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Canton-Liebhaber Thread

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Sebi23
Stammgast
#19726 erstellt: 17. Jan 2010, 15:36
hallo,

ich will meinen Subwoofer richtig einstellen.
habe den Canton Vento 850.
Habe Phase auf 0, Crossover auf 200Hz.
angeschlossen ist das ganze an den Yamaha Z7.
Muß ich die Trennfrequenz bei yamah auch ändern?
Hat jemand für mich paar Tipps?!
Duckshark
Inventar
#19727 erstellt: 17. Jan 2010, 15:53

Leeway schrieb:

pure_sound schrieb:

Wie gesagt, der Aufbau und die Messung war leider sehr ungenau bis gar nicht beschrieben.

...dafür wurde es allerdings recht großspurig angekündigt. Meßtechnisch bewiesen, wie behauptet, ist da gar nix! Du hast dich mit "Klang messen" nicht undeutlich ausgedrückt, die haben es behauptet und sind den Beweis schlicht schuldig geblieben. :)


Q.e.d. - Was soll ich da sonst noch zu sagen. Genau das was ich geschrieben habe.
Duckshark
Inventar
#19728 erstellt: 17. Jan 2010, 15:58
@Sebi: Trennung bei 200 ist nichts! Da muss der Sub viel zu viele hohe Frequenzen übertragen, außerdem wird er wesentlich deutlicher ortbar.

Eine allgemeingültige Aussage kann es natürlich nicht geben, ist ja auch abhängig von dem LS-Set, dem Raum usw.
Ich würde es mal mit ca. 80 oder 100 Hertz probieren.

Du kannst die Einstellung am Sub aber ruhig belassen. Bei Einsatz eines aktuellen Receivers ist es geschickter ihn das Bassmanagment und somit die Trennung übernehmen zu lassen.

Hast du schon eine Einmessung mit dem Receiver durchgeführt? Der müsste ja dann von sich aus etwas vorschlagen.
Dr._Udo_Brömme
Stammgast
#19729 erstellt: 17. Jan 2010, 16:12
@Sebi:Ist schon richtig so... die Trennung am Sub musst du am besten so hoch wie möglich einstellen.

Allerdings musst du dann am AVR die Trennung vornehmen lassen.Dort würde ich es mal mit 80 Hz probieren, evtl. auch noch 50 Hz musst halt mal ausprobieren, was bei dir besser klingt...
BU5H1D0
Inventar
#19730 erstellt: 17. Jan 2010, 16:16
Ich hab mir einfach angesehen wie weit meine Front-LS runterreichen (wurde mal in der Stereoplay gemessen), und hab dann die Trennfrequenz 20Hz drüber eingestellt um einen homogenen Übergang zu ermöglichen.

Und bei mir hat`s perfekt gepasst. Ob das nun ein Allerheilmittel ist weiß ich nicht, aber einen versuch ist`s sicher wert
Camco
Stammgast
#19731 erstellt: 17. Jan 2010, 16:51
@Sebi:

Dein Verstärker hat ja ne automatische Einmessung.

Wenn du die laufen lässt, dann stellt er die richtige Trennfrequenz selbst ein und am Sub lässt du sie auf max.

Bei mir hat er bei der Messung auf 80Hz gestellt was auch bei mir die beste Einstellung ist.

Die Phase hab ich bei mir auf 150 stehen, da ich so das beste Ergebnis erziele. Aber bei der Messung mußt du die Phase auf 0 stellen, da sonst das Ergebnis verfälscht wird.

MfG
Rubbishes09
Ist häufiger hier
#19732 erstellt: 17. Jan 2010, 17:35
Moin

Ich habe vor, mir bald die Canton RC-L zuzulegen.
Leider kam ich noch nicht zum Probehören ( Service bei Saturn ) .
Hab mir auch schon viele Subs angeguckt.
Der Sub wäre in der Preisklasse um die 300-400 Euro, Zimmer ist 40 qm² groß und ich höre viel Heavy Metak, Indie, Rock n Roll und auch Trance/Techno .
So, meine Frage ist ob ich zu diesen LS noch einen Sub brauche oder der Tiefgang der RC-L schon ausreicht?
Bin noch Schüler und habe deswegen auch nicht die höchsten Ansprüche ^^ .
Und gäbe es sonst noch gute Alternativen in Sachen Lautsprechern von Canton in der Preisklasse 600-700 Euro/Paar ? .

Danke !

Gruß

Rubbishes09
Rubachuk
Inventar
#19733 erstellt: 17. Jan 2010, 17:45
@rubbishes
wahrscheinlich brauchst du keinen sub bei den rc-l.
teste auf jeden fall erst mal ohne - was für ein Amp wird es / ist es?
Die RC-L kommt bis auf echte 25 Hz runter, potenter Amp vorausgesetzt!
joerghag
Stammgast
#19734 erstellt: 17. Jan 2010, 17:48

Rubbishes09 schrieb:
Moin

Ich habe vor, mir bald die Canton RC-L zuzulegen.
Leider kam ich noch nicht zum Probehören ( Service bei Saturn ) .
Hab mir auch schon viele Subs angeguckt.
Der Sub wäre in der Preisklasse um die 300-400 Euro, Zimmer ist 40 qm² groß und ich höre viel Heavy Metak, Indie, Rock n Roll und auch Trance/Techno .
So, meine Frage ist ob ich zu diesen LS noch einen Sub brauche oder der Tiefgang der RC-L schon ausreicht?
Bin noch Schüler und habe deswegen auch nicht die höchsten Ansprüche ^^ .
Und gäbe es sonst noch gute Alternativen in Sachen Lautsprechern von Canton in der Preisklasse 600-700 Euro/Paar ? .

Danke !

Gruß

Rubbishes09


Hi,
die RC-L ist basspotent genug wenn du damit kein Heimkino in Kinolautstärke betreiben willst. Die 27Hz der RC-L ereichen nur wenige Subwoofer in der 500,- EUR Klasse.
Du solltest dir aber Gedanken über den Anschluß der RC-L Blackbox machen.

Entweder du hast einen Verstärker mit einer klassischen Tape-Monitor Schaltung, auftrennbarer Vor-Endstufensektion oder eine Vor-End Kombi. Ansonsten kanst du die Blackbox nur zwischen Quelle und Verstärker einschleifen.

Gruß Jörg
P.S.: Für den Preis der RC-L bekommst du kaum etwas besseres!
Rubbishes09
Ist häufiger hier
#19735 erstellt: 17. Jan 2010, 17:58
Danke an euch

Dann wird ein Sub bei mir wohl erstmal keinen Platz finden

Aber :

Mir wurde der XTZ 99W12.16 vorgeschlagen, der für das Geld (420 Euro) der absolute Hammer sein soll und auch bei den RC-L noch den nötigen Tiefgang liefern kann.
Was sagt ihr zu dem ?
http://www.mindaudio...ad=22_25&items_id=77

Ich würde die RC-L an einer Vor-End Kombi von Harman Kardon betreiben. Vorverstärker ist der Harman Kardon AP 2500 und Endstufe die PA 2200.
Kann man die RC-L mit der Controll Unit da anschließen ?

Gruß

Rubbishes09
Rubachuk
Inventar
#19736 erstellt: 17. Jan 2010, 18:07
schöner sub... wird ein Freund von mir bald kaufen.
Wirst du aber wahrscheinlich nicht brauchen - die Harman Vor-End Kombi passt und das Einschleifen der Unit geht damit optimal!
Rubbishes09
Ist häufiger hier
#19737 erstellt: 17. Jan 2010, 18:12
Da bin ich erleichtert, dann werde ich die LS demnächst mal probehören

Gruß

Rubbishes09
Rubbishes09
Ist häufiger hier
#19738 erstellt: 17. Jan 2010, 18:24
Ich will übrigens auch viel über den PC hören.
Bräuchte ich da noch ne gute Soundkarte ?
waldaffe
Stammgast
#19739 erstellt: 17. Jan 2010, 18:35

Rubbishes09 schrieb:
Ich will übrigens auch viel über den PC hören.
Bräuchte ich da noch ne gute Soundkarte ?


wenn du keinen onboard chip des letzten jahrtausends hast reichen die aktuellen chips vollkommen aus
Rubbishes09
Ist häufiger hier
#19740 erstellt: 17. Jan 2010, 19:20
Alles Klar
===_ReTTi_===
Stammgast
#19741 erstellt: 17. Jan 2010, 19:27
ich bin grad am überlegen, weils es mich brennend interessiert was eigentlich die voteile einer Vor-End Kombi sind.

+ einfaches einschleifen von eq oder ähnlichem
+ größere flexibilität ??
- preis; bedingt durch diese Trennung ist es aufwendiger, diese Teile getrennt herzustellen

kann jemand bitte kurz noch ein paar worte darüber verlieren ...

gruß
retti
BU5H1D0
Inventar
#19742 erstellt: 17. Jan 2010, 19:38
Grundsätzlich gibt es klangtechnisch keinen. Vorteil einer getrennten Vor- und Endstufe ist jedoch die Flexibilität in der Auswahl der Komponenten, sprich du kannst verschiedene Hersteller kombinieren oder statt einer Stereo zwei Mono-Endstufen anschließen.

Das war`s glaub ich
Duckshark
Inventar
#19743 erstellt: 17. Jan 2010, 19:59

waldaffe schrieb:

Rubbishes09 schrieb:
Ich will übrigens auch viel über den PC hören.
Bräuchte ich da noch ne gute Soundkarte ?


wenn du keinen onboard chip des letzten jahrtausends hast reichen die aktuellen chips vollkommen aus



Soweit ich gesehen habe, verfügt die Vorstufe nicht über einen digitalen Eingang. Daher würde ich von der OnBoard-Lösung Abstand nehmen. Meiner Erfahrung nach gibt es bei analoger Ausgabe doch häufiger Probleme mit Brummen, schlechten Kontakten dieser 3,5mm Klinkenbuchsen und je nach Chip ist auch die Klangqualität eher bescheiden.

Du kannst ja mal im PC-Unterforum schauen. Es gibt durchaus sehr vernünftige Soundkarten für ca. 80€, evtl. sollte man auch über was externes über USB bzw. Firewire nachdenken.



ich bin grad am überlegen, weils es mich brennend interessiert was eigentlich die voteile einer Vor-End Kombi sind.


Nun mir würde da Folgendes einfallen.
Eine Vor- Endkombi macht in der Haptik und vor allem in der Optik einfach was her.
In einer Surround-Lösung könnte man anführen, dass man durch den schnelllebigen Markt bei Veränderungen immer nur die Vorstufe tauschen braucht um die neuesten Feautures einzubinden.
Meiner Ansicht nach geht der Schuss allerdings nach hinten los, da das Angebot an Vorstufen hier recht eingeschränkt ist, viele Hersteller, die sich im gehobenen Segment angesiedelt fühlen ihre Vorstufen nur alle paar Jahre neu machen und recht spartanisch ausstatten. Man könnte also höchstens einen Mittelklasse-AVR als Vorstufe nutzen.

Manchmal kommt das Argument das sich bestimmte Bauteile nicht gegenseitig beeinflussen können. Ich halte das höchstens für akademisch interessant zumal ich durch die weiteren Verkabelungswege und mehr Übergänge genauso theoretische Nachteile habe.

Bleibt noch die Tatsache, das gerade im Surround-Bereich recht "kleine" Endstufen bzw. Trafos verwendet werden (meistens zumindest) und in einer getrennten Endstufe meist mit dicken Trafos, Endstufen usw. geradezu geprotzt wird. Evtl. sind Endstufen dadurch im Extremfall laststabiler und leistungsfähiger. Viele Stereovollverstärker bieten das aber auch, sodass hier kaum ein Vorteil besteht.
Vor allem aber sollte man sich darüber im Klaren sein, das man diese Leistung(sreserven) weder braucht noch hört.

Der Preis ist meines Erachtens übrigens nicht nötigerweise durch die Auftrennung höher, sondern weil man zum einen geringe Stückzahlen baut und zum anderen ein gewisses Marktsegment im Auge hat.
Rubbishes09
Ist häufiger hier
#19744 erstellt: 17. Jan 2010, 20:48

Duckshark schrieb:

waldaffe schrieb:

Rubbishes09 schrieb:
Ich will übrigens auch viel über den PC hören.
Bräuchte ich da noch ne gute Soundkarte ?


wenn du keinen onboard chip des letzten jahrtausends hast reichen die aktuellen chips vollkommen aus



Soweit ich gesehen habe, verfügt die Vorstufe nicht über einen digitalen Eingang. Daher würde ich von der OnBoard-Lösung Abstand nehmen. Meiner Erfahrung nach gibt es bei analoger Ausgabe doch häufiger Probleme mit Brummen, schlechten Kontakten dieser 3,5mm Klinkenbuchsen und je nach Chip ist auch die Klangqualität eher bescheiden.

Du kannst ja mal im PC-Unterforum schauen. Es gibt durchaus sehr vernünftige Soundkarten für ca. 80€, evtl. sollte man auch über was externes über USB bzw. Firewire nachdenken.




Okay, heißt ne Lösung wäre eine neue externe Soundkarte?
Duckshark
Inventar
#19745 erstellt: 17. Jan 2010, 21:06
Ich würde den OnBoard-Ausgang zumindest mal ausprobieren. Ein 3,5mm-Klinke auf Cinch-Adapter ist ein Cent-Artikel und das Cinch-Kabel brauchst du so oder so. Wenn du einen guten Chip hast und auch sonst alles passt - wunderbar, viel Geld gespart.
Wenn nicht, wie gesagt mal im Unterforum fragen. Ob extern oder intern ist ja auch eine Frage der Anschlüsse bzw. Steckplätze und ob man ein weiteres Kästchen rumstehen haben will. Evtl. schon mal bei Thomann gucken, M-Audio, Edirol, ESI und einige andere sind auf jeden Fall empfehlenswert.
===_ReTTi_===
Stammgast
#19746 erstellt: 17. Jan 2010, 21:33
danke für die antworten
thomas_hb
Ist häufiger hier
#19747 erstellt: 17. Jan 2010, 23:52
@Rubbishes09:
Also ich behaupte mal, dass du mit einer Onboard-Karte 99% des Potentials deiner Anlage verschenkst. Da sind die billigsten Chips eingebaut, die es für sowas gibt. Es geht vielleicht noch, wenn du das Signal digital übertragen könntest, aber analog...
Mit einer guten externen "Karte" über USB sieht es sicherlich viel besser aus, aber auch bei dem Player im PC kann schon viel versaut werden, da Windows einen Mixer hat, der ungefragt alles mögliche mit den Signalen macht (auf andere Samplingraten umrechnen etc.). Foobar soll da ganz gut sein, aber da am besten mal im entsprechenden Forum nachlesen.

Ich nutze selbst ein Sonos-System, um Musik von der Festplatte (NAS in meinem Fall) abzuspielen, und bin davon absolut begeistert, sowohl klanglich als auch von der Bedienung. Spielt auch verlustfreies FLAC.

So, ist nun etwas Off-Topic, aber immerhin genieße ich es über meine Ventos
Rubbishes09
Ist häufiger hier
#19748 erstellt: 18. Jan 2010, 00:38
Oha okay, Danke für die Antworten ^^ .
Hätte gar nicht geglaubt dass ich da nochmal dran arbeiten muss, aber naja

Gruß

Rubbishes09
Duckshark
Inventar
#19749 erstellt: 18. Jan 2010, 01:03

Also ich behaupte mal, dass du mit einer Onboard-Karte 99% des Potentials deiner Anlage verschenkst.


Schön das Stilmittel der Übertreibung eingesetzt.



aber auch bei dem Player im PC kann schon viel versaut werden, da Windows einen Mixer hat, der ungefragt alles mögliche mit den Signalen macht (auf andere Samplingraten umrechnen etc.).


Zunächst mal richtig. Das kann man aber ziemlich einfach mit wenigen Tricks und ohne Probleme umgehen.
Darüber hinaus ist der Wahn der auch hier im Forum teilweise um die bitidentische Wiedergabe gemacht wird ziemlich übertrieben. Die Frage ist doch ob man das Resampling auf 48kHz hört. Ebenso wie einige andere hier im Forum kann ich den Unterschied in einem Test z.B. nicht hören. Ich wage mal zu behaupten, dass es kaum einem gelingt.
Und wer sein gewissen beruhigen will kann es ja wie oben angesprochen machen.


Foobar soll da ganz gut sein


Foobar ist gut!
thomas_hb
Ist häufiger hier
#19750 erstellt: 18. Jan 2010, 01:20

Zunächst mal richtig. Das kann man aber ziemlich einfach mit wenigen Tricks und ohne Probleme umgehen.
Darüber hinaus ist der Wahn der auch hier im Forum teilweise um die bitidentische Wiedergabe gemacht wird ziemlich übertrieben. Die Frage ist doch ob man das Resampling auf 48kHz hört. Ebenso wie einige andere hier im Forum kann ich den Unterschied in einem Test z.B. nicht hören. Ich wage mal zu behaupten, dass es kaum einem gelingt.


Ja, da stimme ich auch zu. Man sollte es halt nur WISSEN, und ggf. die Tricks und richtigen Player kennen. Ob man z.B. das Resampling für sich alleine genommen hört, bezweifel ich auch. Ich höre auch keinen Unterschied zwischen 320kbit MP3 und CD bzw. FLAC. Da spielt die Psychologie sicher die größere Rolle.
Das es über den Onboard-Analogausgang großer Murks ist, mit einer ansonsten guten Anlage Musik zu hören, dabei bleibe ich aber auf jeden Fall.
Duckshark
Inventar
#19751 erstellt: 18. Jan 2010, 01:40

Das es über den Onboard-Analogausgang großer Murks ist, mit einer ansonsten guten Anlage Musik zu hören, dabei bleibe ich aber auf jeden Fall.


Wie gesagt, man kann es probieren, da es einfach geht nichts kostet und man dann schlauer ist. In den meisten Fällen wird es aber zumindest bei analoger Ausgabe wirklich bessere Alternativen geben, das ist richtig!
waldaffe
Stammgast
#19752 erstellt: 18. Jan 2010, 14:03

thomas_hb schrieb:
@Rubbishes09:
Also ich behaupte mal, dass du mit einer Onboard-Karte 99% des Potentials deiner Anlage verschenkst. Da sind die billigsten Chips eingebaut, die es für sowas gibt. Es geht vielleicht noch, wenn du das Signal digital übertragen könntest, aber analog...
Mit einer guten externen "Karte" über USB sieht es sicherlich viel besser aus, aber auch bei dem Player im PC kann schon viel versaut werden, da Windows einen Mixer hat, der ungefragt alles mögliche mit den Signalen macht (auf andere Samplingraten umrechnen etc.). Foobar soll da ganz gut sein, aber da am besten mal im entsprechenden Forum nachlesen.

Ich nutze selbst ein Sonos-System, um Musik von der Festplatte (NAS in meinem Fall) abzuspielen, und bin davon absolut begeistert, sowohl klanglich als auch von der Bedienung. Spielt auch verlustfreies FLAC.

So, ist nun etwas Off-Topic, aber immerhin genieße ich es über meine Ventos :)


ich behaupte hier mal das Gegenteil, die aktuellen onboard Lösungen sind nicht mehr schlecht, die zeiten wo der onboardsound schlecht war sind vorbei. Messtechnisch gibt es evtl. Unterschiede aber hörbar?
Einfach testen ist hier die richtige Antwort.
pure_sound
Inventar
#19753 erstellt: 18. Jan 2010, 14:53

waldaffe schrieb:
...
ich behaupte hier mal das Gegenteil, die aktuellen onboard Lösungen sind nicht mehr schlecht, die zeiten wo der onboardsound schlecht war sind vorbei. Messtechnisch gibt es evtl. Unterschiede aber hörbar?
Einfach testen ist hier die richtige Antwort. :prost

Die Frage ob die Soundkarte nun intern oder extern besser ist, halte ich auch für wenig hilfreich. Bei beiden gibt es schlechtere und bessere.
Meine Erfahrung ist aber, dass selbst die besseren (egal ob intern oder extern) im Vergleich zu einem guten externen DAC hörbar schlechter klingen. Die sind aber dann halt auch um einiges teurer als eine interne oder externe Soundkarte. Wie immer bleibt also die Frage, wie viel Mehrpreis einem die immer weniger zunehmende Klangsteigerung wert ist.
Da Rubbishes09 als Schüler sicher nicht unbedingt mit Geld um sich werfen will, würde ich auch empfehlen, erst mal die interne Soundkarte zu testen und die ggf. später durch eine bessere (interne oder externe) Soundkarte zu ersetzen.
Aber bei solchen Einkäufen sollte man sich natürlich auch immer mal wieder fragen, ob einem die gleiche Summe in neue Musik zu stecken nicht mehr Spaß bringt.
Rubbishes09
Ist häufiger hier
#19754 erstellt: 18. Jan 2010, 20:25
Einige verschiedene Aussagen hier, hat mir aber sehr geholfen, dazu Danke
Wenns dann mit der Anlage soweit ist werde ich es einfach mal austesten und dann weiterschauen

Gruß

Rubbishes09
Pitman1
Inventar
#19755 erstellt: 19. Jan 2010, 01:13
Hallo liebe Canton Gemeinde !

Ich besitze seit einiger Zeit die Ergo 902 DC und wollte evtl. im Laufe des Jahres die Ergo updaten.

Bin mit der Optik und mit der Gesamtqualität auch soweit zufrieden. Es könnte einen Tick mehr Bass geben und vielleicht können auch die anderen Klangparameter etwas besser werden. Räumlichkeit, Mitten usw.

Nur in welche Richtung geht es ? Bringen die neueren Ergos da etwas mehr Klangqualität ? Ergo 690DC ?

...oder dann doch lieber in Richtung Vento?

Raum ist aber nicht so besonders groß. ca. 22m2

Danke für die Meinungen.

Grüße
Pitman
De_Witt
Stammgast
#19756 erstellt: 19. Jan 2010, 10:23
@Pitman1@

Hallo zusammen.

ich besitze seit juli die Ergo 695 und bin sehr zufrieden. ich betreibe sie auch in einem 22m² raum. allerdings im schnitt 3 meter hoch.
Ich finde sie vom klang sehr gelungen. mitten und höhen gar keine negativen eigenschaften, den bass haben ich mit einer zusätzlichen Control Unit und einer endstufe um einiges steigern können. jetzt könnte ich prinzipiell meine zwei kleinen woofer weg lassen einen großen woofer können die aber nie ersetzen
Ich denke das die 690er in einem normalen 22² raum aber besser angebraucht sind. Die ventos habe ich bisher nur im mediamarkt gehört und fand diese vom bass her eher schwach.

grüße david


[Beitrag von De_Witt am 19. Jan 2010, 10:25 bearbeitet]
Duckshark
Inventar
#19757 erstellt: 19. Jan 2010, 15:09
Wenn dir die Ergo 902 gefällt und er nur Nuancen sindwürde ich versuchen, diese durch eine andere Aufstellung / Raumakustik zu verbessern oder ggf. einen Sub zu nehmen.

Wenn du mit den Lsnicht zufrieden bist, wird es nichts bringen einfach das neue Modell zu nehmen, der Klnagcharkater ist der gleiche. Evtl. würde das größere Modell basstechnisch etwas bringen, die RC-A, falls noch erhältlich könnte auch nochmal einen Schritt bringen.

Wenn es um den Bass geht würde ich auch die Vento außer Acht lassen und mich eher bei anderen Herstellern umschauen.
Pitman1
Inventar
#19758 erstellt: 19. Jan 2010, 18:12
Danke für die Antworten !

Einen Subwoofer hab ich noch im Besitz, allerdings spielt da mein Nachbar nicht wirklich mit. Hab den auch eigentlich nur für den Surrounbetrieb verwendet. Ist aber zur Zeit inaktiv.

Die 902 DC besitze ich schon ne ganze Weile und bin mit der Klangcharakteristik auch soweit zufrieden. Möchte mich aber leicht verbessern !!

Meine Vorgängerbox, die Ergo 92DC hatte einen wesentlich druckvolleren Bass . Hier war ein Subwoofer nicht notwendig

Grüße
Pitman
neuling07
Ist häufiger hier
#19759 erstellt: 19. Jan 2010, 21:33
Hallo zusammen,

ich habe zwar schon ein eigenes Topic erstellt, poste meine Frage aber auch hier nochmal.



Hallo,
hat jemand ein Bild der mitgelieferten Spikes und Absorber?

Ich habe mein Paar als Aussteller gekauft und der Kundendienstmitarbeiter hat mir letzte Wochen die fehlenden Spikes und Absorber zugeschickt.

Die Spikes sehen aus als wären das die richtigen, aber bei den Absorbern handelt es sich nur um etwa 3mm dicke Gummischeiben mit ca 4cm Durchmesser und einem Loch in der Mitte.

Ich wüsste auch gar nicht wie man die an den LAutsprechern befestigen soll.
Ich habe das Gefühl da feht etwas.

Über eine Antwort würde ich mich freuen



EDIT:
es handelt sich um Canton Chrono 509 DC


[Beitrag von neuling07 am 19. Jan 2010, 23:47 bearbeitet]
distain
Inventar
#19760 erstellt: 19. Jan 2010, 23:04
Welches Modell?
neuling07
Ist häufiger hier
#19761 erstellt: 19. Jan 2010, 23:45
ups,


Canton Chrono 509 DC
Der_Wolfgang
Ist häufiger hier
#19762 erstellt: 20. Jan 2010, 02:22
Hallo ihr Cantonesen,

ich lese ja schon ein paar Wochen ohne Anmeldung so mit,
habe jetzt aber auch selbst mal eine Frage.

Da ich gerade begonnen habe neue LS zu suchen (und auch mein Wohnzimmer gerade einrichte bzw. plane),
dabei Canton eine gewisse Favoritenrolle hat (obwohl ich bis jetzt selbst keine habe)
und ich Stand-LS haben will, möchte ich euch nach euren Erfahrungen mit der Aufstellung von Karats und Ventos fragen.

Bis jetzt habe ich hier und anderswo gelesen, dass der Abstand zur Rückwand (ab Boxenrückseite) bei den Ventos mind. 50cm betragen soll.

Das kann ich ja gerade hinbekommen , aber wie sieht's seitlich aus?
Und nach oben??
Wie bei Aufstellung in der Nähe von Schränken oder Regalen?
Sind Möbel gleich zu werten wie Wände oder wegen möglicher
Resonanzen gar schlimmer?

Ich brauche die Wand leider auch für Möbel&Regal (Bücher etc).


Hier mal die Facts:

Wohnküche mit 31m²
leicht L-förmig
reiner Wohnanteil: ca 4 m * 4,5 m
(Raumhöhe 2,54 m)

Stereobasis: 2,5 bis 3,5 m möglich
Hörabstand: 3 bis 3,5 m (Ohren zu LS-Front)

Hörzweck: Musik rein Stereo
(fast alle Richtungen von Klassik über Jazz bis Hardrock, aber kein Techno, House, Dance o.ä.,
also einen Rummsbass brauche ich nicht, aber trocken und präzise soll er sein )

Raum hat 2 zweiflügelige Fenster und eine zweiflügelige Terrassentür

Boden = Parkett (2-Schicht Stabparkett, geklebt)

Bedämpft (Teppich, Vorhänge etc) wird mit/nach Einrichtung.


Danke schon mal für Eure Tipps
Beste Grüße aus Graz
Wolfgang
BU5H1D0
Inventar
#19763 erstellt: 20. Jan 2010, 07:52
Der Abstand zu den Seiten ist schon recht wichtig. Also zumindest deren 50cm an den Seiten solltest du schon aufbringen können, sonst könnte dies zu mehr oder weniger starken Klangeinbußen führen.

Doch so tragisch ist das gar nicht. Geh zum Händler, leih dir die entsprechenden Modelle aus und hör sie zuhause probe. Dann wirst du für dich selbst entscheiden können, ob du mit dem Klangergebnis zufrieden bist oder nicht...
distain
Inventar
#19764 erstellt: 20. Jan 2010, 14:03
@neuling07: hätte dir bis vor 14 Tagen mit Fotos weiterhelfen können, habe die Chrono in der Zwischenzeit verkauft.
pure_sound
Inventar
#19765 erstellt: 20. Jan 2010, 15:28
@Der_Wolfgang
Wenn die LS vor einem offenen Bücherregal stehen ist das sogar eigentlich vorteilhaft, weil die Bücher (wenn sie nicht genau so dicht wie ne Wand gestopft sind) die Schallreflexionen gut absorbieren.
Geschlossene Schränke bringen zwar ggf. etwas bei den Bassreflexionen, aber bei den Höhen reflektieren sie sicher noch etwas mehr als eine Wand. Die würde ich also nicht hinter oder direkt neben die LS packen.
joerghag
Stammgast
#19766 erstellt: 20. Jan 2010, 17:59
@ Der Wolfgang

Der Raum ansich ist eine Sache, die Möglichkeiten Möbel zu stellen eine Andere.

Grundsätzlich kommst du warscheinlich mit einem Abstand von 0,50m nach hinten und zur Seite ganz gut hin. Nur wo sollen die Boxen stehen?

Sinvoll ist es hinter den Boxen weich zu bedämpfe(Absorbtion), Dicker Vorhang etc. (z.B links und rechts vom Fenster) und hinter deinem Rücken den Schall zu zerstreuen, z.B. Bücherregal (Diffusion). Wenn die Bücher nicht unbedingt alle bündig stehen müssen, hast du so einen idealen Diffusor.

Die Fensterreihe auf einer Seite des Hörraums und das Bücherregal auf der anderen Seite wäre mit die ungünstigste Anordnung.

Gruß Jörg


[Beitrag von joerghag am 20. Jan 2010, 18:00 bearbeitet]
touraner
Stammgast
#19767 erstellt: 20. Jan 2010, 21:39
Hallo,
ich stehe vor folgenden Problem, ich besitze die LE Serie von Canton(LE109+LE105+LE130).+AS120 2x
Nun kann ich günstig (1140Euro) ein Chrono-Set bekommen mit 509+505+502.

Lohnt sich der Umstieg?
Dachte auch mal an Ergos aber die Optik passt gar nicht in mein WZ!

Ich höre kaum Musik und meistens nur 5.1.

Habe nicht die Möglichkeit das Set zu hören....wobei man es ja eh erst richtig hört wie es sich verhält wenns zu Hause steht.

Danke für Eure Antworten
fd150
Stammgast
#19768 erstellt: 20. Jan 2010, 21:40
So, ich hab jetzt 2 Bilder, leider nur suboptimale Handyfotos, von meinem Ergo-Frequenzweichentuning bekommen. Es ist die Weiche der Ergo22, die laut meinem Bekannten etwas komplizierter umzubauen war als die der 72er.

Vorher:



Verbaut sind natürlich keine hochwertigen Teile, billige Zementwiderstände ("des geht überhaupt net" ) und Kondensatoren.

Nachher:



Zement- durch sehr hochwertige Widerstände ersetzt (Metallfilm oder wie die heißen), extrem hochwertige Kondensatoren im Hochtonbereich, die beiden weißen Kästen. Bypass ua auch für den DC-Kondensator als Subsonicfilter. Da keine MKTs mehr vorrätig waren, hat er mir auch für den Mittenbereich MKPs rein, obwohl klanglich eigentlich unnötig. Müßten die 22er gewesen sein, wenn ich mich recht erinner.

Das Resultat der ganzen Aktion ist wie schon vor einiger Zeit geschrieben einfach nur genial.
-TMR-
Stammgast
#19769 erstellt: 20. Jan 2010, 21:51

touraner schrieb:
Hallo,
ich stehe vor folgenden Problem, ich besitze die LE Serie von Canton(LE109+LE105+LE130).+AS120 2x
Nun kann ich günstig (1140Euro) ein Chrono-Set bekommen mit 509+505+502.

Lohnt sich der Umstieg?
Dachte auch mal an Ergos aber die Optik passt gar nicht in mein WZ!

Ich höre kaum Musik und meistens nur 5.1.

Habe nicht die Möglichkeit das Set zu hören....wobei man es ja eh erst richtig hört wie es sich verhält wenns zu Hause steht.

Danke für Eure Antworten


okey ich habe die ergo 690 und ich hba meine für super günstige 529 euro neu in wenge pro stück bekommen
also wird die ergo serie mindestens das doppelte kosten.
der unterschied zwischen le und den chronos oder ergos ist hörbar zwischen chrono und ergo aber gering.
da die ergo aber die bassreflexöffnung nach vorne haben müssen sie laut anleitung nur 30 bis 50 cm von der wand entfernd sein.
die ergo sehe endler aus und sind aus echtholz und habe größe tieftöner deshalb kannst du mby auf einen bass verzichten. ich finde die chronos in lack auch moderner aber die ergos haben besonders in wenge scharm dar die lautsprecher so schön das licht reflektieren .
die ergo habe echtholz, das hat seinen preis und ich finde echt holz bringt immer einen klanglichen vorteil und der richtig teure ergo subwoofer soll ja der super hammer sein sogar besser als der von den ventos(laut areadvd)
mein tip wenn du das geld hast die ergos nehmen aber die chronos reichen sonst auch
Gruß -TMR-
cali#
Schaut ab und zu mal vorbei
#19770 erstellt: 20. Jan 2010, 21:59
Hallo Canton gemeinde,

hab eine frage zu meinen GLE 490er. Habt ihr irgendwelche Erfahrungen bez. Spikes für diese Lautsprecher?
Welche man z.B. verwenden könnte oder reichen die von Canton angebrachten schon aus und es lohnt sich garnicht andere Spikes zu besorgen???

Danke für jede Info
Cali
Roger66
Stammgast
#19771 erstellt: 20. Jan 2010, 22:22

-TMR- schrieb:
okey ich habe die ergo 690 und ich hba meine für super günstige 529 euro neu in wenge pro stück bekommen
Den bis auf schwarze Membranen baugleichen Vorgänger Ergo 609 bekommst Du noch deutlich drunter.


...und sind aus echtholz und habe größe tieftöner

Pressspan mit Echtholzfurnier beschreibt es glaube ich eher . Und 20er Bässe haben auch andere Canton-Serien verbaut.
touraner
Stammgast
#19772 erstellt: 20. Jan 2010, 22:26

-TMR- schrieb:

touraner schrieb:
Hallo,
ich stehe vor folgenden Problem, ich besitze die LE Serie von Canton(LE109+LE105+LE130).+AS120 2x
Nun kann ich günstig (1140Euro) ein Chrono-Set bekommen mit 509+505+502.

Lohnt sich der Umstieg?
Dachte auch mal an Ergos aber die Optik passt gar nicht in mein WZ!

Ich höre kaum Musik und meistens nur 5.1.

Habe nicht die Möglichkeit das Set zu hören....wobei man es ja eh erst richtig hört wie es sich verhält wenns zu Hause steht.

Danke für Eure Antworten


okey ich habe die ergo 690 und ich hba meine für super günstige 529 euro neu in wenge pro stück bekommen
also wird die ergo serie mindestens das doppelte kosten.
der unterschied zwischen le und den chronos oder ergos ist hörbar zwischen chrono und ergo aber gering.
da die ergo aber die bassreflexöffnung nach vorne haben müssen sie laut anleitung nur 30 bis 50 cm von der wand entfernd sein.
die ergo sehe endler aus und sind aus echtholz und habe größe tieftöner deshalb kannst du mby auf einen bass verzichten. ich finde die chronos in lack auch moderner aber die ergos haben besonders in wenge scharm dar die lautsprecher so schön das licht reflektieren .
die ergo habe echtholz, das hat seinen preis und ich finde echt holz bringt immer einen klanglichen vorteil und der richtig teure ergo subwoofer soll ja der super hammer sein sogar besser als der von den ventos(laut areadvd)
mein tip wenn du das geld hast die ergos nehmen aber die chronos reichen sonst auch
Gruß -TMR-


Also der Unterschied LE und Chronos ist nicht eklatant hoch?(Klanglich?)

Anders rum gefragt , rechnet es sich 700Euro dafür auszugeben?(LE Verkaufen+700Euro)
Duckshark
Inventar
#19773 erstellt: 20. Jan 2010, 22:39
Nein!
Wenn du von den LE upgraden willst, dann mit Ergo, Karat, Vento oder anderen Herstellern.
Die Chronos sind vielleicht ein kleines bisschen besser, aber sie basieren nun mal auf der LE - 700€ mehr ist das auf keinen Fall wert.
BU5H1D0
Inventar
#19774 erstellt: 20. Jan 2010, 22:41
Sehe ich genauso. Speziell bei den Preisen die man für eine Ergo löhnt, lohnt es sich zu einer zu greifen.

Ansonsten gleich ne Karat oder Vento
Opium²
Inventar
#19775 erstellt: 20. Jan 2010, 22:50

-TMR- schrieb:
und ich finde echt holz bringt immer einen klanglichen vorteil

Das musst du mir jetzt aber mal etwas genauer erklären

Ich bin auch der Meinung, der Umstieg von LE auf die Chronos wird zwar deutlich hörbar sein, aber das Geld dann doch lieber in Ergos oder aber auch in extrem günstig zu bekommene(Auslauf-)Karats stecken
gruß
Duckshark
Inventar
#19776 erstellt: 20. Jan 2010, 23:10

Opium² schrieb:

-TMR- schrieb:
und ich finde echt holz bringt immer einen klanglichen vorteil

Das musst du mir jetzt aber mal etwas genauer erklären


Mir könntest du dann mal den ganzen Post erklären. Ich werde aus dieser grammatischen Katastrophe ohne jegliche Interpunktion, Groß- und Kleinschreibung nicht schlau.
Ich würde mir doch soviel Respekt voreinander wünschen, dass man zumindest versucht (im Rahmen seiner Möglichkeiten, bei nicht Muttersprachlern habe ich eine andere Erwartungshaltung als an Muttersprachler) sich einigermaßen verständlich auszudrücken.
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