile tw nicht mehr so haltbar zB weil die technische Entwicklung so voranschreitet und damit Reparaturen obsolet werden)

LG

Ronald
nnnm
Stammgast
#25045 erstellt: 29. Apr 2013, 05:50
Dankeschön! Toller Link.
Das Firmenvideo kannte ich nicht. Hat Spaß gemacht zu schauen.
VG
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