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Diskussion: Das neue iPad von Apple

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pure_sound
Inventar
#701 erstellt: 09. Jun 2010, 09:15

prof.chimp schrieb:
Hier übrigens das Video von der gestrigen Präsentation auf der WWDC.

Fand es ganz interessant. Ab Minute 29 gehts um das iPhone.


Das Video ist leider (inzwischen?) "privat".

Hier mal ein anderes Video, nicht direkt aus der Präsentation, sondern von der anschließenden Test Session: http://www.youtube.com/watch?v=ThdYOKnX6uk
prof.chimp
Inventar
#702 erstellt: 09. Jun 2010, 09:45

Das Video ist leider (inzwischen?) "privat".


Mittlerweile gibt es das Video auch direkt bei Apple. Die Quali is aber selbst bei HD unterirdisch.
flat_D
Inventar
#703 erstellt: 09. Jun 2010, 10:04
Stimmt, die vorhergehenden Videos waren besser. Mal abwarten, bis es auch bei den Podcasts verfügbar ist.

Ich stell mir gerade vor, wie ein 27" iMac mit topfebener Glasrückseite wie beim iPhone 4 aussähe. Oder erst ein iPad in diesem Design. Das fänd ich richtig schick!
Duckshark
Inventar
#704 erstellt: 09. Jun 2010, 13:19

Das war durchaus ernst und seriös gemeint.


Das habe ich befürchtet.


Ich erinnere mich gut daran, daß Windows XP erst ab Servicepack 1 und Vista (habe ich heute noch drauf) ab Servicepack 2 einigermaßen sicher waren.


Gott sei Dank sind Apple-Produkte immer absolut sicher:
http://www.heise.de/...luecken-1017528.html
flat_D
Inventar
#705 erstellt: 09. Jun 2010, 13:43
Davon war ja nicht die Rede, das habe ich auch nicht behauptet. Aber vor dieser ganzen Apple pro contra Diskussion war es allgemeiner Konsens, daß Microsoft bei jedem neuen Betriebsystem Update mit reichlich Fehlern zu kämpfen hat, die erst beim ersten Servicepack ausgemerzt werden und man daher besser mit dem Update wartet, bis das SP 1 draußen ist. Du bist doch nicht so vegesslich, oder? Daher bleibe ich vorerst noch bei Vista und wechsele erst im Herbst zu Windows 7.
Daß Apple von solchen Sachen auch nicht verschont ist, will doch niemand bestreiten!
Rainer_B.
Inventar
#706 erstellt: 09. Jun 2010, 13:55
Ich habe Vista getestet. Sofort wieder von der Platte geschmissen und XP wieder benutzt. Das benutzt du? Kein Wunder. Dann kann ich die Vorurteile verstehen.

Mach Win 7 drauf und es wird dir ein Licht aufgehen.

Rainer
prof.chimp
Inventar
#707 erstellt: 09. Jun 2010, 14:16
Erst mal hätte man sich den Satz über MS einfach sparen können. Für mich war das reine Provokation.


Du bist doch nicht so vegesslich, oder?

Ich will keine neue MS Diskussion startet, aber weder Win2k, XP noch Windows 7 waren ohne SP voll mit Fehlern.
Duckshark
Inventar
#708 erstellt: 09. Jun 2010, 14:17

Daher bleibe ich vorerst noch bei Vista und wechsele erst im Herbst zu Windows 7.


Mach wie du meinst. Ich würde keinen Tag bei Vista bleiben (ich habe das System nur ausprobiert und bin dann wieder zu XP zurück). Windows 7 nutze ich seitdem es draußen ist und ich bin rundum zufrieden. Keine Abstürze, keine Sicherheitsprobleme, schön schnell - einfach ein gutes OS.
flat_D
Inventar
#709 erstellt: 10. Jun 2010, 15:02
Leute sind eben unterschiedlich oder wie der Rheinländer sagt: Jeder Jeck is anners.

Ich habe damals Windows 2000 gekauft, als es rauskam und auf allen meinen Rechnern installiert. Das hat eine Zeit lang gut funktioniert, bis haufenweise Sicherheitslücken bekannt wurden und man innerhalb kürzester Zeit mehrere große Updates installieren mußte/sollte. Dann kam Windows XP als aufgeblasenes Win2000-Derivat in hässlich grün. Das habe ich übersprungen (auch bei XP gab es drei große Servicepacks, die eigentlich eigene neue Versionen sind) und bin dann gleich zu Vista gewechselt. Die überzogene Kritik an Vista kann ich gar nicht nachvollziehen. Bis auf die paar nervigen Fragefenster ist es nicht schlechter, als die anderen Windowsversionen. Gut, man brauchte für alle hardware neue Treiber aber die hat SONY für meine VAIOs schnell zur Verfügung gestellt, also kein Problem. Und die Optik in starker Anlehnung an Mac OS X finde ich ja eher angenehm. Windows 7 bietet in meinen Augen keine Vorteile gegenüber Vista. Ich wüßte nicht, wozu ich das installieren sollte. Wo liegt der Vorteil?


[Beitrag von flat_D am 10. Jun 2010, 15:04 bearbeitet]
prof.chimp
Inventar
#710 erstellt: 10. Jun 2010, 15:38

auch bei XP gab es drei große Servicepacks, die eigentlich eigene neue Versionen sind


Also die Behauptung möchte ich bitte begründet haben. Wiso waren die SP eigene neue Versionen ?

Service Packs haben einfach nur alle bisherigen einzelnen Hotfixes und Updates zusammengefasst. Wirklich neue Funkionen kamen durch Service Packs nicht rein.


Die überzogene Kritik an Vista kann ich gar nicht nachvollziehen.


Das Hautproblem bei Vista war die anfängliche Treiberdproblematik. Was aber die Schuld der Hardwarehersteller war, Zeit genug für die Treiberentwicklung hatten sie.

Ich finde auch das Vista nicht schlecht war, es war bei einem meiner Notebooks dabei. Trotzdem ist es runtergeflogen, weil es einfach langsamer war als XP.

Wo der Vorteil von Windows 7 gegenüber Vista ist ? Ich weis es nicht, dafür habe ich mich mit Vista nicht lange genug beschäftigt. Ich kann nur sagen, dass auf dem Notebook auf dem damals Vista langsam lief, heute Windows 7 wesentlich schneller läuft.
flat_D
Inventar
#711 erstellt: 10. Jun 2010, 15:39
iPads sind wieder lieferbar. Hier in Berlin zumindest, bis auf die 64GB 3G Version, die ist momentan offenbar überall vergriffen.

Das CameraConnectionKit ist noch nicht zu bekommen, leider.

Ich nutze das iPad mittlerweile täglich. Immer wenn's um E-Mails, im Netz stöbern, nachschlagen, sogar Musik hören oder Zeitung lesen geht, nehme ich nur noch dieses Ding. Das "große" Laptop (15,4" VAIO) ist nur noch zum Arbeiten da, also zum Zeichnen und konstruieren. Das kann das iPad nicht und wird es auch nie können. Da braucht man einfach viel Bildfläche, reichlich Arbeitsspeicher und eine schnelle 3D-Grafikengine. Und angepaßte 3D-Programme für Fingerbedienung gibt's sowieso noch nicht.
flat_D
Inventar
#712 erstellt: 15. Jun 2010, 11:22
Jetzt ist die große Plagiatwelle losgebrochen. In Taipee werden haufenweise neue Tablet-Rechner präsentiert. Alle wollen vom großen Tabletboom-Kuchen was abhaben. Aber ich wette, daß es noch 1,5 Jahre dauern wird, bis die Konkurrenten halbwegs vergleichbares anbieten können. Die Hardware wird dabei das kleinere Problem sein. Da gibt es heute schon Prototypen, die zumindest fast in Reichweite sind. Aber wo ist die Software dafür? Windows ist so weit vom Tablet entfernt, wie die Milchstraße vom Rand des Universums. WebOS, Android 2.2 und die Symbian-Derivate sind bis jetzt nur auf Smartphones ausgerichtet und angepaßt. Der einzig erfolgversprechende Kontrahent ist Android 3, das erst im nächsten Jahr erscheinen wird. Und dann fehlt noch die Anwendungssoftware, denn das Betriebssystem alleine reicht bei weitem nicht. Daher tippe ich auf Ende 2011, bis es wirklich ernsthafte Tablet-Alternativen geben wird. Bis dahin werden nur stümperhafte China-pseudo-Tablets auf Atom und Windows7-Basis erscheinen, die so attraktiv sind, wie Sauerbier. Und Apple wird sicher Mitte 2011 schon die nächste Version verkaufen. Da sehe ich echt schwarz für Google und Android, zumal Google das Betriebsystem sogar verschenken muß, um es an den Mann zu bringen. Auch an den Anwendungen verdient Google nichts. Nur die Werbung bringt dann was ein, wenn Sie überhaupt repräsentativ dargeboten werden kann. Na gut, dank Flash wird man auf diesen Tablets dann ständig Popupfenster mit Werbung wegtippen müssen. Keine so schöne Vorstellung.

Was ich überhaupt nicht verstehe: Jeder wußte schon seit über einem Jahr, daß Apple an einem Tablet werkelt. alle wußten, wie es in etwa aussieht, daß es auf iPhone OS basiert, war zu erwarten und daß es sehr dünn wird und wie ein Iphone zu bedienen ist, hat auch niemanden überrascht. Warum haben alle Hersteller gepennt? Dachten die, daß es ein Flop wird? Warum hat Google Android nicht längst in einer Version für größere bzw. höher aufgelöste Displays in der Pipeline? Warum fangen die alle jetzt erst an?


[Beitrag von flat_D am 15. Jun 2010, 11:25 bearbeitet]
Rainer_B.
Inventar
#713 erstellt: 15. Jun 2010, 11:34
Weil der Sack Reis noch nicht gekippt ist. Ansonsten ist es einfach Wayne.

Rainer
mar2000
Stammgast
#714 erstellt: 15. Jun 2010, 14:49

zumal Google das Betriebsystem sogar verschenken muß, um es an den Mann zu bringen.

Ich glaube das hast Du das Konzept missverstanden: Google muss das System nicht verschenken, Android gehört auch nicht Google. Android ist Open Source und eine Entwicklung der OHA (Google ist ein Gründungsmitglied und sicher auch eines der führenden Mitglieder, aber bei weitem nicht das einzige). Das Google - Konzept war es nie, Software zu verkaufen, sondern immer nur SaaS bzw. PaaS (selbst die GSA ist eigentlich nichts anderes als SaaS). SaaS ist aber für ein Betriebssystem etwas schwierig ;).

Google war nie wirklich an dem Verkauf eines Betriebssystems interessiert, die Android Entwicklung war eine reine Reaktion auf iOS und hat sicherlich die Absicht, die eigenen Geschäftsfelder gegen Apple zu schützen. Gerade mobile Werbung ist ein grosses Geschäft in einem expandierenden Bereich und iAd zeigt bereits, dass Google allen Grund hatte sich auf so etwas vorzubereiten.


Auch an den Anwendungen verdient Google nichts

Google bekommt im Android Market genau wie Apple 30%
Duckshark
Inventar
#715 erstellt: 16. Jun 2010, 14:23

Weil der Sack Reis noch nicht gekippt ist. Ansonsten ist es einfach Wayne.


Volle Zustimmung!



zumal Google das Betriebsystem sogar verschenken muß, um es an den Mann zu bringen.


Ich glaube das hast Du das Konzept missverstanden: Google muss das System nicht verschenken, Android gehört auch nicht Google. Android ist Open Source und eine Entwicklung der OHA (Google ist ein Gründungsmitglied und sicher auch eines der führenden Mitglieder, aber bei weitem nicht das einzige). Das Google - Konzept war es nie, Software zu verkaufen, sondern immer nur SaaS bzw. PaaS (selbst die GSA ist eigentlich nichts anderes als SaaS). SaaS ist aber für ein Betriebssystem etwas schwierig


Na wir wissen doch, dass unser lieber "flat D" sich die Dinge gerne so hindreht, wie sie ihm in den Kram bzw. gerade in seine Argumentation passen. Bei den Fakten zu bleiben fordert er nur von den anderen!
flat_D
Inventar
#716 erstellt: 16. Jun 2010, 16:55
Unnötiger Kommentar.

Wenn überall von Googles Betriebsystem die Rede ist und Google seine eigenen (fest angestellten) Softwareentwickler daran arbeiten läßt, dann ist der OpenSource-Gedanke nur noch ein Feigenblatt. Wenn man damit aber schön klugscheißen kann, daß Android gar nicht Google gehört, dann wird das von den entsprechenden Akteuren natürlich gern aufgegriffen. Fakt bleibt aber, daß Google der hauptsächliche Entwickler von Android (und seit dem Kauf der Firma Android auch Rechte-Inhaber) ist und seine (teuren) Aktivitäten nicht direkt entlohnt bekommt. Ob der Android Marketplace von Google kontrolliert wird und die "freien" Entwickler an Google zahlen müssen, weiß ich nicht. Sollte das so sein, dann ist dieses Konstrukt noch undurchsichtiger, als ich dachte. Denn wenn das Betriebssystem frei verfügbar und auf einem normalen Linuxkernel basiert, weshalb sollten sich die App-Entwickler dann dem Marketplace von Google unterwerfen und 30% an Google abgeben? Dann könnte doch jeder seine Apps im Netz verkaufen, wie er will, ohne Abgaben.


[Beitrag von flat_D am 16. Jun 2010, 16:57 bearbeitet]
Duckshark
Inventar
#717 erstellt: 16. Jun 2010, 17:05

Unnötiger Kommentar.

Warum? Weil er dir nicht passt?


Wenn überall von Googles Betriebsystem die Rede ist und Google seine eigenen (fest angestellten) Softwareentwickler daran arbeiten läßt, dann ist der OpenSource-Gedanke nur noch ein Feigenblatt.


Warum? Bist du dir im Klaren darüber, was Open Source bedeutet? Wir hatten das hier ganz am Anfang schon mal, ich glaube es hat kein Erkenntnisgewinn stattgefunden.


Sollte das so sein, dann ist dieses Konstrukt noch undurchsichtiger, als ich dachte. Denn wenn das Betriebssystem frei verfügbar und auf einem normalen Linuxkernel basiert, weshalb sollten sich die App-Entwickler dann dem Marketplace von Google unterwerfen und 30% an Google abgeben?


Das ist ja sehr lustig! Du weisst schon, das z.B. Mac OS auch auf Linux basiert und trotzdem "unterwerfen" sich nicht nur im App-Store jede Menge Leute und Firmen Apple. Ansonsten gibt es von Steve ja auch was auf die Mütze, wie man bei Adobe erfahren hat.


Dann könnte doch jeder seine Apps im Netz verkaufen, wie er will, ohne Abgaben

Das man einen zentralen Anlaufpunkt für die Software (die Apps) hat ist doch genau der Trick - das macht Apple doch nun vor.
mar2000
Stammgast
#718 erstellt: 16. Jun 2010, 18:41
ok, anscheinend immer noch nicht:

und seit dem Kauf der Firma Android auch Rechte-Inhabe

Google hat die Firma (!) Android 2005 gekauft. 2007 wurde die OHA gegründet und es wurde die Entwicklung eines Betriebssystems (!) Android bekannt gegeben dass dann 2009 zum ersten Mal verfügbar war.

Android steht unter der Apache License - der Source Code steht damit jedem zur Verfügung und kann von jedem nach Belieben verändert oder weiter entwickelt werden. Wenn Google heute damit aufhört können Firmen wie HTC (die sicher auch ein oder zwei fest angestellte Android - Entwickler haben...) sofort weiter entwickeln - theoretisch können auch Microsoft und Apple jederzeit Betriebssysteme auf Android Basis entwickeln.


Ob der Android Marketplace von Google kontrolliert wird und die "freien" Entwickler an Google zahlen müssen, weiß ich nicht.

Ich gehe mal davon aus dass diese Aussage dann einfach unreflektiert war:

Auch an den Anwendungen verdient Google nichts.



weshalb sollten sich die App-Entwickler dann dem Marketplace von Google unterwerfen und 30% an Google abgeben? Dann könnte doch jeder seine Apps im Netz verkaufen, wie er will, ohne Abgaben.


Kann er auch - werden aber die wenigsten machen weil sie sich dann um Marketing, Bezahlsystem und Hosting selbst kümmern müssen - die 30% sind durchaus fair - egal ob Google oder Apple.


[Beitrag von mar2000 am 16. Jun 2010, 18:42 bearbeitet]
flat_D
Inventar
#719 erstellt: 17. Jun 2010, 15:47
Vielleicht einigt man sich darauf, daß Android zwar OpenSource ist aber dennoch von Linux ausgehend eine 100%ige Google-Software ist. Denn Mac OS X basiert zwar auch auf freier Software (freeBSD Unix und nicht Linux!) aber ist letztlich ja kein unentgeldlich verfügbares OS, wie RedHat als Linuxderivat ja auch verkauft und nicht verschenkt wird.

Daß Google dafür kein Geld nimmt, hat also andere Gründe und hat mit OpenSource gar nichts zu tun. Es geht hier nur um die möglichst schnelle Verbreitung.

Daß Google den Marketplace kontrolliert und daran verdient, beweist, daß es eben doch ums Geld verdienen geht und nicht um Samariteraktionen eines Unternehmens, daß es nicht nötig hätte.

Es bleibt aber ein Fakt, daß Google sein OS verschenken muß, um möglichst viele Geräte damit unter die Leute zu bringen, umdann an den Apps, dem Musicstore und der Werbung zu verdienen. Genau deshalb hat Google AdMob gekauft und bereitet gerade seinen eigenen online-Musikladen vor. Da hat man von Apple offenbar gelernt und macht nun alles nach. Aber das ist ja nichts Neues, das geht ja mit allen Geschäftsmodellen von Apple so. Sei es nun MS mit dem Zune, Google mit dem NexusOne, MotorOlaf mit dem Droid, Asus mit dem EeePad oder eben mit den App-, Book- oder Musicstores. Das simple Kopieren einer Geschäftsidee wird aber nicht reichen. Ich glaube, daß Google mit seinen Mitstreitern noch erheblich mehr wird machen müssen, als nur eine schnöde Kopie. Man sieht ja an Nokia mit dem OVI-Store, daß das zu wenig ist.


[Beitrag von flat_D am 17. Jun 2010, 15:49 bearbeitet]
mar2000
Stammgast
#720 erstellt: 18. Jun 2010, 11:54

Vielleicht einigt man sich darauf, daß Android zwar OpenSource ist aber dennoch von Linux ausgehend eine 100%ige Google-Software ist.

Wieso? Android gehört nicht Google, da gib es nichts darüber zu diskutieren.


Daß Google dafür kein Geld nimmt, hat also andere Gründe und hat mit OpenSource gar nichts zu tun. Es geht hier nur um die möglichst schnelle Verbreitung.

Natürlich - ändert nichts daran dass es Open Source ist.


Es bleibt aber ein Fakt, daß Google sein OS verschenken muß

Sie "müssen" nicht, es ist einfach Open Source. Und nur zur Erinnerung: Apple gibt alle iOS Updates kostenlos - auch das ist verschenken.

Nochmal zum Verständnis: beide Firmen haben kein Interesse daran mit dem OS Gewinn zu machen - es geht rein um die Marktposition.


Da hat man von Apple offenbar gelernt und macht nun alles nach

Da geben sich die Firmen aber nicht viel: iBooks ist letztendlich auch nur Amazon nachgemacht und mit iAd kopiert Apple ein Google- Geschäftsmodell.
Biber2
Stammgast
#721 erstellt: 20. Jun 2010, 21:16
Hallo zusammen,
wenn ich mal zwischendurch eine Anwendungsfrage stellen darf:

Wenn ich Musik mit dem IPAD höre, kann ich dann gleichzeitig über WiFi ins Internet gehen oder geht das nicht weil das IPAD nicht multitasking fähig ist?

Also Version 1:
Ich möchte MP3s hören, die auf dem IPAD gespeichert sind und ich möchte gleichzeitig über meinen WiFi Access Point mit dem IPAD im Internet surfen.

Version 2
Ich möchte über meinen WiFi Access Point die Musik von meiner NAS zum IPAD streamen und auf gleichem Weg gleichzeitig mit dem IPAD im Internet surfen.

Grüße
Biber2


[Beitrag von Biber2 am 20. Jun 2010, 21:25 bearbeitet]
flat_D
Inventar
#722 erstellt: 21. Jun 2010, 14:06
Erstens wird das Multitasking in zwei drei Monaten nachgereicht und zweitens geht Musik hören mit allen anderen Anwendungen auch heute schon parallel. Die iPod-App ist die einzige, die auch heute schon als Task im Hintergrund läuft.

Ob das mit dem Streamen so geht, weiß ich nicht. Nicht daß man nicht über eibe einzige WiFi Verbindung parallel mehrere Aufgaben laufen lassen könnte (das geht auf jeden Fall). Aber ob man Musik streamen und über die iPod-App anhören kann, hab ich noch nie probiert und auch noch nie gehört, daß es sowas gibt auf dem iPad.


[Beitrag von flat_D am 21. Jun 2010, 14:14 bearbeitet]
Biber2
Stammgast
#723 erstellt: 21. Jun 2010, 17:55
Hallo flat D,

danke für Deine Antwort

Zitat:
"Erstens wird das Multitasking in zwei drei Monaten nachgereicht"

Frage:
als Software/Firmware Update?


Grüße
prof.chimp
Inventar
#724 erstellt: 21. Jun 2010, 18:52

Biber2 schrieb:

als Software/Firmware Update?


Ja in Form eines Firmwareupdate. Fürs iPhone kommt heute iOS 4 mit Multitasking raus das iPad bekommt es erst später.

Übrigens hier eine kleine Lektüre was Apples "Multitasking" bietet.

Das bringt Multitasking im iOS 4.0 – Das nicht
joebhing
Inventar
#725 erstellt: 21. Jun 2010, 21:27
Jetzt bei der Fussball WM macht das Apple schon ordentlich Werbung für das iPAD. Schaut, ja geil aus und sicher für so einfach Tätigkeiten super geeignet. Vermutlich werden die Verkaufszahlen nicht so stimmen wie sie es sich das Ganze erwartet haben....
flat_D
Inventar
#726 erstellt: 22. Jun 2010, 00:48

prof.chimp schrieb:

Biber2 schrieb:

als Software/Firmware Update?


Ja in Form eines Firmwareupdate. Fürs iPhone kommt heute iOS 4 mit Multitasking raus das iPad bekommt es erst später.

Übrigens hier eine kleine Lektüre was Apples "Multitasking" bietet.

Das bringt Multitasking im iOS 4.0 – Das nicht


Und, was willst Du damit ausdrücken??? Daß Apple aus lauter Nachlässigkeit oder gar böswilliger Absicht kein "echtes", allumfassendes Multitasking offeriert? Ich habe gerade meinen großen Windows-Laptop verflucht, weil mal wieder keinen 350MB Download ohne Abbrüche zustande bringt. Den Versuch, das mit einem der beiden Netbooks zu berwerkstelligen, habe ich nach ein paar Minuten wieder abgebrochen, da reicht die Rechenpower nicht mal, um das Downloadfenster bzw. dessen Inhalt grafisch anzuzeigen. Seltsam, das iPad hat damit keine Probleme, da rattert auch keine lahme Festplatte permanent im Hintergrund. Irgendwie verstehe ich sehr gut, was Jobs mit krankhafter PC Software meinte. Multitasking wie Du es meinst, ist hat eben auch negative Seiten. Wenn ständig unkontrolliert irgendwelche Programme im Hintergrund laufen, ist selbst bei potenter Hardware kein vernünftiges Arbeiten mehr möglich. Davon kann ich mittlerweile ein Lied singen. Und ich hab schon den völlig schwachsinnigen Indizierungsdienst von MS-hirnlos auf meinem Core2-Duo mit 2GB RAM abgeschaltet. Trotzdem fühlt sich diese Krücke um so viel langsamer an, als das flinke schlanke iPad. Würde Apple morgen Mac OS X SnowLeopard für alle PCs anbieten, wäre MS in fünf Jahren pleite, wetten?
Duckshark
Inventar
#727 erstellt: 22. Jun 2010, 01:41
Wetten nicht?

Denn ob du es glaubst oder nicht, es gibt Leute, die können das was du mit deinen Geräten nicht kannst mit ihren "Windows-Krücken".
Vielleicht liegt es nicht nur am Gerät und dessen OS, sondern auch am Benutzer?


Ich habe gerade meinen großen Windows-Laptop verflucht, weil mal wieder keinen 350MB Download ohne Abbrüche zustande bringt.

Ich habe heute mehrere Gigabyte problemlos runter geladen (Nein, keine Raubkopien!).


Den Versuch, das mit einem der beiden Netbooks zu berwerkstelligen, habe ich nach ein paar Minuten wieder abgebrochen, da reicht die Rechenpower nicht mal, um das Downloadfenster bzw. dessen Inhalt grafisch anzuzeigen.

Dein Ernst?


Irgendwie verstehe ich sehr gut, was Jobs mit krankhafter PC Software meinte.

Das glaube ich dir aufs Wort!

Es gilt wieder mal, viele markige Sprüche mit zweifelhaftem Inhalt.


Daß Apple aus lauter Nachlässigkeit oder gar böswilliger Absicht kein "echtes", allumfassendes Multitasking offeriert?


Steht das irgendwo? Unterstell den Leuten doch nicht andauernd irgendwelche Aussagen, so wie sie dir in den Kram passen.
prof.chimp
Inventar
#728 erstellt: 22. Jun 2010, 12:55

Und, was willst Du damit ausdrücken???

Lesen ist nicht deine Stärke ?


Multitasking wie Du es meinst

Was meine ich ? Wahnvorstellungen ?
Rainer_B.
Inventar
#729 erstellt: 22. Jun 2010, 14:04
Ich verstehe auch nicht die ewigen Vergleiche von Windows mit IOS4 auf dem IPAD.

Das kann man doch gar nicht vergleichen. Das eine ist vollwertiges Betriebssystem, das auf vielen Plattformen laufen muss und das andere ein schlankes System für eine genau bekannte Plattform. Das IOS4 damit schneller läuft ist doch kein wirkliches Wunder, wobei ich deine Aussagen in Bezug auf Windows ziemlich übertrieben finde oder dein System ist verbastelt.

Mein Palm ist auch schneller als ein PC. Trotzdem ist er aber nicht besser.

Rainer
flat_D
Inventar
#730 erstellt: 22. Jun 2010, 17:22
Das Problem bei Windows sind meines Erachtens diese unsäglichen Registry-Einträge und haufenweise DLLs. Installiert man ein frisches System, ist es noch flott und lädt schnell, nach ein paar Monaten mit neu installierten Programmen (haufenweise neuen doppelt und dreifachen DLL-Versionen von allen möglichen Programmen), ab und an auch mal wieder deinstallierte Programme, die ihre Registry-Einträge und DLLs als Leichen herumliegen lassen, und schon wird es spürbar langsamer. Nach zwei Jahren täglicher Benutzung ist es dann nur noch quälend langsam, voller Macken und ständig rödelnder Festplatte. Das hat auch nichts mit Unvermögen des Users (ich bin durchaus kein DAU, auch wenn zwei Leutchen das hier gern unterstellen wollen) zu tun, sondern ist systemimmanent. Und alle sechs Monate alles neu zu installieren, ist für mich auch keine tragbare Lösung.

Übrigens habe ich das Problem mit den Verbindungsabbrüchen beim Download einer 380MB großen Datei (iOS4 für mein Telefon) gelöst. Es lag an der Windows-Firewall. Also nichts mit "bei mir läuft, was bei Dir nicht geht, also mußt Du doof sein". Offenbar ist es eben doch so, wie ich schon vermutet habe, daß Windows eben nicht immer so reagiert, wie es soll und wie es vorgesehen ist, sondern nach Gutdünken. Mal geht's, mal nicht. Aber ich werde mir ohnehin was anderes kaufen. Schaun mer mal.


[Beitrag von flat_D am 22. Jun 2010, 17:26 bearbeitet]
Duckshark
Inventar
#731 erstellt: 22. Jun 2010, 17:50

Das Problem bei Windows sind meines Erachtens diese unsäglichen Registry-Einträge und haufenweise DLLs. Installiert man ein frisches System, ist es noch flott und lädt schnell, nach ein paar Monaten mit neu installierten Programmen (haufenweise neuen doppelt und dreifachen DLL-Versionen von allen möglichen Programmen), ab und an auch mal wieder deinstallierte Programme, die ihre Registry-Einträge und DLLs als Leichen herumliegen lassen, und schon wird es spürbar langsamer.


Da kann ich dir teilweise zustimmen. Andererseits muss man sich natürlich auch fragen, warum manche Leute (und ich meine damit jetzt explizit nicht dich, nicht dass du mir da nachher wieder eine Aussage unterschiebst) jeden Müll den sie an irgendeiner Ecke finden auf ihrem Rechner installieren, wieder deinstallieren etc.


Und alle sechs Monate alles neu zu installieren, ist für mich auch keine tragbare Lösung.


Muss man ja auch nicht. Ich z.B. fahre folgende Strategie: Ich setze einen PC auf mit den Programmen, die ich brauche, Updates usw. Direkt danach lege ich mit Acronis True Image ein Backup der Systempartition an. Ca. alle 6-10 Monate (je nach Bedarf und Laune) spiele ich das Image wieder ein, und installiere einige Updates. Dann mache ich wieder ein Backup.
Die Prozedur das Image einzuspielen usw. dauert eine halbe Stunde, bei der Zeit, die man mehr oder weniger sinnvoll vor der Kiste verbringt eine zu verschmerzende Zeit wie ich finde. Mit diesem Vorgehen habe ich immer wieder ein frisches System, habe für den Notfall ein Systembackup und das ist nie älter als ca. ein halbes Jahr.



Offenbar ist es eben doch so, wie ich schon vermutet habe, daß Windows eben nicht immer so reagiert, wie es soll und wie es vorgesehen ist, sondern nach Gutdünken. Mal geht's, mal nicht.


Ja genau! Es kommt darauf an, wie feste man in die Tastatur haut.
Wenn ich solchen Schwachsinn lese habe ich daran


Das hat auch nichts mit Unvermögen des Users (ich bin durchaus kein DAU


so meine Zweifel.
flat_D
Inventar
#732 erstellt: 23. Jun 2010, 07:33


Offenbar ist es eben doch so, wie ich schon vermutet habe, daß Windows eben nicht immer so reagiert, wie es soll und wie es vorgesehen ist, sondern nach Gutdünken. Mal geht's, mal nicht.


Ja genau! Es kommt darauf an, wie feste man in die Tastatur haut.
Wenn ich solchen Schwachsinn lese habe ich daran


Was heißt hier Schwachsinn??? Vielleicht möchtest Du kurz erklären weshalb auf meinem Rechner die Firewall einen 380MB Download 7 Mal nacheinander abgebrochen hat (mal schon nach 150MB, mal nach 220MB aber immer mit der gleichen Fehlermeldung -3259), die gleiche Firewall bei anderen Rechnern aber offenbar kein Problem hat?
Das mit dem in die Tasten hauem ist natürlich eine unnötige und dumme Provokation, die Du offenbar für nötig hältst.



Das hat auch nichts mit Unvermögen des Users (ich bin durchaus kein DAU


so meine Zweifel.


Kannst Du mit Komandozeilen umgehen, Deine letzten 11 Rechner (außer dem Notebook) selbst zusammengebaut, allen Freunden und Bekannten bei ihren Problemen geholfen? Ich schon.

Die Idee mit dem Systembackup ist ja nicht neu aber erstens macht es eben doch einige Arbeit, weil alle täglich von Microsoft initiierten Updates nachinstalliert werden müssen (da kommt in 8 Monaten ganz schön was zusammen), Deine in der Zwischenzeit installierten Programme fehlen und man für solche größeren Prozeduren, die eben nicht in einer halben Stunde erledigt sind, meist die Zeit fehlt. Und die Koperschutzdateien (im Windowsverzeichnis hinterlegt) meiner teuren Zeichenprogramme lassen sich so gar nicht wiederherstellen. Da muß ich diese Programme auch noch komplett neu installieren.
Und warum bin ich gezwungen, solche Handstände zu machen (auch noch wöchentlich defragmentieren), wenn es andere Systeme gibt, die ohne diesen Eiertanz funktionieren. Ich bin bei Windows gezwungen, die Nachlässigkeiten aller Programmierer (denen von MS und denen aller anderer Programme auf meinem Rechner) mit eigenem hohem Aufwand auszugleichen. Das muß nicht sein, es geht/ginge ja auch anders!

Zitat repariert


[Beitrag von vstverstaerker am 23. Jun 2010, 11:20 bearbeitet]
Rainer_B.
Inventar
#733 erstellt: 23. Jun 2010, 08:49
Mal ganz langsam. Welche Firewall? Der Paketfilter von Windows oder die Schlangenölsoftware von Norton und Co.?

Rainer

P.S.: Tägliche Updates? Du lebst in einer Parallelwelt, oder?
DeMode74
Inventar
#734 erstellt: 23. Jun 2010, 09:59
Ich bitte darum beim Thema zu bleiben --> Das neue iPad von Apple

Danke, Jimmy
-Moderation-
flat_D
Inventar
#735 erstellt: 23. Jun 2010, 10:56

Rainer_B. schrieb:
Mal ganz langsam. Welche Firewall? Der Paketfilter von Windows oder die Schlangenölsoftware von Norton und Co.?

Rainer

P.S.: Tägliche Updates? Du lebst in einer Parallelwelt, oder?



Ich könnte Dir ja mal die Liste der an MS automatisch gesandten Problemberichte zukommenlassen. Allein die Liste aus diesem Jahr 2010 (siehe Systemsteuerung -> identifizierte Probleme) umfaßt 454 Einträge, also etwa 3 pro Tag. Sicher kommen heute wieder 2 oder 3 dazu. Die Liste der Updates habe ich grob gezählt (eine Seite zeigt 26 Einträge, ich hab 28 Seiten gezählt). Demnach gab es in den letzten 3 Jahren (erstes Update vom 04.06.2007) nette 728 Updates allein für Windows (Vista). Gut, nimmt man die Samstage und Sonntage raus (an denen keine Updates verschickt werden), sind es "nur" 0,93 Updates pro Tag.


[Beitrag von flat_D am 23. Jun 2010, 11:13 bearbeitet]
Duckshark
Inventar
#736 erstellt: 23. Jun 2010, 11:13

Das mit dem in die Tasten hauem ist natürlich eine unnötige und dumme Provokation, die Du offenbar für nötig hältst.


Nach dem du in fast jedem deiner Posts eine solche, unnötige und dumme Provokation raus haust wollte ich auch mal!


Kannst Du mit Komandozeilen umgehen, Deine letzten 11 Rechner (außer dem Notebook) selbst zusammengebaut, allen Freunden und Bekannten bei ihren Problemen geholfen? Ich schon.


Gut! Ich baue meine Rechner auch selber zusammen und stehe Freunden gerne mit Rat und Tat zur Seite.


Die Idee mit dem Systembackup ist ja nicht neu

Ich habe auch nicht behauptet das Rad neu erfunden zu haben, wollte aber eine Möglichkeit aufzeigen mit geringem Aufwand ein schnelles frisches System zu haben.


weil alle täglich von Microsoft initiierten Updates nachinstalliert werden müssen (da kommt in 8 Monaten ganz schön was zusammen)


Da scheine ja nicht nur ich andere Erfahrungen gemacht haben. Erstens gibt es keine täglichen Updates, sondern einen Patchday. Bei meiner letzten Backupeinspielung (XP) hatte ich in 7 Monaten 23 Sicherheitsupdates, da komme ich nicht mal annährend auf eines pro Tag. Der Download und die Installation war in 3 oder 4 Minuten erledigt. Aber das Stilmittel der Übertreibung scheint ja ohnehin deines zu sein.


(auch noch wöchentlich defragmentieren)


Mache ich nie. Und meines Wissens bringt es bei aktuellen HDDs und Systemen auch nichts mehr.


Und warum bin ich gezwungen, solche Handstände zu machen wenn es andere Systeme gibt, die ohne diesen Eiertanz funktionieren.


Dann nimm doch eines dieser Systeme, es zwingt doch dich doch niemand.
Das Problem bei Windows im Gegensatz zu MacOS ist, dass es auf unendlich vielen Hardwarekonfigurationen und mit jedem Programm laufen muss. Apple kann sein OS auf seine Geräte anpassen und macht sich auch nicht den Stress alles und jedes unterstützen zu müssen. Das har Vorteile, aber eben auch Nachteile.

Ich habe gestern das I-Pad mal für längere Zeit ausprobiert. Das Bedienkonzept ist stimmig und ich könnte mir (wie schon anfangs in diesem Thread angemerkt) vorstellen, dass das Gerät in der zweiten oder dritten Generation seinen Weg zu mir findet.
Das hohe Gewicht finde ich aber wirklich störend um es mit einer Hand zu halten.
flat_D
Inventar
#737 erstellt: 23. Jun 2010, 11:23

Duckshark schrieb:

Ich habe gestern das I-Pad mal für längere Zeit ausprobiert. Das Bedienkonzept ist stimmig und ich könnte mir (wie schon anfangs in diesem Thread angemerkt) vorstellen, dass das Gerät in der zweiten oder dritten Generation seinen Weg zu mir findet.
Das hohe Gewicht finde ich aber wirklich störend um es mit einer Hand zu halten.


Na das ist doch schon mal ein Anfang. Wobei die Verstellung der dritten Generation sicher noch drei Jahre oder länger dauern dürfte. So lange wöllte ich nicht warten.
Das "hohe" Gewicht ist ja gar nicht so hoch, nur 680gr. bis 700gr. Gibt es überhaupt Rechner mit 10" Display, die genau so leicht sind? Und das Gewicht ist zu etwa 70% das Gewicht des Akkus. Ich kann mir nur schwer vorstellen, wie man das Teil noch leichter machen sollte, ohne Akkulaufzeit zu verlieren. Sicher hätte man einen halb so großen Akku nehmen können und wäre damit auf ca. 450gr. gekommen, allerdings dann auch nur mit 5 bis 6 Stunden Laufzeit. Ich weiß nicht, ob das besser sein soll. Irgendwie ist mir die längere Laufzeit wichtiger, als 35% weniger Gewicht.


[Beitrag von flat_D am 23. Jun 2010, 11:25 bearbeitet]
Duckshark
Inventar
#738 erstellt: 23. Jun 2010, 11:31
Ich denke der Produktzyklus wird, ähnlich wie beim I-Phone, bei ca. einem Jahr liegen, die zweite Generation könnte also schon in ca. 10 Monaten am Start sein. Ich kann warten und habe außerdem noch einige andere Hobbyartikel die pekuniären Einsatz verlangen.


Das "hohe" Gewicht ist ja gar nicht so hoch, nur 700gr. Gibt es überhaupt Rechner mit 10" Display, die genau so leicht sind?


Es geht mir auch nicht um das Gewicht an sich, also zum Beispiel zum Transport, sondern wenn ich das Teil mit der linken Hand längere Zeit frei halten will oder muss.


Und das gewicht ist zu etwa 70% das Gewicht des Akkus. Ich kann mir nur schwer vorstellen, wie man das Teil noch leichter machen sollte, ohne Akkulaufzeit zu verlieren


Tja das wird in der Tat schwer werden das Gewicht runter zu bekommen. Einsparpotential gäbe es neben dem Akku, und mit der Laufzeit bin ich deiner Meinung, nur noch auf Kosten des Gehäuses. Sprich kein Alugehäuse (wäre schade), vielleicht könnte man auch die Glasscheibe durch was leichteres ersetzen.
XphX
Hat sich gelöscht
#739 erstellt: 23. Jun 2010, 11:39
Zum Halten in der Hand gibts iPhone. iPad ist auch eher etwas für zuhause, wo mans auf den Schoß legen kann oder im Flugzeug für einen Film..
flat_D
Inventar
#740 erstellt: 23. Jun 2010, 11:52

Duckshark schrieb:

Nach dem du in fast jedem deiner Posts eine solche, unnötige und dumme Provokation raus haust wollte ich auch mal!

Verstehe ich aber man muß schon drauf achten, wo es angemessen oder berechtigt ist und nicht einfach so einflechten.


Duckshark schrieb:
Gut! Ich baue meine Rechner auch selber zusammen und stehe Freunden gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Ich habe aber auch nicht behauptet, Du seiest ein DAU.


Duckshark schrieb:
Ich habe auch nicht behauptet das Rad neu erfunden zu haben, wollte aber eine Möglichkeit aufzeigen mit geringem Aufwand ein schnelles frisches System zu haben.

Was eben leider nicht bei jedem so möglich ist. Ich habe teure Software, die das verhindert und die jedes Mal neu nachinstalliert werden müßte und auch das ist begrenzt. Nach 3 Mal muß ich beim Hersteller anrufen und erklären, weshalb ich schon wieder neu installiereen möchte und muß mir einen neuen Schlüssel geben lassen.


Duckshark schrieb:

Da scheine ja nicht nur ich andere Erfahrungen gemacht haben. Erstens gibt es keine täglichen Updates, sondern einen Patchday. Bei meiner letzten Backupeinspielung (XP) hatte ich in 7 Monaten 23 Sicherheitsupdates, da komme ich nicht mal annährend auf eines pro Tag. Der Download und die Installation war in 3 oder 4 Minuten erledigt. Aber das Stilmittel der Übertreibung scheint ja ohnehin deines zu sein.

Ganz ohne Übertreibung habe ich in meinem vorherigen Post genaue Zahlen genannt, die nachweisbar etwas anderes sagen. Durchschnittlich 0,93 Updates pro Tag (gut, wenn ich je 3 zusammenfasse, dann sind es alle 3 Tage etwa 3 Updates) und etwa 3 gesandte Problemberichte pro Tag finde ich heftig. Und es sind nicht alles Probleme mit nur einem Programm, sondern bunt durch die Reihen ist jedes mal dran. Der Medienplayer ist häufiger dabei, Hostprozesse (66), Netzwerkdiagnoseframework (38) und Sony UPnP Framework und Service Hang Report (93) auch. Eher seltener der Safari Browser (5), iTunes (3) oder der Windows Explorer (10). Aber irgendwelche kryptischen Routinen (HpqSRmon) sind auch gut daran beteiligt. Trotzdam hat man eben das Gefühl, daß die Kiste nicht gut läuft. Aber das war bei Windows eigentlich noch nie anders. Wenn ich an die ganzen Critical Error Fenster von Windows 95 denke oder die wortlosen Abstürze von Windows 3.1, selbst Windows 2000 hatte reichlich Probleme und etliche Updates.


Duckshark schrieb:
Dann nimm doch eines dieser Systeme, es zwingt doch dich doch niemand.
Das Problem bei Windows im Gegensatz zu MacOS ist, dass es auf unendlich vielen Hardwarekonfigurationen und mit jedem Programm laufen muss. Apple kann sein OS auf seine Geräte anpassen und macht sich auch nicht den Stress alles und jedes unterstützen zu müssen. Das har Vorteile, aber eben auch Nachteile.


Werde ich mal ausprobieren. Leider gibt es bestimmte Programme, an die ich mich über Jahre gewöhnt habe, nicht für den Mac. Jedenfalls nicht genau die, sondern nur Alternativen. Dazu fehlt mir die Zeit und es wäre auch eine teure Neuanschaffung von Software im Wert von 12.000,-€. Das macht man nicht so gern. Daher brauche ich beruflich noch immer eine Windose, leider.
XphX
Hat sich gelöscht
#741 erstellt: 23. Jun 2010, 12:06

flat_D schrieb:
Was eben leider nicht bei jedem so möglich ist. Ich habe teure Software, die das verhindert und die jedes Mal neu nachinstalliert werden müßte und auch das ist begrenzt

Also ich weiß nicht, von welcher Backuplösung ihr sprecht, das Problem haben aber die meisten in den Griff bekommen. Um welche Programme geht es da?


flat_D schrieb:
Ganz ohne Übertreibung habe ich in meinem vorherigen Post genaue Zahlen genannt, die nachweisbar etwas anderes sagen. Durchschnittlich 0,93 Updates pro Tag

Bei XP ist über die Jahre einiges zusammengekommen, wenn man mit einer SP3-Installations-CD aufsetzt, sollten viele der Updates jedoch bereits enthalten sein. Windows Seven hat noch nicht soviele, doch auch hier steht eine Vorversion des ersten Servicepacks schon in den Startlöchern.


flat_D schrieb:
sondern bunt durch die Reihen ist jedes mal dran. Der Medienplayer ist häufiger dabei, Hostprozesse (66), Netzwerkdiagnoseframework (38) und Sony UPnP Framework und Service Hang Report (93) auch. Eher seltener der Safari Browser (5), iTunes (3) oder der Windows Explorer (10). Aber irgendwelche kryptischen Routinen (HpqSRmon)

Wow, ja da läuft wohl etwas schief. Bei HpqSRmon handelt es sich um unnötige Zusatzsoftware von einem HP-Drucker oder Scanner. Vielleicht ist das System völlig zugemüllt bzw. mit unnötigen Treibern überfordert, da reicht es bereits, einmal ein falsches Antivirenprogramm zu installieren und man kann das System plattwälzen.


Duckshark schrieb:
Dann nimm doch eines dieser Systeme, es zwingt doch dich doch niemand.
Das Problem bei Windows im Gegensatz zu MacOS ist, dass es auf unendlich vielen Hardwarekonfigurationen und mit jedem Programm laufen muss. Apple kann sein OS auf seine Geräte anpassen und macht sich auch nicht den Stress alles und jedes unterstützen zu müssen. Das har Vorteile, aber eben auch Nachteile.



Duckshark schrieb:
Daher brauche ich beruflich noch immer eine Windose, leider.

Hm, CAD? Also ich denke, mit einem gut eingerichteten Windows 7 hat man genausoviel Freude wie mit einem OSX 10.5 oder 10.6, wobei ich Apple bevorzugen würde...

Zitat repariert, HF-Code muss KLEIN geschrieben werden


[Beitrag von vstverstaerker am 24. Jun 2010, 10:38 bearbeitet]
flat_D
Inventar
#742 erstellt: 23. Jun 2010, 13:10

XphX schrieb:

Hm, CAD? Also ich denke, mit einem gut eingerichteten Windows 7 hat man genausoviel Freude wie mit einem OSX 10.5 oder 10.6, wobei ich Apple bevorzugen würde...


Ja, CAD. Als Architekt brauche ich so was. Allerdings habe ich auch schon einige Systeme durch und weiß ganz genau, welche ich nicht gebrauchen kann. Dazu gehört leider auch ArchiCAD, das ja eigentlich aus der Mac-Ecke kommt. Aber das hat zu viele Nachteile, als daß ich es gern einsetzen würde.

Windows 7 kenne ich nur als Starter-Edition auf dem Netbook. Sagt mir gar nicht zu.
prof.chimp
Inventar
#743 erstellt: 23. Jun 2010, 13:15

Wenn ich an die ganzen Critical Error Fenster von Windows 95 denke oder die wortlosen Abstürze von Windows 3.1


Hättest du in den Anfangszeiten mit Linux oder OSX gearbeitet dann wüstes du das es da genauso war. Bei Linux gabs teilweise überhaupt keine Meldung, die Programme schlossen sich einfach oder man bekam direkt nen Blackscreen.

Ehrlich gesagt versteh ich nicht was die Windows Diskussion hier wieder soll. Weil Einzelne Probleme haben ist da System gleich Müll ?

Aktuell habe ich etliche Problem mit iOS 4, deswegen muss man keine Sprüche wie Apple-hirnlos bringen.

Das ist pure Provokation und dann braucht man sich auch nicht beschweren wenn Andere darauf unangemessen antworten.

Zum Thema man müsse Windows alle 6 Monate neu aufsetzten, komisch ich habe meinem Vater vor über 2 Jahren einen XP Rechner aufgesetzt. Er läuft noch genauso wie am ersten Tag.
Aber wahrscheinlich wird hier eine gewisse Person gleich wieder unterstellen das er den Rechner gar nicht nutzt


[Beitrag von prof.chimp am 23. Jun 2010, 18:16 bearbeitet]
XphX
Hat sich gelöscht
#744 erstellt: 23. Jun 2010, 13:17
Verständlich, Windows ist nicht für kleine Bildschirme ausgelegt.
flat_D
Inventar
#745 erstellt: 27. Jun 2010, 13:45
Zurück zum Thema:

iPad macht laune, immer noch. Und mit einigen wirklich guten Apps beginnt jetzt auch die Zeit, in der man über die ohnehin geradezu spielerische Bedienung hinaus ein Mehrwert gegenüber anderen Rechnern hinzukommt. Was ich damit meine ist, daß man Mails, Fotos, lesen und im Internet stöbern natürlich mit jedem Rechner machen kann. Daß das auf dem iPad alles etwas "pfluffiger" läuft, rechtfertigt für manch einen eben keine Anschaffung von über 500,-€. Aber mit Programmen wie Elements, Scrabble, EarthHD oder den Zeitschriften-Apps hat man doch Inhalte, die es so für andere Rechner nicht gibt oder deren Bedienung mit einem Touchscreen deutlich mehr Sinn und Freude macht. Da kommt sicher auch noch einiges in naher Zukunft dazu, das man sich heute noch gar nicht vorstellen kann. Denn so richtig konsequent auf Touchbedienung ausgelegte Programme sind erst noch im Kommen.

zum iPhone:
Auf meinem 3GS hab ich jetzt iOS4 drauf. Das ist teils sehr praktisch (Ordner auf dem Homescreen, Multitasking zwischen Mail und Safari, gemeinsamer Posteingang für mehrere Mailaccounts) und teils aber auch seltsam bzw. unheimlich. Bisher wurden Anwendungen komplett geschlossen, wenn man auf dem Homebutton gedrückt hat. Jetzt bleiben sie im Hintergrund geladen, wenn auch wie eingefroren. Aber nach einiger Zeit hat man dann 20, 30 Apps gleichzeitig geladen, ohne es zu merken. Ich hab bisher noch keine negativen Auswirkungen erlebt aber es ist schon ein komisches Gefühl, so viele Apps aktiv zu haben und sie erst im Multidock explizit "abschießen" zu müssen.
prof.chimp
Inventar
#746 erstellt: 27. Jun 2010, 15:13

so viele Apps aktiv zu haben


Das Problem ist man sieht nicht ob ein App eine der Multitasking Funktionen ausführt und somit wirklich "aktiv" ist oder nur wegen Fast App Switching in der Liste ist.
Verbraucht das App also gerade Ressourcen oder nicht ? Ohne Jailbreak bekommt man darüber keine Informationen.

Und ich weis nicht ob man bei 20 - 30 Apps in der Task Bar noch von Fast App Switching reden kann

Der Ansatz ist meiner Meinung nach noch nicht ganz Ausgereift.
flat_D
Inventar
#747 erstellt: 30. Jun 2010, 17:22
Momentan beherrschen 99% aller Apps noch nicht mal FastAppSwitching und werden also geschlossen. In der Liste taucht quasi nur deren Icon auf, mit dem man die app dann schneller finden und neu starten kann. das ist schon alles. Erst mit den künftigen Updates wird FastAppSwitching möglich und auch dann verbrauchen die Apps keine Rechenleistung, nur etwas Speicherplatz. Wird der knapp, werden Apps geschlossen. Echtes Multitasking bleibt auf ganz wenige Anwendungen beschränkt, bei denen es Sinn macht (Hintergrundaktivität für Musik oder aktuelle Meldungen). Das Thema ist aber wohl sehr sekundär.

unnötiges Komplettzitat bei Direktantwort entfernt


[Beitrag von vstverstaerker am 30. Jun 2010, 20:37 bearbeitet]
prof.chimp
Inventar
#748 erstellt: 30. Jun 2010, 19:42

Momentan beherrschen 99% aller Apps noch nicht mal FastAppSwitching


Im Gegensatz zur Mehrheit aller iPhone Nutzer habe ich mich mit dem Thema Multitasking wenigstens beschäftigt.

Wenn man diverse Foren verfolgt sieht man
das Viele davon ausgehen das alle Apps in der Taskbar im Hintergrund weiterlaufen. Und was machen sie ? Sie löschen alle Brav jedes einzelne App aus der Taskbar

Gut ist die Lösung nicht, ein Taskmanager der zeigt warum ein App (History, Fast App Switching, Background Audio, usw...) in der Liste ist wäre eleganter.
flat_D
Inventar
#749 erstellt: 01. Jul 2010, 02:38
Ich wäre sogar dafür, nur die wenigen relevanten Anwendungen in der Taskbar zuzulassen. Alle anderen sollen ruhig wie bisher geschlossen werden, wenn ich auf den Homebutton drücke.

Bisher hielt ich das Display meines Notebooks (SONY FE21M) für ein recht gutes (LED Backlight, brilliante Farben, sehr scharf usw.). Im direkten Vergleich mit dem iPad mußte ich gerade feststellen, daß das ein großer Irrtum ist. Die Farben sind verfälscht, vor allem weiß und grau sind eher beige und bunt. Das iPad hat tatsächlich ein außergewöhnlich gutes Display!
flat_D
Inventar
#750 erstellt: 03. Jul 2010, 13:08
Ich wollte noch einmal ein aktuelles Update für das "Hitzeproblem des iPad" geben. Ich sitze gerade seit gut 40 Minuten in meinem Garten in der prallen Sonne (36 Grad Lufttemperatur), um mich für den Urlaub etwas vorzubräunen. Das iPad ist mittlerweile durch die Sonneneinstrahlung recht warm geworden. Die schwarze Vorderseite hat 49 Grad, die Rückseite 46 Grad, während ich darauf diese Zeilen tippe. Also Entwarnung! Ich vermute eher ein defektes Gerät bei dem Kollegen, dessen Gerät sich da bei 35 Grad abgeschaltet hat.

Update: gerade ist es mit der Fehlermeldung ausgestiegen. Gemessene Temperatur außen am Gehäuse: 51 Grad

Nach drei Minuten im Haus geht es jetzt wieder.


[Beitrag von flat_D am 03. Jul 2010, 13:22 bearbeitet]
cyl
Stammgast
#751 erstellt: 12. Jul 2010, 18:49

flat_D schrieb:
Ich vermute eher ein defektes Gerät bei dem Kollegen, dessen Gerät sich da bei 35 Grad abgeschaltet hat.

Ich gehe nicht davon aus, da bei Apple die Betriebstemperatur unter technische Daten nachzulesen ist.
Aber egal, ist das iPad auch als eBook Reader (pdf) zu verwenden oder ist das ein bisserl überteuert dafür? Das Kindle ist ja auch nicht zum Schnäppchen Preis zu haben.
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