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Der "Onkyo |>REON<| TX NR 3007 & 5007 sowie Vorstufe PR SC 5507 (9.2)" Stammtisch+A -A |
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Autor |
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AlienFlasher
Stammgast |
#2602 erstellt: 01. Jul 2012, 10:34 | |||
Ach so der Videochip hat einen seperate platine vom HDMI-Board...das habe ich nicht bedacht!
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Samius
Stammgast |
#2603 erstellt: 01. Jul 2012, 11:15 | |||
Viele zu viel Arbeit ich hab mir ein Notebook kühler besorgt für unter 20€ . |
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habedere
Stammgast |
#2604 erstellt: 01. Jul 2012, 15:46 | |||
Den hatte ich auch mal provisorisch drauf... Hatte aber die Befürchtung das sich da die Hitze noch mehr staut. Also mein AVR hat eigentlich in alle Richtungen Luft. Jedoch sprechen die Fehler fast für sich. |
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chief-purchaser
Inventar |
#2605 erstellt: 01. Jul 2012, 18:19 | |||
leider ja, wenn während der Garantiearbeiten nichts gefunden wird, dann mußt du bezahlen. Außer du hast einen kulanten Reparaturbetrieb. Die Reparaturbetriebe können mit dem Hersteller auch nur abrechnen, wenn Sie was finden bzw. reparieren.... Trotzdem viel Erfolg. |
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habedere
Stammgast |
#2606 erstellt: 01. Jul 2012, 20:21 | |||
Das habe ich fast befürchtet... Hmm ich könnte schon versuchen den Fehler zu reproduzieren, jedoch könnte der Schuss nach hinten los gehen - wenn ihr versteht was ich meine. |
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habedere
Stammgast |
#2607 erstellt: 06. Jul 2012, 07:45 | |||
So mein AVR wird am Montag kostenlos von DHL geholt und zu Hifi-Kruse gebracht zwecks Garantie. Echt Top Service was die da anbieten. Kostenlose überprüfung, kostenlose Hotline, kostenlose Abholung von DHL und absolut nett Evtl wird mein HDMI-Board getauscht meint er. Aber vorerst mal egal, Lüfter möchte ich trotzdem einbauen. Gibt mir einfach ein sichereres Gefühl. Ob Sinn oder Unsinn lässt sich natürlich streiten... Kann mir das mit dem 12V Trigger mal kurz erklären? Mein Elektriker hat mir nämlich einen Stromstoßschalter empfohlen. Dieser müsste bei jedem 12V Impuls den Dauerstrom eines 12V NT ein oder ausschalten... mfg |
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Aktienknecht
Ist häufiger hier |
#2608 erstellt: 06. Jul 2012, 08:13 | |||
@habedere , ich habe auch den 5007 (seit August 2010) und bereits ein Austausch des HDMI-Boards hinter mir (genauer gesagt mein AVR ;). Mein AVR war letztes Jahr ca. 5 Wochen in Reparatur, der Grund waren Lieferschwierigkeiten bzgl. des Boards. Das ursprüngliche Board hatte bereits nach 9 Monaten die Ohren angelegt. Ausgetauscht wurde das Borad, logisch, und laut Beleg auch der Videoprozessor. Jedenfalls hatte ich während dieser 5 Wochen genügend Zeit, mich mal mit der Kühlung zu beschäftigen, nachdem ich gelesen hatte, dass Hitze wohl die häufigste Ursache für den Board-Crash ist. Es steht zwar auf dem Gehäuse, dass er recht heiß wird, na ja, das war wirklich nicht übertrieben. Lange Rede, kurzer Sinn, mein Fazit war, auf jeden Fall extern kühlen. Im AVS-Forum rät fast jeder dazu. Und hier im Forum gibt es auch viele. Ich habe zwei Scythe® S-FLEX SFF80A 80 mm Gehäuselüfter 1.000 U/min, absolut leise. Die offenen Seiten der Lüfter habe ich mit schwarzen Isolierband zugeklebt. Angeschlossen über einen 12V Adapter hängen sie an einer Master/Slave Steckerleiste, bei der der 5007 der Master ist. Ich habe zunächst auch eine USB-Lösung geplant, aber an der Leiste habe ich noch weitere Geräte angeschlossen (CD-Player, Tapedeck), die ohne AVR nicht nutzbar sind. Ich habe eine mit Überspannungsschutz gekauft (die zweite in der Kette) und so das praktische mit dem nützlichen verbunden. Muss man nicht so machen, soll nur als Anregung zu verstehen sein. Unterm Strich ist der 5007 eine richtig geile Kiste. Abgesehen von dem GAU im letzten Jahr bereue ich den Kauf keine Sekunde. Gruss, J |
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burkm
Inventar |
#2609 erstellt: 06. Jul 2012, 08:30 | |||
Was heißt denn "...die offenen Seiten der Lüfter habe ich mit schwarzem Isolierband zugeklebt..." ? Damit Lüfter funktionieren können, müssen die normalerweise beidseitig offen bleiben... |
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habedere
Stammgast |
#2610 erstellt: 06. Jul 2012, 09:18 | |||
Ich hoffe die können meinen Fehler überhaupt selber feststellen, da diese sporadisch aufterten... Da ich nur noch bis mitte August Garantie habe, könnte es brenzlig werden Hmmm... die Idee mit Master-Slave scheint schon auch gut zu sein. Welche Steckdose verwendest du? Denn wenn ich zum Beispiel eine von Brennenstuhl nehme, steht im Datenblatt nur 550W für den Master! (wie rangaro schon angemerkt hat, könnte das eng werden) PS: Gibt es die Temperaturanzeigefunktion auch beim 3007er? |
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rangaro
Stammgast |
#2611 erstellt: 06. Jul 2012, 09:19 | |||
Meines Wissens besteht der Unterschied zwischen 3007 und 5007 einzig in der Leistung der Endstufen. |
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AlienFlasher
Stammgast |
#2612 erstellt: 06. Jul 2012, 09:40 | |||
Das stimmt so nicht und wurde schon häufig auch hier im Thread erörtert. Der Aufbau der Endstufen ist anders im 5007 wird ein Leistungsstarker Ringkerntrafo verwendet und ich bin selber erstaunt das man da immernoch ein Unterschied hört. Dieser Unterschied kommt grade im Leistungsintensiven Berreich zu tragen wenn man also Laut und Basslastig hört spielt das eine Rolle. Hier schaut man am besten sich genauer den inneren Aufbau an. Auch solche bauteile kosten! Die Kondensatoren sind im 3007 auch kleiner das heißt bei vollbesetzung stehen 9 kanälen auch weniger strom bei bedarf zu verfügungen. Das wirkt sich immer mehr auf das gesamte spiel aus. Und ich hätte nicht gedacht das ich das mal sagen würde aber selbst hier hat ein Onkyo 5007 schon grenzen aufzuweißen. Den seid kurzem besitze ich eine Endstufe und kann noch besser vergleichen den diese besitzt einen Mono-aufbau wo jeder Kanal sein eigenen kleinen 300VA Ringkern und seine 20000µv stromspeicher bekommt und auch hier wieder das selbe beispiel man hört mehr unterschiedliche bässe anstatt ein gemantsche. Umso lauter man aufdreht hat man das gefühl wird die musik besser konturreicher antstatt das es zu ein brei verfällt. Jedoch muss hier klar gesagt werden das man hierfür ein ohr entwickeln muss den wenn man sämtliche musikoptimizer an hat haben die auch schon mal einen negativen einfluss darauf und lassen dich solche sachen nicht hören. PS: Ich habe Kompaktlautsprecher. [Beitrag von AlienFlasher am 06. Jul 2012, 09:46 bearbeitet] |
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>Heiko<
Ist häufiger hier |
#2613 erstellt: 05. Aug 2012, 18:23 | |||
Hallo onkyo freunde. ich besitze auch einen tx nr 5007 und bei mir tritt leider auch die bekannte problematik mit der hdmi palette auf. (langer verbindungsaufbau,tonaussetzer, erkennt seine endstufen nicht mehr. Garantie ist leider nicht mehr drauf bin jedoch vollends zufrieden damit in anbetracht der tatsache das sich technisch gesehen zu.den neueren 8und9er modellen nix oder wenig getan hat. nun zu meiner frage. macht eine reperatur noch sinn? Oder sollte man es lassen und wohl oder übel auf nen neueren umsteigen? Zudem ...was passiert bei der reperatur? Wird nur das board ausgetauscht? Und werden diesmal bzw auf den austausch hdmi boards temperaturbeständigere kondensatoren verbaut? Ich finde es zu schade so einen.ex boliden "wegzuschmeißen"und was kostet eine reperatur im schnitt? [Beitrag von >Heiko< am 05. Aug 2012, 18:35 bearbeitet] |
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Igelfrau
Inventar |
#2614 erstellt: 05. Aug 2012, 18:34 | |||
Ich würde bei deinem 5007 definitiv mich mal bei den Fachleuten per Telefon schlau machen. Die Reparatur sollte bei solch einem Boliden sicherlich Sinn machen. autorisierte Onkyo-Servicewerkstatt <- Ruf ... mich ... an! |
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>Heiko<
Ist häufiger hier |
#2615 erstellt: 05. Aug 2012, 19:00 | |||
Ja , wollte mich.hier aber wenigstens erkundigen. viele hier hatten ähnliche probleme |
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habedere
Stammgast |
#2616 erstellt: 05. Aug 2012, 20:09 | |||
Also mein HDMI-Board wird auch gewechselt... Warten nur noch auf das Ersatzteil |
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rangaro
Stammgast |
#2617 erstellt: 05. Aug 2012, 20:10 | |||
Hab meinen 5007 gestern eingeschickt. Bin aber nicht sicher, ob es das Board ist. Hatte nämlich bisher keine Probleme mit HDMI, dafür aber mit YUV. |
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>Heiko<
Ist häufiger hier |
#2618 erstellt: 06. Aug 2012, 02:49 | |||
Man schickt den receiver zu einen der auf der website gebannten zertifizierten werstätten richtig? |
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Igelfrau
Inventar |
#2619 erstellt: 06. Aug 2012, 03:08 | |||
Richtig. |
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der_kottan
Inventar |
#2620 erstellt: 06. Aug 2012, 04:15 | |||
Hallo, mein TX NR 3007, gekauft im August 2009, wurde auch eingeschickt. Reperaturkostenermittlung: 562€ für das HDMI-PCB erneuern mit dem Hinweis das sich der Preis noch "verändern" kann da ja noch andere Sachen beim öffnen auffällig sein könnten. Die ticken nicht ganz sauber Jetzt wird es halt was anderes aber KEIN Onkyo mehr. Gruß kottanalien |
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>Heiko<
Ist häufiger hier |
#2621 erstellt: 06. Aug 2012, 05:56 | |||
Meine rechnung ist vom 24.8.10 . Theoretisch müsste dann ja noch garantie drauf sein. das würde doch bedeuten das bezüglich des hdmi boards keine folgekosten auf mich zukommen ricjhtig? |
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burkm
Inventar |
#2622 erstellt: 06. Aug 2012, 06:53 | |||
Du meinst vermutlich "Gewährleistung" und nicht "Garantie". Sollte es sich um einen Herstellungs- oder Herstellungs-bedingten Fehler handeln, so läuft die Gewährleistungsfrist gegenüber dem Verkäufer noch bis zum 24.08.2012, d.h., bis dahin muss die Sache über die Bühne sein, oder Du verlierst Deine Ansprüche gegenüber dem Verkäufer / Händler. Gegenüber Onkyo bestehen keine Ansprüche aus der Gewährleistung,da nicht Vertragspartner (Kaufvertrag), d.h. Du musst die Mängel bis dahin beim Händler reklamiert haben und das Gerät muss bis dahin auch beim Händler nachweislich eingegangen sein. PS.: Generell sollt man bei der gegebenen Bauform der letzten Generationen 30xx und 50xx immer, d.h. von Anfang an, oben hinten rechts einen Lüfter (ca. 120 mm, saugend) einsetzen, um die Temperaturbelastung der den Videoprozessor umgebenden Bauteile, insbesondere der dort montierten Elektrolyt-Kondensatoren, niedrig zu halten und damit die Lebensdauer deutlich zu verlängern. [Beitrag von burkm am 06. Aug 2012, 06:58 bearbeitet] |
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John-Boy
Stammgast |
#2623 erstellt: 06. Aug 2012, 08:12 | |||
Das kann aber nicht Dein Ernst sein. So etwas erwarte ich vom Hersteller. Sobald man selbst Hand anlegt, ist die Garantie/Gewährleistung flöten und außerdem sieht es besch...eiden aus und macht evtl. noch Lärm. Andere Hersteller schaffen es auch langlebigere Geräte herzustellen. [Beitrag von John-Boy am 07. Aug 2012, 13:14 bearbeitet] |
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burkm
Inventar |
#2624 erstellt: 06. Aug 2012, 09:10 | |||
Das Auflegen eines Lüfters steht in keinerlei Zusammenhang mit der Gewährleistung, da ja extern zum Gerät und ohne Eingriff usw.. Bei allem Anderen muss man sich entscheiden, ob man es aus Prinzip nicht tut, weil es Sache des Herstellers ist/sei, oder ob man man das Gerät möglichst lange stabil und funktionstüchtig halten will. Die Gewährleistungsfrist für das Gerät endet zwei Jahre nach Kauf. Bis dahin muss der Hersteller eventuell dafür gerade stehen, anschließend verbleibt dies beim Käufer (zusammen mit den zugehörigen Kosten). Der Rückgriff auf den Hersteller auf dem Umweg über den Nachweis eines Konstruktionsfehlers ist für den Laien eher beschwerlich und kostenträchtig genauso wie der Nachweis, dass hier der (gewollte ?) Ausfall des Produktes nach Ende des Gewährleistungszeitraum herstellerseitig bereits eingeplant wurde um den Umsatz für die Zukunft anzukurbeln (planned obscolence). Das dürfte aber wohl anderweitig auch ähnlich gehen. Es handelt sich hier um Consumer Ware in einem wettbewerbsträchtigen Segment, wo derzeit die Umsätze (und Gewinne) den Consumer Electronics Herstellern Probleme bereiten, da viele oder sogar die Meisten an oder in der Verlustzone arbeiten. Da scheint man es dann mit Fragen der Lebensdauer und Verbraucherschutzes bei den großen Herstellern nicht mehr so genau zu nehmen, wie man an der Entwicklung der letzten Jahre durchaus ablesen kann. Auf der anderen Seite sind auch das Kaufverhalten der Konsumenten und die kurzen "lifespan" Zyklen der Produkte von beispielsweise einem Jahr nicht gerade förderlich für eine verbesserte Produktqualität. |
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rangaro
Stammgast |
#2625 erstellt: 06. Aug 2012, 11:43 | |||
M. W. gibt es immer in Deutschland einen zweijährigen Gewährleistungsanspruch gegenüber dem Verkäufer. Bei diesem wird aber nach 6 Monaten die Beweislast umgekehrt, d. h. im Zweifelsfall muss der Käufer belegen, dass der Fehler schon eingebaut war. Zusätzlich zur Gewährleistung kann der Hersteller auch eine Garantie anbieten. M. W. beträgt diese beim 5007 ebenfalls zwei Jahre. Hier gibt es das Problem mit der Beweislastumkehr nicht. Wenn man die Garantie nutzt und dann ein Ersatzgerät erhält, erlischt damit die Gewährleistung gegenüber dem Händler. Wenn man die Gewährleistung nutzt und ein Ersatzgerät erhält, bleibt die Gewährleistung bestehen. Ich habe mir daher von meinem Händler versichern lassen, dass eine Einsendung in die Werkstatt meine Gewährleistungsansprüche nicht verändert. |
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AlienFlasher
Stammgast |
#2626 erstellt: 06. Aug 2012, 13:03 | |||
Ja sehe ich ähnlich so einfach sollte man es Onkyo nicht machen habe den 5007er der richtig heiß wird und einen zusätlich endstufe mit mono-aufbau und 200Watt je kanal an 4Ohm dich wirklich handwarm maximal wird richtig angenehm. Ist für mich nicht mehr als ein Qualitätsunterschied der sich im preis wiederspiegelt beim onkyo muss ich mir termische sorgen machen das die Chips ihre lebensdauer nicht erreiche weil sie so heißt werden kein besonders gutes Kühlprinzip der kasten ist aber auch voll. Bei meinem Primare A30.5 ist der aufbau aber so perfekt das das ding locker 10 jahre hält und noch weitere bei sachgemesser nutzung dafür kostet die endstufe soviel wie der Reciever mal wert war. Hier spricht man von einer Qualitativen Endstufe. |
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Roman79
Inventar |
#2627 erstellt: 06. Aug 2012, 13:43 | |||
Beim Onkyo sind es ja auch nicht die Endstufen welche so heiß werden sondern der Video Prozessor (Reon). Das mit den 2 Jahren Gewährleistung und nach 6 Monaten Beweislastumkehr ist korrekt. Bei der Garantie ist es aber so, das Onkyo da quasi alles interpretieren bestimmen darf wie sie wollen, da Garantie eine freiwillige Leistung ist und es daher nach Onkyos Auflagen geht. |
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AlienFlasher
Stammgast |
#2628 erstellt: 06. Aug 2012, 14:04 | |||
Und trotzdem bedeutet für ein chip eine höhere Betriebstemperatur eine kürzere Lebensdauer, zumal man den chip gar nicht anfest sondern nur das gehäuse oben also kann man sich wohl vorstellen wie heiß der chip selbst sein dürfte. |
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rangaro
Stammgast |
#2629 erstellt: 06. Aug 2012, 14:10 | |||
So generell lässt sich das nicht sagen. In meiner Grafikkarte ist ein Chip verbaut, der 120 Grad Celsius heiß werden darf und das unter Last auch tut. Die Karte benutze ich seit Jahren ohne Probleme. Das Problem beim Onkyo liegt vielmehr darin, dass die Abwärme des Chips über das HDMI-Board geht, und dass auf diesem Kondensatoren verbaut sind, die mit der Abwärme nicht umgehen können. Solche Probleme gab es im PC-Bereich auch schon mal, als die Prozessoren und deren Spannungswandler immer wärmer wurden und dadurch die umliegenden Kondensatoren überhitzt haben. |
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habedere
Stammgast |
#2630 erstellt: 06. Aug 2012, 17:32 | |||
Meine Garantie läuft auch am 18.8 aus Ersatzteil ist bereits in Bestellung... |
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Roman79
Inventar |
#2631 erstellt: 07. Aug 2012, 07:00 | |||
Denke ich nicht.... diese 50-60° sind ein Witz für den Chip. Die sind meist ausgelegt auf über 100°. Ich denke daher nicht das es groß was ausmacht das der Chip so warm wird, da noch immer im voll grünen Bereich. |
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Rolko08
Ist häufiger hier |
#2632 erstellt: 07. Aug 2012, 07:24 | |||
Das was du da schreibst ist schlichtweg falsch !!!!! Ich bin Elektroniker,das Halbleitermaterial im Kern des Chips verträgt diese Themperaturen nicht !!!!! Die sogenannten PN-Übergänge verabschieden sich bei Temperaturen höher 60ig grad,das heist die Transistoren und Dioden sterben !!!! Aber nicht alle auf einmal,das sieht man auch an den unterschiedlichen Fehler darstellungen,zb Eingang 1 geht nicht bei dem Einen kein Ton aber Bild bei dem Anderen usw. !!!! Ich war Produktsionsleiter in einem Unternehmen,wir haben Meßgeräte hergestellt!!!!!!! Schaltungen wurden so ausgelegt das 40ig grad nicht überschritten wurden, sogar in Unserem Superpanzer Leo2 mußten in Afganistan Klimaanlagen eingebaut werden weil sogar die Militär Elektronik keine 60ig grad verträgt,!!!! Bei Älteren Geräten von dem Hersteller über den wir reden wurden große Lüfter und sogar 2 pro Gerät verbaut um das zu gewährleisten von dem ich Rede !!!!!!! gruß Rolko PS.: Ich arbeite seit 50ig Jahren in diesem Beruf und habe seit fast 40ig jahren mit der Entwicklung zu tun |
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Rolko08
Ist häufiger hier |
#2633 erstellt: 07. Aug 2012, 07:45 | |||
Wenn alles so toll im grünen Bereich ist ,wiso sterben dann diese Dinger wie die Fliegen,wenn ich ganzen klugen Texte lese,bekomme i ch den Eindruck , wenn man der Oma immer richtig die Nase putzt gehts dem Gerät auch gut !!!!!! Da braucht man nicht viel zu diskutieren ,da hat Jemand bei der Entwicklung Mist gebaut und das Management versucht es zu verschleiern!!!!!!! |
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rangaro
Stammgast |
#2634 erstellt: 07. Aug 2012, 08:19 | |||
Ich glaube nicht, dass jemand behauptet hat, alles sei im grünen Bereich. Die Diskussion erstreckte sich vielmehr um die Frage, was denn eigentlich kaputt geht. Aufgrund der diversen Beiträge scheint es nicht der Reon-Chip zu sein, sondern das HDMI-Board. Der Chip ist auf der Hauptplatine verbaut, wo er viel Abwärme generiert. Mangels Lüfter sammelt sich diese und heizt das in der Nähe liegende HDMI-Board auf. Auf diesem sterben dann die Kondensatoren. So die mir geläufige Hypothese. Für diese Hypothese spricht, dass Chips, wenn sie dafür ausgelegt sind, durchaus eine höhere Erhitzung vertragen können. Ich erinnere mich an Diskussionen um den G80-Chip auf der Grafikkarte GeForce 8800 GTX. Damals war die Frage, wie heiß dieser werden darf, ohne Schaden zu nehmen. "Max temperature before critical damage would be 120'C and 155'C is the highest I've seen a gpu get that still runs". Es ist also gut möglich, dass der Reon-Chip selbst keinen Schaden nimmt, falls er für den Betrieb bei so hohen Temperaturen ausgelegt ist. Das das HDMI-Board bei so vielen Leuten Schaden nimmt, würde ich dagegen schon als Design-Fehler bezeichnen. Bei den Betroffenen wird das HDMI-Board anscheinend gegen eines mit hochwertigeren Kondensatoren ausgetauscht. Hier kann man sich fragen, warum der Hersteller ein solches nicht von Anfang an verbaut hat. |
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Roman79
Inventar |
#2635 erstellt: 07. Aug 2012, 09:50 | |||
Die Chips halten weitaus mehr aus als 60°! Schau dir z.b. auch mal Grafikkartenchips an (gleihes Material). 100°C sind da absolut ohne Risiko. Ab 120°C drosseln die meist oder fahren andere Schutzmechanismen an. Aber 60°C sind absolut unkritisch. Mag sein das du Elektroniker seit 50 Jahren bist (wie alt bist du nochmal?). Aber heutige Materialien im Inneren eines Chips lachen über 60°C. Die Technik hat sich weiter entwickelt. Tja, ich habe hier einen 906 und einen 876 stehen, haben ebenfalls beide den Reon der da auch sehr warm wird. diese Modelle sterben aber nicht. Ergo ist es in meinen Augen ein Anderes Problem der 3007 / 5007 Serie, und nicht der Reon Grund für das vorzeitige Ableben. [Beitrag von Roman79 am 07. Aug 2012, 09:55 bearbeitet] |
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AlienFlasher
Stammgast |
#2636 erstellt: 07. Aug 2012, 10:51 | |||
@rangaro Wir brauchen hier gar nicht weiter reden von 120° grad den warum vergleichst du Grafikkarten-Chips mit einem HQV-Videoprozessor. Ich will mal behaupten der Grafikchip muss mehr leisten da er Skalieren und Polygon-brechenung macht und das je nach Engine eines spiel unterschiedlich gefordert wird da sind die rahmen bedingungen des HQV-Chips andere und werden eventuell run runtergeschraubt. Zumal dein grafikprozessor eine Aktive kühlung mit passiven kühlkörper hat der HQV-Chip eben nicht. Soll nicht heißen das er mit nicht besser dran wäre. Sowas wurde sich aber seitens Onkyo eingespart da man wohl in der Produktentwicklung sich sachte aufgrund des herstellungspreises und das der Chip in seinen norm-parametern auch ohne kühlung arbeitet lassen wir ihn so verbaut. Und man sollte nicht vergessen das diese chips unterschiedlich arbeiten leisten und je nach ihren vorgaben produziert werden auch unterschiedlich viel termische belastung vertragen. Sowas wird ja vom hersteller getestet und festgelegt. |
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rangaro
Stammgast |
#2637 erstellt: 07. Aug 2012, 12:05 | |||
Ich gebe dir in allen Punkten Recht. Ich denke auch nicht, dass der Reon dieselben Temperaturen verträgt wie der G80. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es relativ ist, was unter einer hohen Temperatur zu verstehen ist. Und dass Chips eben nicht zwingend altern müssen aufgrund einer anscheinend "hohen" Temperatur. Die Frage sollte eher lauten, was für den jeweiligen Chip unproblematisch ist. Und im Fall des Onkyo 5007 würde ich eben vermuten, dass der Chip selbst noch ganz gut mit der Temperatur klarkommt, nicht aber das HDMI-Board. Ich lasse mich aber auch gern vom Gegenteil überzeugen - gibt es hier jemanden, bei dem der Chip ausgewechselt werden musste? |
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AlienFlasher
Stammgast |
#2638 erstellt: 07. Aug 2012, 12:52 | |||
ok in soweit kann ich dir auch recht geben natürlich kriegt das board hier jede menge ab aber da würde ich statt bei onkyo nachzuhacken mal eher die datenblätter von HQV. Es ist nicht so das das ein großes geheimniss ist die DACs von Texas Instrment sind auch zukauf-Teile und deren beschreibung kannst du auf deren homepage anhand von 60 seiten einsehen. Da sieht man das die wichtigen Teile nicht mehr von Onkyo kommen diese Chips kommen meistens von externen firmen die das know-how angesammelt haben und nur noch solche chips produzieren oft gibt es dann nur 3-5 firmen die praktisch unter sich die monopolstellungen inne haben und so gut verdienen. |
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burkm
Inventar |
#2639 erstellt: 07. Aug 2012, 15:15 | |||
Der Reon HQV und sein Nachfolger wurde speziell für den Einsatz in Consumer Geräten entwickelt und darf ohne Kühlkörper werkeln. Gemessene typische Oberflächentemperaturen am Chip liegen bei etwas über 60°C im Normalbetrieb, an der Geräteoberfläche dann typischerweise um die 48-50°C. Durch die ungünstige Platzierung (horizontal montiertes Board ohne direkte Zuluft mit weiteren horizontalen Boards darunter angeordnet) erhitzen sich die Umgebung des Chips (Board) und die dort platzierten Bauteile auf Dauer sehr stark. Davon sind hauptsächlich die verbauten Elektrolytkondensatoren auf dem HDMI Board betroffen, deren Grenztemperatur ursprünglich mal bei 85°C lag, derzeit sind es meines Wissens die üblichen 105°C. Der Elektrolyt altert sehr stark bei höheren Temperaturen, je näher sich diese der Grenztemperatur nähern und erreicht dann nur noch eine Lebensdauer von ca. 4000-5000 Betriebsstunden laut Datenblatt, wenn ich mich richtig erinnere. Einhergehend mit diesem Alterungsprozess ist eine deutliche Veränderung der Kapazität, letztlich der Ausfall verbunden, so dass sich früher oder später die Betriebsparameter der umgebenden Schaltung so stark ändern, dass schließlich das Board (Schaltungen) nicht mehr oder nicht mehr richtig funktioniert. Typische Anzeichen hierfür sind eine allmählich zunehmender längerer HDMI Handshake, der dann manchmal mehrere Minuten dauert. Deswegen haben ja etliche auch schon durch Austausch der Elektrolytkondensatoren das HDMI Board wieder zum Leben erwecken können, bei Anderen war es dann schon zu spät, weil wohl weitere Teile bereits Schaden genommen hatten. Da es sich um einen schleichenden Langzeitprozess handelt, nutzt es nichts mehr, wenn die ersten Probleme auftauchen, noch schnell einen Lüfter zu montieren, da das Schadensbild bereits angelegt ist. Man sollte deshalb das Problem von Anfang an durch entsprechende vorbeugende Maßnahmen bekämpfen auch wenn man letztendlich den Hersteller für diesen konstruktiven Mangel verantwortlich machen muss. Aber das hilft hier nicht weiter. Ob gewollt (planned obscolence) oder nur schlampig designed mag ich nicht zu beantworten. Ob die aktuelle Generation (x009 und X010) auch noch davon so stark betroffen sein wird, lässt sich jetzt noch nicht sagen, da die ersten Probleme meist erst nach 2 Jahren auftreten. [Beitrag von burkm am 07. Aug 2012, 15:27 bearbeitet] |
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Igelfrau
Inventar |
#2640 erstellt: 07. Aug 2012, 15:47 | |||
Klingt absolut einleuchtend. Und ich denke nicht, dass die Konstrukteure als Fachleute so einen Designfehler übersehen. Noch dazu weil die HDMI-Board Ausfälle ja sicherlich auch in ihrer Anzahl bei Onkyo angekommen sind. Ich würde hier wirklich von grobem Vorsatz im Sinne von "planned obscolence" sprechen. Noch dazu, dass genau dort sehr billige Kondensatoren verbaut sind... Shame on you, Onkyo! |
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Rolko08
Ist häufiger hier |
#2641 erstellt: 07. Aug 2012, 15:56 | |||
Ich mal eben 65ig,ich habe schon mitgekriegt was du meinst,du meinst wir Alten bekommen die weiterentwicklung nicht mit, wenn Du meinst die neuen Prozessoren würden aus einem soviel besseren Halbleiter material bestehen da lach ich aber mal ich weis das grenzschichten verabschieden,und Roman wenn du so großartig tust ,so erklär doch mal den vielen Betroffenen wieso ihre Geräte ncht laufen,übrigens mein 5007 hat sich in 5 Monaten 3 mal verabschiedet. und es ist kein weiterer Fehler irgendwo versteckt,da kannst du sicher sein |
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rangaro
Stammgast |
#2642 erstellt: 07. Aug 2012, 16:07 | |||
In der Frage wäre ich mir nicht so sicher. Ich glaube zwar auch, dass es vielen Herstellern in den Kram passt, wenn die Geräte sich nach der Garantiezeit verabschieden. Hier liegt jedoch der Fall vor, dass die Geräte schon innerhalb der Garantie Probleme bereiten. Dadurch hat der Hersteller zwei Möglichkeiten: Die Kosten übernehmen oder das Problem so weit wie möglich abstreiten. Ersteres mindert den Gewinn, letzteres mindert den Ruf. |
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>Heiko<
Ist häufiger hier |
#2643 erstellt: 07. Aug 2012, 16:14 | |||
Liegt denn beim fernsehn gucken oder im film in dolby digital das problem das er seine endstufen nicht erkennt also kein ton mehr kommt auch an der hdmi platine oder was hat es damit auf sich? |
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Rolko08
Ist häufiger hier |
#2644 erstellt: 07. Aug 2012, 19:11 | |||
Über die HDMI Platine wird das alles Gesteuert ,wo was Herkommt und wo es hin muß!!!! Wenn das nicht geht wie du es beschreibst ist die HDMI defekt::::::,steck deinen DVD dierekt in den Fernseher und du wirst sehen er geht !!! |
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burkm
Inventar |
#2645 erstellt: 07. Aug 2012, 21:01 | |||
Das mit dem Vorsatz ist so eine Sache, da er schwerlich zu beweisen ist / wäre. Ich vermute eher, dass man hier den Rotstift an der falschen Stelle angesetzt hat um noch erin paar Cent mehr zu verdienen. Und Ingenieure werden vom Marketing und Management manchmal zu den kuriosesten Dingen angehalten. Eventuell ist die Entwicklung des Boards auch außer Haus passiert, d.h., man hat kundenspezifische Entwicklungen und Komponenten zugekauft. Es verwundert nur, dass sich so grundsätzliche Fehler in den letzten Jahren häufen (905/906/5007/5008) und damit den Ruf von Onkyo / Integra ruiniert haben. |
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AlienFlasher
Stammgast |
#2646 erstellt: 08. Aug 2012, 09:18 | |||
Ich denke nicht gleich das Onkyos ruf zerstört ist schließlich kennen wir nicht die Absatzzahlen diese sind Global aber bestimmt immens hoch da Onky schon ein Name ist und grade die Top-Modelle Leistungmäßig und Ausstatungmäßig was bieten. Wäre der fehler design-technisch so immens hoch hätte man das bei der 5007/5008/5009 ändern müssen das board hat aber selbe größe und sitzt am selben platz jetzt beim 5009 ist ein anderer chip drauf daran sieht man doch so grob kann der fehler nicht gewesen sein wenn man seine neuen modelle kaum verändert oder nur das äußere. |
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rangaro
Stammgast |
#2647 erstellt: 08. Aug 2012, 09:33 | |||
Wie gesagt vermute ich, dass bei der Originalausstattung des 5007 nicht bemerkt wurde, dass die Kondensatoren auf dem HDMI-Board die entstehenden Temperaturen auf Dauer nicht verkraften. Ich würde auch vermuten, dass das Problem bei den neuen Modellen durch die Verwendung temperaturfesterer Kondensatoren "gelöst" wurde. |
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John-Boy
Stammgast |
#2648 erstellt: 08. Aug 2012, 09:50 | |||
Von Problem "gelöst" kann leider keine Rede sein. Ich hatte beim 5008er das gleiche Problem nach 15 Monaten. Die ..009er-Reihe ist vermutlich noch zu jung, um den Defekt zu generieren. Warten wir's ab. |
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Roman79
Inventar |
#2649 erstellt: 08. Aug 2012, 09:51 | |||
Du solltest schon richtig lesen. (Wenn du schon seit du 15 Jahre alt bist Elektroniker sein willst! ) Ich sagte dir das meiner Meinung nach das Ableben der x007 Serie wo anders herkommen muss. Denn schon die 905/875/906/876 Serie hatte den VQX Reon und da gibt es bis Dato keine Ausfallreihen des HDMI Boards. Und ja, CPUs und GPUs lachen über 60°C. Ich selber nutze Xeon Cpus welche schon seit Jahren Untervolllast im Server mal schnell 85°C Coretemp erreichen. Diese CPUs laufen wie am ersten Tag. Auch heutige CPUs throtteln erst ab ca. 105°C Coretemp. (GPUs halten noch weit mehr aus). Das sind praktischer Erfahrungen und diese zählen für mich. Intel/AMD/Nvidia sehen das mit dem Temps ähnlich, daher auch die freigegeben hohen Temps. Sicher kann ich eine CPU/GPU nicht mit dem Reon vergleichen, es geht aber nicht um die Einsatzgebiete sondern um die verwendeten Materialien... und diese sind afaik identisch. Aus diesen Grund raucht dir sicher keine Reon bei 60 oder 70°C ab. Das Problem muss anderer Natur sein, oder wie schon von anderen erwähnt leiden andere Teile in der x007 Serie unter den Temps des Reon. Der Reon selber ist es nicht. [Beitrag von Roman79 am 08. Aug 2012, 09:52 bearbeitet] |
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AlienFlasher
Stammgast |
#2650 erstellt: 08. Aug 2012, 10:51 | |||
Mein 5007 ist einer nach dem ersten release gewesen da ich ihn frisch zum Release gekauft habe nur habe ich genug platz in alle Richtungen und 15cm zur holzplate drüber und das ding schnurt wie ne katze in allen belangen. |
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burkm
Inventar |
#2651 erstellt: 08. Aug 2012, 11:01 | |||
Wie schon geschrieben sind es bisher nicht die HQV Prozessoren, die in Mitleidenschaft gezogen werden / wurden. Die Fehler-Serie hat mit Einführung der 905 / 875er Modellreihe begonnen. Das hat dazu geführt, dass die Bestände an HDMI Boards der einzelnen Generationen, die für den After Sales Service vorgesehen waren, schon nach kurzer Zeit entweder ausverkauft / nicht lieferbar oder im Rückstand waren. Zudem waren / sind HDMI Board Reparaturen (Austausch) bei Onkyo äußerst kostspielig (mehrere hundert Euro). Onkyo hat beispielsweise in den USA defekte Geräte sogar noch am Ende der "waranty-period" teilweise gegen neue Ware aus der aktuellen Modellgeneration getauscht. Bei der x008er Serie kam dann noch ein weiterer Fehler hinzu, der wohl auch eine größer Stückzahl erfasst hat, da Onkyo daraufhin in den USA per Pressemitteilung erklärt hat, die Gerät auch noch nach Auslauf der "waranty" kostenlos zu reparieren. Hierbei war ein Defekt des Flachbandkabels zum Display sowie eine Verunreinigung durch eine Beschichtung / Verschmutzung des Control Boards, die Kriechströme und Kurzschlüsse verursachte, die Wurzel des Übels. Erst mit der x009er Serie ist wieder etwas Ruhe eingekehrt, wenn man bedenkt, dass diese Geräte-Generation derzeit (d.h., ein Jahr seit Verkaufsstart) bereits durch die neue x010er Baureihe ersetzt wird und bisher noch keine Auffälligkeiten bekannt wurden. Zumindest erst einmal dahingehend kein schlechtes Zeichen, aber man wird abwarten müssen. Gegenüber früher hat man sich anscheinend dazu entschlossen, einen Produktzyklus von fast exakt einem Jahr einzuhalten (lifespan 12 month) und somit Firmwareupdates und Produktpflege über ein (kostenpflichtiges) Modell-Update durchzuführen, was natürlich gegenüber einem reinen Softwareupdate neuen Umsatz bringt. Ein Schelm, der Böses dabei denkt [Beitrag von burkm am 08. Aug 2012, 15:01 bearbeitet] |
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Rolko08
Ist häufiger hier |
#2652 erstellt: 09. Aug 2012, 07:11 | |||
Die Lehre als Rundfunk und Fernseh-Techniker angefangen am 01.04.1962,Studium E-Technik ab 1972 Bis 1990 12,5 Jahre Produktionsleiter bei einem führenden Meßgeräte Hersteller ! [Beitrag von Rolko08 am 09. Aug 2012, 07:15 bearbeitet] |
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