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Der offizielle PA-Stammtisch

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Fenderbender
Inventar
#12315 erstellt: 09. Aug 2016, 13:02
Auf die iLive bin ich auch eher gestoßen da mir die Pulte aus der Pro serie von Midas schlicht zu teuer sind (auch gebraucht, wenn man da denn eines kriegt), außerdem soll der Support von Midas auch stark nachgelassen haben.
Was mir an der iLive sehr gefällt sind die Optionen die Faderbänke frei zu belegen (ähnlich wie die "user defined layer" auf einer Vi von soundcraft) und die Stagebox standalone nur mit einem Tablet oder Laptop zu nutzen (für schnelle Aufnahmen im Proberaum und beengte Locations sehr hilfreich).

Meine Anforderungen an ein Pult sind (aktuell) folgende:

1. Nicht zu groß, iLive T112 ist an der oberen Grenze was Größe und Gewicht (mit Case immerhin satte 120kg) angeht
2. Flexibilität, ich werde die Kiste für sehr verschiedene sachen nutzen, von Sprachbeschallung über kleine und größere Livebands bis zum Recording, daher lege ich auch Wert auf flexibles Routing, genug auxwege etc.
3. Langlebigkeit, die Kiste muss keine 30 Jahre bei mir werden, aber ebenso will ich nicht etwas kaufen was nach 4-5 Jahren die Grätsche macht und dann nicht mehr repariert werden kann
4. Muss nicht neu sein, ich bin auch durchaus ein Freund von Gebrauchtkauf
5. Preis: bis ca. 8k€ mit sehr viel Bauchweh auch bis 10k (die T112 gibts zur Zeit mit der 48-Kanal Stagebox für kanppe 6-7k)

Sind viele Dinge die in Einklang zu bringen sind, das ist mir bewusst, nicht umsonst suche ich seit knapp einem Jahr schon nach passenden Pulten, habe in der Zeit auch schon viele Pulte ausprobieren können, bisher aber noch keines gefunden was mir alles bietet was ich suche (Digico bietet fast alles davon, ist aber viel zu teuer für mich).
Big_Määääc
Inventar
#12316 erstellt: 09. Aug 2016, 16:33
mir würde bei der Pultauswahl der Crossfader fehlen

( ich geb zu, ich hab von LivePulten keine Ahnung )
_Floh_
Hat sich gelöscht
#12317 erstellt: 10. Aug 2016, 02:19
Wenn es unbedingt eine Digico sein soll - die S21 liegt in deinem Budget. Bedient sich etwa wie die SD Konsolen, nur für die Erweiterung mit digitalem Multicore sieht es bei deinem Budget schlecht aus, die PreAmps in der Konsole sind zwar "amtlich", aber eben nur 24. Eine Erweiterungskarte zum Recording (Dante oder Waves würde sich anbieten...) wäre auch gerade noch so im Budget.
Natürlich sind 16 Flexi Busse nicht die Welt - eine ILive oder GLD bietet hier in Sachen Routing mehr Möglichkeiten, und selbst der Einsteigerklasse hat man nur was voraus, wenn man in der Tendenz mehr Stereo- als Mono-Busse benötigt, also oft, aber nicht immer.

Wenn dir eine T112 zu groß ist - die T80 wäre kleiner, ebenso die GLD80, und ob man die zusätzlichen Fader unbedingt braucht? Wenn man genug Summenbusse und Processing zur Hand hat, kommt man auch ohne ständiges Layer wechseln gut zurecht, ohne dass einem der Mix aus der Balance zu laufen droht.
Hässlich wird´s erst wenn man mehr Solo-Stimmen als Fader hat...
ohne_titel
Inventar
#12318 erstellt: 10. Aug 2016, 11:40

Hässlich wird´s erst wenn man mehr Solo-Stimmen als Fader hat..


ist dann das pult blöd oder die musik?
Zalerion
Inventar
#12319 erstellt: 10. Aug 2016, 12:13
Er hats doch schon gesagt:

Dann wird es hässlich.
Also der Tonmann. Der ist dann nicht mehr ansehnlich. Weil er die ganze Zeit das Gesicht verzieht. Und Arbeiten muss
Fenderbender
Inventar
#12320 erstellt: 10. Aug 2016, 13:03
Die T112 ist für mich die Obergrenze was die Größe und das Gewicht (mit Roadcase) angeht
Bei der S21 (die ich auch mal kurz unter den Fingern hatte) stört mich das man sehr auf die beiden Touchscreens angewiesen ist. Mag vlt. ein wenig Nostalgie sein, aber ich fühle mich deutlich wohler wenn ich etwas habe an dem ich drehen und drücken kann und dabei eine haptische Rückmeldung kriege (war auch einer der Gründe warum ich die Vi serie nicht so gerne mag).
Mich erinnert der Aufbau der T112 schon fast an den FAT-Channel auf den Presonus Pulten, und das fand ich bei den Kisten schon gut gemacht, Kanal anwählen und man sieht alle wichtigen Details des Kanals.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#12321 erstellt: 11. Aug 2016, 01:00


Was haben wir denn da? Ein "Highlight" aus Kanadischer Fertigung, aktueller Neupreis um die 110€.
Aktive DI, nach Herstellerangabe ohne Übertrager. Dann schauen wir doch mal rein was uns da erwartet.



Ohne Übertrager stimmt nun nicht - nur Audio überträgt der (zum Glück...) nicht.

Nach "kurzem" herauszeichnen des Schaltplans zeigt sich, die doppelseitige Platine beherbergt einen relativ primitiven Audioteil, nur ein OP Amp, ein MC33078, arbeitet als simpler Spannungsfolger bzw. Inverter. Gegenüber dem Eingangssignal erfolgt die Ausgabe auf XLR Pin 3 phasengleich und auf Pin 2 invertiert, wie man es eigentlich nicht erwartet...

Weiter geht´s...Ein- und Ausgangsmasse trennt der Groundlift komplett, da die Spannungsversorgung für den Audioteil über ein getaktetes Netzteil komplett isoliert erfolgt. Signalseitig wird ausschließlich über zwei Kondensatoren entkoppelt.
Ob man damit jeder erdenklichen Form eines "Brummens" Herr wird? Die Zeit wird´s zeigen.

Die Phantomspeisung fällt beim anschließen der DI Box auf 20V ab. Die Box benötigt dementsprechend ca. 7mA Strom. Nicht aussergewöhnlich.



Die Spannung für den Audioteil erzeugt ein denkbar simples Konstrukt auf Basis eines 7555, das Primärseitig 10V im 4µs/2µs On/Off Rythmus durch einen Übertrager pumpt. Sekundärseitig kommen, direkt am Trafo, über 30V Spitzenspannung an. Geglättet sieht der Operationsverstärker im Ruhezustand eine asymmetrische Versorgungsspannung von 9V gegen Masse.

Die Spannung für den Operationsverstärker zeigt, direkt am "Beinchen" ca. ±50mV verbliebenen Hochfrequenzanteil. Am XLR kommen noch ca. +-5mV an (zweites Foto).

Auf Fotos lies sich nicht festhalten wie sich die Betriebsspannung unter Belastung verhält. Mit einer Praxisgerechten Last (namentlich der Mikrofoneingang eines 01V96, mit geschaltetem PAD ca. 3kΩ), und Eingangsseitig ±2Vss Sinusansteuerung kommen am Ausgang ca. +-1,8Vss an.
Die Spannung zeigt hier erstens ca. +-5mV Modulation und bricht um ca. 50mV ein. Das ist unter 1%, vollkommend im tolerablen Bereich...zumal 2Vss für eine DI Box (das ist primär kein Line Isolator) durchaus eine Hausnummer sind.

Wehrmutstropfen: das Eigenrauschen der Box liegt ca. 20dB über dem des Pultes. In leisen Situationen unter Umständen störend. Zu den restlichen Audiowerten kann ich mangels durchgeführter Messung nichts sagen, allerdings ist da nichts drin was großartige Verschlechterung (ausser bezüglich des Rauschens...) bewirken könnte.
Nächster Wehrmutstropfen: 110€ für einen eigenwilligen DC/DC Konverter und einen Dual Operationsverstärker als Spannungsfolger/Inverter? Finde ich schon etwas "vermessen".

Dazu ein untypisches Schlusswort: Das Ding klingt gut, Bass angesteckt, am EQ etwas gezogen, klingt, verdammt gut. Zudem macht´s haptisch einen sehr soliden Eindruck. Über einen Eigenbau wird dennoch nachgedacht...
*xD*
Inventar
#12322 erstellt: 11. Aug 2016, 01:53
Auch noch ein kleiner VA-Bericht von mir.

Es ging mal wieder raus zur Pferdekoppel. Auf dem Programm stehen Livemucke und Filmtonübertragung.

Vor Ort stand dann schon eine kleine Anlage mit zwei PS 15 bereit, die für die weiteren Tage für die Sprachübertragung genutzt wurden - für den Bandeinsatz wäre das etwas dünn gewesen.

Mit dem Wissen um die sehr große erforderliche Wurfweite (knapp 40m max.) kommt wieder der 2-Wege-Bass zum Einsatz, sodass sich die 10 Zöller in den Tops ganz auf den Mittelton konzentrieren können.

20160715_190744

Im Einsatz:
2 Stück 2x10" / 1,4"
4 Stück 15" BR-Bässe (Faital 15FH500)
4 Stück 18" Hörnchen (SK Bastelhorn)

Da der Faital kein reines Subwooferchassis ist und die Bässe sehr kompakt sind, kann man diese gut vertretbar bis 300Hz hochlaufen lassen, die Gehäusestehwellen fallen auch nicht allzu sehr ins Gewicht.
Wie im Bild oben zu sehen wurde dann einfach ein Türmchen links und rechts gebaut.

Da leider die Zeit wieder ein begrenzender Faktor war und für das Topteil noch kein Setup zur Verfügung stand, war das Ergebnis nicht ganz wie es hätte sein können. Nachträglich wurde am Mischpult noch etwas "Brillianz" über 10khz hinzugefügt.
Im näheren Bereich klanglich etwas aggressiv, auf Distanz klang die Sache dann schön rund - ist mit nur einem Top über eine derart große Weite natürlich ein Kompromiss.
Problematisch war auch hörbares Phasing auf der mittleren Achse, was aus der relativ kleinen Stereobasisbreite in Verbindung mit den breit abstrahlenden 80°-Hörnern resultiert. Da sollte dann das Horn auf die 40° gedreht werden. Für dieses Mal half es, einfach die Stacks nach außen wegzudrehen.

Setup HPZ

Wie zu sehen wurde bei ca. 110Hz und 310Hz getrennt. So können alle Wege im "idealen" Bereich arbeiten.

Hier eine Einzelmessung vom ungefilterten Bastelhorn-Stack. Leider habe ich keine Vergleichsmessung mit nur einem vor Ort gemacht, die Messung lässt aber erahnen, dass hier im tieferen Bereich ein ordentlicher Zugewinn an Wirkungsgrad erfolgt (der Wirkungsgrad oberhalb 100Hz ist sonst im Verhältnis zu dem unterhalb wesentlich höher).

Img


Im Einsatz zeigt sich dann der gewaltige Headroom, der sich vor allem bei der Klarheit der Stimmwiedergabe und dem "Druck" der Snare zeigt - im normalen Betrieb klingt eine 2-Wege Kiste verhältnismäßig komprimiert und zugeschnürt. Macht defintiv Spaß.
ceny
Inventar
#12323 erstellt: 11. Aug 2016, 12:48
Servus,
hast du ne Delay zwischen Kickfills und Subs eingestellt? Ich hätte mal versucht rechts und links, alles übereinander, dann spart man sich vlt den Stress mit den Laufzeiten.

Btw, hat mal einer was vom Benny (jobst audio) gehört? Ist er mal fertig mit seinem Umbau, etc?

Grüße

edit: wer von euch nutzt die TSA (welche auch immer) regelmäßig. Ich habe die Ta und 2 Prolines im regelmäßigem Einsatz und spiele immer noch mit dem Gedanken eine Proline zu verkaufen und mir dann die TSA 4-1300 zu bestellen. Wenn nur 4 Bässe mit kommen (was zu 70% der Fall ist) spar ich mir grad mal rund 30kg zu schleppen. Für Größere Sachen dann 4 Bässe an die Proline und 2 an die TSA... oder andersrum.
Was meint ihr?


[Beitrag von ceny am 11. Aug 2016, 13:48 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#12324 erstellt: 11. Aug 2016, 16:02
Nein, da Top und Kickfill weiter hinten stehen und die Basshörner eine gewisse Laufzeit haben, hat das so durch das "natürliche" Delay sehr gut hingehauen wie man sieht.

Durch die Art der Bässe ist es in dem Fall tunlichst anzuraten, diese auf einen Haufen zu stellen - da hier die Variable "Raum" wegfällt ist das auch die sinnvollste Methode. Später wurden diese noch gecurvt, um die Abstrahlung etwas aufzuweiten.


Ketzerisch gefragt: Wie wäre es mit Endstufen, die nicht aus China kommen?
ceny
Inventar
#12325 erstellt: 11. Aug 2016, 16:19
Würd ich gern mal hören, wo kommste nochmal her?


*xD* (Beitrag #12324) schrieb:

Ketzerisch gefragt: Wie wäre es mit Endstufen, die nicht aus China kommen? :P


ja das wäre super, nur das gibt mein Budget net her, sonst würd ich mich nach gebrauchten labs etc umgucken
stoneeh
Inventar
#12326 erstellt: 12. Aug 2016, 01:09
Die Einbrüche im Frequenzgang in den Übergangsbereichen deuten mmn recht klar auf Phasenprobleme hin.
wiesel77
Inventar
#12327 erstellt: 12. Aug 2016, 19:13
wo genau? und wie erkennt man an diesem Messschrieb die Phasenprobleme?


[Beitrag von wiesel77 am 12. Aug 2016, 19:15 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#12328 erstellt: 12. Aug 2016, 19:47
Ich sehe da nicht viel von Phasenproblemen oO.

Zwischen den Bässen ist es doch herrlich, dass einzige was stört, ist das Loch bei 300Hz, aber das haben anscheinend auch die Einzelmessungen, also nicht von den Phasen, sondern von den Kisten selber´, Addition nicht aussreichend.
stoneeh
Inventar
#12329 erstellt: 13. Aug 2016, 00:13
In der Tat, hab wohl den gelben Verlauf nicht gesehn. Sorry . Dann ist der hellgelbe evtl einer mit invertierter Phase für die Kickfiller? Weil der geht über den gesamten Frequenzbereich, zeigt aber deutliche Einbrüche.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#12330 erstellt: 13. Aug 2016, 01:13

stoneeh (Beitrag #12329) schrieb:
Dann ist der hellgelbe evtl einer mit invertierter Phase für die Kickfiller? Weil der geht über den gesamten Frequenzbereich, zeigt aber deutliche Einbrüche.


Das ist nicht nur eventuell so, gold ist der Summenfrequenzgang, hellgelb mit invertiertem Kickfiller, das ist in Verbindung mit Messungen der Einzelwege schlicht die einfachste Möglichkeit zu zeigen wie konsequent die Addition zwischen den Wegen tatsächlich funktioniert.

Die Einbrüche im Frequenzbereich des Topteils wiederum sind vermutlich Einflüsse von Bodenreflektionen. Die Messung ist nicht gefenstert, im gezeigten Aufbau liese sich dadurch sowieso nichts sinnvoll ausblenden.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#12331 erstellt: 13. Aug 2016, 01:27
Man sieht auch am Übergang Sub/Kick ganz gut, dass da mit nem shelving Filter gearbeitet wurde um die Bässe anzugeben, nicht wie sonst mit nem 50Hz-PK oder einfach angehobenen Subwoofer-Weg-Pegel, was eine XO-Verschiebung zur Folge hätte.

Oder die Kicks machen unten rum bewusst diesen leichten Buckel, das wäre natürlich ein super System-Gedanke, auch wenn er nur für genau dieses System funktioniert
Gerdo
Inventar
#12332 erstellt: 13. Aug 2016, 07:16
Stück 2x10" / 1,4" sicher klanglich ne sehr interessante Combi!
Für den Einsatzzweck aber vielleicht doch besser ein klassiches Horntop.

http://www.sound-klinik.de/bastelhorn.htm

Wozu bei dem F-Gang noch Kickfiller?

Die müßte man doch auch noch bis 300Hz recht linear angekoppelt bekommen.
Den Buckel ziwschen 100 und 300 Hz natürlich entzerrt.


wo genau? und wie erkennt man an diesem Messschrieb die Phasenprobleme?


Ja,wäre schön,wenn das mal einer hier am Beispiel erklären könnte.

Diese Shelving Filter...hört man da bei solch einem System einen krassen Unterschied zu konventionellen Filtern?

Für die Profis in der Runde:

Sieht nach einem fundierten Kompendium zum Thema aus:

http://www.ifaa-akustik.de/files/fir_filter_geringer_latenz.pdf

http://www.ifaa-akustik.de/files/VDT90.pdf


[Beitrag von Gerdo am 13. Aug 2016, 07:30 bearbeitet]
ohne_titel
Inventar
#12333 erstellt: 13. Aug 2016, 08:36
um mal von der fruchtlosen filterdiskussion abzulenken: die ps15-halter sehen ganz praktisch aus. (über den rest der bühne samt dachplane und ballast hüllen wir lieber den mantel des schweigens. oder heißt das hier "gaze des schweigens"?)
Reference_100_Mk_II
Inventar
#12334 erstellt: 13. Aug 2016, 09:57
Es wird wieder mal Zeit für einen Beitrag der nur eine sinnvolle Info beinhaltet:

People without knowledge - get some books!
ceny
Inventar
#12335 erstellt: 13. Aug 2016, 10:19
Noch einer was zum Thema: eine von insg zwei proline 3000 gegen eine tsa 4-1300 für ings 6 21" Bässe (2rcf, 2kw RMS) tauschen, zu sagen?

Die Bühne sieht... Interessant aus, das würd ich nochmal überdenken, im Hinblick auf Sicherheit bei Sturm etc.

Grüße
stoneeh
Inventar
#12336 erstellt: 13. Aug 2016, 10:38
Tut ihr die 21er nicht eh regelmässig überdimensionieren? D.h. is Leistung nicht mehr oder weniger irrelevant bei euch?

Klanglich auf jeden Fall die Proline. Dampf macht die TSA mehr. Wobei die TSA eigtl auch guten satten Bass macht. Die Proline ist halt nochmal etwas definierter.
Beide kann man, zmd im Bass, getrost den angesprochenen Lab Gruppen vorziehen.
ceny
Inventar
#12337 erstellt: 13. Aug 2016, 14:22
Ja in der Regel wird überdimensioniert, mein Auto fahre ich ja auch nicht (immer) Vollgas, schont einfach das Material. Laut herstellen können die RCF um die 4kw aes ab (ob das wahr ist, sei mal dahin gestellt). Bei rund 98db Wirkungsgrad machen die schon bei 50w schon Spaß, mit dem ld AVM-3 geht\'s auch schon gut für bis 100 Leute. Aber es geht ja um die Events bei denen 4 Bässe (bzw 2, 4 an proline) dann voll getreten werden.

Leitung ist in sofern nicht irrelevant da ich ja nicht immer 6 Bässe auf stellen will und auch nicht kann, 4 sind ja schon nicht gerade unauffällig. Rein logistisch bekomme ich auch "nur" 8 inkl Traverse, tops, cases, amps, etc in einer Fahrt bewegt. Bei mehr muss noch ein Kollege angehauen werden.

Danke, ich teste es einfach aus. Bedenken bei der tsa habe ich beim Netzteil wenn es in die Richtung lange Basspassagen (hip hop, Trap) geht, das macht ne proline oder Nova x6000 schon extrem gut.

Dann wird eine proline jetzt durch eine tsa ersetzt, mal sehen was diese noch bei gebrauchte Veranstaltungstechnik bringt
_Floh_
Hat sich gelöscht
#12338 erstellt: 13. Aug 2016, 17:12

stoneeh (Beitrag #12336) schrieb:
Beide kann man, zmd im Bass, getrost den angesprochenen Lab Gruppen vorziehen.


Eine korrekt genutzte 10000Q kann durchaus Bass, notfalls sogar an 2Ω. Man sollte nur tunlichst vermeiden alle 4 Kanäle mit Bässen vollzuhängen, wie es diverse "Experten" praktizieren, das kann die 10000Q konzeptbedingt nicht leisten, es widerspricht dem Einsatzzweck der Endstufe. Diese ist primär als Universalgerät und zum Antreiben von Mehrwegesystemen gedacht, bedeutet auf maximal zwei Kanälen Bässe, auf den anderen Topteile, Delays, Monitore, Fills, etc., dann funktioniert auch die LAB am Bass bestens.
Nicht dass man das so nicht auf alle Mehrkanalendstufen übertragen könnte, bei einer TSA ist es schon alleine aus Gründen der Redundanz nicht dumm...zumal man dann auch keine so große Angst haben muss dass der Leitungsschutzschalter der "überragenden Performance" der TSA keinen Riegel vorschiebt...

Ansonsten ist gebraucht für um die 1000€ ab und an ein echtes Highlight von Crest zu haben, die Pro 9002. Neben den PKNC 3 Phase und den XE/XD6000 das Amtlichste was mir im Bassbereich mit Schaltnetzteil bisher unterkam. Gebrauchte RAM S6000 bekommt man auch ab und an mal für den Kurs, funktioniert gleichfalls exzellent an Bässen.
Das ist allesamt, wenn auch teurer, einem billigen Chinabomber vorzuziehen...dahinter steht ein funktionierendes Vertriebsnetz, und neben der reinen Ausgangsleistung wurde hier zudem darauf geachtet dass kein allzu großer Sondermüll zurück in´s Stromnetz gespeist wird. Nein...das ist auch für den Privatanwender nicht nebensächlich...
ceny
Inventar
#12339 erstellt: 13. Aug 2016, 17:59
Crest würd ich ebenfalls vorziehen. Das Beste was ich bis jetzt an Bässen erlebt habe, waren die alten dicken Palma Endstufen, als auch die Nova X6000. Absolut höllisch die Teile. Aber auch schwer, auch wenn diese (viel) besser als die Tsa gehen, muss man derarte quali und leistung nicht auf kleine Events buckeln, die wiegen beide um die 50kg, da tut es ne Tsa schon mehr als genug wenn nur um die 30- max.70% aus den Bässen gefordert wird. (Denk ich, ich hab se noch nicht getestet )

Grüße
stoneeh
Inventar
#12340 erstellt: 13. Aug 2016, 21:12
Die Aussage über die Labs war darauf basiert, dass wir sie an die Bässe gehängt haben (2x8 Ohm), und ein aufgedunsenes undefiniertes irgendwas rausgekommen ist. Verschiedene Bassdrums in einem Mix waren damit kaum zu unterscheiden, ganz im Gegensatz zu Trafoamps wie der Proline, die die Unterschiede klar herausarbeiten. Selbst die TSA ist in der Hinsicht wie gesagt besser.
Wie aufwendig/hochwertig der interne Aufbau, wie gut das Vertriebsnetz, und auch das Leistungsvermögen, ist mir im Vergleich dazu persönlich egal. Zuerstmal muss Musik rauskommen. Dann kann man über alles andere nachdenken.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#12341 erstellt: 13. Aug 2016, 23:54

stoneeh (Beitrag #12340) schrieb:
Die Aussage über die Labs war darauf basiert, dass wir sie an die Bässe gehängt haben (2x8 Ohm), und ein aufgedunsenes undefiniertes irgendwas rausgekommen ist. Verschiedene Bassdrums in einem Mix waren damit kaum zu unterscheiden, ganz im Gegensatz zu Trafoamps wie der Proline, die die Unterschiede klar herausarbeiten.


Na hoffentlich war kein Digitalpult von Yamaha im Spiel...da meinte jüngst schon Tony Andrews dass das nicht klingen kann...
*xD*
Inventar
#12342 erstellt: 14. Aug 2016, 04:30
Das ganze mit der Phase wurde ja schon geklärt.

Der Einbruch knapp über 300Hz dürfte eine Reflektion sein. Weder Bass (Stehwelle kommt erst knapp über 350Hz) noch Topteil weisen einen derartigen Einbruch unter Freifeldbedingungen auf.

Wie auch schon richtig bemerkt handelt es sich um eine ungefensterte Messung. Das ganze wurde so etwa auf 15m für eine Seite gemessen. Man sieht hier gut, wie sich solche Bedingungen (Wiese als Untergrund) auf das Messergebnis auswirken, im Bassbereich ist der Boden näherungsweise komplett schallhart, während der Einfluss nach oben hin immer geringer wird.


Reference_100_Mk_II (Beitrag #12331) schrieb:
Man sieht auch am Übergang Sub/Kick ganz gut, dass da mit nem shelving Filter gearbeitet wurde um die Bässe anzugeben, nicht wie sonst mit nem 50Hz-PK oder einfach angehobenen Subwoofer-Weg-Pegel, was eine XO-Verschiebung zur Folge hätte.

Oder die Kicks machen unten rum bewusst diesen leichten Buckel, das wäre natürlich ein super System-Gedanke, auch wenn er nur für genau dieses System funktioniert :P


Dem ist nicht so, bis auf das Topteil wurden keinerlei EQs genutzt, sondern lediglich intelligent mit Low- und Highpass gearbeitet. Der Xilica bietet da ja zum Glück sehr reichhaltige Optionen (und kann übrigens auch Notch, so nebenbei bemerkt).

Die "Kicks" sind eigentlich vollwertige Subwoofer mit Frequenzgang bis 40Hz hinab (im Einzelbetrieb auch tiefer als das Bastelhorn), durch das leichte Chassis aber ansteigendem Wirkungsgrad nach oben hin und wurden nur per Filter auf den Wunschfrequenzgang hin "gezüchtet".


Stück 2x10" / 1,4" sicher klanglich ne sehr interessante Combi!


Naja, das ist für eine Skalierbarkeit zwischen "Kneipengig Fullrange" und dem Open-Air mit 30m Beschallungstiefe der beste Kompromiss. Der 10NDL64 ist da ein super Chassis dafür, da er sowohl ein hohes Xmax, relativ niedrige fs sowie einen hohen Wirkungsgrad im Mittelton hat.
Tatsächlich wurde mit der Box auch schonmal eine kleine Dorfkneipe live beschallt, ohne dass man einen Subwoofer vermisst hätte. Dieser Gig war das andere Ende des Anwendungsbereiches (für den es rein unter tontechnischen Aspekten aber unbestritten geeigneteres Material gäbe).


Wozu bei dem F-Gang noch Kickfiller?


Bei einer Ankopplung bis 300Hz wäre so ein Mono-Stack schon ein gewisses "Problem". Ein Subwoofer, der 70Hz-Impulse an der Grenze der linearen Auslenkung und darüber erzeugt, hat mit einer sauberen Wiedergabe bis 300Hz auch so seine Schwierigkeiten (IM-Verzerrungen...).


Zur Bühne: Ich kann eure Bedenken nur insofern nachvollziehen, dass sich hier bei Regen das ganze wie in einem Becken auf dem Dach sammelt. Ansonsten wurde die Bühne von einem auf Bühnenbau spezialisierten Betrieb installiert. Diese ist baumustergeprüft und hält stand bis Windstärke 12 (Auflage der zulassenden Behörde, die die Rundbogenbühne bis Ws 8 als unzureichend einstufte). Mehr Infos habe ich dazu aber auch nicht. Dass hier massive Plane anstatt Gaze verwendet wurde, hat denke ich auch eine Hintergrund.
Links steht natürlich auch nochmal ein Wassertank.
Big_Määääc
Inventar
#12343 erstellt: 14. Aug 2016, 07:36
geiles Tarnmaterial für die Füße links und rechts.
Auf einer Wiese hat man Gras zu nehmen
Gerdo
Inventar
#12344 erstellt: 15. Aug 2016, 06:48

Ein Subwoofer, der 70Hz-Impulse an der Grenze der linearen Auslenkung und darüber erzeugt, hat mit einer sauberen Wiedergabe bis 300Hz auch so seine Schwierigkeiten (IM-Verzerrungen...).


Ich nutze ja selbst 18" Wbins als Kickfiller.
Im Nachhinein muss ich aber sagen,dass Aufwandt und Nutzen in keinem guten Verhältniss stehen.

Diese IM-Verzerrungen..wieviel macht das konkret aus?

Meiner Meinung nach ist der größere Vorteil eines Kickfillers,dass man diesen auch nochmal anders positionieren kann,als z.B. die Bässe,die man tiefer ankoppelt.
Das bringt besonders Indoor mit unter sehr günstige Effekte,um Raummoden weniger anzuregen und hilft eine bessere Bassverteilung im ganzen Raum zu schaffen.
Dem gegenüber steht aber das Problem mit einer zusätzlichen Trennfrequenz und etwas mehr Equickment,was kostet,zusätzlichen Truckspace und Stellfläche benötigt.

Also unterm Strich schon "etwas" besser,aber eben "relativ" hoher Aufwandt für diesen Effekt.

Wenn ein wichtiger Punkt Kompaktheit on the road sein soll,würde ich diese Variante nicht wählen.
stoneeh
Inventar
#12345 erstellt: 16. Aug 2016, 05:20
Den Kickfiller muss man eigtl mit den Tops platzieren, da diese Frequenzen bereits klar ortbar sind. Wenn er die Kickfiller mit den Subs gestellt hätte, hätte man den unteren Bereich der Sprache / des Gesangs von unter der Bühne gehört, und den Rest von ein paar Meter weiter oben. Hätte sich vermutlich relativ bescheiden angehört.

Zur Intermodulation, wie xD das darstellt: ob nun Fullrange-Tops aus dem PA, oder Hifi-Boxen - mir wäre noch nie aufgefallen, dass wenn im Bass besonders viel Pegel abgefordert wird, sich auf einmal der Grund-/Mittelton nicht mehr sauber anhört. Oder, umgekehrt, sich eine solche Box obenrum sauberer anhört, wenn man sie untenrum via HP entlastet.

Edit: wo ich schon am tippen bin - hat irgendwer hier ein Phonic PAA3?


[Beitrag von stoneeh am 16. Aug 2016, 05:38 bearbeitet]
vwbulli
Stammgast
#12346 erstellt: 22. Aug 2016, 12:46
20160820_112251

Kleine Anlage bei Maisfeldfete bei uns in der Nähe, Bühne für DJ über dem Maishäcksler gebaut .
Konnte nur mal soeben im Vorbeihuschen Foto machen, mußte dann wieder weiter

Auf den Abfahrwagen und jeweils daneben noch 1 Wand mit Lichtanlage


[Beitrag von vwbulli am 22. Aug 2016, 12:48 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#12347 erstellt: 22. Aug 2016, 14:14
Sone FreibierBeschallung sollten die Bauern hier auch mal als Vorentschädigung machen,
wenn sie demnächst wieder mit Schredder und Schmodder die Straßen zusauen
stoneeh
Inventar
#12348 erstellt: 26. Aug 2016, 05:27
Kennt irgendwer das Messgerät bei 4:54?

https://www.youtube.com/watch?v=PZjvleLzBBg
ohne_titel
Inventar
#12349 erstellt: 26. Aug 2016, 08:18
neutrik al-1 mit miniSPL
stoneeh
Inventar
#12350 erstellt: 26. Aug 2016, 08:48
Thx. Oke. Den max Wert von 140db hab i auch vom Minilyzer in Erinnerung. Limitierender Faktor is halt leider das Mikro - das MiniSPL is nur bis 130db angegeben. Und was ich seh, passen die potenteren Mikros nur in das XL2.
ohne_titel
Inventar
#12351 erstellt: 28. Aug 2016, 22:06
kleiner erfahrungsbericht meiner gestrigen begegnung mit einem a&h qu-16 - solche kleinpulte sind ja öfter mal gegenstand dieses forums.
die situation war eine kleine 2-mann-combo, seeburg und l'acoustics holz, 10 inputs + dj + ipod, sends: l, r, monosub, monofeed hausanlage, wedge1, wedge2, stereo-iem, 4 interne effekte - also sollte das pult gut ausreichen.
+ sensationelle bootzeit.
+ guter klang, sehr gute effekte, guter kompressor.
+ recht selbsterklärend.
- keine matrix.
- keine gruppen, auch nicht über zweckentfremdeten auxmix.
- keine monosumme.
- keine patchbaren ausgänge.
- monofeed für die hausanlage nur über postfader-aux realisierbar, hier aber ohne die l/r-summenbearbeitung.
- keine lowcuts in den ausgängen.
- rta unbrauchbar bei mäßiger aussteuerung.
- wie so oft nur ungerade/gerades pairing möglich.
- keine möglichkeit, einen stereokanal auf einem stereosend zu pannen. also umständliches monokanalgebastel fürs iem nötig.
- nur 7 mixe möglich, daher bei voller effektschlacht nur 3 monitorwege.
- kein digitaler y-split/doppelpatching der inputs möglich.
- dca nur über customlayer; löscht man den dca vom layer, sind geroutete kanäle tot.

insgesamt wars machbar und der sound war gut, aber nur einigermaßen vorbereitet und mit eingeschränkter ergonomie durch spontane änderungen.

eine empfehlung gibt es daher nur als bandeigenes pult mit immer gleichem standardsetup rundherum. wer ab und an ein paar externe delays, pressefeeds, etc. schicken muss, z.B. mehrstufig komprimieren will oder flexibel auf wechselnde bands reagieren muss, greift besser auf die frei patchbare konkurrenz zurück.
Donsiox
Moderator
#12352 erstellt: 29. Aug 2016, 20:24
image

Sowas verursacht Bauchschmerzen...
Big_Määääc
Inventar
#12353 erstellt: 29. Aug 2016, 21:14
Na immerhin wurde die Lampenfassung über der FilzKiste nicht bestückt um dem Brandschutz entgegen zu kommen
Benares
Inventar
#12354 erstellt: 29. Aug 2016, 22:00
Jetzt tut nicht so, was erwartet ihr auf ner Billigheimer Veranstaltung?
Donsiox
Moderator
#12355 erstellt: 29. Aug 2016, 22:58
Das Zelt hier wird immerhin von der Freiwilligen Feuerwehr verwaltet, da könnte man ja ein wenig Sicherheit voraussetzen...
Zwei Ösen in den Lautsprecher schrauben wäre jetzt ja nicht so schwer gewesen. Und ein Paar Stative kostet mittlerweile unter 50€


[Beitrag von Donsiox am 29. Aug 2016, 23:02 bearbeitet]
ohne_titel
Inventar
#12356 erstellt: 30. Aug 2016, 08:10
die perversesten bierzeltbestuhlungpläne gibt es immer dann, wenn die feuerwehr veranstalter ist - im angesicht des eigenen profits kann man dann auch schon mal in einem 3000-mann-zelt komplett auf jegliche gänge zwischen den bierbänken verzichten oder ähnlich lustiges. und hätte man die box im bild auf ein stativ gestellt, passen gleich wieder 3 leute weniger ins zelt...
wiesel77
Inventar
#12357 erstellt: 30. Aug 2016, 12:09
tolle Generalunterstellung...
nur weil da ein Banner zur Hälfte lesbar ist muss das noch lange nicht die Feuerwehr sein. und nein, ich bin selbst kein Feuerwehr'ler

abgesehen davon, sowas bemängelt JEDES Landratsamt. Problem daran ist nur, dass die meist kommen bevor sowas aufgehängt wird.

Sowas braucht man nicht schön reden, aber so fällt schon keiner über die Füße vom wackeligen 25€ Stativ...

EDIT: ich meine direkt den Post über mir!


[Beitrag von wiesel77 am 30. Aug 2016, 16:31 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#12358 erstellt: 30. Aug 2016, 12:34

tolle Generalunterstellung...
nur weil da ein Banner zur Hälfte lesbar ist muss das noch lange nicht die Feuerwehr sein

Hä?! Ich habe doch geschrieben, dass das Zelt von der freiwilligen Feuerwehr betreut wird...

Die Kette, welche übrigens an einem nicht wirklich stabilem Stahlseil hängt, ist übrigens nicht mit dem Lautsprecher direkt verbunden, sondern trägt nur den Spanngurt.
kst_pa&licht
Inventar
#12359 erstellt: 30. Aug 2016, 12:35
Die Aufhängung, läuft ja wie ich sehe über ne Kette die an der Stange für die Seitenplane hängt. Da ist anscheinend der Spanngurt durchgezogen...
Und der hält die Box durch die Spannkraft, ist sonst nirgends eingehackt...

Egal... fürn Popo ganz klar.
Das Zelt hat aber ne klassiche Traufhöhe von 2m und n paar zerquetschten... abzüglich der Box mit 50cm oder so wäre ja BGV C1 Lasten über Personen ausgehebelt

Nein natürlich nicht... kann ja auch n Kind drunter durchlaufen, man kann auch gut drangrabschen etc...
Also da werden einige Bereiche der Verordnung für Fliegende Bauten , VstV und derselben verunglimpft...

Noch was dolles :-)Noch was dolles :-)
Gerdo
Inventar
#12360 erstellt: 30. Aug 2016, 14:45
also die selbstgeflickte Treppenstufe ist ja echt der Oberhammer!!!

Den Kollegen mal drauf angesprochen,der dafür verantwortlich ist?(sonst wär;s ja fast unterlassene Hilfeleistung...)
stoneeh
Inventar
#12361 erstellt: 30. Aug 2016, 16:23
Auch wenn natürlich klar ist, dass da was im argen liegt - ich weiss, was ich von Leuten zu halten habe, die derartiges nicht ansprechen, und sich stattdessen die Mühe machen, Fotos zu schiessen, und sich dann über die Missstände online lustig zu machen.
wiesel77
Inventar
#12362 erstellt: 30. Aug 2016, 16:33
was du wieder alles aus nem post lesen kannst, unglaublich...
schonmal an die Möglichkeit gedacht, dass vielleicht beides gemacht wurde? dass die Bilder gar nicht selbst gemacht sind?...gibt nochmal 100 Varianten.
Donsiox
Moderator
#12363 erstellt: 30. Aug 2016, 16:37

Auch wenn natürlich klar ist, dass da was im argen liegt - ich weiss, was ich von Leuten zu halten habe, die derartiges nicht ansprechen, und sich stattdessen die Mühe machen, Fotos zu schiessen, und sich dann über die Missstände online lustig zu machen.


Du Heini.. Wer sagt denn, dass man nicht ein Foto machen kann und das ganze ansprechen...
Big_Määääc
Inventar
#12364 erstellt: 30. Aug 2016, 16:50
Sooo jetzt hab ich Lust im Unterschicht TV "Achtung Kontrolle" uund "Verklag mich doch" zu gucken
kst_pa&licht
Inventar
#12365 erstellt: 31. Aug 2016, 11:32
@stonneh:


Auch wenn natürlich klar ist, dass da was im argen liegt - ich weiss, was ich von Leuten zu halten habe, die derartiges nicht ansprechen, und sich stattdessen die Mühe machen, Fotos zu schiessen, und sich dann über die Missstände online lustig zu machen.


Hattest wohl grad deine Kristallkugel angeworfen und Mal meine Persönlichkeit ergründet! Ist wohl ne Chinakugel gewesen, die weisen gewisse Abweichungen auf...

Bevor das Ganze noch weiter ins Kraut schiesst.

Der Festwirt der die Treppe da gebastelt hatte bekam eine von uns ;-)
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