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Denon/Marantz, alle DIRAC Themen

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Darkm3n
Inventar
#2754 erstellt: 30. Nov 2024, 14:32
Ich würde Dirac die ganze Einmessung des Subwoofers übernehmen lassen und die B&W Einmessung gar nicht benutzen. Damit fährst du am besten.


[Beitrag von Darkm3n am 30. Nov 2024, 14:33 bearbeitet]
Devine72
Stammgast
#2755 erstellt: 30. Nov 2024, 14:35
ok hab ich mir auch gedacht, hab die Einmessung am B&W mal testhalber durchlaufen lassen hört sich aber auch nicht mal so schlecht an
Devine72
Stammgast
#2756 erstellt: 30. Nov 2024, 14:40
OK hab ich mir auch gedacht das das sinnvoller ist, habe trotzdem mal aus Spaß die Messung dem B&W machen lassen, hört sich gar nicht mal so schlecht an
Willikom
Stammgast
#2757 erstellt: 30. Nov 2024, 15:14

Darkm3n (Beitrag #2754) schrieb:
Ich würde Dirac die ganze Einmessung des Subwoofers übernehmen lassen und die B&W Einmessung gar nicht benutzen. Damit fährst du am besten.


sehe ich genau so
knonzl
Stammgast
#2758 erstellt: 01. Dez 2024, 20:21
Nur falls es jemand interessiert:

In der Dirac Infomail vom 23.08. welche besagte dass die Bass Control single sub Lizenz automatisch zu einer multi sub Lizenz wird und sich bei mir nichts verändert hat, hab ich auf Nachfrage beim Support jetzt mein upgrade bekommen.
XtremeRudi
Ist häufiger hier
#2759 erstellt: 02. Dez 2024, 14:10
Mal ne Frage zum reseten eines AVR´s.
Wäre es ohne Probleme möglich meinen 3800 zu reseten und dann meine gespeicherten Dirac Werte wieder auf die Slots zu spielen?
knonzl
Stammgast
#2760 erstellt: 02. Dez 2024, 14:12
Solange du nach dem Reset die Lautsprecherkonfiguration wieder genauso einstellst sollte das gehen
XtremeRudi
Ist häufiger hier
#2761 erstellt: 02. Dez 2024, 14:16
Ok das dachte ich mir auch. Danke
Marcel21
Inventar
#2762 erstellt: 02. Dez 2024, 23:17
Hab heute mal meine ersten Erfahrungen mit REW gemacht und zunächst den 2. Subwoofer an etlichen verschiedenen Stellen im Raum aufgestellt und gemessen, um den bestmöglichen Standort zu finden.
Dann hab ich die Einmessung mit Dirac gemacht, mit der Zielkurve rumgespielt und das ganze zusätzlich noch mit REW vermessen um mit den Ergebnissen die Zielkurve weiter zu optimieren. Klappt aber noch nicht ganz so wie ich mir das vorstelle, wenn ich versuche die Peaks und Dips (im Bassbereich) durch Anpassung der Zielkurve auszugleichen funktioniert das schon irgendwie aber am Ende kommt nicht ganz das heraus was man erwartet. Vielleicht hab ich da auch einfach den falschen Ansatz, meine Erfahrungen aus dem Tuning von Kopfhörern kann ich hier nur bedingt mitnehmen.

Aber Bass Control bringt auf jeden Fall bessere Ergebnisse im Waterfall-Diagramm bei gleichzeitig mehr Pegel im Vergleich zu Bass Management. Aber wenn ich ordentlich Bass haben will (+10 bis +12db Target) dann wird wohl eher der Raum zum Problem. Dirac kann auch nicht Zaubern und die Physik überlisten. Vielleicht mit ART und noch mehr Subwoofern, hab ich beides nicht, werde ich wahrscheinlich auch so schnell nicht haben. Also muss ich mich mit dem Status quo zurechtfinden, eine akustische Optimierung wäre vielleicht eine Option, muss mich mal mit dem Thema Bassfallen auseinandersetzen.

Aktuell hab ich 2 Profile angelegt für natürlichere Wiedergabe mit Bass +6dB und bassstärkere Wiedergabe mit +12dB, wo würdet ihr noch Optimierungsbedarf sehen?
Der Bereich 60-90Hz gefällt mir noch nicht, aber wirklich optimieren konnte ich es bisher auch nicht. Übergangsfrequenz liegt auch in diesem Bereich, schon mal hin und hergeschoben, hat nicht viel genützt. Aber ich glaube dafür dass ich keinerlei akustische Optimierungen im Raum hab kann man damit schon leben.
messungen
waterfall natural
waterfall bassboost


[Beitrag von Marcel21 am 02. Dez 2024, 23:21 bearbeitet]
BassTrap
Inventar
#2763 erstellt: 03. Dez 2024, 02:58

Marcel21 (Beitrag #2762) schrieb:
Aktuell hab ich 2 Profile angelegt für natürlichere Wiedergabe mit Bass +6dB und bassstärkere Wiedergabe mit +12dB

Ist Dir bewußt, daß +6dB 4x und +12dB 16x mehr Verstärkerleistung abverlangen?
In meinem Setup habe ich keine derartige Bassverstärkung, dennoch ist bei Film (DynEQ off) und Musik (DynEQ on, i.d.R. wird aber laut gehört, also kaum Effekt) ausreichend Bass vorhanden. Bei +6dB oder gar +12dB würde es mir gefühlt die Bude abreißen, zumindest wäre der Bass unerträglich übertrieben.

Oder dienen Dir diese bassverstärkenden Profile als Ersatz für den Dynamic EQ beim Leiserhören? Denn bei der bei mir üblichen Filmlautstärke würde so mein Sub wohl ratzfatz in die Begrenzung gehen.


[Beitrag von BassTrap am 03. Dez 2024, 03:00 bearbeitet]
Marcel21
Inventar
#2764 erstellt: 03. Dez 2024, 10:01
Ach 16 mal 2 Watt sind 32 Watt also das sollte alles im grünen Bereich sein. Hab da auch schon gemessen was sich der Subwoofer so genehmigt und das ist weit von der Nennleistung entfernt bei der Film/Musikwiedergabe. Nur mit Sinus-Generator und sehr hohen Pegeln komme ich da in kritische Bereiche, so eine Belastung wird durch normale Inhalte ja nicht abverlangt. Nach der Einstellung messe ich noch mal beide nach.

Ich höre schon laut aber nicht extrem laut, Musik (Spotify Connect, CD, Flac) meist bei -32 bis -28dB und Filme bei -22dB bis-18dB Pegeleinstellung. Außer bei WOW TV, deren Dolby-Tonspur ist so leise, da muss ich auf -10dB oder noch weiter hochgehen.

Dynamic EQ hat mich bestimmt schon etwas versaut, aber ich habe ja auch noch mehr Anlagen im Betrieb und wenn meine dicke Anlage im Heimkino beim Musikhören gefühlt weniger Wumms hat als mein Bluetooth-Lautsprecher oder meine Echo Studio im Schlafzimmer läuft ja auch irgendwas falsch.

Ich konnte bisher leider kaum mit der Einstellung hören, irgendwann lief mir die Zeit weg. Muss auf jeden Fall noch etwas ausprobieren. Ein Einstellung "Flat" die dann auch kerzengerade ist wollte ich auf einem Slot noch hinzufügen. Aber wahrscheinlich klingt es damit blutleer.


[Beitrag von Marcel21 am 03. Dez 2024, 10:03 bearbeitet]
burkm
Inventar
#2765 erstellt: 03. Dez 2024, 18:20

BassTrap (Beitrag #2763) schrieb:

Marcel21 (Beitrag #2762) schrieb:
Aktuell hab ich 2 Profile angelegt für natürlichere Wiedergabe mit Bass +6dB und bassstärkere Wiedergabe mit +12dB

Ist Dir bewußt, daß +6dB 4x und +12dB 16x mehr Verstärkerleistung abverlangen?
In meinem Setup habe ich keine derartige Bassverstärkung, dennoch ist bei Film (DynEQ off) und Musik (DynEQ on, i.d.R. wird aber laut gehört, also kaum Effekt) ausreichend Bass vorhanden. Bei +6dB oder gar +12dB würde es mir gefühlt die Bude abreißen, zumindest wäre der Bass unerträglich übertrieben.

Oder dienen Dir diese bassverstärkenden Profile als Ersatz für den Dynamic EQ beim Leiserhören? Denn bei der bei mir üblichen Filmlautstärke würde so mein Sub wohl ratzfatz in die Begrenzung gehen.


Die genannten Erhöhungen beziehen sich aber eigentlich immer auf einen aktuellen eher niedrigen Pegel, und bei der sog. "Referenzlaustärke" sollte diese dann gleich "0" sein, also ist eine zusätzliche Pegelanhebung über den Referenzpegel "normalerweise" (gemäß ISO226:2003 bzw. 2023) nicht gegeben (da ist man dann "geradlinig"). Die Anhebung ist deshalb nur bei relativ niedrigeren Pegeln erforderlich. Erst wenn man ein sog. "Basshead" ist, wäre auch beim Referenzpegel noch eine Anhebung vorhanden, aber das ist dann dem eigenen Hörgeschmack geschuldet (und der Leistungsfähigkeit der Endverstärker und Lautsprecher).
Audyssey hat ja gemäß DynamicEQ auch nur eine Bassanhebung "in peto", wenn der Pegel unter die eingemessene Referenzlautstärke fällt.


[Beitrag von burkm am 03. Dez 2024, 18:22 bearbeitet]
BassTrap
Inventar
#2766 erstellt: 03. Dez 2024, 20:55

burkm (Beitrag #2765) schrieb:
Die genannten Erhöhungen beziehen sich aber eigentlich immer auf einen aktuellen eher niedrigen Pegel, und bei der sog. "Referenzlaustärke" sollte diese dann gleich "0" sein...

Was willst Du damit sagen? Marcel21's Bassboosts sind permanent vorhanden, egal bei welcher Lautstärke.
burkm
Inventar
#2767 erstellt: 03. Dez 2024, 21:31
Er wird aber - vermutlich - eine bevorzugte relativ "feste" Lautstärke haben, bei der er normalerweise hört. Dafür ist das eigentlich relevant, oder ?
Danach bestimmt sich dann auch die Vorgabe für die Bassanhebung...

Wobei die tatsächlich gehörte Laustärke das Relevante ist. Solange der gehörte Pegel dabei der Gleiche ist, "passt" die gehörmäßige (statische) Lautstärkeeinstellung doch, selbst wenn man nachregeln muss, da einzelne Inputs (Quellsignale) sich ja durchaus in der tatsächlichen Lautstärke unterscheiden können.


[Beitrag von burkm am 04. Dez 2024, 01:10 bearbeitet]
Marcel21
Inventar
#2768 erstellt: 03. Dez 2024, 22:39
Naja eigentlich sollte es schon bei jeder Lautstärke passen, aber natürlich hab ich so meine Wohlfühllautstärken wo ich meist höre, aber nicht immer gleich. Aber ich weiche auch nie so stark von den o.g. Werten ab, wenns spät ist vielleicht mal -40dB oder auch Youtube/TV laufen eher bei -45dB weil es dafür kaut genug ist. Dynamische Anpassung wie mit dem Audyssey DynamicEQ gibt es bei Dirac ja leider nicht. Aber ich hab nicht 600€ für ein Einmesssystem hingeblättert um es dann nicht zu nutzen
Eine neue Audyssey-Einmessung zur Ergänzung sollte ich aber auch noch anlegen, und dann messe ich beide mal nach und hab die Unterschiede schwarz auf weiß.

Hab heute mal ein bisschen Musik gehört und die Einstellungen mit ca. +6dB und +12dB unterscheiden sich schon deutlich, erstere klingt relativ flach, also von Bass-Boost merkt man da nix, klingt etwas zurückhaltend, aber durchaus natürlich. Zweitere langt deutlich mehr zu und da vibriert auch mal das Sofa mit wenn die Musik das hergibt, gefällt mir in den meisten Lebenslagen deutlich besser. Aber vielleicht gehe ich noch auf ein Mittelmaß im Bereich von +9-10dB.
Noch flacher als die +6dB werde ich wahrscheinlich nie nutzen, aber mal gucken wie es sich bei Film verhält. In meiner letzten Einmessung vor Neupositionierung des 2. Subwoofers hat die Einstellung für Musik auch ganz gut gepasst aber war für Film defintiv ne Ecke zu viel. Aber ich denke da bin ich mit der +6er Einstellung schon gut dabei. Ich werde es sehen. Beides mit einem Profil abdecken ist schwierig, wenn dann vielleicht mit +9, hatte ich vor dem zweiten Subwoofer auch so ähnlich eingestellt. Aber da hatte ich auch noch kein Bass Control und nicht mal Bass Management aktiv. Verglichen mit vorher ist es schon besser geworden würde ich sagen, insgesamt sauberer, klarer, definierter als ohne Bass Control und mit nur einem Sub.


[Beitrag von Marcel21 am 03. Dez 2024, 22:42 bearbeitet]
felix2808
Stammgast
#2769 erstellt: 03. Dez 2024, 23:21
Hi zusammen,
kurzes Update von mir:
Ich habe am WE bestimmt 8std mit Dirac verbracht und eine ausführliche Anleitung von @alex560 erhalten. Dafür nochmal vielen lieben Dank.

Grundsätzlich: Die Software ist leider absolut instabil. Aus unerklärlichen Gründen immer wieder Abbrüche unterschiedlicher Art gehabt. Dennoch mind. 3 vollständige Messungen durchgeführt (in unterschiedlichen Aufstellungen).

Ergebnis von Dirac incl. Bass Control:
Bei Filmen gut. Bei Musik weiterhin absolut enttäuschend.

Habe mir für Musik extra ein Stereo Profil gemacht in dem ich die Korrektur nur bis 200 bzw. 2000 Herz eingestellt habe. Bass jedesmal enttäuschend. Habe mit den Übernahmefrquenzen rumgespielt und auch da nicht happy geworden.

Am Sonntag habe ich dann erstmalig von Evo A1 über Audyssey gehört und dem einen Versuch gegeben. Lediglich 4 Punkte gemessen und dies dann über den Laptop berechnen lassen und habe das mit Meilenweiten Abstand beste Subwoofer Ergebnis, dass ich je in meinen eigenen 4 Wänden gehört habe.

Es ist mit einem einzigen Versuch Dirac BC so immens überlegen, dass ich bei Dirac um Erstattung des Kaufpreises unter Anspruchnahme der Widerrufsgarantie gebeten habe.

Soll kein Bashing gegenüber Dirac geben. Aber die unverhältnismäßig viel Zeit (bestimmt 15h in Summe) für Dirac mit weiterhin nicht zufriedenenstellenden Ergebnissen lassen mich schwer 450€ dafür ausgeben.

Und dann kommt für mich völlig unerwartet Evo A1 ums Eck, macht mit 4 Tests und 5min Berechnung am Laptop eine Leistung die alles für mich bisher gehörte in Schatten stellt.

Als nächstes werde ich Evo Nexus probieren - wobei ich es damit noch gar nicht eilig habe da ich aktuell einfach wirklich zufrieden bin mit dem Sound.

Danke auch allen anderen für die vielen Tipps und Erfahrungsaustausche zu Dirac
Marcel21
Inventar
#2770 erstellt: 04. Dez 2024, 08:05
@felix2808
Danke, klingt sehr interessant.

Kannst du etwas genauer spezifizieren was dich mit DLBC am Bass gestört hatte bei Musik?

Die Versuche mit den neuen Möglichkeiten mir Audyssey werde ich demnächst auch ausprobieren, insgesamt schon mehr Aufwand als Dirac insbesondere mit Höhenkanälen und 2 Subwoofern, aber mal gucken.

Ich muss sagen Stabilitätsprobleme hatte ich mit Dirac zum Glück selten, die Einmessung hat geklappt, nur mit der Zielkurve bin ich noch am hadern um das gewünschte Klangbild zu erhalten.
syndrome
Stammgast
#2771 erstellt: 04. Dez 2024, 16:14
@felix2808
Komisch, ich habe Audyssey komplett runtergeschmissen, da ich damit nur Probleme mit Raummoden hatte. Mit Dirac sind die nun alle weg. ich kann voll aufdrehen ohne dröhnen und wummern, alles sauber und Präziese. Vorher hatte ich den Bass überall in der Wohnung, blos nicht an der Hörposition. Nun ist es egal, wo ich im Raum bin, überall ist der gleich vorhanden. Das mit dem Stereoprofil habe ich auch gemacht, schnell über Quicktaste umschalten auf Heos in Stereo oder schnell wieder auf Multi zurück für Film. Manche machen auch zuviel Wissenschaft daraus. Ich hatte vorher Jahrelang JM-Lab, die waren auch net schlecht, aber mit den Klipsch ist das nochmal ne andere Hausnummer. Und mit dem 4800er an denen in verbindung mit Dirac.... Da ist mein alter 3500er mit Audyssey und Antimode nicht annähern ran gekommen. Aber so unterschiedlich sind die Eindrücke. Der eine mag das der andere dies.
Willikom
Stammgast
#2772 erstellt: 04. Dez 2024, 22:04
Ich hatte mit Audyssey auch nur Raum moden mit Dirac habe ich diese nicht mehr kann auch voll aufdrehen und super Sound super Bass.


[Beitrag von Willikom am 04. Dez 2024, 22:05 bearbeitet]
Marcel21
Inventar
#2773 erstellt: 04. Dez 2024, 23:18
Hab heute noch mal alles auf null gesetzt und 3 neue Profile erarbeitet mit leichter, mittlerer und höherer Bassbetonung. Also weniger als die leichte brauche ich nicht, da kommt schon nicht viel bei rum, aber wenns mir um möglichst klangtreue Wiedergabe geht ist die schon am besten denke ich.

Mit dem Bereich 60-90Hz bin ich weiterhin nicht ganz zufrieden, aber ich kann die Zielkurve anpassen wie ich will, besser als das was man sieht wirds nicht. Im Vergleich zu meiner Messung weiter oben habe ich da schon Fortschritte erzielt und den Bereich linearer gemacht. In den zwei unteren Profilen klappt das mit dem Kompensieren noch ganz gut, im höchsten machen sich die Auswirkungen durch den Raum schon bemerkbar. Um da was zu erreichen müssen wohl physische Maßnahmen her. Oder ART mit einem dritten Subwoofer der dann an einer Stelle die Raummoden schlucken soll. 80Hz ist an meiner Sitzposition quasi tot, vorne an der Wand hingegen dröhnt es wie verrückt. Ich hatte gehofft der zweite Subwoofer schafft da Abhilfe, macht er schon irgendwie, aber auch nur ein bisschen.

Aber alleine durch das Messen des Subwoofers an verschiedenen Standorten (vor der Einmessung am finalen Standort) hab ich schon wieder viel über Raumakustik gelernt und welche Veränderung sich wie auswirkt.

Wenn ich mal langeweile hab mach ich noch ne Einmessung mit Audyssey und messe nach, dann hab ich es schwarz auf weiß


[Beitrag von Marcel21 am 04. Dez 2024, 23:21 bearbeitet]
burkm
Inventar
#2774 erstellt: 05. Dez 2024, 08:48
@Marcel21
Bei einer statischen gehörmäßigen (Frequenz-abhängigen) Lautstärkeanpassung passt es halt "ungefähr" nur für eine bestimmte Lautstärke bei der man üblicherweise hört, da Dirac keine dynamische Regelung a la Audyssey bzw. gemäß ISO226 ermöglicht (nur über die statische Zielkurve), da man das ja nur nachträglich - eben über die Zielkurve (target curve) - einbaut und zudem Dirac keinen Bezugspunkt per "Referenzlautstärke" einmisst.
Damit muss man dann - leider - leben...

Warum das seitens Dirac immer noch nicht gemacht wurde, obwohl das ja schon seit Jahren von vielen Seiten "bemeckert" bzw. bemängelt wurde und wird (es kostet ja auch Lizenznehmer bzw. Käufer), ist mir - leider - auch nicht klar.

Über die 3 bei dem Onkyo TX-RZ70 möglichen "slots" kann man aber bis zu 3 verschiedene Pegelstufen / Lautstärken (evtl.. mit statischer Lautstärkeanpassung) einmessen.


[Beitrag von burkm am 05. Dez 2024, 10:07 bearbeitet]
Chris3636
Inventar
#2775 erstellt: 05. Dez 2024, 09:03
@burkm
und zudem Dirac keinen Bezugspunkt als "Referenzlautstärke" einmisst

das glaub ich nicht sonst könnte dirac ja keine Pegelangleichungen ermitteln.
sobald eingemessen wird, steuert dirac die lautsärke selber. die Testöne haben immer die gleiche lautsärke.


[Beitrag von Chris3636 am 05. Dez 2024, 09:03 bearbeitet]
#DirtyDan#
Hat sich gelöscht
#2776 erstellt: 05. Dez 2024, 09:09
burkm
Inventar
#2777 erstellt: 05. Dez 2024, 10:13
@Chris3636

Zwar werden von Dirac die LS untereinander mit einem relativen Pegel "gleichmäßig" zueinander abgestimmt, aber dabei - meines Wissens - keine "Referenzlautstärke" z.B. mit 85db o.ä. eingemessen bzw. eingehalten, so dass einem dieser Bezugspunkt fehlt.
Einzelne Nutzer haben sich - meines Wissens - über unterschiedliche Lautheiten - je nach Einmessung - schon beschwert.


[Beitrag von burkm am 05. Dez 2024, 10:14 bearbeitet]
flyingscot
Inventar
#2778 erstellt: 05. Dez 2024, 16:57
Jetzt habe ich mit der PC-Version meinen ersten Einmessversuch gemacht und es hat sehr gut geklappt. Die Basspräzision ist schon beeindruckend.

Tonal ändern sich meine KEF R3 leicht, aber es klingt wirklich sehr sehr gut. Eines verblüfft mich aber: ich hatte bei meiner LS-Aufstellung immer den Eindruck, dass die Stereo-Mitte leicht (ca. 5cm) nach links verschoben ist, trotz zentimetergenauer Positionierung. Ich hatte immer die angrenzende Dachschräge als Ursache in Verdacht. Pegel und Timingänderungen haben aber nicht so richtig überzeugt, aber ich habe mich daran gewöhnt.

Mit Dirac Live ist die Stereomitte jetzt genau da wo sie hin soll...


[Beitrag von flyingscot am 05. Dez 2024, 16:58 bearbeitet]
felix2808
Stammgast
#2779 erstellt: 06. Dez 2024, 15:21

Marcel21 (Beitrag #2770) schrieb:
@felix2808
Kannst du etwas genauer spezifizieren was dich mit DLBC am Bass gestört hatte bei Musik?

Es war keiner existent. Also wirklich Null. Wenn ich den "direct" slot ohne Einmessung gemacht habe war der mir bekannte Bass meiner Elac Vevla 407 präsent dar. Wenn ich auf Stereo gestellt und die 2 Subwoofer mit eingebunden war der Bass komplett weg.
Habe - wie geschrieben - mit den Übergangsfrequenzen gespielt. Hat alles nicht geklappt.

Mit A1 Evo knallt es jetzt sowohl im Film als auch im Stereo Betrieb wie ich mir das Wünsche.

Ich will Dirac gar nicht schlecht reden - es gibt viele Fans was ich anerkenne und weshalb ich mich dazu entschieden hatte, die 450€ auszugeben.

Bei mir hat es leider nicht wie gewünscht funktioniert und auch das Einmessen war eher eine Lotterie, wann es klappt und wann nicht.

Dirac hat mir Anstandslos das Geld zurückerstattet und ich bin nun sehr happy A1 Evo

Liebe Grüße an alle und ein schönes WE
the-first-rebirthman
Stammgast
#2780 erstellt: 06. Dez 2024, 16:12
Du kennst diesen Guide von Dirac zum Thema DLBC ohne Bass ?

https://dirac.atlass...37/attachment/147122

br Michael
felix2808
Stammgast
#2781 erstellt: 06. Dez 2024, 16:37
Der link funktioniert nicht.
Außerdem nun auch egal, mein Geld wurde erstattet. Ich bin happy mit A1 evo
blowfly6
Inventar
#2782 erstellt: 07. Dez 2024, 16:25
So, nachdem mein NAD T778, der toll klang, aufgrund von zwei Defekten nun leider raus ist, habe ich nun einen Denon AVC-X6800H da stehen.

Ich habe ihn die Tage mit der Audyssey-App eingemessen, das Ergebnis war ganz ok. Ein bisschen mehr hatte ich mir erwartet...

Da ich noch auf mein UMIK-1 warte , bin ich auf die Idee gekommen, das NAD-Mikrofon für die DIRAC-Einmessung zu verwenden. Siehe da, es funktioniert am Denon.

Durch den NAD bin ich mit DIRAC schon ganz vertraut. Ich habe mal eine enge 5 Punkte-Einmessung gemacht (die hinteren sind zu nahe an der Wand), einmal mit Bass Control und einmal ohne.

Messungen liefen ohne Probleme. Bass Control hatte ich zuvor ja nicht, daher war ich gespannt auf die Ergebnisse.

Als erstes Kurzfazit, DIRAC klingt einfach besser, freier, leichter, konturierter gegenüber Audssey. BC macht noch mal was aus, da hatte ich mir aber mehr erwartet. Liegt aber wohl daran, dass mein Sub anscheinend sehr gut im Raum platziert ist (Zufall).

Ich werde die Tage mal einen zusätzlichen zweiten Sub anschließen und dann noch mal messen (mit und ohne BC). Da sollte dann auch das UMIK-1 da sein...

Zu Audyssey ist zu sagen, dass tendenziell der Klang mehr "aufgeblasen" wird, es kommt auch mehr von oben. Aber irgendwie nicht so differenziert. Auch der Bass ist fetter, undifferenzierter. Ohne Vergleich zu Dirac hat es aber durchaus Unterhaltungswert...

Zum Denon ist zu sagen, dass er seine Sache sehr ordentlich macht. Vor allem Einrichtung und Bedienung sind meilenweit besser als beim NAD. Klanglich sehe ich den NAD nach wie vor leicht vorne, aber ich muss ja sowieso nochmal mit dem UMIK-1 einmessen...



[Beitrag von blowfly6 am 07. Dez 2024, 16:29 bearbeitet]
oliverpanis
Inventar
#2783 erstellt: 08. Dez 2024, 09:19
Hab auch ein NAD Micro und ein Umik.
Beide unterscheiden sich klanglich bei Einmessen, trotz der jeweilig richtigen Korrekturkurve.
Mit dem Umik kingt es heller und Bassärmer, mit dem NAD Micro etwas wärmer und mehr Bass.
Nutze am liebsten die NAD Einmessung für Musik und die Umik für Film. Passt irgendwie immer ganz gut.
Kannst ja mal berichten, ob das bei Dir auch der Fall ist, wenn Dein Umik da ist.
Im Übrigen gebe ich Dir recht, der 778 war aus dem Stand klanglich eine Wucht.
Da mussste ich mit dem Marantz lange arbeiten, um da auch nur annähernd gleichzuziehen.


[Beitrag von oliverpanis am 08. Dez 2024, 09:22 bearbeitet]
Scurl
Inventar
#2784 erstellt: 08. Dez 2024, 22:51
Wie kann das sein? Ein Messmikro sollte doch eigentlich das Signal so präzise wie möglich aufnehmen?
Ein kalibriertes um so mehr....warum sollte die Wiedergabe dann schlechter sein, wenn das kalibrierte Micro den Messton unverfälschter aufnimmt und die Kurven also exakter berechnet werden als bei einem 0815 unkalibrierten Mikro?
Gut. Geschmäcker sind verschieden, aber da würde ich lieber das kalibrierte Mikro nehmen und an den Kurven rumschrauben....
oliverpanis
Inventar
#2785 erstellt: 09. Dez 2024, 06:03
Würde es nicht schlechter bezeichnen, sondern eher etwas anders. Wo die Wahrheit ist, weiß man nicht.
Außerdem wird weder das Umik noch das NAD einzeln kalibriert, sondern immer eine ganze Serie.
rat666
Inventar
#2786 erstellt: 09. Dez 2024, 06:39
Wäre mir beim Umik neu, ich habe zwei Stück davon mit jeweils einer inhaltlich anderen Kallibrierdatei.
oliverpanis
Inventar
#2787 erstellt: 09. Dez 2024, 07:40
Hab das mal gelesen das es die Datei nur pro Produktionscharge gibt.

Edit: Hab da jetzt mal gesucht und finde e auf die Schnelle nicht mehr, wo ich das damals gelesen hatte.
Eventuell weiß Jemand noch was Genaues darüber, will da jetzt auch keine Unwahrheit verbreiten!


[Beitrag von oliverpanis am 09. Dez 2024, 08:04 bearbeitet]
Chris3636
Inventar
#2788 erstellt: 09. Dez 2024, 09:04
Man kann das mikro, umik 1 extern bei einem Akustiker kalibrieren lassen. Falls man sich unsicher ist.
Hab ich bis jetzt nicht gemacht.
Aber die möglichkeit gibt es.
ingo74
Inventar
#2789 erstellt: 09. Dez 2024, 09:24

oliverpanis (Beitrag #2787) schrieb:
Hab das mal gelesen das es die Datei nur pro Produktionscharge gibt.

Edit: Hab da jetzt mal gesucht und finde e auf die Schnelle nicht mehr, wo ich das damals gelesen hatte.
Eventuell weiß Jemand noch was Genaues darüber, will da jetzt auch keine Unwahrheit verbreiten!


https://www.hifi-sel...ieren-von-mikrofonen
Scurl
Inventar
#2790 erstellt: 09. Dez 2024, 23:03
Zumindest wird es anhand Seriennummer erkannt und ein file wird erstellt. Ob man das Mikro nochmal einzeln kalibrieren will und ob es was bringt...gute Frage....

"Sens Factor =0.181dB, SERNO: xxxxxxx"
"Auto-generated 90-degree calibration file"
burkm
Inventar
#2791 erstellt: 09. Dez 2024, 23:10
Meines Wissens kalibriert "hifi-selbstbau" das Umik-1 Mikro mit beiden Dateien, wenn gewünscht.
Übrigens: Ich meine mich auch zu erinnern, dass mal mal irgendwo gelesen zu haben, dass das Umik-1 nur chargenweise "kalibriert" wird...
Ein "echte" Kalibrierung ist es deshalb nicht.


[Beitrag von burkm am 09. Dez 2024, 23:24 bearbeitet]
blowfly6
Inventar
#2792 erstellt: 10. Dez 2024, 14:47
Gerade mein Umik-1 erhalten...

Auf der Verpackung steht, dass man da ein "unique file" downloadet. Das würde ich nun schon so verstehen, dass es nicht chargenweise, sondern für jedes Mikrofon eine eigene Kalibrierungsdatei gibt.

ingo74
Inventar
#2793 erstellt: 10. Dez 2024, 14:59
Tja, die Messungen von HiFi-Selbstbau zeigen ja, wie unique das ist
Marcel21
Inventar
#2794 erstellt: 11. Dez 2024, 22:44
In den unteren Frequenzbereichen kann man sich wohl recht gut drauf verlassen, in den oberen ist das eh alles irgendwie ein Stochern im Nebel. Ob man deshalb die Korrektur nur auf die unteren Frequenzen anwenden sollte ist natürlich Geschmackssache und hängt auch von den Lautsprechern ab.
ingo74
Inventar
#2795 erstellt: 11. Dez 2024, 22:46
Oder man misst so ein, dass man die Zielkurve an den persönlichen Klanggeschmack anpasst 😉
rat666
Inventar
#2796 erstellt: 12. Dez 2024, 09:03

In den unteren Frequenzbereichen kann man sich wohl recht gut drauf verlassen, in den oberen ist das eh alles irgendwie ein Stochern im Nebel

Nein, die Ergebnisse sind über den kompletten Bereich sehr gut, deshalb nicht nur den Bass korrigieren sondern alles.
ingo74
Inventar
#2797 erstellt: 12. Dez 2024, 09:06
Die Aussagen war doch aufs Umik bezogen, oder?
oliverpanis
Inventar
#2798 erstellt: 12. Dez 2024, 09:10
Nun ja es kann ja durchaus auch sein, dass das File für den NAD etwas gesoundet ist.
Hier wird ja dieses Micro normalerweise immer mit einem NAD benutzt.
Denn egal wie oft ich unter annähernd gleichen Bedingungen einmesse, mit dem NAD Micro und dem File dazu, klingt es immer Bassstärker und wärmer im Hochton.
Ähnliches hatte ich damals auch, als ich den T-778 nocht hatte. Da klang das Umik am NAD auch immer heller und schlanker.
Deshalb hatte ich das UMIk auch immer ungern mit dem NAD genutzt.
rat666
Inventar
#2799 erstellt: 12. Dez 2024, 09:37
Die max 1-2 DB Abweichungen des Umik sind im Vergleich zum unkorrigierten FG und mit Ausgleich durch eine Zielkurve mehr als verkraftbar.
ingo74
Inventar
#2800 erstellt: 12. Dez 2024, 09:50
Jein:

Nach unserer jahrelangen Erfahrung mit Dirac können wir sagen, dass schon eine breitbandige Anhebung oder Absenkung von 0.5 dB deutlich hörbar ist und den Klangcharakter einer Stimme von ausgewogen zu dunkel oder hell ändern kann.
https://www.hifi-sel...ieren-von-mikrofonen

Ja, weil man das Ergebnis bzw die Zielkurve an den eignen Klanggeschmack anpassen kann und somit solche Fehler kompensieren kann.
Nein, weil das viele nicht tun und dann nicht zufrieden mit dem Klang sind.
blowfly6
Inventar
#2801 erstellt: 13. Dez 2024, 15:55
So, gestern den Denon mit Dirac und dem UMIK-1 eingemessen.

Ich kann bestätigen, dass es deutlich heller frischer klingt als mit dem NAD-Mikrofon. Bassbereich tatsächlich ein wenig schlanker, aber das lässt sich ja gut korrigieren.

Auf jeden Fall ein deutliches Upgrade mit dem Umik an Detailreichtum und Effektpositionierung. Hätte ich so deutlich nicht erwartet...

Bad Boys mit IMAX DTS:X echt eine Wucht...

blowfly6
Inventar
#2802 erstellt: 13. Dez 2024, 15:56
So, gestern den Denon mit Dirac und dem UMIK-1 eingemessen.

Ich kann bestätigen, dass es deutlich heller frischer klingt als mit dem NAD-Mikrofon. Bassbereich tatsächlich ein wenig schlanker, aber das lässt sich ja gut korrigieren.

Auf jeden Fall ein deutliches Upgrade mit dem Umik an Detailreichtum und Effektpositionierung. Hätte ich so deutlich nicht erwartet...

Bad Boys mit IMAX DTS:X echt eine Wucht...

oliverpanis
Inventar
#2803 erstellt: 13. Dez 2024, 16:40
Ja genau so ist meine Erfahrung. mit dem NAD Mic und dem UMIK.
Allerdings finde ich die Einmessungen mit dem NAD Micro für Musik sehr gut passend und nicht wirklich detailarm.
Würde es warm und angenehm nennen wenn man wie ich ständig laut hören kann.


[Beitrag von oliverpanis am 13. Dez 2024, 16:40 bearbeitet]
Marcel21
Inventar
#2804 erstellt: 13. Dez 2024, 21:42
Dafür kann man sich alternativ auch ne wärmere Zielkurve anlegen.

Sagt mal, kann man bei Dirac die Messing recyceln wenn man Kanäle wegnimmt?

Hab ja 2 Subwoofer eingemessen und muss temporär doch noch mal auf einen umsteigen. Hab natürlich nicht Lust alles noch mal neu zu messen, die Messungen von Sub 1 sind ja da und Dirac könnte einfach Sub 2 weglassen, aber wenn man das im Receiver einstellt meckert Dirac nur, dass die Anzahl der Kanäle nicht übereinstimmt.

Die unnötig eingemessenen Kanäle einfach wegzulassen ist wohl keine Option. Hat jemand ne Idee?
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