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Demion Verstärkerumschalter als Lautsprecherumschalter+A -A |
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Autor |
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suedseehund
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 20. Mai 2009, 06:33 | |
Moin, würde gerne den kleinen Demion Verstärkerumschalter (das 39,-- Modell siehe hier) zum Lautsprecherumschalter umfunktionieren. Soll heißen: An den Verstärkereingängen die Boxenausgänge, an den Boxenausgang den Verstärker, sozusagen rückwärts durchlaufen. Es gibt Beiträge die das als unbedenklich einstufen, es gibt auch Informationen, welche so einen Umschalter ein gewisses Innenleben (Platine, Wiederstände) zuschreiben. Wie sieht das in dem Fall des Demion's konkret aus? Danke für die Infos |
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Ingor
Inventar |
#2 erstellt: 20. Mai 2009, 20:23 | |
Schon mal bei Conrad geschaut? Da gibt es so etwas billiger. In der Box wird außer einem Schalter nichts drin sein. Widerstände könntest du entfernen. |
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suedseehund
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 20. Mai 2009, 20:58 | |
Die Idee mit Conrad ist gut, habe aber den Demion bereits und möcht ihn nur umfunktionieren. Habe noch nicht reingeguckt, aber sollte dort mehr als nur ein Schalter drin sein, dann wird das doch sicher auch einen Sinn haben, oder? Kurzum: Ohne dass ihn jetzt aufschraube; geht oder geht nicht? |
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Amperlite
Inventar |
#4 erstellt: 25. Mai 2009, 01:01 | |
Vermutlich steckt nichts drin. Eventuell hat man tatsächlich an Schutzwiderstände gedacht, die funktionieren aber rückwärts ebenso bzw. schränken die Funktion nicht ein. |
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suedseehund
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 25. Mai 2009, 07:48 | |
OK, soll heißen: Ich werde es jetzt einfach mal ausprobieren und ich kann dabei nichts kaputt machen. Richtig? |
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Vinni
Stammgast |
#6 erstellt: 25. Mai 2009, 09:17 | |
Da die Verstärker ausgeschaltet sein müssen, wird es sich um einen relaislosen Aufbau handeln - irgendwo habe ich gelesen, dass das kleine Teil auch nicht röhrenverstärkergeeignet ist, d.h. es werden keine Schutzwiderstände drinne sein, also wird es wahrscheinlich einfach ein Schalter sein. Um Klarheit zu schaffen wirst du das Teil aufmachen müssen! Wenn beide Verstärker aus sind, kannst du es natürlich auch falschrum benutzen! Ansonsten besteht ja die Gefahr, das du die Verstärker kurzzeitig kurz schließt. |
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rolie384
Stammgast |
#7 erstellt: 25. Mai 2009, 10:21 | |
Hallo, ich muß mir auch nochmal eine Lösung basteln, bzw. suchen, mit der ich 2 Verstärker auf ein paar Boxen umschalten kann. Ich werde aber keine Lösung verwenden, bei der die Verstärker während des Umschaltens aus sein müssen! Ich kenne mich, einmal nicht aufgepasst und Rauchzeichen. Das mindeste ist eine Schalterlösung mit Mittelposition, bei der beide Verstärker von den Boxen getrennt sind. Viel Erfolg, Rainer |
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Vinni
Stammgast |
#8 erstellt: 25. Mai 2009, 14:04 | |
Auch das kann schief gehen, da durch das Schalten kurzzeitig ein Kurzschluss entstehen kann, falls du zu weit drückst. Das beste ist eine Relaislösung - die kostet ca 60€ ohne Gehäuse und etwas Lötzeit |
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suedseehund
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 25. Mai 2009, 20:19 | |
Die Anmerkungen bei "Normaleinsatz" mit zwei Verstärkern sind natürlich berechtigt, wenn gleich ich das Problem mittels einen Power Manager zu lösen versucht habe (siehe hier http://www.conrad.de/Computer-Buero/power_manager_boos-36.sap). Ist natürlich auch nicht ganz sicher, aber immerhin. Aber zurück zur eigentlichen Frage: Wenn ich ihn rückwärts betreibe, also ein Verstärker auf zwei Boxenpaare, dann können mir die eventuell eingebauten Schutzwiederstände nicht in die Quere kommen. Um es abzukürzen: Ich versuche das Aufschrauben zu umgehen und suche jemanden der es entweder a) schon mal probiert hat, oder b) mit großer Sicherheit sagen kann: Kein Problem! Jemand dabei der mir da helfen kann? |
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jopetz
Inventar |
#10 erstellt: 25. Mai 2009, 20:37 | |
Hi, aufgeschraubt habe ich das Teil auch noch nicht, aber im Signalweg hat 'einfach so' kein Widerstand was zu suchen. Wenn überhaupt, müsste der den nicht-geschalteten Verstärker betreffen (um das Teil röhrentauglich zu machen), aber nachdem man extra darauf hinweist, dass die Verstärker beim Schalten ausgeschaltet sein müssen, ist das SEHR unwahrscheinlich. Es stünde ja dem offenbar verfolgten relativ-viel-Geld-für-fast-keine-Leistung-Ansatz im Weg. Aber selbst wenn es einen Widerstand im Signalweg gäbe (was ich, wie gesagt, nicht glaube) -- was soll passieren? Das Signal wird abgeschwächt und schlimmstenfalls klingt es suboptimal -- das hörst du dann entweder, oder nicht. Und wenn nicht, kann es dir egal sein. Sprich: ich sehe kein Problem und kein Risiko darin, es einfach auszuprobieren. Jochen |
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suedseehund
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 26. Mai 2009, 19:08 | |
...na, dann werde ich es mal ausprobieren. Falls noch jemand Anregungen oder weitere Ideen hat, jeder Zeit gerne! |
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wsa
Neuling |
#12 erstellt: 30. Jun 2009, 10:39 | |
Hi Vinni, hast du hierzu bitte mehr Infos!? Schaltplan? Bausatz? Bauanleitung? Fotos? Danke im Voraus! LG wsa |
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