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Denon AVR-X4100W und AVR-X5200W

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burkm
Inventar
#3201 erstellt: 18. Apr 2015, 08:26
An den LFE Einstellungen mit Default=120 Hz sollte man nie etwas ändern, weil so standartisiert.
Alle Einstellungen bezüglich der Trennfrequenzen usw. sind an anderer Stelle vorzunehmen.
Wieso überhaupt Jemand diesen Tiefpassparameter für den LFE-Kanal als "Einstellung" anbietet (anbieten sollte), ist zumindest mir schleierhaft.


[Beitrag von burkm am 18. Apr 2015, 08:37 bearbeitet]
multit
Inventar
#3202 erstellt: 18. Apr 2015, 08:50
Wenn es derart in Stein gemeißelt wäre, würde niemand diese Option anbieten.
Der LPF des LFE hat auch nichts mit der allgemeinen Trennfrequenzeinstellung zu tun.
Es gibt aber (zugegebenermaßen seltene) Fälle, wo die Ortbarkeit des/der Subwoofers bei Annäherung an 120Hz schon störend wirkt.
Von daher darf man bei Bedarf an diese heilige Kuh schonmal ran!

Richtig ist aber, dass man immer mit 120Hz anfangen sollte. Nur wenn es Probleme gibt, ist das versuchsweise Umstellen sinnvoll!
Mickey_Mouse
Inventar
#3203 erstellt: 18. Apr 2015, 10:36

multit (Beitrag #3202) schrieb:
Wenn es derart in Stein gemeißelt wäre, würde niemand diese Option anbieten.

soviel ich weiß gibt es das ja auch nur bei den D&M Geräten?!?
es gibt z.B. kein einziges Gerät von Yamaha, bei dem man den LFE nach oben "kastrieren" kann.
multit
Inventar
#3204 erstellt: 18. Apr 2015, 11:08
Onkyo hat auch diese Option...
Mickey_Mouse
Inventar
#3205 erstellt: 18. Apr 2015, 11:17
ok, aber was mich wirklich mal interessieren würde:
wird das tatsächlich von Audyssee beim Einmessen verändert???

ich hätte geschworen, dass die Standard-Einstellung (nach Auslieferung/Werks-Reset) 120Hz ist und das von Ausdyssey nicht angefasst wird.
D.h. wenn da jemand 90Hz stehen hat, dann wurde da doch per Hand dran "herum gepfuscht"?!?
multit
Inventar
#3206 erstellt: 18. Apr 2015, 11:26
Ja genau, Audissey lässt die Einstellung völlig kalt. Da wurde Hand angelegt - im Auslieferungszustand ist es 120Hz.
burkm
Inventar
#3207 erstellt: 18. Apr 2015, 12:12
Der LFE Kanal und dessen Tiefpass (120 Hz) ist ja als dezidierter Kanal unabhängig vom restlichen Bass, der anhand der eingestellten Übergangsfrequenzen über den Sub wiedergegeben wird (werden soll). Es findet ja im AVR immer eine Mischung aus dem Anteil des LFE Kanals (.1) und den zusätzlichen über den Sub gemappten Tiefbassanteilen der restlichen LS statt.

Deswegen gibt es auch dort keinen Konflikt, weil der LFE Kanal speziell immer definitionsgemäß nur Anteile bis 120 Hz transportiert. Nur bei einer fehlerhaften Abmischung, die nicht Standard-konform wäre, könnten im LFE-Kanal unerwünschterweise überhaupt höhere FG-Anteile auftauchen.

Audyssey interessiert sich nicht speziell für den Inhalt des LFE Kanals und fasst diesen mitsamt zugehörigen Parametern auch nicht an, sondern nur für die Wiedergabe des insgesamten FG-Spektrums über die LS und den Sub. Es interessiert sich nur für die sonstigen Bassanteile der LS, die evtl. über einen Sub geführt werden sollen. Der LFE Kanal wird unabhängig von den restlichen Bass-Anteilen immer in vollem Umfang (<= 120 Hz bzw. Einstellung) über den Sub wiedergegeben, es sei denn, ein Sub wäre generell deaktiviert worden, dann wird der LFE-Anteil den LS zugemischt. Würde mann den LFE Kanal beschneiden. so wird meiner Erinnerung nach der darüberhinausgehende Anteil ignoriert werden, fiele also unter den Tisch.


[Beitrag von burkm am 18. Apr 2015, 12:21 bearbeitet]
multit
Inventar
#3208 erstellt: 18. Apr 2015, 13:41

burkm (Beitrag #3207) schrieb:
...Würde mann den LFE Kanal beschneiden. so wird meiner Erinnerung nach der darüberhinausgehende Anteil ignoriert werden, fiele also unter den Tisch.


Gut beschrieben...
Nur beim zitierten Satz bin ich nicht ganz Deiner Meinung
Der Tiefbassfilter schneidet nämlich nicht hart ab, sondern senkt nur über die Einstellung hinaus ab... was durchaus positiv wirken kann!

Hier hat das jemand (speziell Mark Seaton / Fa. Seaton Sound) mal ganz gut auf den Punkt gebracht:
""I personally tend to set the low pass on the LFE channel at 80Hz in most systems by preference. I think many forget that the difference between a 120Hz low pass and an 80Hz low pass is nothing more than a shelving filter. If the low pass is 4th order, the 80Hz filter is about 7dB lower at 100Hz and about 4dB at 80Hz. A 100Hz low pass setting would have about 1/2 that difference. The adjustment has more effect on shaping the LFE track's response than it does on cutting off content. If you're running the subs with a rising response on the low end which blends with the main speakers, experimenting with 80, 100 vs. 120Hz is basically a means to taper the top end of the LFE channel. Setting this lower than 120Hz is not hacking off content any more than setting your sub a few dB hot would destroy a soundtrack."


[Beitrag von multit am 18. Apr 2015, 13:43 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#3209 erstellt: 18. Apr 2015, 13:55
natürlich ist das kein harter Cut. Aber welchen Sinn soll es haben, ein "vom Ton-Techniker gewolltes" Signal zu "beschneiden" (mit welcher Filter Charakteristik auch immer) ohne es irgendwo anders hin umzuleiten?

es kann doch keine "ernsthafte" Erklärung sein:
- trenne alle LS bei 80Hz
- drehe den Sub viel weiter auf als normal um mehr BummBumm zu bekommen
- das führt zu Dröhnen im Bereich von 100Hz und deshalb lasse ich das über den LPF des LFE etwas reduzieren

Falls es mit diesem LFE LPF bei 80 oder 100Hz tatsächlich besser klingt als ohne, dann hat man meiner Meinung nach ein Problem, das man auf andere Weise lösen sollte.
burkm
Inventar
#3210 erstellt: 18. Apr 2015, 14:25
Der LFE Tiefpass ist natürlich ein Filter mit einer zugehörigen Filtercharakteristik, d.h., es reduziert den Output mit vorgegebener Flankensteilheit. Vermutlich werden die 120 Hz der -3db Punkt sein. Das Filter dient dazu, nicht gewünschte Frequenzanteile vom Subwoofer fernzuhalten.

Es liegt deshalb nicht im Belieben des Tontechnikers, ihn mit irgendwelchen anderen Signalen zu versorgen, weil er eine bestimmte Aufgabe bei der Mehrkanalwiedergabe wahr nimmt. Die Audyssey Korrektur ist ja nur nach unten limitiert, nach oben wird sie wohl durch den abgedeckten Übertragungsbereich des Sub eingegrenzt, bei den LS meiner Erinnerung nach bei max. 24 kHz (halbe Abtastfrequenz von 48 kHz).

Der LFE Kanal war dazu bestimmt, tieffrequente "Effekte" mit deutlich reduzierter Abtastfrequenz zu übertragen, weil diese ursprünglich beim Kinoton (Dolby Surround) über dezidierte LS (Subwoofer) übertragen wurden. Sein Frequenzbereich ist dahingehend meiner Erinnerung nach auf 3 - 120 Hz eingeschränkt (Konvention). Wegen der sehr tiefen unteren Frequenzgrenze kann man damit auch taktile Ausgabegeräte ansteuern (Bass shaker).

Hier ein Link auf wikipedia LFE channel oder hier.

PS.: Nimmt man die angegebenen Werte aus der wikipedia Quelle für die Abtastfrequenz (1/200 der vollen Abtastfrequenz) des LFE Kanals, würde das heißen, das hier die Abtastfrequenz sogar nur bei 240 Hz läge, also die Obergrenze der Übertragung sowieso mit ca. 120 Hz beschränkt wäre und das Tiefpassfilter dazu dient, nach Shannon, störende Signalanteile über 120 Hz (Nyquist Frequenz) fernzuhalten. Dazu müsste der Tiefpass sogar sehr steilflankig ausgelegt sein.


[Beitrag von burkm am 18. Apr 2015, 15:45 bearbeitet]
multit
Inventar
#3211 erstellt: 18. Apr 2015, 14:47

Mickey_Mouse (Beitrag #3209) schrieb:
...
- drehe den Sub viel weiter auf als normal um mehr BummBumm zu bekommen
- das führt zu Dröhnen im Bereich von 100Hz und deshalb lasse ich das über den LPF des LFE etwas reduzieren...


Es ist aber eine Möglichkeit, z.B. den Kickbassbereich zu betonen, ohne bei >100Hz den Subwoofer zu dominant werden zu lassen.
Wir sprechen ja hier nicht über eine allgemeine Empfehlung, sondern nur über eine Option...
Mickey_Mouse
Inventar
#3212 erstellt: 18. Apr 2015, 14:59

multit (Beitrag #3211) schrieb:
Es ist aber eine Möglichkeit, z.B. den Kickbassbereich zu betonen, ohne bei >100Hz den Subwoofer zu dominant werden zu lassen.
Wir sprechen ja hier nicht über eine allgemeine Empfehlung, sondern nur über eine Option... ;)

wenn man das so sieht, dann wird da auch ein Schuh draus!
die Audyssey Geräte (D&M und Onkyo) haben die Einstellung.
Yamaha (und Pioneer?) hat die nicht, aber da kann man auch mit aktiviertem Einmesssystem noch an den PEQ "herum spielen", was bei Audyssey ja nicht geht. Damit dürfte eine vergleichbare Einstellung wesentlich eleganter zu erreichen sein, als auf diese etwas "von hinten durch die Brust ins Auge" Methode.
hifi-engelskirchen
Gesperrt
#3213 erstellt: 18. Apr 2015, 16:48
Pioneer wird sie bestimmt demnächst auch haben, da Onkyo die AV-Branche gekauft hat.
Mickey_Mouse
Inventar
#3214 erstellt: 18. Apr 2015, 16:58

hifi-engelskirchen (Beitrag #3213) schrieb:
Pioneer wird sie bestimmt demnächst auch haben, da Onkyo die AV-Branche gekauft hat.

haben denn überhaupt die aktuellen Onkyo nach der Trennung von Audyssey denn diese Einstellung überhaupt noch?
vielleicht wird es auch genau anders herum?
hifi-engelskirchen
Gesperrt
#3215 erstellt: 18. Apr 2015, 17:01
stimmt, da hast du recht.
Bei den aktuellen Modellen ist das ja nicht mehr bestandteil
Mal sehen was da noch kommt!
Razor285
Inventar
#3216 erstellt: 18. Apr 2015, 18:00
Mal ne Frage. Viele hier hatten gesagt ich soll meine Rear LS höher hängen. Welche Höhe würde passen?
Sind momentan auf ca 1,10-1,20. Bilder dazu sind 2 Seiten weiter vorn


[Beitrag von Razor285 am 18. Apr 2015, 19:47 bearbeitet]
multit
Inventar
#3217 erstellt: 18. Apr 2015, 21:02
Wenn Du bei 5.1.2 bleiben willst, dann macht das ggf. Sinn, da sie dann auch gleich noch etwas weiter weg vom Hörplatz sind.
So auf 1,40m würde ich mal probieren und leicht nach unten anwinkeln.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#3218 erstellt: 19. Apr 2015, 10:10
Dieses "nie" ist aber lästig. Es kann Sinn machen, lieber ein wenig zu verzichten, um dafür dann einen besseren Klang zu erhalten. Oder man lässt es einfach nach oben hin offen. Bei den anderen Herstellern ist gar kein solcher Tiefpass verbaut.

Denn wenn ja normalerweise eh nichts über 120 Hz auf den LFE gemastert wird, dann benötigt man auch keinen zusätzlichen Filter im Signalweg.

SACD und DVD-Audio kennen diese Beschränkung übrigens nicht. Bei Dolby und DTS sind es auch nur Vorgaben, möglich ist eine Überschreitung aber dennoch.

Insofern sollte man sich bewusst sein, was man da beschneidet.

EDIT: Letzte Seite nicht gelesen ...


[Beitrag von Lichtboxer am 19. Apr 2015, 10:12 bearbeitet]
Razor285
Inventar
#3219 erstellt: 19. Apr 2015, 18:17
So, hab mal wieder ein bisschen was zu berichten.
Habe gestern Abend nochmal neu eingemessen nach der Near Field Methode (101) und habe noch ein paar Tipps berücksichtigt.
(Mindestens 50cm weg von der Wand, Sofakissen so gut wie es geht weglegen, und und und)
Ende vom Lied war eine Katastrophe Meine Hubert WS14 wurden als Front bei 200HZ getrennt und der WS14 Center bei 150HZ.
Da kann doch irgendwas nicht stimmen. Bei der ersten Messung war das deutlich besser, da habe ich in etwa die Einmessung befolgt wie es der Denon vorgibt.
Auch den Realbereich habe ich ein bisschen geändert und mehr Abstand zu bekommen

Vorher:
IMG_1569
Nachher:
IMG_1661
Habt Ihr vll noch ein paar Ideen was ich beim Einmessen machen könnte?
Das blöde ist das das mitgelieferte Stativ auf geringster Einstellung schon höher ist als meine Ohren
--Torben--
Inventar
#3220 erstellt: 19. Apr 2015, 18:46
Mach dir nichts draus. 101 gefällt mir persönlich auch überhaupt nicht und hat bis jetzt bei mir mehr schlechte als rechte Ergebnisse geliefert.
Da gibts nur eins... Probieren!

Den Abstand zur Wand würde ich aber auf jeden Fall weiterhin einhalten.
Wie groß waren die Abstände zwischen den Messpunkten bei der ersten Messung?
Razor285
Inventar
#3221 erstellt: 19. Apr 2015, 18:50
Bei der ersten Messung war die Anordnung wie von Denon vorgegeben und der Abstand dazwischen ca. 30 cm.
Allerdings war ich damit auch nicht ganz zufrieden, hier war der Bass bei Musik sehr flach und nicht voluminös.
Bei Filmen hingegen hat es gepasst
Mickey_Mouse
Inventar
#3222 erstellt: 19. Apr 2015, 18:56
sorry Leute, aber man muss es doch mal sagen: wenn die Raum-Akustik absolut bescheiden ist, dann kann auch das beste Einmesssystem die Kastanien nicht mehr aus dem Feuer holen!

Ich vergleiche das gerne mit: da fährt jemand mit 200km/h in eine enge Autobahnausfahrt und sagt sich: "das ESP ist doch dafür da das zu regeln!"

und jetzt bitte nicht zu böse nehmen, aber mal ganz ehrlich: was ist an dem 200km/h Beispiel und der Raum-Akustik auf den Bildern so unterschiedlich?!?


[Beitrag von Mickey_Mouse am 19. Apr 2015, 19:23 bearbeitet]
Razor285
Inventar
#3223 erstellt: 19. Apr 2015, 19:09
Danke für deine Antwort!
Ich versuche lediglich das beste daraus zu machen und mir Tipps von erfahrenen zu holen.
Da kann ich auf solch Kommentare durchaus verzichten.
multit
Inventar
#3224 erstellt: 19. Apr 2015, 19:20

Razor285 (Beitrag #3219) schrieb:
Habt Ihr vll noch ein paar Ideen was ich beim Einmessen machen könnte?
Das blöde ist das das mitgelieferte Stativ auf geringster Einstellung schon höher ist als meine Ohren :)


Das ist in der Tat sehr ungünstig... hast Du evtl. eine andere Möglichkeit, das Mikrofon zu befestigen (Stativ von einer Kamera z.B.)?

Aber generell ... Deine Front (auf den Bildern von vor ein paar Tagen) ist natürlich sehr ungünstig gestaltet.
Jeder der 3 Hauptlautsprecher (Front + Center) klingt bei dieser Anbringung total unterschiedlich, obwohl das gleiche Modell.
Die linke WS-14 dickt beim Bass auf wegen der unmittelbaren Wandnähe, während die rechte praktisch im freien Raum hängend, weniger Bass zustandebringt. Audissey mittelt dann bzw. nimmt die höhere Crossoverfrequenz für beide Fronts. Das scheint insbesondere am Sweetspot, also Deiner Hörposition, am schlimmsten ausgeprägt, denn die 101 kombiniert mit kleinen Abständen, ist was für Egoisten
Auch hast Du viele Reflexionen, die nicht gerade förderlich für den Klang im Allgemeinen und die Einmessung im Speziellen sind.
Da Du sehr nah an der Rückwand sitzt, ist jeder cm eine starke Veränderung im Bass... da würde ich als Erstes ansetzen!


[Beitrag von multit am 19. Apr 2015, 19:20 bearbeitet]
Razor285
Inventar
#3225 erstellt: 19. Apr 2015, 19:37
Das komische war, das bei der ersten Messungen die Trennfrequenzen in etwa den Herstellerangaben entsprachen.
Ich sitze mit meinen Ohren ca. 40 cm von der Wand weg, kann auch mit der Couch nicht weiter vor wegen der Säule.
Wir haben sehr lange überlegt wie wir ad Wohnzimmer gestalten. Da wir auch noch den Kachelofen drin haben war dies leider die einzige Möglichkeit in der Mietwohnung. Sind schon fleißig am sparen für ein Eigenheim, allerdings ist das mit 24 noch schwer realisierbar
Harry2017
Stammgast
#3226 erstellt: 19. Apr 2015, 20:06
Die beigelegte Mikrofonständerrakete ist auch eher was für Leute, die im Stand Kino schauen Ich habe mir günstig für ein paar Euro bei Ebay ein ausziehbares kleines Digicam-Stativ gekauft - das ist spitze dafür.

Übrigens: Mit dem XT32 habe ich auch gefühlt weniger Bass - weil das Dröhnen weg ist Dafür habe ich zum ersten Mal wirklich das Gefühl, dass er schön präzise und kontrolliert ist - etwas an den db angehoben und es puncht - aber dröhnt nicht.


[Beitrag von Harry2017 am 19. Apr 2015, 20:06 bearbeitet]
SAC_Icon
Inventar
#3227 erstellt: 19. Apr 2015, 20:30

londo (Beitrag #3226) schrieb:
Die beigelegte Mikrofonständerrakete ist auch eher was für Leute, die im Stand Kino schauen


Das Ding ist zwar simpel aber gar nicht soo schlecht und durchaus zweckmäßig, ich habs verwendet obwohl ich auch ein Stativ habe, denn wegen der geringen Grundfläche kann man das viel besser positionieren als ein 3 beiniges Kamerastativ.

Und PS, das ist sogar stufenlos in der Höhe verstellbar mit Markierungen wenn mans auch richtig zusammengesteckt hat (was nun wirklich kein Hexenwerk ist). Und Kissen entfernen oder sonstiges am Raum ändern was beim hören später auch nicht verändert wird ist schonmal nix, so einmessen wie auch später gehört wird (eigentlich logisch). Das betrifft Einrichtung als auch natürlich Hörposition sprich Messhöhe. Der rear Bereich sieht wirklich suboptimal aus, falls ´die Couch nicht vorgerückt werden kann um da etwas Abstand zu gewinnen würde ich über Dipole nachdenken. Deine Trennfrequenzen kommen mir wirklich komisch vor, Denon hat eher die Neigung automatisch zu niedrig zu trennen aber eher nicht das Gegenteil. Aber schwer was dazu zu sagen da keiner bei der Einmessung dabei war, aber gerade diese Werte liegen nicht unbedingt an der EInmessmethode sondern an sonst irgendwas besonderem (schlechten) an der Raumakkustik oder irgend einem Fehler beim einmessen.


[Beitrag von SAC_Icon am 19. Apr 2015, 21:25 bearbeitet]
Razor285
Inventar
#3228 erstellt: 19. Apr 2015, 20:46
Werde morgen wieder neu einmessen, mal schauen ob ich noch was verbessern kann
Auf jeden Fall gefällt mir Surround viel besser als beim alten vsx 922.
Ich kann an den ws14 zwischen wandmontiert und freistehend wählen, momentan stehen sie auf wandmontiert. Das sollte doch passen oder?
Da die rear sowieso bald gegen nuline getauscht werden sollen wären Dipole möglich. Aber wie montieren?
Razor285
Inventar
#3229 erstellt: 19. Apr 2015, 20:52
Man muss ja sagen, beim vsx 922 war der Sub auf etwa 12 Uhr gestellt und am avr auf 2,5db angehoben.
Beim Denon steht er zwischen 8&9 Uhr, ohne avr Anhebung und bringt im Filmverleihen schon vergleichbaren bass
--Torben--
Inventar
#3230 erstellt: 19. Apr 2015, 21:32

Mickey_Mouse (Beitrag #3222) schrieb:
sorry Leute, aber man muss es doch mal sagen: wenn die Raum-Akustik absolut bescheiden ist, dann kann auch das beste Einmesssystem die Kastanien nicht mehr aus dem Feuer holen!

Und trotzdem gibt es hörbare Unterschiede zwischen verschiedenen Einmessvorgängen!
Mickey_Mouse
Inventar
#3231 erstellt: 19. Apr 2015, 21:45
ja natürlich...
aber da hilft es nicht die Kissen beiseite zu schieben!

man kann jetzt stundenlang versuchen das Mikro auf eine Position zu bekommen, in der es die besch**** Raum-Akustik so aufnimmt, dass am Ende AN DIESER STELLE ein Ergebnis heraus kommt, das die Trennfrequenzen so erkennt, wie sie vom Hersteller angegeben werden.

Macht das Sinn?
Darüber kann man sicherlich diskutieren...
Ich denke mal, dass ICH da anders vorgehen würde. Und zwar das Mikro exakt auf den Hörplatz stellen (da will ICH die Musik hören!!!) und versuchen, doch etwas an der Akustik zu optimieren.

aber wie gesagt, ich fahre auch nicht mit 200km/h in eine enge Ausfahrt und verlasse mich auf das ESP, auch wenn das die Leute als "Lösungsvorschlag" nicht hören wollen...
Razor285
Inventar
#3232 erstellt: 20. Apr 2015, 06:20
Zum Glück versucht die Masse hier anderen Mitgliedern zu helfen und nicht nur schlaue Sprüche von sich zu lassen
Razor285
Inventar
#3233 erstellt: 20. Apr 2015, 20:43
So, habe heute erneut eingemessen.
Bin nochmal vorgegangen wie Denon es beschreibt. Hab das Stativ vorher auf meine ohrhöhe angepasst.
Da ich so nah an der Wand bin konnte ich nur Position 1-6 einmessen, da 7&8 bei mir direkt an der Wand wären.
Hört sich jetzt schon deutlich besser an. Wo würde es denn noch Sinn machen Position 7&8 einzumessen?
Abstand zwischen den Positionen war ca 30-35 cm und zur Rückwand Minimum 50cm.
--Torben--
Inventar
#3234 erstellt: 20. Apr 2015, 22:06
ich kann mich noch daran erinnern, daß mal eine Zeit lang manche bei 7&8 die positionen 1&2 wiederholt haben. Nur ein paar cm höher.
Müsste man mal testen.

Oder du testest es mal zwischen deinen Messpositionen 1-6.
So in der Art...

image

(Also rein vom Schema. Nicht von der Couchgröße verwirren lassen)
blaufichte
Inventar
#3235 erstellt: 21. Apr 2015, 04:14
Moin,

ich musste gestern Abend aus der Not eine Tugend machen,
aus div. Gründen musste ich meinen Denon zurücksetzen , hatte aber
die Hütte voll, weil wir die Extended von Smaugs Einöde gucken wollten.

6 Plätze besetzt und im Schnellverfahren eingemessen.

Aus Platzmangel hab ich das Micro ca. 25cm unterhalb und 30cm weiter vorne
der 1. Hörposition positioniert.
Die 2. und 3. dann dementsprechend 50cm versetzt,

Nach der 3. Messung abgebrochen und übernommen.

Was soll ich schreiben, das Sounderlebnis mit Audessey Reference war auch mit der abgespeckten
und suboptimalen Einmessung fantasttisch.
Ich hatte nicht einmal das Gefühl das was nicht gepasst hat.

Gut, hab auch ein optimierten Raum, die Frage ist nun brauch ich die 8 Positionen überhaupt.
Ist mal ein Denkansatz, natürlich nicht für jeden übertragbar.

Was mir noch an Smaugs Einöde aufgefallen ist, der Center auf Disc 2 der Extended ist anders abgemischt.
Ist das schon mal jemanden aufgefallen ?

Grüße fichte
multit
Inventar
#3236 erstellt: 21. Apr 2015, 05:47

blaufichte (Beitrag #3235) schrieb:
...Was soll ich schreiben, das Sounderlebnis mit Audessey Reference war auch mit der abgespeckten
und suboptimalen Einmessung fantasttisch.
Ich hatte nicht einmal das Gefühl das was nicht gepasst hat.
Gut, hab auch ein optimierten Raum, die Frage ist nun brauch ich die 8 Positionen überhaupt.
Ist mal ein Denkansatz, natürlich nicht für jeden übertragbar...


Auch hier kann gelten: "Viel hilft nicht unbedingt viel". Theoretisch und auch praktisch kann man sich durch mehrere ungünstig gewählte Messpunkte die gesamte Sache auch verschlimmbessern. Das passiert oft, wenn man im Umkreis um einen halben Meter um den Hörplatz ganz verschiedene Bedingungen hat (z.B. eine Wand oder hohe Couchlehne). Von daher lohnt es sich meist, mehrere Versuche zu starten. Wobei ein Abbruch nach 3 Messungen bislang bei mir noch nicht auf dem Programm stand - wohl aber eine Variation der Messabstände und der Anordnung.


[Beitrag von multit am 21. Apr 2015, 05:48 bearbeitet]
Razor285
Inventar
#3237 erstellt: 21. Apr 2015, 05:54
Werde ich heute Abend mal testen und anschliesend berichten, danke
Razor285
Inventar
#3238 erstellt: 21. Apr 2015, 06:43
Mich würden noch interessieren wie ich meinen Sub einstellen soll.
Ich habe einen Jamo Sub 660 und nutze ihn mit einem Y-Kabel. Frequenz habe ich auf Anschlag gedreht, Phase und Boundary Gain auf 0.
Jetzt habe ich gerade bemerkt das ich an einer Buchse auch LFE stehen habe.
Wäre es von Vorteil das Y-Kabel gegen ein LFE Kabel zu tauschen? Dann würde der Sub doch die eigenen Regler aus Acht lassen oder?
hifi-engelskirchen
Gesperrt
#3239 erstellt: 21. Apr 2015, 07:22
mit dem Y-Kabel verdoppelst du nur das Eingangssignal.
Brauchst du bei Mono-Subausgang nicht.
Wenn der Sub z.B. in einem Stereosystem laufen soll mit Stereo Pre-Out, dann sollte man ihn auch Stereomäßig anschließen.
Razor285
Inventar
#3240 erstellt: 21. Apr 2015, 07:36
Ne, er läuft im 5.1 System. Habe nur irgendwo gelesen das er an LFE anders betrieben wird
hifi-engelskirchen
Gesperrt
#3241 erstellt: 21. Apr 2015, 07:42
du kannst es auch so lassen.
Ich persönlich würde aber eine Mono-Chinchleitung empfehlen/nehmen.
burkm
Inventar
#3242 erstellt: 21. Apr 2015, 11:30

Razor285 (Beitrag #3238) schrieb:
Mich würden noch interessieren wie ich meinen Sub einstellen soll.
Ich habe einen Jamo Sub 660 und nutze ihn mit einem Y-Kabel. Frequenz habe ich auf Anschlag gedreht, Phase und Boundary Gain auf 0.
Jetzt habe ich gerade bemerkt das ich an einer Buchse auch LFE stehen habe.
Wäre es von Vorteil das Y-Kabel gegen ein LFE Kabel zu tauschen? Dann würde der Sub doch die eigenen Regler aus Acht lassen oder?


LFE ist in dieser Anschlußart (AVR mit Einmesssystem) am sinnvollsten, weil die internen Filter des Sub dabei umgangen werden. Die Einpegelung / Einmessung usw. soll ja möglichst nur der AVR handhaben. Ein Y-Adapterkabel ist dabei normalerweise nicht erforderlich, da dies nur zu einer Pegelerhöhung (Aufsummierung) von 6db am Sub Eingang führt. Es gibt keine speziellen "LFE"-Kabel, das ist normalerweise nur ein einadriges Cinch (RCA) Kabel passender Länge, dass ordentlich geschirmt sein sollte. Wegen des geringen Übertragungsumfanges (10 - 250 Hz) sind bis auf die Abschirmung die sonstigen Eigenschaften des Kabel eher "egal".


[Beitrag von burkm am 21. Apr 2015, 11:31 bearbeitet]
volschin
Inventar
#3243 erstellt: 21. Apr 2015, 13:48

burkm (Beitrag #3242) schrieb:
Ein Y-Adapterkabel ist dabei normalerweise nicht erforderlich, da dies nur zu einer Pegelerhöhung (Aufsummierung) von 6db am Sub Eingang führt.

Dazu brauche ich nochmal eine Lektion Physik.
Wie führt eine passive Strippe durch die Auftrennung in zwei Kabelstränge zu einer Pegelerhöhung?
Mickey_Mouse
Inventar
#3244 erstellt: 21. Apr 2015, 13:52
der Subwoofer "addiert" die beiden Eingänge. Legt man an beide Eingänge ein Signal (auch wenn es aus einem Y-Kabel kommt und "dasselbe" ist), statt einen frei zu lassen, dann hat man auch doppelten Pegel.

edit: der Punkt ist, dass der Subwoofer aktiv ist, er benötigt also keine "Leistung" sondern nur eine "Steuerspannung" am Eingang. Die Theorie kann man natürlich nicht auf z.B. Bi-Wiring bei passiven LS übertragen, da klappt das nicht.


[Beitrag von Mickey_Mouse am 21. Apr 2015, 13:54 bearbeitet]
volschin
Inventar
#3245 erstellt: 21. Apr 2015, 14:17
Danke , wieder was dazugelernt.

Ich habe noch eine schöne Erklärung von User Olli70 aus dem Jahr 2004 gefunden:

... oftmals werden bei Subwoofern Summensignale aus beiden Chinch-Eingängen gebildet, da bei Pre-out und -in nur die Spannung, nicht jedoch der Strom von Relevanz ist, kann man das Signal fast beliebig durch Paralellschaltung verdoppeln, genau das macht ein Y-Stecker...
Für den Verstärker verdoppelt sich jedoch somit die Eingangsleistung, welche zu verstärken ist...also verdoppelt sich auch (theoretisch) die Ausgangsleistung....


Den durch den Sub leistbaren Maximalpegel kann man dadurch jedoch nicht erhöhen.
Mickey_Mouse
Inventar
#3246 erstellt: 21. Apr 2015, 14:30
nein, natürlich nicht!
das ganze ist am Ende auch eine reine Null-Nummer. Was man durch das "doppelte" Kabel gewinnt, wird irgendwo (durch die Lautstärke Einstellung am Sub oder die Pegelanpassung vom AVR) auch wieder abgezogen.

ich vergleiche das gerne mit Rechnung/Gutschrift:
a) Rechnung über 100€ und 50€ Gutschrift
b) Rechnung über 50€

am Ende ist es dasselbe, aber b) ist die "geradeaus" Lösung (wie ein Mono-Kabel), bei a) gibt es mehr Bewegung auf dem Konto und es triggert evtl. das Dispo-Limit, genauso wie die Y-Kabel Lösung evtl. die Einschalt-Schwelle früher überschreitet
burkm
Inventar
#3247 erstellt: 21. Apr 2015, 14:41
Mit dem Kabel selbst hat das natürlich nichts zu tun, soindern nur mit der Art und Weise, wie der Sub intern die beiden Eingangssignale L, R für die Monowiedergabe aufaddiert (zusammenführt): L+R

Und wie schon geschrieben wurde, erhält dadurch der Sub nicht auf wundersame Weise die Fähigkeit, auch 6 db mehr Ausgangspegel zu produzieren, wie oft vermutet (erhofft). Dafür ist einzig die Leistung des eingebauten Endverstärkers in Verbindung mit dem Fähigkeiten des Chassis verantwortlich.

Eine Ausnahme wäre nur, wenn das vorgeschaltete Gerät unüblicherweise nicht den erforderlichen (Maximal-)Pegel generieren könnte, um den Sub voll auszusteuern. Das würde aber eher auf eine fehlerhafte Auslegung hindeuten. Die zweite Ausnahme läge in einer zu geringen Empfindlichkeit der Einschaltschwelle der Automatik-Funktion des speziellen Subs.


[Beitrag von burkm am 21. Apr 2015, 14:46 bearbeitet]
Razor285
Inventar
#3248 erstellt: 21. Apr 2015, 20:49
Kann mir das Ergebnis einer Erklären und mir sagen wie es eigentlich aussehen sollte?

IMG_1665
Harry2017
Stammgast
#3249 erstellt: 21. Apr 2015, 21:22
Steht der rechte Vordere zufällig extrem in der Ecke?
Razor285
Inventar
#3250 erstellt: 22. Apr 2015, 16:04
Nö, eigentlich nicht. Bisschen weiter vor habe ich Bilder drin
fuechti
Inventar
#3251 erstellt: 22. Apr 2015, 16:14
Ich brauche mal eure fachmännische Unterstützung.
Seit heute hat mein 4100 ein nicht nachvollziehbares Problem.
Vorweg die Konfiguration.
SAT Receiver, Blu Ray Player etc. sind am Denon angeschlossen.
Vom Denon per HDMI an den TV bzw. Beamer
Bis gestern Abend noch alles ok.
Gelegentlich schleife ich das TV Signal durch. Bei Blu Ray ist der Denon logischerweise an.
Also seit heute bekomme ich bei keiner Verbindung ein Bild am TV. Ton ist auch nicht verfügbar.
Lasse ich den TV aus, habe ich Ton.
Schalte ich den TV dazu, kein Bild und kein Ton.
Kabel bereits geprüft und auch vorsichtshalber getauscht. Bringt nichts.
Wie gesagt! Ich habe seitdem ich gestern alles wie üblich per Steckerleiste ausgeschaltet habe nichts verändert!
Ach ja, HDMI Eingang am TV ist ok. Habe ich geprüft indem ich den SAT Receiver direkt dort angeschlossen habe!
Kann mir das bitte irgend Jemand hier logisch erklären?
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