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Es lebe der Studio-Monitor!

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Benares
Inventar
#8112 erstellt: 12. Okt 2011, 09:02
So wie ich das verstehe, bedeutet das, dass mit der gestern eingetroffenen Lieferung zunächst die Händler beliefert werden, die schon bestellt haben. Demnach sollten die großen Shops wie Thomann, Music Store oder Session Music bald wieder ausgestattet sein. Händler, die jetzt noch neu bestellen, müssen sich dann bis zur nächsten Lieferung im Januar 2012 gedulden. Große Lagermengen wird es aber wohl nicht geben, das ist absehbar wenn nur ein Container geliefert wurde.


[Beitrag von Benares am 12. Okt 2011, 09:03 bearbeitet]
svelte
Hat sich gelöscht
#8113 erstellt: 12. Okt 2011, 09:11
Na dann aber schnell schnell...
taubeOhren
Inventar
#8114 erstellt: 12. Okt 2011, 09:13

Schon mal von einer künstlichen Verknappung als ein Marketinginstrument gehört?...


Ja, klar .... das kannste vielleicht mit einem iPAD2 machen, aber nicht
mit einer Event Opal. Aktive LS führen auf dem Markt noch immer ein Nischendasein, da muss nix künstlich verknappt werden.
michael@hifi
Stammgast
#8115 erstellt: 12. Okt 2011, 09:18

taubeOhren schrieb:
Aktive LS führen auf dem Markt noch immer ein Nischendasein

Du meinst wohl auf dem Hi-Fi-Markt.
Denn eigentlich sind Opal, sowei ich weiß, Studiomonitore.
rpnfan
Inventar
#8116 erstellt: 12. Okt 2011, 20:39
@ Benares:

Hör' die Opal ruhig mal an. Ich hatte die auch hören können, aber schreib' hier mal nicht (nochmal) meine Meinung. Bin gespannt, ob / wie Du sie findest. Du solltest aber auf jeden Fall im Wunschabstand und leiser Umgebung hören...
Benares
Inventar
#8117 erstellt: 13. Okt 2011, 07:20
Das werde ich machen, sobald Session Music in Frankfurt wieder bestückt ist. Dann werde ich sie auch mit anderen Vertretern in derselben Preisklasse vergleichen. Bin wirklich gespannt, wie sie sich schlagen wird. Meine Erfahrungen teile ich dann natürlich hier mit.
nikander
Stammgast
#8118 erstellt: 14. Okt 2011, 12:05
der KH 120 A-Thread bei Gearslutz:

http://www.gearslutz...0a-d-monitors-3.html


da hat einer glatt die KH 120 A gegen die O300 eingetauscht, weil sie ihm räumlich authentischer klingen.
nikander
Stammgast
#8119 erstellt: 14. Okt 2011, 12:14
@benares

pfeif auf die Opal
nikander
Stammgast
#8120 erstellt: 14. Okt 2011, 12:22
"...Except...
I noticed sibilance and some difficulties in the upper frequencies. My Nat King Cole SACD (Analogue Prod), my Cassandra Wilson CDs, they all display some kind of "electrical" quality in the HF that I dislike. .."

stimmt leider aber auch (irgendwie fehlt der Schmelz etwas bei Gesangseinlagen - offensichtlich aber ähnliches Problem bei der O300, wie weiter zu lesen), aber die sonst passt meiner Meinung Alles.
Benares
Inventar
#8121 erstellt: 14. Okt 2011, 13:44

nikander schrieb:
@benares

pfeif auf die Opal ;)



Nicht so kurz vor dem Ziel! Seit heute ist sie laut der Website von Session Music wieder auf Lager. Ich habe bereits eine E-Mail geschrieben um sicher zu gehen, dass sie auch im Showroom ein Paar stehen haben, habe aber noch keine Antwort erhalten. Wenn ich es einrichten kann, werde ich denen nächste Woche einen Besuch abstatten und dann eine neue Hörrunde starten mit den direkten Konkurrenten.
Benares
Inventar
#8122 erstellt: 14. Okt 2011, 13:52
Ok, ich muss mich korrigieren. Eben gerade habe ich die Seite nochmal gecheckt und nun steht dort wieder "noch nicht lieferbar". Den ganzen Vormittag über war sie verfügbar . Für mich Grund genug, wilde Spekulationen anzustellen: Neue Lieferung bereits ausverkauft? Vorschnelle Ankündigung eines unfähigen Mitarbeiters (hoffentlich mittlerweile gefeuert)? Böser Streich gegen mich nachdem ich meine E-Mail geschrieben habe?


Aber im Ernst: Langsam geht mir das Warten gewaltig auf den Sack. Kann sich aber nur noch um ein paar Tage handeln, wenn beim deutschen Vertrieb vorgestern der Container angekommen ist.



Was die KH 120 bestrifft, haben jetzt wohl auch endlich die Engländer und Amis gemerkt, was da für ein hochwertiges kleines Arbeitstier aus Good Old Germany den Markt aufmischt. Hatte mich schon gewundert, dass es so lange dauerte, bis darüber etwas auf Gearslutz zu lesen war. Anscheinend ist der Vertrieb außerhalb Deutschlands etwas später gestartet.

Sollte die Opal meine Erwartungen nicht erfüllen, werde ich mich zu 99% für die kleine Neumann entscheiden. Ist schon echt eine bemerkenswerte Box. Und das gegenüber der Opal gesparte Geld wird dann in einen Subwoofer investiert.


[Beitrag von Benares am 14. Okt 2011, 14:10 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#8123 erstellt: 15. Okt 2011, 09:48
Ich bin einer derjenigen, die aktive Monitor Lautsprecher in einem Home HiFi/Surround Setup betreiben.

Zu Aussagen u.A. auf Gearslutz, das die KH120 laut gehen...sorry...nicht wirklich - für mich zumindest... Bei Abhörentfernungen >2,5 m und Fullrange sowie basslastiger Musik kommt man schnell an die Grenze, an der der Tiefton anschlägt.

Wenn man die KH120 aber z.B. nach unten begrenzt, dann gehen die natürlich lauter.

Ich hatte zuerst die KH120 in der selben Entfernung stehen, wie vorher meine Behringer (3,20m Hörabstand, 85cm Abstand zur Rückwand), aber das mochten die KH120 gar nicht.

Jetzt habe ich etwas umgestellt, der Wandabstand zur Rückwand ist nur noch 50cm und der Hörabstand beträgt nun 2,4m. Klar, das ist deutlich außerhalb der Nahfeld Specs für die die KH120 gedacht sind. Aber "normale" HiFi Lautsprecher sind meist was die Abstrahlung angeht noch deutlich schlechter.

Das hat viel gebracht und der Klang löst sich schön von den Boxen.

Aktuell kriege ich meine Subs nicht so gut eingestellt und an die Mains angepasst, was aber hauptsächlich an meinem Raum und an den Subs liegt, und nicht an den KH120.

Ansonsten gefallen mir die Baby Hummeln sehr gut. Macht Spass div. Musik neu zu erleben.

Ciao
Sealpin
Mc-Boon
Schaut ab und zu mal vorbei
#8124 erstellt: 15. Okt 2011, 12:38
Hallo sealpin,

Der KH120 hat zwei Limiter zur Vermeidung von Peak-Übersteuerungen und Thermoüberlastung. Es ist daher unwahrscheinlich, dass es selbst bei starken Bassimpulsen zu hörbaren Verzerrungen kommt.
Es kann sein, dass transportbedingt das Schutzgitter etwas zu nah an den Woofer gedrückt wurde. Dadurch kann die Sicke des Woofers an das Gitter anschlagen. Es sollte ca. 2 mm über den Wulst um den Tieftöner herausschauen. Wenn das nicht der Fall ist, kannst du es mit zwei umgebogenen Büroklammern, die du soweit wie möglich am äusseren Rand des Gitters recht nah beisammen einhakst, vorsichtig raus ziehen. Anschließend auf der gegenüberliegenden Seite das gleiche.
Zweck0r
Inventar
#8125 erstellt: 15. Okt 2011, 15:02
Limiter und Softclippingschaltungen verzerren (per definitionem !) auch stark, nur eben nicht so stark wie ein anschlagender Bass.

Grüße,

Zweck
sealpin
Inventar
#8126 erstellt: 15. Okt 2011, 16:41
Danke für die Infos.

Limiter hinten steht auf 108.
Die Gitter sind perfekt montiert und sind membrangerecht ausgeformt, so dass die Sicke zus. Bewegungsfreiheit hat. Ich schätze den Abstand auf mind. 10mm ... Wenn nicht mehr.

Musik Yello Motion Picture, erstes Stück, KH120 full range, Hörabstand 3,20m ( das war bevor ich umgestellt habe...) und dann versucht mal 95 dB am Hörplatz zu machen, ohne dass die Bassmembran anschlägt...viel Erfolg...die rote Warnleuchte ging im Übrigen noch nicht an... (das habe ich mal mit der O410 geschafft ).

Wie gesagt, ist bei mir eigentlich kein Problem, da ich die Hummeln derzeit bei 80 Hz trenne und mittelfristig auf den Nachfolger der O300 hoffe ... Sub Unterstützung bleibt dann natürlich.

Ciao
Sealpin
nikander
Stammgast
#8127 erstellt: 15. Okt 2011, 17:34
Jetzt habe ich etwas umgestellt, der Wandabstand zur Rückwand ist nur noch 50cm und der Hörabstand beträgt nun 2,4m. Klar, das ist deutlich außerhalb der Nahfeld Specs für die die KH120 gedacht sind. Aber "normale" HiFi Lautsprecher sind meist was die Abstrahlung angeht noch deutlich schlechter.



ziemlich genau die gleichen Abstände wie bei mir - sehr schön räumlicher Klang.
nikander
Stammgast
#8128 erstellt: 15. Okt 2011, 20:54
entweder habe ich mich an die Stimmwiedergabe gewöhnt oder ich muss auch mein kritisches Urteil bezüglich der Stimmwiedergabe der Hummeln revidieren - gerade Jane Monheit gehört (24 Bit 96 Khz - "Home") - sehr schöne und warme Stimmwiedergabe - hängt eben sehr stark von der Aufnahmequalität ab.
Benares
Inventar
#8129 erstellt: 16. Okt 2011, 09:47
Das die KH 120 nicht unbedingt der Pegelkönig ist, hatte ich ja schon einmal angemerkt. Zwar wird sie schon gut laut und dürfte für den Heimgebrauch mehr als Genug Pegel erreichen, aber die rote Leuchte an der Front konnte ich bei meinem Hörtest auch ohne größere Mühe zum Flackern bringen. Fairerweise muss ich aber betonen, dass die Box in Sachen Druck und Pegel allen anderen Konkurrenten in dieser Größenklasse deutlich überlegen ist. Da wurde sicherlich alles ausgereizt, was die Physik hergab, allerdings hat die natürlich auch ihre Grenzen. Und im Gegensatz zu manch anderem Modell zeigen sich bei der Neumann keinerlei hörbare Verzerrungen, wenn der Limiter eingreift. Ein gelegentliches Anschlagen der roten Leuchte dürfte daher problemlos möglich sein, auch wenn das auf dieDauer sicherlich nicht ratsam ist.

Mir persönlich wäre ein noch etwas pegelfesteres Modell aber auch lieber. Wo ich dann mal wieder bei einer etwas größeren KH 120 als meiner (leider derzeit nicht existierenden) Traumbox wäre...
Hörzone
Hat sich gelöscht
#8130 erstellt: 16. Okt 2011, 10:23
klar kann man die 120er zum roten Leuchten bringen, das ist nicht schwer. Wie Benares und Seaalpin schreiben: sie hat da ihre Grenzen. logischerweise. Allerdings hab ich auch schon eine 410 zu flackern gebracht, oder eine 901..
Wer wirklich Pegel will, kommt dauerhaft an einem Sub nicht vorbei. Neumann hat leider keinen passenden Sub, der O800 ist für das System im Verhältnis zu teuer. Man muss also sehen was anderes zu finden.

viele Grüße
Reinhard
Benares
Inventar
#8131 erstellt: 16. Okt 2011, 10:39
Mich würde mal interessieren, wieviel Pegel die KH 120 in Verbindung mit einem guten Sub dazu gewinnt. Natürlich auch, weil das eine Kombination wäre, die für mich selbst eventuell in Frage käme.

@nikander: Vielleicht kannst du dazu etwas schreiben, du hast ja praktische Erfahrung mit diesem Setup.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#8132 erstellt: 16. Okt 2011, 10:46
wenn du bei 80 oder 90 Hz trennst, wirst du bis zu Schmerzgrenze kommen.

die passive 110 (P110) wurde als Beschallungsmonitor für kleinere Bühnen eingesetzt, mit entsprechenden Subs.. Das glaubst du kaum was da an Lautstärke möglich war

viele Grüße
Reinhard

P.S. ich mach mal einen Test mit meinem 18" Sub.. und lass die Sau raus
Benares
Inventar
#8133 erstellt: 16. Okt 2011, 11:20
Sehr schön, das wollte ich hören . Eine Trennung bei 80Hz wäre auch genau, was ich beabsichtige. Sollte die Kleine durch den Sub tatsächlich soviel gewinnen, käme sie ja eventuell doch noch als Monitor für kleinere Partys für mich in Frage.

Auf die Ergebnisse mit dem 18er Sub bin ich gespannt. Vielleicht kannst du nach Möglichkeit ja mal den Pegel messen, damit man sich einen Begriff von dem Zugewinn machen kann.


[Beitrag von Benares am 16. Okt 2011, 11:21 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#8134 erstellt: 16. Okt 2011, 12:29
mein BagEnd Sub trennt bei 95 Hz fest.. von daher kann ich da die 80 Hz nicht probieren. Ich mach das mal im Laufe der Woche

viele Grüße
Reinhard
fujak
Inventar
#8135 erstellt: 16. Okt 2011, 12:34
Hallo Benares,


Benares schrieb:
Mich würde mal interessieren, wieviel Pegel die KH 120 in Verbindung mit einem guten Sub dazu gewinnt. Natürlich auch, weil das eine Kombination wäre, die für mich selbst eventuell in Frage käme.


ich habe zwar nicht die KH120 sondern die deutlich kleinere Adam A5X. Diese habe ich (bei 80Hz abgekoppelt) an einem Subwoofer mit 2x30cm/800 Watt Chassis.

Damit komme ich in meinem 40qm Hörraum locker an die Schmerzgrenze, ohne den Peak-Limiter auszulösen. Ausreizen kann ich den Maximal-Pegel nur dann, wenn ich mich hinter verschlossener Tür außerhalb meines Hörraumes aufhalte.

Aber wer will schon so auf Dauer Musik hören...

Grüße
Fujak
doriocco77
Schaut ab und zu mal vorbei
#8136 erstellt: 16. Okt 2011, 12:46
Hhhmmm also ich will schon einen Tiefen Bass, würde es da Studio Monitoren ähnliche Boxen für 100Euro geben?
Irae
Stammgast
#8137 erstellt: 16. Okt 2011, 12:56
Du hast eine Null vergessen oder was ist für dich tief ?
fujak
Inventar
#8138 erstellt: 16. Okt 2011, 13:12
Für richtig tiefen Bass braucht es zwei Nullen zusätzlich.

Grüße
Fujak
Bartók-Fan
Stammgast
#8139 erstellt: 16. Okt 2011, 13:56
Jungs, Eure Probleme möchte ich echt nicht haben wollen! Geht doch mal hin und wieder in ein ordentliches Konzert, es kann auch ein unverstärktes, akustisches, klassisches Symphoniekonzert sein, lasst Eure Ohren durchpusten, achtet dabei auf diverse andere musikalische Inhalte und Qualitäten, evtl. löst es dann diese Diskussion um "tiefer, lauter, mächtiger".
Es gibt in der Musik so viel wichtigeres, schöneres zu entdecken...
chrizzoPR#
Stammgast
#8140 erstellt: 16. Okt 2011, 14:13

Bartók-Fan schrieb:
Jungs, Eure Probleme möchte ich echt nicht haben wollen! Geht doch mal hin und wieder in ein ordentliches Konzert, es kann auch ein unverstärktes, akustisches, klassisches Symphoniekonzert sein, lasst Eure Ohren durchpusten, achtet dabei auf diverse andere musikalische Inhalte und Qualitäten, evtl. löst es dann diese Diskussion um "tiefer, lauter, mächtiger".
Es gibt in der Musik so viel wichtigeres, schöneres zu entdecken...

word.
nikander
Stammgast
#8141 erstellt: 16. Okt 2011, 16:13
@ benares ich habe bei 80 Hz getrennt - ich habe ein SPL-Meter - welchen Level bei welchem Abstand willst Du erreichen, ohne dass sich die Limiter melden?
Hörzone
Hat sich gelöscht
#8142 erstellt: 16. Okt 2011, 16:54

Bartók-Fan schrieb:
Jungs, Eure Probleme möchte ich echt nicht haben wollen! Geht doch mal hin und wieder in ein ordentliches Konzert, es kann auch ein unverstärktes, akustisches, klassisches Symphoniekonzert sein, lasst Eure Ohren durchpusten, achtet dabei auf diverse andere musikalische Inhalte und Qualitäten, evtl. löst es dann diese Diskussion um "tiefer, lauter, mächtiger".
Es gibt in der Musik so viel wichtigeres, schöneres zu entdecken...


die Sache mit den Live Konzerten ist bei vielen nicht so verbreitet
Ich wundere mich immer wieder, wie wenig die Leute, die sich für Hifi interessieren, in Konzerte gehen. Unabhängig ob klassisch oder Pop/Elektro oder was weiss ich nicht alles.
Die stärksten musikalischen Eindrücke meines Lebens stammen allesamt aus Konzerten

viele Grüße
Reinhard


[Beitrag von Hörzone am 16. Okt 2011, 17:24 bearbeitet]
Salinas
Hat sich gelöscht
#8143 erstellt: 16. Okt 2011, 17:00
Hifi-Anlage als Fetish, die Musik ist zweitrangig....
fujak
Inventar
#8144 erstellt: 16. Okt 2011, 17:09

Bartók-Fan schrieb:
Jungs, Eure Probleme möchte ich echt nicht haben wollen! Geht doch mal hin und wieder in ein ordentliches Konzert, es kann auch ein unverstärktes, akustisches, klassisches Symphoniekonzert sein, lasst Eure Ohren durchpusten, achtet dabei auf diverse andere musikalische Inhalte und Qualitäten, evtl. löst es dann diese Diskussion um "tiefer, lauter, mächtiger".
Es gibt in der Musik so viel wichtigeres, schöneres zu entdecken...


Hallo Bartok-Fan,

Was hat denn das eine wohl mit dem anderen zu tun?

Grüße
Fujak
Benares
Inventar
#8145 erstellt: 17. Okt 2011, 08:36

Bartók-Fan schrieb:
...achtet dabei auf diverse andere musikalische Inhalte und Qualitäten, evtl. löst es dann diese Diskussion um "tiefer, lauter, mächtiger".
Es gibt in der Musik so viel wichtigeres, schöneres zu entdecken...


Volle Zustimmung dazu auch von mir! Aber bitte versteht meine Frage zu dem Maximalpegel nicht falsch: Wenn es mir nur um Lautstärke gehen würde, hätte ich mir ein paar Media Markt Boxen und einen möglichst wattstarken Ramschverstärker geholt, hätte damit viel Geld gespart und wäre glücklich. Mir ging es mit der Frage lediglich darum, herauszufinden, ob ich die KH 120 in Verbindung mit einem Sub auch als Abhörmonitor für Partys in kleineren Locations verwenden kann. Ich hatte ja schon einmal von den unterschiedlichen Verwendungszwecken für meine Monitore geschrieben (siehe vorherige Seite in diesem Thread) und dieser ist der einzige, bei dem es auf dauerhaft hohe Pegel ankommt und bei dem ich deswegen Zweifel hatte, ob die kleine Neumann den Zweck erfüllen kann. Im Übrigen würde ich auch in diesem Fall großen Wert darauf legen, dass die hohe Lautstärke absolut verzerrungsfrei wiedergegeben wird, da sie mir ansonsten keinen Nutzen beim Auflegen bringt. In diesem Punkt habe ich aber an der KH 120 keinen Zweifel wie ich schon erwähnte.

Es liegt mir völlig fern, eine "größer, lauter, mächtiger"-Diskussion zu starten, denn dann wäre ich in einem 0815-Kenwood-Proletenforum wesentlich besser aufgehoben als hier . Vielmehr würde ich meine Anprüche durchaus als audiophil bezeichnen, auch oder gerade weil viele meiner DJ-Kollegen guten Klang in erster Linie als "bass, bässer, am bässten" definieren, ich aber auch die restlichen Musikbestandteile in ihren feinsten Nuancen auskosten will. Hin und wieder möchte ich das auch in hohen Lautstärken tun, allerdings nicht, wenn das auf Kosten der Klangsauberkeit geht. Lautstärken, dass mir der Kopf explodiert, fahre ich zuhause ohnehin nie, diese wären wie gesagt allenfalls eine Option für Partys oder Clubs.

@nikander: Mich interessiert, ab welcher Lautstärke sich in 1,5 m Abstand im Stereodreieck die Limiter melden, d.h. ab welchem SPL die rote Leuchte zu flackern beginnt. Dazu hätte ich gerne als Vergleich den Wert, ab dem die Leuchte bei gleichem Aufbau ohne Sub aufblinkt. Allerdings interessiert mich nicht unbedingt der Maximalwert, sondern der erreichbare Dauerpegel. Also musst du die Boxen nicht unbedingt zum Abschalten bringen (was bei der Neumann mit Sub sowieso schwer sein dürfte, ohne die Nachbarn nachhaltig zu verärgern oder die Statik des Gebäudes zu gefährden ), es reicht vollkommen, wenn die Leuchte kurz aufblinkt. Vielen Dank für deine Bemühungen!

Im Übrigen wäre die Frage, wie sich die Werte eines Monitors durch die Einbindung eines Subs verändern ja durchaus auch für andere hier interessant. Ich habe zu diesem Thema jedenfalls weder hier noch in anderen Foren konkrete Aussagen gefunden.


[Beitrag von Benares am 17. Okt 2011, 10:15 bearbeitet]
Benares
Inventar
#8146 erstellt: 17. Okt 2011, 08:47
[/quote="Hörzone"]

die Sache mit den Live Konzerten ist bei vielen nicht so verbreitet
Ich wundere mich immer wieder, wie wenig die Leute, die sich für Hifi interessieren, in Konzerte gehen. Unabhängig ob klassisch oder Pop/Elektro oder was weiss ich nicht alles.
Die stärksten musikalischen Eindrücke meines Lebens stammen allesamt aus Konzerten

viele Grüße
Reinhard[/quote]

Meine Konzerterfahrung beschränkt sich in den letzten Jahren ausschießlich auf große Stadionevents, da ich dort in der Gastronomie gearbeitet habe. Aus dieser Zeit stammen einige meiner schönsten und ernüchterndsten klanglichen Erfahrungen. Von einem audiophil abgemischten Genesis-Gig bis zu einem Bon Jovi-Auftritt, nach dem mir wegen der grauenvollen Anlage mit viel zu lauten Mitten am nächsten Morgen noch die Ohren pfiffen, war alles dabei. Um sich einen Eindruck von gutem und schlechtem Sound zu machen, ist Live-Musik unübertrefflich, auch wenn in diesem Bereich noch ganz andere Faktoren den Klang beeinflussen als zuhause.


[Beitrag von Benares am 17. Okt 2011, 08:49 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#8147 erstellt: 17. Okt 2011, 10:25
[quote="Benares"]

Meine Konzerterfahrung beschränkt sich in den letzten Jahren ausschießlich auf große Stadionevents, da ich dort in der Gastronomie gearbeitet habe. Aus dieser Zeit stammen einige meiner schönsten und ernüchterndsten klanglichen Erfahrungen. Von einem audiophil abgemischten Genesis-Gig bis zu einem Bon Jovi-Auftritt, nach dem mir wegen der grauenvollen Anlage mit viel zu lauten Mitten am nächsten Morgen noch die Ohren pfiffen, war alles dabei. Um sich einen Eindruck von gutem und schlechtem Sound zu machen, ist Live-Musik unübertrefflich, auch wenn in diesem Bereich noch ganz andere Faktoren den Klang beeinflussen als zuhause.[/quote]

Die Stadionbeschallung gehört zu den schwierigsten, hab da auch unterschiedlichste Erfahrung gemacht. Klar, letztlich spielen da viele andere Faktoren rein die man zuhause erst gar nicht hat, deshalb ist es eigentlich auch fast nicht möglich zuhause von Live Atmosphäre zu sprechen, egal welches Genre... Ich bin eher ein Konzertgänger kleinerer Locations, die grossen Acts schaue ich mir (nicht zuletzt wegen der absurden Eintrittspreise) meist nicht an.
Nächstes Konzert: Nils Petter Molvaer in einem Club in dem 200-300 Leute passen (beim letzten Konzert von ihm dort, warens 100). Das ist irgendwie genial (musikalisch sowieso..)
viele Grüße
Reinhard


[Beitrag von Hörzone am 17. Okt 2011, 10:25 bearbeitet]
Benares
Inventar
#8148 erstellt: 17. Okt 2011, 11:20
Eine gute Stadionbeschallung gehört sicherlich zur Champions League für Toningenieure. In Frankfurt, wo ich gearbeitet habe, lässt sich zusätzlich noch das Dach schließen, sodass Konzerte quasi in einer riesigen Halle stattfinden. Ich habe dort selten wirklich guten Sound gehört, was angesichts der Nachhall-Effekte und Reflexionen auch wirklich schwierig ist. Da standen auch die größten Acts vor massiven Problemen: Die Rolling Stones z.B. klangen eher nach einer Schülerband (was aber auch daran liegen kann, dass sie ihren Zenit schon seit 40 Jahren überschritten haben ), Madonnas gesangliches Unvermögen trat trotz der hierfür zuständigen ca. 10 Tonnen Equipment hinter der Bühne schockierend offen zutage und Bon Jovi geriet angesichts der fehlenden Delay-Arrays und der unmöglichen Abmischung zumindest für die hinteren Ränge zu einer akustischen Folter ohne Gleichen. Einzig Genesis, Grönemeyer, Depeche Mode und Bruce Springsteen sagten mir klanglich zu, die fanden aber auch allesamt bei geöffnetem Dach statt.

Soviel dazu, nun aber wieder back to topic.
Gordenfreemann
Inventar
#8149 erstellt: 17. Okt 2011, 17:24

Im Übrigen wäre die Frage, wie sich die Werte eines Monitors durch die Einbindung eines Subs verändern ja durchaus auch für andere hier interessant.


Einer steht hier schon.

Mir reichen 94db verzerrungsfrei vollkommen aus
Mc-Boon
Schaut ab und zu mal vorbei
#8150 erstellt: 17. Okt 2011, 17:34
kh810_max_spl_510kh120_max_spl_510

Hallo Benares,

der Pegelzugewinn mit Subwoofer ist natürlich maßgeblich vom Programmmaterial abhängig. Oberhalb der Grenzfrequenz zwischen Sub und Monitor ändert sich natürlich nichts am Maximalpegel. Da aber insbesondere der Tieftonalteil moderner Popmusik zum Einsatz des Limiters führt, kann man den Pegelzugewinn recht gut anhand der Maximalpegelkurven ersehen. Das bedeutet, dass der KH120 bei einer tief liegenden dominierenden Bassdrumm von z.B. 50 Hz mit Sub ca. 12 dB lauter spielt, wenn der Subwoofer (KH810) frei steht, auf dem Boden platziert nochmal 6 dB mehr.
Im praktischen Einsatz bringt der Subwoofer 4 - 10 dB mehr Max-SPL.

Viele Grüße,

M
Benares
Inventar
#8151 erstellt: 17. Okt 2011, 18:45
Danke für diese Zahlen, das ist doch schon einiges an Zugewinn durch den Woofer. Hast du die Messungen aus dem Internet oder selbst erstellt?
fujak
Inventar
#8152 erstellt: 17. Okt 2011, 19:30
Hallo Benares,

auch von mir mal eine Messung.

- Die Messung erfolgte am Hörplatz im Abstand von ca. 3,30m (LS-Membran zu Mic-Kapsel)
- Die Messung ist geglättet und unkorrigiert (der durch Acourate am Hörplatz korrigierte Frequenzgang ist dann natürlich linear von 16Hz bis 20 kHz).
- Die rote Kurve zeigt die Adam A5X alleine
- Die grüne Kurve zeigt die Adam A5X plus Sub Teufel M 11000
- Der senkrechte blaue Strich markiert die Koppelungsfrequenz zwischen Monitoren und Sub.




Der Buckel bei 90 Hz bei der Adam A5X zeigt die Anregung einer Raummode. Die Ankoppelung des Subs habe ich so gewählt, dass eine Glättung in diesem Bereich erfolgt, da hier durch die Filter-Steilheit Monitore und Sub eine Strecke gemeinsam laufen und sich gut kompensieren. Der Buckel in der grünen Kurve bei 21Hz zeigt eine weitere Raummode, die durch den Sub angeregt wird.

Wie gesagt nach Korrektur durch Acourate spielt dies keine Rolle mehr. Es zeigt aber auch, dass der Einsatz eines Subs der bis 20Hz oder darunter reicht, Korrekturmaßnahmen erfordern kann (raumakustisch oder via DRC).

Grüße
Fujak


[Beitrag von fujak am 17. Okt 2011, 19:33 bearbeitet]
Mc-Boon
Schaut ab und zu mal vorbei
#8153 erstellt: 17. Okt 2011, 19:41
Hallo Benares,

die Messungen sind aus dem Internet
http://www.neumann-k...tors_subwoofer_KH810 (unter Messkurven)
, die Pegelversuche habe ich zu Hause gemacht.
Bezüglich der Frage, was der Sub noch zu Wiedergabe beiträgt:
-tiefere untere Grenzfrequenz
-höherer Maximalschalldruck
-geringere Intermodulationsverzerrungen
-niedrigere harmonische Verzerrungen
-grössere Flexibilität bezüglich der Ankopplung an den Raum
Möglichkeit der Quermodenunterdrückung mit mehreren Subs
-flexibelere Resonanzunterdrückung (wenn der Subwoofer über -zusätzliche Korrektureigenschaften verfügt (z.B. parametrischer EQ))
-Rückwandreflexionsminimierung (Sub an der Wand, Monitore von der Wand weg.)
-geringerer Gruppenlaufzeitanstieg (Wenn der Sub ausreichend tiefe Grenzfrequenz besitzt)

Viele Grüsse,

M
nikander
Stammgast
#8154 erstellt: 17. Okt 2011, 20:07
Hallo Benares,

meine Messungen könnte ich frühestens am Wochenende machen - mehr hoffentlich später.

Grüße,

Christian
Benares
Inventar
#8155 erstellt: 18. Okt 2011, 08:20
@Mc-Boon: Das hört sich sehr interessant an. Offenbar beschäftigst du dich schon länger mit der Materie. Demnach bringt die Einbindung eines Subwoofers ja nur Vorteile mit sich.


@nikander: Super, vielen Dank! Bin gespannt wie die Ergebnisse in der Praxis ausfallen.
Mc-Boon
Schaut ab und zu mal vorbei
#8156 erstellt: 18. Okt 2011, 14:51
Hallo Benares,

Den ein oder anderen Pferdefuß hat so ein Sub natürlich schon. Man muss für sich abwägen, was einem mehr Wert ist.
Die Nachteile sind:
-höhere Kosten
-zeitintensiver, was das Finden der optimalen Aufstellposition anbelangt
Führt dann zu stärker ausgeprägten Quer-und Längsmoden.
-aufwendig, was den pegel-und phasenmäßigen Abgleich anbelangt
-höhere Gruppenlaufzeit( weniger trockener Bass), wenn ein Subwoofer mit Tuningfrequenz oberhalb 20 Hz
-aufwendigere Verkabelung
-schlechterer WAF (es sei denn, sie darf die Vase darauf stellen, die dann natürlich bei deinen Pegelanforderungen schnell wieder runterfällt)
-Potentieller Ärger mit den Nachbarn

Viele Grüße,

M
Benares
Inventar
#8157 erstellt: 19. Okt 2011, 08:59
Zum Thema Gruppenlaufzeit habe ich eine Frage: Warum ist sie länger, wenn ein Woofer mit höherer Tuningfrequenz angesteuert wird? Und macht sich dieses Phänomen nur bemerkbar, wenn die Satelliten durch den Sub geschleift werden oder auch dann, wenn der Sub separat angesteuert wird, also z.B. über den LFE-Ausgang am Verstärker? Eigentlich sollte die Gruppenlaufzeit meines Erachtens doch höher sein, wenn die Satelliten durchgeschleift werden, da in diesem Fall die Signalkette länger ist als wenn Sub und Satelliten mit unterschiedlichen Ausgängen parallel angesteuert werden.


Hoffe, ich habe die Fragen korrekt formuliert. Da geht es doch ziemlich tief in die Physik, bei der ich nicht gerade bewandert bin.


[Beitrag von Benares am 19. Okt 2011, 09:02 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#8158 erstellt: 19. Okt 2011, 09:05
Hi,


-geringerer Gruppenlaufzeitanstieg (Wenn der Sub ausreichend tiefe Grenzfrequenz besitzt)


Du vergisst irgendwie die Filter... Und mehr Maximalpegel gibt es nur, wenn man die Monitore vom Bassanteil entlastet und ihnen somit einen Hochpass gönnt, welcher wieder eine Durchlaufzeit hat...

Harry
Daiyama
Inventar
#8159 erstellt: 19. Okt 2011, 10:15
Wollte den Link eigentlich nicht hier posten, da ja eigentlcih etwas OT

Älteren Diskussion über Subs und Gruppenlaufzeiten:
Klick mich

Inklusive Link zu Herrn Nubert.

Gibt wohl aber auch Leute die sagen, dass hört man sowieso alles nicht.
Granuba
Inventar
#8160 erstellt: 19. Okt 2011, 10:28
Moin,

doch, das hört man erschreckend gut... Richtig eingemessen aber MERKLICH geringer.

Harry
Daiyama
Inventar
#8161 erstellt: 19. Okt 2011, 15:28
Wenn ich die Links und Fujak richtig verstanden habe, funktioniert "Richtig" einmessen aber nur mit einer frequenzabhängigen Laufzeitkorrektur wie sie z.B. Acourate bietet.
Granuba
Inventar
#8162 erstellt: 19. Okt 2011, 15:43
Moin,

ja: Für optimale Ergebnisse braucht es eine Hörplatzeinmessung! Allerdings gilt diese dann ausschließlich für den Hörplatz und sie ist im vergleich zu einem "normalen" DSP (der wesentlich preiswerter und bedienungsfreundlicher ist...) damit zwar etwas besser, aber nur exakt am Hörplatz...

Harry
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