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Der offizielle PA-Stammtisch

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kst_pa&licht
Inventar
#12365 erstellt: 31. Aug 2016, 11:32
@stonneh:


Auch wenn natürlich klar ist, dass da was im argen liegt - ich weiss, was ich von Leuten zu halten habe, die derartiges nicht ansprechen, und sich stattdessen die Mühe machen, Fotos zu schiessen, und sich dann über die Missstände online lustig zu machen.


Hattest wohl grad deine Kristallkugel angeworfen und Mal meine Persönlichkeit ergründet! Ist wohl ne Chinakugel gewesen, die weisen gewisse Abweichungen auf...

Bevor das Ganze noch weiter ins Kraut schiesst.

Der Festwirt der die Treppe da gebastelt hatte bekam eine von uns ;-)
*xD*
Inventar
#12366 erstellt: 15. Sep 2016, 22:22
Zur Feier des Tages, weil die Pegelkalibrierung endlich funktioniert, ist ein bisschen Material auf die Schnelle vor dem Messmikrofon gelandet.Alles ohne Prozessor - das VerTec hat natürlich sonst umfangreiches Controlling.

Img

Typischer Schwerpappen-Bass (Chassis etwas weniger wuchtig als BMS 18N862, aber gleiche Kategorie), kein Pegelanstieg nach oben, mäßiger Wirkungsgrad. Klingt subjektiv ziemlich "träge", ist schon hörbar eher ein Infra. Diese Messung ist GPM, im Freifeld ist er entsprechend leiser.

Img2

Bereits auf 12 Ohm hochgerechnet, im Prinzip Freifeldmessung, etwa auf Kopfhöhe gemessen. Der Einbruch zwischen 200 und 300Hz existiert daher real wahrscheinlich nicht. Außerdem ist 1m etwas nah um hier sicher im Fernfeld zu sein - da ist wohl dann auch der Verlauf im Mittelton etwas glatter.
Bevor der Einwand wieder kommt - nein es ist nicht "Rock'n Roll proof", aber konzerttauglich allemal.
Insgesamt schade, dass so wenig JBL unterwegs ist, hat klanglich schon Potential.

Img3

Freifeldmessung. Spielt auch ohne DSP brauchbar - schön skalierbar die Kiste, preisgünstig und vor allem sehr robust, der JBL-Lack ist der mit Abstand widerstandsfähigste aller Produkte nach meiner Erfahrung.

Besonders auffallend war bei diesem Test, dass selbst bei solchen Systemkisten der grundsätzliche Klangcharakter vorhanden bleibt, egal was am EQ alles geschraubt wird.


[Beitrag von *xD* am 15. Sep 2016, 22:25 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#12367 erstellt: 16. Sep 2016, 00:31
Ich geh mal aufgrund des Vergleichs mit dem 18N862 aus, dass du den 18" 4881A meinst -> http://www.audiopro.de/live/jbl_46977_DEU_AP.html

4881 (ohne A) ist ein ausgelaufener 15er -> http://www.audiopro.de/live/jbl_6266_DEU_AP.html

Das Chassis (2269H) kann man mit einer fs von 28hz und dementsprechend Hub durchaus als Infra ansehn. Abstimmung is halt mmn fürs Chassis etwas zu hoch. Auch die Portfläche is suspekt. Was sind das, zwei 15er Rohre? Bestenfalls. Wenn ja, dann mit 350cm² deutlich zu wenig für das Chassis.

Das Chassis selbst find ich interessant, und würd ich gern mal ordentlich verbaut hören. Etwa in einem ASB 7218, der dann auch entsprechend Portfläche, und ne niedrigere Abstimmung (25hz -3db) hat.
Lukas-jf-2928
Inventar
#12368 erstellt: 16. Sep 2016, 06:23

*xD* (Beitrag #12366) schrieb:


Img

Typischer Schwerpappen-Bass (Chassis etwas weniger wuchtig als BMS 18N862, aber gleiche Kategorie), kein Pegelanstieg nach oben, mäßiger Wirkungsgrad. Klingt subjektiv ziemlich "träge", ist schon hörbar eher ein Infra. Diese Messung ist GPM, im Freifeld ist er entsprechend leiser.


Hier mal im Vergleich der 18N862 im kompakten Infra Gehäuse auf 28Hz abgestimmt mit etwa doppelter Portfläche:
images-i4482bh4qcv

Ist aber recht impulstreu, kann aber in dem Gehäuse im Vergleich zu anders abgestimmten Bässen nicht Punchen (60-80Hz). Ist halt wirklich nur als Infra gebaut.
Daher auch nur bis 200Hz gemessen, mehr macht eh keinen Sinn bei dem Teil
Pegelkalibrieren muss ich aber auch nochmal, am WE folgen denk ich nochmal neue Messungen.


[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 16. Sep 2016, 06:46 bearbeitet]
Gerdo
Inventar
#12369 erstellt: 16. Sep 2016, 06:58

Daher auch nur bis 200Hz gemessen, mehr macht eh keinen Sinn bei dem Teil


Gesetz des Falles,bei der Messung ist alles i.O. :
Der geht doch bis 150 Hz wie mit dem Lineal gezogen.
Wozu sollte man einen Sub darüber ankoppeln.
Und wer einen kleinen Spassbuckel bei 70Hz braucht,kann doch etwas mit EQ anheben.
Lukas-jf-2928
Inventar
#12370 erstellt: 16. Sep 2016, 07:54

Gerdo (Beitrag #12369) schrieb:

Wozu sollte man einen Sub darüber ankoppeln.
Und wer einen kleinen Spassbuckel bei 70Hz braucht,kann doch etwas mit EQ anheben.


Weil messtechnisch zwar alles ok aussieht, aber da kommt einfach aufgrund des Tunings kein Punch raus und über 60Hz gehts dann auch schnell richtung X-Max - boosten bringt hier nichts. Wo du boosten kannst ist um 25-35Hz rum, das interessiert den recht wenig. Ist ja wie gesagt ein reiner Infra, für allroundanwendungen müsstest den anders abstimmen.
Aus meinen doppel 12"ern kommt gefühlt das doppelte raus an spürbaren Punch/Druck und ist weit aus höher belastbar (ebenfalls dafür entwickelt und abgestimmt). Trennen bei 50/60Hz, darüber den doppel 12" und dann gehts gut ab. Der lineare Verlauf kommt der Trennung dann zu Gute, dass sich hier die Kurven richtig gut addieren und keine störenden Buckel dir den Übergang versauen.


[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 16. Sep 2016, 08:00 bearbeitet]
Gerdo
Inventar
#12371 erstellt: 16. Sep 2016, 08:18

Trennen bei 50/60Hz, darüber den doppel 12" und dann gehts gut ab.


Mach ich genauso,mit einem Eckhorn18 bei 50Hz trennen und drüber mit 18" Wbin und Emmi Kappa bis 120Hz.
Funktioniert prima!

54Hz hab ich böse Raummode,da brauche ich alles,nur keinen Punch

Prinzipiell müßte der Sub auf den jeweiligen Raum abgestimmt sein,wenn Indoor!

Outdoor dann möglichst linear.


Wo du boosten kannst ist um 25-35Hz rum, das interessiert den recht wenig.


Um den steilen Abfall wieder glatt zu bekommen,wirst Du Richtung X-Max kommen.

Andererseits...

Bei welcher Mucke musst Du so tief kommen??

35Hz sind imho absolut ausreichend,selbst für höchste Ansprüche.
Alles andere ist riesen Aufwandt für minimalsten Effekt.
Big_Määääc
Inventar
#12372 erstellt: 16. Sep 2016, 08:34
schwofige ElektroMusik zB geht auch gerne mal Vollgas bei 25 Hz
Lukas-jf-2928
Inventar
#12373 erstellt: 16. Sep 2016, 09:26

Gerdo (Beitrag #12371) schrieb:



Wo du boosten kannst ist um 25-35Hz rum, das interessiert den recht wenig.


Um den steilen Abfall wieder glatt zu bekommen,wirst Du Richtung X-Max kommen.


Der macht +-19mm X-Max, Tuning liegt bei 27Hz und aus Erfahrung spielt das Teil untenrum einfach brutal und der Hub wird erst ab den 50-60Hz "kritisch", ansonsten steckt der das ohne Probleme weg. Muss man dann natürlich elektrisch limitieren!
Mit den aktuellen Controllernsettings geht der bis 30Hz flat, im Zusammenhang mit dem Tuning super. Höher getunt bringt mir nicht das "gewisse etwas".
Man denkt halt oft "ach da ist nichts", aber ich find es gibt doch einige Lieder bei denen man es nicht erwartet und sich dann wundert, dass da sowas wie tiefbass drin ist. Hört man halt nicht wenn man LS hat, die das nicht voll wiedergeben können.
Kurz gesagt: Spaß Infra für spaß Frequenzen ohne Kompromisse

Ist alles für draußen linear abgestimmt, Räume sind ja ne Sache für sich und muss man dann natürlich vor Ort anpassen.
*xD*
Inventar
#12374 erstellt: 16. Sep 2016, 10:24
Es ist der A, richtig. Ich vermute mal, die alte Version mit 15" war einfach zu leise - Tiefgang bis 20Hz linear ist zwar nett, braucht man aber halt nicht unbedingt, und wenn braucht man zu viele Kisten.

Die Kiste ist auf 29Hz getunt. Rein im Maßstab betrachtet würde ich auf 2 x 20cm Rohre tippen, kann es aber auch mal nachmessen. Das ist noch kein reiner Infra, aber deutlich tiefer als ein Allorundbass. Ich finde es als Unterstützung für das 4887 schon etwas "arg", gerade als Flugbass fände ich da eher so Doppel 15" angemessener.
ceny
Inventar
#12375 erstellt: 19. Sep 2016, 12:18
Servus Leute,
hat mal einer über die neue Seite von Jobst audio / Link ) bestellt? Wenn ja, funktioniert das gut?
Grüßle
stoneeh
Inventar
#12376 erstellt: 19. Sep 2016, 16:28
xD: Abstimmung is bei der Kiste doch weit über 29hz? Sowohl dein FG, als der im Datenblatt von JBL, zeigen vollen Pegel erst ab 40hz an. Impedanzmaximum der Kiste ist sogar erst knapp unter 50hz.

BR Rohr Durchmesser hab ich auf Bildern nachgemessen.. ich komm auf ziemlich genau 15cm. Naja. Da das System sag ich mal eh nicht auf Vollgas ausgelegt ist, werden 350cm² schon reichen. Bei vollem Pegel würden sie klar komprimieren. Versteh trotzdem den Zweck hinter den Rohren nicht, bzw, wieso man nicht einen für Vollgas ausreichend dimensionierten rechteckigen Port reinmachen würde - wegen ein paar cm Ersparnis in der Breite?

Is mir auch gar nicht so wichtig, finds nur etwas perplexend
Big_Määääc
Inventar
#12377 erstellt: 19. Sep 2016, 16:53
Im DataBlatt zum JBL VT4881A ist im Impedanzgang aber deutlich das tuning um 30 Hz zu sehen !

Rohrdimension ist schon recht oldschlool, damals als noch ohne Limiter und Blubb gearbeitet wurde
stoneeh
Inventar
#12378 erstellt: 19. Sep 2016, 22:12
Ok, korrekt. Wundert mich aber dann gleich wieder, warum der FG (sowohl xD's Messungen, als auch JBL's eigene) keinen wirklichen Pegel um die Tuningfrequenz anzeigen. Grad an der Tuningfrequenz sollte was rauskommen. Naja - eben vll wegen den kleinen Ports.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#12379 erstellt: 19. Sep 2016, 22:56
Warum soll "gerade da was raus kommen"?
Normalerweise stimmt man seinen Sub doch linear ab, lässt sich ja auch viel besser mit arbeiten - EQen geht immer.

Wenn gerade auf der Tuning-Frequenz viel Output kommt, mehr jedenfalls als "anders wo" sieht das für mich nach einem fehlabgestimmten Gehäuse aus...
marius2000
Stammgast
#12380 erstellt: 19. Sep 2016, 23:14

ceny (Beitrag #12375) schrieb:
...hat mal einer über die neue Seite von Jobst audio bestellt? Wenn ja, funktioniert das gut?


Hab zwei Mod-Weichen für die Achat 112M(A) bestellt. Nach Geldeingang wurde ich sofort darüber informiert, dass die Bestellung bearbeitet wird und wenig später war die Ware versandt. Es scheint jetzt vieles automatisch zu gehen. Wenn es in den nächsten 2-3 Tagen bei mir ankommt gibt es absolut nichts auszusetzen.
ceny
Inventar
#12381 erstellt: 20. Sep 2016, 12:03

marius2000 (Beitrag #12380) schrieb:

ceny (Beitrag #12375) schrieb:
...hat mal einer über die neue Seite von Jobst audio bestellt? Wenn ja, funktioniert das gut?


Hab zwei Mod-Weichen für die Achat 112M(A) bestellt. Nach Geldeingang wurde ich sofort darüber informiert, dass die Bestellung bearbeitet wird und wenig später war die Ware versandt. Es scheint jetzt vieles automatisch zu gehen. .


Hört sich gut an, hoffe dass es funktioniert! Bin sehr überzeugt von den Produkten und empfehle diese gerne weiter, habe davon aber in den Letzen Jahren von abgesehen aufgrund der Lieferschwierigkeiten.
*xD*
Inventar
#12382 erstellt: 20. Sep 2016, 23:39

stoneeh (Beitrag #12376) schrieb:
xD: Abstimmung is bei der Kiste doch weit über 29hz? Sowohl dein FG, als der im Datenblatt von JBL, zeigen vollen Pegel erst ab 40hz an. Impedanzmaximum der Kiste ist sogar erst knapp unter 50hz.


Die Tuningfrequenz liegt beim Minimum (bzw. bei 0° elektrischer Phase), nicht beim Maximum.
Ebenso ist nicht zwangsläufig der Eckpunkt auch die Tuningfrequenz. Das kommt auf die Güte der Abstimmung an.



BR Rohr Durchmesser hab ich auf Bildern nachgemessen.. ich komm auf ziemlich genau 15cm. Naja. Da das System sag ich mal eh nicht auf Vollgas ausgelegt ist, werden 350cm² schon reichen. Bei vollem Pegel würden sie klar komprimieren. Versteh trotzdem den Zweck hinter den Rohren nicht, bzw, wieso man nicht einen für Vollgas ausreichend dimensionierten rechteckigen Port reinmachen würde - wegen ein paar cm Ersparnis in der Breite?

Is mir auch gar nicht so wichtig, finds nur etwas perplexend 8)


Da spielen eventl. auch Fertigungsprozesse eine Rolle, sodass es einfacher ist, zwei Rohre hineinzusetzen. Ich vermute mal, das hat auch mit der tiefen Tuningfrequenz zu tun, und so passt nicht mehr rein. Eventl. ist das auch schon auf "Rudelverhalten" ausgelegt, da der BR-Port bei einer großen Anzahl von Kisten zunehmend an Bedeutung verliert.

Dass die Kiste nicht für ordentlich Leistung ausgelegt ist würde ich sonst nicht sagen. In dem Fall spielt die Kiste an einer I Tech 5000, da kann man aber wahrscheinlich auch eine 9000 oder gar 12000 dran ausfahren.
jones34
Inventar
#12383 erstellt: 20. Sep 2016, 23:56
Bitte auch immer beachten das runde Ports mit Verrundungen an den Enden strömungstechnisch deutlich günstiger sind als "normale" Viereckports.
Da kann die Fläche dann schon etwas kleiner ausfallen.
Außerdem ist in dem Bereich meist nicht mehr so viel Energie in der Musik. Da spielt der Port dann auch nicht sooo viel mit.
Die Leute bei JBL haben sich da schon was dabei gedacht

Edit: Das das Tuning bei 0° elektrische Phase liegt stimmt. Die Phase ist aber auch bei den Impedanzspitzen ober- und unterhalb bei 0°. Man muss also trotzdem nach dem Minimum schauen.
Sorry fürs Klugscheißen


Gruß


[Beitrag von jones34 am 20. Sep 2016, 23:59 bearbeitet]
Gerdo
Inventar
#12384 erstellt: 20. Sep 2016, 23:58

Die Leute bei JBL haben sich da schon was dabei gedacht


Das glaub ich aber auch!
stoneeh
Inventar
#12385 erstellt: 21. Sep 2016, 01:15

*xD* (Beitrag #12382) schrieb:
Eventl. ist das auch schon auf "Rudelverhalten" ausgelegt, da der BR-Port bei einer großen Anzahl von Kisten zunehmend an Bedeutung verliert.


Trotzdem kein Vorteil, wenn der Port ab einem gewissen Pegel nur noch als Gebläse fungiert. Ich glaub weiterhin, dass JBL einfach davon ausgeht, dass da nie Leistung im vierstelligen Wattbereich reingefahren wird. Was bei grossen Systemen ja auch so üblich wär. Ein Vertec Sub wird denk ich selten im 2er oder 4er Monostack gefahren werden Dann ist die Portfläche auch absolut ausreichend.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#12386 erstellt: 21. Sep 2016, 05:45

stoneeh (Beitrag #12385) schrieb:

*xD* (Beitrag #12382) schrieb:
Eventl. ist das auch schon auf "Rudelverhalten" ausgelegt, da der BR-Port bei einer großen Anzahl von Kisten zunehmend an Bedeutung verliert.


Trotzdem kein Vorteil, wenn der Port ab einem gewissen Pegel nur noch als Gebläse fungiert.


Der effektive Innenurchmesser des verbauten Bassreflexrohrs liegt bei recht genau 15cm. Für den gesamten Sub kommen 350cm2 Portfläche zusammen - beim runden Port kann jedoch zumindest die gesamte Innenfläche als schwingende Luftsäule angesehen werden, wohingegen das beim rechteckigen Port nur auf ca. 80% und beim dreieckigen sogar nur ca. 75% der Innenfläche tatsächlich zutrifft. Äquivalent zur "strömungstechnisch optimierten" Form müsste ein eckiger Ports dementsprechend eine Fläche von mindestens 450cm2 aufweisen.
Das ist zwar für einen hubfreudigen Treiber knapp - jedoch noch ausreichend.
Zumal ein Port erst zum "Gebläse" wird wenn die Strömung in dessen innerem abreisst - guess what - bei einem runden Port mit großzügigen Rundungen geschieht auch das sehr spät, deutlich später als bei einem "Bretterkasten" mit lapidar gerundeten Kanten.

Zumal *xD*´s Kommentar oben gleichfalls verstanden werden muss - durch den erhöhten Strahlungswiderstand in größeren Stacks, den jeder Treiber und jeder Port sieht, sinkt der Hub des gesamten Systems und auch die Strömungsgeschwindigkeit im Port. Ab vier Subs im Halbraum ist hier bereits eine sehr deutliche Wirkung beobachtbar.
Was bei einem Sub noch knapp war ist spätestens für ein gestacktes System dadurch vollkommen im Rahmen.

Ausserdem wirkt ein Port geringerer Fläche begrenzend auf großen Hub, zumindest bis die Strömung abreisst - da dass bei runden Ports sehr spät geschieht, wie bereits angesprochen, zusätzlich übrigens bis dorthin relativ klirrarm, stellt die augenscheinlich knapp dimensionierte Portfläche für den Betrieb ausserhalb von größeren Stacks in der Tendenz auch eher ein "Feature" dar.

Ich will das Design nun nicht direkt wegweisend nennen - bei genauerer Betrachtung ziehe ich aber den Hut vor dem Konstrukteur des 4881A - mit subtilen, einfachen Mitteln so viele Probleme elegant umgangen zu haben ist durchaus eine Leistung.
Der Sub mag mit der Bestückung nicht der Impulsfreudigste sein, mit einem richtig angekoppelten Topteil darüber klingt er jedoch als Systembass sehr gut, klar und definiert, vor allem im Tiefbass ohne die oft zu beobachtende Tendenz zum Dröhnen.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#12387 erstellt: 21. Sep 2016, 08:33
Toller Input, danke!
Hab grad ordentlich "aufgesaugt" ^^
Murdaro
Neuling
#12388 erstellt: 21. Sep 2016, 08:44
Wollte hier nur ein bisschen auf meinen Thread aufmerksam machen
bräuchte eine schnelle rückmeldung
LINK
stoneeh
Inventar
#12389 erstellt: 21. Sep 2016, 09:06
Stammen die Bemerkungen zu den Eigenschaften von runden ggüber eckigen Ports aus Praxiserfahrung, oder ist das Spekulation?

Ich hab nämlich exakt die gegenteiligen Erfahrungen gesammelt. Unseren NLW9600 hatten wir während der Testphase mal in einem Gehäuse mit 450cm² rechteckigem Bodenport, und mal in einem Testgehäuse mit zwei 17cm Rohren, also ebenfalls 450cm² Portfläche. Die runden Ports waren deutlich, deutlich schneller am blasen.
Big_Määääc
Inventar
#12390 erstellt: 21. Sep 2016, 10:32
Was meinst du wohl warum Abgasrohre zB an Sportmotorrädern maximal oval sind,
auch wenn man eckig wahrscheinlich besser "packen" kann.

Wichtig ist eig Oberfläche zu Querschnittsfläche.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#12391 erstellt: 21. Sep 2016, 11:12
Warum haben die Triebwerke eines Flugzeugs wohl extrem abgerundete Lufteinlässe???

Um das genauer beantworten zu können braucht man wohl fundiertes Wissen in Sachen Aerodynamik... Kann das einer hier?
jones34
Inventar
#12392 erstellt: 21. Sep 2016, 12:52
Zu dem Thema gibts es Paper in denen man das fertig wissenschatlich aufbereitet nachlesen kann. Nix Spekulation
Gerdo
Inventar
#12393 erstellt: 21. Sep 2016, 13:02

Der effektive Innenurchmesser des verbauten Bassreflexrohrs liegt bei recht genau 15cm. Für den gesamten Sub kommen 350cm2 Portfläche zusammen - beim runden Port kann jedoch zumindest die gesamte Innenfläche als schwingende Luftsäule angesehen werden, wohingegen das beim rechteckigen Port nur auf ca. 80% und beim dreieckigen sogar nur ca. 75% der Innenfläche tatsächlich zutrifft. Äquivalent zur "strömungstechnisch optimierten" Form müsste ein eckiger Ports dementsprechend eine Fläche von mindestens 450cm2 aufweisen.
Das ist zwar für einen hubfreudigen Treiber knapp - jedoch noch ausreichend.
Zumal ein Port erst zum "Gebläse" wird wenn die Strömung in dessen innerem abreisst - guess what - bei einem runden Port mit großzügigen Rundungen geschieht auch das sehr spät, deutlich später als bei einem "Bretterkasten" mit lapidar gerundeten Kanten.


Wen dem tatsächlich so ist,frage ich mich,warum renommierte Hersteller überhaupt noch eckige Ports verbauen???
(reale Frage,weniger Kritik)
Big_Määääc
Inventar
#12394 erstellt: 21. Sep 2016, 14:47
Das kann fertigungs-technische Gründe haben,
denn warum nicht gleich den BR Port als Versteifung nutzen ( siehe Eckport ) !?

Im ultrakompakten Seeburg TSMini Sub wurde sogar der flache BR Port noch mit nem Brettansatz strömungsgünstig ausgeform, also nicht nur das Endbrett mit nen Fräser abgerundet.
aber nur nach außen, denn innen hat der Port auf den Neodym zum Kühlen gepustet
Reference_100_Mk_II
Inventar
#12395 erstellt: 21. Sep 2016, 15:02
Ich denke auch dass das eher fertigungstechnische Gründe hat. Man kann zwar auch Rohre in die Ecken setzen, muss dann aber am Rand schon noch 1-2cm "Fleisch" stehen lassen, was das Packmaß der Gehäusefront größer macht, als wenn man Eckports verbaut die kein "Fleisch" brauchen.

Und berücksichtigt man die genannten störenden Effekte bei der Auslegung der Ports, sollten eckige genauso gut funktionieren wie runde.
stoneeh
Inventar
#12396 erstellt: 21. Sep 2016, 19:19
Also hat's keiner tatsächlich ausprobiert. Hab ich angenommen.

Bessere Innenströmung beim runden Port würd ich gar nicht anzweifeln. Wenn ich selbst mal spekulieren darf , sage ich, der beobachtete Effekt wird wohl eher an Verwirbelungen am Einlass liegen. Man muss bedenken, das bei Rohren, mitten am Gehäuse angebracht, am gesamten Einlass Verwirbelungen auftreten können. Beim rechteckigen Port, der an der Gehäusewand liegt, dementsprechend weniger.
Big_Määääc
Inventar
#12397 erstellt: 21. Sep 2016, 20:16
Es ist ja jetzt nicht nur so welche Form sie haben, und abgerundet oder nicht,
auch die Position "wo" kann einen Einfluss darauf haben, wie hoch ich die Kisten spielen lassen kann, um jetzt nicht nur beim Würgegrad zu bleiben.

zB ist gerade bei langstreckten Kisten eine Einmündung der BR Ports ins Gehäuseinnere an den Gehäuseenden der beste Platz um Gehäuseresonanzen den Weg nach außen zu bahnen.
jones34
Inventar
#12398 erstellt: 21. Sep 2016, 21:42

stoneeh (Beitrag #12396) schrieb:
Also hat's keiner tatsächlich ausprobiert. Hab ich angenommen.

Bessere Innenströmung beim runden Port würd ich gar nicht anzweifeln. Wenn ich selbst mal spekulieren darf , sage ich, der beobachtete Effekt wird wohl eher an Verwirbelungen am Einlass liegen. Man muss bedenken, das bei Rohren, mitten am Gehäuse angebracht, am gesamten Einlass Verwirbelungen auftreten können. Beim rechteckigen Port, der an der Gehäusewand liegt, dementsprechend weniger.


Hattest du bei den runden Ports die du verwendet hast die Enden großzügig verrundet?
Das macht einen großen Unterschied.
Einfach mal lesen. klick

Und jetzt komm blos nicht wieder mit "ja ist doch nur ein blödes Lehrbuch...blabla".


Gruß
_Floh_
Hat sich gelöscht
#12399 erstellt: 21. Sep 2016, 23:08

Gerdo (Beitrag #12393) schrieb:
Wen dem tatsächlich so ist,frage ich mich,warum renommierte Hersteller überhaupt noch eckige Ports verbauen???
(reale Frage,weniger Kritik)


Alle meine Subs haben rechteckige Ports. Das liegt schlichtweg daran dass sich mein präferiertes Packmaß mit runden Ports nicht umsetzen lies, denn auf der Schallwand kostet es ein gutes Stück mehr Platz runde Ports zu verwenden. Ausserdem ist´s ein nicht zu unterschätzender Kostenpunkt - was kostet schon etwas Multiplex gegenüber einem strömungstechnisch optimierten Bassreflexrohr mit einem Durchmesser jenseits der 12cm? Dazwischen liegt mindestens der Faktor 20.
HT Rohre aus dem Baumarkt haben sich zwar mit passend angefertigten Anfangs- und Endstücken bereits gegenüber den meisten getesteten Ausformungen eckiger Ports als überlegen erwiesen, die beiden Sätze 3D gedruckter runder Ports mit weniger "linearem" Querschnitt im Mittelteil und größerer Wandstärke zeigten aber wohin die Reise noch gehen kann.
Nur bringt mir der geilste Port eben nichts, wenn er nicht in´s Gehäuse passt. Da hätten man einen Bandpass 6ter Ordnung im Stile eines K&F Access B5 draus machen müssen, aber bevor ich mir das antue verzichte ich lieber auf die letzten zusätzlichen Prozente die ein ausgefeilter runder Port geboten hätte


jones34 (Beitrag #12398) schrieb:
Einfach mal lesen. klick


Genau dieses Papier war seinerzeit die Inspiration dazu mit runden Ports in diversen Formen zu experimentieren. Leider war der Schritt von den Versuchsträgern zum finalen Produkt dann aufgrund der Außenmaße nicht machbar. Ich müsst glatt mal schauen ob die zwei verbliebenen Versuchskisten heute noch im Livemusikclub stehen, die sorgten seinerzeit immer mal wieder für interessierte Gesichter, wollten sie doch so garnicht wie ein typischer BR Sub klingen.
Eine gewisse Ähnlichkeit zum zuvor thematisierten JBL Sub konnte man dem am besten funktionierenden Prototypen jedoch nicht absprechen, Zufälle gibt´s, wobei es auch auf keine Kuhhaut mehr ging wie oft wir an den vier Prototypengehäusen herumgewerkelt haben um verschiedene Formen von runden und eckigen Ports auch mal im A/B/C/D Vergleich hören zu können.
Gerdo
Inventar
#12400 erstellt: 21. Sep 2016, 23:10

Und berücksichtigt man die genannten störenden Effekte bei der Auslegung der Ports, sollten eckige genauso gut funktionieren wie runde.


Stimmt!
Aber wenn sie dann im Verhältniss größer sein müssen,als bei einem äquivalenten runden Port,dann ist der "Staudruck" auch ein anderer,was sicher auch Einfluss auf die mechanische Dämpfung der Pappe hat.

= Großes Loch = viel Luft,die entweichen kann = geringere Dämpfung durch das vorhandene Luftkissen.


Es ist ja jetzt nicht nur so welche Form sie haben, und abgerundet oder nicht,
auch die Position "wo" kann einen Einfluss darauf haben, wie hoch ich die Kisten spielen lassen kann, um jetzt nicht nur beim Würgegrad zu bleiben.


Stimmt,Port und Membran sollten maximal gut koppeln und da ist der genaue Einbauort sehr wichtig.




Ich denke auch dass das eher fertigungstechnische Gründe hat. Man kann zwar auch Rohre in die Ecken setzen, muss dann aber am Rand schon noch 1-2cm "Fleisch" stehen lassen, was das Packmaß der Gehäusefront größer macht, als wenn man Eckports verbaut die kein "Fleisch" brauchen.


Klingt plausibel!
Wenn man Aufwandt und Nutzen unter industriellen Konstruktions-Aspekten betrachtet,wird es wohl darauf hinaus laufen.
Vieleicht auch noch ein bisschen Marktforschung,welche Optik von der angepeilten Ziegruppe favourisiert wird.
Ausserdem sind ja massive Eckports auch deutlich stabiler,als ein dünnes Kunststoff-Rohr,was da einfach ohne seitlichen Halt im Gehäuse verbaut wird,was wieder zu weiteren Vorteilen diesbezüglich führt.
Und ohne Rohr hat man,indsutriell betrachtet,ein Zukaufteil weniger,was hier auch ein sehr wichtiger Aspekt ist.
jones34
Inventar
#12401 erstellt: 21. Sep 2016, 23:18

Gerdo (Beitrag #12400) schrieb:

Stimmt!
Aber wenn sie dann im Verhältniss größer sein müssen,als bei einem äquivalenten runden Port,dann ist der "Staudruck" auch ein anderer,was sicher auch Einfluss auf die mechanische Dämpfung der Pappe hat.

= Großes Loch = viel Luft,die entweichen kann = geringere Dämpfung durch das vorhandene Luftkissen.
...
Stimmt,Port und Membran sollten maximal gut koppeln und da ist der genaue Einbauort sehr wichtig.


Ich glaub du reimst dir da gerade wieder deine eigene Physik zusammen.

Edit: Ich Plane gerade einen recht kompakten 15" Sub. Ich hab auch versucht runde Ports unter zu bekommen aber bin einfach gescheitert.
Griffe und Versteifungen müssen ja auch noch Sinnvoll platziert werden, da hat man mit eckigen Ports einfach riesige Vorteile.
Es wird jetzt halt ein an den Ecken stark abgerundeter Bodenport.


[Beitrag von jones34 am 21. Sep 2016, 23:22 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#12402 erstellt: 21. Sep 2016, 23:27
Also aus meinen BR-Boxen entweicht jedenfalls keine Luft
Donsiox
Moderator
#12403 erstellt: 21. Sep 2016, 23:33
@Jones

Wenn man Butterfly Griffe nimmt - kann man die nicht sinnvoll als Port nutzen?

Gruß
Jan
Gerdo
Inventar
#12404 erstellt: 21. Sep 2016, 23:42

Also aus meinen BR-Boxen entweicht jedenfalls keine Luft


Klar strömt da Luft durch.
Schwingende Luftsäule.
Sonst bräuchte man die ja auch gar nicht noch strömungsoptimieren.


Ich glaub du reimst dir da gerade wieder deine eigene Physik zusammen.


Wo genau?
Der Ort des Ports ist natürlich wichtig für das Gesamtergebniss!


Edit: Ich Plane gerade einen recht kompakten 15" Sub. Ich hab auch versucht runde Ports unter zu bekommen aber bin einfach gescheitert.
Griffe und Versteifungen müssen ja auch noch Sinnvoll platziert werden, da hat man mit eckigen Ports einfach riesige Vorteile.
Es wird jetzt halt ein an den Ecken stark abgerundeter Bodenport.


Sagte ich ja...Aufwandt und Nutzen unter konstruktiven Gesichtspunkten rechtfertigen natürlich einen Eckport oder ähnliches.
jones34
Inventar
#12405 erstellt: 22. Sep 2016, 00:15
Da ich den Port gerne Auf der Front hätte ist das mit den Butterflies keine Option.
Es wäre eh nicht so das Wahre weil man ja noch irgendwo rein greifen muss, so ne Sprungstelle macht prima Turbulenzen.

@Gerdo: Die Position vom Port im Gehäuse ist schon relevant aber nicht wirklich aus den Gründen die du dir da zusammenreimst.
Das mit dem großen Loch und Dämpfung ist Unfug. Es geht bei BR prinzipiell nicht darum wie gut oder schlecht die Luft durch ein Loch fliesen kann. Wenn das "Loch" einen nicht vernachlässigbaren Fließwiderstand hat funktioniert das Prinzip nicht mehr richtig. Nur dann wenn das Prinzip nicht mehr richtig funktioniert wird die Membran auf der Abstimmungsfrequenz nicht mehr richtig bedämpft.


[Beitrag von jones34 am 22. Sep 2016, 00:18 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#12406 erstellt: 22. Sep 2016, 05:51
Ich glaub der Dämpfungsmythos, der große Ports verbieten will, scheint sich hartnäckig zu halten

Wenn du den Port nicht als "Notbehelf"-SubsonicSchutz nutzen willst,
oder du in FullrangeKisten und Wideband-Bässen aus Gründen von Resonanzerzeugungen im übertragenden Bereich u bei ersteren wegen Durchgang von Mitteltonanteilen ihn kleinhalten musst,
darf der Port schon die maximal nötig große Fläche und damit auch größere Länge haben.

Dämpfen tut ein Port sonst nur auf den Resonanzstellen.

Ein CB dämpft oberhalb seiner Abstimmfrequenz ja auch abfallend keine Membranbewegung mehr.


[Beitrag von Big_Määääc am 22. Sep 2016, 05:53 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#12407 erstellt: 22. Sep 2016, 15:45

jones34 (Beitrag #12398) schrieb:
Hattest du bei den runden Ports die du verwendet hast die Enden großzügig verrundet?
Das macht einen großen Unterschied.


Hat der JBL grosszügig innen verrundete Ports? Ala so einem Teil?

Die meisten BR Rohre im Handel sind ja nur aussen gerundet. Dort, behaupte ich mal, hauptsächlich aus optischen Gründen. Bringen wird's am Einlass weit mehr als am Auslass.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#12408 erstellt: 22. Sep 2016, 18:34
Es gibt an einem BR Port keinen "Ein- und Auslass"...
Wir haben ja schließlich eine saugende und eine drückende "Luftverschiebung"
stoneeh
Inventar
#12409 erstellt: 22. Sep 2016, 19:47
Asche über mein Haupt. Innere und äussere Öffnung? Besser?
*xD*
Inventar
#12410 erstellt: 30. Sep 2016, 21:41
Benötigt gerade jemand Kabel? Habe so einiges rumliegen was weg muss und deswegen günstig abzugeben wäre.

- LS Kabel 4G2,5 in Wunschlängen mit Steckern oder ohne
- XLR Kabel 5m, 10m, 15m mit verschiedenen Steckern
- Instrumenten- bzw. Koaxialkabel teilweise mit Stecker teilweise ohne

Teilweise Noname, teilweise auch Neutrik und Sommer Cable und Cordial dabei.

Ein paar höchst "amtliche" Monitorkisten (Wedges) wären auch zu haben. Sehr geile Teile - sind aber wahrscheinlich hier preislich für keinen interessant (400-500€).

Wenn jemand irgendwas gebrauchen kann einfach melden
corell95
Stammgast
#12411 erstellt: 01. Okt 2016, 01:06
Hi, ich habe Interesse! Morgen gerne per PN weiteres.
ceny
Inventar
#12412 erstellt: 02. Okt 2016, 14:55
Hey Leute ich suche 2 Lautsprecher für eine Bekannte Klavierlehrerin für rund 900 Euro das. Sollten recht klein sein (6-8").
Wichtig ist ein natürlicher Klang.
Mein erster Gedanke war jetzt was von Abacus zb. Womit habt ihr denn Gute Erfahrung gemacht? Geht ausschließlich im Keyboard.

Grüße
_Floh_
Hat sich gelöscht
#12413 erstellt: 02. Okt 2016, 15:05
Als Beschallung oder Monitoring zuhaus? Für ersteres eine Klein+Hummel ProX6, für letzteres Emes Black.
ohne_titel
Inventar
#12414 erstellt: 03. Okt 2016, 10:41
hat jemand erfahrungen mit dem rode lavalier? oder eine andere günstige alternative zu sennheiser mke2 + speiseadapter? bedingung: betrieb an sennheiser eW (miniklinke) und kabel möglich; besonders toll wäre die möglichkeit, auch an lemo 3-pin und shure zu adaptieren. am rode stört mich auf dem papier die geringe pegelfestigkeit - ich will das ding auch mal in eine tuba hängen können.
schubidubap
Inventar
#12415 erstellt: 03. Okt 2016, 11:47
Moin.

War gestern zum ersten mal im 5 Elements in Wildeshausen (ehemals Fun Factory)

Was mussten meine Augen da erblicken?

Funktion One Dance stack DS1 in 4 Punkt

Klang schon sehr geil! Ging mehr auf die Brust als in die Magengegend aber definitiv Sehr hoher Output bei gutem Klang (wobei hier das Musikmaterial der DJs begrenzend war!)

Ich musste sogar irgendwann von der Tanzfläche runter weils mir zu laut wurde

Ist zwar nicht das Beste was ich je gehört habe aber die Frage ist auch immer wie es live oder mit gutem Musikmaterial klingt.

Könnt ihr mir sagen was das ganze kostet?

Schönen 3. Oktober

Schubi
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