E-Gitarre: Leersaiten top, höhere Bünde schief.

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kickers
Stammgast
#1 erstellt: 20. Mai 2015, 01:37
Hallo!

Ich habe mir vor einen halben Jahr eine Gitarre gekauft und spiele und lerne seither so vor mich hin.
Es handelt sich um eine Squier Classic Vibe 60.
Ich habe mit dem guten Stück aber irgendwie vom ersten Tag an Probleme mit dem Stimmen.
Ich war bereits zwei mal im Laden zur Kontrolle und zum Justieren, aber entweder war's dann nur "ein bisschen" besser oder kaum bzw. kam nach kuzer Zeit (1-2 Tage) wieder.

Und zwar klingt die Gitarre in höheren Bünden total schief. Ich habe so einen kleinen Microtuner am Hals klemmen und den Tuner meines Amps (Fender Mustang III). Mit beiden stimme ich die Leersaiten "perfekt". Das klingt gut, die Tuner bestätigen das beide und wenn ich im Web so Online Tuner oder Videos starte, klingen die Leersaiten absolut sauber.

Jetzt ist aber alles was ich in höheren Bünden spiele oder vor allem, wenn ich einen Kapodaster einsetze, schief und schepp.
Ein Beispiel: Greife ich einen ganz banalen offenen A Moll Akkord, klingt dieser daneben. Warum? Weil z.B. die im zweiten Bund gegriffene D Saite, die eigentlich als E klingen sollte, im Tuner bereits bei minimalstem Druck (gerade so, dass es nicht am Bundstäbchen schnarrt) leicht zu hoch ist, bei "normal gegriffenem Druck" schon knackerot ist. Als Maßstab steht der Strich im Mustang Tuner in diesem Fall beim E knapp unter +30, und ds ist schon übel hörbar.
Das ist im Grunde auf fast alle Saiten anwendbar. Bei einzelnen Saiten ist es erst in höheren Bünden (4,5) so deutlich, aber Kapo spielen ist dann auch praktisch unmöglich.

Nun bin ich noch Anfänger und kenne mich mit der Technik der Gitarre noch nicht so aus. ich kann stimmen und die Höhe einstellen, mehr mache ich noch nicht. Also war ich mit dem Stück wie erwähnt zwei mal im Laden wo ich sie gekauft hab. Einmal hat der Mensch von obnen mit so einem langen Drehschlüssel in einem Loch im Kopf herumgewerkelt, er hat die Höhe umgestellt und an allen möglichen Stellschrauben rumgemacht. Er spielte mir dann (als Profi) irgendwelche unfassbaren Soli vor, die klangen bühnenreif und ich ortete in diesem Tsunami an Tönen und Riffs keine Fehler. Ich kam heim, und entweder geblendet vom erhofften Erfolg oder weil es wirklich einen Tag lang hielt, stellte ich am zweiten Tag fest, dass ich wieder beim alten Problem war.

Ich weiß grob was Bundreinheit ist, ich weiß grob was Oktavreinheit ist, ich kann's halt bloß nicht einstellen...
Was mir auch auffällt ist eine extrem starke Tonveränderung bei geringstem Ziehen am Gitarrenhals. Leider fehlen mir hier die Vergleiche, aber das kommt mir alles schon sehr "anfällig" vor...

Kann ich denn beim Spielen was falsch machen, außer zu fest zu drücken? Was ich aber nicht mache...
Was können die denn an so einer Gitarre noch alles umstellen?
Mit welchen Argumenten geh ich denn da die Tage jetzt das dritte mal hin?
Macht es Sinn, zu verlangen, dass der Laden die Gitarre mal einschickt oder machen die beim Hersteller nur die selben 4 Sachen wie die im Geschäft auch?
Ist die hochgelobte Squier CV60 doch nur ne Klapperfender? Hunderte Bewertungen in den Verkaufsportalen sagen eigentlich was anderes...
Hab ich ne Gurke erwischt?
Ist sowas wie Stabilität, Friktion der Mechaniken, Verwindungssteifheit der Hälse bei Gibson besser? Die sollen ja hammer-massiv obenrum sein...
Wenn's sein muss, stelle ich als Knopfler- und Rea-Fan halt doch auf die unpassende "Konkurrenz" um. Lieber fehlt mir der typische Twäng der Strat, als dass der Twäng immer nur schief klingt...

Ich verspüre schon erste Lustlosigkeit, wenn ich an cleane Presets am Mustang denke. Das ist das worst case Scenario. Lieber kauf ich mir ne andere Gitarre als mir wegen sowas den Dauerfrust zu holen und irgendwann überhaupt nicht mehr zu wollen...
Das einzige was man momentan ohne hörbaren Mangel spielen kann sind High Gains a la ACDC, wo scheppe Töne einfach übersägt werden...

Na ich freue mich über ein paar Tipps.

Vielen Dank!
LG
Christoph


[Beitrag von kickers am 20. Mai 2015, 01:43 bearbeitet]
Steffen_Bühler
Inventar
#2 erstellt: 20. Mai 2015, 11:26
Das hört sich aus der Ferne so an, als ob der Sattel zu hoch ist. Dadurch musst Du gerade in den ersten Bünden die Saite unverhältnismäßig weit runterdrücken, so dass sich die Spannung zu sehr verändert. Gerade bei dünnen Saiten merkst Du das sehr schnell.

Greif die tiefe E-Saite im ersten Bund und schau, wie weit sie dann vom zweiten absteht. Genausoweit muss sie vom ersten Bund abstehen, wenn sie frei schwingt!

Vielleicht hilft das schon etwas.

Viele Grüße
Steffen
peacounter
Inventar
#3 erstellt: 20. Mai 2015, 11:39
schau mal, ob du in der nähe einen gitarrenbauer hast.
saitenlage und oktavreinheit einstellen kostet bei so jemandem idr um die 30,-
sattel nachkerben ist auch kein großes ding.

und wenn er dann gute arbeit gemacht hat, empfiehl ihn weiter und bleib treuer kunde!
die kleinen gitarrenbauer machen oft tolle arbeit und sind im zweifel auch für später, wenn du dir mal ein teures holz anschaffen willst, die bessere anlaufstelle!
Giustolisi
Inventar
#4 erstellt: 20. Mai 2015, 13:12

Es handelt sich um eine Squier Classic Vibe 60.

Die gibts als Strat und als Tele. welche ist es?

Ich weiß grob was Bundreinheit ist, ich weiß grob was Oktavreinheit ist, ich kann's halt bloß nicht einstellen...

das ist kein Problem, ich kann dir das erklären, wenn du möchtest. Es ist nicht wirklich schwer.

Was mir auch auffällt ist eine extrem starke Tonveränderung bei geringstem Ziehen am Gitarrenhals. Leider fehlen mir hier die Vergleiche, aber das kommt mir alles schon sehr "anfällig" vor...

es gibt weichere und festere Hälse. Bei einer meiner Teles ist der Hals recht weich. Damit kann ich Vibratoähnliche Effekte erzeugen. das geht zwar nicht mal im Bereich eines Halbtons, ist aber hin und wieder ganz brauchbar.
Vielleicht ist auch nur die Halsverschraubung etwas locker. da kann man versuchen, etwas nachzuziehen, aber bitte niemals mit Gewalt.

Einmal hat der Mensch von obnen mit so einem langen Drehschlüssel in einem Loch im Kopf herumgewerkelt

da hat er die Halskrümmung eingestellt. Das ist auch nicht wirklich schwer.

ann ich denn beim Spielen was falsch machen, außer zu fest zu drücken? Was ich aber nicht mache...

zu fest greifen ist ein häufiger Fehler. man greift im Idealfall so leicht, dass der Ton gerade eben sauber ertönt. Mehr ist unnötig.
Man sollte am Hals weder ziehen noch drücken. Das Gewicht des Arms hält der Arm selbst, es lastet nicht auf dem Hals der Gitarre.

Ist die hochgelobte Squier CV60 doch nur ne Klapperfender?

Nein. Schon die billigen Squier Affinity Modelle sind durchaus solide Gitarren. Die Classic vibes sind eigentlich Top Instrumente, die brauchen den Vergleich zu den Mexiko Fenders nicht zu scheuen.

Na ich freue mich über ein paar Tipps.

Gerne.
Die Einstellarbeiten an der Gitarre sollte man schon selbst erledigen können. Das ist erstens nicht wirklich schwer, zweitens muss man da auch hin und wieder durch, wenn man mal einen anderen Saitensatz als den gewohnten aufzieht und drittens ist die Einstellung einer Gitarre eine persönliche Geschichte, da hat jeder andere Vorlieben.
Wie man das macht, erkläre ich dir gern, es ist wirklich nicht schwer.
Halskrümmung, Oktavrainheit, Saitenlage und ggf. Vibrato einzustellen ist wirklich kein Ding.
peacounter
Inventar
#5 erstellt: 21. Mai 2015, 10:53
@te:
Von wo kommst du denn?
the_flix
Inventar
#6 erstellt: 23. Mai 2015, 10:21
Oktavreinheit einstellen sollte jeder Gitarrist können, genauso wie das Wechseln der Saiten. Hast du überhaupt mal nach einer Anleitung dafür gesucht? Da sollten sich doch unzählige Hilfestellungen finden.
Ist dein Vibrato aufliegend oder schwebend eingestellt und legst du den Handballen darauf ab
?
Grundsätzlich muss aber gesagt werden, dass bei einer Gitarre ohne versetzten Sattel (Bsp. Buzz Feiten System und ähnliche) oder temperierte Bünde (True Temperament) gegriffe Töne immer schief sind. Das ist physikalisch nicht anders möglich und betrifft vor allem die "Wanderakkorde" in den ersten Bünden.
peacounter
Inventar
#7 erstellt: 23. Mai 2015, 10:29
Ja, im Prinzip sollte das jeder können.
Aber vieles kommt auch erst mit der Zeit.
Am Anfang ist es schon gut, wenn man das jemand mit Erfahrung machen lässt und ihm dabei zusieht.

Sich das klampfen komplett selbst beizubringen halte ich eh für Unsinn.
Gerade am Anfang braucht man imo definitiv einen Lehrer.
Und der sorgt dann in der regel auch dafür, dass das Instrument so eingestellt ist, dass man ergonomisch gut damit zurecht kommt.
Giustolisi
Inventar
#8 erstellt: 23. Mai 2015, 11:32

Sich das klampfen komplett selbst beizubringen halte ich eh für Unsinn.

Nö, hat bei mir ganz gut geklappt.
peacounter
Inventar
#9 erstellt: 23. Mai 2015, 11:33
Führt aber oft zu gravierenden feilhaltenden, die einen dann später ausbremsen.
Giustolisi
Inventar
#10 erstellt: 23. Mai 2015, 12:49
Kann, muss aber nicht. Die richtige Haltung und Technik kann man auch so lernen, das ist heute einfach denn je.
kickers
Stammgast
#11 erstellt: 24. Mai 2015, 12:14
Hallo!

Sorry, dass ich mich erst jetzt wieder melde, es ging ein wenig durcheinander alles.

Ich hatte mir eure Tipps allesamt zu Gemüte geführt.
Das mit dem hohen Sattel kam nicht zum Tragen, die Höhe war wie beschrieben in den zu vergleichenden Bünden jeweils identisch. Von ganz vorne bis ganz hinten stieg der Abstand zwischen Saiten und Bundstäbchen / Hals laaangsam etwas an, aber das gleichmäßig und rein vom Verständnis her muss das ja auch ein wenig so sein, da die oben gedrückten Saiten unten zu leicht schnarren könnten.

Ich hatte mir auf Euer Anraten einen Gitarrenbauer (ich selbst komme aus der Gegend Rodgau / Rödermark bei Frankfurt) in Aschaffenburg rausgepickt, wollte aber vorher noch einen letzten Versuch im Laden machen, wo die Gitarre her war.
Ich hatte beim nunmehr dritten Anlauf dort dieses mal einen Kollegen, der auf Anhieb sagte "die klingt tatsächlich scheiBe". Da ich selbst nur den direkten Vergleich zu einer gefühlt 300 Jahre alten Kai 201-T habe, an der so ziemlich alles kaputt ist, die aber trotzdem noch halbwegs klingt, spielte der Kollege vor Ort zum direkten Vergleich die nächstbeste griffbereite Gitarre an und da hab sogar ich Schauer übern Rücken bekommen. Dagegen war meine wirklich totaler Müll. Er werkelte ein wenig herum, drehte, drückte, stellte, zog und hin und her, und seine finale Aussage war "so geht es vielleicht, aber besser wird die nicht". Mein etwas gequälter Gesichtsausdruck schien ihn zu verwundern, denn "wo ist denn das Problem, wir haben hier 4000 Gitarren, nimm Dir einfach eine neue und gut ist." war die für ihn völlig selbstverständliche Folgerung daraus.
*Freu!"
Aussteller-CV60 geholt, klingt super. Hat einen kleinen Stoßschaden am Lack, der aber beim Spielen vom Arm verdeckt wird. Ich hab die Macke gern in Kauf genommen und habe seit Freitag nun eine absolut einwandfrei klingende Gitarre hier daheim.

Vielen Dank trotzdem noch mal allen Schreibern.

Zum Thema Gitarre Spielen selbst beibringen:

Ich durchlaufe seit einiger Zeit die Online Kurse von Justinguitar und habe mir zudem einige seiner Bücher geholt. Mit ein wenig Feeling für die Sache (das ich mir selbst ganz ohne Großkotz zu sein zuschreiben würde), mit Konsequenz, Zeit, dem Willen, auch mal ne halbe Stunde lang nur stupide Akkordwechsel durchzukneten - und natürlich: mit Begeisterung lernt man da denke ich mehr als null. Und mir persönlich reicht das schon. Ich hatte musikalische Grundlagen wie Noten, Taktgefühl, "Raushören können" usw. allerdings schon von jahrelangem Unterricht anderer Instrumente.

Ich glaube ganz gut zu merken, dass ich z.B. bei der Haltung der Gitarre Fehler mache und sicher könnte ein echter Gitarrenlehrer noch diverse andere Dinge beheben. Bis zu einem gewissen Level bin ich flott vorangekommen, jetzt merke ich langsam, was durch Videos und Abbildungen in Büchern nicht mehr so leicht zu erlernen ist.
Das ist für mich im Grunde aber völlig ok. Wenn ich an der Grenze dessen bin, was ich dort lernen kann, habe ich ein Jahr nen Mords Spaß beim Lernen und Üben gehabt. Aktuell spiele ich 11 Akkorde mit weitestgehend fehlerfreien und schnellen Wechseln, ich treffe langsam aber immer sicherer einzelne Saiten der Akkorde, wenn mir das dauernde gestrumme zu eintönig wird. Ich hab 18 Guitarbackingtracks auf meinem MP3 Player am Amp zu denen ich mitspielen kann und ich bin denke lange über das "A-D-E- da capo" Level raus. Ich probiere Neues aus (wenn Young ein Solo spielt, das ich natürlich nicht kann, probiere ich aus, was ich währenddessen sonst spielen kann, und wenn gar nix geht, such ich mir im Buch oder auf Youtube ein neues Lied für die nächsten 2-3 Wochen. Erst wieder offene Akkorde, dann später mit paar Spielereien, dann mit schöneren Strumming Patterns usw. usf.

Vermutlich wäre realer Unterricht besser gewesen, weil Punkte dynamischer angesprochen werden können und nicht erst auffallen, wenn man durch Folgefehler in tiefe Sackgassen gelaufen ist. Die bei uns vor der Tür befindliche New Music Academy entspräche absolut meinen Wünschen, aber durch den notwendigen Kauf eines neuen Autos letzten Winter sind die knapp 120 Euro im Monat momentan leider nicht drin. Aber für mich isses ok. Die Geilheit aufs Klampfen ist nach wie vor ungebrochen und ich hab meinen Spaß und darauf kommt's letztenendes doch an, oder?

Schöne Pfingsten und LG
Christoph

Wenn's irgendwann mal gar nicht weiter geht, werd ich sicher auch Unterricht nehmen. So lange aber meine Geilheit auf "Spielen und Üben


[Beitrag von kickers am 24. Mai 2015, 12:25 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#12 erstellt: 24. Mai 2015, 14:12
Das Problem sind oft Feinheiten wie nicht sauber senkrecht aufgesetzte Fingerkuppen auf den Saiten, eine falsche handgelenkhaltung oder ein nach unten verkrampfter und nicht frei beweglicher kleiner Finger bei barreegriffen, die einem dann irgendwann den Weg verbaueun und nicht mehr weiterkommen lassen.
Sich das dann wieder abzugewöhnen ist wirklich schwer.

Aber erstmal Glückwunsch, dass du jetzt eine ordentliche Klampfe hast!
Giustolisi
Inventar
#13 erstellt: 24. Mai 2015, 14:31
Dann lag es tatsächlich an der Gitarre. Naja, so ein Pech kann man immer haben, auch bei einer Gibson oder Fender kann das passieren.
Was das lernen angeht, so kann man sich das Wissen und die Techniken dank Lernvideos und anderen Hilfen gut aneignen, aber ein Lehrer kann eben noch mal drüber gucken, ob man auch alles richtig macht.
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