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Der Accuphase-Stammtisch und Fan-Thread

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Anro1
Hat sich gelöscht
#8107 erstellt: 03. Sep 2020, 09:38
An natürlichen Instrumenten (Synthesiser mal aussen vor) gibt nicht m.W. nicht viele die 30Hz erreichen
Kirchen Orgel, Flügel und den 5-Saiter Bass.


[Beitrag von Anro1 am 03. Sep 2020, 09:38 bearbeitet]
AIKOVE1988
Hat sich gelöscht
#8108 erstellt: 03. Sep 2020, 09:59

Ola_S (Beitrag #8106) schrieb:

AIKOVE1988 (Beitrag #8101) schrieb:
Sorry ich bin kein Messgerät! Was willst du unter 40Hz hören? Schau dir die Grafik an, zwischen 60-100Hz...

Es gibt viele Instrumente die unter 40Hz gehen z.B. Grand Piano (ca 27Hz).


solche Tiefe Tasten sind für Horrorfilme reserviert

es sollte mal so ein Video über Hifi geben https://www.youtube.com/watch?v=Jn1Nk944AFk bzgl. Low Budget vs Yolo Budget.


[Beitrag von AIKOVE1988 am 03. Sep 2020, 10:16 bearbeitet]
BassTrombose
Stammgast
#8109 erstellt: 03. Sep 2020, 11:34

An natürlichen Instrumenten (Synthesiser mal aussen vor) gibt nicht m.W. nicht viele die 30Hz erreichen
Kirchen Orgel, Flügel und den 5-Saiter Bass


Tuba
Bassposaune
Contrafagott
etc.....

Komponiert bzw. gesetzt werden solche tiefen Töne allerdings kaum....
Anro1
Hat sich gelöscht
#8110 erstellt: 03. Sep 2020, 13:53
Schon wieder was gelernt.
An solche Instrumente wie Kontrafagot, Kontra-Basstuba, Kontra-Posaune und Harfe denkt man da erst mal nicht.
Ruediger57
Stammgast
#8111 erstellt: 03. Sep 2020, 14:58
Hallo!
Ihr seit ja wirklich gut unterwegs...

Für die Beurteilung dessen, welchen Klang einer Anlage man bevorzugt, ist es glaube ich am wichtigsten, was man will:
HiFi im Wortsinne, also naturnahe Wiedergabe (was mein "Ding" ist)
oder einen bestimmten Wohlklang (Paradebeispiel Röhrenklang, wo Verzerrungen auftreten, die dort eigentlich nichts zu suchen haben, aber als sehr angenehm empfunden werden), oder irgendwelchen anderen Klangideale.

Daß man seine Käufe rationalisieren muss bei den aufgerufenen Preisen, ist wohl nicht verwunderlich. Jeder eben so wie er kann und mag. Ich würde jedem hier im Forum bei JEDER seiner eigenen subjektiv geschilderten Wahrnehmung zustimmen.
BassTrombose
Stammgast
#8112 erstellt: 03. Sep 2020, 16:18

Schon wieder was gelernt.
An solche Instrumente wie Kontrafagot, Kontra-Basstuba, Kontra-Posaune und Harfe denkt man da erst mal nicht.


oder sowas hier....

jdghj
Revoxc270
Stammgast
#8113 erstellt: 03. Sep 2020, 16:40
Na, der muss aber kräftige Lungen haben
Anro1
Hat sich gelöscht
#8114 erstellt: 03. Sep 2020, 17:42
Da geht noch mehr.
Das Teil in Link geht wohl in den Infraschallbereich zu Unterhaltung mit den Walen
Siehe hier:
Größte Tuba der Welt
dcmaster
Inventar
#8115 erstellt: 03. Sep 2020, 18:41
Auch wenn das Thema mit dem Bass hier eher mal nicht ganz passt, will ich trotzdem noch meinen Senf dazu geben.

Einige von Euch wissen ja schon, dass ich ein Bassliebhaber bin und deswegen auch mit Vorliebe die Infinities bevorzuge. Da bekomme ich den Bass, den ich mir wünsche.

Die hier per YouTube angeführten Vorschläge zum Thema Bass kommen mir eher jämmerlich vor. Da habe ich schon ganz deutlich tiefere "Dröhnungen" im positiven Sinne bekommen. Es gibt ganz einfache Musikaufnahmen die einem wirklich das Mark erschauern lassen.

Ein Paar Beispiele:

Reba McEntire - Sweet Music Man
Lara Fabian - Love by grace
und für die "SUB-LFE" Süchtigen sicher auch interessant: Dr.BOOM

und es gibt garantiert noch sehr viel mehr davon. Da gibt es Stellen, bei denen man glaubt einer Erdbebeforschung bei zu wohnen. Es gibt auch nicht all zu viele LS, die solche Signale noch wirklich wahrnehmbar wieder geben können. Die großen Infinities können das jedenfalls. Und glaubt mir, ich gehöre zu diesen SUB-LFE Freaks. Denkt mal nach, warum ich wohl "DC" in meinem Nick habe. 10Hz sind ja schon fast "HF" . Für mich sind Frequenzen interessant, bei denen ich noch in Ruhe mit zählen kann . DAS ist BASS.

Logisch, dass ich dementsprechende Hardware auf gefahren habe, die diesen Wünschen auch Rechnung tragen kann. Ach ja, so ganz nebenbei kann ich damit auch trotzdem ganz normale Musik hören und auch genießen. Bass alleine ist ja nicht alles. Da ist es mir auch egal, mit welcher "Classe" das läuft.

Ich halte mich da gerne auch an die damaligen Worte von unserem Alfred, der damals sinngemäß sagte, dass man auch mit einer gut eingestellten AB Endstufe richtig guten Klangen erreichen kann. Da reichen schon etwas erhöhte Ruheströme, um eine AB bis ca. 1-2 W auch in reiner Class A laufen zu lassen. Das stimmt tatsächlich, wenn man bedenkt, dass viele Boxen mit so geringer Leistung schon ordentlich Pegel machen.

Wird es deutlich lauter, hat man wegen des dann auftretenden "Krachs" ....Sorry Pegel.... eh keine Chance mehr, Class A von AB zu unterscheiden. Insofern hat Alfred tatsächlich Recht mit seiner Aussage. Ich machen genau das schon seit Jahren (seit Alfred hier raus ist) und bin hoch zufrieden.

Das nur mal so am Rande zum Thema eingeworfen.

Klausi


[Beitrag von dcmaster am 03. Sep 2020, 18:49 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#8116 erstellt: 03. Sep 2020, 18:46
In der neuen LP ist ein Bericht über den Phonopre Accuphase C-47. Hört sich vielversprechend an.
Revoxc270
Stammgast
#8117 erstellt: 03. Sep 2020, 19:09

dcmaster (Beitrag #8115) schrieb:
Für mich sind Frequenzen interessant, bei denen ich noch in Ruhe mit zählen kann
Klausi


Haha, der ist gut
Ja, den Alfred vermisse ich auch. Der konnte alles top erklären.
Auch , ob was Sinn macht oder nicht
BassTrombose
Stammgast
#8118 erstellt: 03. Sep 2020, 19:18

10Hz sind ja schon fast "HF" . Für mich sind Frequenzen interessant, bei denen ich noch in Ruhe mit zählen kann . DAS ist BASS.


Wohl eher was für Elefanten...
dcmaster
Inventar
#8119 erstellt: 03. Sep 2020, 19:33
Nö, die Elefanten "trampeln" doch nur taktlos rum. Wenn der Boden im Takt der Musik mitschwingt, kann man zumindest von einem "musikalischen" Boden reden .

Ich mag es, wenn man den Bass nur noch spürt und an manchem Mobiliar sieht. Trotzdem darf es dann nicht Überhand nehmen oder gar dröhnen. Es muss mit dem Rest zusammen gut harmonieren.

Wer war das noch mal mit dem Spruch? "Musik ohne genug Bass geht, macht aber keinen Sinn" Da ist was wahres dran.

Klausi
luxgolfer
Stammgast
#8120 erstellt: 03. Sep 2020, 19:58

Birke1511 (Beitrag #8049) schrieb:
Lux
Du bist ja damals vom E-470 auf den E-600 gewechselt und gehst jetzt wieder auf Class A/B.
Wie klingt denn der McIntosh mit seiner geballten A/B Power gegen deinen alten E-600 ?


Also in klaren Worten ausgedrückt : anders LOL
Habe heute spasseshalber nochmal den E-600 angeschlossen und der ist auch verdammt gut !
Ich finde halt dass der Mcintosh die Boxen besser unter Kontrolle hat und mehr in die Magengrube reinspielt , aber der Accuphase löst besser auf.
Der Mcintosh ist halt relayer zum lange Mukke hören und es hängt aber auch vom Musikstil ab was einem besser gefällt.

Aber wie immer ist alles Geschmackssache .

Gruß

Frank
Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt
#8121 erstellt: 03. Sep 2020, 20:33
[quote="Birke1511 (Beitrag #8049)"
Ich finde halt dass der Mcintosh die Boxen besser unter Kontrolle hat und mehr in die Magengrube reinspielt , aber der Accuphase löst besser auf.
Frank[/quote]

Ja, kann ich gut nachvollziehen, das ist sowas wie eine Familieneigenschaft bei Accuphase. M.E. gibt es nicht so viele Hersteller , die es geschafft haben, hohe Auflösung nicht mit einer gewissen Sterilität und Kälte zu erkaufen sondern durchgehend musikalisch zu bleiben.

Aber auch ein Accuphase spielt nicht mit jeder Box gleich gut. Ich habe z.B. gute Erfahrungen mit Audio Physic und schlechte mit Wilson (E560) gemacht.
Also auch die hier viel geäußerte Behauptung erstmal in die Boxen zu investieren, kann zu unbefriedigenden Ergebnissen führen, wenn der Verstärker nicht passt (im o.g. Fall hat ein deutlich günstigerer Atoll mit der Wilson sehr ordentlich Musik gemacht, dieser aber an der Avanti keine Stich ggü. dem 560er bekommen bei ungefähr gleichem LS-Preis!).
FAZIT: Das richtige System macht die Musik nicht immer und überall das einzelne Gerät!
BassTrombose
Stammgast
#8122 erstellt: 03. Sep 2020, 20:34

Nö, die Elefanten "trampeln" doch nur taktlos rum. Wenn der Boden im Takt der Musik mitschwingt, kann man zumindest von einem "musikalischen" Boden reden .


ähhh....dir ist anscheinend nicht bekannt, dass Elefanten per Infraschall kommunizieren ? zuwenig Grzimek geguckt früher ?
dcmaster
Inventar
#8123 erstellt: 03. Sep 2020, 20:37
Mensch, war doch nur Spaß . Sicher weiß ich das mit den Elefanten. Ich finde, der Gag passte so gut ins Thema .

Klausi
BassTrombose
Stammgast
#8124 erstellt: 03. Sep 2020, 20:58
achso......
Unentschlossener2
Inventar
#8125 erstellt: 04. Sep 2020, 08:12

JoDeKo (Beitrag #8116) schrieb:
In der neuen LP ist ein Bericht über den Phonopre Accuphase C-47. Hört sich vielversprechend an.


Echt, ich dachte schon, die LP macht mal einen ojektiven Bericht...
JoDeKo
Inventar
#8126 erstellt: 04. Sep 2020, 08:50
Objektiv ist immer schwierig.

Aber bei den guten Magazinen und insbesondere bei bestimmten Autoren kann man schon deutlich zwischen den Zeilen lesen. Es gibt auch Produkte, die schaffen es nicht einmal ins Heft,weil sie so schlecht sind, dass sich der Autor weigert, es positiv zu formulieren. Aber auch bei den Produkten mit Schwächen kann man diese im Bericht erkennen - jedenfalls wenn es ein guter Autor ist.

Ich finde den Preis des C-47 allerdings seltsam "günstig", also im Vergleich zur Konkurrenz und auch relativ im Produktportfolio.
raindancer
Inventar
#8127 erstellt: 04. Sep 2020, 10:12

JoDeKo (Beitrag #8126) schrieb:
Ich finde den Preis des C-47 allerdings seltsam "günstig",

si ta­cu­is­ses, phi­lo­so­phus man­sis­ses
jororupp
Inventar
#8128 erstellt: 04. Sep 2020, 10:52
Hier als Ergänzung zum Thema "C-47" der Link zu Holger Barskes Seite: H. Barske C-47

Mit einem zusätzlichen vierten XLR-Eingang, dem wertigeren Gehäuse und dem geänderten, m.E. sinnvollen Display zur Anzeige der Impedanz ist der Mehrpreis von rund 600 € gegenüber der C-37 (9.100€) durchaus als "günstig" anzusehen.



Gruß

Jörg
JoDeKo
Inventar
#8129 erstellt: 04. Sep 2020, 11:01
Ja, deswegen schrieb ich u.a.:


und auch relativ im Produktportfolio.


[Beitrag von JoDeKo am 04. Sep 2020, 11:01 bearbeitet]
Lauschluchs
Stammgast
#8130 erstellt: 04. Sep 2020, 11:29
[quote="Hans_Wilsdorf (Beitrag #8121)"][quote="Birke1511 (Beitrag #8049)"
Ja, kann ich gut nachvollziehen, das ist sowas wie eine Familieneigenschaft bei Accuphase. M.E. gibt es nicht so viele Hersteller , die es geschafft haben, hohe Auflösung nicht mit einer gewissen Sterilität und Kälte zu erkaufen sondern durchgehend musikalisch zu bleiben.

@Hans Wilsdorf
Sehr gute Beschreibung der Accuphase-Charakteristik. Welche Hersteller fallen Dir da noch ein, die das ähnlich oder annähernd so geschafft haben?
LG Lauschluchs
AIKOVE1988
Hat sich gelöscht
#8131 erstellt: 04. Sep 2020, 12:23
Lauschluchs,

früh oder spät muss du dir eine Accuphase Endstufe kaufen, das ist wieder was anderes als dein Kombi jetzt mit dem Cambridge. Nichts gegen die Cambridge, aber um Accuphase komplett genießen zu können, muss die Endstufe auch eine Accuphase sein. Ich rede jetzt nicht von der Optik, eher vom Feingefühl, Musikgefühl. Eine Endstufe sollte meistens Neutral abgestimmt sein, aber das tun sie alle nicht. Und deshalb klingt eine Accuphase Endstufe anders. Ich schlage A-48 vor, damit wirst du spaß und feeling haben.

(ich weiss, du muss nichts :D)


[Beitrag von AIKOVE1988 am 04. Sep 2020, 12:24 bearbeitet]
Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt
#8132 erstellt: 04. Sep 2020, 12:41
[quote=]
Sehr gute Beschreibung der Accuphase-Charakteristik. Welche Hersteller fallen Dir da noch ein, die das ähnlich oder annähernd so geschafft haben?
LG Lauschluchs[/quote]

Keiner :-)
stepwindsurfer
Ist häufiger hier
#8133 erstellt: 04. Sep 2020, 13:25
Lauschluchs

ich denke AIKOVE1988 hat recht du brauchst auf Dauer eine Accuphase Endstufe
AIKOVE1988
Hat sich gelöscht
#8134 erstellt: 04. Sep 2020, 13:48

JoDeKo (Beitrag #8126) schrieb:


Ich finde den Preis des C-47 allerdings seltsam "günstig.


C47

viel zu günstig... es ist immer noch nur ein "Phonovorverstärker"
Anro1
Hat sich gelöscht
#8135 erstellt: 04. Sep 2020, 14:59

Welche Hersteller fallen Dir da noch ein, die das ähnlich oder annähernd so geschafft haben?

Nur um ein paar zu nennen die in den wesentlichen Wiedergabe-Aspekten ebenbürtig sind.
Von der Verarbeitungsqualität sind es dann aber schon deutlich weniger
Pass Labs
Viola Audio Labs
Mark Levinson
Plinius
Classe Audio
AudioNet
Burmester
Analog Domain
Krell
Electro Companiet
Chord
Spectral
---------
AIKOVE1988
Hat sich gelöscht
#8136 erstellt: 04. Sep 2020, 15:01
Kondo
Anro1
Hat sich gelöscht
#8137 erstellt: 04. Sep 2020, 15:25
Wollte jetzt mal im Transistor Endstufen Lager bleiben.

Beispiel zu Endstufen Alternativen.
Ich hatte in den letzten Monaten eine A70 im direkten Vergleich zu einer älteren Classe Audio CA301 in Hörraum.
Nun ja die A70 musste gehen, denn die Classe CA301 ist bis auf das letzte Quäntchen an Bass-Kontrolle
für meinen Geschmack klanglich die für mich besser passende Endstufe.

Die A70 klingt in meinem Anlagen-Umfeld stoisch neutral.
Was natürlich prima völlig Ok ist wenn man es so mag.
Meiner Vorstellung einer spannenden, klanglich ansprechenden, über einen satten Grundton zu glänzenden
Harmischen gespannten Aufführung kommt die CA301 mehr entgegen.
Von der äusseren, sichtbaren Verarbeitungsqualität ist die A70 jedoch wiederum eine andere Liga.
Das ist schon absolute Weltklasse.
Bleibt aus meiner Sicht nur die Wahl anhand der gewählt wichtigen Kriterien und eines längeren probehörens.
Grüsse


[Beitrag von Anro1 am 04. Sep 2020, 15:26 bearbeitet]
AIKOVE1988
Hat sich gelöscht
#8138 erstellt: 04. Sep 2020, 15:36
dann Aavik U-300
trilos
Inventar
#8139 erstellt: 04. Sep 2020, 16:39
Vor- / Endstufen auf Transistorbasis, Made in Germany, z.B. WBE Audio.
Auch zu empfehlen die Hybridversionen von WBE Audio Vor- / Endstufen.

Damit höre ich seit fast 25 Jahren, und hatte zum Vergleich immer wieder Accuphase, ML, McIntosh, Burmester oder NAD Masters Serie da.
Ich blieb bei WBE Audio.

Beste Grüße,
Alexander

P.S.:
OK, ich gebe es zu: Die klassischen, analogen VU-Meter fehlen den WBE Geräten
Ich muss dort mal nachfragen, ob man das nicht doch irgendwie nachrüsten könnte - dann wäre es für mich perfekt!
Anro1
Hat sich gelöscht
#8140 erstellt: 04. Sep 2020, 17:12

Hatte auch die WBE Fusion 700 Mono´s wunderbare Endstufen.
Auch ohne Zappelzeiger von der Formensprache nach meinem Empfinden sehr ansprechend.
AIKOVE1988
Hat sich gelöscht
#8141 erstellt: 04. Sep 2020, 18:29
Auch hier ist es am Ende des Tages egal, weil es eh um Accuphase und geiles Gefühl geht.
JoDeKo
Inventar
#8142 erstellt: 04. Sep 2020, 19:22

AIKOVE1988 (Beitrag #8134) schrieb:


viel zu günstig... es ist immer noch nur ein "Phonovorverstärker" :D


Naja, im Markt gibt es ja auch Phonopres für 20, 25 oder 35T€. Einmal unabhängig von der Frage, ob das alles vernünftig ist, gibt es ja nun augenscheinlich einen Markt. Und Accuphase ist ja nicht gerade als Billigheimer bekannt. Insofern hätte man unter Beachtung der allgemeinen Preissteigerung gegenüber dem Vorgänger und auch im Verhältnis zu eigenen Produkten durchaus mehr verlangen können. Anders formuliert: Wenn Accuphase 12.490,-€ dran geschrieben hätte, würde es auch nicht verwundern...
AIKOVE1988
Hat sich gelöscht
#8143 erstellt: 04. Sep 2020, 19:48
Jup, ATE-3011

einfach mal 15000 teurer

https://www.loftsound.de/air-tight-ate-3011

https://www.phonopho...rtight-ate-3011.html

da sieht man, dass alles relativ ist, und der schlaue Reiche ist bereit das beste, sorry, das teuerste zu holen...


[Beitrag von AIKOVE1988 am 04. Sep 2020, 20:00 bearbeitet]
Lauschluchs
Stammgast
#8144 erstellt: 04. Sep 2020, 20:22
Danke Jungs, schaun mir ma
Revoxc270
Stammgast
#8145 erstellt: 04. Sep 2020, 21:55
Wie bei vielen Sachen des Lebens, gibt es nach oben hin keine Grenzen.
Absolut gesehen ist da Accuphase sogar relativ "preiswert".
Besonders, wenn man die perfekte Verarbeitung mit einbezieht.
AIKOVE1988
Hat sich gelöscht
#8146 erstellt: 04. Sep 2020, 21:58
Auch ein Verstärker wie Yamaha A-S1200 hat eine perfekte Verarbeitung
chief-purchaser
Inventar
#8147 erstellt: 05. Sep 2020, 07:35

AIKOVE1988 (Beitrag #8146) schrieb:
Auch ein Verstärker wie Yamaha A-S1200 hat eine perfekte Verarbeitung


Ist aber noch lange nicht so wertstabil wie ein Accuphase
AIKOVE1988
Hat sich gelöscht
#8148 erstellt: 05. Sep 2020, 08:38
was wie bitte? ein Yamaha A-S1200 kostet neu 2000 Euro, 1 Jahr später bekommt man den immer noch für minimum 1000 Euro weg, das gleiche Spiel mit Accuphase E-650 11000 UVP, bekommt man den nicht für 9000 weg... nach einem Jahr.. also wie meinst du das mit Wertstabilität?

welches Accuphasegerät machst du nur 1000 Euro Verlust nach einem Jahr? ???

und bitte kein deutsches Denken, "aber prozentual.... blabliblo"

und auf längere Zeit, sagen wir 5 Jahre, macht man mit Sicherheit mehr als 2000 Euro Verlust... von daher, hört bitte auf über Wertstabilität zu reden.. selbst dann wäre der Yamaha immer noch irgendwas 400-500 Euro wert... in Zahlen tut es weh und in Prozent bringt es mich nicht weiter... ob die 2000 Euro Verlust 5% oder 50% sind.. 2000 Euro sind 2000 Euro... achja, sorry, dass ich nicht erklären kann, aber du weiss was ich meine.


[Beitrag von AIKOVE1988 am 05. Sep 2020, 08:50 bearbeitet]
a-c-c-u
Stammgast
#8149 erstellt: 05. Sep 2020, 08:58
Die Wertstabilität sollte man auf längere Zeit sehen. Wertverlust hat auch ein Accuphase nach dem Neukauf.
Schau dir den 650 in 10 Jahren an oder jetzt einen 560.
Oder noch besser die viel älteren Geräte von Accuphase, dann versteht man was mit Wertstabilität gemeint ist.

Gibts nen 650 für 5500€ aktuell, der ein Jahr alt ist?;-)
AIKOVE1988
Hat sich gelöscht
#8150 erstellt: 05. Sep 2020, 09:08
Egal wielange, man macht mehr Verlust als 2000€ Verstärker und das wollen viele nicht verstehen, du kannst von einem 2000€ Verstärker maximal 2000 verlieren, aber bei einem Accuphase deutlich mehr, und trotzdem redet man hier von Wertstabilität
Die meisten kaufen es nicht wegen Wertstabilität oder wegen der Verarbeitung, eher wegen der Marke & Klang. Verarbeitung, das können andere auch, nur nicht die Drehregler von Mcintosh
JoDeKo
Inventar
#8151 erstellt: 05. Sep 2020, 09:19
Wertstabilität muss man schon in % betrachten. Anders macht das keinen Sinn. Das ich, je teurer ein Gerät ist, absolut mehr verlieren kann, das ist auch klar. Aber Wertstabilität ist zur Vergleichbarkeit schon in % anzuschauen.


[Beitrag von JoDeKo am 05. Sep 2020, 09:20 bearbeitet]
Anro1
Hat sich gelöscht
#8152 erstellt: 05. Sep 2020, 09:21

Die meisten kaufen es nicht wegen Wertstabilität oder wegen der Verarbeitung, eher wegen der Marke & Klang.


Klang was für ein Klang Klang gibt es bei Accuphase nicht, Verarbeitungsqualität schon
Und was Yamaha angeht.
Die Verarbeitungsqualität, zumindest die der typischen im Mediamarkt angebotenen Feld/Wald/Wiesen Produktlinien,
so ist diese aus meiner bescheidenen Sicht nicht mit Accuphase zu vergleichen.
Selbst der kleine C 213 hat eine völlig andere Anfass- und Gehäusewertigkeit.

McIntosh lasse ich jetzt mal aussen vor. Gerade vor ein paar Wochen wiedermal bei einem Pärchen MC1201
die ausgefallenen Beleuchtungslampen ersetzt.
2 X 70Kg auf dem Tisch umherwuchten um an die ständig defekten Lämpchen zu kommen.
AIKOVE1988
Hat sich gelöscht
#8153 erstellt: 05. Sep 2020, 09:47
dann erklär mir mal bitte wieso ein E-480 anders klingt als E-650, im Bassbereich deutlich zu hören....

irgendwie fühle ich mich:
MicrosoftTeams-image (18)


[Beitrag von AIKOVE1988 am 05. Sep 2020, 09:50 bearbeitet]
Weltensegler_1970
Inventar
#8154 erstellt: 05. Sep 2020, 10:08
Der 650er ist nach meiner Meinung eines der wohlklingendsten Accuphase Geräte. Vielleicht ein kleines bisschen gesounded, aber charmant.
Manche Lautsprecher sind möglicherweise nicht in der Lage Unterschiede aufzuzeigen 😉

LG,

Matthias
Anro1
Hat sich gelöscht
#8155 erstellt: 05. Sep 2020, 10:15
Ironiemodus jetzt für die nächsten 3 Sätze mal aus:

1) Es kann durchaus sein das die Yokohama Burschen dem E650 bewußt eine leicht andere Klangsignatur mitgegeben haben.
Nennt sich dann Geräte Voiceing. Man will dem Kunden ja eine Wahl geben.

2) ist Nr.1 nicht der Fall, dann kannst Du eine Veränderung im Bass vermutliche auf Grund der technischen Unterschiede E480 <> E650
und der damit verbundenen leicht unterschiedlichen Interaktion Verstärker <> Lautsprecher zuschreiben.
Dazu braucht es auch keine Goldohren.

Die Last / Impedanz (Kombi aus R/L/C ) zusammen mit der Gegen EMK des Lautsprechers trifft auf
Schaltungsunterschiede, Class A <> A/B, Ausgangschaltung beim E650 jetzt mit MosFet Schaltern und anderem Boucherot,
andere Ausgangsimpedanz (Dämpfung) der Endstufe, aber auch eine andere Art der Gegenkopplung (Remote Senseing) etc....

3) Wie ich schon weiter oben berichtet habe, hört sich (klingt) eine A70 bei mir sehr viel anders als eine Classe CA301.
Grüsse
Weltensegler_1970
Inventar
#8156 erstellt: 05. Sep 2020, 10:22
Wie lässt sich der A 70-Klang beschreiben?

LG,

Matthias
AIKOVE1988
Hat sich gelöscht
#8157 erstellt: 05. Sep 2020, 10:28
und nochmal, Class A bedeutet nicht automatisch mehr Bass, das betrifft vielleicht nur bei Accuphase. Ich hatte davor ein paar andere mit Class A Power, und es war Bassschwach. Wie oft wollen wir uns hier im Kreis drehen? Ich gebe zu, ich habe es wegen der Wertstabilität gekauft, weil es prozentual wenig Wert verliert, 3000 Euro Verlust bei Accuphase bedeutet hier nur 30% und nicht mehr wie andere, und was zählt, sind die 30% Verlust, wo woanders hat man so wenig Verlust? Andere Verstärker für 2000 Euro haben in der gleiche Zeit 90% Verlust.
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