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Die besten Minimonitore?- erweitert zum U40 Monitorclub , Dez.2012+A -A |
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Autor |
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bobek
Hat sich gelöscht |
#1101 erstellt: 29. Okt 2012, 20:01 | |
Danke schön Martin und ich finde Dein Avatar auch echt Klasse Schöne Grüße Adam |
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Barnie@work
Inventar |
#1102 erstellt: 29. Okt 2012, 20:30 | |
Mal sehen wie lange es diesmal andauert Adam. |
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bobek
Hat sich gelöscht |
#1103 erstellt: 29. Okt 2012, 20:48 | |
Was würdest Barnie mir diesmal prophezeien? |
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Barnie@work
Inventar |
#1104 erstellt: 29. Okt 2012, 21:08 | |
2-3Monate - höchstens ein halbes Jahr! Abhängig davon ob du was anderes in die Finger bekommst die nächsten Tage... Spass beiseite, ich wünsch dir auch viel Spass mit den Alesis - sind coole Boxen. Und selbst wenn du wieder wechseln solltest, der Mensch braucht hin und wieder mal ne Veränderung im Leben... |
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Crashingnose
Stammgast |
#1105 erstellt: 29. Okt 2012, 21:55 | |
Hi, hat denn schon jemand die passiven Alesis mit den aktiven vergleichen können ? Oder kann man davon ausgehen dass sich der Klang (Passive gegen Aktive Box) nicht anders darstellt ? GreetZ Crashingnose |
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m2catter
Hat sich gelöscht |
#1106 erstellt: 30. Okt 2012, 02:01 | |
Theo, den link ueber verschiedene Hochtoenerarten bitte nochmls posten, merci. Und ja, bin gespannt ob unter der neuen Leitung von Peter Comeau Mission wieder an erfolgreichere Jahre anknuepfen kann, dies waere wuenschenswert. Hier spielen immer noch ein Paaerchen 782, habe noch kein Verlangen, dies zu aendern. Tja, Adam, ich glaube wir sind alle gespannt, wie das Rennen so ausgehen wird, und wie lange es wohl noch dauert - ich tippe auf 2 Wochen, max. 3. Wetten werden noch angenommen. Liebe Gruesse Michael |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#1107 erstellt: 30. Okt 2012, 06:59 | |
Hallo Michael, hier der Link, Zusammenfassung ist auf Seite 89: http://www2.ak.tu-be...tterAndreas_MagA.pdf Endergebnis war dass wenn man die verschiedenen Hochtöner gleich entzerrt und den Diffusschalleinfluss minimiert (der er ist ja unterschiedlich da verschiedene Typen unterschiedlich breit abstrahlen) die Hörunterschiede verschwanden, also ein Bändchen keineswegs "schneller" als eine Kalotte klingt. Übrigens, die Arbeit wurde in Kooperation mit der ADAM Professional Audio GmbH durchgeführt und Betreuer was Prof. Dr.-Ing. Anselm Goertz, einer der bekanntesten Akustiker. Schöne Grüße, Theo |
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bobek
Hat sich gelöscht |
#1108 erstellt: 30. Okt 2012, 20:24 | |
Hi Barnie Alesis bleiben bei mir fix zu Hause und offen bleibt nur, ob ich auch MAD 1920 beibehalte oder verkaufen möchte. Andere LS will ich gar nicht mehr nach Hause schleppen. Im DiY - Forum gibt es viele, freundliche Fachleute, die mit viel Wissen und tollen Ideen mich unterstützen würden, falls ich ev. irgendwann eigene LS selber bauen möchte:) Ich würde dann einen Bausatz bis ca. 200 EUR kaufen und selber die LS bauen:D Ein bekannter Tischler würde mich auch dabei gerne unterstützen. Nur je länger ich Alesis lausche, desto weniger glaube ich, dass es überhaupt so weit kommen wird @Crashingnose: Stelle bitte vielleicht da: http://www.hifi-foru...m_id=30&thread=13717 Deine Frage Schöne Grüße an alle HiFi-Freunde Adam [Beitrag von bobek am 30. Okt 2012, 20:36 bearbeitet] |
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m2catter
Hat sich gelöscht |
#1109 erstellt: 31. Okt 2012, 01:16 | |
Hallo Theo, merci fuer den link. Werde ihn bei Gelegenheit studieren. Hallo Adam, ich bin ja echt mal gespannt........ Liebe Gruesse Michael [Beitrag von m2catter am 31. Okt 2012, 01:17 bearbeitet] |
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Salinas
Hat sich gelöscht |
#1110 erstellt: 31. Okt 2012, 12:55 | |
die Bedeutung von Hochtönern, egal aus welchem Material, wird eh gnadenlos überschätzt. hockt euch mal dicht vor die Chassis und achtet bei unterschiedlichem Programmmaterial von Pop, Jazz, Funk bis hin zur Klassik, welchen wirklich geringen Anteil ein HT-Chassis am Gesamtgeschehen hat.... das, worauf es wirklich ankommt, findet in den mittleren Lagen statt, mit großem Abstand, hier sollte ein LS kompromisslos gut sein.... |
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mroemer1
Inventar |
#1111 erstellt: 31. Okt 2012, 13:06 | |
Je nachdem ab wann der HT übernimmt könnte ich mir vorstellen das es durchaus einen deutlichen Unterschied machen kann. Ich denke mal an LS wie eine Klipsch RF7 MK II, bei der der HT schon bei 1200 Hz übernimmt im Vergleich zu meinen eigenen LS, da übernimmt der HT erst ab 5000 Hz. Was das Material des HTs betrifft sollte mann wirklich vorsichtig bei einer Einschätzung sein, Titan klingt immer hart und Gewebe immer weich ist nämlich nicht. Ich stimme dir aber zu, das der MT Bereich den wichtigsten Anteil an der Musikreproduktion hat, soweit ich weiß sollten das in der Regel 60-70% sein. [Beitrag von mroemer1 am 31. Okt 2012, 13:11 bearbeitet] |
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Salinas
Hat sich gelöscht |
#1112 erstellt: 31. Okt 2012, 13:26 | |
da haste natürlich recht, ich bin von einem 3 Weger bei relativ hoher Trennung ausgegangen und habe mir bei mir mal den Spaß gemacht, mich vor die HT´s zu setzen bzw habe mit den HT-Ortsfiltern ein wenig rumexperimentiert und war erstaunt, wie wenig Einfluß das auf dien Klangeindruck hatte, unabhängig davon, was ich in unmittelbarer Nähe vor den Chassis vernahm.... |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#1113 erstellt: 31. Okt 2012, 15:06 | |
Genau so ist es , der Bereich ungefähr von 300 bis 3000 Hz ist mit Abstand am wichtigsten (deckt ja auch die meisten Stimmen und Grundtöne der Instrumente ab und auch das Ohr ist evolutionsbiologisch dort am empfindlichsten) und das ist bei meisten Lautsprecher der Mitteltöner (3-Weg) oder der Tiefmitteltöner (2-Weg). Ich verstehe auch nicht wie wenig sich die meisten Hersteller auf die Mitteltöner konzentrieren, man sieht selten gute, klirrarme Kalotten wie von ATC, sonder meistens wird groß über die neuen, noch tiefer und höher gehenden Tief- und Hochtöner in den Hochglanzbröschüren schwadroniert. Seit einiger Zeit plane ich spaßeshalber einen Selbstbau-LS zu entwickeln wo ich bei Tief und Hochton nur günstige (aber ausreichende) 0815 Treiber nehme aber beim Mittelton was feines, würde mich interessieren ob man so guten Klang mit gutem P/L-Verhältnis kombinieren könnte. Schöne Grüße, Theo [Beitrag von thewas am 31. Okt 2012, 15:09 bearbeitet] |
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Reinhard
Inventar |
#1114 erstellt: 31. Okt 2012, 17:58 | |
Sorry, aber die letzten beiden Beiträge sind ziemlich sinnfrei, da wir hier einen Thread über Minimonitore haben und da gibt es praktisch keine Mitteltöner. Hochtöner sind hier also enorm wichtig für das Gesamtergebnis, da sie relaitv früh übernehmen. Meine DYNAUDIO Focus 110 z. B. bei 1.600Hz und da sich z. B. bei Popmusik das meiste im Bereich bis 4.000Hz abspielt, ist hier sehr deutlich die Qualität des Hochtöners zu hören. Hört mal ne DM 2/6 gegen eine 110, dann wisst ihr sofort, was ich meine... Nichts für ungut! Grüße Reinhard [Beitrag von Reinhard am 31. Okt 2012, 17:58 bearbeitet] |
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Salinas
Hat sich gelöscht |
#1115 erstellt: 31. Okt 2012, 18:25 | |
stimmt schon, aber es gibt schon, wenn auch wenige, kompakte Monitore mit drei Wegen, on man die noch als Minimonitor bezeichnen kann, liegt im Auge des Betrachter |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#1116 erstellt: 31. Okt 2012, 22:25 | |
a) Nur weil Dynaudio seine HT früh trennt ist es nicht bei allen so und erst recht nicht sinnfrei. b) Sinnfrei ist eher der Verzicht auf gute Mitteltöner wie es sie früher bei kompakten gab, aber so kann man halt den Gewinn maximieren und die Hifi-Jünger glauben es ist sogar von Vorteil, sieht man ja. c) Man hört immer ein Komplettpaket von Gehäuse, Abstrahlung Chassis und deren (Frequenzweichen)-Abstimmung, von daher muss nicht der Unterschied vom "besseren" Hochtöner kommen, lies mal den wissenschaftlichen Artikel den ich oben gepostet habe. Schöne Grüße, Theo |
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m2catter
Hat sich gelöscht |
#1117 erstellt: 01. Nov 2012, 01:10 | |
Hi zusammen, Theo, habe wohl in letzter Zeit meine MBs zu sehr ausgenutzt, oft ist mein PC nun so lahm, da koennste heulen, kann Deinen link nicht oeffnen. Aber bald werden wir unseren Sohn besuchen, und der wird mir die Kiste wieder fixen. Gott sein Dank gibt es junge Leute, die Hoffnung ist nicht verloren. Nochmals allgemein zum Thema Hochtoener, dies aus den Augen eines Nichtfachmannes (meinen also): Ich habe bei den beiden B&W Modellen PM1 und CM 5 behauptet, das die PM 1 deutlich mehr Luft in den oberen Lagen schafft, sehr angenehm und fein differenziert klingt, und in diesem Bereich gegenueber der CM 5 eine Klasse fuer sich ist, und fuer mich sicherlich wert waere, mehr dafuer zu bezahlen. Wie nun das B&W schafft ist mir eigentlich egal, es ist mir auch zweitrangig welche Materialen verwendet werden, solange es richtig toll und airy daherkommt. Auffallend ist nur, das dies bei hoeherpreisigen LS doch eher erwartet werden kann und auch eher (jedoch nicht immer) anzutreffen ist. Meine alternden 1SC benutzen eine 19mm Seidenkalotte, und wahrlich schafft sie es,in den obersten Sphaeren eine gewisse Magie zu erzeugen. Die Anima meines Sohnes hat einen Ring HT, und schafft es nochmals, besser aufzuloesen und eben diesen *Zinggg* hat (im deutschen wohl als hervorragende - im positiven Sinn - Brillianz zu verstehen), wenngleich die 1SC noch mehr Zaubern kann (persoenliche Meinung). Der Baendchen HT der ProAc 40R klang auch souveraen, will also nicht behaupten, das das Material XYZ eindeutig das bessere ist. Wichtig ist einfach das Ergebnis. Wiederum bleibt ProAc bei den neuen Tablette Annis wie auch der D1 der Seidenkalotte treu, und deren Zinggg ist ebenso toll.... Natuerlich sollte man annehmen duerfen, das bei teueren LS auch die anderen Bauteile wie Chassis/Weiche/Gehauese von hoeherer Guete sind, daher weiss ich selber nicht, welchen Anteil nur der HT daran hat, und was tatsaechlich dem Verbund angesprochener Teile zugesprochen werden muss wie aber auch Uebergangsfrequenzen dahingehend interpretiert werden koennen. Liebe Gruesse Michael P.S.: Hatte doch vor kurzem einmal die neuen Minimonitore von JBL erwaehnt, diese sind bei deren geringen Abmasse tatsaechlich 3-Wegler. Kann schon jemand etwas uber die neue Epos Elan 10 berichten?... [Beitrag von m2catter am 01. Nov 2012, 04:33 bearbeitet] |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#1118 erstellt: 01. Nov 2012, 08:04 | |
Hallo Michael, hatte ich doch oben schon geschrieben, meistens werden die teueren Serien/Hochtöner weniger neutral als die Basis abgestimmt um genau diesen Aha-Effekt zu generieren (sonst würden sie nur wenige beim Hörvergleich vorziehen), ich benutzte dafür lieber einen EQ Hatte vor einen Jahr auch einen guten Kompaktmonitor mit Ringradiator-HT von Vifa, da er aber vernünftig neutral abgestimmt war hatte er kein "Zinggg" Schöne Grüße, Theo |
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Sedi-at
Inventar |
#1119 erstellt: 01. Nov 2012, 11:29 | |
Hallo Theo Was ist ein "Zinggg" ? Das kenn ich gar nicht ,oder habe ich da was verpasst ? Schönen Feiertag Gruss Dieter |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#1120 erstellt: 01. Nov 2012, 11:43 | |
Hallo Dieter, steht im Beitrag über meinen. Schöne Grüße, Theo |
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keramikfuzzi
Inventar |
#1121 erstellt: 01. Nov 2012, 11:50 | |
Das "Zingg" in allgemeinen ist der Ausklang von Saiten verschiedener Streich und Zupfinstrumente. Gern genommen wird auch das "Pliiinggg" der Triangel. Im Bassbereich ist das "bopp" und "blobb" sehr beliebt, obwohl "blobb" auf eine unzureichende Bedämpfung des Boxen-Korpus oder deren zu verwindungsreiche Substanz hinweisst. "Bupp" weisst auf trockenen Bass hin, "tock" auf hartaufgehängte Chassis. "Wuff" könnte auf Bassreflex im Grenzbereich hinweisen. Gibt noch viel mehr ! Welche fallen Euch so ad hoc ein ? Die geeigneten Membran-Materialien sind ein gutes Thema. Mein Empfinden ist es bis dato schon, daß ich Seiden-Kalotten immer als die angenehmsten Spielpartner empfunden habe. In diesem Bereich haben es Dynaudio und Scan-Speak neben Seas zu viel Ruhm gebracht. Sehr sympatisch, die Konsequenz, mit welcher gerade Dynaudio die Kalotten weiterentwickelt hat. Der Esostar und der Esotec sind wahrlich meisterhafte Hochtöner. Auch von Scan-Speak und Seas bzw. Seas Excel gibt es Systeme, die die Leistungen der Dynaudios aufgreifen. Die 80er und 90er Jahre waren ja die Dynastie der Titanhochtöner, die sich teilweise noch im preiswerteren Segment tummeln, bei vielen Boxenkonstruktionen diverser Hersteller aber wieder eingestampft wurden. Das dann oft wieder zugunsten der Textil-Kalotte. Hier fragt man sich warum ? Der neuste Trend ist ja offensichtlich die Keramikkalotte, die ich nach kurzen Hörveindrücken genauso unappetitlich finde wie damals die mega-agressiven Berylium-Hts von Yamaha. Klanglich auf den ersten Höreindruck brilliant, piepen einem nach einer halben Stunde die Ohren..........not my cup of tea. Das Metallbändchen ist ähnlich brilliant , muss aber auch in einer Konstruktion gebändigt werden, damit es nicht nervt. Der Magnetostat ist etwas in Vergessenheit geraten, löst aber bei richtiger Abstimmung wunderbar auf und hat einen geringeren "Nervigkeits-Faktor", wie z.B. ein Bändchen. Heil-Air-Motion-Transformer ist der mom. Hit unter den Boxenbauern und entsprechend teuer im Vergleich zu magnetostatischen Systemen, obwohl ich deren Chrakteristik recht ähnlich finde. Ach so, " Ziiischhh" hae ich noch vergessen. Ist umso lauter, desto mehr Becken ! Gruß von Martin |
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Boxenschieber
Hat sich gelöscht |
#1122 erstellt: 01. Nov 2012, 12:12 | |
Hi, obwohl ich keine Monitor-LS besitze (weder Mini noch Studio) möchte ich kurz mich hier einmischen. Der Begriff Monitor ist ja eh nicht geschützt bzw. definiert, so kann jeder Bastler, wenn er denn will, seine LS als Monitore bezeichnen. Aber um das gehts mir gar nicht. Sondern um die Hochtonwiedergabe. Da bin ich ganz bei Theo, es kommt fast nur auf die Abstimmung der Weiche an. Das Material ist eigentlich egal. Du kannst ein Seidenkalotte genauso zum nerven bringen wie ein Metallteil zum soft klingen. Oder auch ne Keramikkalotte. Egal. Eine Abstimmungssache. Genau so wie die gehypten Diamantteile.
Da fällt mir ad hoc gerade keine Hersteller ein. Hast du mal ein paar Namen bzw. Modelle zur Hand wo das zutrifft.? mfg Franz |
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keramikfuzzi
Inventar |
#1123 erstellt: 01. Nov 2012, 12:30 | |
Direkt fällt mir da JBL mit den L-Serien ein und natürlich Quadral. Heco hat damit ebenfalls hantiert und viele Andere. Klar kannst Du die Systeme anpassen, jedoch bleibt Ihnen eine typische Charakteristik. Ist ja auch irgendwie logisch. Wenn Du mit Alufolie auf einem Kamm bläst hört sich das anders an, als wenn Du Backpapier nimmst. Das bekommst Du auch mit der schlauesten Anpassung nicht weg. Gruß von Martin |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#1124 erstellt: 01. Nov 2012, 13:21 | |
So genau ist es. Steife Kalotten haben meistens eine höhere oberere Resonanzfrequenz, dafür ist die Resonanz aber ausgeprägter, weiche Kalotten haben früher ihre Resonanz, dafür ist sie aber nur nicht so ausgeprägt. Es ist wahr das frühere harte (z.B. Titan) Kalotten ihre Resonanz sehr nahe am menschlichen Hörbereich hatten und somit schon eine Amplitudenerhöhung davor (die vom Ohr als härte interpretiert wird), sowie dass auch Ultraschallanteile Mischprodukte im Hörbereich bildeten, inzwischen sind aber deren Resonanzen meistens weit weg vom Hörbereich. Das Seidenkalotten angenehmer klingen lieft oft wieder mal an der Abstimmung, jemand der sie bevorzugt stimmt oft seinen Lautsprecher auch anders ab, außerdem sollte man den Placeobeffekt nicht unterschätzen, ich bilde mir auch leicht ein dass weiche Kalotten weicher klingen. Sogar seriöse Chassishersteller wie ETON lackieren ihre Einsteigermetallkalotte matt schwarz, warum wohl? Wenn man Optik ausschaltet wie bei der wissenschaftlichen Arbeit die ich gepostet habe, dann verschwinden auf einmal die Unterschiede. Das mit der Alufolie und dem Backpapier ist natürlich ein nicht übertragbares Beispiel, weil man betreibt Kalotten zwangserregt (also lässt sie nicht frei auf ihrer Resonanz schwingen, so wie Musikinstrumente) und unterkritisch zu ihrer Formresonanz (also wo sie noch als Starrkörper vibrieren), sonst könnten ja Metallkalotten und Seidenkalotten nur ihr Eigengeräusch abspielen können, so wie die Alufolie, Backpapier und generell Musikinstrumente... Aber es ist leider leichter (und von dem degenerierten Hifimarkt sogar erwünscht) Sachen so weit zu simplifizieren dass es zu dem eigenen Weltbild passt, anstatt eine Arbeit zu lesen wo sowas systematisch und logisch unanfechtbar angegangen wurde... Schöne Grüße, Theo [Beitrag von thewas am 01. Nov 2012, 15:14 bearbeitet] |
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Salinas
Hat sich gelöscht |
#1125 erstellt: 01. Nov 2012, 14:54 | |
nö, die Berylium-Hts von waren in der NS SerieYamaha verbaut, welches vorzügliche LS waren und sind, sehr neutral und fernab jedweder Aufdringlichkeit. So was gutes wie die große NS 1000 wird heute kaum noch gebaut..., leider zu den Heil´s, hatte früher selbst ESS mit dem großen Heil. Hatte seinerzeit diese mal mit einer T&A E 160 verglichen. Der Heil konnte sich zu meiner Verwunderung kein Stück gegen die D Áppollito Anordnung mit stinknormaler Kalotte der T&A absetzen.. Da ist viel Mythos,und Werbung an den die seinerzeit auch geglaubt habe... und wenig Wahrheit im nachhinein betrachtet..... |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#1126 erstellt: 01. Nov 2012, 15:12 | |
Wollte ich auch eben schreiben, eine NS-1000 und ihre größeren Brüder waren alles andere als nervig, leider gibt es kaum noch solche Juwele, ich persönlich würde auch jede mir bisher begegnete Dynaudio klanglich gegen solche eintauschen. Schöne Grüße, Theo |
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keramikfuzzi
Inventar |
#1127 erstellt: 01. Nov 2012, 15:28 | |
Geschmäcker sind eben verschieden. Ich bin Langzeit und kein Effekt-Hörer ! Ausserdem empfindet das auch jeder anders, sei es nun Einbildung oder nicht. |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#1128 erstellt: 01. Nov 2012, 15:34 | |
Ich bin auch eher der Langzeithörer, aber wie du sagst jeder empfindet sowas anders. Schöne Grüße, Theo |
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Salinas
Hat sich gelöscht |
#1129 erstellt: 01. Nov 2012, 19:36 | |
genau so ist es... wir sind uns da anscheinend in der Einschätzung bez Güte von LS sehr ähnlich bzw. einig...gerade die NS Serie war total langzeittauglich und ermüdungsfrei. Berylium ist ein sehr geeigneter Werkstoff, nur in der Bearbeitung nicht ganz einfach und auch nicht billig... Die NS Serie ist nicht umsonst Kult und sehr gefragt im Gebrauchtmarkt.. Nur die Besitzer geben sie ungern her, gerade wenn sie sehen, was es heutzutage so gibt... Wenn ich jemand einen passiven LS empfehlen sollte, würde ich dieses Produkt immer noch als heißen Kandidaten nennen. Unaufdriglich neutral, sehr präziser Bass, pegelfest. LS-Papst A.H. hat hier vor Jahren im Forum u.A. auch dazu einiges geschrieben, dabei hat er auch mit den bez Material zugedichteten Klangeigenschaften gründlich aufgeräumt... gut das war jetzt seht o.T, weil hat gar nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun, halte jetzt meinem Mund.... |
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Barnie@work
Inventar |
#1130 erstellt: 01. Nov 2012, 20:23 | |
Die aktuellen KEF Serien sind auch langzeittauglich. Langzeittauglicher geht's garnicht mehr.... |
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m00
Hat sich gelöscht |
#1131 erstellt: 01. Nov 2012, 20:29 | |
Doch das geht denn die Kef sind zwar Langzeittauglich aber wenn einem der Klang nicht so zusagt dann deshalb weil man bei denen beim Musikhören einschläft. Richtig Langezeittauglich sind diese LS hier weil man dort Spannend und Ermüdungsfrei unterhalten wird. http://www.kudos.de/downloads/test_c2_stereo.pdf [Beitrag von m00 am 01. Nov 2012, 20:29 bearbeitet] |
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Barnie@work
Inventar |
#1132 erstellt: 01. Nov 2012, 20:33 | |
Ich weiss, ich hab schon anderorts gelesen, dass du die Lautsprecher toll findest, und das nicht nur einmal. |
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m00
Hat sich gelöscht |
#1133 erstellt: 01. Nov 2012, 20:37 | |
Vielleicht finde ich die ATC SCM 19 ja auch ganz toll und Weihnachten steht bad vor der Tür. So ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk würde ich nicht ablehnen. |
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Barnie@work
Inventar |
#1134 erstellt: 01. Nov 2012, 20:42 | |
Du kennst ja den Preis.... |
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m00
Hat sich gelöscht |
#1135 erstellt: 01. Nov 2012, 20:48 | |
Ich möchte aber lieber reichlich beschenkt werden ohne an den Preis denken zu müssen |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#1136 erstellt: 01. Nov 2012, 20:56 | |
Klingt angenehm wegen 2 "Tricks" die man in der Frequenzgangmessung sieht. Eine Tieftonsenke bei 100-300Hz die absolut sinnvoll ist und "aufgefüllt" wird wenn man die LS relativ nahe an einer Wand betreibt so wie es in den meisten Haushalten ist und eine sogenannte Präsenzdelle zwischen ungefähr 2-4 kHz, uralter Trick um einen Lautsprecher angenehm klingen zu lassen, macht auch B&W sehr oft. Schöne Grüße, Theo [Beitrag von thewas am 01. Nov 2012, 21:17 bearbeitet] |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#1137 erstellt: 01. Nov 2012, 21:09 | |
Um auf die Minimonitore zurückzukommen, habe gerade zum testen ein Paar Acron 300C von 1980, kompakte Zweiwegriche mit geschlossenem Alugehäuse! die damals eine Sensation in ihre Preis- und Größenklasse waren, entwickelt von Herrn Franz Petrik der davor bei Braun Entwickler im Bereich Lautsprecher war. Für das Geld mit dem man sie heutzutage kriegt (um die 50€) absolut hervorragend, sauber und neutral und trotz geschlossenem Minigehäuse fehlt gefühlt erst mal erstaunlich wenig. Außer vielleicht Maximalpegel können viele heutige kompakte gute Einsteigerlautsprecher wie die Wharfedale Diamond 10.1 (hatte ich früher mal auch hier) nichts deutlich besser. Man muss sich sowas immer vor den Augen führen wie wenig sich sogar bei den Lautsprechern getan hat, bei Elektronik und Plattenspieler erst recht, so kann mit mit sehr wenig Geld zu gutem Klang kommen. Die guten alten Entwickler wussten schon damals was wichtig ist und was gut klingt. Schöne Grüße, Theo [Beitrag von thewas am 01. Nov 2012, 21:54 bearbeitet] |
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Sedi-at
Inventar |
#1138 erstellt: 01. Nov 2012, 21:24 | |
Hallo Theo wie war, wie war ,deswegen meide ich solche Lautsprecher ,dieses sounden an den Lautsprecher was so mancher Hersteller mit Schalter oder sonnst was macht,werde ich im Leben nicht kaufen. Zum Glück gibt es ja natürlich klingende Lautsprecher von einigen Herstellern ,wo auch die Geschmäcker anders sind ,sind mir zehnmal lieber. gruss Dieter |
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given2Fly
Ist häufiger hier |
#1139 erstellt: 01. Nov 2012, 22:13 | |
Auf Wunsch eines Forummitglieds verweise ich noch auf meine Höreindrücke in diesem Thread. (die Aussagekraft ist aufgrund von Equipment/Auftstellung/Raumakustik freilich als eher gering einzustufen :)). |
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m2catter
Hat sich gelöscht |
#1140 erstellt: 01. Nov 2012, 22:41 | |
Guten Morgen allerseits, macht Euch keinen Kopf, wenn wir mal vom eigentlichen Thema abkommen, ist einfach so und manchmal unausweichlich. Irgendwie kommen wir doch immer wieder zum Thema zurueck, also alles gut. Hauptsache fuer mich ist, das wir uns mit gegenseitigen Respekt und Toleranz begegnen given2fly hat einen schoenen Hoerbericht ueber kleinere Monitore eingestellt, siehe Beitrag ueber meinem. Ist wirklich lesenswert, zumal auch mal contender erscheinen, die wir hier kaum besprechen. Apropos, die Arcus Novitas BS100 (made in Germany), ist nun schon fuer unter 400Euro das Paar (VK 1000Euro) zu bekommen, kann jemand mit eigenen Eindruecken dienen? Liebe Gruesse Michael [Beitrag von m2catter am 02. Nov 2012, 00:59 bearbeitet] |
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m2catter
Hat sich gelöscht |
#1141 erstellt: 02. Nov 2012, 02:16 | |
Theo, hat nun geklappt, konnte Deinen link oeffnen und studieren. Nun hat ja (nicht nur bezogen auf Seite 89/90) Herr Rotter mit seiner Magisterarbeit sicherlich einen ausserordentlichen Beitrag geleistet. Er konnte jedoch seine Messungen nur durchfuehren, indem er alle HT quasi gleichgeschaltet hat, unabhaengig ihrer angedachten Bestimmung/Auslegung/Charakteristik: ...um typische Verfärbungen des Klangbildes durch eine Interaktion mit dem umgebenden Raum als auch mit der Schallwand eines Lautsprechergehäuses auszuschließen, wurde alle Treiber in einer quasi unendlichen Schallwand in einer reflexionsfreien Umgebung untersucht. Um Verfärbungen des Klangbildes zu vermeiden, die sich allein aus den treiberspezifische Verzerrungen des Amplituden- und Phasenganges ergeben, wurden alle Treiber mit Hilfe einer digitalen Frequenzweiche auf Basis von FIR-Filtern für einen Punkt im Raum entzerrt. Das Ziel der Kompensation war ein linearer Amplitudengang im Bereich von 2 kHz bis 22 kHz mit maximalen Abweichungen von 1 dB sowie ein linearer Phasengang. Ich hinterfrage dies, da doch ein HT im Verbund mit anderen Parametern gewaehlt wird, wie zB. den anderen Treibern, der Weiche, Uebergangsfrequenzen und und und. Wenn Herr Rotter recht behielte, muesste ja die PM1 von B&W, um bei diesem Beispiel zu bleiben und vielleicht vereinfacht ausgedrueckt, mit dem HT der preiswerteren CM5 aus gleichem Hause genauso gut klingen? Waere dies ein korrekte Schlussfolgerung? Das wuerde ja mal einen interessanten Vergleich darstellen....... Liebe Gruesse Michael [Beitrag von m2catter am 02. Nov 2012, 06:26 bearbeitet] |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#1142 erstellt: 02. Nov 2012, 09:25 | |
Wenn man beide Hochtöner auf den gleichen Frequenzgang am Hörplatz mittels digitalem Filter sehr genau entzerrt und den Einfluss der Raumakustik minimiert (mittels Nahfeld oder Reflexionsarmen Raum, da 2 Treiber mit gleichen Frequenzgang auf Achse unterschiedlich außerhalb strahlen können) werden die Hörunterschiede verschwinden, das ist ja sein Ergebnis. Schöne Grüße, Theo [Beitrag von thewas am 02. Nov 2012, 09:28 bearbeitet] |
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Jeremy
Inventar |
#1143 erstellt: 02. Nov 2012, 14:57 | |
Jetzt hat er auch noch den korrekten Stück-, resp. Paarpreis für die Wharfedale Denton realisiert: http://www.justhifi....D-EDITION_a7564.html Alles wird gut.... BG Bernhard |
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mroemer1
Inventar |
#1144 erstellt: 02. Nov 2012, 19:04 | |
Jetzt darf ich mich hier wohl auch etwas mehr beteilgen, da die Tage ein Minimonitor bei mir einzieht. Zwar erstmal nur zum testen, aber er hat wohl recht gute Karten länger dazubleiben und meine Klipsch Heresy III dauerhaft zu ersetzen. Es ist der hier: http://www.revelspeakers.com/Products/Details/48 [Beitrag von mroemer1 am 02. Nov 2012, 19:05 bearbeitet] |
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Salinas
Hat sich gelöscht |
#1145 erstellt: 02. Nov 2012, 19:25 | |
absoluten Glückwunsch dazu.. Revel ist m.M. ein ausgezeichneter Hersteller von LS und gut und wertig schauen sie auch aus. Die technischen Daten sind vielversprechend , gerade auch im Verhältnis zur Baugröße... Revel hat eigentlich all die Jahre schon immer gute Sachen gemacht und veröffentlichen auch ausführlichere Messdaten als die meisten anderen Hersteller.... Leider läßt Harman den Vertrieb hier ziemlich schleifen. es gibt aus meiner Sicht kaum Händler, warum das so ist, für mich eher rätselhaft. Die Marke hätte deutlich mehr Präsenz verdient.... [Beitrag von Salinas am 02. Nov 2012, 19:26 bearbeitet] |
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bobek
Hat sich gelöscht |
#1146 erstellt: 02. Nov 2012, 19:26 | |
Meinst Du das Modell M22? Es wären eher keine Minimonitore, weil sie so groß gebaut sind, wie Alesis Sind sie in der BRD erhältlich? Grüße, Adam |
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mroemer1
Inventar |
#1147 erstellt: 02. Nov 2012, 19:49 | |
Och nö, hätte ich lieber die M12 statt der M22 nehmen sollen um hier etwas schreiben zu dürfen? Sie werden auch hier in der BRD angeboten, der Vetrieb ist Sun Audio in München. Leider dauert es ein wenig bis ich sie bekomme, sie sind nicht auf Lager und kommen erst noch aus den USA. [Beitrag von mroemer1 am 02. Nov 2012, 19:49 bearbeitet] |
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keramikfuzzi
Inventar |
#1148 erstellt: 02. Nov 2012, 19:56 | |
Das wird bestimmt nett, die techn. Daten lesen sich sehr gut und die Chassis machen einen sehr hochwertigen Eindruck. Bei 36 cm Höhe können wir durchaus noch von Monitor sprechen. Naja soo Mini sind sie ja nicht mehr, aber ich denke sie passen hier noch recht gut hinein. Revel ist ja leider in Germany nicht gut vertreten umso mehr freue ich mich auf die Hörsession. Bin mal gespannt, wie Roger Waters drüber kommt. Schonmal herzlichen Glückwunsch zur Entscheidung. Lieben Gruß von Martin |
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mroemer1
Inventar |
#1149 erstellt: 02. Nov 2012, 20:25 | |
Na gut, dann mach ich eben einen Thread für Midimonitore auf! Und ich freue mich auf diese eine bestimmte Aufnahme, die du damals in voller Länge* bei mir ertragen mußtest. *knapp 20 Minuten! [Beitrag von mroemer1 am 02. Nov 2012, 20:28 bearbeitet] |
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Sedi-at
Inventar |
#1150 erstellt: 02. Nov 2012, 21:17 | |
Hallo mroemer1 Der Lautsprecher scheint ja ein echter Exot zu sein,ich habe den Lautsprecher weder gesehen sowie gehört. Mit welchen Klangcharakter kann man Ihn vergleichen ? Was für ein Preis hat er ,wenn er hier verkauft wird? Gruss Dieter |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#1151 erstellt: 02. Nov 2012, 21:41 | |
Von mir auch Gratulation, die Firma war mir für Lautsprecher in den letzten Jahren komplett entgangen, habe mir aber bisschen deren Dokumentation angeschaut, schön messtechnische und sinnvolle Ansätze, sowas ist mir sehr sympathisch und ich bin mir ziemlich sicher dass wenn du neutrale Wiedergabe magst, werden sie dir sehr gut gefallen! |
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