Die Audyssey-Multi EQ Editor App

love_gun35 (Beitrag #3202) schrieb:

Hab ein neues Handy, die App ist auch drauf. wie kann ich die Daten am besten vom alten Handy aufs neue Laden?

Mit dem alten SF zu Google drive hochladen ( heisst Kopie senden)
dann von Drive wieder aufs neue SF

Kurz zur Info: auf dem Chromebook läuft die App.

Danke Horst, mit Drive ging es. War für mich nur etwas kompliziert, da ich es noch nie benutzt habe.

love_gun35 (Beitrag #3205) schrieb:

Danke Horst, mit Drive ging es. War für mich nur etwas kompliziert, da ich es noch nie benutzt habe.

super , sonst wird mir immer geholfen

Hallo Ihr Lieben, bisher habe ich nur als stiller Mitleser hier ab und an was überflogen. Ich habe hier einmal aufgeschnappt, dass es möglich ist die ermittelten Korrekturdaten am PC zu bearbeiten (nicht über die App und Bluestacks), leider finde ich dieses nicht mehr.

Kann mir jemand dazu auf die Sprünge helfen, oder habe ich das falsch in Erinnerung?

MfG

Eher Letzteres...
Wüsste jetzt nicht, wie das ganz ohne Audyssey-App (egal auf welchem Gerät installiert), sonst funktionieren sollte.

Man braucht dazu einen (kostenlosen) Android-Emulator für den PC, z.B. BlueStacks, und die Audyssey Android-App (Kosten ca. €20) aus dem Google Play Store.
In dieser Kombination kann man nach Start des Android Emulators und anschließend der Audyssey Android App diese auf dem PC nebst großem Monitor ausführen, die Einmessung wunschgemäß starten und editieren und diese dann auf den AVR herunterladen. Man hat dann halt ein deutlich größeres Bild mit der Möglichkeit der Mauseingabe usw. und benötigt dafür kein SmartPhone...

Bis jetzt hatte ich noch nie größere Probleme mit der App. X4400 hängt per Kabel im Netz, der Wlan AP steht direkt im Rack.
Hatte schon eingemessen mit Samsung Note 4, Tab S2 und Tab S3. Lief.
Heute mit dem Tab S6 keine Chance. Erster Versuch ging noch bis Messposition 4. Dann immer schon bei der ersten Messposition einen Verbindungsabbruch. 1x sogar schon beim Einpegeln des Subs......
App de und neu installiert.
Denon aktuelle Firmware.
Beide Geräte Aus und neu eingeschaltet.
Keine Chance.

Dann das Handy, S20, geholt: Läuft.

Keine Ahnung, warum, weshalb, wieso.

D & M "garantieren" halt nur eine weitgehende Funktion für die App auf den lt. Aufzählung getesteten SmartPhones. Alles andere mitsamt dem zugehörigen Risiko ist dem Anwender überlassen das selbst auszuprobieren. Mal scheint es zu gehen, mal nicht...

Mit dem Handy gings ja, deshalb mach ich mir nimmer viele Gedanken darüber.
Eigenartig ist es jedoch schon, dass die App mit einem Gerät so zickt.

Ich weiß auch nicht was ihr für Handys habt?
Die App ging bei mir mit dem Xiaomi, Samsung, ZTE und jetzt auch mit dem Oppo. Also bei mir ging die bis jetzt mit jedem.
Was bei nicht ging war der AVR mit WLAN, sondern es geht bei mir wr einwandfrei mit Lankabel. Hab dann gleich alles was ich so habe, bis auf die Handys, mit Lan verkabelt.

Meine Vermutung ist ehr das dies nicht mit den Geräten sondern dem WLan zu tun hat. Wenn Denon da keine Verbindungsaussetzer berücksichtigt hat ist es wahrscheinlich das die Fehler von schlechten/wechselnden WLan Verbindungen auf AvR und Handy Seite herrühren. Dabei könnte es schon erreichen wenn eines der Devices mal den Funkkanal ändern muss weil die Fritzbox wegen Störungen den Kanal gewechselt hat. Daher wenn möglich immer auf Kabel setzen.

Ich kann bei mir Wlan und Handy Probleme ausschließen. Die App ist einfach nach wie vor schlecht programmiert.
Manchmal geht eine Messung durch, manchmal nicht. Manchmal dauert die Übertragung der Daten ewig, manchmal nicht.

Dir ist aber bekannt, dass auch das Timing der WLAN/WiFi-Verbindung dabei eine Rolle spielt, da die Verbindung und deren Daten nicht gepuffert wird.
Das kann bei schwankender Qualität oder einem hohen Lag durchaus eine Rolle spielen.
Bei Anderen funktioniert das z.B. auch problemlos, also muss es etwas Spezifisches vor-Ort sein, was das Verhalten beeinflusst.

Ich kenne eine Reihe Denon Besitzer mit verschiedenen Setups...die App war bislang bei jedem sehr temperamentvoll

Ich zumindest kann nach dem Studium dieses Threads, auch wenn (vermutlich) nicht repräsentativ, sowohl Beispiele dafür als auch dagegen lesen, wobei man nicht einmal weiß, ob die "stille Mehrheit" nicht sogar, wie ansonsten üblich, in der Überzahl ist, weil diese dann gar nicht erst ihre Stimme erheben, da es einfach "nur" funktioniert

Smolo (Beitrag #3214) schrieb:

ist es wahrscheinlich das die Fehler von schlechten/wechselnden WLan Verbindungen auf AvR und Handy Seite herrühren. Dabei könnte es schon erreichen wenn eines der Devices mal den Funkkanal ändern muss weil die Fritzbox wegen Störungen den Kanal gewechselt hat.

Kann nicht sein, denn davon bekommen die Anwendungen und auch unten drunter die TCP- und die IP-Implementierungen gar nichts mit. Das passiert ganz unten im MAC-Layer. Jede Netzwerkschicht implementiert ihre eigene Fehlererkennung. Bis mal eine TCP-Verbindung abbricht, muß schon erheblich mehr passieren als ein Wechsel des Funkkanals.
Solange man nicht den Source-Code der App eingesehen hat, läßt sich gar nichts genaues sagen.

@BassTrap

Das war wie gesagt nur eine Vermutung ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das bei den Berechnungen ein Problem auftritt. Die AVRs sind ziemlich Hardware nah implementiert wenn da keine gescheites Datenhandling integriert ist und sich ein Bit verschluckt bricht wer eben ab.

Ich würde es schon super finden wenn das Teil einfach mal den aktuellen Wert speichert und nicht bei einer falschen Messung alle Messungen zu wiederholen sind bei 11/13LS ist das einfach eine absolute Zumutung selbst wenn ich da zur Randgruppe gehöre.

jebeyer (Beitrag #3208) schrieb:

Eher Letzteres... Wüsste jetzt nicht, wie das ganz ohne Audyssey-App (egal auf welchem Gerät installiert), sonst funktionieren sollte.

Mir ging es dabei darum, dass ich meine gelesen zu haben, dass man nach der Einmessung mit der App die gespeicherte Datei händisch bearbeiten kann (nicht in der App).

burkm (Beitrag #3209) schrieb:

Man braucht dazu einen (kostenlosen) Android-Emulator für den PC, z.B. BlueStacks, und die Audyssey Android-App (Kosten ca. €20) aus dem Google Play Store. In dieser Kombination kann man nach Start des Android Emulators und anschließend der Audyssey Android App diese auf dem PC nebst großem Monitor ausführen, die Einmessung wunschgemäß starten und editieren und diese dann auf den AVR herunterladen. Man hat dann halt ein deutlich größeres Bild mit der Möglichkeit der Mauseingabe usw. und benötigt dafür kein SmartPhone...

Danke für die Ausführung, wie geschrieben, ging es aber nicht um die Nutzung der App auf dem PC per se.

Da ich jetzt auf dem Chromebook die Kurven vielleicht endlich mal richtig bearbeiten kann gleich noch eine Frage:

Ich würde eine "Harman Curve" versuchen, bei den Mains ist es leicht, aber wie stelle ich diese gleichmäßig abfallende Kurve für die kleinen Lautsprecher wie Surrounds und Tops am besten ein? Und wie viel db muss ich den Subs drauflegen um DynEQ auszugleichen?
Die Harman Curve würde ich mit +10db beginnen, also dann die Subs 10db rauf?

Eigentlich sollte sich das mit der Aktivierung von DynamicEQ + Flat erübrigen, da dort dann eine weitgehend gehörmäßige Loudnesskorrektur (ungefähr gemäß ISO 226:2003) vorgenommen wird. Das war ja der ursprüngliche Kritikpunkt, weswegen im damaligen Vergleich die Probanden ein Kurve ähnlich der Harman-Empfehlung bevorzugt hatten und warum Audyssey dann überhaupt die Funktion "DynamicEQ" eingeführt hatte, da es diese anfänglich nicht gab. Ansonsten könnte man noch - in gewissen Grenzen - die Zielkurve anhand der vorausberechneten Korrekturkurven händisch abändern/verschieben. Die Referenzkurve senkt ja schon im Vergleich zu Flat die oberen Mitten und Höhen progressiv etwas ab, die Bässe bleiben davon aber unbeeinflusst.

Jein. Die Bass Korrektur bei DynEQ finde ich richtig, aber mir missfällt eben, dass ich zur dynamischen Loudness eine statische "kompromiss" Korrektur für die Surrounds und co. setzen muss damit die Gesamtbalance einigermaßen stimmt. Mit den -2.5db die ich aktuell auf allen Kanälen außer der Front und Top Front fahre habe ich zwar einen gangbaren Kompromiss, aber wirklich glücklich bin ich damit nicht. Die korrigierte Kurve via app hätte den Nachteil, dass sie nicht mehr abhängig von der Lautstärke funktioniert, dafür bleibt die Surround Balance unabhängig von der Lautstärkeregelung intakt. Ich würde beide Varianten abspeichern, und als Konfiguration 1 und 2 zum Vergleich ablegen.

Dass mit der graduellen Anhebung der Surrounds bei aktivem DynamicEQ ist sicherlich ein valider Kritikpunkt. Mir ist bis heute nicht klar, warum man das nicht im Setup (ab)schaltbar gemacht hat. Dazu gibt es meiner Kenntnis nach auch keine Erklärung, warum das per se immer aktiv sein muss, auch wenn das bei Einigen (z.B. bei mir) zwar funktioniert, aber offensichtlich eben nicht überall (gleich).

Das "Dumme" dabei ist, dass Audyssey selbst die Weiterentwicklung nicht (mehr) voranzutreiben scheint und dies (anscheinend) nur noch in den Händen von D&M liegt. Da tut sich aber dahingehend "nichts" bis nur "wenig", weil dieses Feature nun auch schon ein paar Jahre ohne sichtbare Änderungen vorhanden ist.

Und Denon hat schon gemunkelt in Zukunft etwas "eigenes" entwickeln zu wollen um die Lizenzgebühren an Audyssey zu sparen...

Das (D&M) wäre dann (vielleicht) der nächste Problemfall a la "Onkyo" und Konsorten...

Wenn das auch so ein Reinfall ist wie bei Onkyo mit "AccuEQ", würde ich mich auch wieder gezwungen sehen, dann einen anderen Gerätehersteller - je nach vorhandenem Angebot - zu nehmen. Seitdem hat Onkyo auch deutlich sowohl an Bedeutung wie auch an Verkaufszahlen eingebüßt.
Mir ist letztlich aber das Fabrikat/der Hersteller "egal", Hauptsache es funktioniert einigermaßen, wie es soll und hat eine ordentliche Qualität...
Ich habe als Anforderungsprofil "nur" eine mindestens "ordentliche" Klangqualität und ein solides Einmessverhalten (speziell bei den omni-präsenten Raummodi) bei dazu noch einigermaßen (im Verhältnis) günstigem Preis.
Boutique-Labels mit ihrem ungünstigen Preis-/Leistungsverhältnis, langen kostenpflichtigen Options-Listen (!), "Bugs" und "markigen" Sprüchen nebst der zugehörigen "Fan-Kultur" sind mir deshalb auch ein Greuel...

@burkm
Da bin ich voll und ganz bei Dir....

Gerade Denon/Marantz habe ich bisher deshalb so geschätzt, weil da insgesamt viel sehr gutes zusammenkam.
Gute Hardware, verlässliche und ausgereifte Software (wohl auch wegen breitem Sortiment) und eben einer guten und berechenbaren Einmessung.

spike

Hallöchen,

ich habe meinen Setup bereits über den Denon x4700h eingemessen und habe erst später erfahren, dass es auch eine App gibt um ggf. Parameter anzupassen. Ich bin die Tage nicht zu Hause und wollte schon mal vorab fragen, ob ich eine komplette Neueinmessung über die App machen muss oder ob ich die aktuelle Konfiguration die im Receiver schon gemacht wurde einfach anpassen kann, wenn ich die App dann mit meinem Receiver verbinde?

So erging es mir auch, wirst wohl neu einmessen müssen

Kann ich meine alte Konfiguration zumindest speichern? Ich finde, dass das eigentlich schon ganz gut klingt im Gegensatz zu meinem alten Receiver

Die Audyssey App mit Ihren Features kann nur genutzt werden, wenn auch die Einmessung über die App angestoßen wurde, da nur dann auch die Rohdaten der Messungen vom AVR an die App übertragen werden mit der die App dann arbeitet. Diese können dort auch gespeichert und nachträglich, wenn gewünscht sogar mehrfach, bearbeitet werden.

Es nutzt also nichts, wenn man das Resultat der vorherigen Messung speichern würde, da man es bei Gebrauch der App nicht mehr nutzen bzw. verwerten kann...
Ein "kleiner" aber (zumindest für mich) verständlicher Nachteil bei Verwendung der Audyssey App.

Generell kann man natürlich jede Einmessung, egal ob über App oder direkt AVR, in einer Sicherung auf USB speichern.
Damit werden aber alle AVR Einstellungen mitgesichert, inklusive der (aktuell) auf dem AVR befindlichen Messung.

http://manuals.denon.com/AVCX4700H/EU/DE/RQIFSYstlslsuk.php

Eine (nachträgliche) Bearbeitung ist so natürlich nicht möglich. Auch kein selektives zurücksichern einzelner Punkte.

Allerdings gibt es bei den 2020er Modellen auch die Möglichkeit eine zweite Messung (egal ob via App oder AVR) auf einen der zwei Lautsprecher-Presets zu speichern.
Und zwischen diesen dann, sofern man die zwei Setups auch zusätzlich noch auf zwei QS-Tasten abgespeichert hat, komfortabel umzuschalten.

Was aber grundsätzlich nichts an der Tatsache ändert, dass man nur eine mittels App vorgenommene Messung auch wieder in der App bearbeiten/ anpassen kann.

Das ist cool. Somit könnte ich ja quasi die alte Konfiguration auf Preset 1 lassen und dann direkt mit der neuen (per App eingemessen und dann auf Preset 2 speichern) vergleichen.
Praktisch, wenn ich das richtig verstanden habe

So...hier kommt meine alte Leier...🙈

Ich habe die app jetzt auf dem Chromebook benutzt, mit Maus. Leider gelingt es mir trotzdem nicht die Kurven vernünftig zu bearbeiten. Ist es denn so schwer eine Referenzkurve frei bearbeitbar zu machen? Die Kurven sperren sich regelrecht gegen die Bearbeitung, und ich kriege so niemals identische Kurven für alle Lautsprecher hin.

Meine Letzte Hoffnung ist also Ratsbuddysey oder wie es heißt unter Windows...mal sehen ob ich damit klarkomme...

Ich bekomme das mit dem Handy hin,nehme aber die Striche als Anhaltspunkte.

Dann mache ich wohl was falsch. Ich bekomme nichtmal hin, dass die App für alle Boxen eine gerade Linie von 20-20000Hz als Ausgangsbasis anbietet.

Das ist auch echt Übungssache.

Naja, ich weiß nicht so recht. Bei mir reagiert die App sowohl auf dem Chromebook als auch am Smartphone oft nicht oder nur sehr hakelkig auf Eingaben, und genaue Kurven-Korrekturen sind somit kaum möglich.
Ich habe jetzt mal ganz grob was gebastelt und teste es mal aus "Konfiguration 2" auf meinem 6700er.
Mein Ziel ist es auf DynEQ zu verzichten.

Weiß eigentlich zufällig jemand aus dem Kopf bis zu welcher Frequenz DynEQ eingreift?

Du musst das mit Tippen machen,nicht ziehen oder so.

Tippen? Wie denn? Da passiert erst recht nichts, oder nehme ixh die falschen Tasten?

Du musst einfach auf diese Punkte Tippen,dann bewegen die sich nach ober unten,je nachdem welche Richtung mal vorgibt.
Wieso Tasten?
Das mache ich beim S9 auf dem Bildschirm.

Hmm...ich probiere es nochmal. Aber bisher hat sich bei mir da in 90% der Fälle nichts bewegt, und wenn doch, dann nicht dahin wo es sollte...

Hier siehst du das grob..


Einfach auf die weissen Punkte Tippen 1-2 mal dann bewegen die sich ganz einfach.

Also ich kriege so keine aufs db genauen Werte hin, und identische Kurven erst recht nicht, aber irgendwie hinschieben geht mit viel Trial and Error. Bei Gelegenheit messe ich mal die gebastelten Kurven im Vergleich zu DynEQ per REW nach. Bin gespannt was rauskomnt.

Mit einem der bekannten Android-Emulatoren, z.B. BlueStacks o.a., kann man die Audyssey-App auch direkt auf einem Windows 10 PC laufen lassen (und nicht nur auf einem mehr oder minder kompatiblen Android-SmartPhone) und dann dort die Kurven editieren, z.B. mit einer Maus.
Ansonsten steht bei händischer Eingabe wohl nur das Englisch-sprachige Tool "ratbuddyssey" auf dem PC mit seinen diversen Besonderheiten zur Verfügung...

Auf dem Chromebook läuft die app ja quasi nativ, auch mit Maus, aber leider geht es trotzdem nicht besonders gut.

CommanderROR (Beitrag #3247) schrieb:

Auf dem Chromebook läuft die app ja quasi nativ, auch mit Maus, aber leider geht es trotzdem nicht besonders gut.

Stimmt, ist auf dem Win10 Pc auch nicht viel besser zu bearbeiten

CommanderROR (Beitrag #3239) schrieb:

Weiß eigentlich zufällig jemand aus dem Kopf bis zu welcher Frequenz DynEQ eingreift?

Wie man hier sieht bei faktisch allen:


Die Prozentangaben beziehen sich auf die Lauttsärkeeinstellung. Audyssey stand auf Reference, daher der Abfall in den Höhen und die leichte Delle bei 2kHz.

Danke! Sieht so aus als würde DynEQ im Bass bis ca. 200Hz eingreifen dann habe ich es also richtig nachgebastelt. Oben rum mache ich nix, und bleibe bei der Reference Kurve. Bislang klingt es ganz OK so, aber ich muss noch mehr vergleichen, und nächste Woche auch mal messen...

Ich habe auch sehr viel rum gebastelt mit der Frequenzkurve. Am Ende gefiel es mir am besten bis 400 Hz zu Korrigieren und bei 30 Hz 2 db drauf zu geben. Klingt fantastisch.