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Focal/JMlab

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Gelscht
Gelöscht
#1515 erstellt: 21. Jan 2007, 14:18
Für 20m² ist selbst die 936 zu groß. Da reicht die Membranfläche der 926 völlig aus.

Viele Grüße

Dennis
Rhodan
Stammgast
#1516 erstellt: 21. Jan 2007, 14:25

taubeOhren schrieb:
...

im übrigen bin ich der Meinung, Stones sollte lieber anfangen seine aufgezählten LS zu hören, als hier immer persönlich geschilderten Hörerlebnissen anderer User hinerherzujagen ... dann kommst auch mal zu einem Ergebnis


Gruß
taubeOhren





@Stones.
Zumindest elacmäßig dürfte es nicht schwer sein, die sich erstmal im Nahfeld anzuhören. Steht ja in fast jedem Sauladen.
'ne schön nervige Sirene wie Celine mitnehmen - und dann die Stimme über einen Be wieder anhören. Ideal wäre ein Direktvergleich, weil der Klang-Merks schnell verfliegt.
Dennoch wirst Du den Unterschied hören.

Wie gesagt - den Jet muss man mögen.

Unklar ist mir, wieso Du in einem relativ kleinen Raum so wenig Bass empfindest.
Stehen die LS evtl. zu sehr in Richtung Schallschnelle?
Veschieb die Teile doch mal.
Und auch Deinen Hörplatz - mehr Richtung Wand.

Grüße
Traktor_1
Inventar
#1517 erstellt: 21. Jan 2007, 14:27

stuka schrieb:
Für 20m² ist selbst die 936 zu groß. Da reicht die Membranfläche der 926 völlig aus.

Viele Grüße

Dennis



ich habe einen Raum der knapp unter 20qm²groß ist und die werden von den 926 gut ausgefüllt


Gruß Christian
Esche
Inventar
#1518 erstellt: 21. Jan 2007, 14:28
dito
Poison_Nuke
Inventar
#1519 erstellt: 21. Jan 2007, 15:13
seit wann hast du eine 926 @ esche?
Esche
Inventar
#1520 erstellt: 21. Jan 2007, 15:16
ne ich stimmte meinen vorschreibern zu auf 20 qm dürfte eine 926 keine probleme haben:D

gr
Artur
Inventar
#1521 erstellt: 21. Jan 2007, 15:38
Auch ich stimme Milon, Christian und Esche zu. Die 926 füllt einen Raum um 20m² sehr gut aus. Aber auch die 936 sollte in solchen Räumen sehr gut klingen. Meine 937be klingen sehr erwachsen und verteilen die Bässe sehr prezise und druckvoll in den Raum. Von Zuviel des Guten kann hier nicht die Rede sein.
Stones
Gesperrt
#1522 erstellt: 21. Jan 2007, 15:51
Hallo:
Naja, ich lasse mir noch Zeit mit der Entscheidung.
Man müßte ein Musikzimmer haben, welches schön groß ist.
Aber leider leider...
Dann würde für mich eine Quadral Vulkan MKV in Frage
kommen, die vielleicht nicht ganz so schnell und dynamisch klingt, aber auf Grund ihres Volumens einfach trotzdem
super klingen soll und auch wärmer abgestimmt ist.
Mit Sicherheit ein toller Lautsprecher.

Viele Grüße

Stones
MikeDo
Inventar
#1523 erstellt: 21. Jan 2007, 16:02

stuka schrieb:
Hallo MikeDo,

kann es sein dass der BE-Hochtöner stark bedämpfte Räumlichkeiten erfordert, um nicht so vordergründig zu klingen ?
Ich kenne den Raum in dem du die 1027 gehört hast zwar nicht, wäre aber meine Vermutung, da ich letztens die Micro Utopia bei einem Bekannten gehört und einen ähnlichen Eindruck habe.
Und die RA dort war richtig übel...

Viele Grüße

Dennis



Hallo Dennis.

Das kann ich nicht beurteilen. ich hörte die 1027 bei Tondose in Dortmund.
Die sind recht gut ausgestattet (Focal Utopia, B&W, KEF Reference etc.). Ich hörte sie in einem Raum, wo sie mir gegenüber frei standen in 4 Meter Entfernung und der Raum ansich auch akustisch modifiziert war mit Basotectmatten etc. - Nun, möglich ist ja alles, aber ich kann nur den Eindruck wiedergeben, den ich seinerzeit dort gewann. Es kann auch im Bereich des Möglichen liegen, dass der LS-Raum trotz Basotect akustisch nicht so gut konstruiert ist/war. - Ich werde mir in der nächsten Zeit 'eh nochmal Focal LS anhören, dann jedoch die Utopia Serie, da die Alto, die ich ins Auge gefasst habe. Dann werde ich ja sehen(hören), ob es wirklich an den Räumlichkeiten lag, weshalb die 1027Be mit ihrem Be Hochtöner so einen nervigen Eindruck bei mir hinterließ.

MikeDo
Inventar
#1524 erstellt: 21. Jan 2007, 16:21

Stones schrieb:
Hallo:
Naja, ich lasse mir noch Zeit mit der Entscheidung.
Man müßte ein Musikzimmer haben, welches schön groß ist.
Aber leider leider...
Dann würde für mich eine Quadral Vulkan MKV in Frage
kommen, die vielleicht nicht ganz so schnell und dynamisch klingt, aber auf Grund ihres Volumens einfach trotzdem
super klingen soll und auch wärmer abgestimmt ist.
Mit Sicherheit ein toller Lautsprecher.

Viele Grüße

Stones


Nun, die "alten" Phonologue LS mit dem TML System sind wirklich erstklassige LS. Ich hatte damals die Montan MK V. Beeindruckend war der tiefe Bass, der selbst bei geringen Lautstärken noch zu spüren war. Die Bändchenhochtöner sollen ja für ihre Ortbarkeit ja bekannt gewesen sein. Die Montan MK V "klang" für mein Empfinden unanstrengend. Sie ist kein LS, die hochanalytisch jedwede Kleinigkeit wiedergibt, aber ein LS, der wirklich Spaß machte. - Warum ich mich damals entschied zu wechseln hing auch mit der Tatsache zusammen, dass ich u.a. sehr viel Klassik höre. Und da sind LS wie die Focal Electra für mein Ohr geeigneter gewesen.
Ansonsten kann ich die Quadral LS aus der Phonologue Serie bedenkenlos empfehlen. Und die Vulkan MK V spielt natürlich eine Klasse höher.


MikeDo
Inventar
#1525 erstellt: 21. Jan 2007, 16:38

Poison_Nuke schrieb:
das kann ich nur bestätigen, der Be ist wirklich nur für gut bedämpfte Raume geeignet. Es reicht schon, wenn ich auf den Flur gehe zu mir, wo dann der Direkt-/Diffusschall aus meinem Zimmer kommt (eine Box steht direkt neben der Tür), da klingt es total nervig.


Da müsste man aber schon fast geneigt sein zu fragen, was das für eine LS Konstruktion ist, wenn ich meinen Hörraum erst halb umbauen muss, damit es vom Klang her passt. - Könnte das dann im Sinne des Erfinders sein?? Doch wohl eher nicht,oder?


Poison_Nuke
Inventar
#1526 erstellt: 21. Jan 2007, 17:33
doch, warum nicht. Die Focals sind halt ehrlich. und geben alles wieder

Obwohl auch erwähnt werden soll, dass die Musik eine tragende Rolle spielt. Wenn sie von jemanden abgemischt wurde, der ein gutes Ohr hat, dann klingt es auch in einem halligen Raum wahrscheinlich gut. Nur ich habe das Gefühl, viele Tonmenschen haben nur noch die Hälfte der Hörsinneszellen, weil einfach der Superhochtonbereich extrem zu laut ist zum Teil. Das ist vorallem bei Charts der Fall, da scheinen wohl nur gehörgeschädigte Tonmenschen zu arbeiten, weil da fast schon grundsätzlich überdurchschnittlich viel Superhochtonenergie vorkommt.

Und bei den FOcals wird der gandenlos wiedergegeben, was durch eine hallige Akustik noch verschärft wird.

Wenn man also viel Mainstream hört, dann sind die Focals wahrlich nicht die beste Wahl, wenn man ein Problem mit nervigem Hochton hat.
Gelscht
Gelöscht
#1527 erstellt: 21. Jan 2007, 18:01

Wenn man also viel Mainstream hört, dann sind die Focals wahrlich nicht die beste Wahl, wenn man ein Problem mit nervigem Hochton hat.


Notfalls greift man selber ein und bedämpft den HT mittels eines Widerstandes um ein bis zwei dB. Andy hat das ja schon gemacht.
Ist bei den alten Electra auch überhaupt kein Problem, da noch nicht mal ein zusätzlicher Widerstand eingebaut werden muss, sondern lediglich einer auf der Weiche ersetzt werden muss. Der Hochtöner ist nämlich schon von Hause aus um 1,2dB bedämpft, so dass dieser Eingriff keinerlei zusätzlichen Auswirkung hat.

Für die 926 habe ich die Passivweichen noch übrig und könnte die Arbeit, falls sich diese jemand nicht zutraut auch übernehmen und die modifizierte Weiche bei Bedarf zuschicken.

Viele Grüße

Dennis
MikeDo
Inventar
#1528 erstellt: 21. Jan 2007, 18:02

Poison_Nuke schrieb:

Wenn man also viel Mainstream hört, dann sind die Focals wahrlich nicht die beste Wahl, wenn man ein Problem mit nervigem Hochton hat.


Heißt also, ich höre zuviel Mainstream, weil ich es als nervig empfand, sie zu hören oder wie?
Was ist das denn wieder für eine pauschale Aussage/Unterstellung und woher hat man nur solche Weisheiten?
Ich habe es oben bereits erwähnt, dass ich Klassik höre. - und wenn Du viel Klassik hörst und das über Jahre hinweg, dann wird Dein Gehör eher trainiert im positiven Sinne. - nicht umsonst gibt es bei klassischen Interpreten(Anne Sophie Mutter) das absolute Gehör.

Und einen Raum erst "umbauen", damit die LS wirklich klingen kann nicht im Sinne des Herstellers sein.
Da würden Normalos wohl eher auf andere LS ausweichen, anstatt exzentrisch die eigenen vier Wände umzugestalten.


Gelscht
Gelöscht
#1529 erstellt: 21. Jan 2007, 18:14

Ich habe es oben bereits erwähnt, dass ich Klassik höre. - und wenn Du viel Klassik hörst und das über Jahre hinweg, dann wird Dein Gehör eher trainiert im positiven Sinne. - nicht umsonst gibt es bei klassischen Interpreten(Anne Sophie Mutter) das absolute Gehör.


Kleine Anmerkung von mir, das absolute Gehör hat nichts mit besseren Hörschwellen zu tun. Wer ein absolutes Gehör hat, kann lediglich die Tonhöhe bestimmen, hat aber nichts mit dem Hörvermögen zu tun.
Beschränkt habe ich diese Fähigkeit auch jedenfalls erkenne ich einen 440Hz und 1kHz Töne und kann sie jederzeit selber wiedergeben.
Ist bedingt durch das akustische Gedächtnis und prägt sich z.B. durch die Stimmung seines Instrumentes ein.
So war es auch bei mir, denn wenn man die Violine täglich auf genannte 440Hz einstimmen muss, bleibt dieser irgendwann im Gehörgang hängen.
Allerdings hören Musiker oder musikalische Menschen häufig anders, das Gefühl für Harmonik oder Dissonanz sowie Rythmus ist besser ausgeprägt. Es ist ein konzentrierteres und bewussteres Hinhören. Allerdings hat das dann nichts mehr mit entspanntem Hören zu tun.
Klassik fördert diese Art des Hörens, wie Mike schon sagte.

Viele Grüße

Dennis
Stones
Gesperrt
#1530 erstellt: 21. Jan 2007, 18:21
Hey:

Ja, es ist schwierig, den richtigen Lautsprecher zu finden.
Ich bin ja der Meinung, daß es auch immer ein wenig auf
die Musikrichtung ankommt, die man hört und nach der man
sich seinen Lautsprecher aussuchen sollte.

Da gibt es aber wieder die andere Fraktion, die behauptet,
eine gute Box sollte jede Musikrichtung gut wiedergeben.

Ich persönlich bin der Meinung, daß es doch auf die Musikrichtung ankommt, zumindest ein wenig.Und wenn man
da eine Box findet, die optimal passend ist, ist sie sicherlich noch eine Nuance besser, als ein guter Allrounder.

Die JM Lab sind sehr hoch auflösende Boxen, die bei
einer sehr guten CD-Aufnahme, was den Klang betrifft,
super sind. Hat man nun aber CDS, wo die Aufnahmen nicht
so toll sind, und das kommt meiner Meinung nach relativ oft vor, hört man bei den JM Labs diese schlechtere Ton-
qualität gnadenlos.

Vielleicht ist so eine Box, wie die ältere Vulkan MK V,
die" bessere" Box, gerade weil die Tonqualität bei
vielen CDS nicht so gut ist. Nur, daß man es bei so einer Box nicht so drastisch wahrnimmt, wie bei einer JM Lab,
weil diese die Fehler sofort bestraft.

Ich möchte damit zum Ausdruck bringen, daß hochauflösendes, analytisches Hifi sicherlich von der
Qualität erstklassig ist, daß es aber nicht unbedingt
in der Gesamtheit mehr Spaß bringen muß, was unser Hörempfinden betrifft, sondern eben auch Nachteile hat,
die unter Umständen in der Gesamtheit vielleicht überwiegen.

Vielleicht sollten wir nicht immer nach der Perfektion
streben, sondern uns mit dem "nicht ganz so Perfektem"
begnügen, weil manchmal" Weniger mehr sein kann".

Viele Grüße

Stones


[Beitrag von Stones am 21. Jan 2007, 18:32 bearbeitet]
Poison_Nuke
Inventar
#1531 erstellt: 21. Jan 2007, 19:03

MikeDo schrieb:
Heißt also, ich höre zuviel Mainstream, weil ich es als nervig empfand, sie zu hören oder wie?
Was ist das denn wieder für eine pauschale Aussage/Unterstellung und woher hat man nur solche Weisheiten?


das war von mir überhaupt nicht pauschalisiert !
ich hatte lediglich gesagt, dass auf den Electras und Utopias mit Be HT die Musik nur nervig klingt, wenn sie schlecht abgemischt wurde.
Das mit dem Mainstream war dann ein Beispiel weil es hier fast ausschließlich der Fall ist, kann aber grundsätzlich bie jeder Musikrichtung der Fall sein, also nix pauschalisiert
klaus_moers
Inventar
#1532 erstellt: 21. Jan 2007, 19:41
Hallo Stones,

konntest Du Dir in der Zwischenzeit mal die Quantum 905 anhören?
MikeDo
Inventar
#1533 erstellt: 21. Jan 2007, 21:11

stuka schrieb:

Ich habe es oben bereits erwähnt, dass ich Klassik höre. - und wenn Du viel Klassik hörst und das über Jahre hinweg, dann wird Dein Gehör eher trainiert im positiven Sinne. - nicht umsonst gibt es bei klassischen Interpreten(Anne Sophie Mutter) das absolute Gehör.


Kleine Anmerkung von mir, das absolute Gehör hat nichts mit besseren Hörschwellen zu tun. Wer ein absolutes Gehör hat, kann lediglich die Tonhöhe bestimmen, hat aber nichts mit dem Hörvermögen zu tun.
Beschränkt habe ich diese Fähigkeit auch jedenfalls erkenne ich einen 440Hz und 1kHz Töne und kann sie jederzeit selber wiedergeben.
Ist bedingt durch das akustische Gedächtnis und prägt sich z.B. durch die Stimmung seines Instrumentes ein.
So war es auch bei mir, denn wenn man die Violine täglich auf genannte 440Hz einstimmen muss, bleibt dieser irgendwann im Gehörgang hängen.
Allerdings hören Musiker oder musikalische Menschen häufig anders, das Gefühl für Harmonik oder Dissonanz sowie Rythmus ist besser ausgeprägt. Es ist ein konzentrierteres und bewussteres Hinhören. Allerdings hat das dann nichts mehr mit entspanntem Hören zu tun.
Klassik fördert diese Art des Hörens, wie Mike schon sagte.

Viele Grüße

Dennis


Du spielst Violine Dennis?? - Ein wunderbares Instrument.
Es ist einfach herrlich, klassische Instrumente zu hören, seien es nun Streichinstrumente, Bläser, oder Tasteninstrumente, anstatt die im PC und Synthesizer reprodutierten Klänge wahrzunehmen. Zumindest für mich subjektiv eine Wohltat, statt das ganze PC und Synthie Gedöns.



[Beitrag von MikeDo am 21. Jan 2007, 21:14 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#1534 erstellt: 21. Jan 2007, 21:29

MikeDo schrieb:


Du spielst Violine Dennis?? - Ein wunderbares Instrument.
Es ist einfach herrlich, klassische Instrumente zu hören, seien es nun Streichinstrumente, Bläser, oder Tasteninstrumente, anstatt die im PC und Synthesizer reprodutierten Klänge wahrzunehmen. Zumindest für mich subjektiv eine Wohltat, statt das ganze PC und Synthie Gedöns.

:prost


Jupp, mittlerweile nehme ich die Quetsche zwar nicht mehr so oft zur Hand, da ich mir momentan Gitarre (E- und Akustik) beibringe. Die Geige macht mir momentan keinen Spass mehr, u.a. auch, da es hier oben kein gescheites klassisches Ensemble oder Orchester gibt. Nur solistisch zu spielen wird halt irgendwann langweilig.
Spiele das Instrument übrigens schon seit meinem sechsten Lebensjahr, nebenher habe ich auch Piano (eher schlecht als recht ), Viola und E-Violine gespielt.

Aber Klassik höre ich dennoch recht gerne, mit elektronischer Musik konnte ich auch noch nie etwa anfangen.
Momentan höre ich allerdings vorwiegend cleanen Rock, was ich auch am liebsten auf der Gitarre spiele. Macht halt einfach Spass zu "knopflern"...

Viele Grüße

Dennis
MikeDo
Inventar
#1535 erstellt: 21. Jan 2007, 21:44

stuka schrieb:

MikeDo schrieb:


Du spielst Violine Dennis?? - Ein wunderbares Instrument.
Es ist einfach herrlich, klassische Instrumente zu hören, seien es nun Streichinstrumente, Bläser, oder Tasteninstrumente, anstatt die im PC und Synthesizer reprodutierten Klänge wahrzunehmen. Zumindest für mich subjektiv eine Wohltat, statt das ganze PC und Synthie Gedöns.

:prost


Jupp, mittlerweile nehme ich die Quetsche zwar nicht mehr so oft zur Hand, da ich mir momentan Gitarre (E- und Akustik) beibringe. Die Geige macht mir momentan keinen Spass mehr, u.a. auch, da es hier oben kein gescheites klassisches Ensemble oder Orchester gibt. Nur solistisch zu spielen wird halt irgendwann langweilig.
Spiele das Instrument übrigens schon seit meinem sechsten Lebensjahr, nebenher habe ich auch Piano (eher schlecht als recht ), Viola und E-Violine gespielt.

Aber Klassik höre ich dennoch recht gerne, mit elektronischer Musik konnte ich auch noch nie etwa anfangen.
Momentan höre ich allerdings vorwiegend cleanen Rock, was ich auch am liebsten auf der Gitarre spiele. Macht halt einfach Spass zu "knopflern"...

Viele Grüße

Dennis


Seit dem 6 Lj.?? - Klasse. Finde ich gut.
Ich habe es im Grunde "verpasst", ein Instrument zu erlernen. Habe stattdessen bis zu mein 35 Lj. Leistungssport von früh an getrieben.
Da fiel mir persönlich auf, dass man abbaut, während man bei einem Musikinstrument ja fast zwangsläufig immer besser werden muss, je älter man wird. Konzertgitarre hatte mich immer gereizt. - Aber selbst, wenn ich jetzt anfinge, ich würde immer unteres Mittelmaß bleiben.
Lustigerweise war ein Klassenkamerad von mir, mit dem ich damals Abi machte später Gitarist und Mitglied der Gruppe Selig. Der bekam damals ein Stipendium und war wirklich klasse. - Heute produziert er in Berlin andere Künstler, u.a. Heinz Rudolf Kunze.
Ja, Dire Straights kann ich mir auch gut verpacken.


Rhodan
Stammgast
#1536 erstellt: 21. Jan 2007, 21:51
@ Mike - da sind wir schon zwei. Höre fast nur noch Klassik, fast jeden Tag (zzt. ist mal wieder Ludwig dran, PentaTone SACD GA 1. - 9. mit dem Gewandhaus unter Masur Anfang der 70er - klangtechnisch excellente Qualität - und herrlich interpretiert).

@ stones:
Gut geschrieben. M.E. ist ein LS, der alles gnadenlos und mit möglichst wenig Verfärbungen zeigt, der bessere.

Was man ab und an von den Fans aktiver Studiomonitore liest, ist es gerade deren hohes Auflösungsvermögen und die Schnelligkeit, die so gefällt.
Für den Profi offenbar ein Muss - wie will er sonst urteilen.
Letzte Woche hatte mal ein User eine Aufnahme von einem Tonstudio eingestellt - 3 Teile von Klein&Hummel vorm Pult.
Der Frequenzgang sah fast aus wie der eines Amps - sowas hab ich noch nicht gesehn. So sieht sich wahrscheinlich Neutralität an.
Dafür legen die richtig Scheine hin.

Aber klar, Dir muss es gefallen.

Grüße
Dr.Who
Inventar
#1537 erstellt: 21. Jan 2007, 22:00
Hallo Stones,


Da gibt es aber wieder die andere Fraktion, die behauptet,
eine gute Box sollte jede Musikrichtung gut wiedergeben.


so und nicht anders ist es auch.Eine Box sollte jede Musikrichtung beherrschen. Ansonsten könnte ich ja garkein Heimkino mehr schauen bzw. hören,da kommen ja nahezu alle Musikrichtungen vor.Eine Box die nicht wirklich alles spielen kann ist ihr Geld nicht wert !


[Beitrag von Dr.Who am 21. Jan 2007, 22:02 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#1538 erstellt: 21. Jan 2007, 22:30

Da fiel mir persönlich auf, dass man abbaut, während man bei einem Musikinstrument ja fast zwangsläufig immer besser werden muss


Naja, wenn man nicht täglich spielt, baut man auch bei einem Instrument immens ab. Vor allem bei einem Instrument, wie der Violine, wo Technik und Fingerfertigkeit sehr wichtig ist. Da ist man nur gut, wenn man viel spielt.
Um heute wieder so zu spielen wie vor fünf Jahren, müsste ich jetzt wieder zwei Jahre mindestens 2 Stunden täglich üben. Mittlerweile spiele ich ja auch nur noch zum Spass und selten vor Publikum.


@Rhodan: Das waren bestimmt die K+H O500, FIR-Filter, spitzen Abstrahlcharakteristik und ein FG wie ein Lineal :
http://www.klein-hum...req_response_510.gif


Meine persönlichen Traumlautsprecher.
Allerdings hat das Ding auch ein Traumpreis von ca. 18000€.

Viele Grüße

Dennis

P.S.: Im Moment läuft bei mir gerade die Overture von Tchaikovskys 1812. Die Erich Kunzel Adaption ist der Hammer ...
Esche
Inventar
#1539 erstellt: 21. Jan 2007, 22:36
und das mit eine bassreflex box

gr
Gelscht
Gelöscht
#1540 erstellt: 21. Jan 2007, 23:02
psst... Kann man ja zutapen...
klaus_moers
Inventar
#1541 erstellt: 22. Jan 2007, 00:28

Dr.Who schrieb:
Hallo Stones,


Da gibt es aber wieder die andere Fraktion, die behauptet,
eine gute Box sollte jede Musikrichtung gut wiedergeben.


so und nicht anders ist es auch.Eine Box sollte jede Musikrichtung beherrschen. Ansonsten könnte ich ja garkein Heimkino mehr schauen bzw. hören,da kommen ja nahezu alle Musikrichtungen vor. Eine Box die nicht wirklich alles spielen kann ist ihr Geld nicht wert !


Ist nur die Frage, was 'spielen kann' ausdrücken soll. Ein Lautsprecher in Verbindung mit dem Raum ist oft das schwächste Glied in der Wiedergabe-Kette. Somit sind immer Abstriche vom sogenannten Original vorhanden. Und dabei gehen Lautsprecher ein Risiko ein, das eine mehr oder weniger gut reproduzieren zu können.

Abhilfe schafft da nur der Griff zur eigenen Klampfe.
Poison_Nuke
Inventar
#1542 erstellt: 22. Jan 2007, 10:01

stuka schrieb:
psst... Kann man ja zutapen... :P


würde ich auch machen.

Habe mittlerweile auch von allen meinen Focals die Bassreflexports mit Schaumstoff zugestopft, wodurch die Ankopplung an den Subwoofer sauberer verläuft

klingt auch gleich ne ganze Ecke präziser, wie ich finde.

Und Messtechnisch sehen die Boxen so auch gleich noch viel besser aus, nur mit 72Hz untere Grenzfrequenz wirklich nicht mehr ohne Subwoofer nutzbar
Esche
Inventar
#1543 erstellt: 22. Jan 2007, 11:20
morgen,

eine gut abgestimmte bassreflexbox, welche die phase auch im griff hat klingt ebenfalls ausgezeichnet, ist bei geschlossen halt leichter.

solange die chassis den umstieg von flx auf geschlossen mitmachen (abstimmung des volumens ja eigentlich falsch ) und man keinen sub nutzt würde ich das auch immer vorziehen. passiv wird das leider selten unten rum richtig gut geht, aktiv kommt es auf die verwendeten tt chassis an.

gr


[Beitrag von Esche am 22. Jan 2007, 11:22 bearbeitet]
Poison_Nuke
Inventar
#1544 erstellt: 22. Jan 2007, 11:27
naja, ich denke mal die Schwingspulen sollten nicht durchbrennen, weil bei aktiv die Endstufen eigentlich so ausgelegt sein sollte, das es nicht passieren kann
Zumindest passt die Abstimmung perfekt, 72Hz ist der -3dB Punkt, darunter ein wirklich sauberer 12dB/oct Abfall und über 72Hz geht es schön linear weiter.


Oder könnte noch was anderes passieren, was nicht so gut wäre?


Und warum würdest du es nur machen, wenn du KEINEN Sub nutzt? IMHO ist diese Aktion gerade nur bei Verwendung eines Subs sinnvoll.
Dr.Who
Inventar
#1545 erstellt: 22. Jan 2007, 11:45

klaus_moers schrieb:

Dr.Who schrieb:
Hallo Stones,


Da gibt es aber wieder die andere Fraktion, die behauptet,
eine gute Box sollte jede Musikrichtung gut wiedergeben.


so und nicht anders ist es auch.Eine Box sollte jede Musikrichtung beherrschen. Ansonsten könnte ich ja garkein Heimkino mehr schauen bzw. hören,da kommen ja nahezu alle Musikrichtungen vor. Eine Box die nicht wirklich alles spielen kann ist ihr Geld nicht wert !


Ist nur die Frage, was 'spielen kann' ausdrücken soll. Ein Lautsprecher in Verbindung mit dem Raum ist oft das schwächste Glied in der Wiedergabe-Kette. Somit sind immer Abstriche vom sogenannten Original vorhanden. Und dabei gehen Lautsprecher ein Risiko ein, das eine mehr oder weniger gut reproduzieren zu können.

Abhilfe schafft da nur der Griff zur eigenen Klampfe.
:)


Hallo Klaus !

Bei meiner Aussage geht es auch nicht um das Original einer Aufnahme,sondern viel mehr darum,dass kein Hersteller der Welt seine LSP für nur eine Musikrichtung entwickelt,das ist vom Raum völlig unabhängig.

PS : So eine Klampfe hat was,leider beherrsche ich sie nicht.

---------------------------------------------------

Ich kann meine Röhre nicht zustopfen,Focal hat bei meinen LSP ein Gitter implementiert.Müsste ich mal mit einer Flex ran.


[Beitrag von Dr.Who am 22. Jan 2007, 11:46 bearbeitet]
Poison_Nuke
Inventar
#1546 erstellt: 22. Jan 2007, 11:53

Dr.Who schrieb:
[Ich kann meine Röhre nicht zustopfen,Focal hat bei meinen LSP ein Gitter implementiert.Müsste ich mal mit einer Flex ran.



nagut, an sowas hatte Focal auch mit Sicherheit nicht gedacht, weil an sich ist das Gitter bei dir ja ideal, weil in das BR könnte leicht was reinfallen.

Selbst bei mir war das Zustopfen nicht einfach...ein 2cm hoher und 30cm breiter Schlitz. Da luftdicht was reinzustopfen ist schon ne nette Fummelei...die ich 7x machen musste
Esche
Inventar
#1547 erstellt: 22. Jan 2007, 13:06
hi nuke,

mit ohne sub habe ich blödsinn geschrieben, ich meinte eigentlich ohne sub und durchlaufend ist darauf besonderes augenmerk zu legen.

chassis haben ihre festen arbeitsbereiche tsp und selbst wenn man z.b. versucht aktiv im bass den db-verlust (-6db) der durch das schließen des helmholzes in der box entstanden ist zu entzerren, (bei dir nicht der fall, da dein dba bei beginn des abfalles übernimmt)fängt man sich meist erhöten klirr und eine mechanische belastung ein, welche an die grenzen stößt.
ich werde meinen aktiv ls auch nicht geschlossen machen, da die volumenabstimmung auf reflex abgestimmt ist, so sind 20 hz -3db drinn.



frequenzgang nicht entzerrt!

christof kann da ein lied von singen, seine 705er kann nicht wirklich laut, ohne das die chassis anschlagen


gr


[Beitrag von Esche am 22. Jan 2007, 13:44 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#1548 erstellt: 22. Jan 2007, 14:11

christof kann da ein lied von singen, seine 705er kann nicht wirklich laut, ohne das die chassis anschlagen


Hätt er sich mal gescheite LS gekauft...

Nicht ganz ernst gemeint.

Viele Grüße

Dennis
Rhodan
Stammgast
#1549 erstellt: 23. Jan 2007, 00:57
Ja genau stuka, die K+H O500 wars. Die würde ich gern mal hören.

Davon 7 als Heimkinosystem - wäre gewiss nicht das schlechteste - Moment, waren die 18.000 der Paarpreis?

Zur Not könnte man sich auch auf fünfe beschränken.



Grüße
Gelscht
Gelöscht
#1550 erstellt: 23. Jan 2007, 01:03
Na zwei würden mir reichen...

18k€ war übrigens schon der Paarpreis, wir wollens ja nicht übertreiben *lach*

Viele Grüße

Dennis
Poison_Nuke
Inventar
#1551 erstellt: 23. Jan 2007, 09:51
also wenn ich ein >200m² großes Zimmer hätte und viel zu viel Geld, dann könnte ich mir auch gut 7x O500C + O900 und nochmal 4 O900 als LFE vorstellen

wären dann ja nur so schlappe 105k€ für die Boxen
MikeDo
Inventar
#1552 erstellt: 23. Jan 2007, 15:59
Jahhhhh..wenn das liebe Geld nicht wär...



Artur
Inventar
#1553 erstellt: 23. Jan 2007, 19:14
tja, so ist es mit dem Geld, entweder man hats oder man hats nicht. ;-)

wenn ichs hätte, würde ich sofort in ein großes haus ziehen und mir die nova kaufen.
Gelscht
Gelöscht
#1554 erstellt: 25. Jan 2007, 00:57
Braucht eine von euch ein Paar Electra 927Be ohne HT ?

http://www.hifi-foru...m_id=104&thread=9341

Viele Grüße

Dennis
Traktor_1
Inventar
#1555 erstellt: 25. Jan 2007, 09:11
Aua Aua.... die Selbst gebauten sind aber nicht unbedingt schön....
Sind die nicht der Wilson ... nachgebaut ?

Eine LM Lab darf nicht zerstört werden

Gruß Christian
Poison_Nuke
Inventar
#1556 erstellt: 25. Jan 2007, 09:42
vorallem die Limited Edition


Und dann wird der TBe auch noch für so eine Box missbraucht
(Die im Übrigen ein Nachbau der Wilson Audio MAXX2 ist)


[Beitrag von Poison_Nuke am 25. Jan 2007, 09:43 bearbeitet]
Esche
Inventar
#1557 erstellt: 25. Jan 2007, 11:34
na aber erst diese box macht doch ordentlich was her, wenn die kumpels kommen

gr
MH
Inventar
#1558 erstellt: 25. Jan 2007, 12:17
mit Bauteilen einer Electra klingt der Wilson Nachbau bestimmt nicht wie eine Wilson. Da hätte man eher eine Utopia schlachten müssen
fRESHdAX
Inventar
#1559 erstellt: 25. Jan 2007, 12:32

mit Bauteilen einer Electra klingt der Wilson Nachbau bestimmt nicht wie eine Wilson. Da hätte man eher eine Utopia schlachten müssen


Oder eine Magnat

In diesem Sinne,
fRESHdAX
MH
Inventar
#1560 erstellt: 25. Jan 2007, 12:34
Skandal
Esche
Inventar
#1561 erstellt: 25. Jan 2007, 12:48

MH schrieb:
mit Bauteilen einer Electra klingt der Wilson Nachbau bestimmt nicht wie eine Wilson. Da hätte man eher eine Utopia schlachten müssen ;)



hi mh,

es geht ja nicht um alle treiber, nur der be-ht soll es sein. dieser ist dem wilson "alt-teil" klirrtechnisch weit überlegen.

aber so ganz ohne tsp´s finde ich das sehr mutig, einfach reinschrauben .....


gr
Poison_Nuke
Inventar
#1562 erstellt: 25. Jan 2007, 13:02
seit wann braucht man für nen HT die TSP?

oder gehören Impedanz, Wirkungsgrad und fs auch schon dazu?


und wer weiß, vielleicht steuert er die Box auch aktiv an, da ist es dann sowie schon fast egal, welche Werte der HT hat
Esche
Inventar
#1563 erstellt: 25. Jan 2007, 13:18
also ich habe diese daten schon gerne

denn es gibt mehr murkskombinationen als gute
selbst akitv kann man nicht alles wild kombinieren, gerade im mittelhochton finde ich das höchst kritisch.

sah nicht nach aktiv aus
fRESHdAX
Inventar
#1564 erstellt: 25. Jan 2007, 13:19
@MH: War nicht so gemeint!

In diesem Sinne,
fRESHdAX
fRESHdAX
Inventar
#1565 erstellt: 25. Jan 2007, 18:40
Damit auch jeder weiß, um was es genau geht, hab ich auch mal ein wenig mit der Camera gespielt:



In diesem Sinne,
fRESHdAX
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