HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Der AUDIONET Thread - Erfahrungsaustausch | |
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Der AUDIONET Thread - Erfahrungsaustausch+A -A |
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Autor |
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nicolaisen
Stammgast |
#7797 erstellt: 21. Mrz 2011, 19:56 | |
Da hast Du vollkommen recht. Eine Stereovorstufe hat keine Auswirkungen auf die Qualität der Wiedergabe im Mehrkanalbetrieb. Der Vorteil ist hier wirklich nur der, dass Du durch den Einsatz dieser eine hohe Qualität in der Stereowiedergabe erreichst. Die Bypassfunktion ist also nur dafür gut, dass Du hiermit keine Probleme beim Anschluss der Endstufe/n hast.Du kannst also unterschiedliche Vorstufen betreiben (Bsp. MAP 1/MAP V2 und PRE 1 G3/PRE G2) Kaum eine Mehrkanalvorstufe erreicht die hohe Qualität der Stereowiedergabe wie eine reine Stereovorstufe. Gruss Arne |
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Pommy13
Inventar |
#7798 erstellt: 22. Mrz 2011, 01:58 | |
mir scheint, ein paar haben hier nicht so den rechten plan (die meissten zum glück schon) sicher, wenn ich einen knallfilm schauen, dann ist es so laut, dass es auf das letzte quentchen nicht mehr ankommt. aber ein geniales konzert, ein film mir wundervollen umgebungsgeräuschen, ein paar audiophile highlights..... da ist nicht nur mir das ganze auch dort das für sich selbst erreichbare maximum wert. nebenbei, wenn ihr den baum gefunden habt, wo audionet geräte wachsen und runterfallen, ich komme auch gerne vorbei.... |
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nuernberger
Inventar |
#7799 erstellt: 22. Mrz 2011, 09:09 | |
also ich nutze zwar meine MAP V2 nur für Film, aber war nicht gerade die überragende Stereo Performance ein nahezu Alleinstellungsmerkmal der Audionet Mehrkanal-Vorstufen...? |
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Benedictus
Inventar |
#7800 erstellt: 22. Mrz 2011, 13:20 | |
... wobei man da noch zwischen MAP/MAP V2 und der kleineren MAP 1 unterscheiden muss. Der große MAP hat das Stereo-Board vom Pre1 G2 drin. Der MAP 1 muss da mit weniger Aufwand klarkommen. |
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Maastricht
Inventar |
#7801 erstellt: 22. Mrz 2011, 15:43 | |
Mir ging es nicht um die Apparate. Sicher wenn man ein Signal durchschleift dann wird es - hoffentlich - durch den Apparat nicht verändert. Mir ging es darum das ich den Eindruck hatte das geargumentiert wird das man für Heimkino mit weniger zufrieden sein kann. Das ist auf jeden Fall bei mir anders. Gruss, Jürgen |
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nuernberger
Inventar |
#7802 erstellt: 22. Mrz 2011, 17:08 | |
Servus Jürgen, wobei ich bei der Relevanz der Güte der Kette schon unterscheide ob jemand: - hauptsächlich mehrkanalige Musik zu sich nimmt - ausschließlich Action Filme konsumiert Meine Meinung... |
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Pommy13
Inventar |
#7803 erstellt: 22. Mrz 2011, 21:50 | |
harald, richtig, aber dennoch muss das eine das andere nicht ausschliessen |
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Benedictus
Inventar |
#7804 erstellt: 31. Mrz 2011, 00:36 | |
Hallo zusammen, ist gerade irgendwo eine gebrauchte MAP 1 auf dem Markt? Ich hätte da einen Interessenten. |
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OnkelBose
Inventar |
#7805 erstellt: 31. Mrz 2011, 09:04 | |
Im audio-markt verkauft flo schu seine MAP 1, weiß aber nicht ob die schon weg ist?? |
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Benedictus
Inventar |
#7806 erstellt: 31. Mrz 2011, 09:29 | |
hab ihn schon angeschrieben... |
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BikerFan
Hat sich gelöscht |
#7807 erstellt: 02. Apr 2011, 19:26 | |
Hallo, wenn ich meine AN Max behalten möchte und für meine B&W 802 d andere LS suche- Aktiv LS fällt aus-habe Adam Tresor an AN Player gehört- es war kein AHA Effeckt! B&M sind zu teuer-Preis Leistung!? Was empfehlt Ihr mir??? Ist Fokal eine Alternative-oder Lumen White? So wat- kling klang! Habe meine Raumakustik verbessert-dieser Tipp von Euch war super!!! |
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nicolaisen
Stammgast |
#7808 erstellt: 02. Apr 2011, 19:44 | |
Ist natürlich immer eine Frage des Geschmackes und Geldbeutels. Ich persönlich habe die MA PL 300. Die harmonieren mit AN-Komponenten sehr gut und haben ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Einfach Probe hören. Ich habe als neue Errungenschaft die PRE G2. In Kombi mit der AMP VII Gänsehaut-Feeling. Sicher geht noch mehr (Bsp. mit MAX oder AMP's). Die Kette VIP G3-PRE G2-AMP VII - PL 300 ist schon für mich höchster Hörgenuss. VG Arne |
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chief-purchaser
Inventar |
#7809 erstellt: 02. Apr 2011, 22:29 | |
ohne deinen Geschmack zu kennen. Hör dir unbedingt die Fischer & Fischer 550 an. Super LS und klingen mit den Audionets toll....aber wie gesagt Geschmackssache. Und vor allen Dingen mal was anderes in Sachen Gehäuse, nämlich Schiefer. 120 kg pro Stück. [Beitrag von chief-purchaser am 02. Apr 2011, 22:30 bearbeitet] |
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Pommy13
Inventar |
#7810 erstellt: 03. Apr 2011, 00:38 | |
es gibt einige LS die sicher recht gut mit AN harmonieren... aber da kommt es auch auf deinen abhör und musikgeschmack an. lass dich nicht von uns voll quatschen, ganz ehrlich. du hast schon viel geld ausgegeben und willst weiteres.... such dir das beste für dich, lass es nicht andere machen! jeder von uns hat seine eigenen vorlieben! das sind aber nicht deine !!!!!!!!!!!!! |
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Highente
Inventar |
#7811 erstellt: 03. Apr 2011, 06:18 | |
Da hat Pommy sicher Recht. Ich bin mit meinen Focal an audionet aber sehr zufrieden. Highente |
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Maastricht
Inventar |
#7812 erstellt: 03. Apr 2011, 11:41 | |
Ich habe seit dem Freitag zum Ausprobieren die 802Di zuhause. Was fällt mir - im Vergleich zu den Matrix 802S3 - auf? 1. räumlicherer Klang, mehr Richtung Zuhörer (S3: mehr 'laid back'); 2. besonder bei Mahler's 2er Symphonie, KCO, Jasons: ich hatte den Eindruck das die Musik schneller gespielt wird und dass das An- und Abschwellen der Musik eine besseren 'Wellenklang' hören liess; 3. die Musik klingt 'sauberer'; 4. man hört mehr; z.B. das Grundrauschen bei Kind of Blue ist besser zu hören, stört mich aber nicht; 5. die S3 ist vielleicht noch ein bisschen mehr relaxed / selbstverständlicher in der Wiedergabe; 6. so gross/mächtig sind die 802Di nicht; die S3 sind grösser (stehen auf Ständern) und 'wuchtiger'. Fazit 1: die 802Di gefällt mir besser, aber die Unterschiede sind nicht so gross das ich nicht auch weiterhin mit der S3 gut leben könnte. Fazit 2: Wegen der Punkte 5 + 6 werde ich mir doch noch mehr in die 800Di vertiefen. Fazit 3: Während ich bei dem Audiovolver Unterschiede hörte (Ortbarkeit, ...), hatte ich nicht das Gefühl insgesamt 'besser' zu hören. Es war mehr eine intellektuelle Sache (und ein ausführiges Testen war nicht möglich. Dagegen machen mir die 802Di auch Spass. Gruss, Jürgen |
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Pommy13
Inventar |
#7813 erstellt: 03. Apr 2011, 16:37 | |
das ganze hat NULL taug bei mir stehen die canton refrerence 1.2. an der grossen audionet kette. auch ich bin LOGISCHERWEISE zufrieden. und wenn nun noch 10 weitere schreiben, werden 11 weitere lautsprecher empfohlen. eigentlich gibt hier nur jeder gerade zum besten was er zu hause stehen hat. nicht mehr, nicht weniger.... da jeder raum, jedes ohr, jedes abhörprofil und jeder musikgeschmack total unterschiedlich sind,wird dir kaum jemand helfen können. [Beitrag von Pommy13 am 03. Apr 2011, 17:17 bearbeitet] |
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Highente
Inventar |
#7814 erstellt: 03. Apr 2011, 16:41 | |
Ich sag mal so. Die Abstimmung von Lautsprecher und Raum ist für den Klang wesentlich wichtiger als die Elektronik. Highente |
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knollito
Inventar |
#7815 erstellt: 03. Apr 2011, 16:47 | |
@BikerFan Ohne ein klares Bedarfprofil mit entsprechenden Zielvorstellungen (wohl willst Du klanglich hin, welche klanglichen Aspekte sind Dir besonders wichtig, was hörst Du in welchem Raum, was möchtest Du investieren) wird man nicht einmal den für Dich in Frage kommenden Kandidatenkreis vernünftig einengen können. Deine Aufzählung klingt bislang völlig beliebig - jemand schlägt eine HiFi-Zeitschrift auf, sieht ein paar Namen auf den vorderen Plätzen ... nur ob die dort hingehören, ist eine Frage, ob sie Dir gefallen eine ganz andere - und last but not least, die drei von Dir angeführten Lautsprecher von B&W, Lumen und Focal klingen derart unterschiedlich, dass hier ganz unterschiedliche Vorlieben angesprochen werden. Und wenn wir dann noch die wirklich interessanten Lautsprecher hinzunehmen, ist die Verwirrung perfekt. |
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Maastricht
Inventar |
#7816 erstellt: 03. Apr 2011, 18:00 | |
Vorweg: Mein Beitrag - 7812 - war keine Empfehlung oder nicht Empfehlung von was auch, sondern nur mein Erfahrungsbericht von einem Hörtest zuhause und der Vergleich zu den LS die ich hier habe. Ich bin nicht der Meinung das alles subjektiv ist bei Lautsprechern. Das ist genausowenig der Fall wie bei Filmen, Musik, Wein, usw. Und genauso wie ich mir einbilde Rezensionen hierüber schon richtig verstehen zu können und auf ihren Wert schätzen zu können, ist das auch mit LS. Subjektiv ist ob sie besser, schlechter und dazwischen klingen. Nicht oder weniger subjektiv ist ob sie z.B. stark oder schwach im Bass sind, agressief oder relaxed klingen, mehr zurückgezogen oder mehr nach vorne gerichtet: ich denke das sowas wahrscheinlich auch messbar ist. Die nächste Frage ist ob einem das auch gefällt. Die Antwort habe ich am Liebsten konkret mit Musikaufnahmen, die man schätzt: was fiehl einem auf beim Hören der Musik: klingt es jetzt anders als eher? Was klingt dann anders? Gefällt es oder gerade nicht? Versuche es jeweils so genau möglich zu umschreiben. So verstehe ich auch Knollito. z.B. stand/steht in meinem Bedarfsprofil das sie als Teil der Heimkinoanlage auch darein passen müssen. Wenn also die LS einen zu unterschiedlichen Karakter haben, dann wird's schwierig. Ich habe das jetzt mit den 802Di. Die passen imho weniger gut zu den anderen B&W LS (HTM1 - Center; CDM 9NT- surround) als das mit den Matrix 801 S3 der Fall ist. Gruss, Jürgen |
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Pommy13
Inventar |
#7817 erstellt: 03. Apr 2011, 18:44 | |
jürgen wenn es nicht subjektiv ist: weshalb haben dann 7 leute 8 marken ins spiel gebracht, alle mit audionet, und alle sind glücklich???????????????????????????????????????????????????????????????????????????? thomas p.s. wir reden ja durch die bank weg von lautsprechern auf hohem niveau und vergleichen keine 500 euro kisten mit 25.000 high ender? |
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Maastricht
Inventar |
#7818 erstellt: 03. Apr 2011, 19:03 | |
Thomas, Ich finde das man die Frage: welche Lautsprecher gut zu Audionet passen, auch nicht für jemand anderen beantworten kann. In dem Sinne bin ich ganz Deiner Meinung. Mann kann nur sinnvoll beschreiben: was man hat, und was man wahrnimmt. Und ob es einem gefällt oder nicht. Und warum es einem gefällt oder nicht. Aber das kann man. Gruss, Jürgen |
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Pommy13
Inventar |
#7819 erstellt: 03. Apr 2011, 21:08 | |
da stimmt ich dir widerum zu |
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nicolaisen
Stammgast |
#7820 erstellt: 03. Apr 2011, 21:25 | |
Jürgen und Thomas, Ihr Zwei meint doch dasselbe. Wichtig ist doch die Aussage, dass jeder seine Anlage als das Non plus Ultra sieht bzw. Schwächen erkennt und Verbesserungspotential entdeckt. Was man nicht machen kann, ist eine Empfehlung zu geben für Boxen etc.. Das hängt immer vom eigenen Hörvermögen, Raumsituation und Geldbeutel ab. So wie Knollito es treffend formulierte, ist es auch. Erfahrungen, gute wie schlechte, muss jeder selber machen. Bikerfan muss sich selbst im klaren sein was er will. Wir können doch hier nur unsere eigenen Empfindungen wiedergeben und keine Kaufempfehlungen aussprechen. Ich habe schon eine Menge Geld für sinnlose und schlechte Komponenten ausgegeben und bin jetzt erst m.E. auf dem richtigen Weg. Diesen Prozess haben viele von uns durchlebt, jedoch braucht doch keiner jammern. Wie Tommy schon schrieb, bewegen wir uns hier im High-End Bereich und nicht im Mediamarktsegment. Daher kann man bestenfalls Erfahrungen vermitteln, damit andere nicht diese Fehler auch begehen. Gruss Arne |
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knollito
Inventar |
#7821 erstellt: 04. Apr 2011, 09:22 | |
Im Prinzip sind wir uns doch alle einig: das Klangziel und das persönliche Bedarfsprofil kann nur jeder für sich selbst bestimmen - und damit auch beurteilen, inwieweit eine Komponenten ihn persönlich diesem Ziel näherbringt oder sein Bedarfsprofil erfüllt. Objektive Kriterien, etwa eine möglichst naturgetreue Wiedergabe oder die von maastricht formulierten Qualitäten, sind eine Sache. Die persönlichen Vorlieben - oftmals - eine ganz andere. Unabhängig davon gilt für mich: wenn man ein Bedarfs- und Klangziel für sich definiert hat, sollten alle Komponenten einer Anlage entsprechend ausgewählt werden. Einen bespielweise tonal wärmer abgestimmten Lautsprecher mit Audionet-Komponenten zu kombinieren, halte ich zumindest für suboptimal. Natürlich können solche Lautsprecher einige der übrigen Qualitäten der Elektronik noch darstellen. Aber eine wesentliche Qualität, die möglichst verfärbungsfreie Darstellung wird mehr oder weniger stark konterkariert. Dies gilt auch und gerade im Mehrkanalbereich für die Lautsprecherauswahl. Wie maastricht es an seinem eigenen Set-up erlebte, leidet die Homogenität der Surround-Wiedergabe, wenn unterschiedlich abgestimmte Lautsprecher selbst ein- und desselben Herstellers miteinander kombiniert werden. Insofern kann der Rat nur lauten: nach Erstellung der oben genannten Profile, für die man sich ruhig Zeit nehmen und lassen sollte (spart viel Geld), eine Vorauswahl treffen und diese zuhause zu vergleichen. Trotz der Mühen kann auch dies viel Freude und Zufriedenheit bereiten, gerade weil die Entscheidung schließlich umso fundierter und überzeugter getroffen werden kann (= hoher und lang anhaltender Zufriedenheitsfaktor). |
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BikerFan
Hat sich gelöscht |
#7822 erstellt: 04. Apr 2011, 11:47 | |
Hallo, danke für die Anregungen! Es macht immer wieder Spass mit Profies zu arbeiten. Ergo für mich: ich behalte meine LS und optimiere meinen Raum- Schaumstoff von Basotec in die Ecken- hinter die LS deutlich mehr- und vor die Fenster- hinter den Hörplatz kommen Diffusoren von Hofa. Peace |
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Bojangles
Ist häufiger hier |
#7823 erstellt: 04. Apr 2011, 13:25 | |
Hallo knollito, beim Lesen deiner bisherigen Beiträge bezüglich des Audiovolvers habe ich überlegt, etwas zu schreiben, da ich bei einer Vorführung des Volvers dabei sein konnte (an der B&W 802D) und meine Eindrücke so ganz anders gewesen sind. Ich ließ es dann doch, weil dies hier ja eigentlich ein Audionetthread ist. Aber was du hier schreibst, das kann ich nicht nachvollziehen. Wir reden doch hier über den Audiovolver II von Audiodata, in dem die D/A-Wandlung durch eine eingebaute Computersoundkarte von M-Audio im Wert von ca. 80 Euro erfolgt oder? Für eine PCI-Soundkarte ist das wahrlich nicht schlecht, was die leistet, aber bei einem direkten Vergleich mit einem CD-Player Marantz SA 11 S2 spielte der den Volver in Punkto Räumlichkeit und Klangfarben nach meinem Empfinden glatt an die Wand. Dies war denn auch der Grund, weshalb der Volver trotz seiner Korrekturmöglichkeiten hinsichlich Raummoden im Bass und der Zeitrichtigkeit der Lautsprecher für mich nicht überzeugen konnte. Das sonstige "Herumbiegen" am Frequenzgang eines hochwertigen Lautsprechers (im Präsenzbereich und bei den Höhen) den man doch deshalb gekauft hat, weil man ihn klanglich so haben wollte, verbietet sich nach meiner Überzeugung sowieso. Letzlich aber hat mein Freund, bei dem ich der Vorführung beiwohnen durfte das so gesehen wie du, und das Gerät erworben, womit ich ausdrücken will, dass ich deine Hörerfahrung respektiere. Es geht mir lediglich darum eine gegensätzlich Auffassung, die ebenfalls aus praktischer Hörerfahrung resultiert, daneben zu stellen. Beste Grüße, Bo [Beitrag von Bojangles am 04. Apr 2011, 15:02 bearbeitet] |
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Bojangles
Ist häufiger hier |
#7824 erstellt: 04. Apr 2011, 13:38 | |
Hallo BikerFan, von der Absorberlösung in den Raumecken solltest du dir nicht zuviel versprechen. Nachdem ich Kino und Hifi in 2 getrennten Räumen verwirklichen konnte, habe ich auch mit der Lösung experimentiert. Ich hatte noch jede Menge Basotec-Platten übrig von der Deckenkorrektur im Hifi-Raum. Davon habe ich welche zu sog. Eckblöcken zusammengebaut und im Kinoraum platziert. Die beiden Messungen mit der Audionet Software Carma ergaben fast identische Frequenzverläufe für den Tiefbass (mit und ohne Absorber). Das lohnt also die Mühe nicht - nach meiner Erfahrung. Wesentlich wirkunksvoller waren Änderungen in der Positionierung des Woofers und die Nutzung des Equaliziers in der MAP 1 in Verbindung mit Carma. Das hat wirklich etwas gebracht bei den Raummoden. Lediglich Auslöschungen lassen sich nicht wirklich bekämpfen, da ist alle Liebesmüh verloren. Der einzige Trost ist, dass die akustisch gar nicht so stark wahrgenommen werden. Gruß, Bo PS: Wenn du mal im Rheinland bist, kannst du dir gerne noch gut 20 Platten Basotec abholen. [Beitrag von Bojangles am 04. Apr 2011, 13:41 bearbeitet] |
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nuernberger
Inventar |
#7825 erstellt: 04. Apr 2011, 15:36 | |
da hatte ich aber ganz andere Erfahrungen: Mit 4 Super Pius in den Raumecken war der Bass traumhaft präzise. Leider nicht wohnraumtauglich, klanglich aber sogar für Leute die mit HiFi null komma nix am Hut hatten sofort nachvollziehbar! |
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knollito
Inventar |
#7826 erstellt: 04. Apr 2011, 16:20 | |
@Bojangles Mit dem Marantz besitzt Du ein gutes Gerät, das bereits auf einem feinen Niveau spielt. Bei Geräten mit einem UVP bis 2.000 Euro sieht es anders aus. Man muss ja berücksichtigen, dass der Audiovolver, die Streaming-Lösung für einen moderaten Aufpreis mitliefert. Persönlich würde ich ohnehin auf die Audionet- oder Soulution Wandler zurückgreifen ... Was dem eigentlichen Zweck des Audiovolvers betriftt, so ist es doch so: Aus der Erfahrung heraus, weiß ich, dass sicher 95 Prozent aller Musikhörer Lautsprecher kaufen, weil diese in irgendwelchen Testzeitschriften oder durch HiFi-Händler empfohlen worden sind, weil man sie beim Händler, bei Freunden oder Bekannten gehört hat. Nur: der dortige Klangeindruck sagt ja nichts darüber aus, ob der jeweilige Lautsprecher auch in dem jeweiligen Hörraum, bei der jeweiligen Einrichtung, etc. so klingt. Die Wirklichkeit sieht in aller Regel anders aus: nämlich das der - zumeist ohnehin schon mit Fehlern im Zeit- und/oder Frequenzverhalten behaftete Lautsprecher unter den herrschenden raumakustischen Bedingungen nochmals anders klingt ... im Allgemeinen deutlich schlechter als er könnte. Der Audiovolver II dient in erster Linie ja nicht dazu, einen "richtig" klingenden Lautsprecher zu sounden (obwohl das natürlich möglich wäre: z. B. die Simulation eines typischen Röhrenklanges). Vielmehr sollen Fehler, die durch den Lautsprecher selbst und durch den Raum verursacht werden, korrigiert werden - entweder im Sinne einer naturgetreuen Wiedergabe oder aber im Sinne einer auf die Hörvorlieben des Nutzers optimierte = um deutliche Fehler korrigierte Wiedergabe. Meine bisherige Abneigung gegen DSPs bestand gerade darin, dass man sich mit diesen andere Probleme einhandelt. Dies läßt sich mit dem Audiovolver II vermeiden. Wie viel der Audiovolver im Einzelfall bringt, hängt von den persönlichen Bedingungen (Lautsprecher, Wohnraumakustik) und Vorlieben ab. Es gibt genügend Musikhörer, die wollen gar keinen richtig klingenden Lautsprecher. Auch kann in einigen Fällen, wie nuernberger richtig anmerkt, schon eine Optimierung der Raumakustik soviel bringen, dass eine Mehrinvestition in eine entsprechende Elektronik wie den Audiovolver II bei einer Kosten/Nutzen-Rechnung grenzwertig ist. Nur auch hier zeigt die Erfahrung, dass die Mehrzahl aller HiFi-Anlagen in den Wohnzimmern stehen. Und da stehen in Nicht-Single-Haushalten zumeist optische Kriterien im Vordergrund und nicht raumakustische (WAF-Faktor). |
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knollito
Inventar |
#7827 erstellt: 04. Apr 2011, 16:22 | |
P.S.: Interessant wäre noch eine Information zu Deinem Set-up, sprich welche Lautsprecher und Elektronik Du verwendest. |
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BikerFan
Hat sich gelöscht |
#7828 erstellt: 04. Apr 2011, 17:26 | |
Zur Zeit höre ich viel Stereo. Meine Vorstufe ML 326s mit Esoterix x01 und den AN Max werde ich nicht gegen die AN Vorstufe - obwohl diese super ist!-tauschen. Heimkino habe ich monatelang nicht gehört- dort nutze ich den Denon für den Center B&W HTM 2D und die hinteren Boxen B & W 804 sowie einen Sub von B&W 825. Die AN Max Schleife ich über Koaxkabel vom Denon AVC A1XVA für die Frontlautsprecher ein. Die Boxenaufstellung wird dann modifiziert. Manchmal überlege ich noch - mir die kleinen Monoblöcke von AN zu kaufen und dann doch Bi Amping zu realisieren. Die Max für die Bässe und die Amp. für den Hochtonbereich- möglicherweise viel Geld und wenig Zugewinn? Also weiter mit der Ungewissheit, Suche und kleinen Schritten - zuerst mit der Raumoptimierung- bald Hofa Difusoren- und den netten Hinweisen von Euch begeisterten infizierten High........ Peace |
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Bojangles
Ist häufiger hier |
#7829 erstellt: 05. Apr 2011, 01:26 | |
Hallo Knollito, wie schon geschrieben, die Vorführung war bei einem Freund, nicht bei mir. Neben dem Player von Marantz hat er die große Marantz Vorstufe mit den Monoblöcken und die B&W 802D (Mod. 2005). Ich kann mir durchaus sinnvolle Einsatzgebiete des Audiovolvers vorstellen, dennoch erschien mir in dem o.a. Beispiel der Preis nicht in Relation zu der gehörten Veränderung zu stehen. Gruß, Bo |
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Maastricht
Inventar |
#7830 erstellt: 05. Apr 2011, 06:16 | |
Ich finde die Idee vom Audiovolver interessant und sinnvoll. Ich hätte ihn gerne mal über z.B. ein Wochenende zuhause gehabt, um in aller Ruhe vergleichend zu hören und zu experimenteren. Wie es jetzt ging, müsste ich zuviel fahren auf dem was mir de Heer Schippers erzählte und das war mir zu wenig. Gruss, Jürgen |
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knollito
Inventar |
#7831 erstellt: 05. Apr 2011, 16:09 | |
@Maastricht Vergleichend zu hören, sollte beim Audiovolver dank direkter Umschaltmöglichkeit zwischen korrigiert und nicht korrigiert kein Problem sein. Ich weiß natürlich nicht, wie akkurat Deine akustische Situation vor Ort analysiert worden ist und wie stark die gewählte Korrektur gewählt war. @Bojangles Du redest aber schon über den AudiovolverII und nicht über das Vorgängermodell? Die Elektronikkomponenten Deines Freundes sind gut, die B&W hat die bekannten Mängel, über die Raumakustik kann man natürlich so gar nichts sagen. Normalerweise ist gerade bei B&W-Lautsprechern beim Einsatz des Audiovolvers II eine nicht zu überhörende klangliche Verbesserung sofort zu vernehmen. Es hängt natürlich auch ein wenig von den gespielten Musikstücken ab, ob bestimmte Wiedergabeschwächen oder -fehler bzw. Mängel der Raumakustik mehr oder weniger deutlich hervortreten. Ganz wesentlich - und darüber kann ich hier nur ergebnislos spekulieren - ist natürlich, wie stark die gewünschte Korrektur war. Die wenigsten Musikhörer wünschen sich beispielsweise einen idealtypischen Frequenzverlauf. Viele haben sich so an das Klangbild ihrer Anlage gewöhnt, dass sie große Abweichungen (auch wenn diese in die richtige Richtung gehen) zunächst als störend empfinden. Insofern ein komplexes Thema, für das man sich bei einem entsprechenden Hörvergleich sicher einen Tag Zeit nehmen sollte. |
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Pommy13
Inventar |
#7832 erstellt: 05. Apr 2011, 16:26 | |
sich gewöhnen<<< ist das grosse Wort.... man gewöhnt sich leider auch an grossen Mist und findet dann oft das richtige als das Falsche, leider... |
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knollito
Inventar |
#7833 erstellt: 05. Apr 2011, 16:31 | |
Da sprichst Du ein wahres Wort gelassen aus ... |
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goldracer
Ist häufiger hier |
#7834 erstellt: 05. Apr 2011, 17:22 | |
Hallo Zusammen, bei den vorhandenen Komponenten Art G3, Map 1, Eps, AMP VII, würde mich interessieren, mit welchem klangliche Zugewinn zu rechnen ist, wenn ein PRE 1 G3 die Stereowiedergabe statt des MAP 1 übernimmt. Da es mir im Moment leider nicht möglich ist Händler aufzusuchen, würde ich mich über Meinungen und Erfahrungen hier aus dem Kreis sehr freuen. Mit bestem Dank im Voraus goldracer |
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Maastricht
Inventar |
#7835 erstellt: 05. Apr 2011, 18:16 | |
Sicher, das Umschalten ist schon möglich. Ich meine aber ausgebreitet (ein Wochenende lang, mit meiner Musik und ich will nicht das mir jemand während des Hörens erzählt wie viel besser es jetzt klingt). Und dann hätte ich auch noch gerne einen zweiten Frequenzverlauf zur Verfügung. Das kann ja mit dem Audiovolver: - nicht verändert, - wenig verändert (wie der Kunde es anscheinend will), - idealtypische Veränderung (um mal zu hören, ob das nicht doch was ist). Ach, 2 Stunden für alles (Hintergründe und Prinzipien erzählen, messen, regelen (eine Variante), hören) ist einfach viel zu wenig. So hätte ich auch gerne mal den Wandler des Audiovolvers mit dem des VIP verglichen. Und davon hier berichtet. Gruss, Jürgen |
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Bojangles
Ist häufiger hier |
#7836 erstellt: 05. Apr 2011, 22:00 | |
Hallo goldracer, ich habe zwar die PRE 1 G3 noch nicht gehört, kann aber von einem Vergleich MAP 1 und separatem Stereoverstärker berichten. Die Stereoqualtitäten der MAP 1 können als sehr gut bezeichnet werden, wenn man sie mit anderen AV-Geräten vergleicht, aber gegen einen reinen Stereokandidaten hat sie keine Chance. Nachdem ich meinen Röhrenverstärker von Octave verkauft hatte (der als Bypass-Station die Fronts im AV-Betrieb übernahm), war der Qualtitätsverlust im Stereobereich in Punkto Räumlichkeit und Klangfarben so groß, dass es mir das Musikhören erst mal bis zu einer Neuanschaffung verleidet hat. Da die AN-Vorstufe in den einschlägigen Testmagazinen etwa gleich mit dem Octave bewertet wird, gehe ich davon aus, dass du einen großen Sprung nach vorn machst, wenn du sie an die AMP VII hängst. Gruß, Bo |
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knollito
Inventar |
#7837 erstellt: 06. Apr 2011, 08:41 | |
Das ist ein absolut vernünftiges Ansinnen und wäre auch aus meiner Sicht genau das richtige Vorgehen. Und auch darin stimme ich Dir völlig zu: Zwei Stunden sind definitiv zu wenig. Drei bis vier Stunden sollte man sich schon Zeit nehmen, um die entsprechenden Korrekturen zu programmieren und zumindest die von Dir angeführten drei Varianten in Ruhe miteinander zu vergleichen. Zumal auf der Basis dieser Ergebnisse und der daraufhin geäußerten Vorlieben (was hat Dir bei welcher Programmierung gefallen, was nicht) nicht nur ein Feintuning möglich ist, sondern ein bewußtes Betonen bestimmter akustischer Vorlieben möglich wäre. |
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BikerFan
Hat sich gelöscht |
#7838 erstellt: 07. Apr 2011, 19:03 | |
Manche Leute wissen eh nicht was sie hören könnten - da der Vergleich fehlt- oder das Gehör schlecht ist- keiner testet Gehör! Gruß |
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knollito
Inventar |
#7839 erstellt: 09. Apr 2011, 08:04 | |
Da hast Du leider recht ... und die Anzahl derer wächst ... frühe Schwerhörigkeit ist ein Thema das in der Öffentlichkeit immer noch totgeschwiegen wird, obwohl die Anzahl der Betroffenen in den letzten 25 Jahren stetig und erheblich gestiegen ist ... von einem geschulten Gehör ganz zu schweigen - aber das ist wieder ein anderes Thema. Und wenn mehr Musikliebhaber die Möglichkeit zu verlässlichen klanglichen Vergleichen hätten (und damit hören würden, was möglich ist), würde sich so manche Diskussion erübrigen. |
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BikerFan
Hat sich gelöscht |
#7840 erstellt: 09. Apr 2011, 18:18 | |
Wie wahr! Dann ran an die Anlage- habe heut die Akustikelemente aufgestellt- deutliche Klangverbesserun! Peace |
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Pommy13
Inventar |
#7841 erstellt: 10. Apr 2011, 00:09 | |
dann viel spass, solange du weisst, wo sie auch hin müssen |
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Maastricht
Inventar |
#7842 erstellt: 16. Apr 2011, 08:01 | |
Ich habe es hier noch nicht gelesen, aber hier schon: http://www.i-fidelit...gessler-seite-6.html Audionet wird als Aussteller auf der High End 2011 in München sein. Thomas Gessler gibt als Grund an: 'Dieses Jahr passt es einfach, denn die Besucher können sich auf spannende neue Audionet-Komponenten freuen.' Macht mich neugierig ob er nur die PAM G2 Komponenten meint oder noch was anders. Besucht jemand von Euch die Messe? Gruss, Jürgen |
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knollito
Inventar |
#7843 erstellt: 16. Apr 2011, 09:04 | |
Ja, wie jedes Jahr am Donnerstag. |
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Maastricht
Inventar |
#7844 erstellt: 16. Apr 2011, 13:04 | |
Dann bekommen wir doch sicher einen Bericht aus erster Hand. (Wenn Dein Terminkalender es zulässt.) Gruss, Jürgen |
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knollito
Inventar |
#7845 erstellt: 16. Apr 2011, 14:18 | |
Der Terminkalender ist für den Donnerstag schon jetzt nahezu voll ... ich würde natürlich gerne mal bei Audionet vorbeischauen, zumal mich mein Multikanal-Setup seit Monaten mit einer Störung ärgert. Mal schauen, ob ich es einrichten. Ein Tag ist für die High End einfach viel zu wenig. Eigentlich müßte man sich drei Tage nehmen ... aber dazu reicht die Zeit auch nicht |
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Pommy13
Inventar |
#7846 erstellt: 16. Apr 2011, 22:40 | |
ich werde auch donnerstags dort sein..... grüsse, thomas |
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Maastricht
Inventar |
#7847 erstellt: 17. Apr 2011, 07:15 | |
@Thomas, Und Du wirst sicher bei Audionet reinschauen. Gruss, Jürgen |
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