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Es lebe der Studio-Monitor!

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pixelspalter
Stammgast
#18802 erstellt: 11. Okt 2014, 10:40
Es ist wie mit den Gesetzen von Newton und der Einstein. In einem gewissen Bereich (zB. bei geringen Geschwindigkeiten) sind die Newtonschen Gesetze hinreichend genau und somit gültig. Aber bei zunehmender Geschwindigkeiten gewinnt Einstein die Überhand und Newtons Formel sind nicht mehr anwendbar.

Ja, je näher man für eine Pegeldifferenzmessung an die Lautsprecher herangeht, desto eher treffen die Bedingungen des Freifeldes zu.
Es ging aber darum, in einem 20qm Raum von 2m auf 3m zu gehen. Hier sollte von Freifeldbedingungen nicht mehr viel übrig bleiben.

Auch spielen weitere Randbedingungen wie zB. das Maß der Schallabsorption des Raumes mit rein. In deinem eher stärker gedämmten Raum wird deine Formel länger Gültigkeit behalten, wie in einem durchschnittlichen Wohnzimmer.

Letztlich haben wir beide 100% Recht. Die frage ist nur, wie viel %-Punkte davon du, und wie viel ich.

Ist auch nicht mehr so wichtig, da David seine KH120 behalten will, was wohl Ziel aller zugehörigen Beiträge war.


PS.
bezüglich Surround stimmen wir zu 100% überein
thewas
Hat sich gelöscht
#18803 erstellt: 11. Okt 2014, 10:43

bezüglich Surround stimmen wir zu 100% überein

Profis wie Floyd Toole aber nicht , ordentlich eingemessen ist ein AVR mit Audyssey MultEQ XT32 kaum schlechter als obige. Zudem wenn man gutes Mehrkanalmaterial, Anlage und Raum hat ist dagegen Stereo eine Krücke da man bei Multikanal den Raum deutlich mehr dämmen kann da man den originalen Aufnahmeraumhall durch die Surround Kanäle wiedergibt und nicht wie bei Stereo durch zufälligen Abhörraumreflexionen versucht ähnliches hinzukriegen. Leider gibt es immer noch sehr viele Vorurteile bezüglich Mehrkanal weil meistens Gold (teure Stereoanlagen) mit Blech verglichen wird (billige 5.1 Anlagen) und was der Bauer nicht kennt..., war für mich auch schwer da in der Generation Stereo großgeworden mich mit dem neuen zu befassen. Wenn das Budget aber stark begrenzt ist dann lieber Stereo im Nahfeld.


[Beitrag von thewas am 11. Okt 2014, 10:48 bearbeitet]
Gordenfreemann
Inventar
#18804 erstellt: 11. Okt 2014, 10:56

Letztlich haben wir beide 100% Recht. Die frage ist nur, wie viel %-Punkte davon du, und wie viel ich.


Nicht schlecht
longueval
Hat sich gelöscht
#18805 erstellt: 11. Okt 2014, 11:01
raum...stereo...zufall

nun ja

wenn ich ein streicherquartett zb aufnehme, dann versuche ich durch richtige mikrophonie und dezentem hall in stereo den raum irgendwie dazuzukriegen. dieser raum/hall ist auf der konserve und bei der wiedergabe im direktschall.
der wiedergaberaum verhunzt nur, im besten fall so, dass er nicht weiter stört.

ich finde die theorien zum indirekten schall irgendwie strange (jeder raum ist anders). aber wie schon öfter geschrieben, das ist nur meine persönliche meinung.

5.1 hat seine meriten beim filmton, bei musike geht mir der am a...., dings, vorbei.
aber nett für die hardwareindustrie und deren marketing


[Beitrag von longueval am 11. Okt 2014, 11:10 bearbeitet]
puffreis
Inventar
#18806 erstellt: 11. Okt 2014, 11:03

chriss71 (Beitrag #18787) schrieb:

Dave0507 (Beitrag #18784) schrieb:
Meint Ihr die wären auf 3 m Entfernung besser als die jetzigen KH 120?


Auf 3m Hörentfernung ist alles besser als die KH120. Du weißt schon warum die Dinger Nahfeldmonitore heissen?

:prost


Für Schalldruckfetischisten wie dich müsste es heißen:
Auf 3m Hörentfernung ist für mich alles besser als die KH120.
pixelspalter
Stammgast
#18807 erstellt: 11. Okt 2014, 11:04
longueval schrieb "lieber möglichst optimalen stereoton haben, als mittelmäßiges 5.1."

Was bei gleichem Budget und den üblichen Rahmenbedingungen (Abmessungen und akustische Umbaumöglichkeiten des Wohnzimmers) eher die Regel, als ein Vorurteil ist.
Natürlich bin ich gegenüber einem optimal aufgebautem Mehrkanalhörraum/Heimkino nicht negativ eingestellt. Ganz im Gegenteil.
Sedi-at
Inventar
#18808 erstellt: 11. Okt 2014, 11:05
Hallo Theo

Da stehst Du nicht alleine da, unsere Zeit war auch schön und abwechslungsreich .

gruss dieter
puffreis
Inventar
#18809 erstellt: 11. Okt 2014, 11:12

thewas (Beitrag #18803) schrieb:

bezüglich Surround stimmen wir zu 100% überein

...Leider gibt es immer noch sehr viele Vorurteile bezüglich Mehrkanal weil meistens Gold (teure Stereoanlagen) mit Blech verglichen wird (billige 5.1 Anlagen) und was der Bauer nicht kennt..., war für mich auch schwer da in der Generation Stereo großgeworden mich mit dem neuen zu befassen. Wenn das Budget aber stark begrenzt ist dann lieber Stereo im Nahfeld.
:prost


Ausgerechnet die, die Verstärker, CD-Player, Kabel etc. vermeintlich heraushören können, würdigen die Fortschritte in Mehrkanaltechnik in keinster Weise. Ich bezweifle, dass die meisten High-Ender überhaupt noch in der Lage sind, was zu hören.
chriss71
Inventar
#18810 erstellt: 11. Okt 2014, 11:21

puffreis (Beitrag #18806) schrieb:

Für Schalldruckfetischisten wie dich müsste es heißen:
Auf 3m Hörentfernung ist für mich alles besser als die KH120.


Nun ja... Für was die KH120 bestimmt sind, weiß ein jeder, und zwar NICHT für 3m Hörabstand! Die spielen super bis zu 1,5m, ab dann ist Essig (immer vorausgesetzt es soll lauter als Zimmerlautstärke sein). Man braucht ja nur zu gucken, welches Basschassis eingebaut ist. Was soll bei einem 13er Chassis schon rauskommen? Abgesehen davon dass die unterste Oktave ja komplett fehlt (was natürlich auch dem kleinen Basschassis geschuldet ist). Meine Meinung zu KH120: Für das absolute Nahfeld ein super LS, keine Frage, alles über 1,8m Hörabstand und ein bisserl Schalldruck kannste knicken....

puffreis
Inventar
#18811 erstellt: 11. Okt 2014, 11:22
Du hast nichts verstanden, ist aber o.k.
longueval
Hat sich gelöscht
#18812 erstellt: 11. Okt 2014, 11:25
oder wie ein bekannter, der ein 5.1 studio hat, einmal seufzte " stereo 2 probleme, 5,1 unendlich viele probleme ;-))


[Beitrag von longueval am 11. Okt 2014, 11:28 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#18813 erstellt: 11. Okt 2014, 11:32

longueval (Beitrag #18805) schrieb:
wenn ich ein streicherquartett zb aufnehme, dann versuche ich durch richtige mikrophonie und dezentem hall in stereo den raum irgendwie dazuzukriegen. dieser raum/hall ist auf der konserve und bei der wiedergabe im direktschall.

Wo er aber eigentlich nichts zu suchen hat, nur geht es bei Stereo halt nicht besser

der wiedergaberaum verhunzt nur, im besten fall so, dass er nicht weiter stört.

Den braucht man aber um in Stereo zu hören, sonst klingt es zu flach und frontlastig.

ich finde die theorien zum indirekten schall irgendwie strange (jeder raum ist anders).

Und genau das vermeidet man im richtigen Mehrkanal in dem man den Aufnahmeraum wiedergibt und nicht wie in Stereo eine zufällige Mischung von beiden Räumen hört.

5.1 hat seine meriten beim filmton, bei musike geht mir der am a...., dings, vorbei.

Was der Bauer nicht kennt halt

aber nett für die hardwareindustrie und deren marketing

Genau das Gegenteil, Stereo wurde durch den degenerierten Haient Markt unnötig weiter gehypt und gepusht obwohl man es seit Jahrzehnten besser weis und kann, aber so bleibt der nicht anpassungsfähige Teil des Marktes wenigstens nicht arbeitslos.

oder wie ein bekannter, der ein 5.1 studio hat, einmal seufzte " stereo 2 probleme, 5,1 unendlich viele probleme ;-))

Sprichwörter die schön klingen müssen nicht inhaltlich korrekt sein, wieso hörst du mit dieser "Logik" dann nicht Mono?
xlupex
Inventar
#18814 erstellt: 11. Okt 2014, 11:32

Es ging aber darum, in einem 20qm Raum von 2m auf 3m zu gehen. Hier sollte von Freifeldbedingungen nicht mehr viel übrig bleiben.

Wobei man dann auch fragen kann, was von den tollen Qualitäten der jeweiligen Nahfeldmonitore überhaupt noch übrig bleibt - außer man hat einen sehr gut akustisch präparierten Wohn-/Hörraum.
thewas
Hat sich gelöscht
#18815 erstellt: 11. Okt 2014, 11:35

Sedi-at (Beitrag #18808) schrieb:
Hallo Theo
Da stehst Du nicht alleine da, unsere Zeit war auch schön und abwechslungsreich .
gruss dieter

Auf jeden Fall Dieter, auch früher wurden in Stereo noch richtige Innovationen geschaffen durch Forschung, aber man muss auch offen zu neuem und bessserem seim.
pixelspalter
Stammgast
#18816 erstellt: 11. Okt 2014, 11:37

xlupex (Beitrag #18814) schrieb:
Wobei man dann auch fragen kann, was von den tollen Qualitäten der jeweiligen Nahfeldmonitore überhaupt noch übrig bleibt


Die Nahfeldmonitore ändern ihre physikalischen/akustischen Eigenschaften?
xlupex
Inventar
#18817 erstellt: 11. Okt 2014, 11:44
Wenn du im Direktschall sitzt kommts sicherlich anders an als wenn du dich in 5m Entfernung in der Couchecke rumlümmelts - auch wenn die Speaker noch immer gleich aussehen und das gleiche abstrahlen. Wenn sich das bei dir unter den genannten Bedingungen GENAU GLEICH anhört: Respekt


[Beitrag von xlupex am 11. Okt 2014, 11:45 bearbeitet]
pixelspalter
Stammgast
#18818 erstellt: 11. Okt 2014, 11:53
Das habe ich nicht behauptet.
Mir ist durchaus klar, weshalb man im Nahfeld hört.
Aber warum behauptet wird, dass Nahfeldmonitore für weitere Entfernungen ungeeignet sind, Hifi-Lautsprecher und größere Monitore ohne Waveguides allerdings schon, verstehe ich nicht.
pixelspalter
Stammgast
#18819 erstellt: 11. Okt 2014, 13:00
Postulat:

  • Monitore definieren sich primär durch lineare Wiedergabe und gleichmäßige Bündelung.
  • HiFi-Lautsprecher haben solche Eigenschaften eher "zufällig", wenn es dem jeweiligen Entwickler genehm war.
  • Nahfeldmonitore haben gegenüber anderen Lautsprechern die zusätzliche Eigenschaft, fürs Nahfeld geeignet zu sein. Sprich, der Abstand zwischen Hoch- und Mitteltöner ist gering, oder gar Null (Coax). Somit wird die getrennte Lokalisierung von Höhen/Mitten aufgrund des geringen Abstand zum Lautsprecher reduziert. Sie verlieren dadurch nicht zwangsläufig eine andere Eigenschaft.
  • Je größer der Hörabstand, desto größer die Raumeinflüsse. Das ist gültig für alle Lautsprechertypen, nicht nur für Nahfeldmonitore (Lautsprecher mit sehr starker Bündelung haben potenziell Vorteile, zB. manche Midfields/Mains).
  • Es ist nicht die Schuld des Nahfeldmonitors, wenn sich die Wiedergabe bei größeren Abständen verschlechtert.
  • Wir werden daher nie wieder irgend jemandem davon abraten für größere Abstände auch Nahfeldmonitore einzusetzen, einzig Lautsprecher mit stärkerer Bündelung sollen als bessere Alternative genannt werden.


xlupex
Inventar
#18820 erstellt: 11. Okt 2014, 13:17
Wenn die Hörbedingungen scheisse sind, sprich alles schallhart aus Granit, Bodenfliesen und Glasfronten, dazu noch ein Hörabstand von 1 mal quer durch den Raum -> warum sollte man da überhaupt Geld für hochwertige Audio ausgeben? Da hören sich auch Nahfeldmonitore scheisse an.

Außer man nimmt Flächenstrahler.
pixelspalter
Stammgast
#18821 erstellt: 11. Okt 2014, 13:24

warum sollte man da überhaupt Geld für hochwertige Audio ausgeben?


Lieber das Geld für technisch vernünftige Monitore ausgeben, als die gleiche Summe für undefinierte HiFi-Gerätschaften. Mit dem ständigen Bedürfnis die Raumakustik durch Silberkabel verbessern zu wollen.
Die Abhörbedingungen lassen sich mit zunehmender Erkenntnis der Dinge noch nachträglich ändern. Dann ist man froh, nicht auch die Lautsprecher erneuern zu müssen.
thewas
Hat sich gelöscht
#18822 erstellt: 11. Okt 2014, 13:33

pixelspalter (Beitrag #18819) schrieb:
Postulat:
...

Schön zusammengefasst, ich kann den Mythos dass ähnlich große Hifi Lautsprecher besser für größere Hörabstände als Nahfeldmonitore geeignet sind auch nicht mehr hören.


[Beitrag von thewas am 11. Okt 2014, 13:34 bearbeitet]
chriss71
Inventar
#18823 erstellt: 11. Okt 2014, 13:47
Ja, ich weiß: Die Allzweckwaffe heißt Neumann KH120. Jetzt warte ich nur noch, bis wer auf die Idee kommt diese Zwutschkerl für ein Bierzelt vorzuschlagen. Die Grundvorraussetzungen haben sie ja... (lt. diversen Forenteilnehmern hier )

Geht wer bitte auf folgenden Text ein: Die KH120 sind deswegen für über 2m ungeeignet, da sie weder in der Lage sind einen tieferen Bass zu produzieren (aufgrund des kleinen Chassis) als auch ordentlich Schalldruck zu ermöglichen.... (vor allem natürlich im Bassbereich)
Richtig oder falsch?



[Beitrag von chriss71 am 11. Okt 2014, 13:52 bearbeitet]
Meiler
Stammgast
#18824 erstellt: 11. Okt 2014, 13:56


pixelspalter (Beitrag #18819) schrieb:
Postulat:
...

Schön zusammengefasst, ich kann den Mythos dass ähnlich große Hifi Lautsprecher besser für größere Hörabstände als Nahfeldmonitore geeignet sind auch nicht mehr hören.


So ist es! Der Consumer (HIFI) Markt hat andere Prioritäten. Da wird ernsthaft drüber diskutiert, welches Kabel und welcher Verstärker mit welcher Box "harmoniert". Abstrahlverhalten findet als Teil des Marketings schlicht nicht statt, da dieses im Widerspruch zu WAF tauglichen schmalen Böxchen steht. Und weil man es durch den Verkauf von Zubehör nicht verändern kann.

Eine Neumann KH 120 dürfte manchen grösseren und teureren Hifi Speaker auch über eine grössere Distanz sehr alt aussehen lassen....
pixelspalter
Stammgast
#18825 erstellt: 11. Okt 2014, 13:59
chriss71,

Nicht komplett richtig, nicht komplett falsch.
Bezüglich Lautstärke in realen Räumen (Wohnzimmer, nicht Bierzelt) habe ich weiter oben schon was geschrieben.

Wenn du meine Behauptungen genau ließt, wirst du feststellen, dass ich darin nicht von der max. möglichen Lautstärke spreche. Dies ist ein davon völlig unabhängiger Parameter, der unabhängig betrachtet werden muss. Wenn jemandem unter konkreten Bedingungen die KH120 laut genug sind, spricht bitte was gegen eben diese?
Wenn jemandem Lautsprecher nicht laut genug sind, muss er sich andere suchen, welche bei diese Eigenschaft mehr leisten. Dabei ist es aber erst mal egal, ob es andere Nahfeldmonitore, Midfield/Main-Monitore, oder HiFi-Lautsprecher sind.
thewas
Hat sich gelöscht
#18826 erstellt: 11. Okt 2014, 14:04

chriss71 (Beitrag #18823) schrieb:
Ja, ich weiß: Die Allzweckwaffe heißt Neumann KH120. Jetzt warte ich nur noch, bis wer auf die Idee kommt diese Zwutschkerl für ein Bierzelt vorzuschlagen. Die Grundvorraussetzungen haben sie ja... (lt. diversen Forenteilnehmern hier )

Polemik bringt hier keinen weiter, nämlich

Geht wer bitte auf folgenden Text ein: Die KH120 sind deswegen für über 2m ungeeignet, da sie weder in der Lage sind einen tieferen Bass zu produzieren (aufgrund des kleinen Chassis) als auch ordentlich Schalldruck zu ermöglichen.... (vor allem natürlich im Bassbereich)
Richtig oder falsch?

für den 0815 Hififan der sonst mit irgendwelchen britischen Kompaktlautsprecher Jazzmusik hört ist eine KH120 pegel und basstechnisch sogar eine Steigerung, kann nicht verstehen warum manche Menschen nicht zwischen unterschiedlichen Anforderungen und Nutzungen von dritten zu den eigenen trennen können? Richtig oder falsch, schwarz oder weiß ist eine sehr beschränkte und falsche Wahrnehmung der menschlichen Essenz.
ExtendedDVDWatcher
Stammgast
#18827 erstellt: 11. Okt 2014, 14:48

thewas (Beitrag #18826) schrieb:
kann nicht verstehen warum manche Menschen nicht zwischen unterschiedlichen Anforderungen und Nutzungen von dritten zu den eigenen trennen können? Richtig oder falsch, schwarz oder weiß ist eine sehr beschränkte und falsche Wahrnehmung der menschlichen Essenz.


so siehts aus!
longueval
Hat sich gelöscht
#18828 erstellt: 11. Okt 2014, 16:58
tiefer bass
48hz können sie linear
laut können sie auch, wenn man den bass zurückdreht, weil sie an einer wand stehen, dann gehen 90dbc auch in 3m entfernung klirrarm... das ist schon mehr als der ohrenarzt empfiehlt.
21hz moden regen sie nicht an, 42hz moden nur mehr sanft,
auch große lautsprecher spielen unter 40hz nur mehr hmpf. würd gern mal einen musiker sehen, der unter 40 hz den ton erkennt, sogma
27hz vs 33hz, und sogma einen 5saitenbass die tiefe seite auf 27hz stimmen kann .
der kriegt von mir das goldene ohr mit diamantensplittern
du hast mir damals das tenor sax genannt....
der ton wär ca90hz
ich verlinks wieder einmal
http://www.offbeat.co.uk/wp-content/uploads/2012/06/eq-chart.pdf

ausgenommen beim film spielt sich unter 40hz bei der musike nicht mehr nennenswertes ab.
wenn ich jazz oder rock höre sowieso nicht.
kein vernünftiger musiker, der eine ahnung von seinem klang hat, grundelt da unten herum, grund, es klingt nicht, es ist nur mehr dumpfes grollen.

was sind also die lautstärke begrenzenden faktoren? die raumgröße. der raum macht irgendwann richtiggehend "zu".
das gehör, ists nämlich zu laut, macht auch das gehör zu nach kurzer zeit.

was sind die nachteile wenn musik tief tut
verdeckungseffekte
der tiefe ton (zb 30hz) maskiert mit seinen oberwellen andere instrumente. bei 30hz zb die 60hz der fußtrommelgrundschwingung
sehr beliebt aus diesem grund bei schlagzeugern bassspieler, die auf dem 5saiter da unten heumgrundeln
machen aber auch nur stümper
der vorteil der 5saiter ist nicht die tiefe, sondern der bessere saitenshift, und weil eben gegriffene saiten besser klingen.

große lautsprecher können eines sicher
sie können bass lauter (wers braucht), sie können dir im studio zb vorspielen, dass du eine spur hast, auf ders rumpelt und dass du eine spur ohne hochpass hast, die beim kunden hilfloses wacheln seiner basslautsprecher verursacht. das wars dann schon.
willst du 60hz mit 110dbc, dann brauchts 12" aufwärts, am besten 18"
nachteil kleiner lautsprecher, das tmt häferl muss bass und obere mitten übertragen, je tiefer das hinunterspielen muss, desto schlechter wird der klang von den mitten aufwärts
die auslenkung stößt an grenzen, daher sind sehr hohe basspegel nicht möglich ohne klirr und kompression, das verschubvolumen ist halt begrenzt.
longueval
Hat sich gelöscht
#18829 erstellt: 11. Okt 2014, 17:45
thewas
Hat sich gelöscht
#18830 erstellt: 11. Okt 2014, 17:52
Klasse Beitrag aus der Praxis longeval!
pixelspalter
Stammgast
#18831 erstellt: 11. Okt 2014, 17:57
Um nicht nur gemeinsam auf chriss71 einzuschlagen:
wie schon geschrieben hat er nicht völlig Unrecht. Es gibt unbestritten die Berechtigung nach Lautsprechern mit mehr Tiefgang und höherem max. Pegel als es ein Nahfelder mit 5" TMT ermöglicht. Da könnten wir die KH420 ja gleich wieder abschaffen. Wir sollten uns nur darauf einigen, dass das eine mit dem anderen nicht zwingend zusammenhängt und die jeweiligen individuellen Anforderungen und Rahmenbedingungen zu berücksichtigen sind.

longueval
Hat sich gelöscht
#18832 erstellt: 11. Okt 2014, 18:07
chriss hat, so wie ich ihn verstanden habe, ein riesen wohnzimmer und ist seine wilson ungetüme gewohnt, dass der mit den 120ern nicht glücklich wird ist vollkommen klar. er will halt originallautstärke jazzkonzert, wenn ich ihn richtig verstanden habe und das bei min.7m abstand. das ist schon eine ansage.
da braucht er, so er sich zu monitoren entschließt, sehr große midfielder oder main monitore, ohne zweifel.

100dbc auf 7m? da wirds schon sehr dünn die luft

zum thema originallautstärke
lasst mal einen posaunisten in euer wohnzimmer, da wird euch dann manches klar.
da die streicher im orchester vor den bläsern sitzen, jammern die alle, dass sie taub werden und es gibt mancherlei bestrebungen, durch schalldämmende abschirmung, sie zumindest bei der probenarbeit abzuschirmen.


[Beitrag von longueval am 11. Okt 2014, 18:16 bearbeitet]
Dave0507
Ist häufiger hier
#18833 erstellt: 11. Okt 2014, 18:49
Na da hat sich ja einiges seit meinem letzten Beitrag getan Grundsätzlich kann ich vielen hier zustimmen. Im Übrigen war ich mit dem Pegel der KH zu keinem Zeitpunkt unzufrieden.Ich muss einfach anerkennen, dass sie mit der jetzigen Aufstellung nicht optimal klingen können. Aber an der Aufstellung kann man ja arbeiten. Bis dahin rutsche ich eben mit dem Sessel in die optimale Position nach vorne Muss mal sehen wie ich die Basisbreite erhöhe, bis jetzt stehen die Teile auf einem Sideboard und das ist eben nur 1,90 breit. Da müssen entweder Ständer oder eine Wandmontage her. Die Couch kann ich vielleicht heimlich 20 bis 30 cm von der Wand abrücken...mehr wird meine ohnehin schon genervte Regierung nicht mitmachen .
Die Surroundgeschichte werde ich sicher nur auf das notwendigste beschränken...wenn ich da an meine Versuche mit Presence Lautsprechern usw. denke...dabei sind grundlegende Mängel vorhanden. Naja manchmal brauch es eben ein wenig bis es ankommt. Kann es sein das die Neumänner alle ein wenig unikat sind? Bei einem Exemplar ist die vordere Halbschale zur hinteren etwas versetzt, während bei der anderen Box alles schön bündig ist...wird sicher normal sein.

David
longueval
Hat sich gelöscht
#18834 erstellt: 11. Okt 2014, 19:40
longueval
Hat sich gelöscht
#18835 erstellt: 11. Okt 2014, 20:27
wenn da oben was ungenau eingesetzt ist, würde ich mich beschweren und mindestens minderung verlangen, wenn nicht austausch. sowas kann vorkommen, aber man muss es nicht hinnehmen. spaltmaß messen und verkäufer kontaktieren.
o0Julia0o
Stammgast
#18836 erstellt: 11. Okt 2014, 20:51

Dave0507 (Beitrag #18794) schrieb:

longueval (Beitrag #18792) schrieb:
völlig klar, es ist die basisbreite, da hast dann bei 2 meter die richtige und bei 3 meter sitzt am producerplatz, der dort überprüfen will, ob mono auch noch funktioniert (scherzal)
da ändern auch andere boxen nix, gar nix.
wie weit sitzt du bei 3 meter vor der rückwand?


Naja das Sofa ist gelinde gesagt suboptimal positioniert, direkt an der Wand (sind ~20 qm). Deshalb habe ich meine Surround Aufstellung auch entfernt.
Da bräuchte ich ergo Ständer für die Neumanns. Das wird problematisch, das spricht fast wieder für die Artist als Standlautsprecher.

also sitzt du 20m weit weg von der Box? Und die Wand direkt im Rücken?

Und wieso Problematisch - gibt es keine passenden Lautsprecherständer für die Neumanns?


pixelspalter (Beitrag #18796) schrieb:

Manche Midfieldmonitore haben eine stärkere Richtwirkung, das wäre was Relevantes was diese in dem Fall besser machen.
Ist das bei der Artist (oder gar bei "alles") der Fall?

Richtwirkung? Also, dass die optimale Hörzone genauer angesteuert wird?


[Beitrag von o0Julia0o am 11. Okt 2014, 20:53 bearbeitet]
bourne7
Ist häufiger hier
#18837 erstellt: 11. Okt 2014, 20:53
[quote]
also sitzt du 20m weit weg von der Box? Und die Wand direkt im Rücken?
[/quote]

Ich wünsche ihm, dass sein Raum breiter als 1m ist


[Beitrag von bourne7 am 11. Okt 2014, 20:57 bearbeitet]
o0Julia0o
Stammgast
#18838 erstellt: 11. Okt 2014, 20:59

longueval (Beitrag #18797) schrieb:

ich würde an deiner stelle so weit, wie es eben die einrichtung zulässt, von der rückwand wegrücken und die 120er grad so weit auseinanderstellen, wie es der mindestabstand zu den seitenwänden zulässt (ca1m)

1 Meter ist Mindestabstand bei den 120gern? Ganz schön viel. Die meisten Schreibtische stehen doch direkt vor einer Wand - da hat man dann gerade mal 10cm Abstand.. und wenn der Schreibtisch wie auch wohl oft in einer Ecke steht, dort auch nochmal 10cm nur.
thewas
Hat sich gelöscht
#18839 erstellt: 11. Okt 2014, 21:20
Die 1m Raumbreite Anspielung bezieht sich drauf dass du statt 20m² Fläche 20m Abstand gelesen/interpretiert hast.
Dave0507
Ist häufiger hier
#18840 erstellt: 11. Okt 2014, 21:35

longueval (Beitrag #18835) schrieb:
wenn da oben was ungenau eingesetzt ist, würde ich mich beschweren und mindestens minderung verlangen, wenn nicht austausch. sowas kann vorkommen, aber man muss es nicht hinnehmen. spaltmaß messen und verkäufer kontaktieren.


Spaltmaß ist i.o. bei einer Box merkt man das die Vorderschale nicht hundertprozentig auf der gleichen Höhe ist. Einfach mal mit der Hand über die Nahtstellen streichen. Hab mal nach Bildern im Internet geschaut, da kann man es erahnen, wohl Fertigungstoleranzen.

David
Gordenfreemann
Inventar
#18841 erstellt: 11. Okt 2014, 21:35

o0Julia0o (Beitrag #18838) schrieb:

longueval (Beitrag #18797) schrieb:

ich würde an deiner stelle so weit, wie es eben die einrichtung zulässt, von der rückwand wegrücken und die 120er grad so weit auseinanderstellen, wie es der mindestabstand zu den seitenwänden zulässt (ca1m)

1 Meter ist Mindestabstand bei den 120gern? Ganz schön viel. Die meisten Schreibtische stehen doch direkt vor einer Wand - da hat man dann gerade mal 10cm Abstand.. und wenn der Schreibtisch wie auch wohl oft in einer Ecke steht, dort auch nochmal 10cm nur.



Nimm es bitte nicht persönlich, aber deine Beiträge sind das reinste Chaos.

1 Meter Mindestabstand zu den Seitenwänden.

Also bei einer 3m breiten Wand stehen die Lautsprecher zu einander 1m entfernt.

Das definiert dann auch die Breite das Stereodreieck (Gleichmäßige Entferung zwischen linken, rechten Lautsprecher und dem Zuhörer).
longueval
Hat sich gelöscht
#18842 erstellt: 11. Okt 2014, 22:34
ja ist putzig

ichhab mich schon gefragt, ob uns da nicht wer pflanzen (österreichisch) will. ich habs noch nicht durchschaut
Gordenfreemann
Inventar
#18843 erstellt: 11. Okt 2014, 23:01
Den Eindruck habe ich irgendwie auch.
chriss71
Inventar
#18844 erstellt: 12. Okt 2014, 02:47

thewas (Beitrag #18826) schrieb:
...kann nicht verstehen warum manche Menschen nicht zwischen unterschiedlichen Anforderungen und Nutzungen von dritten zu den eigenen trennen können?


Anscheinend passen meine realen Hörgewohnheiten, nicht mit der Theorie zusammen...

Wie schrieb @longueval so schön:

zum thema originallautstärke
lasst mal einen posaunisten in euer wohnzimmer, da wird euch dann manches klar.

Würde ich jeden KH120 Besitzer mal empfehlen...



[Beitrag von chriss71 am 12. Okt 2014, 03:14 bearbeitet]
chriss71
Inventar
#18845 erstellt: 12. Okt 2014, 03:19

pixelspalter (Beitrag #18819) schrieb:
Postulat:

  • Wir werden daher nie wieder irgend jemandem davon abraten für größere Abstände auch Nahfeldmonitore einzusetzen, einzig Lautsprecher mit stärkerer Bündelung sollen als bessere Alternative genannt werden.



Da frag ich mich immer: Praxis oder Theorie - anscheinend Praxis nicht...
Aha, also KH120 für 6m Hörabstand in einem 70qm Raum Macht sehr viel Sinn....



[Beitrag von chriss71 am 12. Okt 2014, 03:24 bearbeitet]
puffreis
Inventar
#18846 erstellt: 12. Okt 2014, 06:01
Gäääääähn.

Verkraftest du es nicht, dass deine heißgeliebten Wilsons und Adams hier nicht so eine große Rolle spielen, wie du es gerne hättest.
Zum tausendsten Mal:
Eine Mini-Box mit 13er TT kann keine Lautstärkeorgien bei großen Entfernungen erzeugen.
Klingt für dich komisch ist aber so!

Das ist aber kein Grund zu einer Fehlkonstruktion zu greifen, der im MHT Bereich nicht mal schafft, eine halbwegs lineare Abstrahlung zu erzeugen.
Guckst du hier:
2014-10-12 05_17_05-Layout 1 - neumann_kh120_review_soundandrecording_de_201101.pdf

Jetzt nenne mir eine Hifi-Box, die eine ähnliche Charakteristik im MHT-Bereich hat.

Siehste!

Für Lautstärkeorgien kannste größere Modelle mit Constant Direktivity nehmen, wie etwa einen Genelec, Geithain, Neumann, JBL etc. oder kaufst das hier:


Wenn du nicht Willens bist, soviel auszugeben (zwei solcher Subs sind schon ne Ansage), bastelst du sowas ähnliches, breites wie das hier, die du als Ständer benutzt:

aus:
http://www.lautsprec....de/hifi/gravita.htm

Und wenn du pfiffig bist, trennst du die Subs und die Sats bei höheren Frequenzen (etwa 500Hz, selbst mit einer billigen CAR-Hifi-Weiche geht datt, jawoll). Damit verbesserst du das Abstrahlverhalten im Bassbereich in Richtung eines O410!
Hier eine Simulation von kleinen und großen Schallwänden:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-30-19617-108.html

Hier das Abstrahlverhalten eines O410 und vergleiche mit dem obigen vom 120er:


Siehst du die Unterschiede?

Damit dürften, je nach verwendetem TT, enorme Pegel möglich sein.
Den Maximalpegel einer 75mm-Kalotte schafft aber kein Konus MT, auch nicht deiner Wilson.

Ob du den neutralen Klang magst, ist eine andere Sache.
Selbst Bose-Liebhaber konnte ich nicht überzeugen.
Ist letztendlich auch egal, Hauptsache, du verbreitest keine Halbwahrheiten.

P.S:
Ja, es sieht scheiße aus, aber es geht doch um guten Klang, oder?


[Beitrag von puffreis am 12. Okt 2014, 06:03 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#18847 erstellt: 12. Okt 2014, 09:05
pixelspalter
Stammgast
#18848 erstellt: 12. Okt 2014, 10:57
chriss71, ist es wirklich so schwer, zwischen zwei unterschiedlichen Anforderungen/Eigenschaften zu unterscheiden?
Niemand hat hier jemals geschrieben, dass mit einem kleinen Nahfeldmonitor exorbitante Pegel von 20 bis 20kHz auch auf größte Entfernungen erzeugt werden können!
Sag bitte, was genau befürchtest du, dass eine KH120 auf größere Entfernung schlechter macht, als zB. deine Wilsons.
Sollte es die max. Lautstärke sein, dann hast du Recht. Aber darum geht es gar nicht!
Ließ bitte was du von mir zitiert hast. Da steht nicht zufällig "auch". Da heißt, wenn die weiteren Eigenschaften (wie u.a. die Lautstärke) die jeweiligen Anforderungen erfüllen, gibt es schlicht kein Argument gegen Nahfelder. Bedenke, es gibt sehr viele Menschen, die zuhause nie über Zimmerlautstärke Musik hören.
thewas
Hat sich gelöscht
#18849 erstellt: 12. Okt 2014, 11:41

chriss71 (Beitrag #18844) schrieb:

thewas (Beitrag #18826) schrieb:
...kann nicht verstehen warum manche Menschen nicht zwischen unterschiedlichen Anforderungen und Nutzungen von dritten zu den eigenen trennen können?

Anscheinend passen meine realen Hörgewohnheiten, nicht mit der Theorie zusammen...

Welche Theorie? Wir reden um menschliche Hörgewohnheiten, der Großteil der Hifi Hörer hört täglich mit deutlich unter 90dB und da reichen kleinere Lautsprecher solange man keine Sporthalle als Hörraum hat. Wenn du lauter hörst und/oder einen sehr großen Hörraum hast kannst du dir doch gerne meinetwegen auch PA Lautsprecher hinstellen aber du kannst doch nicht sagen dass es für alle anderen auch nicht ausreicht? Wenn ich es krachen lassen möchte nehme ich auch meine 34cm Tieftöner und nicht meine LS50, aber ich kann doch nicht generalisieren dass sie sonst für andere nicht ausreichen?

Puffreis, danke für die nochmal ausführliche Presentation, das Neumann Gespann kannte ich noch nicht.


[Beitrag von thewas am 12. Okt 2014, 11:46 bearbeitet]
TheBigW
Stammgast
#18850 erstellt: 12. Okt 2014, 12:36

Bedenke, es gibt sehr viele Menschen, die zuhause nie über Zimmerlautstärke Musik hören.


Finde ich einen recht wichtigen Punkt. Relativ viele Diskussionen gehen IMO ueber Verzerrung/Wirkungsgrad etc. was aber nur bei recht hohen Pegel ueberhaupt relevant wird (wenn man totale Fehlkonstruktionen mal aussen vor laesst).

Ich wuerde gerne oefter mal lauter hoerhen, aber mein Umfeld laesst das nur selten zu und wenn gehe ich selbst bei meiner KH120 sicher selten ueber 80 db (mir ist es auch in der Oper oder Livekonzerten oft zu laut ).
longueval
Hat sich gelöscht
#18851 erstellt: 12. Okt 2014, 13:02
ist auch gesünder
für 85dbc bei 8std. ist gehörschutz vorgeschrieben.

für solche, die grundsätzlich leise hören, schlage ich vor, dass ihr mal gründlich das thema hörkurve inhaliert.
es spricht zwar manches dagegen seine ausrüstung gehörkurvengerecht einzustellen, aber für manche, die auf keinen fall die nachbarschaftlichen hunde wecken wollen ... eine alternative, wenns über 80db nicht sein soll.

linear ist im studio zwar unabdingbar, aber zu hause?
nur so als gedankenanstoß.

ps: aber eine warnung:!!!!!! sanft, nicht übertreiben!!!!!!!


[Beitrag von longueval am 12. Okt 2014, 13:12 bearbeitet]
TheBigW
Stammgast
#18852 erstellt: 12. Okt 2014, 13:15
mhhh, hab ich auch schon dran gedacht. gehoerrichtige Loudness ist ja leider Pegelabhaengig und der real erreichte Pegel ist ja leider beim drehen and der Elektronik/Computer LS Regeler erstmal unbekannt (muesste mann ja irgendwie anpassen).

Hintergrund der Frage ist, dass ich mir einen kleine parametrischen EQ als open source geschrieben habe (https://github.com/TheBigW/ParametricEQ).
Dem wollte ich gar zu gerne eine Lautsaerke abhaengige Loudness spendieren. Aufgrund oben beschriebener Probleme bin ich das nie angegangen....

BTW: im Moment stelle/messe ich alles linear ein: damit passt es zwar eventuell nicht ganz wenn ich leise hoere, aber es geht halt problemlos wenn ich doch mal lauter hoere.
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