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Fotos eurer Tonabnehmer+A -A |
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Autor |
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blademage
Stammgast |
#954 erstellt: 26. Feb 2015, 19:16 | |
akem
Inventar |
#955 erstellt: 26. Feb 2015, 19:37 | |
Kann es sein, daß Du viel zu wenig / überhaupt kein Antiskating eingestellt hast? Die Nadel wird so weit nach rechts gezogen... Gruß Andreas |
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blademage
Stammgast |
#956 erstellt: 26. Feb 2015, 19:45 | |
Nein, AS ist korrekt. Der Nadelträger ist nur leider nicht gerade (was aber nicht stört, wenn man's weiss und das System entsprechend korrigiert justiert). |
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maicox
Stammgast |
#957 erstellt: 26. Feb 2015, 22:58 | |
Hallo,
Guck mal hier: Link Da kommt erst noch ein wenig Arbeit auf mich zu. Funktioniert aber auch schon so recht gut. Bischen zäh im Tellerlager aber Motor, Riemen, Arm usw. okay. |
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Holger
Inventar |
#958 erstellt: 28. Feb 2015, 16:03 | |
JohnnyRa
Ist häufiger hier |
#959 erstellt: 01. Mrz 2015, 12:25 | |
Papa_San
Inventar |
#960 erstellt: 01. Mrz 2015, 20:45 | |
Wirklich eine schöne Kombi! Bei mir läuft das EPC 205 CL an einem Sony PUA 1600S auf Technics SL-151 MK2. Das fast 40 Jahre alte System (NOS) brauchte ein paar LP-Seiten aber jetzt klingt es richtig gut! Gefällt mir besser als mein doch relativ junges Goldring 1022. Gruß Siggi |
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termman
Inventar |
#961 erstellt: 01. Mrz 2015, 22:41 | |
Compu-Doc
Inventar |
#962 erstellt: 02. Mrz 2015, 11:02 | |
Foto #1 ist ja der.......Burner |
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maicox
Stammgast |
#963 erstellt: 02. Mrz 2015, 18:47 | |
Hallo, Am nun restaurierte Pioneer PL-41 hat sich jetzt ein altes Shure V15 II geschmuggelt. Da es recht schwer war, eine originale Nadel zu organisieren, habe ich probehalber eine Nachbau N75-ED montiert. Diese klang schon recht ordentlich. Allerdings ist sie noch nicht wirklich eingespielt und hat erst ein paar Plattenseiten runter. Mit viel Glück lief mir aber eine Original VN15E zu. Zwar gebraucht aber wohl kaum gelaufen. Was soll ich schreiben. Das V15 II mit der Originalen Nadel klingt eine Ecke besser. Der typische "Shure-Sound" kommt viel besser rüber. Das System passt toll an den alten Dampfer und sieht auch viel besser aus als mit der N75! (Nicht nur die Ohren wollen verwöhnt werden, auch den Augen soll es gefallen) Ich habe meine Kombination an diesem Player gefunden! Zurücklehnen und Platte Auflegen. |
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Moorkind
Stammgast |
#964 erstellt: 02. Mrz 2015, 19:39 | |
Tolle Bilder. Der 'Fingerbügel' sieht ja Hammer aus! |
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Dan_Seweri
Inventar |
#965 erstellt: 03. Mrz 2015, 10:33 | |
Ah, auch hier taucht er jetzt auf: Der Einspiel-Mythos. Was bitteschön muss bei einer neuen Nadel "eingespielt" werden? Ich würde mich über ein paar nähere Informationen freuen: a) Wie läuft der "Einspielvorgang" genau ab? b) Was verändert sich durch ein "Einspielen" in technischer Hinsicht an der Nadel? c) Welche klanglichen Änderungen ergeben sich durchs "Einspielen"? [Beitrag von Dan_Seweri am 03. Mrz 2015, 10:36 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
#966 erstellt: 03. Mrz 2015, 10:36 | |
das Lagergummi |
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Dan_Seweri
Inventar |
#967 erstellt: 03. Mrz 2015, 10:39 | |
Halte ich für Quatsch, dass sich der Lagergummi durch Spielen verändert. Vielleicht mag es sein, dass der Gummi sich im Lauf der Zeit verändert, weil Weichmacher entfleuchen. Aber aus meiner Sicht ist dies ein ganz normaler Alterungsprozess, bei dem völlig unerheblich ist, ob die Nadel benutzt wird oder nicht. |
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Compu-Doc
Inventar |
#968 erstellt: 03. Mrz 2015, 11:40 | |
......es gibt Goldohren, die hören, wenn sich 2 Moleküle falsch aneinander reiben. |
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sonicman
Stammgast |
#969 erstellt: 03. Mrz 2015, 15:45 | |
Hab mich gerade mal durchs Netz gequält mit dieser Frage. Es weisen zwar alle grossen Hersteller von TA auf eine Einspielphase (break in) hin, niemand gibt aber eine Begründung oder zeigt einmal eine Messung vorher und nachher. Ich mache mal selbst eine Messung vor und nach break in, wenn mein nächster neuer TA kommt, das dauert aber hoffentlich noch etwas . Aber jetzt schnell Schluss mit OT Jetzt wollen wir wieder schöne Tonabnehmer sehen! Grüsse Sonicman |
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SAC_Icon
Inventar |
#970 erstellt: 03. Mrz 2015, 15:50 | |
Eine Nadel unterliegt ja einer großen mechanischen Belastung und hat auch Abrieb, sonst müßte man die ja auch nie tauschen. Das ist dann wahrscheinlich schlicht so, daß der optimale Arbeitspunkt weder ne ganz neue Nadel hat genausowenig wie ne Alte, sondern daß der nach einiger Zeit erreicht ist und sich dann länger hält bis das System oder Nadel eben ausgetauscht werden muss. Der Hififorianer wittert halt bei Einspielen sofort Voodoo , aber ein Plattenspieler ist eben technisch was völlig anderes als ein CD Player, da muss der Forenwächter wohl woanders schnüffeln um was zu finden. |
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akem
Inventar |
#971 erstellt: 03. Mrz 2015, 16:15 | |
Es ist nicht nur der Gummi sondern auch Spanndraht und Nadelträger (je nach Material). Und ich kann mir auch vorstellen, daß sich der Diamant noch ein bischen "einschleifen" muß. Ich kann mir gut vorstellen, daß die Schliff-Flächen nach der Herstellung oft nicht optimal glatt sind. Dazu kommt, daß man es per Justage nie schafft, den Diamanten zu 100% exakt in der Rille auszurichten. Auch hier kann ein gewisses Einschleifen stattfinden. Die Materialien werden in der Fertigung mechanisch und/oder thermisch bearbeitet. Das bringt die Struktur des Materials durcheinander und das muß sich erst wieder geben. Bei Lautsprechern ist es das gleiche in grün und da kann man den Effekt nicht nur (bisweilen sogar deutlich) hören sondern auch messen. Gruß Andreas |
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termman
Inventar |
#972 erstellt: 03. Mrz 2015, 22:35 | |
Ich bin da am Ehesten bei den Verfechtern der Gummi-Theorie, denn ich habe schon viele Diamanten (nicht Saphire oder sowas) mikroskopiert und hab da noch keinen Verschleiss sehen können. Deshalb geh ich auch davon aus, dass die allermeisten der nach x * 100h "verbrauchten" TA an ausgelutschtem Gummi oder gedehntem Spanndraht leiden, aber eher nicht an verschlissenem Diamanten. |
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.JC.
Inventar |
#973 erstellt: 04. Mrz 2015, 07:33 | |
Hi, das kenne ich gut, besonders bei den alten AKG P4 der Spanndraht reist, das Gummi kann das Gewicht nicht halten, TA schleift auf Platte aus Ende vorbei ein Fall für die Ersatzteilkiste zum retippen |
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blademage
Stammgast |
#974 erstellt: 04. Mrz 2015, 08:42 | |
Ich sehe es auch so, dass TA (also die Nadeln) eine Einspielzeit brauchen. Aus meiner Erfahrung dauert die je nach Modell unterschiedlich lang. Bei manchen merkt mans deutlich, bei anderen garnicht. Ich denke auch, dass es an der Lagerung liegt. Diese wird wohl anfangs sehr straff sein und erstmal feinstmotorisch nachgeben, damit der Nadelträger so frei schwingen kann, wie er soll. So stell ich mir das halt vor, da ichs mir nicht anders begründen kann. Früher, nachdem ich es das erste mal erlebt hatte, hab ich die erste Erklärung, die mir gegeben wurde, geglaubt. Nämlich, dass die Industriediamanten erstmal abgeschliffen werden müssten. Das glaube ich inzwischen nicht mehr^^ (trotzdem lasse ich die ersten paar Stunden neue Systeme nicht auf meinen Schätzen laufen). |
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termman
Inventar |
#975 erstellt: 04. Mrz 2015, 08:51 | |
Wäre schlimm, wenn sich da was abschleifen würde - die sind nämlich (zumindest in dem Bereich, der Kontakt zur Platte hat) auf superduperarschglatt poliert, eben genau darum, dass sich (möglichst) nichts abschleifen kann. (und auch nix von der Platte abgekratzt wird) |
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Compu-Doc
Inventar |
#976 erstellt: 04. Mrz 2015, 10:58 | |
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TomBe*
Inventar |
#977 erstellt: 05. Mrz 2015, 00:31 | |
Yep |
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ars_vivendi1000
Inventar |
#978 erstellt: 05. Mrz 2015, 15:25 | |
nur ein Denon DL 103 an einem ollen Exclusive P 3 black is ??? [Beitrag von ars_vivendi1000 am 05. Mrz 2015, 15:26 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
#979 erstellt: 05. Mrz 2015, 15:59 | |
tiefer gelegt ? |
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HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht |
#980 erstellt: 05. Mrz 2015, 16:02 | |
Das war auch mein erster Gedanke! |
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ars_vivendi1000
Inventar |
#981 erstellt: 05. Mrz 2015, 16:43 | |
noch nicht das fette SPU Gegengewicht drauf und noch nicht einjustiert... |
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TBF_Avenger
Stammgast |
#982 erstellt: 13. Mrz 2015, 16:06 | |
Neuankömmling Dynavector DV 10X5 am Technics 1310 MkII...herrlich (mehr fällt mir gerade dazu einfach nicht ein ) [Beitrag von TBF_Avenger am 13. Mrz 2015, 16:07 bearbeitet] |
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termman
Inventar |
#983 erstellt: 13. Mrz 2015, 20:08 | |
Plattenklaus
Ist häufiger hier |
#984 erstellt: 13. Mrz 2015, 20:49 | |
[Beitrag von Plattenklaus am 13. Mrz 2015, 22:34 bearbeitet] |
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maicox
Stammgast |
#985 erstellt: 13. Mrz 2015, 22:32 | |
Hallo, Heute ist mit ein defekter Pro- Ject 1.? "zugelaufen". Unter diesem hängt dieses System: Rettet die Wale Ist das ein von Pro- Ject gelabeltes Goldring? Klanglich sehr anständig. Die abgezogene Nadel hat oben einen Kunststoff- Stift wie bei den Bildern einiger Goldring D- Nadeln (D06, D12GX, D22GX, D42). Die Bauform scheint identisch zu sein. |
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termman
Inventar |
#986 erstellt: 13. Mrz 2015, 22:52 | |
Ist ein umgelabeltes Goldring (aus der 10er Reihe (1006, 12-42). Ich weiss nicht, ob man am Nadeleinschub (ohne Mikroskop) genauer erkennen kann, welchem Goldring er entspricht. VIelleicht an der Farbe des Logos, aber weiss ich echt nicht. [Beitrag von termman am 13. Mrz 2015, 22:53 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
#987 erstellt: 13. Mrz 2015, 23:10 | |
Sieht nach Project aus. Vorsicht aber bei den Nadeleinschüben: diese Plastiknase ist gleichzeitig eine Codierung. Mein Reson Reca hat eine Nase, die mit den Original 1000er Goldringen nicht kompatibel ist. Falls Du da upgraden willst, solltest Du Dich vorher versichern, daß das geht. Ansonsten müßtest Du diese Nase möglicherweise wegoperieren mit dem Risiko, daß die Nadel dann evtl. nicht sicher sitzt. Gruß Andreas |
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Stephan64
Ist häufiger hier |
#988 erstellt: 14. Mrz 2015, 17:11 | |
maicox
Stammgast |
#989 erstellt: 14. Mrz 2015, 18:08 | |
Hallo, @ termman & Andreas: Vielen dank für Eure Bestätigung. Ein Aufrüsten steht vorerst noch nicht an. Noch spielt die Nadel einwandfrei. |
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akem
Inventar |
#990 erstellt: 14. Mrz 2015, 19:11 | |
@ Stephan: Ist mir im anderen Fred schon aufgefallen: kann das sein, daß Dein Antiskating zu hoch ist? Mir deucht, die Nadel zieht nach links... Gruß Andreas |
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Stephan64
Ist häufiger hier |
#991 erstellt: 14. Mrz 2015, 20:12 | |
Hallo Andreas, vielen Dank für deinen aufmerksamen Blick. Das Antiskating steht auf 1.4, eigentlich sollte dann auch alles ok sein. Zu hören ist zumindest nix, alles wie es sein soll. Ich tippe mal auf die Perspektive bzw. den Winkel der Kamera zum Tonabnehmer. Nochmal ein Foto, wo es glaube ich dann schon besser aussieht. Viele Grüße Stephan |
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akem
Inventar |
#992 erstellt: 15. Mrz 2015, 13:19 | |
Naja, ein bischen sieht's immer noch so aus. Beobachte mal die Nadel, wenn Du sie nach einer längeren Spielpause (z.B. über Nacht) das erste mal auf die Platte absenkst. Mitten in den bespielten Bereich, nur da ist es aussagekräftig. Wenn es die Nadel dann nach links zieht, ist das AS zu hoch. Meiner Erfahrung nach kannst Du für den Nadelschliff für das AS etwa 0,6...0,7 mal die AUflagekraft ansetzen. Wie hoch ist Deine Auflagekraft? Gruß Andreas |
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Stephan64
Ist häufiger hier |
#993 erstellt: 15. Mrz 2015, 14:18 | |
Hallo Andreas, ich hatte das Antiskating 1:1 eingestellt. So habe ich das auch schon oft gelesen. Wusste gar nicht, dass man das AS je nach Nadelschliff unterschiedlich einstellt, wenn ich dein Posting dahingehend richtig interpretiert habe. Schön, dass es hier so hilfsbereite Profis gibt. Jetzt habe ich den Plattenspieler zwecks beserer Sichtung des TA´s erstmal umgestellt und auch meine Lesebrille aufgesetzt. Das AS habe ich jetzt mal auf 0.8 eingestellt. In der Tat sieht man, dass die Nadel sich leicht verzieht, wenn man das AS höher einstellt. Einen Unterschied zwischen 0.8 und 1.4 konnte ich zwar mit bebrilltem Auge nicht erkennen, trotzdem vielen Danke für den Tipp. Und noch ein Foto mit bewusst angestellter Kamera. Schaut jetzt so aus, wie es soll, würde ich mal schreiben wollen. Danke und viele Grüße Stephan |
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akem
Inventar |
#994 erstellt: 15. Mrz 2015, 22:01 | |
Jepp, jetzt sieht's gut aus! Gruß Andreas |
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maicox
Stammgast |
#995 erstellt: 17. Mrz 2015, 13:28 | |
boozeman1001
Inventar |
#996 erstellt: 18. Mrz 2015, 10:11 | |
Du Glücklicher, hast nen TK12... Und? Rockt gut, die Kiste, gell? |
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maicox
Stammgast |
#997 erstellt: 18. Mrz 2015, 11:26 | |
Hallo, Ja, der 1019 "rockt" wirklich ! Der 1229 hat ja schon echt gut losgelegt, was der "kleine Klotz" hier macht ist schon echt beeindruckend! |
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boozeman1001
Inventar |
#998 erstellt: 18. Mrz 2015, 15:19 | |
... hab ich also nicht zu viel versprochen... |
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Holz24
Inventar |
#999 erstellt: 18. Mrz 2015, 15:51 | |
Was meint ihr mit " rockt " - dreht sich der Teller irgendwie schneller, oder was ist gemeint? Gruß Markus |
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akem
Inventar |
#1000 erstellt: 18. Mrz 2015, 17:25 | |
Er rockt einfach! Das muß man gehört haben, um es zu verstehen... Ein gepimptes DL103 mit scharfer Nadel und im Alubody draufmachen, den Aqvox Phono 2CI im CI-Modus hinten dran und Du hast die impulstreueste Signalquelle, die Du je gehört hast. Digital inkl... Manchmal erschrickt man richtig, wenn das Ding mal wieder ansatzlos einen raushaut Gruß Andreas |
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Compu-Doc
Inventar |
#1001 erstellt: 18. Mrz 2015, 18:34 | |
...what a fan! & |
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maicox
Stammgast |
#1002 erstellt: 18. Mrz 2015, 21:55 | |
Hallo,
Nein, der läuft nicht schneller. Das ist der Art des Antriebes geschuldet. Es gibt einige „Reibrad- Fans“ die diese veraltete Antriebsart sehr mögen. Viele dieser Nutzer „berichten“ bzw. nennen dieses „etwas anders klingende“ "der rockt los" oder "hat einen gewissen drive“. Man kann es schwer beschreiben, man muss es mögen und hören. Hier streiten sich viele über diesen „angeblichen“ anderen Klang. Es wurden und werden immer wieder Grundsatz- Diskussionen deshalb geführt. Solch eine möchte ich hier nicht wieder lostreten. Nur meine persönliche Meinung: Ich habe in den letzten Jahren viele Dreher kommen und wieder gehen sehen. Auch habe ich einige verschiedene Antriebsarten verwendet. Von DD über Riemen- Antrieb bis hin zu Reibrad- Spielern. Jedes dieser Kombinationen hat seinen eigenen Reiz und/ oder Vorzüge. Ob die Kombination: leiser und kräftiger Motor - gutes Reibrad - schwerer Plattenteller für dieses etwas "besondere" Hörvergnügen verantwortlich ist? Übrig geblieben sind neben dem Dual 1019 noch ein wunderbarer Lenco L75 (auch Reibrad- Antrieb) und ein Riemengetriebener Pioneer PL-41. Der allerdings über einen riesigen und sehr kräftigen Motor den recht schweren Teller antreibt. Bei mir spielt die Optik, die Haptik und letztlich "der Klang der mir gefällt“ eine Rolle. Für mich ist auch entscheidend, was mich emotional am meisten anspricht. Jeder mag es da halten wie er für sich mag. Meiner Meinung nach arbeitet ein gut überholter Reibrad- Spieler nicht schlechter als andere Spieler mit anderem Antrieb. Ein leiser Motor, ein elastisches und vor allem "rundes" Reibrad vorausgesetzt, kann ein Reibrad- Spieler richtig Spaß machen. Hier gehen aber eben die Meinungen auseinander. Ich mag es eben halt. [Beitrag von maicox am 18. Mrz 2015, 21:56 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
#1003 erstellt: 18. Mrz 2015, 22:02 | |
Naja, ich denke, man kann mit allen drei Prinzipien gute und schlechte Antriebe bauen. Es kommt immer auch auf die Umsetzung an... Gruß Andreas |
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maicox
Stammgast |
#1004 erstellt: 18. Mrz 2015, 22:45 | |
Hallo, Ja Andreas, da bin ich ganz bei Dir! Ich habe ja auch nichts gegenteiliges geschrieben. Ist halt alles eine Geschmacksache! Jeder wie er mag. |
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