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Die besten Minimonitore?- erweitert zum U40 Monitorclub , Dez.2012

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Dan_Seweri
Inventar
#1001 erstellt: 18. Okt 2012, 11:06

thewas schrieb:
Und hier noch ein ziemlich kritischer http://www.testberic...p-3-2011/256194.html

Und wie immer stellt sich die Frage, wie objektiv die Testberichte sind. Ich denke, dass man jegliche Berichte (positive wie negative) immer hinterfragen muss. Man weiß schließlich nie, in welcher Beziehung der Tester einer Ware und deren Anbieter stehen und welche (wirtschaftlichen) Interessen das Testergebnis beeinflussen.

Wer würde schon die Produkte eines bedeutenden Werbekunden "verreißen"? Bei einem kleinen, unbekannten Anbieter, der keine Werbung schaltet, fällt dies schon leichter. Ich finde es interessant, dass bei Testberichten quasi nie die Produkte von Anbietern mit großen Werbebudgets ausgebuht werden und dass die Produktgeneration "Nachfolgemodell" immer besser beurteilt wird als ihr Vorgänger. Nach der Beurteilungslogik der Zeitschriften werden die Lautsprecher von Generation zu Generation besser. Konsequent zu Ende gedacht, müssten heutige Lautsprecher um Klassen besser sein als ihre Urururgroßeltern. Gerade bei den Minimonitoren zeigt sich jedoch, dass 70er- und 80er-Jahre Lautsprecher auch nach heutigen Maßstäben noch verdammt gut klingen können.

Was sagt uns das? Eigentlich hilft nur ausprobieren und selber hören. Gerade bei so einfach paketversandfähigen Teilen wie Minimonitoren würde ich mich lieber auf meinen eigenen Höreindruck verlassen und sie in meiner heimischen Umgebung selbst testen. Es ist relativ einfach, sich einen Minimonitor kommen zu lassen und bei Nichtgefallen zurückzusenden.
keramikfuzzi
Inventar
#1002 erstellt: 18. Okt 2012, 11:13
Hi,

habe in Punkto Denton Antwort vom Vertrieb erhalten.

Der offizielle UVP ist definitiv 699 Euro das PAAR.

Muss sich also tatsächlich um ein Versehen handeln.

Zu den Elacs,

habe ein Paar 305er vom Vater geerbt. Habe sie z.Zt. in meiner Pendlerwohnung an einer Advance Vor End Kombi. Nach etwas Einhoren muss ich sagen, gar nicht mal so schlecht.

Höre da sehr gerne Klassik mit. Feines Klangbild.



Gruss von Martin
thewas
Hat sich gelöscht
#1003 erstellt: 18. Okt 2012, 11:21
Hallo Theo,
merci fuer den link betreffend das Interview mit Peter Comeau, sehr interessant. Hat mir viel Spaß bereitet, ich mag den Typ.


Hallo Michael, nichts dafür, ich mag ihn auch!

Du hattest vor kurzem gesagt, ich zitiere:
*Oft ganz schön überheblich die "Audiophilen", die meistens lieber auf "exklusiven" unbekannten Marken stehen, die nicht dem "dummen" Mediamarkt Käufer und Audio-Leser erschlossen sind, so können sie miteinander in elitären Clubs über deren Klangeindrücke und Einspielzeiten schwadronieren.*
Das habe ich eigentlich nicht recht verstanden. In meinem Eroeffnungsbeitrag zu diesem Thema habe ich verschiedene LS vorgestellt, die ich abhaengig ihrer Preisklasse als recht oder sehr gut empfand und Euch gebeten, Eure besten Minimonitore hier einzubringen.


Das war auch nicht auf deinen (sehr schönen) Beitrag bezogen (du hast ja sogar viele "Mainstreammarken" empfohlen), sonder über die überhebliche und pauschalisierende Meinung von Carsten über KEF, die er kurz später sogar so bestätigt hat.

Von den vier grossen deutschen Herstellern (ohne Direktanbieter) gefaellt mir Elac noch am Besten. Witzigerweise haben doch auch einige hier die Elac's ebenso positiv hervorgehoben. Wenn ich so zurueckdenke, wurden Marken wie Canton, Heco und Magnat nicht einmal zu 2% erwaehnt, und das waere sogar noch hochgegriffen. Ich wuerde mich ehrlichgesagt freuen, von usern zu hoeren, die gluecklich geworden sind mit Minimonitoren dieser Marken.

Inzwischen ist meine Erfahrung dass ich kaum einen Hersteller bevorziehe, sondern eher Modelle, es gibt z.B. auch ELAC Modelle bei denen ich deutlich die Canton, Heco & Co. bevorziehen würde. Ich glaube dass Besitzer von solchen LS sich hier nicht melden hat zwei Hauptgründe:
Erstens betreiben meistens Käufer von Mainstream-LS das ganze nicht als Haupthobby, so wird der LS der gefällt einfach gekauft und man ist über 10-20 Jahre glücklich und zufrieden. Wie der erfahrene Comeau sagt kann er mit fast jedem Musik genießen, so geht es auch den meisten Musikern. Die "audiophilen" wie wir genießen oft nicht nur die Musik an sich sondern versuchen mit ihrer Anlage die Utopie "Liveklang" zu erreichen, was natürlich nicht geht und dann eine ständige Unzufriedenheit/Suche hervorruft, geht mir leider auch so.
Der zweite Grund ist dass sich viele vielleicht nicht trauen, weil in der degenerierten Hifiwelt 2012 wird man ja oft mitleidig angeschaut wenn man solide Mainstreammarken besitzt, leider.

Ausserdem werden hier auch oft LS vorgestellt, die gar nicht teurer sein muessen als diese vom Bloedelgeizmarkt. Allerdings ist es manchmal erheblich schwieriger, solche LS probezuhoeren, wie man jetzt auch durchhoeren kann betreffend der Castle oder Wharfedale Denton, von meinen hochgelobten Usher S-520 ganz zu schwiegen. Auch sehr positiv hervorzuheben ist die Tatsache, das Carsten O hier im Forum sehr preiswerte LS vorstellt, die teilweise sogar billiger zu haben sind als die der oben angesprochenen Maerkte.

Ich finde es auch sehr toll dass Carsten hier sehr preiswerte neue oder gebrauchte LS präsentiert und bin mir inzwischen ziemlich sicher dass man mit zu dem eigenen Geschmack gut gewählten LS schon mit wenigen Euro gefühlte 80% der subjektiven Klangqualität erreichen kann, bin immer wieder selber baff wie gut alte oder günstige LS klingen können. (früher habe ich der Flachpresse geglaubt dass jede Preissteigerung und Modellwechsel proportional viel Vorteil bringt )

So, und Du hattest sogar einmal eine Studio 130 besessen? Das hat mit doch ein Schmunzeln ins Gesicht getrieben, bestaerkt es doch was ich in meinem Beitrag *973* geschrieben habe, dieses unser Hobby ist doch ein extrem subjectives. Gerade deshalb macht es den Austausch so spannend. Ich persoenlich fand die 130 toll.

Es ist wirklich sehr subjektiv, von daher sind Höreindrücke von anderen nur sehr beschränkt auf die eigene Person anwendbar. Falls es jemanden interessiert, die Studio 130 hatte für mich 2 große Mängel, eine übertrieben nach vorne projizierte Räumlichkeit und Diffusität sowie eine tonale Härte im Hochton (sogar eine Canton GLE 490.2 die ich spaßeshalber wie Carsten zum testen "was geht für wenig Geld" klang tonal ausgeglichener!). Die Räumlichkeit fand ich so stark diffus dass ich die Hochtöner abschraubte um zu schauen ob einer verpolt war. Ich hätte aber auch die Weiche kontrollieren sollen und die LS mal durchmessen sollen, vielleicht lag es auch an einem Fehler an der Weiche, oder tatsächlich an der tonalen Abstimmung, dass Blauertsche Bänder für vorn (um die 5 kHz http://de.wikipedia.org/wiki/Blauertsche_B%C3%A4nder ) tatsächlich betont waren, was auch die Härte im Hochton erklären würde. Die LS waren Aussteller von einem hier sehr bekannten Hifi-Händler von daher denke ich dass sie wirklich so sind, außerdem hatte ich auch in einem englischen Forum gelesen dass man sie besser mit eine Röhre kombiniert und ein weiterer Besitzer in diesem Forum hat seine Studio 130 auch nach kurzer Zeit wieder verkauft. Ich persönlich finde LS die nur mit einer Röhre ausgewogen klingen Fehlkonstruktionen, wie ich am Anfang gesagt habe kann man das aber nicht über ganze Hersteller generalisieren, Proac hat sehr tolle LS, jeder Hersteller hat halt weniger und mehr gut gelungene (oder einem passende) Produkte und Serien und es bleibt einem nichts anderes übrig als halt alle Modelle selber zu hören statt zu pauschalisieren.

Schöne Grüße,
Theo
m2catter
Hat sich gelöscht
#1004 erstellt: 18. Okt 2012, 12:46
Hallo Theo,
nein pauschalieren mag ich eigentlich auch nicht, manchmal kann ich dem aber auch nicht entrinnen....
Meiner Erfahrung nach gibt es bei den meisten LS Herstellern so etwas wie Familienklang, so auch sicherlich bei ProAc. Die 130 habe ich bei 3 verschiedenen Haendlern hoeren koennen, und sie hat mir immer gefallen. Allerdings hat sie, wie fast alle ProAcs, die ich bisher habe hoeren koennen, einen begrenzten sweetspot und ist recht aufstellungskritisch, ein bisschen eine Diva.
Ich betreibe meine nicht mit Roehre, obwohl ich weiss, das viele der Eigentuemer diese an Roehren betreiben, vielleicht auch ein bischen ein Kult Ding.
Es stimmt, das der sound vorprojeziert wird, zum Beispiel erscheint bei der Sophie Zelmani (time to kill) die Stimme tatsaechlich vor Dir, weit vor den LS. Ich denke, dies ist beabsichtigt, schafft es doch einen groesseren nach hinten offenen Raum. Ausserdem wird es umoeglich, die LS zu orten.
Manchen ist der ProAc sound auch zu direkt, und ich kann verstehen, das dies nicht jedem gefaellt.
So wie ich nicht richtig mit dem Dynaudio sound klarkomme, eben halt alles eine Frage des Geschmacks.
Liebe Gruese Michael
thewas
Hat sich gelöscht
#1005 erstellt: 18. Okt 2012, 12:55

Dan_Seweri schrieb:

Und wie immer stellt sich die Frage, wie objektiv die Testberichte sind. Ich denke, dass man jegliche Berichte (positive wie negative) immer hinterfragen muss. Man weiß schließlich nie, in welcher Beziehung der Tester einer Ware und deren Anbieter stehen und welche (wirtschaftlichen) Interessen das Testergebnis beeinflussen.

Wer würde schon die Produkte eines bedeutenden Werbekunden "verreißen"? Bei einem kleinen, unbekannten Anbieter, der keine Werbung schaltet, fällt dies schon leichter. Ich finde es interessant, dass bei Testberichten quasi nie die Produkte von Anbietern mit großen Werbebudgets ausgebuht werden und dass die Produktgeneration "Nachfolgemodell" immer besser beurteilt wird als ihr Vorgänger. Nach der Beurteilungslogik der Zeitschriften werden die Lautsprecher von Generation zu Generation besser. Konsequent zu Ende gedacht, müssten heutige Lautsprecher um Klassen besser sein als ihre Urururgroßeltern. Gerade bei den Minimonitoren zeigt sich jedoch, dass 70er- und 80er-Jahre Lautsprecher auch nach heutigen Maßstäben noch verdammt gut klingen können.

Was sagt uns das? Eigentlich hilft nur ausprobieren und selber hören. Gerade bei so einfach paketversandfähigen Teilen wie Minimonitoren würde ich mich lieber auf meinen eigenen Höreindruck verlassen und sie in meiner heimischen Umgebung selbst testen. Es ist relativ einfach, sich einen Minimonitor kommen zu lassen und bei Nichtgefallen zurückzusenden.


Genau so ist es, habe ich auch auf meinem Beitrag weiter oben so geschrieben, dass man die Gesamtwertung und Punkte in der heutige Flachpresse getrost vergessen kann, wobei aber einzelne Zitate (wie z.B. schlechte Integration von Hoch- und Tiefton) oft nicht aus der Luft gerissen sind, weil negative Punkte können sie sich nicht leisten einfach so zu erfinden wenn es die nicht gibt. Leider konnte ich keine Frequenzgangmessung finden, hast du vielleicht mal eine gesehen? Wäre sehr interessant um obiges Statement zu bestätigen oder nicht. Inzwischen glaube ich auch dass die aktuelle Flachpresse ziemlich dankbar über jedes geschickte Produkt ist, somit jegliche negative Punkte eher ziemlich gemildet und untertrieben werden. Zwischen den Zeilen kann man jedoch oft viel rauslesen, was natürlich in der Gesamturteilung/Punkten nicht auftaucht, sogar oft gegensätzlich ist. Am Ende muss man aber natürlich selber hören.


m2catter schrieb:
Hallo Dan Seweri,
merci fuer die umfangreichen Infos, werde mich mal reinlesen. Schon das Kuerzel 3/5A verspricht ja viel.....


Und genau da würde ich sehr aufpassen und habe meine persönliche Probleme mit. Es wird was suggeriert was es nicht gibt, ziemlich nichts haben sie gemeinsam mit den originalen, nicht die Bestückung, auch nicht die dünnwandigen aber bedämpften Gehäusen die die Eigenfrequenzen unter dem kritischen Mittenbereich bringen. BBC hat damals viel know-how in diese kluge Gehäuseart gesteckt (die noch bei wenigen klassischen englischen Herstellern benutzt wird) aber von den Bildern im Fairaudio Tests sieht der "Nachbau" ganz anders aus. Ich will nicht damit sagen dass sie schlecht klingen, aber halt anders als die originalen und somit hinterlässt mir der Name einen bitteren Nachgeschmack nach "Bauernfängerei", die wie man sieht bei Michael fast und früher auch bei mir selber fast funktioniert hat (hatte mir sie früher auch wegen des Namens fast bestellt).

Ich hatte mal gelesen dass es inzwischen Versuche in China gibt die originalen KEF Treiber der LS3/5a durch reverse engineering, nachzubilden, leider konnte ich bisher wenig drüber rausfinden, auf jeden Fall eine spannende Geschichte!

Schöne Grüße,
Theo
Nick11
Inventar
#1006 erstellt: 18. Okt 2012, 13:03
Auch wenn ich nicht (mehr) so auf den Euro achten muss, finde ich es auch spannend und bereichernd, was für wenig Geld - ggf. gebraucht - so möglich ist. Ansonsten teile ich zunehmend die Meinung, dass man auch mit objektiv "schlechteren" Anlagen oder auch schlechteren Aufnahmen einen Heidenspaß haben und definitiv zufrieden sein kann. Da tun mir nur die vielen Leuten mit ihren (oft sauteuren) Anlagen leid, die ewig unzufrieden sind.


m2catter schrieb:
gerade Elac hatte ich nicht gemeint,
....
Ich habe bisher die Erfahrung machem muessen, das LS von der Insel einfach mehr meinen Geschmack getroffen haben. Dies bedeutet jedoch nicht, das andere meine Meinung teilen muessen oder sollen. Das macht doch unseren Austausch erst so interessant, oder?
Ich finde es grundsaetzlich sogar gut, LS zu kaufen, die aus dem eigenen Land stammen.
Volle Zustimmung.
Bist du nicht auch im Sonics-Thread unterwegs? Die sind ja auch deutsch....


keramikfuzzi schrieb:
Zu den Elacs,
habe ein Paar 305er vom Vater geerbt. Habe sie z.Zt. in meiner Pendlerwohnung an einer Advance Vor End Kombi. Nach etwas Einhoren muss ich sagen, gar nicht mal so schlecht.
Höre da sehr gerne Klassik mit. Feines Klangbild.

Danke für die Rückmeldung. Ich kenne auch die 305 (erstmals 1994 gehört), die 310 mit dem Jet halte ich für spürbar besser und bietet erst recht ein "feines Klangbild", ohne Agressivität. Aber es gibt nat. auch deutliche Parallelen.


[Beitrag von Nick11 am 18. Okt 2012, 13:08 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#1007 erstellt: 18. Okt 2012, 13:33

m2catter schrieb:

Meiner Erfahrung nach gibt es bei den meisten LS Herstellern so etwas wie Familienklang, so auch sicherlich bei ProAc.
...
So wie ich nicht richtig mit dem Dynaudio sound klarkomme, eben halt alles eine Frage des Geschmacks.

Sicher, wobei mir die erste? Tablette vor fast 20 Jahren sehr gefallen hatte.
Auch mich haben Dynaudios nie wirklich begeistert, wie du sagst alles eine Frage des Geschmackes


Nick11 schrieb:
Auch wenn ich nicht (mehr) so auf den Euro achten muss, finde ich es auch spannend und bereichernd, was für wenig Geld - ggf. gebraucht - so möglich ist. Ansonsten teile ich zunehmend die Meinung, dass man auch mit objektiv "schlechteren" Anlagen oder auch schlechteren Aufnahmen einen Heidenspaß haben und definitiv zufrieden sein kann. Da tun mir nur die vielen Leuten mit ihren (oft sauteuren) Anlagen leid, die ewig unzufrieden sind.

Genau so ist es! Übrigens hatte ich mal einen Elac StandLS (FS 274) zum testen bei mir im großen Wohnzimmer und alle anwesenden fanden ihn im Hochton angenehm nur mit dem zusätzlichen Schaumfstoffring der das seitliche Abstrahlen des JETs bisschen dämpft, also es bestätigte sich mal wieder dass man jeden Lautsprecher nur im jeweiligen Raum testen muss, alles andere ist sehr gewagt.
Schöne Grüße,
Theo


[Beitrag von thewas am 18. Okt 2012, 13:33 bearbeitet]
m2catter
Hat sich gelöscht
#1008 erstellt: 18. Okt 2012, 13:35
Hi Theo,
speziell was Nachbauten mit grossen Namen oder einer bestimmten (mit Absicht) Zahlenfolge betrifft, bin ich immer auf der Hut.....

Hallo Nick,
ja haben unserem Sohn fuer einen bestiimten Anlass die Sonics Anima gekauft, und nachdem er noch ein wenig nachgelegt hatte, einen gebrauchten Clearaudio Dreher. Hier unten kommt sehr viel aus China, bin schon auch stolz auf meine deutsche Vergangenheit.

So, mal wieder Zeit, den Bettwanzen Gesellschaft zu leisten,
Liebe Gruesse Michael


[Beitrag von m2catter am 18. Okt 2012, 13:36 bearbeitet]
keramikfuzzi
Inventar
#1009 erstellt: 18. Okt 2012, 13:56
Stimmt !

Bei Dir isses ja schon spät.

Hastn schönen Thread ins Leben gerufen.


Gruss von Martín
m2catter
Hat sich gelöscht
#1010 erstellt: 19. Okt 2012, 00:27
Hi Martin,
merci fuer die Blumen.

Wusstest Du/Ihr, das wir uns schon ueber 1000 mal miteinander ausgetauscht haben? Das ist doch sehr schoen, zumal kaum Misstoene auszumachen waren. Eben wie bei guten Lautsprechern. Ein grosses Dankeschoen an Euch alle,

Die besten Grusse aus downunder sendet
Euch Michael
keramikfuzzi
Inventar
#1011 erstellt: 19. Okt 2012, 19:15
...wenn wir schon mal bei Wharfedale sind liegen ja auch die sehr schmucken Monitore von Quad nicht weit.

Ich hatte bzw. habe fast alle zu Hause gehabt und muss sagen, daß ich es schon mehr als einmal bereut habe die 11 L 2 verkauft zu haben.

Kleine Chrakterisierung :

9 L 2 : sehr angenehm und audiophil klingender Kein-Monitor für den Nahfeldbereich. Braucht eine Wand in der Nähe da ihr frei aufgestellt durch das kleine TMT-System sehr schnell die Puste ausgeht. Sehr gut in kleinem Setup in Verbindung mit Subwoofer da kein ausgeprägter Bassbuckel.

11 L 2 : Der Knaller schlechthin. Habe noch nie eine preislich so günstige Box gehört, die klanglich und optisch so überzeugen kann. Wunderbare Klangfarben und für die Größe ungemein wuchtige Wiedergabe. Ganz klar das Highlight dieser Serie. Wer sie ergattern kann........Kaufen !!!!

12 L 2 . : Auch ganz nett, verblasst aber in fast allen Belangen gegenüber der 11 L 2 . Scheint ganz so, daß der 13 cm TMT der 11er mit Stimmen deutlich besser umgeht, als der 16 cm TMT.


Die neue 11 L Classik soll angeblich noch eine Steigerung zur 11 L 2 sein. Ob ich das mal ausprobiere ???

Übrigens scheint sich mein Höreindrück auch in der Modellpolitik von Quad wiederzuspiegen. So wie es mom. ausschaut, wird nur noch die 11er weitergebaut.

War für mich, wie schon gesagt auch das stimmigste Produkt der Reihe.

Daneben sind die Quads überragend verarbeitet. Sehr schönes massives Anschluss-Terminal und ein für den Preis phänomenales Finish. Echtholz-Furnier mit mehrschichtigem Klavierlack. Allein das ist schon der Hammer.

Ganz diese Quali findet sich in der neuen L 11 Klassik wohl nicht mehr.

Edit : Die neue 11er gibts auch in Klavierlack-Ausführung und zwar in schwarz und Kirsche (leecker!!!). Allerdings kostet diese Lackierung dann 110 Euro Aufpreis. Lohnt sich aber, meiner Meinung nach.




Gruß von Martin


[Beitrag von keramikfuzzi am 19. Okt 2012, 19:49 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#1012 erstellt: 19. Okt 2012, 19:24
Danke für den interessanten Quad Bericht Martin!

Ich habe übrigens heute mit meinem Händler telefoniert und er meint dass der Denton Preis in Deutschland tatsächlich wohl Stückpreis ist (hat nochmal in seine IAD Preisliste geschaut) und er kann es sich angesichts des Englischen Preises auch nicht erklären und will beim Vertrieb nochmals nachhaken.

Schöne Grüße,
Theo
Jeremy
Inventar
#1013 erstellt: 19. Okt 2012, 22:05
Hallo Zusammen,

ja - diese kompakten Quads gefallen mir auch sehr gut; Martin, nimm dir mal so'ne 11 L Classik für 448,--€ das Paar (http://www.loftsound.de/shop/Lautsprecher/Regallautsprecher/Quad-11-L-Classic-Regallautsprecher-Paarpreis::4875.html) und berichte uns dann.

Was die Denton anbelangt, so habe ich von meinem Fachhändler die eindeutige Info: 700,--€ das Paar

BG
Bernhard
m2catter
Hat sich gelöscht
#1014 erstellt: 20. Okt 2012, 00:49
Hi,
450 Euro fuer das Paar (11 classic) ist sicherlich gut, da gibt es ja kaum noch Alternativen, wenn auch das Echtholzfurnier mi beruecksichtigt wird.
Wenn ich es mir irgendwie leisten kann kaufe ich mir noch eine Paaerchen 520, die kriege ich hier fuer umgerechnet etwa 280 Euro das Paar, ebenso Echtholz oder wahlweise Klavierlack. Wenn mich meine bessere Haelfte nicht killt...

Da bewundere ich Carsten schon, oder besser beneide ihn, was weniger mit Neid zu tun hat. Er lebt hifi so richtig aus.

Auch auf die Gefahr hin, das ich dies hier schon mal gepostet habe, die sixmoons Liste fuer Lautsprecher:

http://www.6moons.com/archivelibrary/transducers.html

Gruss Michael


[Beitrag von m2catter am 20. Okt 2012, 01:08 bearbeitet]
meyer8
Ist häufiger hier
#1015 erstellt: 23. Okt 2012, 08:07
Hi Leute,

habe mir die ProAc Tablette als Aussteller gezogen. Die Box klingt leicht schrill in den Höhen. Raum ist ca. 18 qm, normal bedämpft. Konfig: Arcam A28, Rega-CD, Thorens-Dreher. Unter gleichen Bedingungen klingt meine Dynaudio wesentlich ausgeglichener.

Ich betreibe die Tablette noch mit den Originalbrücken. Lohnt sich ein Austauch oder bringt bi-wiring etwas?

Gruß Klaus
Dan_Seweri
Inventar
#1016 erstellt: 23. Okt 2012, 09:08

meyer8 schrieb:
Ich betreibe die Tablette noch mit den Originalbrücken. Lohnt sich ein Austauch oder bringt bi-wiring etwas?
Ketzerische Frage in diesem Zusammenhang: Bringt Bi-Wiring grundsätzlich etwas? Meine Meinung: Bi-Wiring bringt nichts, wenn Du bereits ein Kabel mit einem vernünftigen Querschnitt einsetzt.

Du könntest mal testweise die Lautsprecherkabel am Bass-Terminal anschließen und beim Pluspol die Brücke zum Hochton-Terminal durch einen Widerstand (0,6 bis 1,5 Ohm) ersetzen. Dies sollte den Hochtonbereich etwas "einbremsen". Natürlich könntest Du diesen Effekt auch ganz einfach mit dem Hochtonregler an Deinem Verstärker simulieren.
meyer8
Ist häufiger hier
#1017 erstellt: 23. Okt 2012, 09:19
Hi Dan,

danke für deine Antwort. Höhenregler am Verstärker gibt es nicht. Notfalls werden die ProAcs wieder verkauft. Versuche aber wohl noch etwas mit Kabelbrücken, anderer Aufstellung etc.

Viele Grüße
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#1018 erstellt: 23. Okt 2012, 09:47
Das wird wohl einfach an den Lautsprechern liegen. Der Frequenzgang der ProAc Tablette Annieversary und auch der Response D1 zeigen eine Höhenbetonung.

Und wie Du im anderen Thread geschrieben hast, gibt es dieses Höhenproblem bei Deiner Dynaudio nicht.

m2catter
Hat sich gelöscht
#1019 erstellt: 23. Okt 2012, 10:27
Hallo Klaus,
lass der Tablette ein wenig Zeit, sich einzuspielen (trotz Aussteller).Wenn Du betreffend der Aufstellung ein paar Tips willst, schicke ich sie Dir gerne per PM, sonst langweilen sich wohl andere. Denke die Bruecken zu ersetzen werden das grundsaetzliche Klangbild kaum veraendern.
ProAc und Dyn gehen ja klanglich sehr unterschiedliche Wege, habe noch niemanden wirklich kennengelernt, dem beide sehr gut (gleichmaessig gut) gefallen.
Was auch etwas bringen kann, ist die Tablette fuer 4 Wochen ausnahmslos zu betreiben, und dann wieder zurueck auf die Dyns zu wechseln. Mal,sehen ob Du die Macht der Hoergewohnheit schlaegst, oder ob auch dann die Dyns Deine Favoriten bleiben, dann waere ja wohl alles gegessen...Welche Dyn hast Du?
Was ich in einem anderen Forum aufgeschnappt habe, und dies wurde auch von einem Elektronik wie auch von ein paar Kabelherstellern empfohlen, ist das negative (schwarze) Kabel an den Basseingang des LS zu legen, und das positive (rote) Kabel an den HT desselben LS zu legen, dies soll sich positiv auf den Klang auswirken.
Bitte fragt mich jetzt nicht, soweit ich mich erinnere hat dies mal Arcam veroeffentlich wie auch Nordost, Sonst muesste ich jetzt wieder eine Weile den Computer quaelen, und dafuer ist der Tag zu schoen.... Einfach mal ausprobieren,
liebe Gruesse Michael
P.S.: Hier noch ein update, die von mir in der unteren Preisklasse favorisierten Usher S-520 sind leider nicht mehr Echtholz furniert, sondern gerade in der Kirschversion Kunstfolienbezogen. Sorry for that, das hat sich mit der aktuellen Version gegenueber der Urversion veraendert. Sparen ist auch in Taiwan angesagt!


[Beitrag von m2catter am 23. Okt 2012, 12:36 bearbeitet]
Dan_Seweri
Inventar
#1020 erstellt: 23. Okt 2012, 12:42

m2catter schrieb:
... das negative (schwarze) Kabel an den Basseingang des LS zu legen, und das positive (rote) Kabel an den HT desselben LS zu legen, dies soll sich positiv auf den Klang auswirken....

Eine weitere, spürbare Klangverbesserung tritt ein, wenn dazu Zauberformeln durch den Voodoopriester gemurmelt werden... Garantiert!
meyer8
Ist häufiger hier
#1021 erstellt: 23. Okt 2012, 13:18
Hi Michael,

thanks for answer. Das mit dem längeren Einspielen habe ich mir auch schon gedacht. Werde ich versuchen.

Letztlich haben die ProAC´s ein paar Qualitäten (schnell, Rhythmus, timing usw.) auf die ich nicht verzichten möchte. Nur die Schärfe muß noch weg. Bei der Dyn handelt es sich um eine Contour 1.3.Mk2. Mal sehen was kommt.

Viele Grüße
Klaus
Horus
Inventar
#1022 erstellt: 23. Okt 2012, 13:32

meyer8 schrieb:
Hi Michael,
thanks for answer. Das mit dem längeren Einspielen habe ich mir auch schon gedacht. Werde ich versuchen.

Bedenken solltest Du dabei, daß Du nicht die LS weiter einspielst, sondern Deine Ohren ...
m00
Hat sich gelöscht
#1023 erstellt: 23. Okt 2012, 13:37
Mich hat die Höhenbetonung der ProAC erst mit der Zeit so massiv gestört dass ich die Klangfarben besonders bei Klassik nicht mehr ertragen konnte. Ich hatte aber nicht die kleine Tablette sondern die Studio 130.

Wenn man sonst Dynaudio gewöhnt ist kann ich mir kaum vorstellen dass man mit einer ProAC glücklich wird.

Hatte hier mal die Focus 140 zum test.

Ansonsten kann ich folgendes empfehlen

http://www.kudos.de/downloads/test_c2_stereo.pdf

Gibt es auch als Kompaktlautsprecher und sind für mich die fesselnden und spannenden Dynaudios mit Musikalität. Dabei zurückhaltend aber sehr ausgewogen und ohne zurückgenommene Höhen.
forest-mike
Stammgast
#1024 erstellt: 23. Okt 2012, 18:21

m00 schrieb:
Wenn man sonst Dynaudio gewöhnt ist kann ich mir kaum vorstellen dass man mit einer ProAC glücklich wird.

Das sehe/höre ich nicht so. Die Stärke bei ProAc ist die
hohe Sprachverständlichkeit und Durchhörbarkeit ohne
nervige Höhen. In meinem kleinen Raum ist die ProAc Tablette Ref. 8S
einfach unschlagbar. Eine Dynaudio Focus 110 hat (aufgrund Resonanzen)
wummerige Bässe. Die Focus 110A ist da besser und im Baß kontrollierter.
Eine ProAc Tablette kann relativ wandnah spielen. eine Dynaudio Focus
110 und erst recht die 140 sind nur freistehend ab mittelgroßen Räumen erträglich.
(Das ist meine Meinung und Hörerfahrung. Trotzdem behalte ich meine Focus 110A
für das Dachstudio, 25qm)
mroemer1
Inventar
#1025 erstellt: 23. Okt 2012, 18:23
@meyer8

Du wirst dich sicher mit der Zeit ein wenig an die ProAc gewöhnen, auch ein klein wenig einspielen mag mit diesem LS durchaus sein.

Trotzdem wird sie "obenrum" immer anders als deine Dynaudio spielen, die ich übrigens selbst auch schon mal hatte, diese ist eben anders abgestimmt.

Eine Focus ist mit einer 1.3 MK II nicht unbedingt so gut vergleichbar und das nicht nur wegen dem Bass, die Focusmodelle sind dort nämlich "fetter".

Eine Focus 110 und die 1.3 MK II funktionierten übrigens in meinem Raum (18qm²) ab etwa 45cm Wandabstand, die Focus 140 tat das dagegen leider nicht.

Ich denke übrigens auch, das ein Wechsel von einer 1.3 MK II zu einer ProAc nur dann funktionieren kann, wenn einem die Abstimmung der Dynaudio nicht wirklich gefällt.


[Beitrag von mroemer1 am 23. Okt 2012, 18:36 bearbeitet]
meyer8
Ist häufiger hier
#1026 erstellt: 23. Okt 2012, 19:23
Hallo Leute,

vielen Dank für Eure Gedanken und Hilfestellungen.

Ich war in den letzten Jahren immer zufriedener Dynaudiohörer (2-Weg-Kompakte, wie Contour 1.1, 52SE usw.). Habe mir aber auch andere schöne Töchter angehört, wie z.B.

Harbeth PS3,
ATC SCM11
oder die Focus 140/160.

Haben mir alle sehr gut gefallen. Aber meine Contour 1.3 hält auf alle Fälle immer mit. Habe die Box nochmal tunen und abgleichen lassen. Alles wie aus einem Guß, wenn sie wandfern steht.

Trotzdem die Tablette Ref. 8 hat schon gute Sprachverständlichkeit, Rhythmus etc. Ich werde nochmal die Brücken rausnehmen und mit der Aufstellung experimentieren. Let´s see. Schönen Abend und viele

Grüße Klaus.
m00
Hat sich gelöscht
#1027 erstellt: 23. Okt 2012, 20:11

forest-mike schrieb:

m00 schrieb:
Wenn man sonst Dynaudio gewöhnt ist kann ich mir kaum vorstellen dass man mit einer ProAC glücklich wird.

Das sehe/höre ich nicht so. Die Stärke bei ProAc ist die
hohe Sprachverständlichkeit und Durchhörbarkeit ohne
nervige Höhen.


Die Dynaudio waren mein Ausgleich für die sehr präsenten Höhen der ProAc

So hört jeder anders
bobek
Hat sich gelöscht
#1028 erstellt: 23. Okt 2012, 20:52
Hi,
Vielleicht hätte Jemand von Euch Lust ein paar Worte

http://www.hifi-foru...d=24778&postID=47#47

http://www.hifi-selb...2:fertiglautsprecher

über Alesis Monitor One Mk2 zu lesen?

Es sind zwar keine Mini-Monitore, jedoch sehr interessant und kosten bei Thomann ...168 EUR das Paar!

Schönen Abend Adam


[Beitrag von bobek am 23. Okt 2012, 21:08 bearbeitet]
m00
Hat sich gelöscht
#1029 erstellt: 23. Okt 2012, 21:17
Die Alesis wollte ich mir mal gebraucht für den Fernseher holen wurde mir aber mit dem Verkäufer nicht einig.

Hört sich ja sehr interessant an . Vielleicht kann man ja so ein bisschen Geld sparen.

Die sehen aber leider nicht so toll aus und ich bin zufrieden mit meinen LS. Zweifel habe ich angesichts des Preises da während meiner Hörprobenzeit mich die nicht so teuren LS auch nicht so überzeugen konnten.

Im Moment würde ich mich freuen wenn ich überhaupt irgendetwas hören könnte da mittlerweile der 2te Verstärker zur Reparatur ist und ich ganz ohne Musik auskommen muss.

Hatte mir in der zwischenzeit 7 neue CD'S bestellt die mittlerweile alle eingetrudelt sind und jetzt weiss ich nichtmal ob mir die CD'S gefallen.

Vielleicht mag ich auch garnicht mher Musik hören oder irgendwas passt mir nicht mehr in den Kram. Bin schon 2 Wochen ohne Musikgenuss.

War auch soweit gewesen dass ich der Musik lasuchen konnte und kaum noch gemäkelt habe und auch nicht den Drang nach etwas anderem verspürt.
m00
Hat sich gelöscht
#1030 erstellt: 23. Okt 2012, 21:26
Ich kann meinen Beitrag nicht bearbeiten . Manchmal spinnt das Hififorum bei mir.Ich wollte nur mitteilen dass ich Morgen meinen Verstärker abholen kann und nicht mehr als 30 Euro bezahlen muss.

Juhu
m2catter
Hat sich gelöscht
#1031 erstellt: 24. Okt 2012, 01:08

Dan_Seweri schrieb:

m2catter schrieb:
... das negative (schwarze) Kabel an den Basseingang des LS zu legen, und das positive (rote) Kabel an den HT desselben LS zu legen, dies soll sich positiv auf den Klang auswirken....

Eine weitere, spürbare Klangverbesserung tritt ein, wenn dazu Zauberformeln durch den Voodoopriester gemurmelt werden... Garantiert! :D


Hallo Dan,
handhabe so etwas ganz einfach:
Ausprobieren kostet nichts, null, niet, nothing. Manche hoeren Unterschiede, andere nicht. Manche sagen, es klingt besser, andere sagen, sie sind sich unsicher. Manche hoeren auch keine Unterschiede. Ist aber auch egal.
Es war als eine Moeglichkeit gedacht, mit null Cents einfach mal rum zu experimentieren. Ich habe derzeit meine Anlage ausgephast und gleichzeitig diese Variation gewaehlt, fuer mich klang es straffer, und gleichzeitig auch angenehmer.
Denke das sollten wir mit gegenseitigem Respekt so stehen lassen koennen.

Hallo Adam,
merci fuer Deine Hoereindruecke ueber die Alesis. Liesst sich ja nicht schlecht. Das Deine MAD schoenen bezw. ihren eigenen Sound produzieren war doch klar, oder? Vom ersten Takt an. Das tun doch aber die meisten LS, wie jetzt gerade das Thema ProAc Tablette gegen Dyn offenbart. Da wird die Musik doch deutlich unterschiedlich produziert, nur was ist echter, was besser, was schlechter?
Spielt es ueberhaupt eine Rolle? Wenn wir den neutralsten LS haben koennten, waeren wir noch gluecklich, bei all den unterschiedlichen Musikgenren, die es so gibt? Wuerde dieser ueberall super klingen?
Was mich an Deiner MAD fasziniert hat, war einfach die Tatsache, das sie mit jeder Musik sehr gut umzugehen wusste, und sowas gibt es selten.
Jedoch bin ich nun neugierig geworden, und werde naechstes Jahr versuchen, die Alesis probehoeren zu koennen. Danke dafuer.

Forest-Mike,
Du bist schon ein Phaenomen, Du hast mein Interesse auf Dyn doch wieder belebt, nachdem ich die 110 nie hoeren konnte, jedoch mit der XEO3, der 52SE sowie der 140 so richtig gar nichts anfangen konnte. Mal sehen, vielleicht ergibt sich ja mal dei Moeglichkeit........

Schoene Gruesse aus downunder sendet Euch Michael


[Beitrag von m2catter am 24. Okt 2012, 01:08 bearbeitet]
meyer8
Ist häufiger hier
#1032 erstellt: 24. Okt 2012, 07:55
Hi Michael,

gegenseitiger Respekt ist das wichtigste. Aber manche Leute sind eben total verbohrt.

Ich wollte mal beim größten Dynaudio Händler Europas ein neues Lautsprecherkabel kaufen. Ein erfahrener Verkäufer, den ich sehr viele Jahre kenne und sehr schätze, sagte nur: "Laß es, klingt nicht besser oder schlechter, sondern nur anders." Fantastische Aussage, oder?

Bis die Tage
Klaus
m2catter
Hat sich gelöscht
#1033 erstellt: 24. Okt 2012, 09:07
Hallo Klaus,
tja spaetestens bei der Verdrahtung gehen die Meinungen doch sehr auseinander. Im Prinzip ja nicht schlecht, nur.....
Nur ueberleben tun es diese threads gewissermassen nie, irgendwann gehen die Leute aufeinander los wie pit bulls. Und das moechte ich in diesem thread einfach vermeiden.
Dafuer ist mir Eure Erfahrung mit Minimonitoren und der Austausch darueber zu wichtig und zu schoen.
Aber letztlich wird es nur dann so bleiben, wenn Respekt und Toleranz Gross geschrieben bleiben.
Liebe Gruesse Michael


[Beitrag von m2catter am 24. Okt 2012, 09:09 bearbeitet]
Nick11
Inventar
#1034 erstellt: 24. Okt 2012, 09:47

m2catter schrieb:
Hallo Dan,
handhabe so etwas ganz einfach:
Ausprobieren kostet nichts, null, niet, nothing. Manche hoeren Unterschiede, andere nicht. Manche sagen, es klingt besser, andere sagen, sie sind sich unsicher. Manche hoeren auch keine Unterschiede. Ist aber auch egal.
Es war als eine Moeglichkeit gedacht, mit null Cents einfach mal rum zu experimentieren
.....
Denke das sollten wir mit gegenseitigem Respekt so stehen lassen koennen.

Besser kann man es nicht ausdrücken.
Wenn es jeder so handhaben würde, ginge es in den Foren auch viel besser zu.
Dan_Seweri
Inventar
#1035 erstellt: 24. Okt 2012, 10:30

m2catter schrieb:
Ausprobieren kostet nichts, null, niet, nothing. Manche hoeren Unterschiede, andere nicht. Manche sagen, es klingt besser, andere sagen, sie sind sich unsicher. Manche hoeren auch keine Unterschiede. Ist aber auch egal.

Hallo Michael,

natürlich soll hier jedes Tierchen sein Pläsierchen ausleben dürfen.

Es soll sogar Leute geben, die bei digitaler(!) Übertragung Klang-Unterschiede zwischen USB-Kabeln hören und mit blumigen Worten beschreiben (obwohl Klangunterschiede bei Digitalübertragungen aus technischer Sicht unmöglich sind): http://www.fairaudio...est-wireworld-1.html

So kann jeder viel Freude an Audio-Themen haben. Glaubenskriege liegen mir fern. Aber eine augenzwinkernde Bemerkung sollte ab und zu erlaubt sein.
m2catter
Hat sich gelöscht
#1036 erstellt: 24. Okt 2012, 12:09

bobek schrieb:
Hi,
Vielleicht hätte Jemand von Euch Lust ein paar Worte

http://www.hifi-foru...d=24778&postID=47#47

http://www.hifi-selb...2:fertiglautsprecher

über Alesis Monitor One Mk2 zu lesen?

Es sind zwar keine Mini-Monitore, jedoch sehr interessant und kosten bei Thomann ...168 EUR das Paar!

Schönen Abend Adam


Hallo Adam,
Du hattest doch schon die ATC SCM7, die ja viel von einem Monitor hat (zumindest war dies so bei der SCM11, die ich auch schon gehoert habe).
Wie wuerdest Du denn die Alesis dazu sehen?
Liebe Gruesse Michael
Dan_Seweri
Inventar
#1037 erstellt: 24. Okt 2012, 12:16
Hier schwirren massig Lautsprecher-Namen, Hörbeschreibungen und Empfehlungen herum. Minimonitore sind sehr einfach zu transportieren. Vielleicht sollten wir einmal ein Minimonitor-Treffen in der Mitte Deutschlands machen, die Lautsprecher mitbringen und sie im Vergleich anhören.
m2catter
Hat sich gelöscht
#1038 erstellt: 24. Okt 2012, 12:33
Dan,
grundsaetzlich keine schlechte Idee. Nur funktionieren Minimonitore, eher in kleinen Raeumen, und um da vernuenftig hoeren zu koennen, kaemen wohl kaum mehr als 2 oder 3 Personen in diesem Raum in Betracht.
Ist also nicht ganz einfach....
Liebe Gruesse Michael
Horus
Inventar
#1039 erstellt: 24. Okt 2012, 12:35
Vermutlich hättet ihr auch in jedem eurer Hörräume ein anderes Ergebnis.
Benares
Inventar
#1040 erstellt: 24. Okt 2012, 13:25

Dan_Seweri schrieb:
Hier schwirren massig Lautsprecher-Namen, Hörbeschreibungen und Empfehlungen herum. Minimonitore sind sehr einfach zu transportieren. Vielleicht sollten wir einmal ein Minimonitor-Treffen in der Mitte Deutschlands machen, die Lautsprecher mitbringen und sie im Vergleich anhören.



Ein GTG ("get together") nach dem Vorbild amerikanischer Hifi-Foren in Deutschland? Es wundert mich, dass darauf niemand früher gekommen ist. Dieser Thread wäre dafür prädestiniert, immerhin sind hier ein paar echte Liebhaber mit einiger Hörerfahrung versammelt.
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#1041 erstellt: 24. Okt 2012, 14:04

Minimonitore sind sehr einfach zu transportieren

Aber die Ständer nicht vergessen
Jeremy
Inventar
#1042 erstellt: 24. Okt 2012, 14:18
Im Grunde keine schlechte Idee - wo würde man soetwas aber machen können? Wäre ja nur in privatem Rahmen möglich. Und die Kette sollte schon ziemlich gut sein, der Raum passend - am besten mittelgroß.
Hat jmd. ein kleines Anwesen, mit separatem Hörraum, eine tolerante Ehefrau etc. etc. etc., wo man sowas machen könnte?

BG
Bernhard

PS: Geht übrigens jmd. von Euch zur AAA-Messe nach Krefeld am ersten Novemberwochenende?
keramikfuzzi
Inventar
#1043 erstellt: 24. Okt 2012, 17:39
Bei mir ginge das immer, auch ohne Anwesen !

Haben schon ein paar Treffen dieser Art stattgefunden. M.Roemer war z.B. schon bei einigen zugegen.

Hat jedenfalls immer sehr viel Spass gemacht.




Gruß von Martin


[Beitrag von keramikfuzzi am 24. Okt 2012, 17:40 bearbeitet]
bobek
Hat sich gelöscht
#1044 erstellt: 24. Okt 2012, 20:16
Hi Michael

Ja, es war von Anfang an klar, dass MAD den Sound verschönen und das tun sie auch wunderschön.

Auch bin ich Deiner Meinung, wenn Du schreibst:

Da wird die Musik doch deutlich unterschiedlich produziert, nur was ist echter, was besser, was schlechter?

„Echter“ und trotzdem sehr schön (was mich immer noch verblüff )
spielen mehr neutral abgestimmte Alesis.
Bis jetzt habe ich ein paar CDs von Jazz, Pop und ein paar Klassik aufgelegt und
bin immer noch erstaunt, wie leicht und sanft sie spielen.

Wenn Du und Deine liebe Frau uns wieder besuchen möchtet,
dann könnten wir alle zusammen MAD mit Alesis bei uns vergleichen,
falls MAD bei uns noch so lange stehen würden

Schöne Grüße Adam.
m00
Hat sich gelöscht
#1045 erstellt: 25. Okt 2012, 00:18

Hunter2202 schrieb:


Was mir übrigens zu schöner und sehr entspannender (leicht) basslastiger Musik noch einfällt:

http://www.amazon.de...id=1346092811&sr=8-1


Ciao und schöne Grüße aus PA,

Reinhold :prost


kruder dorfmeister

Die habe ich mal in meiner Jugend gehört konnte mich aber nicht mehr dran erinnern. Jetzt wurde ich Nostalgisch und habe Sie mir aus UK bestellt. War eben das erste dass ich nach 2 Wochen Abstinenz zu hören bekam.

Für elektronische Musik nicht mal allzu schlecht aber ich weiss nicht ob das auf dauer was für mich ist. Ich hoffe ich kann mich noch reinhören denn ich besitze gerade mal 10 CD'S und kann es mir nicht leisten das mir eine nicht so gut gefällt. Nicht dass ich die wieder verkaufen muss.

Scheint aber ne doppel CD zu sein. Scheibe 1 hat schonmal 70 Min Laufzeit. Nicht so eine Frechheit wie Sophie Zelmani Time to Kill die gerade mal 37 Minuten läuft.

Ich höre ja gerne Nachts im dunklem Zimmer Musik. Heute hatte ich aber noch das Licht im Wohnzimmer an und konnte so die Lautsprecher sehen wenn ich die Augen aufgemacht habe.

Aber obwohl ich mir den einen Lautsprecher genau angeschaut habe konnte ich Ihn nicht orten.Die Musik steht Mitten im Raum füllt diesen aber nicht so gut aus wie meine alten Proac Lautsprecher


[Beitrag von m00 am 25. Okt 2012, 00:25 bearbeitet]
m2catter
Hat sich gelöscht
#1046 erstellt: 25. Okt 2012, 01:43

keramikfuzzi schrieb:
Bei mir ginge das immer, auch ohne Anwesen !

Haben schon ein paar Treffen dieser Art stattgefunden. M.Roemer war z.B. schon bei einigen zugegen.

Hat jedenfalls immer sehr viel Spass gemacht.




Gruß von Martin


Hi Martin,
tolles Angebot, merci.
Wo bist Du angesiedelt? Wie hattet Ihr das in der Vergangenheit gemacht, haben die Leute auch ihre Elektronik angekarrt? Hatte wohl den Vorteil, das bei 2 identischen CDs nicht umgestoepselt werden muesste. Wenn Du zu weit von meinem Standort entfernt waerest, ginge etwas mit Uebernachten?

Grundsaetzlich habe ich ja schon bekundet, dass auch ein Vergleichshoeren bei mir moeglich waere (Karlsruhe, ab Ende Juni 2013), Da unser Wohnzimmer mit Dachschraegen nicht wirklich gross genug ist fuer eine groessere Anzahl Leute, muesste ich das Hoeren auf maximal 2 begrenzen. Dies haette sicherlich auch den Vorteil, das mehr Ruhe beim Hoeren aufkommen kann. Fuer eine Person/Paar kann ich auch ein Gaestebett bieten.

Interessant waere auch, wer was mitbringt wuerde. Habe gerade meine Anlage in meinem Profil eingebracht.

Hallo Adam,
ich bin ja mal gespannt. Meine Einladung fuer den Sommer 2013 steht noch immer....

Liebe Gruesse an alle Michael


[Beitrag von m2catter am 25. Okt 2012, 01:52 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#1047 erstellt: 25. Okt 2012, 09:24
Hier ein neuer Test zu den aktuellen Dentons http://www.whathifi.com/review/denton , anscheinend eine gute Wahl zum entspannten (aber nicht direkten/analytischen) Hören, also ziemlich das Gegenteil von "Monitor"

Schöne Grüße,
Theo
Jeremy
Inventar
#1048 erstellt: 25. Okt 2012, 10:43
Hallo Theo,

danke für den Link. Und nachdem ich dieses Review über die Denton (auch noch) gelesen habe, kann ich nur nochmal sagen: Genau das, was ich suche!
Und wenn ich dann in dem anderen Thread über die 'Complaints' von 'Meyer8' bezügl. der Hochtonwiedergabe seiner ProAC Tablette Ref. 8 lese, dann kann ich nur bekräftigen: Genau das, was ich nicht wollen würde.
Und teurer sind die ProAc's auch noch - selbst als Auslaufmodell.

BG
Bernhard

PS: Hat übrigens jmd. 'nTipp bezügl. einer klangl. und interpretatorisch beonders guten Einspielung/CD von Edward Elgars Enigma-Variationen?
m2catter
Hat sich gelöscht
#1049 erstellt: 25. Okt 2012, 11:26
Hallo Bernhard,
da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich Geschmaecker sind. Fuer mich zaehlt gerade der Mitten/Hochtonbereich der ProAcs zum Besten, was ich kenne, bezw. besser gesagt trifft es ganz meinen Geschmack. Da kommen manchmal noch Toenchen und Feinheiten hervor, die ich bei vielen anderen LS einfach vermisse.
Liebe Gruesse Michael


[Beitrag von m2catter am 25. Okt 2012, 11:27 bearbeitet]
Jeremy
Inventar
#1050 erstellt: 25. Okt 2012, 12:24
Na gut, aber du hast ja auch die 1SC und DIE sind, wie du ja auch schon selbst mehrfach bestätigt hast, noch 'smooth(er)' abgestimmt, als Neuere v. ProAC.
Die Response-15 z.B., hatte mir bei einer Hörprobe (im Hochton aber auch insges.), auch noch besser gefallen, als die nachfolgende Response-18.
Hier übrigens wieder mal ein ganz interessanter Thread im Audiogon-Forum (ich lese dort sehr viel mit, es lohnt sich und ist immer sehr interessant! - Also Empfehlung, dort immer mal mitzulesen): http://forum.audiogo...Tablette-Anniversary

BG
Bernhard


[Beitrag von Jeremy am 25. Okt 2012, 12:26 bearbeitet]
Dan_Seweri
Inventar
#1051 erstellt: 25. Okt 2012, 12:33

m2catter schrieb:
da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich Geschmaecker sind. Fuer mich zaehlt gerade der Mitten/Hochtonbereich der ProAcs zum Besten, was ich kenne, bezw. besser gesagt trifft es ganz meinen Geschmack.

Manchmal kann es auch sein, dass die Abstimmung der Lautsprecher auf bestimmte Länder bzw. die Einrichtungs-Gepflogenheiten in den jeweiligen Ländern abgestimmt ist. Hier ein interessanter Artikel zum Thema "Nationale Hörgewohnheiten". Darin findet sich eine plausible Erklärung, warum derselbe Lautsprecher in der einen Wohnung toll klingt und in der anderen nicht:
http://www.hifilab.de/hifilab/pdf/nationalehoergewohnheiten.pdf
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