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Es lebe der Studio-Monitor!

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2cheap
Inventar
#22825 erstellt: 26. Jul 2015, 21:19

Misterwasgehtsiedasan (Beitrag #22824) schrieb:
Kann man diesen (pa subwoofer) mit meinen studiomonitoren sinnvoll anschließen?

Der LD Sub 88A hat, so wie es ausschaut, weder Ein- noch ausgänge für Satelliten.
Da dürfte das "Zusammenstöpseln" am PC schwierig werden. Ich würde es lassen.
Grüße
plüsch
Inventar
#22826 erstellt: 26. Jul 2015, 21:52

Das verstehe ich halt auch nicht.


Männer wollen Spielen, die einen mehr die anderen weniger.

Gruß plüsch
padua-fan
Inventar
#22827 erstellt: 26. Jul 2015, 23:21

plüsch (Beitrag #22826) schrieb:

Das verstehe ich halt auch nicht.


Männer wollen Spielen, die einen mehr die anderen weniger.

Gruß plüsch


Aber gerade so ein DSP ist doch ein super Spielzeug!
Oder ein Vitalizer - so viele Knöpfe zum dran rumspielen
Benares
Inventar
#22828 erstellt: 27. Jul 2015, 10:32
Den Vitalizer würde ich auch gerne mal ausprobieren, auch wenn er eigentlich der reinen Lehre originalgetreuer Wiedergabe widerspricht. Aber das Kind im Manne spielt halt immer noch gerne und probiert alles aus und als DJ bin ich ja von Haus aus passionierter Knöpfchendreher.
longueval
Hat sich gelöscht
#22829 erstellt: 27. Jul 2015, 11:06
vitalizer verlocken gern mal zur übertreibung also vorsicht.
ich würde ihn aber auf keinen fall in der wiedergabekette verwenden, sondern tracks damit bearbeiten und dann abspielen, damit die vergleichsmöglichkeit deutlich erhalten bleibt. dann ist er ein nettes spielzeug.
https://www.youtube.com/watch?v=dyJbZLHcNu0


[Beitrag von longueval am 27. Jul 2015, 11:30 bearbeitet]
taubeOhren
Inventar
#22830 erstellt: 27. Jul 2015, 11:23
Eris 8

... habe auch mal was zum Spielen ins Hörzimmer geholt ....
Benares
Inventar
#22831 erstellt: 27. Jul 2015, 11:26
@longueval: Inwiefern das Teil in der Praxis überhaupt einen Nutzwert für mich hätte, vermag ich auch nicht zu sagen. Deshalb wäre das höchstens ein Kandidat, bei dem ich die Möglichkeit, ihn ausführlich zuhause zu testen und dann gegebenenfalls wieder zurückzuschicken, auf jeden Fall in Betracht ziehen würde.


Andererseits wäre die Möglichkeit, Tracks damit vorab zu bearbeiten und dann so abzuspielen, wie man sie sich immer vorstellte (also quasi ein eigenes Remastering), für mich eventuell interessant. Jedenfalls zumindest solange man damit tatsächlich die Unzulänglichkeiten mancher Aufnahmen kompensieren könnte. Ob das Gerät aber wirklich das bietet, was ich mir darunter vorstelle, ist natürlich eine andere Frage.


[Beitrag von Benares am 27. Jul 2015, 11:27 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#22832 erstellt: 27. Jul 2015, 11:31
https://www.youtube.com/watch?v=dyJbZLHcNu0
goockst du

was machta
zitat
"One of the Vitalizer’s main features is the unmasking of overlap
-
ping sounds. The way it works is, in principle, opposite to the way
compression formats (MP3, etc.) do: instead of deleting allegedly
unnecessary information, it enhances it. In order to do that, the
Vitalizer takes into account the perception of a frequency in rela
-
tion to its volume. By shifting louder frequencies slightly in time,
softer and formerly overlapping sounds are “unmasked” and
made audible. The audible effect of unmasking could be described
in general terms as more clarity and depth in a mix. Lows sound
more powerful and better defined, mids more focused and dif
-
ferentiated and highs more vivid and brilliant. It can be used on
individual channels to emphasize the sound character of instru
-
ments or vocals. The clarity and definition achieved guarantee an
adequately perceptible presence in the mix.
Another characteristic of the Vitalizer’s sound optimization pro
-
cess is the adaptation of the sound spectrum to the non-linear
sensitivity of human hearing. This phenomenon was audiometri
-
cally proved in the 1930’s thanks to the equal loudness contours,
also known as the Fletcher-Munson curves after their discoverers.
According to these curves, the human ear is most sensitive to mid
frequencies, i.e. to the frequency range of speech. As a result, fre
-
quencies below 200 Hz and above 6000 Hz need reinforcement
in order to achieve a well-balanced auditory impression – fre
-
quencies between 6 kHz and approximately 11 kHz are perceived
as being 5 dB softer, for example. The Vitalizer uses the equal-
loudness contours to balance the frequency spectrum according
to human hearing, which in turn improves loudness. As a result,
individual elements of a mix can sound more present without an
actual increase in level. At the same time, the sum signal also ben
-
efits from the Vitalizer processing since it can achieve the same
loudness with less sound pressure level"

logischer weise wirds dann grindig, wenn das original schon so bearbeitet wurde.


[Beitrag von longueval am 27. Jul 2015, 11:50 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#22833 erstellt: 27. Jul 2015, 11:49
sealpin
Inventar
#22834 erstellt: 27. Jul 2015, 13:32

Benares (Beitrag #22831) schrieb:
@longueval: Inwiefern das Teil in der Praxis überhaupt einen Nutzwert für mich hätte, vermag ich auch nicht zu sagen. Deshalb wäre das höchstens ein Kandidat, bei dem ich die Möglichkeit, ihn ausführlich zuhause zu testen und dann gegebenenfalls wieder zurückzuschicken, auf jeden Fall in Betracht ziehen würde.

...


ich könnte Dir mal meinen SPL PSD-3000 ausleihen (ist ein wenig gepimpt...auf XLR umgebaut). Der hat zwar nicht die Röhre drin und, weil völlig analog, rauscht der ein wenigt, aber zum Spielen reicht das.
Ich habe auch noch einen Behringer SONIC ULTRAMIZER SU9920, den kann ich auch zur Verfügung stellen.

Schick mir mal eine PM wenn von Interesse.

Ciao
sealpin


[Beitrag von sealpin am 27. Jul 2015, 13:34 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#22835 erstellt: 27. Jul 2015, 15:35

taubeOhren (Beitrag #22830) schrieb:
... habe auch mal was zum Spielen ins Hörzimmer geholt .... :D

Und, willst du nix dazu erzählen?
taubeOhren
Inventar
#22836 erstellt: 27. Jul 2015, 15:50

Und, willst du nix dazu erzählen?


... später ... morgen kommt noch die LSR308 dazu ....
der_kottan
Inventar
#22837 erstellt: 27. Jul 2015, 16:02
Die treten aber nicht gegen die Geithain an, oder doch?
longueval
Hat sich gelöscht
#22838 erstellt: 27. Jul 2015, 16:02
da kann man sich die testversion vom plugin herunterladen und ein wenig herumspielen
http://spl.info/prod...talizerr/videos.html
taubeOhren
Inventar
#22839 erstellt: 27. Jul 2015, 17:54


Die treten aber nicht gegen die Geithain an, oder doch?




nö ...



aber schon interessant ... 500,- gegen 10.000,- ....


[Beitrag von taubeOhren am 27. Jul 2015, 17:55 bearbeitet]
Benares
Inventar
#22840 erstellt: 27. Jul 2015, 21:56
@sealpin: Danke für das Angebot, aber im momentan habe ich einfach nicht die Zeit um mich damit mal ausgiebig zu beschäftigen. Beruflich und privat ist soviel los, ich komme kaum noch zum Musikhören. Von der Vertiefung in unbekannte Gerätschaften kann ich derzeit leider nur träumen. Aber ich komme gerne darauf zurück, wenn etwas Ruhe eingekehrt ist.
sealpin
Inventar
#22841 erstellt: 27. Jul 2015, 22:30
Der Herbst naht ... wobei wenn ich heute in Hamburg das Wetter so betrachte, ist er schon da

Ansonsten: jederzeit...

Ciao
sealpin
taubeOhren
Inventar
#22842 erstellt: 29. Jul 2015, 22:32
image

image

... so, die LSR308 ist jetze auch da ....




taubeOhren
GokuSS4
Stammgast
#22843 erstellt: 30. Jul 2015, 01:08
& wie ist?
taubeOhren
Inventar
#22844 erstellt: 30. Jul 2015, 06:32
... die LSR308 gefällt mir etwas besser als die Eris 8 .... so nach den ersten Eindrücken
der_kottan
Inventar
#22845 erstellt: 30. Jul 2015, 07:27

taubeOhren (Beitrag #22844) schrieb:
... die LSR308 gefällt mir etwas besser als die Eris 8 .... so nach den ersten Eindrücken

Und im Vergleich zu deinen Geithains?
Auch wenn es kein Direktverleich ist sollte man doch ein wenig darüber Urteilen können
taubeOhren
Inventar
#22846 erstellt: 30. Jul 2015, 07:53
.... im Vergleich zur den Geithains ... mmmhhh, wahrscheinlich halten mich viele für verrückt oder sind der
Meinung, der wird seinem Nick gerecht .... ,, aber ich sag mal vorsichtig, in vielen Einzeldisziplinen ist die
MEG besser, in der Gesamtheit, einfach nur Musik zu hören und nicht jedes Fitzelchen zu hinterfragen,
da verschwimmen schon einige Unterschiede ....

Natürlich muss man auch sagen, unterbewußt verzeiht man der LSR für 450,- EUR natürlich die ein oder andere
Schwäche eher als einer 10.000,- EUR teuren Box. Als ich beispielsweise von der Eris 8 zurück auf die MEG
bin, gab es keine Frage, die Geithain ist eine andere Klasse ....

Wer aber durch viele Musikrichtungen, dabei auch schlechte Aufnahmen in Kauf nehmend, Musik hört und mal ins
aktive Lager rein schnuppert, wird feststellen, dass Beide, die Eris 8 und die LSR308 etliches zu bieten haben.
Ich war z.B. erstaunt, dass die LSR der MEG in Sachen Räumlicher Darstellung in nichts nachsteht.

Also letztendlich ein etwas unfairer Vergleich, aber ich kann jetzt die guten Kritiken zu den beiden "Einsteigern"
verstehen und nachvollziehen.


taubeOhren
thewas
Hat sich gelöscht
#22847 erstellt: 30. Jul 2015, 08:09
Danke für diese ehrlichen Worte , bei vielen verbietet die Eitelkeit zuzugeben dass etwas günstiges nicht so viel schlechter ist als dass der Preis es vermuten lässt. Ist bei mir ähnlich, je mehr ich mich mit Lautsprechern beschäftige, desto mehr merke ich dass vor allem eine gute Aufstellung, Raumakustik und FG-Entzerrung auf den Hörplatz wichtig ist, wenn man das gemacht hat, werden die Unterschiede von soliden (also keine Fehl-) Kontruktionen erstaunlich gering, außer vielleicht im Maximalpegel.
padua-fan
Inventar
#22848 erstellt: 30. Jul 2015, 08:52
Sehr interessanter Bericht schon mal, vielen Dank.

Vielleicht sollte ich auch mal die LSR308 gegen meine Adams antreten lassen.
Dass die Presonus-Monitore so gut sind, überrascht mich ehrlicherweise ein wenig -
hatte Presonus so als Billigmarke im Kopf abgestempelt, weil ich von denen nur den (zugegebenermaßen
ziemlich guten) AKG-Nachbau HD7 kenne.
Benares
Inventar
#22849 erstellt: 30. Jul 2015, 09:52

taubeOhren (Beitrag #22846) schrieb:
Ich war z.B. erstaunt, dass die LSR der MEG in Sachen Räumlicher Darstellung in nichts nachsteht.




Das ist in deinem Bericht die überraschendste Aussage, sind die MEG-Koaxe doch gerade für ihre überragende Räumlichkeit bekannt. Natürlich ist die Räumlichkeit auch immer aufstellungsabhängig - standen die MEG und die LSR am selben Platz? Falls ja, zeigt das, dass die oft postulierten Vorteile bestimmter Konstruktionsprinzipien in Sachen Räumlichkeit, wie z.B. Koaxe, wohl nicht ganz so grundsätzlich sind wie angenommen.
thewas
Hat sich gelöscht
#22850 erstellt: 30. Jul 2015, 10:02
Wenn ein Lautsprecher gut durchdacht entwickelt und abgestimmt ist, siehe z.B. hier, spielen Konstruktionsprinzipien wirklich nur eine sekundäre Rolle, schon ein leicht anderer Frequenzgang kann durch die Blauerstsche Bänder die Bühne deutlich mehr verändern, wie ich auch selber in meinem Vergleich feststellte.
longueval
Hat sich gelöscht
#22851 erstellt: 30. Jul 2015, 10:14
beispiel

bei mir steht im abhörraum ein großer tv als pcmonitor (52") zwischen den boxen. die boxen stehen direkt an der wohlbedämpften wand dahinter.
ich hab versuche gemacht mit der stellung des schirms.
seit der schirm weiter vorne steht (ca 60cm vor der boxengrundlinie), und hinter dem schirm dämpfungsmaterial verteilt zwischen schirm und wand, ist die räumlichkeit durchaus ausgeprägter bei stabiler phantommitte.
obs richtiger ist, kann ich nicht sagen, auf alle fälle ist der effekt überaus deutlich und ich lass es jetzt so.
der beitrag soll nur sagen, wie sehr umgebungsvariable sich auswirken können.

das mit den blauertschen frequenzbändern ist sehr richtig und wichtig, wird auch von den meisten tonheinis bedacht
auch bei der konstruktion von lautsprechern, ich verweise nur als beispiel auf den eindruck den manche boxen vermitteln, manche instrumentalisten oder sänger ständen greifbar im raum. man schaue sich die frequenzbänder an und vermute richtig, welche frequenzbandbetonungen diesen eindruck fördern.
mit einem eq das auszuprobieren macht einen sicher.


[Beitrag von longueval am 30. Jul 2015, 10:25 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#22852 erstellt: 30. Jul 2015, 10:17
Sehr wahr , als anderes Beispiel seitdem ich in meinem Hörraum den Nachhall/Reflexionen reduziert habe, ist die Bühne deutlich näher zu mir "gewandert".
longueval
Hat sich gelöscht
#22853 erstellt: 30. Jul 2015, 10:38
dämpfung wirkt eben nicht linear (materialabhängig)

der raum klingt anders, beim band "hinten" wirkt die dämpfung stärker.
taubeOhren
Inventar
#22854 erstellt: 30. Jul 2015, 11:00

desto mehr merke ich dass vor allem eine gute Aufstellung, Raumakustik


... die LS haben alle die gleichen Bedingungen ... ca. 1,60 zur Rückwand/je 0,70m seitlicher Abstand ...

Und ja, ich kann thewas' Einwand nur zustimmen, ein wenig Akribie bei der Aufstellung und Raumakustik
kommt dem Hörvergnügen entgegen.

@Benares ... ich persönlich bin der Meinung, Aufstellung und Raum machen die Musik. Ich kenne
in meinem Umfeld Einiges an LS (ohne Koax) welche eine sehr schöne Räumlichkeit aufweisen, wo
aber eben auch in Aufstellung und Raum investiert wurde.

Ich will aber auch nicht falsch verstanden werden, unabhängig vom Preis ist die 922 für mich schon
der bessere LS, aber man bekommt für 450,- eben auch eine Menge geboten. Letztendlich muss das
jeder für sich selbst entscheiden.
Am WE wandern die beiden (Eris 8 und LSR308 ) zu meinem Bruder, der wollte sie vor allem testen,
gegen eine passive Kef (IQ7) also auch einen Koax ....


[Beitrag von taubeOhren am 30. Jul 2015, 11:01 bearbeitet]
Bergamo
Stammgast
#22855 erstellt: 30. Jul 2015, 17:24

thewas (Beitrag #22850) schrieb:
Wenn ein Lautsprecher gut durchdacht entwickelt und abgestimmt ist, siehe z.B. hier, spielen Konstruktionsprinzipien wirklich nur eine sekundäre Rolle, schon ein leicht anderer Frequenzgang kann durch die Blauerstsche Bänder die Bühne deutlich mehr verändern, wie ich auch selber in meinem Vergleich feststellte.
:prost


Hi thewas,

interessanter Beitrag und schöne gebaute LS. Dazu eine Frage, im verlinkten Beitrag schreibst du:

... was gut mit dem Höreindruck korreliert (den Abfall ab 10 Khz ignorieren, das ist ein Messartefakt durch gleichzeitige Stereo Messung) ...


Bei meinen FG.Messungen zuhause habe ich diesen Höhenabfall bei Stereomessung auch schon gesehen, komischerweise aber nicht bei jeder Messung... könntest du bitte noch etwas dazu schreiben? Gerne per PM.
Ich nutze das Antimode 2.0 samt Mikrofon.

Danke und Gruß
Bartók-Fan
Stammgast
#22856 erstellt: 30. Jul 2015, 18:04
Hallo,
jetzt auch von mir mal eine Frage und Bitte nach Kaufberatung:
Suche einen kleinen Aktiven für meinen Schreibtisch. Abhörentfernung 100-120cm.
Preis: bis ca 500,- Paar, gerne auch weniger, gerne auch deutlich weniger.
Soll: neutraler, auflösender, ausgewogener Klang, ggf. etwas Spaßfaktor, zumindest lieber als auf der ganz trockenen/nüchternen Seite der Wahrheit. XLR EIngang. Digital muss nicht, kann aber, wenn es sich lohnt, sonst muss ich mir noch einen USB-DAC oder eben eine gute Soundkarte kaufen (RME???)

JBL 305?
ADAM F5, A3X, Artist 3 o. 5?
Genelec? Welche?
andere?

Danke und Grüße
Balazs
Dadof3
Moderator
#22857 erstellt: 30. Jul 2015, 18:17
Ich denke, die JBL erfüllen alle deine Anforderungen. Wenn sie neutral klingen sollen, sollten sie aber nicht direkt auf dem Schreibtisch stehen, sondern etwas Abstand zu ihm haben.
Bartók-Fan
Stammgast
#22858 erstellt: 30. Jul 2015, 18:39
Ja, ein entsprechender Untersatz ist selbstverständlich, wobei bereits jetzt ein um ca 15 cm erhöhter Bereich für Monitor und andere Ablage im hinteren Teil des Schreibtisches besteht.
Benares
Inventar
#22859 erstellt: 30. Jul 2015, 19:48
Im gewünschten Preisbereich führt derzeit wohl kein Weg an den LSR 305 vorbei, das kristallisierte sich hier schon seit ihrem Erscheinen heraus.




taubeOhren (Beitrag #22854) schrieb:

@Benares ... ich persönlich bin der Meinung, Aufstellung und Raum machen die Musik. Ich kenne
in meinem Umfeld Einiges an LS (ohne Koax) welche eine sehr schöne Räumlichkeit aufweisen, wo
aber eben auch in Aufstellung und Raum investiert wurde.


Da wirst du von mir keinen Widerspruch hören. Trotzdem bin ich immer wieder überrascht, wie groß die Einflüsse von Raum und Aufstellung sind. Mit meinen Opal experimentierte ich anfangs auch mit wandnaher und -ferner Aufstellung - ein Unterschied wie Tag und Nacht. Nun stehen sie mindestens einen Meter von der nächsten Wand weg, und obwohl mein Raum nicht behandelt ist und ich immer noch keine Einmessung betreibe, kann ich damit ganz gut leben (auch wenn es natürlich noch besser geht), da mit 90% aller abgespielten Musikstücke nichts dröhnt. Zwar habe ich eine recht fiese Mode, die liegt aber irgendwo um 40 Hz und wird daher vom Großteil des Musikmaterials nicht angeregt.





thewas (Beitrag #22850) schrieb:
Wenn ein Lautsprecher gut durchdacht entwickelt und abgestimmt ist, siehe z.B. hier, spielen Konstruktionsprinzipien wirklich nur eine sekundäre Rolle, schon ein leicht anderer Frequenzgang kann durch die Blauerstsche Bänder die Bühne deutlich mehr verändern, wie ich auch selber in meinem Vergleich feststellte.
:prost



Das ist wieder einer dieser Holzohren-Sätze, die jedes Goldohr als Affront empfindet. Normalerweise kommen dann automatisch Sätze wie: "Für euch klingt ja sowieso alles gleich, dann hört doch mit nem Kofferradio". Wie soll man auch noch sündhaft teure LS und Elektronik geschweige denn Goldkabel u.ä. rechtfertigen, wenn die Unterschiede dadurch bei richtiger Anwendung bestenfalls nur gering sind? Würden sich Erkenntnisse wie diese durchsetzen, würde das dem größten Teil der Hifi-Industrie der Boden unter den Füßen wegziehen.


[Beitrag von Benares am 30. Jul 2015, 23:38 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#22860 erstellt: 30. Jul 2015, 20:34
@bartok fan

preis leistungsmäßig würde ich an jbl denken
denk gleich mit, womit du die auf deine ohren ausrichtest und vom tisch entkoppelst
(gibt bei thomann recht günstige schaumstoffkeile)

die adams würde ich unbedingt vorher anhören, manchem gefällt der ht besonders, andere mögen sie auf dauer nicht.

wenn du dir was gutes tun willst, dann gibst du an die wand hinter die monitore dämpfungsplatten
interface wär nicht schlecht, billigere lösung ist ein bigknob oder was ähnliches, also ein cinch auf xlr ding mit lautstärkeregler.
oder ein usb dac mit xlr ausgängen

zb: http://www.thomann.de/at/palmer_monicon_white.htm
eventuell lässt sich, falls du mit dem potigleichlauf unzufrieden bist, das alps blue velvet einbauen, sicher kein problem.
wäre vermutlich die billigste lösung


[Beitrag von longueval am 30. Jul 2015, 20:51 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#22861 erstellt: 30. Jul 2015, 21:44

Bergamo (Beitrag #22855) schrieb:
interessanter Beitrag und schöne gebaute LS. Dazu eine Frage, im verlinkten Beitrag schreibst du:

... was gut mit dem Höreindruck korreliert (den Abfall ab 10 Khz ignorieren, das ist ein Messartefakt durch gleichzeitige Stereo Messung) ...


Bei meinen FG.Messungen zuhause habe ich diesen Höhenabfall bei Stereomessung auch schon gesehen, komischerweise aber nicht bei jeder Messung... könntest du bitte noch etwas dazu schreiben? Gerne per PM.
Ich nutze das Antimode 2.0 samt Mikrofon.


Danke , der ensteht durch Auslöschungen weil das Mikro nicht milimetergenau den gleichen Abstand zu den beiden Hochtönern hat, du musst bedenken dass bei 20kHz die Wellenlänge weniger als 2cm ist, also schon weniger als 1 cm versetzt kommen die beiden Signale mit 180° Phasenunterschied und löschen sich gegenseitig aus.

Balazs, wenn du etwas Platz hast ist es klanglich am besten wenn du die Monitore hinter dem Tisch leicht 10-20 cm höher aufstellst, ist nicht teurer, ich nutze z.B. für meine LSR305 diese sehr günstigen Ständer http://www.thomann.de/de/millenium_bs500_set.htm

Benares,
longueval
Hat sich gelöscht
#22862 erstellt: 31. Jul 2015, 01:17
antimodemessung ist raummessung, bitte nicht zum frequenzgangmessen der lautsprecher verwenden
und vpr allem, weil raummessung, kapsel richtung oben.

frequenzgangmessung boxen ist einzelboxenmessung, wurde schon geschrieben.
der_kottan
Inventar
#22863 erstellt: 31. Jul 2015, 06:25

taubeOhren (Beitrag #22846) schrieb:
.... im Vergleich zur den Geithains ... mmmhhh, wahrscheinlich halten mich viele für verrückt oder sind der
Meinung, der wird seinem Nick gerecht .... ,, aber ich sag mal vorsichtig, in vielen Einzeldisziplinen ist die
MEG besser, in der Gesamtheit, einfach nur Musik zu hören und nicht jedes Fitzelchen zu hinterfragen,
da verschwimmen schon einige Unterschiede ....
taubeOhren

Das dachte ich mir fast.
Nach oben wird die Luft halt schnell dünn und das kostet dann einfach.
Fosti
Inventar
#22864 erstellt: 31. Jul 2015, 09:14


Da wirst du von mir keinen Widerspruch hören. Trotzdem bin ich immer wieder überrascht, wie groß die Einflüsse von Raum und Aufstellung sind. Mit meinen Opal experimentierte ich anfangs auch mit wandnaher und -ferner Aufstellung - ein Unterschied wie Tag und Nacht. Nun stehen sie mindestens einen Meter von der nächsten Wand weg, und obwohl mein Raum nicht behandelt ist und ich immer noch keine Einmessung betreibe, kann ich damit leben....


Jetzt ist die Frage: Wird es vielleicht besser, weil man näher an den LS sitzt? Das Abrücken von der Rückwand verschlechtert ja i. A. die Impulsantwort von "normalen" im Bass omnidirektional abstrahlenden LS.

Viele Grüße,
Christoph
thewas
Hat sich gelöscht
#22865 erstellt: 31. Jul 2015, 09:27
Bassimpuls und Bassloch durch lambda/4 Auslöschung werden schlechter, aber ohne Hörplatzentzerrung wird der gesamte Frequenzgang meistens ausgewogener, ist alles wie immer leider ein Kompromiss.


[Beitrag von thewas am 31. Jul 2015, 09:37 bearbeitet]
Benares
Inventar
#22866 erstellt: 31. Jul 2015, 09:35
Natürlich ist in meinem Fall wie bei jedem anderen auch das Ergebnis im Nahfeld infolge der stärker ausgeblendeten Raumeinflüsse noch besser, aber auch bei 2,5m (dem optimalen Abstand für meine LS) habe ich kaum Probleme mit Moden. Zweifellos ließe sich natürlich mit Einmessung und/oder Raumbehandlung noch Einiges rausholen, aber allein durch die freie Aufstellung habe ich schon viel gewonnen. Wandnah hätte ich den Klang ohne Einmessung auf die Dauer nicht ertragen können.

Ob die Impulsantwort meiner Monitore durch das Abrücken von der Wand schlechter wurde, vermag ich nicht zu sagen, da der Bass wandnah zum Einen aufgedickt wurde (was durch eine Bassabsenkung noch teilweise korrigiert werden konnte) und zum Anderen Moden stärker angeregt wurden. Beides führte dazu, dass der Bass deutlich unsauberer klang als bei der aktuellen Aufstellung. Selbst wenn die Impulsantwort wandnah besser gewesen sein sollte, hätte ich davon keinen Nutzen gehabt bzw. es gar nicht gemerkt.
longueval
Hat sich gelöscht
#22867 erstellt: 31. Jul 2015, 10:49
wandnah aufstellen ist besonders dann ohne einmessung ein risiko, wenn man noch dazu in einem druckmaximum sitzt. (mich macht das richtig krank)
ein schnellemaximum ist meist weniger kritisch, weil, wenn was fehlt im bass, das gehör/hörhirn manches durch die obertöne ersetzt, es also bei weitem nicht so negativ auffällt.
bei elektronischer musik kann das anders sein, wenn grundtöne ohne obertöne verwendet werden, da ist dann wirklich ein loch.
andererseits stören mich aber auch kammfiltereffekte sehr, daher bin ich eher ein anhänger der wandnahen aufstellung und experimentier lieber mit dem hörabstand.


[Beitrag von longueval am 31. Jul 2015, 10:53 bearbeitet]
BLND
Stammgast
#22868 erstellt: 31. Jul 2015, 13:05

Bartók-Fan (Beitrag #22856) schrieb:
Hallo,
jetzt auch von mir mal eine Frage und Bitte nach Kaufberatung:
Suche einen kleinen Aktiven für meinen Schreibtisch. Abhörentfernung 100-120cm.
Preis: bis ca 500,- Paar, gerne auch weniger, gerne auch deutlich weniger.
Soll: neutraler, auflösender, ausgewogener Klang, ggf. etwas Spaßfaktor, zumindest lieber als auf der ganz trockenen/nüchternen Seite der Wahrheit. XLR EIngang. Digital muss nicht, kann aber, wenn es sich lohnt, sonst muss ich mir noch einen USB-DAC oder eben eine gute Soundkarte kaufen (RME???)

JBL 305?
ADAM F5, A3X, Artist 3 o. 5?
Genelec? Welche?
andere?

Danke und Grüße
Balazs


Auch ich würde die JBL empfehlen.

Nutze die JBL per XLR an meiner Asus Xonar Essence One (erste Version, damals um die 300€) auf den bereits geposteten Millenium-Ständern. P/L-Verhätnis ist meines Erachtens unschlagbar.
mojoh
Stammgast
#22869 erstellt: 31. Jul 2015, 13:28

Bartók-Fan (Beitrag #22856) schrieb:

JBL 305?
ADAM F5, A3X, Artist 3 o. 5?
Genelec? Welche?
andere?


Wie einige Vorposter hier schon schrieben, kann ich aus eigener Erfahrung die JBL LSR305 wärmstens empfehlen.

Für 300,- € das Paar liegen sie in dem von dir gewünschten Preisbereich.
Und für das Geld wirst du wahrscheinlich nirgends "more bang for the buck" bekommen.


mojoh


[Beitrag von mojoh am 31. Jul 2015, 13:30 bearbeitet]
Bartók-Fan
Stammgast
#22870 erstellt: 31. Jul 2015, 16:40
Vielen Dank, die JBL 305 sind gesetzt.

Jetzt brauche ich nur noch irgendeinen Interface, intern oder extern, damit es laufen kann.
Asus Xonar Essence One (ab 448,-) scheint sehr gut, gefällt mir zumindest nach der Beschreibung. Vergleichbares aus dem Hifi oder Studio-Bereich?
Habe gerade mit Thomann telefoniert, die würden im günstigeren Bereich einen Audient iD14 (269,-) empfehlen, sonst wenn es mehr sein darf, einen Roland UA-S10 (598,-).

Was sind Eure weiteren Anregungen? Sorry, ich kenne mich in dem Bereich gar nicht aus, habe nie nach so was geschaut...
taubeOhren
Inventar
#22871 erstellt: 31. Jul 2015, 17:04
JBL LSR 308

+ Preis
+ transparenter Hochton
+ rel. breiter „Sweetspot“ durch spez. Waveguide
+ trockener Bass
+ sehr gute Raumabbildung

- Einstellmöglichkeiten
- leichtes Rauschen
- Verarbeitung mit Hang zum Billigen


Presonus Eris 8

+ Preis
+ etwas bessere Verarbeitung als die LSR308
+ kein Rauschen oder Brummen
+ tiefer Bass (leicht unsauber)
+ gute Einstellmöglichkeiten

- Mitten etwas zurückhaltend
- leicht zum Dröhnen neigender Bass


Eins vornweg – wir reden hier über LS, welche ca. 450,-EUR als Paar kosten. Also nichts für „Highender“, welche sich über den Preis ihrer LS definieren.
Es sind, wie halt im Studiobereich üblich, schwarze, nicht besonders schöne LS, wobei mir persönlich die Eris8 noch etwas besser gefällt. Rein äußerlich macht sie einen wertigeren Eindruck Die Kunststoffeinfassung der LSR308 ist bei meinem Testexemplar irgendwie leicht wellig – sieht man nicht, aber fühlt man.
Trotzdem fand ich, insgesamt machen sie gar keine schlechte Figur in meinem Hörzimmer.

Zu den klanglichen Aspekten möchte ich ausdrücklich vorweg schicken, es sind lediglich meine bescheidenen Höreindrücke, aus meinem akustisch verbessertem Hörraum, welche keine Allgemeingültigkeit zulassen.

Das sie ihren Test als Nachbarn zu meinen sonst ansässigen MEG RL922K antreten mußten,
halten manche vielleicht für unfair, ist es ja auch, aber wie ich schon mal kurz angedeutdet habe, legt man unbewußt selbst wohl die Meßlatte bei den MEG einfach höher an, als bei einer 450,-EUR Box ….. man bekäme schließlich fast 23 Paar dafür ….

Mit beiden LS kann man wirklich sehr gut und entspannt Musik hören. Die Eris8 scheint etwas tiefer als die LSR308 zu gehen, hat aber ein ein paar kleine Nachteile, was die Präzision des Basses angeht. Die Einstellmöglichkeiten gerade im Bass sind bei der Eris8 aber ein klein wenig weitreichender.

Im Hochtonbereich sehe ich die LSR308, auch ein wenig vorn, etwas seidiger würde ich sagen, aber es ist schon fast der direkte Vergleich erforderlich.
In Sachen räumliche Abbildung finde ich beide gut, was die Tiefenstaffelung angeht hat auch hier die JBL die Nase leicht vorn.
Ebenso im Stimmbereich, für mich immer ein guter Gradmesser Natalie Merchant – Live in N.Y. Hier schafft die JBL die berüchtigten „Kuschelnoppen“.

Ich werde manchmal gefragt – können die auch laut? Tja, was ist laut.? Sie können so laut,
ohne zu verzerren, das Ärger mit den Nachbarn vorprogrammiert ist. Die Eris8 neigt dann allerdings deutlich mehr zum Dröhnen (wie gesagt in meinem Raum).

Da ich so gut wie keine Klassik höre, aber viel Jazz, Blues … macht beides Spaß. Richtig Freude machen beide Amerikanerinnen bei Rockmusik,
die jetzt nicht gerade für audiophile Aufnahmen bekannt sind ….. Neil Young, Led Zeppelin, Govt’ Mule u.ä.
Da habe ich mich dann manchmal gefragt, muss es wirklich ein 10.000,-EUR Lautsprecher sein?

Ich wünsche Allen viel Spaß, denen eine von Beiden auch einmal ins Hörzimmer wandert.

taubeOhren
longueval
Hat sich gelöscht
#22872 erstellt: 31. Jul 2015, 17:52
ein wenig was grundsätzliches zum rauschen von aktivboxen

grad im unteren preisbereich ein tipp
je lauter man sie anspielt, also je weniger sie selbst verstärken müssen, desto weniger rauschen sie, daher ist es besser sie vorher einzupegeln, soll heißen, wie laut werde ich sie spielen.... und dann lieber das eingangssignal höher regeln und gain so weit eben möglich zurück, so hält sich dann der rauschteppich im vertretbaren rahmen.

danke für den bericht!


[Beitrag von longueval am 31. Jul 2015, 17:53 bearbeitet]
BLND
Stammgast
#22873 erstellt: 01. Aug 2015, 14:13

Bartók-Fan (Beitrag #22870) schrieb:
Jetzt brauche ich nur noch irgendeinen Interface, intern oder extern, damit es laufen kann.


Naja, wenn du dich ein wenig durch das Forum klickst, dann wirst du einige Threads über DACs finden.
Und auch bei diesem Thema gehen die Meinungen wieder extrem auseinander.

Es gibt Nutzer, die behaupten, dass Ihr High End-DAC, für deutlich mehr als 1000€, merklich besser auflöst und eine bessere Bühnendarstellung darbietet als ein stinknormaler DAC.
Natürlich gibt es die Gegenpartei, die das als Voodoo bezeichnet und eher die Erwartungshaltung dafür verantwortlich macht, dazu zähle ich mich auch. Ich habe alleine schon zwischen meiner damaligen Essence ST und der jetzigen One keinen Unterschied gehört, auch da gibt es andere Meinungen.

Wenn du einen XLR-Out möchtest, dann schau dich einfach nach einem DAC in deinem Preissegment um.
Ich bin seit mittlerweile gut 3 Jahren mit der One immer noch zufrieden und plane auch nicht in Zukunft umzurüsten, nur ein analoger Input wäre noch wünschenswert.
Benares
Inventar
#22874 erstellt: 03. Aug 2015, 09:55

BLND (Beitrag #22873) schrieb:
Natürlich gibt es die Gegenpartei, die das als Voodoo bezeichnet und eher die Erwartungshaltung dafür verantwortlich macht, dazu zähle ich mich auch.



+1

In diesem Thread wird man auch kaum jemanden finden, der das anders sieht.

Teuere DACs mögen in mancherlei Hinsicht für Nutzer mit besonderen Anforderungen Sinn machen, wenn allerdings mit klanglichen Vorteilen argumentiert wird, verlässt derjenige den Boden gesicherter wissenschaftlicher Erkenntnis und begibt sich in das Reich des Glaubens und der Autosuggestion.

Sofern die Anschlussvielfalt passt, die gewünschten Ausstattungsmerkmale vorhanden sind und kein übermäßiges Rauschen produziert wird, muss man keine Unsummen für einen DAC ausgeben.

Bei PC-Zuspielung bieten sich auch externe Soundkarten an, sofern sie die selbst gesteckten Anforderungen erfüllen. Gute Karten sollten einem DAC klanglich in Nichts nachstehen, bieten u.U. noch mehr Möglichkeiten (z.B. DSP) und sind in der Regel für wesentlich weniger Geld zu haben.


[Beitrag von Benares am 03. Aug 2015, 09:56 bearbeitet]
frix
Inventar
#22875 erstellt: 03. Aug 2015, 15:11
heut morgen waren die nachbarn mal weg, da hab ich mal eine zeitlang die kh120 ordentlich aufgedreht.

Praktischer nebeneffekt bei den temperaturen:
Die frontseitigen bassreflex öffnungen pusten einem ordentlich luft ins gesicht
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