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Thread für Naim-Liebhaber

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dibei1
Stammgast
#17583 erstellt: 03. Jan 2010, 21:39
liegt das vielleicht an Patenten die Naim auf evt. Verbindungen hält und noch eine ganze Zeit gültig sind?

LG

Dietmar
herat
Inventar
#17584 erstellt: 03. Jan 2010, 22:06
Wäre eine Möglichkeit, aber das XPS gibt es seit 1998, das SuperCap seit 1995. Das kanns nicht sein. Wie lange läuft der Patentschutz? 20 Jahre?
Den Supercap"Vorgänger" für die 52, das 52PS gabs seit 90. Das PSCD für den CDS seit 91. Die haben jedoch eine etwas andere Pin-Belegung.
Kann man die Pin-Belegung schützen? Immerhin ist der Stecker ein genormtes Produkt : kann sich da eine Firma herausnehmen, einige der Positionsmöglichkeiten für sich zu reservieren?

Fragen über Fragen.

LG
Moonlightshadow
Inventar
#17585 erstellt: 04. Jan 2010, 19:12

saboli schrieb:

mal ne ganz doofe frage, ich hab mich grad totgesucht auf der suche nach einer antwort.. nach welchem "class-prinzip" arbeitet eigentlich naims kleinster vollverstärker?

Hallo Rebourne,

soweit ich weiss:
1. die Vorverstärker (NAC) arbeiten nach Classe-A,
2. die Endverstärker (NAP) arbeiten nach Classe AB.
In einer Nait (also Vollverstärker) sind Vor- und Endverstärker in einem Gehäuse integriert ... beide Classe A und Classe A-B sind also vorhanden.
Gruß
Olivier


http://impulse7.com/naim/faq/amplifiers.txt
Shadow410
Stammgast
#17586 erstellt: 04. Jan 2010, 21:58
@ herat - und alle Supercap-Interessierten:

Patentschutz würd ich ausschließen. Und bei einem Standard-Stecker wie bei dem am Burndy verwendeten glaub ich kaum dass eine Pinbelegung patentiert werden kann. Sonst würde es auch kein TeddyXPS geben können.

Und ein wie auch immer geartetes Vorgehen von Naim selbst gegen ihn würde ich ebenso ausschließen, da weltmarktpolitisch seine Netzteile kaum ins Gewicht fallen werden.

Denke, es liegt an ganz einfachen marktstrategischen Gründen, warum es von Teddy Pardo kein SC-Netzteil gibt. Immerhin kann man viel mehr Geräte, die ein FC/HC benötigen, mit den (Dual)TeddyCap's versorgen. Und von denen sind viel mehr Geräte im Umlauf.
Das SC, immer davon ausgehend, es auch mittels Burndy-Kabel anzuschließen, würde doch meines Wissens grad mal bei einer (2)52 Vorstufe, der Superline Phonostufe und der SNAXO Aktivfrequenzweiche passen.
Somit ist der Markt für Netzteile, die mittels der "normalen" DIN-Stecker verkabelt werden können, viel größer. Und bei allem Enthusiasmus: auch ein Teddy Pardo will mit seinen Netzteilen Geld verdienen.

Aber bei dem Entwicklergeist des guten Teddy ist auch durchaus vorstellbar, dass er schon in der Richtung was versucht hat und einfach (noch) nichts gefunden hat, was eine ebensolche Verbesserung gegenüber einem Naim SC gebracht hat wie die (Dual)TeddyCap's gegenüber dem Naim HC...

Nun, wir werden sehen, was da die Zukunft bringt!

LG,
Peter
winterhalle
Neuling
#17587 erstellt: 05. Jan 2010, 05:55

Moonlightshadow schrieb:

dibei1 schrieb:
Hallo,

kann mir vielleicht jemand weiterhelfen? Seit ein paar Tagen habe ich meine NAC 92R mit einem gebrauchten Hi-Cap (olive Serie) aufgerüstet. Da ich die Wohnung, in der die Naim Anlage steht, selten nutze, nehme ich die Anlage aus Vorsicht jedesmal bei meiner Abreise vom Netz. Beim Einschalten des Hi-Caps nach meiner Rückkehr fliegt jedesmal die Sicherung raus. Nachdem ich ein paar Mal dann ein- und ausgeschaltet habe, ist alles o.k.

Gibt es dafür eine Erklärung oder wie kann ich Abhilfe schaffen? Das Gerät funktioniert wohl einwandfrei.

Schon jetzt herzlichen Dank für kompetente Hilfe.

Gruß

Dietmar


Das Problem hatte ich früher mit einem CB Hicap auch. Hing wohl am Hausinternen Stromnetz. Je nachdem wie viele Verbraucher gerade liefen (Waschmaschine, Spülmaschine, Herd usw.), bekam ich die Kiste überhaupt nicht zum Laufen. Ständig flog die Sicherung raus. Also alles ausschalten und Hicap an, danach die anderen Verbraucher wieder.
winterhalle
Neuling
#17588 erstellt: 05. Jan 2010, 05:56
morgen, moonlight.
hatte das problem auch, und zwar regelmäßig. habe mir bei conrad nach beratung eine 'einschaltoptimierung für großverbraucher' gekauft.(34 euro) - das problem tritt jetzt nicht mehr auf.

gruß aus berlin
delgesu
Stammgast
#17589 erstellt: 05. Jan 2010, 10:34
hallo,

mal eine frage an alle, die supercaps oder gernerell naim netzteile mit den "dicken" trafo´s betreiben: ich habe die anlage immer komplett an; nach ca. 1 woche fangen bei mir die trafos leicht an zu brummen. dies nicht in den lautsprechern, so aber doch relativ gut hörbar in den geräten selbst. im moment behelfe ich mir damit, daß ich die anlage über nacht ausschalte, am nächsten morgen wieder ein und dann ist das geräusch weg.

frage:
1. ist das normal?
2. kann es den geräten schaden, wenn ich das ignoriere und die geräte an lasse?
3. hilft beispielweise ein PS power plant permier, der als netzsynthsizer ja wohl auch eventuelle gleichspannunsanteile verhindert, die den brumm ja wohl verursachen?

hilfe!

grüße,
delgesu
herat
Inventar
#17590 erstellt: 05. Jan 2010, 11:29
Ein Grund für das Brummen kann wirklich der Gleichspannungsanteil im netz sein, der den Trafo in die Sättigung treibt.

Also ein simpler Gleichspannungsfilter würde dieses Problem dann beseitigen können. Dazu bedarf es aber nicht unbedingt eines PS Power Plant. Denn leider funktionieren zwar einige dieser Geräte (auch von anderen Herstellern), aber die Preise die sie dafür verlangen sind doch recht hoch im Gegensatz zu dem Inhalt dieser Geräte.

http://saque.de/html/dc_filter_fur_10eur.html

LG

Ronald
Amperlite
Inventar
#17591 erstellt: 05. Jan 2010, 15:23
Wie laut ist das Brummen? Muss man mit dem Ohr ganz nah an das Gerät ran, ist es als normal laut einzustufen.

Dass die Trafos erst nach einer Woche brummen, ist höchst unwahrscheinlich.

Die Gründe können sein:
a) Brumm durch Wäremedehnung
Dagegen kannst du nichts tun, außer den Trafo gegen einen hochwertigen vergossenen zu tauschen. Sollte bei Geräten zu diesen Preisen allerding garnicht erst vorkommen.
Der Effekt würde auch nicht erst nach Tagen, sondern schon nach einigen Minuten bis Stunden auftreten, wenn das Gerät gleichmäßig durchwärmt ist.

b) Brumm durch Gleichspannung im Netz
Vielleicht brummt der Trafo immer ein wenig, nur ist dir der Effekt sonst nie aufgefallen oder du hast nicht darauf geachtet.
Eventuell läuft auch ein anderes Gerät im Haushalt, was sporadisch ins Netz stört. Das ist allerdings eher unwahrscheinlich, weil die Dimensionen dieser Störung gewaltig sein müssten.

Die Geräte ständig laufen zu lassen ist im übrigen nicht sinnvoll. Anständig konstruierte Transistorverstärker sind wenige Sekunden bis Minuten nach dem Einschalten absolut stabil.


[Beitrag von Amperlite am 05. Jan 2010, 15:25 bearbeitet]
saboli
Stammgast
#17592 erstellt: 05. Jan 2010, 15:42

Die Geräte ständig laufen zu lassen ist im übrigen nicht sinnvoll. Anständig konstruierte Transistorverstärker sind wenige Sekunden bis Minuten nach dem Einschalten absolut stabil.

Tja, so wie es aussieht wird uns DAS Thema in 2010 weiter verfolgen ... ich weiss nicht ob , oder oder vieleicht doch sonst wäre es manchmal zu ruhig hier, oder ?
Olivier
herat
Inventar
#17593 erstellt: 05. Jan 2010, 15:58

Amperlite schrieb:
Anständig konstruierte Transistorverstärker sind wenige Sekunden bis Minuten nach dem Einschalten absolut stabil.


Wenn Du den Ruhestrom eines Verstärkers einstellen mußt, merkst Du, daß das keine Sache von Sekunden ist, bis er stabil ist. 10 bis 15 min sind natürlich kein Tag. Aber das eine meßbare Phänomen muß nichts mit einem anderen, nämlich hörbaren zu tun haben.

Prosit 2010

Ronald


[Beitrag von herat am 05. Jan 2010, 15:58 bearbeitet]
Zim81old
Hat sich gelöscht
#17594 erstellt: 05. Jan 2010, 15:59
Mir kam der gleiche Gedanke...Naim Verstärker sind nunmal halt schlecht konstruiert...dass das 1000de von Käufer/Usern nicht begreifen wollen...und das ewige Licht leuchte Ihnen


[Beitrag von Zim81old am 05. Jan 2010, 15:59 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#17595 erstellt: 05. Jan 2010, 16:04

herat schrieb:

Amperlite schrieb:
Anständig konstruierte Transistorverstärker sind wenige Sekunden bis Minuten nach dem Einschalten absolut stabil.

Wenn Du den Ruhestrom eines Verstärkers einstellen mußt, merkst Du, daß das keine Sache von Sekunden ist, bis er stabil ist. 10 bis 15 min sind natürlich kein Tag. Aber das eine meßbare Phänomen muß nichts mit einem anderen, nämlich hörbaren zu tun haben.

So ist es. Einer großen Class-A-Endstufe mit mehr als 30 Kilogramm würde ich aber durchaus noch einige Zeit mehr gönnen.


Zurück zu "delgesu":
Sollte das Brummen von mehr als einem Meter aus wahrnehmbar sein, dann beobachte die Sache. Vielleicht hat beim letzten Mal die Gattin einen billigen Haarföhn benutzt, der das Netz unsymetrisch belastet hat.


[Beitrag von Amperlite am 05. Jan 2010, 16:09 bearbeitet]
delgesu
Stammgast
#17596 erstellt: 05. Jan 2010, 16:51
hallo,

danke für eure aussagen zum thema "brumm""

also: er ist bei mir immer vorhanden, aber normalerweise so leise, daß ich sehr nahe an die geräte ran muß (20-30cm); bis hierhin stört nichts.

dann aber (unregelmäßig; die "eine woche" habe ich in meinem post mal so als durchschnittswert angegeben): mit einem mal wird der brumm stärker und verharrt auf diesem niveau. man hört es dann vergleichsweise deutlich aus ca. 1 meter, nicht laut, aber klar wahrnehmbar. ich kann so etwas nicht leiden; nicht beeim preis dieser geräte und will das weg haben!

@herat: danke für den link; bin aber leider kein DIY´ler.

meint ihr, der power plant premier von PS löst das problem (vergesst mal kurz das geld)?

ach ja: ich wollte keine diskussion über das "geräte-angeschaltet-lassen" anfangen. meine naims bleiben aber trotzdem immer an.

grüße,
delgesu
Amperlite
Inventar
#17597 erstellt: 05. Jan 2010, 17:21

delgesu schrieb:
meint ihr, der power plant premier von PS löst das problem (vergesst mal kurz das geld)?

Vielleicht. Dem Problem sollte man aber auf den Grund gehen und nicht an den Symptomen herumspielen.
ft/o8
Inventar
#17598 erstellt: 05. Jan 2010, 19:14
Also was soll ich schreiben.
Im Moment bin ich regelrecht sprachlos.


So gegen die Mittagsstunde habe ich unserer Berliner Naimdepandence den einzigen DAC, den sie vor Ort hatten, entrissen.
Probehörer werden im Moment erst mal n kleines Problem haben.

Das Ding ist n Knaller...
Ich fall vom Glauben...
Hammer...

mit Worten ist dieses Upgrade nicht zu beschreiben.

Mac=>DAC=>Amp = deutlich anderer Sound
noch detailfreudiger als ohne ext. Wandler, strafferer Bass ... gefühltes Mehr an Druck obwohl der Zeiger auf 8 steht;
Die Dynaudios klingen schon fast als ob ne Ovator 600 im Zimmer steht.

Mein lieber Scholli


[Beitrag von ft/o8 am 05. Jan 2010, 19:15 bearbeitet]
Shadow410
Stammgast
#17599 erstellt: 05. Jan 2010, 20:15
@ delgesu:

Brummprobleme hatte ich auch - mit einem HiCap (neue Serie), früher schon vereinzelt mit einem Nait 5i. Und selbst mein CDI brummt ganz leicht. Interessanterweise waren die ersten beiden die ersten beiden Jahre absolut unauffällig, erst danach haben sie mal mehr, mal weniger mech. Trafobrumm von sich gegeben.

Eine ECHTE Hilfe war für mich von PS Audio der Humbuster 3. Den für das jeweilige Gerät dazwischengeschaltet - und Ruhe ist, absolut!

Glücklicherweise - in vielerlei Hinsicht - habe ich bis auf den CDI besagte Geräte nicht mehr und somit kaum Brummen (vielleicht eine 135 manchmal ganz sacht). Offenbar sind die alten Trafos - wie herat oft berichtet - da wirklich besser als die neueren. Wohl mit Ausnahme des CDI, aber wenn der Deckel zu ist, ist auch beinahe Ruhe...

Jedenfalls wäre es die Sache mal wert, das Teil zu testen. Ebenso den PowerPlant (obwohl ich nicht weiß, ob der für dieses Problem auch funktioniert). Wollt ich selbst schon mal ausleihen, aber dann sind mir immer andere Dinge dazwischengekommen...

LG,
Peter
Black_dog
Ist häufiger hier
#17600 erstellt: 05. Jan 2010, 21:09
Hallo ft/o8,
wie hast Du den Macmini am Wandler angeschlossen,
und im Vergleich zu welchen wandler gegengehört ?
Grüße
Tom
ft/o8
Inventar
#17601 erstellt: 05. Jan 2010, 22:19
Ist zwar kein Mac Mini sondern n iMac aber der Anschluß ist der selbe.
Digital output ( der Kombiausgang für Analog oder Digital).
Toslinkstrippe von dort zum Wandler.
Der Vergleich zwischen Vorher und Jetzt ist simpel.
Bis heute früh wurde im Rechner umgewandelt. Jetzt macht dies das externe Gerät.
ahof
Stammgast
#17602 erstellt: 05. Jan 2010, 22:49
Holla,

also - auch in Unkenntnis des Naim DAC's - dass muss ja jetzt echt sein wie Tag und Nacht! Auch bei apple ist der analoge 3,5mm Klinkenausgang - leider immer noch - ein 3,5mm Klinkenausgang..

Viel Freude mit dem DAC!


[Beitrag von ahof am 05. Jan 2010, 22:51 bearbeitet]
herat
Inventar
#17603 erstellt: 05. Jan 2010, 23:35

delgesu schrieb:
@herat: danke für den link; bin aber leider kein DIY´ler.


man kann auch lauter bauteile kaufen, die schraubanschlüsse haben. gibts alles zb bei conrad

lg


[Beitrag von herat am 06. Jan 2010, 08:51 bearbeitet]
ft/o8
Inventar
#17604 erstellt: 06. Jan 2010, 14:51

ahof schrieb:
Holla,

also - auch in Unkenntnis des Naim DAC's - dass muss ja jetzt echt sein wie Tag und Nacht! Auch bei apple ist der analoge 3,5mm Klinkenausgang - leider immer noch - ein 3,5mm Klinkenausgang..

Viel Freude mit dem DAC!


Ein Unterschied wie "Tag und Nacht" - das wäre wohl übertrieben.
Aber der Teufel steckt im Detail.

Das macht das Gerät in erster Linie aus. Die Musik kommt detailierter und entspannter aus den Böxchen.

Seit heute Morgen nutze ich meine freie Zeit um die unterschiedlichste Musike querzuhören.
Mit von Stunde zu Stunde steigerndem Vergnügen.

Sei es ein Tondokument eines Livemitschnittes von Wynton Marsalis (welches total unbearbeitet ist) oder die remasterte Beatlesbox oder Mastermind Miles Davis Tonaufnahmen aus seinen unterschiedlichsten Perioden.
Die komplette Musikbibliothek profitiert eindeutig von der externen Wandlung.

Von Linnrecords habe ich mir einen Testfile geladen um zu sehen wie gut oder schlecht das mit den Hires Aufnahmen funktioniert.
Problemlos.
Die 24 Bit FLAC werden mit XLD in 24 Bit /88 kHz ALAC umgewandelt - total easy. Da stehen mir keine großen Konvertierungsprobleme ins Haus wenn ich von dort oder anderswo die Hires Quli Files kaufen werde.

Das man - im Gegensatz zu anderen Mitbewerbern- gleich ne ganze Latte an zusätzlichen Geräten an den DAC anstöpseln kann ist natürlich ein nicht zu unterschätzender Vorteil des Gerätes.

Das und die Quali der Wiedergabe läßt, in meinen Augen, den doch horrenden Preis für das Teil einigermaßen gerechtfertigt erscheinen.
fawad_53
Inventar
#17605 erstellt: 06. Jan 2010, 15:00

leon_k schrieb:
Die 250 Endstufe werde ich in der Tat ueber die Weihnachtstage bei mir hoeren koennen.

und?

gibt es ein Ergebnis?

Gruß
Friedrich
Nimron
Stammgast
#17606 erstellt: 06. Jan 2010, 15:05
Ohne die Euphorie bremsen zu wollen, finde ich den Umstieg von "KEIN" DAC auf den Naim DAC ohne Gegenvergleiche ziemlich krass

Das Deine Musik mit dem DAC besser klingt, als mit dem Wandler Deines Computers ist wohl klar, bei so einer Investition würde ich aber dennoch einen Vergleich mit einem günstigeren Gerät dringend empfehlen!

So wandelt beispielsweise der DAC meines Arcam AV-Receivers auch viel besser als der meines Notebooks. Bevor ich also dort mehr Geld in einen externen DAC stecke, werde ich gewiss vorher etwaige Kandidaten zum Vergleich bitten

Am Wochnende möchte ich daher mit Freunden mal ein paar DAC´s aus verschiedenen Preisklassen auf den Zahn fühlen, da ich irgendwie nur schwer glauben kann, dass es da große Fortschritte im Klang bei steigendem Preis geben kann.

Ich hoffe übrigens, dass Du die "Klanghelfer" bei ITUNES, so Du es verwendest, bestmöglich ausgeschaltet hast. Ich bin schon länger auf Windows-Vista mit WASAPI-Treiber und Foobar2000 umgestiegen, weil ITunes klanglich nicht so recht wollte...

Gruß

Manuel
ft/o8
Inventar
#17607 erstellt: 06. Jan 2010, 15:19

Nimron schrieb:


Ich hoffe übrigens, dass Du die "Klanghelfer" bei ITUNES, so Du es verwendest, bestmöglich ausgeschaltet hast. Ich bin schon länger auf Windows-Vista mit WASAPI-Treiber und Foobar2000 umgestiegen, weil ITunes klanglich nicht so recht wollte...

Gruß

Manuel


iTunes Win und iTunes OS X läßt sich schlecht vergleichen, da OS X einen völlig anderen Unterbau ( Core audio) hat auf den iTunes zugreift als Win.

Die ganze Arie mit speziellen Treibern ect. gibts hier nicht.
TK248
Stammgast
#17608 erstellt: 06. Jan 2010, 15:59

Nimron schrieb:
Ich hoffe übrigens, dass Du die "Klanghelfer" bei ITUNES, so Du es verwendest, bestmöglich ausgeschaltet hast. Ich bin schon länger auf Windows-Vista mit WASAPI-Treiber und Foobar2000 umgestiegen, weil ITunes klanglich nicht so recht wollte...


Welche Klanghelfer meinst du da? Den Schieber "Klangverbesserung"? Was macht der eigentlich genau? Habe darüber bislang nichts gefunden.

Gruß
Christoph
Nimron
Stammgast
#17609 erstellt: 06. Jan 2010, 17:07
Hallo TK248

Hier kannst Du etwas darüber lesen:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-54-12558.html

Gruß

Manuel
Black_dog
Ist häufiger hier
#17610 erstellt: 06. Jan 2010, 17:38
Hallo ft/o8
Probier mal zum Abspielen den Finder oder Play, sind imho besser als ITunes.
Grüße
Tom
ft/o8
Inventar
#17611 erstellt: 06. Jan 2010, 18:10

Black_dog schrieb:
Hallo ft/o8
Probier mal zum Abspielen den Finder oder Play, sind imho besser als ITunes.
Grüße
Tom


Das geht hier im Moment ganz schön weit weg von NAIM.

Ich selbst höre da keinen Unterschied. Ob nun Finder, itunes oder play, Wie auch. Die müssen ja alle auf die tieferen Betriebsschichten von OS X zugreifen. Letztendlich sind das alles nur Frontends fürs selbe Backend.
Im Prinzip könnte man die Musik auch über die Komandozeile laufen lassen. Das sollte an der Wiedergabequali nix ändern.


Zurück zu NAIM => das Rohgehäuse der Ovator 400 soll ja angeblich schon gesichtet worden sein.
hifi_raptor
Inventar
#17612 erstellt: 06. Jan 2010, 18:17
Hi Naim(ologen)

Nimron schrieb:


Ohne die Euphorie bremsen zu wollen, finde ich den Umstieg von "KEIN" DAC auf den Naim DAC ohne Gegenvergleiche ziemlich krass


Na wenn man ausschließlich Naim Komponenten hat darf man ruhig euphorisch sein.
Wenn man dann will kauft man sich den DAC und investiert die gesparte Testzeit in Musik hören

Merke: es kann nur noch besser werden!


Gruß und schönen Abend noch
cinemul
Ist häufiger hier
#17613 erstellt: 06. Jan 2010, 18:39
Die Maus sollte aber immer nach Norden zeigen damit iTunes gut klingt

Glückwunsch zum DAC!

Ich habe nicht die Zeit gefunden grosse Vergleichstests zu machen. Habe nur schnell hin und her zwischen SN DAC und externen DAC gewechselt: für mich ist der Unterschied sehr deutlich bemerkbar, und mir es ist das Geld wert. Bittet mich nicht das in irgend einer Weise zu quantifizieren... dass kann ich nicht.


Laut anderen Berichten (Naim forum, UK) reagiert das DAC sehr empfindlich auf das "Transport" das ihn ansteuert. Sprich, verbunden an einem CD5X soll der DAC wesentlich besser klingen als an einem MacBook Pro, an einem HDX noch besser usw.

Nun, wenn das stimmt, ist es NAIM nicht wirklich gelungen ein DAC zu entwickeln dass Jitter immun ist - wobei gross damit geworben wird.

Mystery...
cinemul
Ist häufiger hier
#17614 erstellt: 06. Jan 2010, 18:44
Angeblich soll heute was neues von NAIM auf der CES vorgestellt werden... bin mal gespannt,

Schade dass mein "NAIM Budget" schon ausgeschöpft ist
Amperlite
Inventar
#17615 erstellt: 06. Jan 2010, 18:59

cinemul schrieb:
Ich habe nicht die Zeit gefunden grosse Vergleichstests zu machen. Habe nur schnell hin und her zwischen SN DAC und externen DAC gewechselt: für mich ist der Unterschied sehr deutlich bemerkbar, und mir es ist das Geld wert. Bittet mich nicht das in irgend einer Weise zu quantifizieren... dass kann ich nicht.

Für einen validen Test wäre sowieso ein Pegelabgleich nötig gewesen und dafür hat nicht jeder die Möglichkeiten.


Laut anderen Berichten (Naim forum, UK) reagiert das DAC sehr empfindlich auf das "Transport" das ihn ansteuert. Sprich, verbunden an einem CD5X soll der DAC wesentlich besser klingen als an einem MacBook Pro, an einem HDX noch besser usw.

Nun, wenn das stimmt, ist es NAIM nicht wirklich gelungen ein DAC zu entwickeln dass Jitter immun ist - wobei gross damit geworben wird.

Am PC gibt es zahlreiche Variablen, die schon verhindern, dass wirklich ein bitidentisches Signal am DAC ankommt.
Nicht einmal bei CD-Spielern ist das garantiert, den Grund würde ich nicht im Jitter sehen. Wenn die üblichen schwurbeligen Klangbeschreibungen verwendet werden, kann man beinahe sicher davon ausgehen, dass der Jitter nicht der Grund ist.
ft/o8
Inventar
#17616 erstellt: 06. Jan 2010, 19:02
Auf der Seite von stereophile sind etliche Neuheiten von etlichen Firmen gelistet. NAIM wird nicht mal als Teilnehmer aufgeführt.

Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass sie in vollkommen gehimes Device auf die Beine gestellt haben und es dort a la " one more thing" präsentieren werden.
Spekulatius im NAIM Forum darob ist zwar vorhanden. Wird aber kaum mehr als wilde Phantasie sein.
frankster_666
Stammgast
#17617 erstellt: 06. Jan 2010, 19:03

Am PC gibt es zahlreiche Variablen, die schon verhindern, dass wirklich ein bitidentisches Signal am DAC ankommt.
Nicht einmal bei CD-Spielern ist das garantiert, den Grund würde ich nicht im Jitter sehen.


Welche Variablen wären das denn?
ft/o8
Inventar
#17618 erstellt: 06. Jan 2010, 19:05

Amperlite schrieb:

Am PC gibt es zahlreiche Variablen, die schon verhindern, dass wirklich ein bitidentisches Signal am DAC ankommt.


Die würde ich jetzt gerne mal aufgezählt bekommen.
Amperlite
Inventar
#17619 erstellt: 06. Jan 2010, 19:09

frankster_666 schrieb:
Welche Variablen wären das denn?

Lautstärkeregelung an 2-3 Ecken
Wandlung der Abtastrate
DSPs in Treibern
DSPs in Abspielprogrammen
...

Bei CD-Spielern wird auch mal der Pegel etwas gedämpft, die anderen Probleme wie daueraktive DSPs hat man dagegen nur bei Chinakracher-DVD-Spielern, die nicht als HiFi zu bezeichnen sind.
ft/o8
Inventar
#17620 erstellt: 06. Jan 2010, 19:17
Was hat Lautstärkeregelung mit Bitidentität zu tun ?
Amperlite
Inventar
#17621 erstellt: 06. Jan 2010, 19:40

ft/o8 schrieb:
Was hat Lautstärkeregelung mit Bitidentität zu tun ?

Eine Änderung der Lautstärke vor dem Wandler (also noch auf "Digitalseite") verändert den Datenstrom.
hifi_raptor
Inventar
#17622 erstellt: 06. Jan 2010, 19:46
Hi Naim(ologen)

cinemul schrieb:


Ich habe nicht die Zeit gefunden grosse Vergleichstests zu machen. Habe nur schnell hin und her zwischen SN DAC und externen DAC gewechselt: für mich ist der Unterschied sehr deutlich bemerkbar, und mir es ist das Geld wert. Bittet mich nicht das in irgend einer Weise zu quantifizieren... dass kann ich nicht.


Ich möchte mich aufgrund eigener Hörerfahrungen dem anschließen!

amperlite schrieb:


Am PC gibt es zahlreiche Variablen, die schon verhindern, dass wirklich ein bitidentisches Signal am DAC ankommt.


Würd' mich jetzt auch interessieren!
Ein PC der nicht "bitidentisch" arbeitet ist als PC unbrauchbar - definitiv!

Amperlite
Inventar
#17623 erstellt: 06. Jan 2010, 19:49

hifi_raptor schrieb:
Ein PC der nicht "bitidentisch" arbeitet ist als PC unbrauchbar - definitiv!

Ich spreche nicht von euren Word-Dateien, sondern von der Audioausgabe.
frankster_666
Stammgast
#17624 erstellt: 06. Jan 2010, 20:02
Verfügst du dabei über konkrete Infos, wie sich das bei Macs und deren digitaler Audio-Ausgabe (Toslink) aus Itunes verhält?
ft/o8
Inventar
#17625 erstellt: 06. Jan 2010, 20:03

Amperlite schrieb:

ft/o8 schrieb:
Was hat Lautstärkeregelung mit Bitidentität zu tun ?

Eine Änderung der Lautstärke vor dem Wandler (also noch auf "Digitalseite") verändert den Datenstrom.


Und bei welchen Pehzehs und DACs passiert das ?

Hier jedenfalls kann ich die Lautstärke am Rechner nicht regeln sobald die Files digital zum Wandler geleitet werden.
themrock
Inventar
#17626 erstellt: 06. Jan 2010, 20:42

Angeblich soll heute was neues von NAIM auf der CES vorgestellt werden... bin mal gespannt

Ich hab gelesen, daß (aber im Sommer) in Ergänzung zum DAC ein reiner Streamer präsentiert wird.
Würde ja auch Sinn machen.

Über kurz oder lang, eher lang, wird das Medium CD verdrängt.
Imho übrigbleiben wird
-streaming, ob nun über HD (hochwertig) oder direkt aus dem Netz und wers gerne haptisch mag, die gute alte Schallplatte.
ft/o8
Inventar
#17627 erstellt: 06. Jan 2010, 22:28
So. Ich habe den Abend genutzt und ein bischen nach Alternativen zum NAIM DAC recherchiert.

In Januar/Februar bringt Weiss den Nachfolger des Minerva.
Fleissige Leser im Mutterforum haben bestimmt den Thread zur Kenntnis genommen wo ein Naimee den DAC2 von Weiss gegen den NAIM testet und dem Weiss den Vorzug gibt.

Daten und Preis des DAC 202 hier:

http://www.designwsound.com/dwsblog/?cat=3
cinemul
Ist häufiger hier
#17628 erstellt: 06. Jan 2010, 23:36
@Amperlite

sicher verändern sample rate konvertion, effekte und lautstärke das digitale signal. aber mal kurz angenommen mann könnte itunes so konfigurieren dass wirklich keine veränderung vorgenommen wird. weiter nehmen wir an dass besagte audio datei die verglichen werden soll über EAC gerippt wurde (also vermutlich genau so gut - wenn nicht besser - als ein HDX rip).

so - woran unterscheidet sich jetzt beim abspielen das signal des HDX vom signal eines Mac (Windows, whatever) ?

die bits sind identisch, jitter nicht.
habe ich etwas vergessen?


darum geht es mir. der naim dac sollte jitter unempfindlich sein, ist es aber laut aussagen nicht. das stört mich etwas und ich würde dass gerne verstehen.


PS: ich besorge mir mal in kürze ein klinke-klinke optical kabel und versuche mal über mein mac azuspielen und gleichzeitig aufzunehmen. dann kommen wir hoffentlich mal was bit-genauigkeit angeht ein bisschen weiter.
Amperlite
Inventar
#17629 erstellt: 07. Jan 2010, 01:51
Mit obigen Beitrag wollte ich darauf hinweisen, dass es zahlreiche Stolpersteine gibt, die man garnicht vermuten würde. Sie sind natürlich nicht auf jedem System existent und man kann sie auch fast immer umgehen.


cinemul schrieb:
darum geht es mir. der naim dac sollte jitter unempfindlich sein, ist es aber laut aussagen nicht. das stört mich etwas und ich würde dass gerne verstehen.

Es wird wahnsinnig viel erzählt, wenn der Tag lang ist. Dass es Unterschiede oft garnicht gibt wo sie berichtet werden oder sie extrem übersteigert werden, sollte einem Forenleser relativ schnell auffallen.
Man merkt es bereits an der Art, wie die Unterschiede beschrieben werden.
Die übliche Prosa (seidigere Höhen, mehr Dynamik, breitere Bühne und ähnliches Blabla) kommen sicher nicht von Jitter. Eher aus den Köpfen der Leute, die über ihre Neuanschaffung erfreut sind und natürlich auch einen starken Unterschied hören wollen. Geht mir kein bisschen anders, wenn ich gerade ein neues Baby aus seiner Verpackung befreit habe.
Wenn Naim auch in meinen Augen seltsame Wege geht traue ich ihnen nicht zu, einen DAC völlig fehlzukonstruieren.
ft/o8
Inventar
#17630 erstellt: 07. Jan 2010, 08:56

cinemul schrieb:


PS: ich besorge mir mal in kürze ein klinke-klinke optical kabel und versuche mal über mein mac azuspielen und gleichzeitig aufzunehmen. dann kommen wir hoffentlich mal was bit-genauigkeit angeht ein bisschen weiter.


Ich sehe da ein Problem.
Man kann zwar eine CD mit XLD rippen und hat damit die Stammdaten erfaßt.
Aber wie willst Du die Daten erfassen, die im Eingang des Wandlers ankommen ?

Es ist ja die Behauptung aufgestellt worden, dass nicht alle Bits zum Wandler gelangen. Das muß praktisch beweisbar sein.
Ansonsten sind in den Raum gestellte Behauptungen auch nur "geschwubble" - wie so mancher Elektroingenör das nennen würde.


[Beitrag von ft/o8 am 07. Jan 2010, 08:58 bearbeitet]
TK248
Stammgast
#17631 erstellt: 07. Jan 2010, 16:01
Hallo,
kurze Frage zum Lautsprecherkabel Naim NACA5. Habe mir ein solches gebraucht übers Internet gekauft und festgestellt: Im Gegensatz zum NACA4 steht keine Typenbezeichnung mehr drauf, ist das richtig? Nur an der schmalen Seite ein kleiner weißer Aufdruck Naim Audio mit Pfeil (Richtung LS).
Ich möchte nur sicher gehen, dass ich auch das bekommen habe, was ich kaufen wollte.
Danke und Gruß
Christoph
Shadow410
Stammgast
#17632 erstellt: 07. Jan 2010, 16:44
@ TK248:

Ja, wird passen. Außer "Naim" und dem Pfeil steht nichts drauf. Habe meine mal vom Händler, mal privat erstanden (weiß und schwarz). Sehen ganz genauso aus.

LG,
Peter
ahof
Stammgast
#17633 erstellt: 07. Jan 2010, 19:11
@ DAC & MAC: Ich hab gerade keinen Mac hier, leider. Die Kombination Mac & itunes soll jedoch schon "bitperfekt" sein. Dann gibt es da noch ein (recht teures) "Ausgabeplugin" für den Mac - das sich amarra nennt. Damit soll er noch besser klingen, der mac..

Auch soll "snow leopard" besser klingen als sein Vorgänger.. ich kenn mich nicht mehr aus bei den mac's.

Windows ist einfacher, seit Vista gibt es den kmixer nicht mehr in der Form - der war (unter XP zumindest) problematisch da er wohl intern unter gewissen Umständen up- und wieder downsampelte..

Nun soll der HDX am Naim Dac ja herausragend sein, nach etwas lesen ergibt sich wohl folgende Reihung: MAC -- Naim CD Player mit digitalout -- HDX. Wieso? Was bleibt und was unterscheidet sich?

Annahme: Das Netzteil des Rechners stört die Anlage. Ist ne Ingo Hansen Argumentation, aber was solls..

Im Sinne des Erkenntnisgewinns (und da ich einen neuen Musikrechner brauche) hoffe ich auf Kritik.

Liebe Grüße!
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