E-Gitarre+Modelling(Pre-)Amp zum jammen

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Pigpreast
Inventar
#51 erstellt: 13. Jul 2015, 23:36
Und die sind noch relativ erschwinglich, ca. 450 Euro.
slugg11
Stammgast
#52 erstellt: 14. Jul 2015, 00:21
Naja, dieses Danelectrodings aus besserer Spanplatte - Masonite genannt - ist wohl von Knopfler auch eher als Gag zwischendurch benutzt worden.

Als wirklich ernst zu nehmende Hauptgitarre eines Anfängers wohl eher eine krasse Fehlbesetzung.... .

Für den Preis kriegt man auch richtige Gitarren.
Giustolisi
Inventar
#53 erstellt: 14. Jul 2015, 00:37
Woraus der Korpus besteht ist nicht mal so wichtig. Da haben andere Bautele deutlich größeren Einfluss auf den Klang.
Pigpreast
Inventar
#54 erstellt: 14. Jul 2015, 01:22
Aber ich denke auch, dass die eher "speziell" ist und würde einem Einsteiger eher zu einem der "üblichen Verdächtigen" raten.
audiohobbit
Inventar
#55 erstellt: 14. Jul 2015, 08:37
Moin,

Nicht dass ihr meint ich wollte diese Gitarre kaufen...

Mir war die nur völlig fremd und wollte wissen was das für eine ist.

Danke für die Info!
Pigpreast
Inventar
#56 erstellt: 14. Jul 2015, 09:20
Man weiß ja nie...
slugg11
Stammgast
#57 erstellt: 14. Jul 2015, 11:19

Giustolisi (Beitrag #53) schrieb:
Woraus der Korpus besteht ist nicht mal so wichtig. Da haben andere Bautele deutlich größeren Einfluss auf den Klang.


Das ist sicherlich richtig.

Wie sagt schon Tom Waits: "But I draw the line....!" (Frank's Wild Years)
Pigpreast
Inventar
#58 erstellt: 14. Jul 2015, 11:24
Ich auch, und sogar die Form der Kopfplatte hat Einfluss auf den Klang...
peacounter
Inventar
#59 erstellt: 14. Jul 2015, 11:35
eine danelectro ist ne tolle gitarre aber nix für anfänger.
die ist einfach nicht universell genug.

ich denke, knopfler splittet die humbucker.
wer so ähnlich klingen will wie er, sollte erstmal lernen, ohne plektron wirklich perkussiv zu spielen.
aber wer will schon so klingen wie knopfler?
Pigpreast
Inventar
#60 erstellt: 14. Jul 2015, 11:53
Der TE...

Aber ist schon ok. Als ich anfing, E-Gitarre zu spielen, wollte ich klingen wie Klaus "Major" Heuser.


[Beitrag von Pigpreast am 14. Jul 2015, 11:56 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#61 erstellt: 14. Jul 2015, 12:02
das ist vermutlich verdamp lang her...
Pigpreast
Inventar
#62 erstellt: 14. Jul 2015, 12:08
Alladings.


Ich meine nämlich den Major bis "Zwesche Salzjebäck..." Danach hat er irgendwie komisch mit dem Sound rumexperimentiert und als er später anfing, bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit Bottleneck zu spielen, war meine Begeisterung schon längst vorbei.


[Beitrag von Pigpreast am 14. Jul 2015, 12:09 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#63 erstellt: 14. Jul 2015, 12:45
guck dir an, was er heute macht..
oder nee, lass es lieber!



der heuser war für mich auch ein wichtiger einfluß.
wegen dem hab ich mir mal ne paula gekauft.
bevor ich wußte, dass single-coils die besseren tonabnehmer sind...
Pigpreast
Inventar
#64 erstellt: 14. Jul 2015, 16:24
Pfff...
audiohobbit
Inventar
#65 erstellt: 15. Jul 2015, 13:32

peacounter (Beitrag #59) schrieb:
ich denke, knopfler splittet die humbucker.

Ist das denn möglich bei einer echten Les Paul??


Mein ehemaliger Schulkamerad der damals sehr gut spielte, spielt zwar jetzt nicht mehr häufig, aber er sollte wohl noch genug Ahnung haben eine von mir gekaufte Gitarre beurteilen zu können.
Nur hat er sehr wenig Zeit..

Er hat mir aber noch eine andere Möglichkeit aufgezeigt, falls ich doch bei der Akustik bleiben möchte und trotzdem über Kopfhörer spielen wollte, gäbe es sowas: http://www.thomann.de/de/yamaha_slg110n_na.htm

Werde ich mir mal anschauen, wenn bei thomann vorrätig.
peacounter
Inventar
#66 erstellt: 15. Jul 2015, 13:40
Spielt der jetzt Paula?

Ab Werk kann ne Paula das wohl nicht aber dafür haben solche Leute gitarrentechniker.
audiohobbit
Inventar
#67 erstellt: 15. Jul 2015, 13:49
Ähm, Mark Knopfler spielt alles mögliche, klassische Strats genauso wie div. Les Paul, Teles ebenso, und seine Pensas, sowohl mit Single Coils als auch mit Humbuckern.
Brothers in Arms wird üblicherweise mit einer Les Paul gespielt.

Siehe bspw. http://ds.mk-guitar.com/guitars.htm

bzw. http://www.mk-guitar.com/


[Beitrag von audiohobbit am 15. Jul 2015, 14:07 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#68 erstellt: 15. Jul 2015, 15:00

Ist das denn möglich bei einer echten Les Paul??

wenn man mit einem Lötkolben umgehen kann schon.
audiohobbit
Inventar
#69 erstellt: 15. Jul 2015, 15:52
Aber wieso sollte man eine Les Paul nehmen wenn man deren Sound nicht will?
Pigpreast
Inventar
#70 erstellt: 15. Jul 2015, 15:55
Eben. Stirnband und Paula war doch auch eine Zeit lang ein gängiges Knopfler-Bild-Motiv. Ich könnte mir gut vorstellen, dass er die Humbucker gar nicht splittet. Müsste man ja irgendwie ergoogeln können.


[Beitrag von Pigpreast am 15. Jul 2015, 15:56 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#71 erstellt: 15. Jul 2015, 16:45

audiohobbit (Beitrag #69) schrieb:
Aber wieso sollte man eine Les Paul nehmen wenn man deren Sound nicht will?

Weil man Geld dafür bekommt.
audiohobbit
Inventar
#72 erstellt: 15. Jul 2015, 17:04



man findet da schon was zu, ich kanns nur nicht beurteilen: http://www.mk-guitar...fler-les-paul-sound/
Pigpreast
Inventar
#73 erstellt: 15. Jul 2015, 18:38
Ich kann den Link nonimma öffnen...

Knopfler Gibson Endorser? Hm...
audiohobbit
Inventar
#74 erstellt: 15. Jul 2015, 19:32

Ich kann den Link nonimma öffnen...


ah ok, dann hab wohl nicht nur ich Probleme mit der Seite..
Dann musst du die Hauptseite ansteuern und oben im Suchfeld "Pickups" eingeben,
dann gibt's weiter unten einen Artikel der heißt "The Häussel 1959 pickups for the Mark Knopfler Les Paul Sound"
peacounter
Inventar
#75 erstellt: 15. Jul 2015, 21:06
Häussel baut unglaublich gute Pickups und hat damit sehr großen Erfolg aber die kosten halt auch ein "bischen" mehr.

Ich finde übrigens auch im Sitzen einen Gurt sehr angenehm.
Das stabilisiert sozusagen.

Wenn du die Tele nicht magst, probier die garnicht erst.
Es gibt genug andere Modelle.
Ich liebe das Teil, für mich ist das die einzig wahre Rock'n'Roll-Klampfe.
Ehrlich und geradeaus mit einem sehr treibenden ton.
Aber für Knopfler-Sounds würde ich auch eher eine strat empfehlen.
Und Paulas sind oft sehr schwer, was ich unhandlich finde.
Auch im Sitzen.
Fender-Gitarren (und die nachbauten) sind dagegen handliche Leichtgewichte.

Vor dem Tremolo brauchst du keine Angst zu haben.
Einerseits kann man es festsetzen, anderseits finde ich es auch mal ganz schön, einem Akkord ein bischen "Schimmer" zu verpassen.

Das mit dem Daumen als Gegendruck auf der Mitte der halsrückseite ist wirklich typisch für klassische Gitarre.
Beim e-gitarre spielen ist das eher unüblich.
Da liegt der Daumen weiter oben auf, was auch das Ziehen der Saiten deutlich erleichtert.

Wegen des modelers würde ich mir auch mal die behringer v-amp Sachen ansehen.
Die sind wirklich unglaublich günstig und man kann sich so ein Gerät ja auch einfach mal zur Probe schicken lassen.


[Beitrag von peacounter am 15. Jul 2015, 22:45 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#76 erstellt: 15. Jul 2015, 23:05
Die Frage war ja, ob Knopflers Paula-Humbucker splitbar sind. "1959" deutet prima vista eher nicht drauf hin. Sei's drum. Ich denke auch, dass ein Strat-Modell Audiohobbits Vorstellungen eher entgegen kommt.

Btw.: Was ist denn außer Knopfler/Dire Straits sonst noch so angesagt bei Dir, Audiohobbit?
peacounter
Inventar
#77 erstellt: 15. Jul 2015, 23:23
Afaik sind alle häussel-humbucker splitbar.
Is ja ich kein Aufwand, 4 Drähte statt 2 rauszuführen.
Pigpreast
Inventar
#78 erstellt: 15. Jul 2015, 23:40
Na denn...
peacounter
Inventar
#79 erstellt: 16. Jul 2015, 00:07
Hab grad mal gegoogelt.
Sind splitbar.

Ich glaub, das ist mitlerweile bei den meisten Herstellern Standard.
Pigpreast
Inventar
#80 erstellt: 16. Jul 2015, 00:47
Und, splittet Knopfler sie? Wahrscheinlich, oder?

Egal. Die Paula ist halt die Paula. Splitbare Humbucker machen sie vielseitiger. Aber ich persönlich würde eher nach dem Typischen suchen als mit "Gimmicks" zu versuchen, das Untypische zum Typischen zu machen...
peacounter
Inventar
#81 erstellt: 16. Jul 2015, 09:58
Keine Ahnung ob er auch splittet.
Wenn, dann sicher gemischt, so dass insgesamt 3 spulen laufen.
Ich glaube, sonst klingen gesplittete humbucker nicht fett genug.

Aber im Grunde hat der te schon recht.
Gitarristen wie Knopfler, die eine sehr charakteristische Art zu spielen haben, klingen auf jeder gitarre nach "sich selber".
Außerdem bin ich auch echt kein Knopfler-Experte.
Ich fand ihn nie so wirklich überragend und die BIA hat das Kapitel dann endgültig für mich zugeschlagen.

Und wie schonmal gesagt:
Sein ton hat wohl auch sehr viel mit seiner Finger-pickig-Technik zu tun.
Das klingt einfach völlig anders als mit plek.
Auch wenn es bei ihm trotzdem perkussiv klingt, fehlt das "klicken" beim Anschlag und das bewirkt viel mehr Wärme im Klang.
Für jemanden, der klassisch gelernt hat, ist das vermutlich sogar einfacher als für "uns" normal-Rocker.
Pigpreast
Inventar
#82 erstellt: 16. Jul 2015, 10:18
Wahrscheinlich. Dennoch würde mich interessieren, ob und wenn ja was Audiohobbit außer Knopfler noch so anstrebt.
Giustolisi
Inventar
#83 erstellt: 16. Jul 2015, 10:25

Fender-Gitarren (und die nachbauten) sind dagegen handliche Leichtgewichte.

Meine Jaguar wiegt fast 5 Kilo. Liegt wohl am großen Korpus.
peacounter
Inventar
#84 erstellt: 16. Jul 2015, 10:28
Echt?
Krass!
Das wusste ich nicht.
Ich hab noch nie eine gespielt.
Dann klingt die vermutlich auch völlig anders als die Leichtgewichte, oder?

Ich hab eine recht schwere 3-SC-gitarre mit durchgehendem Hals und sehr massiver Hardware.
Spielt sich toll, der Klang hat aber mit ner strat absolut nichts zu tun.
Irgendwann geb ich die wohl mal zum Gitarrenbauer und lass sie gewichtsmässig verschlanken.
Mich stört so ein schweres Instrument und der ton ist mir auch irgendwie zu mollig.
Wobei der durchgehende Hals auch nicht dazu geeignet ist, einen perkussiven strat-ton zu erzeugen.


[Beitrag von peacounter am 16. Jul 2015, 10:36 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#85 erstellt: 16. Jul 2015, 10:31

Dann klingt die vermutlich auch völlig anders als die Leichtgewichte, oder?

Ich finde sie für eine perkussive Spielweise ganz gut geeignet, weils bei einem härteren Anschlag so schön knallt. Das hört man in der Surf Musik oft, wo die jaguar oft zum Einsatz kam. Man kann aber auch fast alle anderen Richtungen damit bedienen.
peacounter
Inventar
#86 erstellt: 16. Jul 2015, 13:11
dafür ist die jaguar aber ne schönheit!

mein mistvieh sieht aus wie ne wohnzimmergarnitur von oma.
oakland_neck_through_xs_136 (1)

aber das shaping und die verarbeitung sind unglaublich perfekt, sie hat auch noch einen richtigen hals und kein dünnes brettchen und ist alles in allem ein weiterer beweis für die unglaublich guten klampfen, die in japan gebaut wurden und werden.

ich hab sie aber ein bischen verbastelt.
der drehschalter für die pickups war mir zu unübersichtlich.
stattdessen hat sie jetzt 3 mini-schalter, die jeweils auch out-of-phase können, was unterm strich auch nicht viel praktischer ist aber wenigstens erkennt man mit einem blick, was sache ist.
dann hat sie noch nen kleinen mos-fet-booster bekommen, um beim spielen übers röhrenradio den kasten zum schwitzen zu bringen.
und zu allem überfluß hab ich unter der brücke auch noch einen piezo versenkt... war halt ne zeitlang mode

sorry fürs ot.
aber vielleicht mag ja jemand diese fiese alembic-optik und sucht so einen komischen hybriden mit single-coils und unglaublichem sustain.
für mich ist das zwar eher ein widerspruch aber manch einer sieht das evtl auch als gelungenen kompromiß an.
es gibt die teile immer mal wieder bei ih-bäh (vorhin hab ich eine für 380,- gesehen) und im gegensatz zur heutigen situation waren die oaklands so absolut qualitätssicher, dass man von serienstreuung eigentlich nichst merkte.

vielleicht isses ja sogar n tip für den te, der es einerseits wohl etwas gediegener mag, andererseits aber die grundvoraussetzungen für diverse knopfler-sounds haben möchte und das kann sie (wenn auch mit kompromissen aber für mich immer noch besser als ne paula mit split-coils).


[Beitrag von peacounter am 16. Jul 2015, 13:20 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#87 erstellt: 16. Jul 2015, 13:23

wohnzimmergarnitur von oma

Yep.
peacounter
Inventar
#88 erstellt: 16. Jul 2015, 13:37
furchtbar, oder?
ich hab die hellen sandwich-streifen mit schwarzem klebeband abgedeckt.
sieht "etwas" besser aus.
aber wenn sie mal wirklich zum gitarrenbauer kommt und von hinten material rausgenommen wird, kriegt sie auch mal endlich ne ordentliche (deckende) lackierung.

wegen der bespielbarkeit ist sie aber immer noch meine hauptgitarre.
wenn man da noch fast-fret draufmacht, fühlt man sich wie auf nem luftkissen...

das hier ist meine zweitliebste.
hat meinem gitarrenlehrer gehört und über umwege nach 15 jahren zu mir gefunden.
roadster
klingt wegen des geschraubten halses wesentlich stratiger und hat heißer gewickelte pick-ups, die man aber "anzapfen" kann.
dadurch geht sowohl "strat" als auch "hot-strat".
kann ich als gebrauchtgitarre ebenfalls sehr empfehlen.
auch japan, auch absoluter sure-shot, solange nix verzogen ist.

is leichter als die oakland und imo für leute, die es gediegener mögen auch ganz nett.

edit: ach ja... ibanez roadster heißt das teil. mit "e", nicht "roadstar II" !!!


[Beitrag von peacounter am 16. Jul 2015, 13:41 bearbeitet]
audiohobbit
Inventar
#89 erstellt: 16. Jul 2015, 13:44

Ich fand ihn nie so wirklich überragend und die BIA hat das Kapitel dann endgültig für mich zugeschlagen.

Naja, muss jemand überragend sein, um ihn zu mögen?
Nein.
Ein Joe Satriani oder Steve Vai ist er sicher nicht.

Aber ich mag halt seinen Stil und seine Musik.
Und wenn man sich mal in sein gesamtes Werk vertieft, merkt man auch wie vielseitig und auch abwechslungsreich seine Stücke sind.

Was hast du gegen Brothers in Arms? Das war ja eigentlich DIE Platte schlechthin von Dire Straits.

Aber ich mag, bis auf wenige Ausnahmen, quasi alles von ihm.




Für jemanden, der klassisch gelernt hat, ist das vermutlich sogar einfacher als für "uns" normal-Rocker.

Nee, finde ich nicht. Das was MK da macht ist völlig anders.
Auf der klassischen kenn ich 2 Fingerpicking-Techniken: Die "normale", wo man mit dem Daumen die Basssaiten zupft und mit 3 Fingern die Diskantsaiten, wohlgemerkt bei jedem Finger mit Kuppe und Fingernagel.
Bei MK sieht das ja so aus als ob er beim Daumen den Fingernagel nicht benutzt, sondern nur mit der Seite des Daumens zupft. Mir ist nicht klar, wie er das macht. Und sonst nutzt er ja auch nur 2 andere Finger.

und die andere Pickingmethode ist die "echt klassische" wo JEDE Saite mit Zeigefinger und Ringfinger angeschlagen wird, immer abwechselnd.



Dennoch würde mich interessieren, ob und wenn ja was Audiohobbit außer Knopfler noch so anstrebt.

Mein primäres Ziel ist recht bescheiden: ich möchte zu Liedern (hauptsächlich Dire Straits/Knopfler) improvisieren. Zunächst werde ich also meine Pentatoniken und sonstige Tonleitern auffrischen/lernen + Techniken wie pull-off/hammer on/slidings/bendings.

Wenn dabei die Kombi aus Gitarre/modelling amp ungefähr grob so ähnlich klingt wie Knopflers Gitarre, dann reicht mir das erstmal.
Es muss also keine Strat sein.
Ich hatte mir ja schon die Pacificas ausgekuckt, da ich mir aber Zeit lasse werde ich immer mal wieder in die Läden gehen und versch. ausprobieren.

Die Sache mit dem improvisieren zu Liedern ist für mich eine Form der Entspannung. Ein Mindestmaß an Technik brauche ich halt dazu.

Ob ich darüber hinaus noch was machen werde hängt ganz von meiner Laune/Zeit etc. ab.

Wenn dann in Richtung Rock/blues, Bluesrock..

Ich würde halt ein weiter oben vorgeschlagenes Buch mir besorgen und dann mal schauen was da so drin ist was ich üben könnte und mir an einfachen Stücken aneignen könnte.

Vielmehr hab ich erstmal gar nicht vor. Daher soll das auch finanziell erstmal stark im Rahmen bleiben. Sollte ich dann mehr wollen kann ich ja aufrüsten, sprich Verkauf/Neukauf.
Trotzdem werde ich vll. auch mal teurere Gitarren in die Hand nehmen um zu sehen ob und wie die anders sind.
Nur kann ich halt im Moment fast gar nix mehr und auf der E-Gitarre erst recht nicht, so dass es schwierig ist für mich manches zu beurteilen.
Daher muss erstmal "irgendwas" her womit ich mich dann beschäftigen kann, um dann vielleicht genauer zu wissen, was ich brauche/will.

Ihr dürft den Thread gern auch für offtopic hin und wieder verwenden, da lausche ich dann (wenngleich auch tlw. mit Zweifeln, bspw. ob ein MK nur Gibson spielt weil er Geld dafür bekomme.... das halte ich für ein Gerücht und ich würde mal behaupten ein MK ist alles andere als geldgeil, sondern eher sehr bescheiden.)
slugg11
Stammgast
#90 erstellt: 16. Jul 2015, 14:18

audiohobbit (Beitrag #89) schrieb:

Ich fand ihn nie so wirklich überragend und die BIA hat das Kapitel dann endgültig für mich zugeschlagen.

Naja, muss jemand überragend sein, um ihn zu mögen?
Nein.
Ein Joe Satriani oder Steve Vai ist er sicher nicht.



Naja, das sind so Bemerkungen, bei denen ich unruhig werde..... .

Was soll denn das heißen?

Ich bin nun wahrlich kein besonderer Mark Knopfler - Fan, aber solche Vergleiche halte ich für vollkommen halt- und sinnlos.
audiohobbit
Inventar
#91 erstellt: 16. Jul 2015, 14:25
Ich wollt ja nicht vergleichen, bin ja nur auf die Bemerkung eingegangen er fände Knopfler jetzt nicht "überragend".
Mir ist das auch eigentlich völlig wurscht. Entweder ich mag was oder nicht. Egal ob derjenige jetzt supertoll ist oder nicht.

Ich mag auch Katie Melua, und zu ihr sucht man besser nicht hier im Forum nach...
mir wurscht...

Musik ist Entspannung, Freude, Emotion etc. und kein Wettbewerb!
peacounter
Inventar
#92 erstellt: 16. Jul 2015, 14:29

audiohobbit (Beitrag #89) schrieb:

Naja, muss jemand überragend sein, um ihn zu mögen?
Nein.
natürlich nicht!


Ein Joe Satriani oder Steve Vai ist er sicher nicht.
die beiden sind ja noch langweiliger!
solange vai bai zappa spielte, war er toll.
seit er mit seinem ehemaligen schüler dweezil zappa zusammen die sachen von uncle frank neu interpretiert, ist er auch toll.
aber dieses ganze aalglatte gewixe, was er in der zeit dazwischen gemacht hat, ist so boring, dass ich echt einschlafe.
bei david lee roth war er ne zeitlang wenigstens noch originell.
aber mit der solo-karriere ging da imo alles den bach runter.




Was hast du gegen Brothers in Arms? Das war ja eigentlich DIE Platte schlechthin von Dire Straits.
langweilig.
vom ersten bis zum letzten ton.
jeder song ein "schlager" mit gefälligem gezupfe oder eine tanzdielennummer zum mithüpfen (walk of life).






Für jemanden, der klassisch gelernt hat, ist das vermutlich sogar einfacher als für "uns" normal-Rocker.

Nee, finde ich nicht. Das was MK da macht ist völlig anders.
Auf der klassischen kenn ich 2 Fingerpicking-Techniken: Die "normale", wo man mit dem Daumen die Basssaiten zupft und mit 3 Fingern die Diskantsaiten, wohlgemerkt bei jedem Finger mit Kuppe und Fingernagel.
klar ist das anders.
aber du hast wenigstens grundsätzlich gelernt, wie man eine saite nicht nur mit einem zwischen dauemn und zeigefinger eingeklemmten stück plastik in schwingung versetzt.
unterschätze das nicht!


Bei MK sieht das ja so aus als ob er beim Daumen den Fingernagel nicht benutzt, sondern nur mit der Seite des Daumens zupft. Mir ist nicht klar, wie er das macht. Und sonst nutzt er ja auch nur 2 andere Finger.
genau so ist es.
prbiers aus!
du mußt mit dem daumen die saite nicht nur anschlagen, sondern ein wenig "anreißen".
dann gibts perkussion.
für mich ist das was er da macht die königsdisziplin.
wenn man das wirklich kann, ist man viel schneller als alle plek-virtuosen und der ton hat auch viel mehr charme.
ich bewundere seine spieltechnik aber ich langweile mich bei seiner musik.



und die andere Pickingmethode ist die "echt klassische" wo JEDE Saite mit Zeigefinger und Ringfinger angeschlagen wird, immer abwechselnd.
damit spielt man dann folk um kleine mädchen rumzukriegen oder klassik um leute zu langweilen.
oder flamenco.... das wäre evtl noch ein grund.
aber wie beim blues langweilt mich der gedanke, immer nur das selbe stück zu spielen.


wenngleich auch tlw. mit Zweifeln, bspw. ob ein MK nur Gibson spielt weil er Geld dafür bekomme.... das halte ich für ein Gerücht und ich würde mal behaupten ein MK ist alles andere als geldgeil, sondern eher sehr bescheiden
heldenverehrung...
vergiß es!
wer als promi eine gitarre von gibson oder einen amp von marshall spielt, kriegt geld dafür.
die instrumente und amps werden dann aber noch von erfahrenen technikern optimiert, bis sie wirklich passen.
würden solche leute sich ihre instrumente und amps vom eigenen geld kaufen müssen, dann würden sie kleine und erfahrene custom-anbieter wählen.
man bekommt eine wesentlich bessere "les-paul-style"-gitarre als eine gibson von zig gitarrenbauern in deutschland oder sonstwo auf der welt für das selbe oder weniger geld, kann sich aber dazu auch noch alle komponenten unter fachkuniger beratung zusammenstellen lassen.
danach hat man SEIN instrument und nicht eins von der stange!


ich würde mal behaupten ein MK ist alles andere als geldgeil, sondern eher sehr bescheiden
und wie stützt du diese behauptung?
glaub mir, solche leute sind nicht doof.
mit geldgeilheit hat das erstmal nix zu tun.
aber wenn dir jemand die instrumente umsonst hinstellt und dazu noch eine fünfstellige summe im jahr hinblättert, damit du dich als marshall- oder gibson-nutzer auf der bühne präsentierst, man dir zusätzlich noch einen custom-shop-mann an die seite stellt, der dir die wünsche von den augen abliest.... warum sollte man da nicht zugreifen?
was glaubst du wohl, wie viel umsatz leute wie lemmy oder slash einer firma wie marshall bescheren?
dafür kriegen die sicher mehr, als du oder ich für einen fulltime-job!
und unterm kleid steckt dann nur noch ein bruchteil der "ab-werk-arbeit".

ich hab vor einiger zeit mal für einen deutschen bekannten "rock"-star gearbeitet und war während der proben oft vor ort.
fender haben ungefähr 50 gitarren umsonst gestellt und für jeden tourtag eine vierstellige summe bezahlt, um ihr material da zu platzieren.
die musiker waren nicht immer glücklich damit aber teil des deals ist es dann eben auch, dass man seine eigene lieblingsgitarre zu hause läßt.
und wenn doch mal ein nicht gesponsorter amp auf der bühne stehen muß, weil man sonst den sound nicht hinbekommt, wird der name abgeklebt.
ist ne normalität.
musik ist ein geschäft wie jedes andere.
audiohobbit
Inventar
#93 erstellt: 16. Jul 2015, 15:11
Hast du denn für deine Behauptungen in Bezug zu Mark Knopfler "Beweise"?


langweilig.

Wennde meinst..


Was ist denn dann übrigens mit Brian May? (bezgl. Gitarrensponsoring..)




walk of life

ist genau eines der wenigen Stücke die ich nicht so mag.



aber du hast wenigstens grundsätzlich gelernt, wie man eine saite nicht nur mit einem zwischen dauemn und zeigefinger eingeklemmten stück plastik in schwingung versetzt.
unterschätze das nicht!

gelernt ja, ob ichs noch richt kann/mache, keine Ahnung.
ist aber an sich nix besonders, finde ich.

Die Knopflertechnik auf der E-Gitarre halte ich für sehr schwierig.
Gibt's eigtl. noch jemanden der genau so pickt?




würden solche leute sich ihre instrumente und amps vom eigenen geld kaufen müssen, dann würden sie kleine und erfahrene custom-anbieter wählen.

Die erste Pensa Suhr MKI könnte etwas in die Richtung gehen. Die Firma ist vermutlich erst danach richtig bekannt geworden, wobei ich das nicht genau weiß.


Sicherlich kriegen die Jungs ihre Sachen gesponsert. Aber da leckt sich doch jeder Hersteller die Finger und der Künstler kann sichs doch eigtl. aussuchen, was er nimmt, gesponsert wird er von jedem.
Und MK nimmt ja sowohl Fender als auch Gibson, als auch Schecter, als auch Pensa, Danelectro wie zu sehen war, usw.
Bei den Amps wohl ebenso ein Mix, Marshall (wobei er da nur die Speaker nutzt..), Reinhardt, Fender, Komet, etc.. oder Tone King, und zumindest nachdem was ich da lese ist das schon eher was kleines custom built: http://www.mk-guitar...echnology-and-sound/

Für nahezu jeden Song wird die Gitarre gewechselt, inkl. andere Amps, Effektsetups etc.


[Beitrag von audiohobbit am 16. Jul 2015, 15:12 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#94 erstellt: 16. Jul 2015, 15:24
das ist immer verhandlungssache.
aber für die nutzung einer marke auf der bühne kriegen solche leute geld.
leute wie slash repräsentieren ausschließlich marshall und gibson.
die haben dann einen festen vertrag mit entsprechender bezahlung.
bei knopfler machts dann die masse und wenn jeder davon 10 mille im jahr springen läßt, sieht das jahreseinkaommen entsprechend gut aus.


Hast du denn für deine Behauptungen in Bezug zu Mark Knopfler "Beweise"?
dafür muß man keine beweise haben.
das sind die ganz normalen gepflogenheiten.
ich hab auch keinen beweis dafür, dass mein nachbar bei mc-doof für ein big-mac-menue 7 euro zahlt.
muß ich aber auch nicht.
zahlt er.


Was ist denn dann übrigens mit Brian May? (bezgl. Gitarrensponsoring..)
wie kommst du auf die frage bzgl may?
und was soll mit ihm sein?


Gibt's eigtl. noch jemanden der genau so pickt?
so selten ist das nicht.
ich bin aber meistens bei kleinen bands in kleinen clubs.
große namen sind das nicht, große gitarristen oft aber schon.
audiohobbit
Inventar
#95 erstellt: 16. Jul 2015, 15:38
Ich meinte nur, weil Brian May ja nur mit seiner selbstgebauten Red Special bekannt ist. Da wars dann wohl schwer mit Gitarrensponsoring.. (nur Amps halt).
Keine Ahnung ob er auch andere spielt(e).

mittlerweile bringt er ja Nachbauten unter eigenem Label raus...




so selten ist das nicht.
ich bin aber meistens bei kleinen bands in kleinen clubs.

welche Musikrichtung?
peacounter
Inventar
#96 erstellt: 16. Jul 2015, 15:47

audiohobbit (Beitrag #95) schrieb:


mittlerweile bringt er ja Nachbauten unter eigenem Label raus...
eine noch direktere art des product-placements.
may war schon immer genial.
auch auf diesem gebiet ist er den anderen wohl vorraus.
zumindest was den mut angeht.

aber von vox kriegt may sicher ne menge zaster...



so selten ist das nicht.
ich bin aber meistens bei kleinen bands in kleinen clubs.

welche Musikrichtung?
von guter volksmusik über djent, hardcore und thrash-metal bis free-jazz.

mit den fingern gespielt wird aber eher bei ersterem und letzterem.

blues(-rock) find ich sehr langweilig.
12 takte, immer das selbe lied.
da geh ich nicht mehr hin.
aber auch da wird sicher so manch einer die vorzüge vom spiel mit den fingern verstehen und nutzen.
slugg11
Stammgast
#97 erstellt: 16. Jul 2015, 17:55

audiohobbit (Beitrag #93) schrieb:



Gibt's eigtl. noch jemanden der genau so pickt?



Naja, ein paar gibt es schon, aber die werden in den Augen Deines Mitdiskutanten nicht gelten:

Johnny Winter (naja, Blueser sind ja sowieso langweilig und können nichts - auch wenn man sagen muss, dass jemand, der Blues für eine Musik hält, die ausschließlich aus dem 12taktigen Schema besteht, vielleicht noch einmal überlegen sollte....)

Nils Lofgren (ach nee, Kommerzalarm. Das ist ja seit vielen Jahren der Gitarrist von Bruce Springsteen, wenngleich ich ihn vor Jahren gesehen habe und Tom Petty seine Vorgruppe war, aber ok. das ist ja auch so Softie)

Albert Collins, Albert King (der hat sogar noch die Gitarre falsch 'rum!) und Muddy Waters (du meine Güte, alles Blueser und alle tot, wie JW auch....)

Ich höre jetzt lieber auf.
peacounter
Inventar
#98 erstellt: 16. Jul 2015, 19:38
doch viele blueser können ne menge.
aber ich hab probleme mit musik, wo ich weiß, wie's weitergeht.
wo man sozusagen schon beim ersten hören mitsummen kann.
das ist wie wenn ich ein buch lese oder einen film sehe, bei dem ich die handlung eigentlich schon vorher kenne.
ich hab große achtung vor vielen bluesern.
aber ich kann die musik halt nicht mehr hören.
zum jammen funktioniert sie aber gut.

joe pass hat afaik auch fast immer die technik mit daumen, zeige- und mittelfinger benutzt.
den hab ich schon als kind geliebt und tue das bis heute.

es gibt viele schöne anschlagstechniken.
im jazz nutzen manche leute pleks aus halbedelsteinen.
mach ich auch ab und zu.
erzeugt einen ganz eigenen warmen klick.
auch die "zwei-finger plus daumen"-technik spiele ich gerne, mache aber dabei ab und zu mit den nägeln von daumen und zeigefinger eine art stumpfes plek nach.
ansonsten immer ca 1,5mm starke pleks.
manchmal auch metall.

edit:
übrigens @slugg... wenn ich sage, dass ich etwas langweilig finde, werte ich es nicht ab.
man wertet ja auch brokkoli nicht ab, wenn man sagt, dass man ihn nicht gerne isst.
das ist geschmackssache.
genau wie knopfler, bohlen oder david guetta.
ich achte die alle, denn sie bereiten menschen freude und darum gehts bei musik!


[Beitrag von peacounter am 16. Jul 2015, 20:16 bearbeitet]
slugg11
Stammgast
#99 erstellt: 16. Jul 2015, 20:32
Naja, nicht nur im Jazz benutzt man Halbedelsteine.
Ich spiele Blues (elektrisch und akustisch) und benutze die Dinger seit Jahrzehnten ausschließlich.

Akustisch Fingerpicks und Finger. Aber auch 'mal elektrisch, wie hier z.B.:

https://www.youtube.com/watch?v=D_HrMezyVGY

Das "Im - Voraus - Wissen -was - Kommt" ist übrigens kein typisches Blues - Phänomen, sondern eher dem europäischen Musiksystem geschuldet, das eben gewisse Gesetzmäßigkeiten verlangt. Wer sich viel mir - egal welcher - Musik beschäftigt, hört dann "automatisch" im voraus.

Trotzdem birgt auch der Blues auch nach langer Zeit der intensiven Beschäftigung trotzdem immer wieder - auch rein musikalische - Überraschungen.
peacounter
Inventar
#100 erstellt: 16. Jul 2015, 20:54
ja, selbst zappa folgte regelmäßigkeiten, die irgendwann durchschaubar wurden.
aber wenn man leuten sagt, zappa wäre einem zu vorhersehbar, wird man als intellektueller nerd angesehn...

beim blues ist diese vorhersehbarkeit aber imo echt krass.
bei popa chubby und konsorten verlier ich inerhalb kürzester zeit das interesse.
bei eben dem bin ich mal nach ca 40 minuten gegangen, weil ich es nicht ertragen hab.
Pigpreast
Inventar
#101 erstellt: 16. Jul 2015, 21:24

ich hab auch keinen beweis dafür, dass mein nachbar bei mc-doof für ein big-mac-menue 7 euro zahlt.

Da hängen Preistafeln...

Audiohobbit, nimm alles nicht ganz so ernst. Im Ansatz hat Erbschen ja Recht und er hat auch Insiderinformationen. Aber er erzählt halt auch gern viel, wenn der Tag lang ist.
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