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E-Gitarre+Modelling(Pre-)Amp zum jammen+A -A |
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Autor |
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Pigpreast
Inventar |
#101 erstellt: 16. Jul 2015, 19:24 | |
Da hängen Preistafeln... Audiohobbit, nimm alles nicht ganz so ernst. Im Ansatz hat Erbschen ja Recht und er hat auch Insiderinformationen. Aber er erzählt halt auch gern viel, wenn der Tag lang ist. |
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peacounter
Inventar |
#102 erstellt: 17. Jul 2015, 06:44 | |
Nein, ich wollte Knopfler definitiv nicht diskreditieren. Virtuosität geht mir am Popo vorbei. Das Ergebnis muss mir gefallen und es ist mir egal ob es einfach oder schwer ist, es herzustellen. Mir ist auch völlig wurscht, ob es handgemacht oder aus dem Rechner ist. Nein, ich wollte nur sagen, dass ich kein Knopfler-Experte bin, weil ich seiner Musik nie so viel abgewinnen konnte. Aber ich kann Sounds "nachbauen". Und zum typischen Knopfler-Sound gehört die fingertechnik. Vom amp her sind die Ansprüche nicht so wahnsinnig hoch, da er wenig charakterstarke zerrsounds verwendet. Und über Kopfhörer fehlt denen sowieso immer was, daher würde ich mich mehr auf die cleansounds einschießen. Übrigens ist die erreichbare lautstärke beim Gitarre spielen über Kopfhörer oft etwas unbefriedigend. Was von Platte/CD kommt, kann man da nicht als Maßstab nehmen, denn das ist dynamikkomprimiert. Aber ein unkomprimiertes cleansignal kommt ganz schnell in den Peaks an die Leistungsgrenze des KH und bringt ihn zum scheppern, obwohl die durchschnittliche lautstärke recht moderat ist. Man sollte daher am Modeller auch ein Bischen mit der kompression spielen, um mehr Druck zu bekommen. Meine eigenen Gitarren im Hinterkopf will ich auch nochmal explizit auf den gebrauchtmarkt hinweisen. Wenn man mal bei eBay-Kleinanzeigen in seiner Nähe schaut, findet man meist eine große Auswahl an interessanten Instrumenten zu guten Preisen. Aber dafür braucht man natürlich jemanden mit etwas Ahnung/Erfahrung, der bei der Besichtigung mitkommt und die Qualität bewertet. Wenn gebrauchtkauf in Frage kommt und ich die Postleitzahl kenne, schau ich gerne mal nach interessanten Angeboten. [Beitrag von peacounter am 17. Jul 2015, 06:46 bearbeitet] |
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Pigpreast
Inventar |
#103 erstellt: 17. Jul 2015, 06:51 | |
Ich glaube, München war's... |
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peacounter
Inventar |
#104 erstellt: 17. Jul 2015, 07:03 | |
In Großstädten ist die Auswahl idr extrem gut. |
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Pigpreast
Inventar |
#105 erstellt: 17. Jul 2015, 08:13 | |
Wenn ich das nicht verwechsele, haperte es beim TE ein wenig an sachkundigen Begleitern für einen Gebrauchtkauf. |
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peacounter
Inventar |
#106 erstellt: 17. Jul 2015, 08:48 | |
oh, dann hab ich mal wieder nicht aufmerksam gelesen... btw: mach doch mal ne geschmackvollere axt in dein profilbild! |
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audiohobbit
Inventar |
#107 erstellt: 17. Jul 2015, 09:44 | |
richtig. Bei Dingen wo ich mich nicht auskenne sehe ich vom Gebrauchtkauf eher ab. Bei thomann und Konsorten hab ich 30 Tage um jemanden zu finden der die Gitarre beurteilen kann (also meinen ex Schulkollegen, der muss irgendwann mal Zeit haben) Die Alternative ist: Ich suche mir, zumindest für den Anfang oder zeitweilig einen Lehrer. Mag vielleicht für die paar Sachen die ich auffrischen/lernen will effektiver sein. |
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Pigpreast
Inventar |
#108 erstellt: 17. Jul 2015, 11:37 | |
Nach dem, was Du so hier an Axt-Bildern gepostet hast, verweise ich auf Glashäuser und Steine... Btw.: Kennst Du eigentlich RealGuitars in Opladen? Die machen ganz nette Sachen - aber kloppen die gleichen Oppa-Sprüche wie Du, wenn ich da mit meinen Teilen mal rum komme. [Beitrag von Pigpreast am 17. Jul 2015, 11:42 bearbeitet] |
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peacounter
Inventar |
#109 erstellt: 17. Jul 2015, 11:42 | |
du verkennst den ernst der lage!
kennst du tone-hunter auf der schäl sick? fahr da mal rum. da is opa n jungspunt! [Beitrag von peacounter am 17. Jul 2015, 11:46 bearbeitet] |
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Pigpreast
Inventar |
#110 erstellt: 17. Jul 2015, 12:22 | |
Jetz kri'sch äwwer Schiss... Dann muss ich da wohl mal vorbei schauen. Obwohl das Alter nicht ausschlaggebend ist, sondern die Attitüde. [Beitrag von Pigpreast am 17. Jul 2015, 12:31 bearbeitet] |
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peacounter
Inventar |
#111 erstellt: 18. Jul 2015, 05:16 | |
Randy Hansen ist da auch kunde. Und viele meiner Kunden lassen sich da ihre Amps modifizieren und ihre stressbretter aufbauen. Auf der Homepage rumstöbern und soundfiles anhören macht echt Spaß. Noch zwei tips an den te: Der Vox VT-20 ist ein kleiner amp mit Modeling-Sektion. Klingt imo wirklich ordentlich und die Vöxe sehen auch immer ganz schick aus. Kostet ungefähr 150,- Wohl nochmal interessanter für dich finde ich das stomp-lab-II-g von vox. Die Technik dahinter ist die gleiche wie im VT aber es ist ein reiner Modeling-bodentreter ohne amp und lautsprecher. Ebenfalls sehr schick, außerdem klein und günstig. Unter 80,-€ !!! Und man hat ein Expression-Pedal dran, das auf Knopfdruck zb zum wahwah oder Uni-Vibe wird. Und ein wah braucht man zb für den typischen "Money for nothing"-Sound. Da Knopfler dabei das wah aber im fixed-Modus betreibt, reicht auch das stomplab-I-g. Das hat kein Expression-Pedal und kostet nur 55,-€ ! Ansonsten ist es wohl baugleich. Ich würd aber auf das Pedal nicht verzichten wollen. Das macht schon Spaß. [Beitrag von peacounter am 18. Jul 2015, 05:42 bearbeitet] |
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Pigpreast
Inventar |
#112 erstellt: 18. Jul 2015, 06:36 | |
Das' ja 'n Ding! |
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peacounter
Inventar |
#113 erstellt: 18. Jul 2015, 06:53 | |
Eigentlich garnicht mal. Tonehunter-Ralf hat auch international einen guten ruf, Randys drummer ist aus Much und sein Bassist aus Aachen. Fahr ruhig mal hin wenn du die Zeit findest. Das ist ein Sound-Guru! Leider nix für den te. Da gibt's nur richtig was auf die Glocke. Wer da mit nem Modeller ankommt, kriegt vermutlich Hausverbot. |
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Giustolisi
Inventar |
#114 erstellt: 18. Jul 2015, 06:55 | |
Der ist nicht übel, aber daheim braucht man nicht so viel Power und für so manche band ist er schon wieder zu leise. Der 8" Lautsprecher ist auch nicht so das Wahre. ich würde eher zum nächst größeren Modell greifen. In der Preisregion bekommt man außerdem auch einen Fender Champion 40. Der hat nicht nur einen ausgewachsenen Lautsprecher, ich finde ihn auch deutlich einfacher zu bedienen. |
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peacounter
Inventar |
#115 erstellt: 18. Jul 2015, 07:15 | |
Klar, der vt40 klingt natürlich deutlich voller. Und kostet auch nur ein paar Mücken mehr. Aber er ist galt auch ne ganze Ecke größer und das will nicht jeder zuhause. Am vt20 könnte man natürlich bei Bedarf auch ne größere box anschließen (falls in Zukunft doch mal eine Proberaum-Session in Frage kommt), ist aber eigentlich auch wieder unsinnig. Ich mag die Vöxe einfach lieber. Ich find die viel schöner und die zerrsounds sind imo deutlich besser. Kommt vermutlich auch von der Endstufen-Röhre. Aber der fender ist sicher auch nicht schlecht. [Beitrag von peacounter am 18. Jul 2015, 07:16 bearbeitet] |
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Pigpreast
Inventar |
#116 erstellt: 18. Jul 2015, 07:16 | |
Am besten wäre für Audiohobbit doch ein Modeling Preamp mit Presets für jeden einzelnen MK/Dire Straits Song... |
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peacounter
Inventar |
#117 erstellt: 18. Jul 2015, 07:26 | |
Die Presets muss er sich dann schon selber bauen. Aber mit so einem Gerät wie dem stomplab geht das und von da aus geht man dann direkt in die Anlage oder auf einen KH. Da gibt's aber wirklich mitlerweile ne Menge brauchbare dinger im Bereich unter 100,- Ich bin emotional irgendwie oft bei Vox, auch wenn das mit meinem traumamp ac30 natürlich alles nix mehr zu tun hat. [Beitrag von peacounter am 18. Jul 2015, 07:27 bearbeitet] |
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Pigpreast
Inventar |
#118 erstellt: 18. Jul 2015, 07:51 | |
Auch wenn es nicht ganz ernst gemeint war: Z. T. kann man sich sich solche Presets auch downloaden. [Beitrag von Pigpreast am 18. Jul 2015, 07:53 bearbeitet] |
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Giustolisi
Inventar |
#119 erstellt: 18. Jul 2015, 07:59 | |
Deswegen mein Vorschlag mit dem Fender Champion 40, der spielt in der gleichen Preisklasse wie der Vox Vt20 Er klingt etwas anders als der Vox, aber nicht schlechter. Die Zerrsounds sind dank Modeling auch gut und die Bandbreite reicht ebenso von ganz clean bis Metal. Die Champion Serie finde ich geeigneter für die, die nicht viel Zeit mit der Einstellung des Amps und der Speicherung von Presets zubringen wollen. Diese Amps sind fast wie übliche Verstärker zu bedienen. Man wählt eben ein Ampmodell vor, einen effekt und dessen Intensität, das wars. Die haben einfach weniger Schnickschnack als die anderen Modeling Amps. Ich empfinde das als Vorteil, weil doch alles Wesentliche an Bord ist.
Ich kann mich irgendwie nicht damit anfreunden, einen Gitarrenverstärker per Computer einzustellen. Ich dreh lieber an ein paar Knöpfchen und gut. |
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Pigpreast
Inventar |
#120 erstellt: 18. Jul 2015, 08:32 | |
Ich auch nicht. Die Modeling Preamps verwende ich auch nur für Kopfhörer oder Wohnzimmer zum Üben oder Experimentieren. Mein eigentliches Equipment ist ohnehin recht spartanisch, wenngleich ich durch die Erfahrungen mit den Modeling Preamps mit dem Gedanken spiele, noch die ein oder andere Trampelkiste mehr einzubauen. |
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Giustolisi
Inventar |
#121 erstellt: 18. Jul 2015, 08:39 | |
Ich habe nichts gegen Modeling amps, sie müssen für mich nur einfach zu bedienen sein. Die Fender Mustang Serie mit Display und Mäuseklavier gefällt mir aus diesem Grund schon mal nicht. |
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Pigpreast
Inventar |
#122 erstellt: 18. Jul 2015, 09:12 | |
Es geht mir ja schon bei der Unterhaltungselektronik auf den Keks, dass da heutzutage nichts mehr ohne Menu geht. Den Sch*** möchte ich mir wenigstens beim Klampfen halbwegs vom Hals halten. |
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peacounter
Inventar |
#123 erstellt: 18. Jul 2015, 09:15 | |
Auch wenn ich viele von den modellern für sinnvolle Tools halte mag ich sie auch selber nicht benutzen. Ich hatte jahrelang so ein highendiges tonelab se aber hab es fast nicht benutzt. Die Sounds waren aber genial! Unglaublich authentisch und man konnte sich so ziemlich jedes "Helden-setup" an bodentretern zusammenstellen. Mit zwei! Expressionpedalen auch Hendrix mit dunlop-wah, univibe und Big-Muff oder Prince, Zack Wylde, Eddie van Halen etc. Aber ich brauch gar keine klangvielfalt. Und ich will auch keinen Sound von irgend jemand anderem erreichen. Ich hab meinen eigenen gefunden (bzw komme mit jedem einfachen setup mit solidem, wenn's geht kleinem- röhrenamp zurecht. was da rauskommt, ist eigentlich immer akzeptabel). Deshalb spiel ich nur noch direkt in die Röhre. Das tonelab hat jetzt ein Mitarbeiter von mir in seinem Studio und ist superglücklich damit. Ich hab auch noch ne Kiste mit Vintageeffekten (dunlop-wah, Big Muffs, analog-Delay, flanger, chorus, mehrere tubescreamer und sonstigem kram) aber auch die benutz ich nicht mehr. Muss ich mal verhökern. [Beitrag von peacounter am 18. Jul 2015, 09:19 bearbeitet] |
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Pigpreast
Inventar |
#124 erstellt: 18. Jul 2015, 09:22 | |
Wie schon mal erwähnt, die Multieffektgeräte waren für mich ganz lehrreich bzgl. was man mit welcher Effektkombination bewirkt, aber im Endeffekt brauche ich diese Vielfalt auch nicht. |
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peacounter
Inventar |
#125 erstellt: 18. Jul 2015, 14:49 | |
Nochwas wegen des Gitarrenkaufes. @TE, falls du bei Thomann schaust und eine gut spielbare, dir gefallende findest, würde ich gleich mal fragen, was es kostet, wenn sie sie dir noch perfekt einstellen, evtl den Sattel Kerben usw. Die haben da ne fähige Crew im service und sind bei sowas auch garnicht so teuer. [Beitrag von peacounter am 18. Jul 2015, 14:49 bearbeitet] |
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Pigpreast
Inventar |
#126 erstellt: 18. Jul 2015, 15:37 | |
Das ist das, was ich unter dem Stichwort "Setup" erwähnte. Wenn die das bei Thomann gut machen, ist es natürlich praktischer, als sich woanders noch einen GuitarTech zu suchen. |
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peacounter
Inventar |
#127 erstellt: 18. Jul 2015, 18:07 | |
Ja, ich hab gehört, die sollen schon gute Arbeit machen. Und man kann vielleicht nen schönen komplettpreis bekommen für Klampfe, amp/Modeller, Kabel, evtl Gurt, Pflegemittel und Werkzeug und dann noch eine ordentlich endjustage. So nach dem Motto: wenn Sie mir die jetzt noch perfekt einstellen, nehm ich den ganzen Krempel gleich mit... Kann man aber natürlich bei jedem Händler versuchen, nur haben Thomann halt wirklich ne perfekte servicewerkstatt und ein guter gitarrentechniker macht sowas ja auch recht flott. Da werden dann vielleicht auch noch die Bünde einmal kurz an den polierbock gehalten, Sattel und Steg reibungsfrei gemacht usw und nicht nur bundreinheit, halskrümmung und Saitenlage eingestellt wie in nem kleinen Laden mit winziger Serviceecke. [Beitrag von peacounter am 18. Jul 2015, 18:08 bearbeitet] |
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Pigpreast
Inventar |
#128 erstellt: 18. Jul 2015, 18:48 | |
Vielleicht... |
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audiohobbit
Inventar |
#129 erstellt: 20. Jul 2015, 11:08 | |
Danke, guter Tipp. Letzten Sa. bei thomann war allerdings ein Reinfall. Da war auch noch Musikerflohmarkt und dementsprechend noch mehr los als sonst schon Sa. Viel Zeit hatte ich eh nicht, weil ich beim Hinfahren schon im Stau stand und danach nach Nürnberg musste (was das eigtl. Hauptziel war) und die Autobahn zurück nach Nürnberg komplett gestanden ist was ich beim Hinfahren schon gesehen hatte, deshalb bin ich zurück über Landstraße wo ich dementsprechend mehr Zeit einplanen musste. Die Gitarrenabteilung war brechend voll. An irgendwas Richtung Beratung war nicht zu denken. Man konnte/musste sich halt selbst Gitarren schnappen und an den Abhörstationen mit nem Line6 + Kopfhörer anstöpseln, sofern denn überhaupt mal eine frei war. Ein Kabel hatte nen Wackelkontakt, Gitarren sind alle verstimmt und auch sonst schlecht eingestellt wies scheint, bei einer Squier Strat schnarrten die Saiten tlw. auf den Bundstäben, auch bei nur sehr leichtem Druck. Aber gut, macht nix, ich versuch halt meist wenn ich mal in Nürnberg bin da noch nen Abstecher hin zu machen, aber ich werd wohl mal nen Tag Urlaub nehmen müssen und gezielt unter der Woche hinfahren wo weniger los ist und ich mehr Zeit habe. |
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Pigpreast
Inventar |
#130 erstellt: 20. Jul 2015, 12:57 | |
Yo, für sowas muss man Zeit haben. Das mit dem Schnarren ist übrigens so eine Sache. Ganz so penibel wie bei Akustischen muss (oder je nachdem sogar sollte) man bei Elektrischen nicht sein. Aber wieviel gerade noch ok oder schon zu viel ist, lässt sich via Forum kaum erklären. Die wesentliche Crux ist außerdem, dass das Schnarren endgültig erst nach dem erwähnten Setup beurteilt werden kann, da kaum eine Gitarre ab Werk optimal eingestellt ist. Das wäre ein weiteres Argument dafür, dass Du Dir zum Antesten einen fachkundigen Begleiter organisieren solltest, der zumindest abschätzen kann, ob es sich bei solchen oder ähnlichen Mankos um etwas handelt, das sich durch optimale Einstellung beheben lässt, oder ob man doch besser die Finger von dem jeweiligen Instrument lässt. Der Schuss kann nämlich auf zweierlei Weise nach hinten losgehen: Einmal, dass man sich eine Klampfe kauft, die auch mit Setup noch Mankos hat, oder aber dass man sich ein echtes Schätzchen bzw. Schnäppchen durch die Lappen gehen lässt, nur weil man eine unvollständige Einstellung für einen Defekt hält. [Beitrag von Pigpreast am 20. Jul 2015, 13:05 bearbeitet] |
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