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Die Audyssey-Multi EQ Editor App

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gapigen
Inventar
#1751 erstellt: 20. Dez 2018, 22:52

Einmessen bedeutet nicht, einfach planlos ein Mikro irgendwo hinzustellen. Wie in allen Dingen im Leben ist es auch hier hilfreich wissen was man warum und wie macht.

Hm, Ingo, ich habe das Mikro etwa so positioniert wie der Hersteller das in seiner Software empfohlen hat. Damit ist das nicht planlos. Wenn Du das anders siehst, dann begründe das bitte.

Ich gebe dir bzgl. der Formulierung „Blödsinn“ recht, weil es natürlich etwas provokant ist. Aber was habe ich nicht verstanden, wie Du es sagst?

Das Einmessen erfolgte jetzt nach Vorgabe von Denon, und die Kurve sieht doch richtig gut aus - oder?

Dennoch kann ich **für meine Hörraum-Situation** durch das Einmessen nicht die gewaltigen Unterschiede erkennen. Ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob es über den eingemessen AVR besser klingt, als über den direkten Anschluss der Quellen an die Aktivboxen, und damit ohne Einmessen.

So oder so, einen schönen Abend und ein ernst gemeintes


[Beitrag von gapigen am 20. Dez 2018, 22:54 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#1752 erstellt: 20. Dez 2018, 22:57
Du hast eine Schwankungsbreite von über 10dB bei der gemittelten Messung (grün) ohne Korrektur, dh eine deutliche Betonung im Grundton und im Hochton und für dich hört sich das nach der Linearisierung nahezu gleich an?
Horst3
Inventar
#1753 erstellt: 21. Dez 2018, 07:32
[quote="MarsianC# (Beitrag #1742)"]Steht am Ende des Posts, zwei Variablen, die sich etwas unterscheiden sollen ind im Bereich von 10 - 15 cm liegen.

Jo Danke.
WAS man mitt "n" und "m" machen soll hab ich verstanden , nur WAS IST denn "n" und "m" ich finde die Erklärung nicht

--------------------------------
was anderes :
ich denke ,nachdem ich hier in den Letzten Tagen weitgehend alles über die Einmessung gelesen habe (danke an alle speziell burkm) ,und auch die AVR-Forum-Anleitung studiert habe, mit allen Links und allen Spoilern und auch die Anleitung meines X2500H , dürfte eigentlich nichts mehr schief gehen.

Ich möchte ,so dumm es sei, erst einmal ohne Sub einmessen, nur an einer Position (also das mindeste) oder gar nicht einmessen um den direkten Vergleich zu meinem alten Pio zu bekommen.
Wenn ich dann alles wieder auf Werkseinstellungen zurückstelle , dürften eigentlich keinerlei Fragmente dieses Versuchs über bleiben und die finale Einmessung beeinflussen,oder ?


Was ist denn eigentlich wenn beim Staubsaugen o.ä. die LS-Boxen leicht verschoben werden, oder ich ein Sofa leicht verschiebe, muß ich dann neu einmessen oder mir Markierungen auf den Boden machen, oder übertreibe ich da ??

Macht es Sinn die Front´s leicht nach oben anzuwinkeln ,ich hatte vorne immer eine DVD-Hülle drunter.

Biloder sind hier >Post#5
http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=93&thread=10701&postID=5#5

Ist es eigentlich wichtig ob zwei Rollos offen oder geschlissen sind , die sind abends meist hab runter.

Dann wären meine Einmessfragen erstmal am Ende

Danke Horst


[Beitrag von Horst3 am 21. Dez 2018, 07:58 bearbeitet]
burkm
Inventar
#1754 erstellt: 21. Dez 2018, 07:40
"n" und "m" sind einfach nur variable Bestandteile der Messverschiebung R/L sowie H/T, die den daraus sich ergebenden unterschiedlichen Messpositionen entsprechen sollen. Sie sind nicht "fest" sondern von Anwender zu Anwender variabel, da sie den örtlichen Gegebenheiten unterworfen sind, wie in dem restlichenText des damaligen Posts erklärt wurde.

Ansonsten sollte das Messumfeld in etwa dem Zustand entsprechen, den man beim "Hören" normalerweise hat, um der dann gültigen akustischen Situation möglichst weitgehend gerecht zu werden.


[Beitrag von burkm am 21. Dez 2018, 07:44 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#1755 erstellt: 21. Dez 2018, 07:57

Du hast eine Schwankungsbreite von über 10dB bei der gemittelten Messung (grün) ohne Korrektur, dh eine deutliche Betonung im Grundton und im Hochton und für dich hört sich das nach der Linearisierung nahezu gleich an?

Ingo, gleich nicht, aber es sind eben auch nicht die gewaltigen Unterschiede. Und ein Blindtest mit direktem Umschalten ist halt nicht möglich. Der würde sicher die Unterschiede deutlicher machen.
ingo74
Inventar
#1756 erstellt: 21. Dez 2018, 14:53
Dann sei froh, dass dir das nicht so auffällt
Das meine ich völlig ernst, denn dann kann man (also du) wesentlich entspannter hören
jan_reinhardt
Inventar
#1757 erstellt: 22. Dez 2018, 07:08

Was ist denn eigentlich wenn beim Staubsaugen o.ä. die LS-Boxen leicht verschoben werden, oder ich ein Sofa leicht verschiebe, muß ich dann neu einmessen oder mir Markierungen auf den Boden machen, oder übertreibe ich da ??


Bei ein paar Zentimetern machts das nichts aus. Aber verschiebst Du die LS oder das Sofa wirklich beim Saugen??
Ich sauge so, dass meine Möbel dabei nicht durchs Zimmer wandern.



Macht es Sinn die Front´s leicht nach oben anzuwinkeln ,ich hatte vorne immer eine DVD-Hülle drunter.

Das ist Voodoo, denk ich. Grade wenn du Stand-LS als Fronts verwendest.



Ist es eigentlich wichtig ob zwei Rollos offen oder geschlissen sind , die sind abends meist hab runter.

Rollos innen vorm Fenster? Ja, das macht was aus! Fensterfläche reflektiert Schall anders als ein (Stoff-) Rollo. Du solltest so einmessen, wie Deine spätere Hörsituation sein wird. Also NICHT einmessen mit hochgezogenem Rollo und Film gucken mit Rollos halb runter.
Trailfoxx
Schaut ab und zu mal vorbei
#1758 erstellt: 22. Dez 2018, 08:00
Morgen,

ich bin wirklich absoluter Beginner und die ganzen kurven und viele Einstellungen sind leider noch böhmische Dörfer für mich, ich hoffe es wird bald besser.
Ich habe einen Denon x3400h am laufen und dazu ein paar gemischte Boxen. Front ELAC, Center neu Nubert C-174 und hinten als Surround Boxen welche von Magnat.
Da der Nubert Center ganz neu ist hab ich gestern nochmal eingemessen, das Ergebnis war nicht so berauschend, deswegen habe ich mir die APP gekauft und dachte so mach ich es mir etwas leichter und versteh auch mehr davon.
Was mir komisch vorkommt, er hat sowohl die Front als auch den Center als klein eingemessen, ich hab das korrigiert und beides auf gross umgestellt, ist das richtig?
Dazu kommt mir der Sound etwas stumpf vor, was kann ich dagegen tun?

Ich wäre sehr dankbar für jeglichen Rat und jede Hilfe.

Front L
Front R
Center
Surround L
Surround R
Sub


[Beitrag von Trailfoxx am 22. Dez 2018, 08:01 bearbeitet]
M_o_e
Hat sich gelöscht
#1759 erstellt: 22. Dez 2018, 08:10
Wie sieht denn die Aufbausituation dazu aus? Die Raummoden schlagen bei dir scheinbar schon voll zu und das sieht erstmal alles nicht so berauschend aus. Es kann aber auch an der Anzahl der Messpunkte liegen. Wie viele Messpunkte hast du verwendet? Lass die Lautsprecher auf klein, das entlastet diese und für den Tiefstton ist der Subwoofer zuständig. So wie die Messungen aussehen, können die anderen Lautsprecher das auch nicht besser.
Trailfoxx
Schaut ab und zu mal vorbei
#1760 erstellt: 22. Dez 2018, 08:24
Ich habe alle 8 Messpunkte wie in der App und wie auch vom Verstärker verlangt gemessen.

Hier mal ein Bild meiner Front



Es ist halt ein offenes Wohnzimmer, nach links ist noch die Küche und der Essbereich, rechts hat es eine Glasfront.

So hab das ganze mal mit 3 Positionen nochmal neu ein gemessen, hier das Ergebnis der Front:

Front L
Front R
Center

Sieht für mich als Anfänger etwas aktiver aus, is das richtig?


[Beitrag von Trailfoxx am 22. Dez 2018, 09:16 bearbeitet]
burkm
Inventar
#1761 erstellt: 22. Dez 2018, 09:54
Generell lautet die Empfehlung, alle LS auf "klein/small" einzustellen, sobald auch ein Subwoofer mit im System ist. Nur so werden auch die optimalen Korrekturmöglichkeiten von Audyssey usw. richtig ausgenutzt.

Die Audyssey Einmessung misst u.a. auch die untere Eckfrequenz des jeweiligen LS an seinem Aufstellort und bestimmt danach relativ "frei" die Einstufung "klein" oder "groß". Wenn sowieso schon als "klein" gemessen, sollte man diese Einstufung möglichst nicht ändern, da ansonsten Teilbereiche des Frequenzgangs im Bass nicht mehr (vollständig) korrigiert werden.


[Beitrag von burkm am 22. Dez 2018, 09:56 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#1762 erstellt: 22. Dez 2018, 10:05

Generell lautet die Empfehlung, alle LS auf "klein/small" einzustellen, sobald auch ein Subwoofer mit im System ist.

Gut, dass Du die Einschränkung „Generell“ verwendet hast

Ich jedenfalls würde meine geliebten Aktivboxen nicht um ihren brachialen Bass beschneiden, in dem ich sie als „klein“ laufen lassen würde. Never ever.

Trailfoxx
Schaut ab und zu mal vorbei
#1763 erstellt: 22. Dez 2018, 10:16

burkm (Beitrag #1761) schrieb:
Generell lautet die Empfehlung, alle LS auf "klein/small" einzustellen, sobald auch ein Subwoofer mit im System ist. Nur so werden auch die optimalen Korrekturmöglichkeiten von Audyssey usw. richtig ausgenutzt.

Die Audyssey Einmessung misst u.a. auch die untere Eckfrequenz des jeweiligen LS an seinem Aufstellort und bestimmt danach relativ "frei" die Einstufung "klein" oder "groß". Wenn sowieso schon als "klein" gemessen, sollte man diese Einstufung möglichst nicht ändern, da ansonsten Teilbereiche des Frequenzgangs im Bass nicht mehr (vollständig) korrigiert werden.


Danke, ok gemacht.
Ist denn die zweite Messung mit 3 Positionen jetzt besser?
Wie sieht denn eine optimal Kurve / Messung aus?
intra
Inventar
#1764 erstellt: 23. Dez 2018, 12:57
Mal eine Frage in die Runde:

Wenn man die Audyssey-Messungen durchgeführt hat und man ändert im Nachgang die Impedanz für die LS (z.B. von 8 auf 4 Ohm) im AVR, muss dann wieder eine neue Einmessung stattfinden?

Für eure Antworten vielen Dank im Voraus!
burkm
Inventar
#1765 erstellt: 23. Dez 2018, 13:30
Nein, weil sich an den Parametern für die Audyssey Einmessung dadurch nichts ändert, genauso wenig wie am Innenwiderstand usw. der Endstufen. Einzig die Versorgungsspannung der Endstufen wird dadurch verringert, was dann nur eine geringer Ausgangsleistung derselben zu Folge hat sowie eine etwas geringere Wärmeentwicklung. Davon wird eigentlich generell abgeraten, weil kontraproduktiv...

PS.: Bei Transistorverstärkern gibt es generell keine Anpassung an die Impedanz der LS.


[Beitrag von burkm am 23. Dez 2018, 13:32 bearbeitet]
Trailfoxx
Schaut ab und zu mal vorbei
#1766 erstellt: 23. Dez 2018, 13:45
Schade ne wirklich Hilfe bekommt man hier auch nicht.
Na dann Frohes Fest
MarsianC#
Inventar
#1767 erstellt: 23. Dez 2018, 13:53
Ein wenig Eigeninitiative darf man schon mitbringen, alle Themen wurden bereits behandelt.
Trailfoxx
Schaut ab und zu mal vorbei
#1768 erstellt: 23. Dez 2018, 13:59
Naja hier wird einem gesagt das die Messung nicht besonders toll ist aber wenn man dann fragt was so schlecht is und ob die neue nun besser ist kommt nichts mehr zurück. Da erwartet man doch wenigstens einen Gewissen Rat.
gapigen
Inventar
#1769 erstellt: 23. Dez 2018, 14:15

Ein wenig Eigeninitiative darf man schon mitbringen, alle Themen wurden bereits behandelt.

Wobei meine Wahrnehmung ist, dass jeder die Messergebnisse unterschiedlich bewertet. Mal ist ein lineares Messergebnis super, dann wieder eher nicht.

Letztendlich werden nette Grafiken produziert und viele Leute werden davon verunsichert, da sie eben keine "Akustik" studiert haben. So liest man immer wieder, dass es nach dem Einmessen eher schlechter klingt, oder man bildet sich ein, dass es besser klingt, weil es besser klingten muss, oder es klingt wirklich besser - mit Einmessen oder ohne ...
ingo74
Inventar
#1770 erstellt: 23. Dez 2018, 14:18
...oder man hört sogar +-10dB im F-Gang nicht

Die gemittelten Kurven sagen aus, wie laut die einzelnen Frequenzen am Hörplatz wiedergegeben werden, nicht mehr und nicht weniger.
sLii
Stammgast
#1771 erstellt: 23. Dez 2018, 14:19
Bekomme mit etwas Glück nächste Woche meinen XTZ 10.17. Damit würde ich auch nochmal neu einmessen.

Was ich mich gerade Frage wie sollte das geschehen?

Mit den Stopfen so wie ich ihn nutzen möchte oder offen?
ingo74
Inventar
#1772 erstellt: 23. Dez 2018, 14:22
Wenn du mit Stopfen hörst, wieso solltest du dann ohne Einmessen?

Manchmal sollte man sich etwas mit dem Thema beschäftigen, damit man wenigstens etwas versteht, was man wie warum machen sollte...
intra
Inventar
#1773 erstellt: 23. Dez 2018, 14:41
@burkm: Danke für die schnelle Antwort!


[Beitrag von intra am 23. Dez 2018, 14:42 bearbeitet]
Trailfoxx
Schaut ab und zu mal vorbei
#1774 erstellt: 23. Dez 2018, 14:50

gapigen (Beitrag #1769) schrieb:

Ein wenig Eigeninitiative darf man schon mitbringen, alle Themen wurden bereits behandelt.

Wobei meine Wahrnehmung ist, dass jeder die Messergebnisse unterschiedlich bewertet. Mal ist ein lineares Messergebnis super, dann wieder eher nicht.

Letztendlich werden nette Grafiken produziert und viele Leute werden davon verunsichert, da sie eben keine "Akustik" studiert haben. So liest man immer wieder, dass es nach dem Einmessen eher schlechter klingt, oder man bildet sich ein, dass es besser klingt, weil es besser klingten muss, oder es klingt wirklich besser - mit Einmessen oder ohne ... :{


Genau so ist es, man ist verunsichert und durch die ganzen Messungen und weiss schon garnicht mehr was richtig und was falsch ist. Mittlerweile hört es sich wenigstens nicht mehr so stumpf an....

Mir ging es ja vor allem um die Frage was an der Messung falsch bzw.schlecht war....


[Beitrag von Trailfoxx am 23. Dez 2018, 14:51 bearbeitet]
M_o_e
Hat sich gelöscht
#1775 erstellt: 23. Dez 2018, 14:51

Trailfoxx (Beitrag #1768) schrieb:
Naja hier wird einem gesagt das die Messung nicht besonders toll ist aber wenn man dann fragt was so schlecht is und ob die neue nun besser ist kommt nichts mehr zurück. Da erwartet man doch wenigstens einen Gewissen Rat.


Wichtig ist doch nicht, dass deine Messung schöner aussieht, sondern dass das Ergebnis besser ist. Du kannst 10x neu messen, bis es endlich schöner aussieht als Ausgang. Wenn du an Aufstellung, Raum, Abhörposition nichts veränderst, bleibt es wie es ist.

Es ergibt auch keinen Sinn weniger Messungen zu machen und zu hoffen, dass es dadurch besser wird.


[Beitrag von M_o_e am 23. Dez 2018, 14:51 bearbeitet]
Trailfoxx
Schaut ab und zu mal vorbei
#1776 erstellt: 23. Dez 2018, 14:56

M_o_e (Beitrag #1775) schrieb:

Trailfoxx (Beitrag #1768) schrieb:
Naja hier wird einem gesagt das die Messung nicht besonders toll ist aber wenn man dann fragt was so schlecht is und ob die neue nun besser ist kommt nichts mehr zurück. Da erwartet man doch wenigstens einen Gewissen Rat.


Wichtig ist doch nicht, dass deine Messung schöner aussieht, sondern dass das Ergebnis besser ist. Du kannst 10x neu messen, bis es endlich schöner aussieht als Ausgang. Wenn du an Aufstellung, Raum, Abhörposition nichts veränderst, bleibt es wie es ist.

Es ergibt auch keinen Sinn weniger Messungen zu machen und zu hoffen, dass es dadurch besser wird.


Ja aber das ist der Punkt, man findet hier im Forum zahlreiche Meinungen, manche sprechen davoon das 3 Messpunkte längst reichen und die 8 zuviel sind....deine erste Aussage kann man auch in viele Richtungen deuten. Auf deine Frage hin hab ich ja den Aufbau gepostet und da kam dann eben auch nix zurück. Das verunsichert mehr als das es hilft, leider.
M_o_e
Hat sich gelöscht
#1777 erstellt: 23. Dez 2018, 14:59
Das was ich auf dem Bild sehen konnte, erscheint mir akustisch als Katatstrophe. Fliesen, Fenster, wenig absorbierende oder duffundierende Oberflächen- Aber die Ansprüche sind eben auch underschiedlich. Bevor ich dir jetzt um die Ohren klatsche, dass das alles andere als optimal erscheint, höre es dir an und vielleicht reicht es dir auch schon. Wenn dir zwei Leute sagen, das ist schlecht, dann findest du es auch schlecht. Da hilft eben nix außer sich reinzulesen und zu testen. Hier geht es eben um die App und eine sinnvolle Anwendung alles andere gehört in eine Individualberatung deienr Aufstellung und Raumakustik.


[Beitrag von M_o_e am 23. Dez 2018, 15:02 bearbeitet]
Trailfoxx
Schaut ab und zu mal vorbei
#1778 erstellt: 23. Dez 2018, 15:08
ok das ist eine Antwort mit der ich was anfangen kann und jetzt weiss ich wo es hingehört bzw. woran ich arbeiten muss. Ich hab Deine Aussage eben so gedeutet das es an der Messung liegt und das ich da etwas falsch gemacht habe.
Da die zweite Messung wesentlich aktiver für mich aussah dachte ich, das ich den Fehler gefunden habe und es rein an der Messung lag.
Danke für die Antwort.


[Beitrag von Trailfoxx am 23. Dez 2018, 15:08 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#1779 erstellt: 23. Dez 2018, 15:14
Was bedeutet 'aktiver'..? Und gefällt es dir klanglich oder nicht?
Horst3
Inventar
#1780 erstellt: 23. Dez 2018, 15:19

burkm (Beitrag #1765) schrieb:
Nein, weil sich an den Parametern für die Audyssey Einmessung dadurch nichts ändert, genauso wenig wie am Innenwiderstand usw. der Endstufen. Einzig die Versorgungsspannung der Endstufen wird dadurch verringert, was dann nur eine geringer Ausgangsleistung derselben zu Folge hat sowie eine etwas geringere Wärmeentwicklung. Davon wird eigentlich generell abgeraten, weil kontraproduktiv...

PS.: Bei Transistorverstärkern gibt es generell keine Anpassung an die Impedanz der LS.


verstehe ich grad nicht ...ist es kontraproduktiv die Impedanz auf 4Ohm zu stellen ?
In meinem Fall ist es X2500H mit
4 Ohm Standlautsprechern
und 8Ohm Surround und 8Ohm Center.
Wie soll ich es am besten einstellen und wo ist der Klang besser und der AVR wird nicht überlastet/beschädigt ?

Danke Horst
Trailfoxx
Schaut ab und zu mal vorbei
#1781 erstellt: 23. Dez 2018, 15:23

ingo74 (Beitrag #1779) schrieb:
Was bedeutet 'aktiver'..? Und gefällt es dir klanglich oder nicht?



Die kurven auf dem Diagramm sehen einfach hinten raus nicht mehr so platt aus und auch so beim hören kommt es mir lebendiger vor.
Bin einfach etwas enttäuscht weil ich mir den Nubert C-174 Center gekauft habe und es hört sich nicht gerade besser an wie der vorherige kleine Center den ich hatte. Dachte da ändert sich einiges, aber dem ist eben nicht so.

@M_o_e

Kannst mir bitte verraten wie Du das aus der Kurve rausgelesen hast? und was dabei ausschlaggebend ist?
Ich finde einfach keinen Beitrag wo das auch nur etwas erklärt wird.


[Beitrag von Trailfoxx am 23. Dez 2018, 17:46 bearbeitet]
The_Plug
Inventar
#1782 erstellt: 23. Dez 2018, 18:19

Trailfoxx (Beitrag #1781) schrieb:
Kannst mir bitte verraten wie Du das aus der Kurve rausgelesen hast? und was dabei ausschlaggebend ist?
Ich finde einfach keinen Beitrag wo das auch nur etwas erklärt wird.

Hiergibt's eine Einführung zur Raumakustik. Da liest Du, wieso Fliesen usw. verpönt sind, wie der Kollege anmerkte.
Horst3
Inventar
#1783 erstellt: 23. Dez 2018, 18:30

Horst3 (Beitrag #1780) schrieb:

burkm (Beitrag #1765) schrieb:
Nein, weil sich an den Parametern für die Audyssey Einmessung dadurch nichts ändert, genauso wenig wie am Innenwiderstand usw. der Endstufen. Einzig die Versorgungsspannung der Endstufen wird dadurch verringert, was dann nur eine geringer Ausgangsleistung derselben zu Folge hat sowie eine etwas geringere Wärmeentwicklung. Davon wird eigentlich generell abgeraten, weil kontraproduktiv...

PS.: Bei Transistorverstärkern gibt es generell keine Anpassung an die Impedanz der LS.


verstehe ich grad nicht ...ist es kontraproduktiv die Impedanz auf 4Ohm zu stellen ?
In meinem Fall ist es X2500H mit
4 Ohm Standlautsprechern
und 8Ohm Surround und 8Ohm Center.
Wie soll ich es am besten einstellen und wo ist der Klang besser und der AVR wird nicht überlastet/beschädigt ?

Danke Horst



Weiß das jemand ? Will mir den AVR nicht beschädigen .
THX
Horst
burkm
Inventar
#1784 erstellt: 23. Dez 2018, 21:47
Bei Transistorverstärkern gibt es keine Impedanz-Anpassung wie bei Röhrenverstärkern mit Ausgangsübertrager.
Ein Transistorverstärker hat normalerweise immer einen Innenwiderstand im ~ mOhm-Bereich mit einem dadurch bedingten recht hohen Dämpfungsfaktor (Verhältnis Innenwiderstand zur LS-Impedanz) deswegen ist eine solche Anpassung weder erforderlich noch sinnvoll.
Die Einstellung im AVR-Setup soll nur die Verlustleistung (Abwärme) reduzieren (auf Kosten der Ausgangsleistung). Die Ausgangsleistung sinkt dadurch meist um gut die Hälfte oder sogar mehr. Ansonsten macht das aber keinerlei Sinn und es wird generell davon abgeraten, wenn Deine LS nicht einen sehr hohen Wirkungsgrad haben, was aber eher "sehr selten" sein dürfte.

Die AVR-Hersteller beschreiben das "idiotischer Weise" als "Impedanzanpassung", womit es nun überhaupt nichts zu tun hat, sondern nur mit der dadurch entstehenden Abwärme, weil eben nur die sog. Railspannung für die Endstufen verringert wird. Beschädigen kann man durch Unterlassen nichts, ganz im Gegenteil...


[Beitrag von burkm am 23. Dez 2018, 21:53 bearbeitet]
Nero74
Inventar
#1785 erstellt: 23. Dez 2018, 23:18

burkm (Beitrag #1761) schrieb:
Generell lautet die Empfehlung, alle LS auf "klein/small" einzustellen, sobald auch ein Subwoofer mit im System ist. Nur so werden auch die optimalen Korrekturmöglichkeiten von Audyssey usw. richtig ausgenutzt.


Bei mir wurde die Dali Opticon 8 heute bei der Messung als Gross eingestuft.
In der Vergangenheit stand hier immer Klein.
Habe es erst einmal so übernommen, da der Rest der 17 Lautsprecher korrekt als Small oder Sub erkannt wurden.
Gibt es Nachteile dabei?
Im Musikbereich klang es überzeugend gut.....
Beagleman
Stammgast
#1786 erstellt: 23. Dez 2018, 23:31

Nero74 (Beitrag #1785) schrieb:
Gibt es Nachteile dabei?

Die Antwort hast du doch schon selbst zitiert.

Nero74 (Beitrag #1785) schrieb:
Im Musikbereich klang es überzeugend gut.....

Erlaubt ist, was gefällt!
--Torben--
Inventar
#1787 erstellt: 24. Dez 2018, 00:01

Nero74 (Beitrag #1785) schrieb:
Gibt es Nachteile dabei?

Nur auf "small/klein" wird wirklich getrennt. Und die Frequenzen unter der Trennfrequenz an den Sub geschickt.
Bei der "large/groß" Einstellung bekommen die Lautsprecher sozusagen die volle Bandbreite ab.

Wenn aber Audyssey Lautsprecher auf "large/gross" einmisst, heisst das nicht automatisch, daß sie die Bandbreite auch ordentlich wiedergeben können.
Teilweise bzw. oft misst Audyssey selbst kleine Regallautsprecher fälschlicherweise auf "large/groß" ein.


[Beitrag von --Torben-- am 24. Dez 2018, 00:04 bearbeitet]
burkm
Inventar
#1788 erstellt: 24. Dez 2018, 07:35
Das ist eine altbekannte "Mär", dass man auf "groß" eingemessene" Lautsprecher auch so betreiben müsste.
Da diese Angabe nicht von Audyssey stammt, sondern willkürlich auf Grund der gemessenen unteren Eckfrequenz vom AVR-Hersteller gesetzt wird und deshalb nur wenig Bezug zur Realität hat, ist es sogar z.T. kontraproduktiv, diese so weiter zu benutzen, das hierbei Subwoofer und LS parallel im Bassbereich spielen, obwohl nie zusammen eingemessen mit allen daraus resultierenden Konsequenzen. Audyssey selbst rät deshalb von dieser Spielart ab. Meist hat man dann mit Dröhnen und Bassüberhang zu kämpfen, was man eigentlich durchs Einmessen beseitigen wollte...

Aber wie heißt es doch so schön "...erlaubt ist, was gefällt...", und nur der "Himmel" ist die Grenze


[Beitrag von burkm am 24. Dez 2018, 07:37 bearbeitet]
Nero74
Inventar
#1789 erstellt: 24. Dez 2018, 07:55
Danke für die Antworten.
Die Dali Opticon 8 ist ja schon recht gross und macht ordentlich Druck.
Ich habe sie noch etwas zum Hörplatz eingerückt und den hinteren Abstand zur Wand auf ca. 30cm erhöht, da es sich um ein Bass-Reflex-System handelt.
Dali gibt eigentlich vor, dass die Box nicht eingewinkelt werden soll, aufgrund der Bändchen, die breit genug abstrahlen würden, aber IMO klingt sie im Stereo-Dreieck besser.

Der Grund der erneuten Einmessung war, dass ich die zwei SVS SB2000 im Raum neu positioniert habe, aufgrund der Raumsimulation von REW:
Raum

Als Ergebnis der neuen Einmessung erhielt ich von vorher:
Vorher


zu nachher:
Nachher

Sieht doch gut aus, oder?


[Beitrag von Nero74 am 24. Dez 2018, 08:14 bearbeitet]
M_o_e
Hat sich gelöscht
#1790 erstellt: 24. Dez 2018, 08:20
Ja, eine deutliche Steigerung
metal_drummer
Inventar
#1791 erstellt: 24. Dez 2018, 08:31

burkm (Beitrag #1788) schrieb:
Das ist eine altbekannte "Mär", dass man auf "groß" eingemessene" Lautsprecher auch so betreiben müsste.
Da diese Angabe nicht von Audyssey stammt, sondern willkürlich auf Grund der gemessenen unteren Eckfrequenz vom AVR-Hersteller gesetzt wird und deshalb nur wenig Bezug zur Realität hat, ist es sogar z.T. kontraproduktiv, diese so weiter zu benutzen, das hierbei Subwoofer und LS parallel im Bassbereich spielen, obwohl nie zusammen eingemessen mit allen daraus resultierenden Konsequenzen. Audyssey selbst rät deshalb von dieser Spielart ab. Meist hat man dann mit Dröhnen und Bassüberhang zu kämpfen, was man eigentlich durchs Einmessen beseitigen wollte...


Aber im Stereo-Betrieb bleibt der Sub ja ohnehin stumm wenn die Front LS auf "groß" stehen, von daher erstmal kein Problem. Und im Mehrkanalbetrieb bekommt der Sub ja dann nur den LFE Kanal ohne den Bassanteil der Frontlautsprecher.
gapigen
Inventar
#1792 erstellt: 24. Dez 2018, 08:53

Aber im Stereo-Betrieb bleibt der Sub ja ohnehin stumm wenn die Front LS auf "groß" stehen, von daher erstmal kein Problem. Und im Mehrkanalbetrieb bekommt der Sub ja dann nur den LFE Kanal ohne den Bassanteil der Frontlautsprecher.


... klingt irgendwie unkomfortabel.
Wie machst Du das in der Praxis? Jedenfalls im Menü des AVRs alles umschalten? Oder hilft Dir eine Logitech o.ä?
MarsianC#
Inventar
#1793 erstellt: 24. Dez 2018, 09:24
Alle D&M ab den X4x00 bieten eine eigene Konfiguration für 2 Kanal Betrieb, sehr praktisch.
metal_drummer
Inventar
#1794 erstellt: 24. Dez 2018, 11:20

MarsianC# (Beitrag #1793) schrieb:
Alle D&M ab den X4x00 bieten eine eigene Konfiguration für 2 Kanal Betrieb, sehr praktisch.


Die Funktion ist wirklich sehr praktisch ! Aber auch wenn dort beide Front-LS auf "groß" stehen bleiben die Subs stumm.

Wenn du aber angenommen die Front-LS (weil sie gut Fullrange können) für den Musikgenuss ohne Subs betreiben willst, kannst du in dem 2-Kanal Menupunkt die Lautsprecher auf groß stellen und in der Hauptkonfiguration auf klein, so dass bei Mehrkanalbetrieb die Bässe an den Subwoofer geroutet werden.
gapigen
Inventar
#1795 erstellt: 24. Dez 2018, 13:13

MarsianC# (Beitrag #1793) schrieb:
Alle D&M ab den X4x00 bieten eine eigene Konfiguration für 2 Kanal Betrieb, .

Kannst Du bitte sagen, wie das genau heißt, da ich das in der Bedienungsanleitung gerne einmal nachlesen würde.
MarsianC#
Inventar
#1796 erstellt: 24. Dez 2018, 13:41
ingo74
Inventar
#1797 erstellt: 24. Dez 2018, 13:42
Nero74
Inventar
#1798 erstellt: 24. Dez 2018, 14:33
Habe die Front-LS wieder auf Klein gestellt.
Ist doch etwas homogener.
Hier meine Ergebnisse der gestrigen Einmessung:

IMG_4944IMG_4945IMG_4946IMG_4947IMG_4948

Die Trennfrequenzen sind etwas wild, obwohl alle Kleinen der Dali-Fazon-Sat entsprechen, also baulich identisch sind.
Nur die Front und Center sind Dali-Opticon 8 und Vocal, der Center Height ist ein Polk S35.

Der Unterschied, ob ich im MultiEQ auf 500Hz begrenze, oder alles Audyssey überlasse, ist extrem gross in meinem Setup:
Mit Begrenzung:
IMG_4949
Ohne Begrenzung:
IMG_4950

Getestet mit Udo Lindenberg Unplugged 2 i.Verb.m. Auro3D in 13.2.
Das Klangbild wird viel natürlicher und luftiger, wenn ich die LS einfach mal spielen lasse (ab 500Hz).
Kann ich nur jedem wärmstens empfehlen.


[Beitrag von Nero74 am 24. Dez 2018, 15:08 bearbeitet]
Horst3
Inventar
#1799 erstellt: 24. Dez 2018, 15:29
[quote="burkm (Beitrag #1784)"]
Die Einstellung im AVR-Setup soll nur die [u]Verlustleistung[/u] (Abwärme) reduzieren (auf Kosten der Ausgangsleistung). Die Ausgangsleistung sinkt dadurch meist um gut die Hälfte oder sogar mehr.

[i]ok wenn ich also in meiner Konstellation den Wert im AVR auf 4 ohm stelle ,
wird die Ausgangsleistung reduziert ( also weniger Sound bei gleicher Lautstärke ) .
er wird nur etwas wärmer .
warum soll man es dann lt. der Anleitung machen ? (Haftung im Garantiefall ?)
habe das nun wieder auf 8ohm gestellt , einen Unterschied höre ich nicht wirklich ,vielleicht etwas mehr Bass aber denke das ist Einbildung.[/i]


[Beitrag von Horst3 am 24. Dez 2018, 15:39 bearbeitet]
Trailfoxx
Schaut ab und zu mal vorbei
#1800 erstellt: 24. Dez 2018, 15:44
Kann mir jemand sagen wieso die App das so seltsam einmisst?

Front beide 40hz
Center 40hz
und Surround auf 150Hz

Sollte ich nicht alle auf 80Hz stellen?

Danke und frohes Fest


[Beitrag von Trailfoxx am 24. Dez 2018, 15:46 bearbeitet]
Horst3
Inventar
#1801 erstellt: 24. Dez 2018, 15:52
[quote="Nero74 (Beitrag #1789)"]Danke für die Antworten.
Die [b]Dali Opticon 8[/b] ist ja schon recht [i]gross[/i] und macht ordentlich Druck.
Ich habe sie noch etwas zum Hörplatz eingerückt und den hinteren Abstand zur Wand auf ca. 30cm erhöht, da es sich um ein Bass-Reflex-System handelt.
Dali gibt eigentlich vor, dass die Box nicht eingewinkelt werden soll, aufgrund der Bändchen, die breit genug abstrahlen würden, aber IMO klingt sie im Stereo-Dreieck besser.

Der Grund der erneuten Einmessung war, dass ich die zwei SVS SB2000 im Raum neu positioniert habe, aufgrund der Raumsimulation von REW:
[img]908824[/img]

interassant ist das eine Grafik/Auswertung einer App
?
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