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Unison Stammtisch+A -A |
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Autor |
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Widar
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 07. Aug 2009, 14:56 | |||
Warum eigentlich sollte es für die Marke Unison keinen eigenen Stammtisch geben? Wenn also Unison Besitzer oder Begeisterte bereit wären, ihre Erfahrungen und Eindrücke beizusteuern , wäre das doch sicherlich ein guter Anfang. Ich besitze einen Unico 100 der mich klanglich begeistert, bei Interesse beschreibe ich den Amp gerne detaillierter. Ich hoffe hiermit den Anfang gemacht zu haben. Angenehme Tage wünscht Widar [Beitrag von Widar am 07. Aug 2009, 14:56 bearbeitet] |
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kapitän_nemo
Neuling |
#2 erstellt: 17. Aug 2009, 17:40 | |||
Hallo Widar, durch einen Freund vom Hifi-Virus infiziert, hab ich mir letztes Jahr eine neue Stereo-Anlage gegönnt und bin nach zig Vergleichstests beim Unico SE hängen geblieben.Um den Klang zu beschreiben: Er spielt warm, musikalisch, sehr räumlich und kräftig zupackend. Bin immer noch schwer begeistert von dem Teil. Der Unico 100 hätte mich auch brennend interessiert, war aber damals zum vergleichen nicht verfügbar.Schildere mir doch Deine Klangeindrücke. Fand auch die reinen Röhren von Unison hochinteressant. Leider spielten die in Frage kommenden aber in einer (preislich) anderen Liga Viele sonnige Grüße |
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Widar
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 17. Aug 2009, 20:50 | |||
Hallo Käpten Nemo, und alle Unison Research Liebhaber oder Interessierten, ich mache einmal den Versuch die Eindrücke zu dieser Marke zu bündeln und fange mal mit meinem Amp an. Ich beschreibe hier einen Unico 100 Hybrid-Vollverstärker Die Verpackung, der Unico wird in einem stabilem Karton mit Umverpackung geliefert. Der Amp selbst ist in einem edel anmutendem, weißmeliertem Stoffbeutel besserer Qualität verpackt. Die seitlichen Schaumstoffteile könnten breiter und auch anders dimensioniert sein, da 25Kg auf Dauer über die Füße sichtbar nach unten drücken, ein wenig mehr wäre hier sicherlich sinnvoll. Insgesamt ist die Verpackung jedoch befriedigend. Die Fernsteuerung, eine Kombination aus Kirschholz und Aluminium, die wenn sie sich dem Betrachter stehend am Aufbewahrungsort darbietet schon einer kleinen Skulptur gleicht. Sicher eine der Schönsten , die man findet, aber ansonsten auch eine Diva, zickig bei der Lautstärkewahl , meistens ein Zuviel oder Zuwenig, die Knöpfe eher hart und zu klein. Quellenwahl und das Ein- und Ausschalten funktionieren jedoch einwandfrei. Hier haben sich die Italiener nicht für Ergonomie sondern für die Schönheit entschieden und schön ist Sie ohne Zweifel , wenn auch die Frontverschraubung hätte edler ausfallen können. Die Haptik, für mich ansprechend mit klarer Linienführung und ansprechendem Materialeinsatz. Frontplatte und aufgesetzte Applikation jeweils aus massivem Aluminium in 15mm Stärke in spezieller Lackierung. Die Bedienknöpfe für Quellenfunktion und Volumen in gleicher Farbe , aus massivem Alu groß mit angenehmen Rundungen und einem sehr gutem Anfassgefühl. Beide Bedienknöpfe bieten auf Druck eine weitere Funktion, der Volumenkregler regelt einen angeschlossenen Subwoofer, der Quellenwahlschalter bietet eine Monitorfunktion. Das Gehäuse in Alu schwarz eloxiert und mustergültig aufgebaut, die hinteren Anschlüsse von gehobener Qualität und bedingt durch den Doppelmonoaufbau auf die rechte und linke Hälfte verteilt. Der Amp verfügt über zwei 450W- Netzteile und ist absolut spiegelbildlich aufgebaut. Auf der Rückfront finden sich daher auf links und rechts verteilt 5 Eingänge, davon einer symmetrisch, ein Tape-Monitor und pegelregelbare Subwooferausgänge. Bi-wiring fähige LS-Ausgänge sind ebenso vohanden. Zum Klang, was nun folgt, wird bekanntermaßen schwierig aber ich versuche es einmal. In meiner Kombination mit CD-Player von C.E.C. oder einem Shanling A10-T und den Kef 201/1 empfinde ich den Klang für mich als überaus beeindruckend. Ich finde hier nach Feierabend genau die Art von tonaler Wiedergabe, die mich absolut entspannen und Realexen lässt. Es verleitet viel öfter dazu eine CD bis zum Ende zu hören selbst wenn schon ein Wechsel beabsichtigt ist, weil mich die Spielweise einfach fesselt oder genussvoll verweilen lässt. Wie immer man diesen akustischen Eindruck beschreiben wollte, zum Beispiel mit druckvoll, dynamisch brillant und ausgewogen , so kann die Wahl der Worte an dieser Stelle nur versuchen den gewonnenen Eindruck zu vermitteln. Raumfüllend mit Präsenz und Dynamik würden mir hier noch angemessen erscheinen. Das akustische Ergebnis aus meiner Kombination , ohne jetzt alle Aspekte des Klangs der Räumlichkeit oder Bühne beschreiben zu wollen (können), ist für mich jedenfalls das was ich gesucht habe. Mit einem Satz ausgedrückt, beim Hören stellt sich gleich Zufriedenheit ein. Als Quelle gebe ich dem C.E.C. Player hier allerdings den Vorzug liegt wohl daran , dass der Amp mit zwei ECC83 Röhren bestückt ist und die Röhren des Shanlings hier einfach zu viel des Guten sein könnten. Wo viel Licht ist, ist auch Schatten. Was ich mir für den Unico wünschen würde? Ich hätte gerne eine sensiblere Lautstärkeeinstellung und eine ebensolche Fernsteuerung, eine noch bessere Verpackung und eine angemessene Bedienungsanleitung. Es gibt ein Ausschaltgeräusch, Knister-Ploppgeräusch in den Lautsprechern, vom Vertrieb auf Nachfrage glaubwürdig als normal bezeichnet und für das Gerät üblich (Schaltungslayout). Ich wäre zufriedener ohne dieses Geräusch. Da der Unico in dieser Kombination klanglich das ist, was bei mir für Wohlbefinden und Entspannung sorgt, habe ich hier und heute meine Anlage gefunden. Viele grüße Widar |
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Wolfgang_K.
Inventar |
#4 erstellt: 21. Aug 2009, 08:42 | |||
Ich habe mir vor etwa 2 Jahren einen gebrauchten Vollverstärker von Unison (S2K) zugelegt und bin damit restlos zufrieden. Als besonders positiv an dieser Art von Gerätschaft empfinde ich die kompromißlose Verarbeitung und vor allem den Auto-Bias. Nachdem ich einmal gezwungen war eine Vorstufenröhre zu ersetzen, weiss ich das wirklich zu schätzen. Und klanglich gesehen wird die Wattzahl marginal, dann denkt man nicht mehr drüber nach. Warum aber Unison beim CDP ein computerlaufwerk (TEAC) verbaut, ist mir bis heute ein Rätsel. Dieser Player kann keine kopiergeschützten CD's abspielen.....Aber auch mit diesem "Makel" kann ich noch gut leben. Fazit: Nichts gegen die Chinageräte - aber Unison spielt doch noch in einer anderen Liga. Diese Geräte sind ihr Geld wirklich wert. Ich persönlich möchte nie mehr etwas anderes. |
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lonely75
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 21. Aug 2009, 08:51 | |||
Hallo Widar, eine gute Idee, der Unison-Stammtisch. Muss zugeben, bin schon ein Fan der Marke, habe aktuell noch 6 Geräte von Unison Research. Anfangen möchte ich aber mal mit einem Gerät, das ich inzwischen nicht mehr habe, dem Unison Unico 100: Sicherlich ein schweres Stück Verstärker. Und ja, die Verpackung könnte tatsächlich dem hohen Gewicht besser Rechnung tragen, bei meinem Exemplar hatten sich die großen Knöpfe auf der Front weiter auf die Achsen gedrückt, so dass die "Push"-Funktion erst nach manueller Nachjustierung zugänglich war. Zudem hatte sich auch die Controller-Platine für das Display von den Pfostensteckern gelöst. Konnte ich aber auch als technischer Laie selbst beheben. Das Finish der gesamten Unico-Serie ist in der Tat superb, das Design sehr "beruhigend" und zeitlos, die Anfassqualität hoch. Nebenbei bemerkt: Die "weißen" Geräte sind nicht lackiert, sondern die Aluminium-Oberflächen sind mit Glaskugeln gestrahlt. Je nach Lichteinfall erscheint dann die Oberfläche silbrig, weiß oder hellgrau (bei "flachem" Licht eben meist ganz hell grau). Aber: Der Unico 100 ist eben auch ein ganz schön großer Klotz. Da finde ich mein Ensemble aus ("Ur"-)Unico, Unico CD und Unico R eigentlich viel, viel schöner. Die Fernbedienung ist schick, funktioniert eigentlich auch ganz gut. Lautstärkeregelung kann ein wenig diffizil sein, vor allem an wirkungsgradstarken Lautsprechern, wo dann bei "3.0" schon die Polizei vor der Tür steht. An Anschlüssen hat man eigentlich alles was man braucht, auch der regelbare Subwoofer-Ausgang ist ganz nett. Ach ja, kommen wir mal noch zum wichtigsten, dem Klang: Typisch Unison Unico. Sehr unaufdringlich in den Höhen, eine tollen Mittendarstellung, und, hier extrem ausgeprägt, ein tiefes, gewaltiges Bassfundament. Die hohe Leistung des Unico 100 reicht sicherlich auch für kritische Lautsprecher aus. Bei mir durfte der Unico 100 an Dynaudio Contour S1.4 und Klipsch Heresy III spielen. An letzteren natürlich nicht ernsthaft, da ist er der total verkehrte Verstärker (und da klang er auch nicht gut). Die Performance an den Dynaudios war OK, oder anders ausgedrückt, sehr sehr gut. Aber: Ich konnte eigentlich keinen Unterschied zu meinem 80-W-Ur-Unico feststellen. Und der Bass war mir eigentlich auch zu fett (liegt aber zum Teil auch an den Dynaudios). Dazu gesellte sich neben dem Ein-/Ausschalt-Plopp auch ein beständiges Rauschen (was angeblich auch normal sein soll), das an den Dynaudios gerade noch akzeptabel (ich bin da etwas empfindlich, dulde z. B. auch kein CD-Laufwerk, das man aus einem Meter Entfernung noch hört), an den Klipsch jedoch völlig unerträglich war. Fazit: Der Unico 100 macht optisch was her und hat auch klanglich seine Meriten. Trotzdem ist es das bisher einzige Gerät von Unison gewesen, von dem ich regelrecht enttäuscht war. Glücklicherweise konnte ich den Kauf wieder wandeln. Viele Grüße und viel Spaß allen Unison-Hörern, Claus. |
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Widar
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 06. Sep 2009, 09:49 | |||
Hallo Unison-Besitzer, ist denn wirklich niemand mehr bereit seine Eindrücke und Erfahrungen zu schildern? Wäre wirklich dankbar, wenn sich der eine oder andere zu seinen Erfahrungen äußern könnte. Verabschiede mich mit einem Danke ins verbleibende Wochenende Klaus |
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lonely75
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 07. Sep 2009, 18:33 | |||
In der Hoffnung, dass die Kläuse/Cläuse hier nicht ganz allein unter sich bleiben, mach ich mal weiter. Ein weiterer Verstärker von Unison, der mein Wohnzimmer wieder verlassen musste, ist der Unison Sinfonia. Optisch wahrlich wieder ein sehr schönes Gerät. Die Kombination von schwarz lackiertem Stahlblech von Chassis und Trafohauben, Edelstahlblech unter den Röhren und massiven Edelstahlreglern und Holzfront (hier besonders gut in der Mahagoni-Ausführung) hat was, passt eben gut zu einem Röhrengerät (hab's sonst lieber eher kühl uns sachlich). Alles ist picobello verarbeitet. Unter der Haube sitzt wohl auch einiges an "Eisen", denn der Amp ist wirklich sehr sehr schwer. Kleines Manko: Das Edelstahlblech kann zum "optischen Pflegefall" werden, hier gilt: FINGER WEG! An Anschlüssen auf der Rückseite gibt's das bei Unison übliche (4 mal Hochpegel, Tape-Schleife), dazu den lautstärkeabhängigen Subwoofer-Ausgang und eine Spannungsversorgung für den hauseigenen Phonovorverstärker Simply Phono. Massive Terminals für die Lautsprecherkabel mit zwei unterschiedlichen Abgriffen an den Ausgangsübertragern sollen hier natürlich nicht unterschlagen werden... DIe Bedienung gibt keine Rätsel auf, Ein/Aus-Schalter, Monitor, Quellenwahl, Lautstärke. Nur bei den neueren Röhrenverstärkern wie dem Sinfonia gibt's auch die Möglichkeit die Quelle per (hinlänglich bekannter) in Holz gefasster Fernbedienung auszuwählen. Die gewählte Quelle wird durch vier in die Front eingelassene LEDs indiziert. Jetzt drehen wir mal den Zündschlüssel um: Hmmm, das Licht flackert kurz. So 'was hatten wir ja schon lange nicht mehr. ;-) Naja, muss vielleicht so sein, das Ding ist ja nicht nur Verstärker, sondern auch ganz gut als Zusatzheizung im Winter zu gebrauchen. Der Netztrafo hatte übrigens einen ganz leichten mechanischen Brumm, laut Unison "normal". Mit Musik - auch in den leisesten Passagen - hat der Brumm nicht gestört, aber ohne Musiksignal hat man immer gewusst, dass der Verstärker an ist. Bei Tageslicht machen die KT88-Endröhren optisch nicht viel her, man sieht kaum etwas "glühen" (da ist sogar das Kathodenglühen in den vier Vorstufenröhren besser zu sehen), bei Dunkelheit wird's dafür umso schöner, da die KT88 ja gerne das blau fluoreszierende Leuchten um den Glaskolben herum zeigen. Klingen tut der Sinfonia auch. Und zwar ganz gut. Aber auch mit einigen Schwächen: Der Klang ist eher weich und warm, die Mittendarstellung ist ganz toll, die Höhen aber eher "gesoftet". Ganz toll fand ich den federnden Grundton und Oberbass. Leider kann hier der (Tief-)Bass nicht mithalten, hier wirkt der Sinfonia deutlich limitiert, geradezu breiig. Für kleine Besetzungen Klassik/Jazz fand ich den Sinfonia echt gut, für Orchestrales oder Schmissigeres bzw. Rock/Pop gibt's aber wohl besseres. Tja, so musste auch der Sinfonia leider wieder das Feld räumen. Aber es gibt ja noch andere schöne Töchter und Söhne von Unison... ...davon später mehr. Viel Spaß mit Euren Unison-Geräten und Eurer Musik wünscht Claus. |
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Haltepunkt
Inventar |
#8 erstellt: 08. Sep 2009, 14:20 | |||
Hatte mein Unison S8 auch. Wegen der schon angesprochenen äußerst soliden Verarbeitung, der Haptik und der Optik habe ich darüber hinweggesehen. Heute würde ich das Brummen nicht mehr akzeptieren. |
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Widar
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 31. Jan 2010, 10:27 | |||
Hallo, ist den wirklich kein Unison-Besitzer mehr bereit Eindrücke zu seinem "besten Stück" beizusteuern? Wünsche noch ein angenehmes Wochenende Gruß Klaus |
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ThomasK.74
Stammgast |
#10 erstellt: 31. Jan 2010, 14:04 | |||
Brumm sollte man bei einem Unison definitiv nicht akzeptieren - wenn es denn eindeutig am Verstärker liegt. Gruß Thomas |
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Widar
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 28. Feb 2010, 11:24 | |||
An alle Unison Research Liebhaber oder Interessierten, Nachdem ich den Unico 100 Hybrid-Vollverstärker nun schon seit mehr als einem halben Jahr in meiner Hauptkette nutze, möchte eich meine ursprüngliche Beschreibung erweitern, allerdings geht es hier im wesentlichen um den Klang. Da es ja die Kombination im Raum ist, die verantwortlich für das Klanggeschehen ist hier zunächst die Liste der„Beteiligten“ . Als Player im Einsatz ein CEC TL53 und /oder ein Cambridge Azur 840C, für die akustische Umsetzung verantwortlich ein Paar Kef 201/1. Die Verkabelung Chinch und XLR von Sommer, wertiges optisch ansprechende Lautsprecherkabel als Singel-wire (Bass) und Bi-wire (Mitten und Höhen) Wie bereits an den LS-Kabeln bemerkbar ,nutze Ich die Bi-wiring Anschlüsse des Amps und das Tri-wiring Terminal der Kef. Der Raum ist eher quadratisch ca. 19 Quadratmeter groß mit wenigen Möbeln eingerichtet, die Boxenaufstellung ordnet sich nicht dem Mobiliar unter. Die Bedämpfung ist normal, Auslegeware mit aufliegendem Teppich, Stoffcouch, Bilder, Vorhänge und Pflanzen. Nachdem ich für die LS-Verkabelung sowohl die Bi-wiring fähigen 4x4 Anschlüsse des Unico als auch die Tri-wiring Terminals der Kef nutze ist mein Eindruck, will das aber nicht zur Tatsache erklären, folgender: Mitten und Höhen erscheinen absolut brillant und klar zu keiner Zeit klingt irgendetwas überzeichnet oder gar vordergründig,. Stimmen sind einzigartig klar mit feinsten Nuancen wahrnehmbar, Instrumente erscheinen in ebensolcher klaren Wiedergabe,nichts nervt mein Wort dafür wäre perfekt. Für die Bässe gilt hier im wesentlichen gleiches , sauber konturiert und wenn ich das sagen darf, druckvoller schwarzer fundamentaler Bass auch hier nervt nichts. Im Zusammenspiel ergibt sich in Abhängigkeit vom Raum eine gute Bühne mit sehr guter Ortbarkeit ,Pink Floyd zum Beispiel wird hier mitunter fast schon dreidimensional wahrgenommen. Eigentlich wird jede Art von Musik für mich perfekt dargestellt von der sanften Ballade bis zur harten Rockmusik. Auch immer wieder beindruckend die Präsenz bei der Auflage von Blues, Gitarrensolos sind hier genauso ein Traum, wie kleine Besetzungen beim Jazz mit perfekter Stimmen und Instrumentenwiedergabe. Was auch auffällt ist der Druck und die Präsenz die hier aufgebaut werden, die Musik wird klar und plastisch erlebt mit dem für mich nötigen Anteil von Wärme und Emotion. Ich glaube in einem größerem Raum würde ich wohl auch in den Genuss einer noch fantastischeren Bühnenabbildung kommen. Aber wer weiß vielleicht nach dem nächste Umzug? Was soll ich sagen, klanglich bin ich absolut zufrieden kann mich ungestört der Musik widmen, heute wohl dem Blues. Ich wünsche allen Usern ein angenehmes Wochenende und vor allem viel Freude an Ihrem Hobby, der Musik. Viele grüße Widar |
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Widar
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 14. Nov 2010, 11:44 | |||
Hallo Unison Gemeinde, leider gibt es wenig Resonanz auf dieser Seite. Es müßte doch eigentlich mehr Unison-Besitzer geben die hier einen Beitrag leisten könnten. Für alle jene denen der eine oder andere Beitrag Ihrer Marke zu kritisch war, ich finde das gehört wohl auch dazu. Im übrigen ich mag meinen Unico 100 noch immer, bin von Optik und Wiedergabe überzeugt, die Art in Verbindung mit der Kef die Musik wiederzugeben gefällt immer noch und immer mehr und ist das was ich gesucht habe. Also wenn es nun doch den einen oder anderen Unisonbegeisterten gäbe der sich hier doch noch äußern möchte, fände ich das wirklich gut. Wünsche noch ein angenehmes musikalisches Wochenende Widar |
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Wolfgang_K.
Inventar |
#13 erstellt: 15. Nov 2010, 11:07 | |||
Unison hat nicht den Nimbus, beziehungsweise den Bekanntheitsgrad wie andere große Hersteller auf dem Markt. Es gibt da zum Beispiel noch Audioanalogue, die bieten herrvorragende Komponenten zu bezahlbaren Preisen an. Aber dafür gibt es hier auch kaum einen Thread. Das sind alles so kleine edle Nischenfirmen - die kaum Werbung für sich machen, da muß man als Hifi-Enthusiast selber drauf kommen. Gruß Wolfgang |
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Widar
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 27. Nov 2010, 19:20 | |||
Hallo Unisonliebhaber, kann mir einer der Unison Röhrenliebhaber, der auch den Klang der Unico- Hybriden kennt, sagen wo hier noch einmal der größte klangliche Unterschied liegt. Herausragend ist bei meinem Unico 100 ist sicherlich neben seinen anderen Eigenschaften die druckvolle Art und die beeindruckende Dynamik gegenüber eines reinen Transistor-Amps. Was mich nun interessiert ist der Unterschied Hybrid zur Vollröhre Ich hatte wohl auf der sehen und hören in Nürnberg zwar schon einen kurzen Eindruck von Unison-Röhrenverstärker an Cabsse , da mein Fokus seinerzeit in eine Richtung ging kann ich die Modelle leider nicht näher bezeichnen. Der Amp könnte ein Sinfonia wenn nicht gar ein Performance gewesen sein. Die Cabasse Standboxen kann ich nicht näher bezeichnen. Leider reicht die Erinnerung nicht ganz aus um den Unterschied klar zu definieren, daher wende ich mich hier direkt an die Röhrenbesitzer. Wünsche eine angenehme Vorweihnachtszeit Widar |
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miepa
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 18. Apr 2011, 15:34 | |||
moin, interessiere mich für den Unison Unico Nuovo gibts von eurer seite dazu speakerempfehlungen? grüße, michael |
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Wolfgang_K.
Inventar |
#16 erstellt: 19. Apr 2011, 08:07 | |||
Ich würde Dir zur kleineren Focus von Dynaudio raten. Gruß Wolfgang |
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miepa
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 20. Apr 2011, 07:47 | |||
an welchen speaker der jeweiligen marke denkst du da? grüße michael |
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Wolfgang_K.
Inventar |
#18 erstellt: 20. Apr 2011, 08:04 | |||
Ich denke da an die Dynaudio Focus 110, bzw. die Focus 140, würde auch preislich zum Unison passen. Konnte dieses Gespann schon einmal bein einer Hausmesse hören. Diese LS sind halt sehr kompakt und haben einen ziemlich linearen Frequenzgang. Es gibt kaum einen Verstärker an den diese LS nicht angeschlossen werden können und dann auch noch richtig gut klingen. für weitergehende Informationen - www.dynaudio.de Gruß Wolfgang [Beitrag von Wolfgang_K. am 20. Apr 2011, 08:08 bearbeitet] |
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miepa
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 21. Apr 2011, 18:34 | |||
Hallo Wolfgang, vielen Dank mal. hab das erste Post falsch gelesen ich hab verstanden "kleine Focus oder Dynaudio" tja das hat man vom schlampigen Lesen. also du denkst Kompaktboxen wären die richtige Kombination? kennst du auch die - Cabasse Bora - http://www.phonophono.de/Ycabasse_bora.php3?Kennung= ? und PhonoPhono hat man mir gleich was größeres empfohlen - Dynaudio Excite X32 - http://www.phonophono.de/Ydyn_excite32.php3?Kennung= aber ich bin ja immer ein bischen reserviert gegenüber der Meinung von Verkäufern. aber ja wie gesagt ich bin ja zeimlich unerfahren und über jeden Tipp hier und jede Erklärung sehr froh! |
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Widar
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 23. Apr 2011, 12:06 | |||
Hallo miepa, betreibe den großen Unico 100 an Kef 201 der ersten Generation, zugegeben eine etwas größere Kompakte und zudem auch eine 4- Wege Box, für meinen eher kleineren Raum bin ich mehr als zufrieden (begeistert) mit dem Ergebnis. Momentan habe ich also keinen Wunsch nach Veränderung Viele Grüße aus Nürnberg Klaus |
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PTRDiamondback
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 09. Mai 2011, 13:17 | |||
Guten Tag miteinander! Die Verarbeitung wie auch das Klangverhalten der Unison Geräte begeistern auch mich. Wobei, zumindest in meinen Augen, das Design einen zweiten Blick nötig hatte. Nun hörte ich, es ist gut ein Jahr her, ein paar Kandidaten im Vergleich an einer Sonus Faber Elipsa, Cremona M und ME Geithain 150. Darunter der Sinfonia, wie S8 und sehr kurz nochmals den S6. An einer differenzierteren, wie kälteren (noch immer aber warmen), Elipsa gefiel mir vor allem der S8. So charmant, wie ich es insgesamt bezeichnen würde, spielte kein anderer Verstärker (außer, und das weitaus direkter fast schon aggressiver wie impulsiver, ein KR Audio SDI35). Auch an einer Geithain wusste der S8 zu überzeugen. An einer Cremona harmonierte er weniger gut, und gefiel mir mit seiner warmen und zurückhaltenden Art gar nicht. Es war schlicht zu warm, und wurde, wie es sich gedacht war, zu undifferenziertem Brei. Dort überzeugte dann jedoch der Sinfonia mehr an einer Cremona M. Weitaus heller, und, wie ich finde, poppiger, obgleich die zu unterscheidenen Typen der Verstärker im Grunde nicht zu einem Vergleich gezogen werden können. Nun suchte ich nach einer vermutlich reinen, voll wie warme klingenden Röhre, die an einer Cremona M nicht zu warm spielen würde, und das auf die Leistung beziehend, genügend Reserve böte. Et voilà, der S9 kam daher. Nun habe ich keine Vorstellung, wie dieser wohl klingt und was sonst über dieses Prachtexemplar gesagt werden kann und richte mich gerne an Euch um eventuell näheres zu erfahren, denn ein Mastersound mit 300tern klingt für mich weder determiniert, noch aufregend genug um nicht weitersuchen zu wollen. Viele Grüße Euch Hifiisten! |
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Widar
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 12. Mai 2012, 09:21 | |||
Hallo Unison-Besitzer, wie wäre es wenn sich doch noch einige Besitzer dieser wundervollen Marke hier zu Ihren Geräten äußern würden, und eine mehr oder weniger kurze Beschreibung einstellen. Vielen dank und ein angenehmes Wochenende Klaus |
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RockDog
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 11. Okt 2012, 17:07 | |||
Hallo und guten Abend, ich klinke mich hier mal ein, in der Hoffnung, dass sich weitere Unison-Liebhaber zuschalten. Ich besitze einen Unico CD-Player und einen Unico 100 Vollverstärker. Die beiden Italiener treiben ein Paar 14er Nuvero LS und einen optional zuschaltbaren ATM bzw. AW1000 Sub an. Wenn ich den Unico-Verstärker anschaue, muss ich unweigerlich an einen Dodge Charger und das Glaubensbekenntnis aller Speedfreaks denken: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen. Ebenso wie der ungestüme Ami-Big Block hat der dicke Italiener eine unbändige Kraft. In Kombination mit dem Unison-Player und den trockenen Nuveros ist der Unico 100 eine Ohrenweide, gleichwohl für Audiophilisten wie auch für Kickbass-Junkies. An der Kette hatte ich v o r dem Unico 100 eine S6-Röhre aus dem gleichen Hause hängen. Die Darstellung von Musik –egal ob Klassik, Jazz, Rock oder Pop- war in dieser Kombination das Beste, was ich bis dato in der <10 000 Euro-Klasse gehört habe. Sie deklassierte nach meinem Hörempfinden sogar um Längen eine >20 000 Euro Kette mit 802er B&W Diamond- Kanonenöfen und einer Armada von VV und Monoblocks, die ich zum ausführlichen Testen die Gelegenheit hatte, probezuhören. An dieser Stelle sei ausdrücklich angemerkt. Die Bewertungen der von mir in Augen- oder besser “Ohren“schein genommenen Komponenten spiegeln lediglich meinen persönlichen Hörgeschmack wider. Mir ist vollkommen klar, dass jeder von uns sein eigenes Hörempfinden besitzt, ergo nicht unbedingt mit mir übereinstimmt. Also bitte keine Diskussion unter der Gürtellinie. Leider brachte die grazile S6 nicht den Schub an die Nuveros. Deshalb der Umstieg auf die 100er. Fazit: an einem Vergleich mit den Unison-Produkten kommt m.E. kein Audiophilist vorbei. |
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Widar
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 12. Okt 2012, 15:59 | |||
Hallo und willkommen RockDog, mittlerweile sind es Sonics Amerigo die von meinem Unico 100 angetrieben werden. Als Quelle entweder ein Cambridge Azur 840 C, auch wegen des nutzbaren Wandlers oder aber ein C.E.C. TL53Z. Klanglich immer wieder ein Erlebnis, z.B. gegenüber einem Vincent SV234 mit immerhin 22 kg Gewicht und seinem doch recht üppigen Aufbau, stellt sich ein Unico doch als wesentlich druckvoller und temperamentvoller dar. Die Souveränität mit der der Unico Musik wiedergibt ist schon beeindruckend. In Verbindung mit der eher analytisch abgestimmten Amerigo ergibt sich beeindruckendes Klangergebnis. Eine Frage an RockDock, kannst Du diese sagen wir druckvolle Wiedergabe und das bereits bei Zimmerlautstärke bestätigen? Beste Grüße Klaus |
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RockDog
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 12. Okt 2012, 16:13 | |||
Absolut! Bereits bei Zimmerlautstärke spürt man die unbändige Kraft. Bevor ich den Unico besaß, dachte ich, das Spüren der physischen Präsenz von Musik -wenn man das mal so geschwollen ausdrücken will- müssten die LS liefern. Weit gefehlt, das Zusammenspiel zwischen knackigen Boxen und kräftigem Verstärker machen die Musik. Sorry, wenn ich mich etwas ungelenk ausdrücke, ich bin leider kein Technik-, sondern lediglich Musik-Freak. [Beitrag von RockDog am 12. Okt 2012, 16:15 bearbeitet] |
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Widar
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 13. Okt 2012, 07:13 | |||
Hallo RockDog, noch eine Frage, wie würdest Du die größten Unterschiede zum Unison S6 beschreiben und wie dicht liegen die Modelle klanglich beieinander. Eine reine Röhre hatte ich leider noch nicht zu Hause, vergleichen kann ich aber immer noch mit reinen Transen die ich immer noch besitze. Das wären ein AVM A2 der zusammen mit den Kef 201/1 einen wunderbaren Job in einem kleineren Raum macht. Einem Vincent SV 234 der im momentan nicht angeschlossen ist und wenn ich das wollte mit einem tadellos erhaltenem AKAI AM59 ebenfalls nicht angeschlossen. Für sich gesehen alles keine schlechten Verstärker, aber doch weit von dem entfernt was der Unico mit seiner röhrengestützten Eingangsstufe bietet. Leistungsmäßig wartet der Unico im Doppel-Monoaufbau dann ja auch mit zwei mächtigen 450 W Netztrafos auf welche von 8 Energiespeicherelkos mit je 10000 Mikrofad unterstützt werden. Die von der Stereo ermittelten Messwerte Sinusleistung 4/8 Ohm mit 369 W / 225 W und Musikleistung von 433 W / 256 W liegen dann auch oberhalb der recht konservativen Herstellerangabe. Für mich ergibt sich beim Boxenwechsel auf der Leistungsseite also kaum die Frage nach einem neuen Verstärker, das und der druckvolle sowie beeindruckende Klang haben dafür gesorgt das sich die Frage nach einem anderem Verstärker nicht mehr stellt. Sicher gibt es noch eine Reihe anderer guter Verstärker aber ich bin angekommen und sollte ich den Unico doch einmal ersetzen müssen ist es auf jeden Fall wieder ein Unison. Wünsche noch ein angenehmes Wochenende Klaus |
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RockDog
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 14. Okt 2012, 08:27 | |||
Hallo Klaus, Der Klang der S6? Was die Feinauflösung anbetrifft, die räumliche Abbildung, die Transparenz der einzelnen Instrumente/Stimmen, liegt die S6 ganz klar vorne. Sie spielt so "feingliedrig" und zart, so unaufdringlich Für Klassikliebhaber, Freundes des Jazz oder Pink Floyd/Jethro Tull-Fans, d.h. für all jene, die ausschließlich Stücke mit sehr komplexem Aufbau hören, ist dir Röhre s a g e n h a f t. Die Musik der S6 springt dich nicht so an, wie beim Unico100. Sie ist eine sehr rücksichtsvolle, charmante Italienerin Allerdings, ist sie zu schwach für für "große" LS. Wenn du Druck willst, den kann die S6 nicht aufbauen. Beispiel: Ich höre u.a. gerne Musik von Stanley Clarkey und Marcus Miller. Da will ich den Slapping-Bass und die Bassdrum auch "spüren". oder anderes Beispiel: "Waterfall" von Sara K. : in der Mitte des Stückes werden zweimal sehr tief-hertzige Akzente gesetzt. Die S6 liefert sie sehr vorsichtig, ohne dir weh zu tun an dein Ohr. Bei der 100 kommt neben dem tiefen Ton noch der Druck bei dir an Ich hab übrigens die S9 mal gehört, allerdings nicht bei mir zuhause, sondern im Studio mit Boxen eines (deutschen??) Herstellers, dessen Namen ich vergessen habe (NICHT Canton !!!): Wenn ich d e n Verstärker mein Eigen nennen könnte, würde ich morgens nach dem Aufstehen, zuerst meinen LS küssen und danach erst meine liebe Frau. Leider kann ich mir nicht beide (Frau + S9) leisten Weitere Fragen jederzeit. Audiophile Grüße |
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Widar
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 21. Okt 2012, 07:03 | |||
Hallo Unison Freunde, vielleicht findet sich unter euch ja jemand der einen Röhrenverstärker der Murano Serie P 40 oder P70 besitzt, oder diese zumindest einmal gehört hat. Beim Max Krieger von Audio- Creativ konnte ich vor einiger Zeit unter anderen eine Tannoy Stirling wenn ich mich recht erinnere an einen Unison Simply Italy , einen S6, Sinfonia und als Hybriden an einem Unico-Secondo hören. Die Stirling hat im Bezug auf Abbildung und Bühne schon einen bleibenden Eindruck hinterlassen, vor allen Dingen ist Sie auch schon bei leisen Tönen voll da. Im übrigen ist Audio-Creativ unbedingt eine Empfehlung wert,in ungezwungener Atmosphäre kann man sich dort Informieren und Probehören. Leider habe ich seinerzeit Max Krieger nicht auf die Murano-Serie angesprochen weil mein Interesse mehr den Tannoy´s galt. Deshalb meine Bitte an euch um eine Beschreibung dieser Röhrenamps. Sage schon einmal Danke und wünsche noch ein angenehmes Wochenende Klaus |
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Mückenmann
Stammgast |
#29 erstellt: 06. Dez 2012, 16:44 | |||
Hallo Unisonfreunde, Der P70 versüsst mir das Leben. Aber wie soll man objektiv den Klang beschreiben??? Würde behaupten, dass der Unison einen für eine Röhre sehr guten Bass hat. Im Vergleich mit einem Octave V70se hat er hier wirklich die Nase weit vorn dafür kann der Octave mit ansatzloser Feindynamik im Mittel-Hochtonbereich Punkten. Für mich ist der P70 ein kräftiger Amp der auch bei fiesem Tiefbassgewitter glaubhaft bleibt und dynamik vermitteln kann. Er hat eine recht organische Spielweise und eine nicht übertriebene Portion Röhrencharme. Die Abbildung mit den Originalröhren ist wie ein Wandgemälde groß und breit aber ohne besondere Tiefe. Bei mir spielt er mit kompletter Gold Lion Bestückung am ausgewogensten (etwas flinker und breitbandiger und mit einer Raumabbildung in alle Richtungen). Kurzum eine gelungene Mischung aus knackiger Transe und nicht zu charmanter Röhre frei von Härte. Ach ja zum Service von TAD kann ich leider nichts positives vermelden , alles nach dem Motto komme ich heute nicht dann komme ich morgen oder auch in einem Monat oder zwei . Grüße Mark |
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Notos
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 06. Dez 2012, 22:19 | |||
Hallo, also ich kann mich über den Service von TAD überhaupt nicht beschweren. Dienstags Operas bestellt, am Donnerstag früh stand die Palette per Spedition vor der Haustür. Habe also bis jetzt nur einen sehr guten Eindruck von TAD. |
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tuono123
Neuling |
#31 erstellt: 11. Dez 2012, 16:53 | |||
Hallo Unison Gemeinde, nachdem ich sonst zu der ab und zu interessiert lesenden Fraktion gehöre, will ich nun auch mal meinen Senf dazu geben. Vor vielleicht 10 Jahren hat mich der Verkauf meines alten Nakamichi Tapedeck mit einem Hifi-Freak in Kontakt gebracht, der dann angesichts meiner damaligen Bose Lautsprecherchen milde lächelnd bemerkte, dass die ja wohl nicht so ganz "das Gelbe von Ei wären". Dem spontanen Impuls den Typen hochkant aus der Wohnung zu werfen konnte ich gerade noch so eben widerstehen und merkte ziemlich schnell, dass der Bursche wesentlich mehr Ahnung und Erfahrung mit den Thema hatte als ich selbst. Er hat dann meinen Nakamichi mitgenommen, im Gegenzug den alten großen SANSUI Amp meiner Frau überholt und mir eine Autoladung voller Geräte für einen Monat zum Testen geliehen. Schon als Student wollte ich mir immer eine "bessere" Anlage kaufen,es blieb dann aber aus finanziellem Mangel bei dem was die meisten Leute zuhause stehen haben (macht Musik aber nicht so richtig Spaß). Nachdem verschiedene Geräte (Verstärker, Vorverstärker, CDP, Lautsprecher, Kabel) kreuz und quer getestet wurden, habe ich schließlicheiner Kombination aus Yamaha AMP und PRE-AMP, Maranz CD und einem Paar kompakter Linn Lautsprecher eine neue Heimat gegeben. Das war klanglich ein entscheidender Schritt nach vorne und der Auslöser mich nach Jahren wieder näher mit dem Thema zu befassen. Aber "da muß doch ohne übertriebene finanziellen Einsatz noch viel mehr gehen". Vor ca. 4 - 5 Jahren bin ich dann schließlich auf ein Pärchen gebrauchte KEF Reference 203 umgestiegen, die von einem ebenfalls gebrauchten Unico SE angetrieben werden. Diese Kombination hatte ich vorher nicht gehört (Risiko!), meiner Meinung nach aber einen Volltreffer gelandet, denn das Zusammenspiel klappt hervorragend. Ich meine feststellen zu können, dass beide Geräte gut miteinander harmonieren und die in Testberichten erwähnten kleinen Unzulänglichkeiten (Klage auf hohem Niveau) der einzelnen Kandidaten kann ich nicht nachvollziehen. Die Musik kommt nicht irgendwo aus der Ecke aus einer schwarzen Kiste, sondern die Kombi füllt mein Wohnzimmer mit Musik. Das funktioniert bei Zimmerlautstärke und bei größeren Pegeln kommt da schon sowas wie beinahe Live-Stimmung auf. Es gibt garantiert einige andere Marken und Produkte. die auch prima (oder besser) aufspielen aber ich habe meine Favoriten gefunden - solange bis vielleicht irgendwann das Gute dem Besseren weichen muß. Allen viel Spass mit dem Hobby Chris |
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appice
Stammgast |
#32 erstellt: 28. Dez 2012, 00:06 | |||
Hallo allerseits, bin zufällig über diesen Thread gestolpert und ebenfalls wie Ihr ein Unison-Fan. Seit einigen Jahren nenne ich einen Simply Two LAE mein Eigen und bin nach wie vor mehr als zufrieden mit diesem tollen Verstärker. Seine gerade mal 7 Watt befeuern in meinem Musikzimmer wahlweise 2 Lautsprecherpaare: 1. ein Paar DIY Klonwalls (Bausatz v. Klang&Ton - Nachbau der Klipsch Cornwall III) 2. ein Paar Open Baffle - Offene Schallwände mit SABA-Greencones Breitbändern - Beide Systeme haben einen Wirkungsgrad von mehr als 95dB und harmonieren mit dem Simply Two einfach hervorragend, nicht zuletzt auch aufgrund ihres gutmütigen Lastverhaltens. Die Klonwalls nutze ich für "das Pfund", die Schallwände für filigranere Produktionen. Das Umstellen der Lautsprecher dauert drei Minuten, kein Problem Im Moment probiere ich am Simply verschiedene Röhren aus, momentan ist er mit Tung-Sol EL34 sowie mit JJ Goldpin ecc82 bestückt. Die EH klingen mir etwas zu harsch in den Höhen. Aber das ist eine Spielwiese für sich Ich wünsche allen ein frohes neues Jahr und uns allen weiterhin viel Freude mit unseren tollen Unison-Geräten. Gruß appice |
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appice
Stammgast |
#33 erstellt: 23. Jan 2013, 17:09 | |||
der Thread hier geht aber richtig ab |
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Widar
Ist häufiger hier |
#34 erstellt: 23. Jan 2013, 18:55 | |||
Hallo Appice,
finde ich eigentlich auch mehr als schade, wobei sich zu Unison doch einiges findet. Wäre wirklich nett wenn der eine oder andere noch seine Erfahrungen mit uns teilt. Wünsche noch einen angenehmen Abend, Gruß Klaus |
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appice
Stammgast |
#35 erstellt: 23. Jan 2013, 20:02 | |||
wünsche ich Dir auch, Klaus! Gruß appice |
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Nirak3
Neuling |
#36 erstellt: 26. Jan 2013, 17:19 | |||
Hi Unisonfans! Ich bin auf euch gestoßen, weil ich mich für ein Gerät von Unison Unico Nuovo interessiere. Das kam wie folgt: Ich besitze Blumenhofer Hornlautsprecher Fun 17 (Preisklasse ca. 5000). Dran hängen habe ich von Cayin den Röhren-CD Player A 50T und den Cayin Röhrenverstärker A 55T mit 2 x 40 Watt. Der klingt gut, allerdings bringt er für meinen Geschmack und meine Musik (oft Rock wie Led Zeppelin und Heavy metal - manchmal auch Suzanne Vega etc.) zu wenig Leistung. Ich muss den immer auf 12 bis 2 Uhr aufdrehen. Jetzt suche ich einen anderen Verstärker. Ausgetestet habe ich schon von einem Freund den Exposure 2010 (Preisklasse € 1000) mit 2 x 75 Watt. Der bringt die Leistung her, muss ich nur maximal bis 10 Uhr aufdrehen, klingt gut, vielleicht etwas hart. Kennt jemand den Exposure 3010? Dann habe ich mich gefragt, ob der Hybrid von Unison was wäre, denn die Hornlautsprecher sind wohl, laut Hersteller, optimal für die Röhre ausgelegt. Kann mir jemand von euch einen Tipp geben? Was meint ihr? Viele Grüße Nirak |
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Widar
Ist häufiger hier |
#37 erstellt: 26. Jan 2013, 18:53 | |||
Hallo Nirak3, zu Deiner Kombination kann ich leider nichts sagen, weil ich Sie nicht kenne. Bei mir läuft der Unico 100 ein Hybrid mit zwei Röhren im Eingangsbereich, mit Doppelmonoaufbau bei zwei 450 Watt Ringkerntrafos also Leistung pur. Diese Leistung wird zwar bei den Sonics Amerigo im Moment nicht benötigt, aber stellt mich in Zukunft auch nicht vor diesbezügliche Probleme. Aber nun zu Deiner Frage, beantworten kann ich diese leider nicht. Aber was die Unisongeräte angeht, wäre Audio Creativ in Riedenburg eine gute Adresse. Max Krieger führt hier annähernd die ganze Palette von Unison Röhre sowie Hybrid in der Vorführung. Sollte das für Dich zu weit sein, kannst Du sicher sein das dir hier auch telefonisch weitergeholfen wird. Wie ein Unison letztendlich an Deinen Fun 17 klingt, kannst Du eigentlich nur selbst herausfinden, eventuell gibt es einen Händler in deine Nähe, der Dir ein Gerät ausleiht. Wünsche Dir viel Erfolg bei Deiner Suche, und hoffe Du findest deinen Verstärker. Grüße und einen schönen Abend Widar |
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Nirak3
Neuling |
#38 erstellt: 26. Jan 2013, 22:32 | |||
Hallo Widar, danke für deinen Tipp, nach Riedenburg sind es 125 km. Ich werde mal dort anrufen. 450 Watt, kann ich mir gar nicht vorstellen. Da habe ich einfach zu wenig Erfahrung. Mir klingeln schon bei 2 x 75 Watt die Ohren - und ich höre gerne laut. Darum habe ich mich gefragt, ob die 2 x 110 Watt z.B. vom größeren Exposure 3010 nicht zu viel sind. Mein Wohnzimmer hat ca. 18 m2. Da wäre doch alles über 100 Watt überdimensioniert. Oder sehe ich das falsch? vg Nirak |
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Widar
Ist häufiger hier |
#39 erstellt: 28. Jan 2013, 14:40 | |||
Hallo Nirak3, die 450 Watt bezogen sich nur auf die Leistungsaufnahme pro Ringkerntafo, an Musikleistung wären das 180Watt an 8 Ohm und 340 Watt an 4 Ohm. Und wie gesagt momentan benötige ich das Leistungspotential für meine Boxen nicht annähernd. Weniger würde da mit Sicherheit auch reichen, hatte aber und habe auch immer noch Tannoy´s im Fokus, wo mehr Leistung sicher gut wäre. Ausgewählt habe ich allerdings nicht maßgeblich nach Leistung, das es dann der Große geworden ist hat sich mit Blick auf Zukünftiges so ergeben. Am besten Du lässt dir Röhre, Hybrid und Transistor einmal vorführen, um dann einen engeren Rahmen stecken zu können. Wahrscheinlich gibt es ja auch noch Händler in deiner Nähe, aber einen Besuch in Riedenburg kann ich wirklich nur empfehlen. Gruß Widar |
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Nirak3
Neuling |
#40 erstellt: 30. Jan 2013, 11:02 | |||
Hallo Widar, habe mit Herrn Krieger in Riedenburg telefoniert. Er hatte kein so gutes Wort übrig für die Fa. Cayin - in China gefertigt. Er empfahl mir einen Hybriden von Unison Nuevo oder Secondo oder dann die Firma Lector. Auf jeden Fall sehr, sehr nett. Ich möchte nämlich bei mir nicht mehr vor Ort ins Hifi-Studio gehen - auch wenn die Unison führen. Habe mit denen keine guten Erfahrungen gemacht. Herr Rieder kennt auf jeden Fall auch meine Boxen, das ist schon mal super. Gruß Nirak |
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Widar
Ist häufiger hier |
#41 erstellt: 30. Jan 2013, 14:51 | |||
Hallo Nirak3, wenn der Kontakt für Dich so positiv war und Dir die Entfernung nichts ausmacht, könntest Du ja einen Termin zum Probe hören ausmachen. Noch eine Kleinigkeit in deinem Schlußsatz steht Herr Rieder, gemeint hast du aber sicherlich Max Krieger. Wünsche noch viel Erfolg. Grüße aus Nürnberg Widar |
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Nirak3
Neuling |
#42 erstellt: 30. Jan 2013, 16:26 | |||
Hallo Widar, klar, Max Krieger hieß er, hatte mich verschrieben. Mir hat auch gut gefallen, dass er sich mit Hornlautsprechern auskennt - ist nicht bei jedem Hifi-Studio der Fall. Er erwähnte auch die Tannoy. Das einzig Negative ist, er nimmt meinen 3 Jahre alten Cayin A 55 T nicht in Anzahlung. Werde berichten, nach den Faschingsferien fahre ich mal hin. Gruß Nirak |
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RockDog
Ist häufiger hier |
#43 erstellt: 09. Mrz 2013, 18:15 | |||
Hallo und guten Abend, gibt es eigentlich einen deutlich hörbaren Unterschied zwischen einem Unico Primo und einem Unico CDE Player? Wenn Ja! In wiefern? Denke gerade über ein "Upgrade" vom Primo zum CDE nach. Danke im Voraus |
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appice
Stammgast |
#44 erstellt: 09. Mrz 2013, 19:38 | |||
Falls das upgrade stattfindet.. am primo hätte ich Interesse Gruß appice |
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RockDog
Ist häufiger hier |
#45 erstellt: 10. Mrz 2013, 18:11 | |||
Hey appice, warten wir mal das feedback ab! RockOn! |
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Homme
Schaut ab und zu mal vorbei |
#46 erstellt: 18. Jun 2013, 15:26 | |||
Hallo Leute, Ich weis jetzt nicht ganz ob ich in diesem Thread richtig bin aber ich versuch´s einfach mal... Ich möchte mir einen Unison Mystery One / Two kaufen und würde gerne wissen, was denn den genauen Unterschied zwischen den beiden ausmacht bzw. ob der Mystery One besser ist als der Two? Gruß Homme |
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duese55
Ist häufiger hier |
#47 erstellt: 15. Jul 2013, 16:52 | |||
Hallo Gemeinde. obwohl der Thread nicht allzu belebt ist, veruche ich es mit einer Frage. Vor einem halben Jahr habe ich mich in ein Paar Opera Quinta MK II verguckt und sie beim Händler meines Vertrauens gekauft. Sie laufen an einem Marantz 7001KI. Jetzt wollte ich - der kleine ist schlicht zu schlapp, wenn Orchestertutti loslegen, aufrüsten. Ich wollte zu einem Unison greifen, wovon der Händler aber massiv abrät (Unison nicht langzeitstabil, oft Ärger, zu soft für die Operas USW.). Hört von euch zufällig jemand Operas an einem Unison? Danke vorab für eure erhofften Hinweise. Gruß duese |
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Widar
Ist häufiger hier |
#48 erstellt: 29. Jul 2013, 08:13 | |||
Hallo Duese55, soweit ich informiert bin, passen Unison und Opera perfekt zueinander nicht zuletzt aus diesem Grund: "Herr Giovanni Nasta gründet nur 20 Kilometer von der Lagune entfernt, im beschaulichen Preganziol, die Firma OPERA, in deren Manufaktur übrigens auch die superben Röhrenverstärker von Unison entstehen, und zeichnet sich bis zum heutigen Tag federführend für die einzig in Europa erhältlichen Massivholzlautsprecher". Ich würde zu einem Anruf bei Max Krieger von Audio Creativ raten um über diese Kombination zu sprechen, er hat beides in der Vorführung. Zur Langlebigkeit, mein Unico 100 macht seit Anschaffung im Sommer 2009 keinerlei Probleme. Beste Grüße Klaus |
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Notos
Ist häufiger hier |
#49 erstellt: 29. Jul 2013, 10:06 | |||
Hallo! Ich besitze seit mehreren Monaten die Quinta MKII und betreibe sie mit einem Unison Secondo. Bin absolut begeistert vom Klang und auch bei höheren Pegeln macht diese Kombi extrem viel Spaß! Die Anlage läuft nahezu den ganzen Tag und ich hatte noch nie irgendwelche Probleme. Der Tip mit Max Krieger ist übrigens ein sehr guter ;-) Grüße! Alex |
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duese55
Ist häufiger hier |
#50 erstellt: 30. Jul 2013, 09:10 | |||
Hallo, besonders an Notos und Widar danke an euch für eure Statements. Mit dem Probehören im Altmühltal ist das so ne Sache; ich wohne im Bergischen . Erstaunlich war mir nur die Ablehnung der Unisons durch meinen Händler, der mir die Quintas verkauft hatte und der den Secondo bei sich stehen hat, aber ohne ihn anzuschließen. Ich werd's bei ihm ein letztes Mal versuchen,wer weiß, was ihn ihn Gefahren war ( zu warm?). Sommerliche Grüße duese |
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RockDog
Ist häufiger hier |
#51 erstellt: 30. Jul 2013, 09:46 | |||
Diese Aussage kann ich net nachvollziehen. Übrigens: in der E-Bucht wird grade ein Unico100 angeboten. Der wär genau der Richtige für dich. |
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