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Dat-Recorder / Reparaturen+A -A |
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Autor |
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Axel_Hucht
Hat sich gelöscht |
#5654 erstellt: 26. Okt 2012, 12:03 | |||||
Wirklich grandiose Empfehlung! Was ich selbst für Erfahrungen mit einem "Ultramatcher" machen musste, das habe ich schon an anderen Stellen mitgeteilt, z.B. HIER: #2 erstellt: 21. Okt 2012, 20:35 http://www.hifi-foru...367&postID=last#last Praktisch die gleiche Erfahrung mit so einem "Ultramatcher" musste ein Kollege von mir ( Tonstudiotechnik FUNK, Herr Thomas Funk ) mit seinem zeitgleich bei Behringer gekauften Gerät machen. In meinem Gerät, das direkt von Behringer geliefert wurde, habe ich einen von den chinesischen Schlitzaugen dreist reingepappten Aufkleber mit der Aufschrift "QC passed" ( quality check passed ) gefunden. ( Das Gerät ist natürlich "Made in China" ) Was ich nach der in obigem Link beschriebenen Messung von einer derartigen "Quality" und solch einem "Check" halte, das muss ich jetzt doch wohl nicht noch extra ausführen.... Das war der bislang einzige und auch definitiv letzte Kauf eines Produktes von diesem Hersteller, das Gerät ist praktisch unbrauchbar für mich und verbranntes Geld.... Habe das Gerät in seinem Originalzustand noch irgendwo im Keller aufgehoben, um jederzeit die "Performance" vorführen zu können. Dass solch ein "Ultramatcher" nicht mit bestimmten CD-Recordern von Philips funktioniert, das konnte man vor Jahren bereits in einem Testbericht der Zeitschrift Computer-Bild mehrfach nachlesen. Ebenso funktionierte das Gerät hier nicht mit mehreren professionellen CD-Recordern von Marantz, Studer und Apex ( jederzeit vorführbar ! ) Der technische Grund dafür: siehe obigen Link! Mehrere Tests mit einem Philips CDR570 CD-Recorder haben gezeigt, das solch ein Ultramatcher auch nicht -- wie vom Hersteller behauptet-- die Kopierschutzinformationen immer dauerhaft beseitigen kann, sondern bei bestimmten Recordern leider nur temporär. Das kann ich auch jederzeit hier vorführen! Bekanntlich landen auch alle Startmarken bei einem "Ultramatcher" im Nirvana, d.h. werden vollständig gelöscht -- im Gegensatz zu bereits simpelsten Gerätchen diverser anderer Hersteller, die die Marken absolut unverändert weitergeben können ..... Soweit zur Funktion... Und was ist mit dem Klang: Dazu habe ich noch auf einer HD zwei Audiodateien mit digitalen Probeüberspielungen eines CD-Tracks auf einen absolut serienmässigen CD-Recorder ( Philips CDR 880 ), die einmal mit einem "Ultramatcher" ( Abwandlungstastrater, ähem, ich meinte natürlich: Abtastratenwandler ! ) und einmal mit einem Gerät eines anderen Herstellers ( hier: Audiodaten bitgenau 1zu1 ) überspielt wurden ( zweimal das selbe Stück ). Die CD-R wurde dann auf HD gerippt und die beiden Überspielungen liegen als WAV-Datei vor ( 16 Bit PCM ). DEN Klangunterschied zwischen den beiden Überspielungen muss man mit seinen eigenen Ohren gehört haben !!!!!!!! Habe ich mich irgendwie verlaufen? Ich dachte, ich sei hier im HIFI-Forum! Mehr sage ich dazu nicht.... Wer sich das antun will, bitteschön, mir kommt sowas jedenfalls nicht mehr ins Haus, hier ist und bleibt absolut "Behringer-freie Zone"! Zum MK II: Die Anzeige des Errorbits wird bereits durch ein einziges Errorflag im SPDIF bzw. AES/EBU- Subcode ausgelöst. Damit man das gut ablesen kann, wird die Anzeige zeitlich gedehnt. Die Errorflags von beiden Audiokanälen werden beide mit der selben LED angezeigt. Während der Wiedergabe von DAT, CD etc. sollte diese LED eigentlicht garnicht leuchten! EDIT: wenn unserer ausländischer Kollege mit dem KD117 auf ebay nach "COPYPROCESSOR CDQ1-EINBAUPLATINE " suchen würde, dann könnte er aktuell gerade was finden... Bei dieser Baugruppe ist auch ein Errorbit-Decoder "on board", es lässt sich eine LED zur Anzeige der Errorbits anschliessen. [Beitrag von Axel_Hucht am 26. Okt 2012, 16:20 bearbeitet] |
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digitalo
Inventar |
#5655 erstellt: 26. Okt 2012, 14:43 | |||||
Ich nutze den Behringer seit Jahren, ohne das mir grobe nachteilige Veränderungen in den Aufnahmen aufgefallen sind. (S. Anlagenprofil.) Allerdings auch nur auf dem kurzen Dienstweg CD, Dat oder Analogdeck nach Dat. Wenn der aus der Reparatur zurück ist, (die Klebeverbindungen der Displayeinsätze haben sich gelöst :D) mache ich nochmal eine Aufnahme über die SRC Funktion.mit einer audiophilen Anlagen Test CD. Aber wenn das Teil nur Mist ist, was gibt es denn für Alternativen, wenn man einen Quellen / Aufnahmeverteiler, eine Abtastratenumschaltung und eine (Kopierfreigabe) in einem kompakten Gerät braucht? Ich habe meinen damals noch für 119,-€ bekommen. Eine audiophile Alternative wäre der DTC-2000ES + ein Prozessor von Dir. Habe auch noch einen ungenutzten eingepackt. Wenn man aber wie ich zum Aufnehmen andere Geräte nutzt, wäre das für die genannte Anwendung schon rein platzmäßig ein wenig oversized. |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#5656 erstellt: 29. Okt 2012, 20:33 | |||||
Ich hatte auch den Behringer SRC 24/96, habe ihn dann wieder verkauft, warum weiß ich allerdings nicht mehr. Genervt hat mich an dem Teil der Einschaltknacks, den man auch hören könnte, habe dann ein Relais einbauen lassen, damit war das Problem jedenfalls gegessen. CD-Recorder habe ich nie gehabt, mit den PC-Laufwerken war man halt flexibler. Die hat so einfaches simples Copy-Bit, was man locker auch bei eigenen Stücken mittels Nero setzen könnte, um ein kopieren zu verhindern, nicht interessiert. Beim CD Recorder eine Knackplatine benötigt. Dafür kamen dann die UN-CDs auf dem Markt, die wiederum mit nur sehr wenigen Geräten abspielbar und kopierbar waren. DATs am PC auslesen und beschreiben kann, und CD etc. zusammenstellen kann. |
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x-terminator
Stammgast |
#5657 erstellt: 31. Okt 2012, 11:47 | |||||
Zum Glück verschwanden diese nach und nach wieder vom Markt. Nahezu alle aktuellen DVD-Player basieren auf PC-Laufwerken und können mit derartigen CD's nicht anfangen. |
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DonPedro34
Ist häufiger hier |
#5658 erstellt: 31. Okt 2012, 13:18 | |||||
Hallo DAT Fans, Habe gerade ein Sony PCM 2800 gekauft, ist leider Defekt. Beim einschalten tut sich "nichts". Der tonkopf dreht sich ein viertel oder weniger. Das Display hat Strom, der Hintergrund leuchtet ganz schwach aber sonst bleibt das Display leer. Die Tasten funktionieren nicht. Irgendwo habe ich hier gelesen, wenn dass der fall ist, fehlt die Masse. Habe ich auch einmal mit einem minidisc Player gehabt. Sonst schaut es recht sauber aus, habe alle Stecker ab und wieder angesteckt. Für irgend welche tips wäre ich dankbar. Könnten es die großen Elkos sein? Na ja. Cheers Per [Beitrag von DonPedro34 am 31. Okt 2012, 15:03 bearbeitet] |
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Hans_S.
Ist häufiger hier |
#5659 erstellt: 01. Nov 2012, 21:39 | |||||
Hallo zusammen Weiss jemand wie man in's Servicemenü eines TCD-D8 kommt? Wie kann man bei diesem Gerät die Koptrommelstunden auslesen? Grüsse |
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Ma_Po
Ist häufiger hier |
#5660 erstellt: 02. Nov 2012, 12:14 | |||||
Hi Dat Forum! ich habe mir neulich einen DTC77ES bei ebay ersteigert. Und der läuft Tip-Top! Was mir gar nicht bewust war ist folgendes: - der 77er hat nur eine Tiefe von 32,5cm anstatt 35,5cm wie beim 2000er. - Kassettenfach ist mit 2 Lämpchen beleuchtet - DA Wandlungskonzept mit Tape/Source Wahlschalter umgesetzt, man braucht also nicht auch Rec. zu drücken um analog signale zu wandlen.Kenne keinen Anderen Sony DAT der das so hat (kenne aber auch nicht alle...) - keine Keramic Füße - nur 2 Schrauben jeweils an den Seiten und zwar die 3mm. - und eine Taste mehr auf der FB als beim 2000er, nämlich Repeat A->B sowas bekommt man nie mit wenn man es sich nicht selber holt....:-) Das Display ist schön hell, allerding nicht so klar wie bei den anderen Dats, vielleicht kann man es von innen mit einem Tuch säubern. Hat das jemand Erfahrung? Das heisst das ich es nicht zerklatze, bestimmtes Tuch, Pril-Wasser ??? Gruß Markus |
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digitalo
Inventar |
#5661 erstellt: 02. Nov 2012, 16:51 | |||||
Der Hintergrund würde mich auch interessieren. Habe ebenfalls einen Stapel der entsprechenden DTC- u. PCM Baureihen, die zumindest einen Grundservice verlangen. Aber dieses Phänomen ist nicht dabei. Vieleicht weiß auch Jemand, warum mitten im laufenden Betrieb das Display einfrieren u. die Tasten blockieren können. Ma_Po Erstmal Glückwunsch zum 77er. Es ist inzwischen nicht ganz einfach, einen wirklich guten zu bekommen. Mit der Displayschwäche wirst Du wohl leben müssen. Ist eine Eigenart bei diesem Modell. Auch wenn er augenscheinlich gut läuft, wir haben hier schon mehrmals die grundsätzlichen Problemzonen vor allem am Laufwwerk besprochen. Sorry, aber für einen ehemaligen Neupreis von schlappen 3000,- DM kannst Du nicht ernsthaft Keramikfüße erwarten. Wenn Du den auch zum Abspielen benutzt, könnte sich ein separater guter D/A Wandler lohnen. Beim 77er geht klanglich noch Einiges. |
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Axel_Hucht
Hat sich gelöscht |
#5662 erstellt: 03. Nov 2012, 07:57 | |||||
Ja, aber nur wirklich sinnvoll, wenn ein hochwertiger ( d.h. Takt-synchroner ) Digitalausgang nachgerüstet ist, so wie das gewisse kleine Labore seit Markteinführung des 77er jahrelang als Upgrade angeboten hatten. Der serienmässige Koax-Digitalausgang taugt klanglich nichr allzu viel zum Ansteuern eines externen D/As. Bin selber ein Nutzer des 77er seit der Markteinführung , allerdings eines gründlich überarbeiteten Gerätes. Darüber stand schon zuvor etwas geschrieben. |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#5663 erstellt: 03. Nov 2012, 17:24 | |||||
Hmm, ich selbst habe keine Probleme gehabt als ich den PCM-2700A per AES/EBU bzw. koaxial an den Proceed PDP-2/3 rangegangen bin. Klanglich gab es jedenfalls keinen Grund was zuverändern, solange das Gerät bitgenau ausgeben kann. Als ich den den ICP-2 hatte, als Versuchszweck um Starkmarkenübernahme von CD-Player zum PCM-2700A, was ab und zu mal funktionierte aber auch nicht immer. Auch gab es Tonausetzer als ich bei meiner Laptopsoundkarte Creative Audigy ZS Notebook mittels des ICP zum DAT reingehen wollte. Optisch@Koaxial. Kurioserweise nur wenn bitgenaue Ausgabe aktiviert war. Diese Probleme bestanden mit den beiden D/A Wandlern, dem Proceed PDP-2/3 und dem Aqvox D/A USB Wandler nicht. Soviel die kleinen Zusatzgeräte hier beworben werden, sie hatten auch Defizite. Und solange der 77er funktioniert und man einen sep. gescheiten D/A Wandler hat, wird man klanglich keinen Unterschied festellen, solange das Gerät einwandfrei arbeitet. |
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DonPedro34
Ist häufiger hier |
#5664 erstellt: 03. Nov 2012, 17:38 | |||||
Hab gerade ein bischen an den elkos herum gemessen und scheinbar sind beide 25V 1000uF elkos neben den zwei transistoren im Netzteil vom Audio Section kaputt. Sie halten keine spannung. Ich bestelle gleich ein paar neue und melde mich wieder. Cheers Per |
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digitalo
Inventar |
#5665 erstellt: 03. Nov 2012, 21:20 | |||||
Axel_Hucht
Hat sich gelöscht |
#5666 erstellt: 03. Nov 2012, 22:52 | |||||
Hier geht es nicht um irgendwelche Zusatzgeräte, sondern um ein Upgrade des koaxialen Digitalausgangs im Innern des DAT. Die Behauptung des angeblich nicht vorhandene Klangunterschiedes ist seit zwanzig Jahren ( !! ) durch zig Hörerfahrungen von diversen Anwendern widerlegt. Gerade wurde auf ebay ein professioneller Jitterkiller der Firma Daniel Weiss Engeneering, Schweiz, verkauft ( Modell "CLOCKWORK" ), der meiner Erfahrung nach beim Einschleifen zwischen DAT und externem D/A-Wandler einen deutlich wahrnehmbaren Effekt erzeugt. Der Effekt ist aber nicht ganz so deutlich wie bei einem nachgerüsteten High-End-Koax-Digitalausgang ( RCA / SPDIF ). Das "CLOCKWORK" ging an einen Anwender aus dem professionellen Studiobereich, also an einen Kenner.... http://www.ebay.de/i...chweiz-/330812264619 Ich hatte zum Thema "Digitalausgänge" vor einiger Zeit schon mal eine Empfehlung abgegeben, die aber wohl ohne Beachtung geblieben war... Siehe HIER: #5424 erstellt: 27. Jul 2012, 22:35 Zur Instandsetzung von alten DAT -- also zum Teil zwanzig Jahre alten Kisten ! -- gehört meiner Ansicht nach auch das Upgraden des Digitalausgangs an den Stand der Technik, wenn der Ausgang zum Ansteuern eines externen DAC verwendet werden soll. Das ist nicht teuer. Vor zwanzig Jahren waren die damaligen DAC nicht so hochauflösend, dass das zwingend nötig war. Heute ist das allerdings anders, da kann man niemandem mehr raten, Digitalausgänge mit einem technischen Stand "aus Opas Zeiten" zum ernsthaften Musikhören zu verwenden.
Wer solche Effekte noch nie mit eigenen Ohren im direkten A / B-Vergleich zwischen einem nachgerüsteten High-End-Digitalausgang und einem serienmässigen SONY-Koax-Ausgang gehört hat bzw. auch noch nie eingehend messtechnisch -- z.B. mit umfangreichen Jittermessungen-- untersucht hat, der sollte besser zum Thema"Klangeigenschaften von koaxialen Digitalausgängen" schweigen.... [Beitrag von Axel_Hucht am 05. Nov 2012, 13:10 bearbeitet] |
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digitalo
Inventar |
#5667 erstellt: 04. Nov 2012, 17:30 | |||||
Hallo, hier für Kurzentschlossene: Artikelnummer: 261119690840 |
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x-terminator
Stammgast |
#5668 erstellt: 04. Nov 2012, 19:07 | |||||
@digitalo Ich habe auch mal so einen TCD-D10 in der Bucht erstanden, funktionsfähig in neuwertigen Zustand. Es handelt sich dabei sogar um die relativ seltene Version mit Digitalausgang und 44,1kHz Aufnahme. Allerdings ist es aussichtslos, für den Recorder noch irgendwo funktionsfähige Akkus zu bekommen. [Beitrag von x-terminator am 04. Nov 2012, 19:09 bearbeitet] |
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DonPedro34
Ist häufiger hier |
#5669 erstellt: 04. Nov 2012, 20:07 | |||||
Schaut TOTAL geil aus! Cheers Per |
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DonPedro34
Ist häufiger hier |
#5670 erstellt: 04. Nov 2012, 20:40 | |||||
Servas Hans, hast du geschaut unter: http://esupport.sony.com/US/p/select-system.pl?DIRECTOR=DOCS Vielleicht findest du was. Cheers Per |
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Hans_S.
Ist häufiger hier |
#5671 erstellt: 04. Nov 2012, 22:06 | |||||
Hallo zusammen Hier mal ein wirklich günstiges Angebot per Sofortkauf für einen besonders präzisen Recorder: http://global.youthw...?AuctionID=164554733 Hat zufällig jemand einen Kontakt in Japan der soche Geräte ersteigern kann und sie nach Europa schicken würde? Dachte da im speziellen an einen DTC-1500ES. @ DonPedro34 Danke für die Info. Ein Servicemanual habe ich, mal sehen ob ich da etwas darüber finde wie man die Kopftrommelstunden ausliest. Grüsse |
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Kulf
Inventar |
#5672 erstellt: 05. Nov 2012, 13:03 | |||||
Tja, nur blöd dass der 100er Naka praktisch wertlos ist ohne die dazugehörige A/D-D/A-Einheit... |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#5673 erstellt: 05. Nov 2012, 13:52 | |||||
@Axel Hucht, ich verweise mal auf diesen Theorie Jitter , bemängeln tue ich lediglich das auf Jitter gebrannter CD-Medien mittels CD-Recorder/PC-Brenner nicht eingegangen wird. Laut dem Artikel hört man den Jitter nur wenn die Aufnahme analog gehört wird, ich bekomme erst aus dem Verstärker raus ob die Aufnahme schlecht oder gut klingt. Trotz des alten Verstärkers ist es mir allerdings möglich gute und schlechte Aufnahmen sortieren zu können. Zu guter letzt besteht die Jitterproblematik überwiegend bei der A/D Wandlung, aber mit dem neueren DTC-A8 von Schallplatte aufnehme. Diese haben aber eh schon Störgeräusche drauf, da wird man evt. außer Norm entsprechender Jitterabweichung im Material vernachlässigen. Allerdings kann ich durchaus einen Unterschied hören, zwischen einem Swoboda Gerät und einem konventionellen vgl. Recorder ohne Modifikation, oder verschiedenen Verstärkern an meinen Lautsprechern. Fazit die Abweichungen die der DAT-Recorder am koaxialen Ausgang erzeugt, dürften in der gesamten HiFi-Kette einen zu geringen Einfluß haben, gegenüber Raumakustik, Lautsprechertausch, Verstärkertausch, Komponententausch, Kabel etc. Gerne kann ich bei bedarf eine CD-Aufnahme digital auf DAT kopieren, und dann synchron Blind abhören am gleichen Wandler und Verstärker per Kopfhörer, ich bin mir sicher das ich keine Unterschiede hören werde. Sollte dem so sein, macht es keinen Sinn den digitalen Ausgang zu manipulieren, außer man ist das nötige Kleingeld. Und jeder hier sollte für sich selbst Entscheiden ob er bereit ist sein Gerät nachträglich zu modifizieren oder nicht, ohne nachträglich mehrfach darauf hinzuweisen das es notwendig ist. Zu guter letzt hätte ich gerne meine Fragen bezüglich des Copy-Prozessor Hucht ICP 1CE beantwortet bekommen. Problem 1 Am PCM-2700A der nur Startmarken vom anderen DAT-Recorder akzeptiert, mittels des ICP-1CE dies auch vom CD-Player konnte, allerdings sporadisch. Mal klappte dies mal klappte dies nicht Problem 2 Laptop -> Soundkarte -> *optisch* Hucht ICP-1CE -< koaxial in den PCM.2700A rein, und Tonstörungen sobald eine CD im Laptop abgespielt wurde und die Karte mittels bitgenaue Ausgabe nicht resampelt. Mit aktivierten resampeln der Soundkarte bestand dies Problem nicht. Aufgrund dieser Probleme, habe ich das Gerät damals wieder verkauft. Da ich zwangsläufig keinen weiteren DAT-Recorder kaufen wollte, der mehr Features hatte. [Beitrag von Zidane am 05. Nov 2012, 13:55 bearbeitet] |
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digitalo
Inventar |
#5674 erstellt: 05. Nov 2012, 16:14 | |||||
Hallo, in den Beiträgen 5055, 5065, 5070 könnt Ihr Euch das Nakamichi Laufwerk etwas näher ansehen. Aus meiner Sicht nicht empfehlenswert. Aber rein betriebstechnisch sollte es mit jedem Dat-Recorder, der als Wandler nutzbar ist, brauchbar sein. Genau wie ein reines CD-Laufwerk. Es gibt hier im Forum irgendwo einen Threat zu Japanimporten. Der 1500er hat die gleiche Displayanfälligkeit und braucht die gleiche Laufwerks- überholung wie der 77er. In Japan wird der regelmäßig angeboten. |
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Ma_Po
Ist häufiger hier |
#5675 erstellt: 05. Nov 2012, 20:18 | |||||
Sie echt Klasse aus!!! würde ich glatt abkaufen..... ;-) |
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Freak-Duesseldorf
Stammgast |
#5676 erstellt: 06. Nov 2012, 00:37 | |||||
Hehe, da hättest du hier nur fragen brauchen, dann hätte ich das alles aufzählen können Ja, Display kann man säubern, empfiehlt sich auch bei diversen Geräten, vor allem dieses Alters. Microfasertuch geht, oder auch nen CD-Reinigungstuch, welches ich immer benutze. Das Display mit etwas Atemluft zusätzlich anhauchen, falls sich eine etwas dickere Schicht gebildet hat, reicht ansonsten völlig aus, habe absolut zufriedenstellende Ergebnisse ohne jegliche Kratzer damit realisiert |
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DonPedro34
Ist häufiger hier |
#5677 erstellt: 06. Nov 2012, 20:52 | |||||
Danke habe es mit ein mit ein Sony ZS-M7 gemacht, war ein Rauchergerät. Das VFD war unmöglich zu lesen- es war von einen schwarzen Schicht überzogen (ich möchte die Lungen vom Raucher nicht sehen! ). Jetzt sieht man mehr, ist aber immer noch nicht ganz gut. Es ist viel zu schwach. Habe im Netz nachgelesen das man bei schwache VFD Displays die Anodenspannung erhöhen kann. Fraglich ist ob das Display das ertragen kann? Hat jemand Erfahrung mit dieser Methode? Cheers Per [Beitrag von DonPedro34 am 06. Nov 2012, 23:05 bearbeitet] |
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Axel_Hucht
Hat sich gelöscht |
#5678 erstellt: 06. Nov 2012, 23:38 | |||||
sehr schön, das ist ein oberflächlicher Artikel für Laien, teilweise irreführend und an einigen Stellen sogar sachlich falsch. Was soll mir der Artikel sagen? Ich habe zu diesem Thema schon erheblich fundiertere Ausführungen gelesen, zum Beispiel in den Journals der Audio Engeneering Society ( AES ), in der ich früher als Entwickler langjähriges Mitglied war.
Der Einfluss ist über hochwertige Anlagen deutlich zu hören, ob man es glaubt oder auch nicht...
Ich hatte mich nicht auf eine "Manipulation" des digitalen Ausgangs bezogen, sondern auf die Nachrüstung des DAT ( bzw. CDP oder MiniDisk etc. ) mit einem zusätzlichen Koax-Ausgang, der für D/A-Wandler optimiert ist. Der serienmässige Digital-OUT bleibt erhalten und kann natürlich auch weiterhin benutzt werden, z-B. für klangliche A/B-Vergleiche beim D/A oder für Überspielungen. Vielleicht hatte ich den Punkt nicht klar genug dargestellt. Der Materialaufwand beläuft sich auf ca 10 Euro bei Selbstbau und etwa einer Stunde Arbeit. Einbaufertige Komplettlösungen sind für etwa 100 Euro zu haben. Hersteller und Bezugsquellen hatte ich zuvor schonmal genannt. Der Aufwand dürfte niemanden ernstlich ruinieren...
Das hat natürlich niemand angezweifelt, es ging auch garnicht darum, ob zidane irgendwas an seinen eigenen Geräten modifiziert oder nicht. Der Kern meiner "Erinnerung" war der Ratschlag von zidane an andere DAT-Nutzer, den DAT lediglich als Zuspieler für einen externen D/A-Wandler zu nutzen und diesbezügliche klangliche Behauptungen. Ich hatte das so interpretiert, dass das dann einen klanglichen Fortschritt gegenüber den eingebauten D/As im DAT darststellen soll ( sonst könnte man sich den Aufwand sparen ). Für einen mit dieser Materie vertrauten Techniker ist es vollkommen klar, dass bei so einer Anwendung der digitale Ausgang der Zuspielers den "Flaschenhals" für die Daten und ganz besonders für das Timing darstellt. Das ist seit zig Jahren bekannt und durch unzählige Hörtests bestätigt. Offenbar hält das aber Leute nicht davon ab, diese Zusammenhänge immer noch hartnäckig zu leugnen, so nach dem Motto: "Das kann garnicht sein, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass das so ist." Das kann natürlich jeder für sich halten wie er will, das ist Privatsache. Für mich als Techniker und Entwickler auf diesem Gebiet ist das aber dann ein Anlass, mich zum Thema mit Hinweisen / Fragen zu melden, wenn auf Basis von solchem "Glauben" technische Empfehlungen an andere gegeben werden, die wohl überwiegend auf dem Gebiet Laien sind und die Sinnhaftigkeit derartiger Ratschläge nicht selbst beurteilen können und / oder nicht über genügend eigene praktische Hörerfahrungen zu diesen Fragestellungen verfügen. Leider beobachte hier bei den DAT-Fans ein wenig ausgeprägtes Problembewusstsein dafür, dass das Timing von Digitalausgängen und / oder sonstiger Signalverarbeitung in DAT-Geräten auf Hardware-Technologien aus den 80ern des letzen Jahrhunderts beruht und es da heutzutage durchaus einfache und preiswerte Upgrade-Möglichkeiten gibt, über die hier aber anscheinend weitgehende Unkentnis besteht.
Genau diese Fragen hatten sie mir vor einiger Zeit schonmal über das Ebay-Mitteilungssystem gestellt. Ich war seinerzeit bereits ausführlich darauf eingegangen und verweise auf diese Antworten. [Beitrag von Axel_Hucht am 07. Nov 2012, 14:00 bearbeitet] |
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Freak-Duesseldorf
Stammgast |
#5679 erstellt: 07. Nov 2012, 01:05 | |||||
Kann ich für mich ziemlich eindeutig bestätigen! Ist für mich aber wenig relevant, da für mich die Freude an meinem individuellen Basteln, Hören und Anschauen der Geräte das einzige Kriterium ist. Ich modifiziere nur das, was mir Spaß macht, ich besitze nur Sony-Geräte im 43er-Raster und externe evtl. noch andersfarbige Geräte aufzustellen kommt für mich nicht in Betracht. Technik der 80er Jahre im Innern ist auch einer der Punkte, die ich ja grade haben möchte, ich hatte auch da Spaß am Musikhören und es gab auch mal Zeiten, wo man über Röhrenfernseher und UHF-Antenne ferngesehen hat und offengestanden habe ich da nichts wie HD oder 16:9-Formate vermißt... Meine HiFi-Kette und noch viel gravierender mein Portemonnaie haben nicht den Anspruch jede klitzekleine Modifikation - mag sie technisch auch noch so sinnvoll erscheinen oder rechnerisch beweisbar sein in ihrem Vorteil - umzusetzen, da ich sie vermutlich nicht wahrnehmen würde. Ich frage mich auch, wo ist der Anfang und wo ist das Ende? Lautsprecher im Selbstbau, für 1000 oder 50000 Euro? Raumakustiker, Equalizer, größere Siebelkos, Folienkondensatoren und Metallschichtwiderstände im Signalweg? Reinsilberkabel, Cinchstrippen für 300 Euro/Meter? Nur das kaufen, was laut Fachzeitschriften das klanglich beste ist? Oder das mit dem besten Preis/Klangverhältnis? Ich kann das abkürzen: Ich entscheide mich für das, was mich am meisten befriedigt und mir Freude macht - haptisch, optisch, technisch, herstellerseitig. Bei mir ist das Sony Vintage ES, mein Fokus liegt auf den schon erwähnten Folienelkos und dem Signalweg zwischen D/A-Wandler und Cinchausgang, bei Verstärkern zwischen Quelleneingang und LS-Ausgang usw. und wenn ich in meine Bude komme, schlägt mein Herz beim Anblick meiner Türme von Holzwangen-gerahmten, schwarzen Bausteinen, die ich mit meiner Hand ohne fremde Hilfe zum Klingen gebracht habe, umgeben von einem nach meinen Vorstellungen designten Zimmer bzw. Lebensraum. Ob das jetzt den letzten high-endigen Hörgenuß erzeugt, spielt da eher eine untergeordnete Rolle, aber ich fühle mich beim Hören nicht unwohl - mehr brauch ich nicht zur Zufriedenheit Wie andere diesen Zustand erreichen, bleibt ihnen überlassen [Beitrag von Freak-Duesseldorf am 07. Nov 2012, 01:07 bearbeitet] |
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Mr.DB
Inventar |
#5680 erstellt: 07. Nov 2012, 14:22 | |||||
Moin @all, über den Digital-Koaxialausgang vom DTC-77 habe ich jetzt eine Menge gelernt. Welche Qualität hat denn der Koaxialausgang vom Sony DTC-57? Gruss, Thomas |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#5681 erstellt: 07. Nov 2012, 21:36 | |||||
@Axel_Hucht, dann Frage ich mich warum z.b neuere CD-Player gegenüber den Modellen der 90er Jahren z.t das digitale Signal nicht bitidentisch ausgeben können, heißt für mich das nicht alles aus dieser Zeit eine Optimierung benötigt. Sollte mein DAT-Recorder also nicht bitidentisch ausgeben können, wäre es eine größere Problematik als ein z.b grenzwertiger Jitter. Was den Hucht ICP 1CE angeht, wurde mir diese Frage nicht beantwortet. Die damalige Diskussion beruhte auf eine der ersten Labor Entwicklerplatine von Ihnen die der ehemalige Vertrieb B.R Eletronik Berlin Inh.Roesenberger in meinem DAT-Recorder eingebaut hat, der später wiederum bei Ebay verkauft worden ist. Und Sie mich daraufhin bei Ebay angeschrieben haben. Allerdings habe ich mit dieser Thematik nichts am Hut, wenn man sich Abzocken läßt muß man halt auch mit der Konsequenz leben, da hält sich mein Mitgefühl in Grenzen. Mit geht es hier lediglich um die Technische Seite Ihrer damaligen Entwicklungen. Wenn Sie darauf eingehen können, ist es okay, falls nicht auch gut. [Beitrag von Zidane am 07. Nov 2012, 21:44 bearbeitet] |
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Hans_S.
Ist häufiger hier |
#5682 erstellt: 07. Nov 2012, 21:37 | |||||
Hallo DAT-Freunde Ich möchte einmal nachfragen wie es mit euren Vorräten an Andruckrollen aussieht? Gibt es Bezugsquellen wo man sie noch bekommt ausser vereinzelt bei eBay? Oder kennt jemand einen Hersteller der sie nachbaut oder nachbauen könnte? Wer von euch sucht alles Andruckrollen und wenn ja wie viele? CIAO |
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digitalo
Inventar |
#5683 erstellt: 07. Nov 2012, 22:23 | |||||
Keine Sorge, da kümmert sich jemand drum.
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Axel_Hucht
Hat sich gelöscht |
#5684 erstellt: 07. Nov 2012, 22:46 | |||||
Der damalige Stand war, dass der ICP1-CE nicht mehr zur Verfügung stand, um einige kleine Tests damit vorzunehmen. Die Informationen zum damals geschilderten Problem waren nicht umfangreich genug, um die technischen Fragen abschliessend und treffend zu beantworten. So, wie das für mich aussieht, besteht diese Situation weiter fort. Oder gibt es zwischenzeitlich einen neuen ICP1-CE mit der gleichen Firmware-Revision, mit dem sich etwas gezielt testen liesse?
Das wäre für einen DAT tatsächlich ein schwaches Bild! Allerdings können 24 Bit- Audiodaten ( mit durchnittlicher Aussteurung ) mit viel Jitter D/A-gewandelt durchaus schlechter klingen, als davon zehn Bits abgeschnitten und die restlichen 14 Bit extrem jitterarm gewandelt. Das glaubt mir jetzt natürlich wieder niemand, liesse sich aber vorführen... [Beitrag von Axel_Hucht am 07. Nov 2012, 23:35 bearbeitet] |
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Axel_Hucht
Hat sich gelöscht |
#5685 erstellt: 07. Nov 2012, 23:03 | |||||
Die koaxialen Digitalausgänge von Sony DAT und CDP aus dieser Zeit beruhen weitgehend auf der gleichen Halbleitertechnologie ( HCMOS-Treiber- IC etc. ) und benutzen häufig sogar den gleichen Typ des Ausgangsübertragers ( Impulsübertrager ), der das kritischste Teil ist. Da macht der DTC-57 keine Ausnahme... |
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digitalo
Inventar |
#5686 erstellt: 07. Nov 2012, 23:11 | |||||
Das meinst Du jetzt nicht wirklich, oder etwa doch? Man braucht: - Einen Austeuerungsregler aus den DTC-59 / 60. Nur die gibt es in gold. - Eine Schachtklappe vom DTC-77 - Ein richtig gutes Display aus einem DTC-790, ZE-700 - Eine Frontplatte und die Seitenwangen vom DTC-57 Selbst wenn man all diese Geräte defekt bekommt und eigens dafür opfern würde, müsste man den Aufpreis berücksichtigen, den ein Instandgesetztes Gerät erzielen würde. Bei so einer aufwendigen Umwandlung muss natürlich auch die Mechanik zumindest komplett überprüft werden. Da es so gut wie keine DTC / A- Exemplare mit einem wirklich guten Display gibt, ist auch hier ein ziemlicher Umbauaufwand nötig. Habe ich auch bei dem gezeigten Gerät gemacht. Was sollte man da auch nur annäherungsweise für einen Wert ermitteln? Andererseits gab es in den 90ern auch genug Käufer, die 3000, 4000 oder umgerechnet 6000,-DM für einen DTC- 77ES, 2000ES oder 1500ES bezahlt haben. Wobei die PCM-2800 Version mit Vierkopftechnik u. der Laufwerksmechanik den DTC-2000 beschämt. Und es gibt wahrscheinlich auf der Welt keinen zweiten Dat in dieser Form. Ach ja, man könnte durch hinzukaufen eines weiteren DTC-A8 / A9 auch noch die Anschlusskonfiguration mit der Vierkopftechnik kombinieren. |
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digitalo
Inventar |
#5687 erstellt: 07. Nov 2012, 23:54 | |||||
Es geht zwar ein wenig am Thema vorbei, aber: Bei allem Streben nach messtechnischer Perfektion in der Digitaltechnik ist doch schon früh klar geworden, dass es einfach nicht klingt, oder anders ausgedrückt, dem menschlichen Ohr nicht behagt. Pioneer reagierte mit künstlich hinzugefügtem "Rauschen", Sony mit wählbaren Digitalfiltern, Luxman mit Röhren in der Analogstufe, dann Riemengetriebene u. an Seilen aufgehängte Laufwerke usw... Allem gemeinsam ist doch der Hintergrund, die "alte Opa Technologie" muss herhalten, um aktuellen Fortschritt verkaufen zu können. Der analoge Plattenspieler ist dabei, sämtliche neueren Technologien eine nach der anderen zu überleben. Oder sich sogar durch deren Auftreten in seinem wahren Wert zu erhalten. Bei der Verstärkertechnik das gleiche. Oder, kennt jemand einen bezahlbaren D/A Wandler, der angenehmer klingt, als ein 20 J alter Swobo? Angenehmer bedeutet für mich vor allen Dingen, ermüdungsfreies Hören. |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#5688 erstellt: 08. Nov 2012, 00:16 | |||||
@Axel Hucht, dann wird wohl die Frage unbeantwortet bleiben, wie sah es bei dem größeren Bruder ICP 2 Pro aus ? Der Vertrieb bietet ihn für solze 448 Euro immernoch an, stolzer Preis für eine Technik die schon 14 Jahre alt ist, an Kunden die zuviel Geld haben. Klingt jedenfalls so, als hätte man sich mit diesem Thema der bitgenauen digitalen Übertragung noch nicht wirklich auseinandergesetzt, dabei besteht das Problem bei einigen CD-Playern, MD, CD-Recordern, Soundkarten u.s.w @Albert, Ist denke der Verstärker trägt durch seinen eigenen Charakter zum endgültigen Klangbild bei. Ich habe den Eindruck das mein sep. D/A Wandler aus Opas Zeiten anno 1994 für 6000DM neutral überträgt ohne zu sounden, ob es nun vom DAT/CD/SAT Receiver kommt, erst der Marantz 2330 erzeugt an den Lautsprechern für mich angenehmes und entspanntes Musikhören. Der Wandler tut das was er soll, mit dem kleinen Manko das ich die ST Buchse nicht auch noch für ein Gerät nutzen kann. Es gab fast keine CD-Player oder entsprechende optische Faserkabel. Der Aqvox Wandler D/A Wandler war ein ticken anders, aber ein brauchbarer Nachfolger sollte mein Wandler mal kaputt gehen. [Beitrag von Zidane am 08. Nov 2012, 00:26 bearbeitet] |
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Axel_Hucht
Hat sich gelöscht |
#5689 erstellt: 08. Nov 2012, 00:42 | |||||
Welcher "Vertrieb" bietet was an ???? Die ICP2-pro gibts doch schon seit zig Jahren nicht mehr als Neugeräte. Die Produktion wurde 1995 ( !! ) eingestellt. In 2004 wurde nochmal eine ganz kleine limitierte "ICP2pro- 10 Yaers Aniversary Edition" im klassischen Gehäuse des ursprünglichen ICP2pro aus den 90ern aufgelegt Diese Geräte aus 2004 haben eine komplett neu entwickelte Hardware mit erweiterten Möglichkeiten zur Subcodebearbeitung und enthalten zusätzlich noch ein eingebautes Jitterfilter, das ebenfalls eine Neuentwicklung gewesen ist. Ein reines "Luxus-Projekt" mit überwiegend "military grade"-Bauteilen, das mir wirtschaftlich einigen Verlust bereitet hatte. Die Geräte sind aber auch alle verkauft ( < 10 Stück ! ) und dürften heute Sammlerstücke sein und einiges mehr als 448,-Euro einbringen.... ICP2-pro nutzt im Kern die gleiche Firmware zum Auswerten / Senden von Startmarken und für die Formatwandlung AES/EBU => SPDIF wie der ICP1 ( ab 1996: ICP1-CE ), jedoch eine völlig andere Hardware. Solange nicht klar ist, ob die beschriebenen Probleme auf die Hard- oder Software zurückgehen, kann man die beiden Geräte nicht miteinander vergleichen. Der ICP1-CE wurde bis zur Einstellung der Produktion auch laufend weiterentwickelt und das Leiterplattenlayout sowie das Jitterverhalten optimiert. Es gab davon mehrere Hardware-Varianten. Sämtlichen bei Anwendern aufgetretenen Software-Problemen wurde während der Entwicklungs- und Fertigungsphase gründlich nachgegangen, deshalb gabs zum Schluss der Fertigung auch bereits die Firmware-Revision "sechs-Punkt- soundso". Die speziell bei Ihrem ICP1-CE aufgetretenen Probleme wurden bislang von keinem anderen Anwender in dieser Form berichtet, so dass ich -mit Vorbehalt- erstmal auf ein individuelles Hardware-Problem tippe. Möglicherweise lag bei dem Problem mit den Startmarken auch nur ein Bedienungsfehler bei der Konfiguration des ICP1-CE vor. Das Gerät hätte erstmal zur Überprüfung / Instandsetzung zum Hersteller geschickt und danach erst verkauft werden müssen.... Nachtrag: Ich habe hier noch einen ( privaten ) ICP2-pro-10YAE stehen, den könnte ich für einige Tage zum Testen zur Verfügung stellen. @ die Mods: Dies ist ein Angebot für eine kostenlose technische Hilfestellung und kein Verkaufsangebot! Also nicht schon wieder meinem Beitrag löschen...... [Beitrag von Axel_Hucht am 10. Nov 2012, 10:36 bearbeitet] |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#5690 erstellt: 08. Nov 2012, 20:02 | |||||
@Axel Hucht, Ehemaliger Halsabschneider Auf Anfrage mit Sicherheit noch zu bekommen, und wenn es sich dabei um Ur-Alte Lagerbestände handelt, oder jemanden gefunden hat der das Zeug nachbaut, sollte aber ohne Schaltpläne und unkenntlich gemachten Bauteilen nicht möglich sein, sofern dies damals zur Vorsorge gemacht worden ist. ICP2-pro-10YAE würde mich Interessieren, zur Probe wie sich das Gerät verhält. [Beitrag von Zidane am 08. Nov 2012, 20:21 bearbeitet] |
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Axel_Hucht
Hat sich gelöscht |
#5691 erstellt: 08. Nov 2012, 23:02 | |||||
Noch zu bekommen? => Nein, ganz sicher nicht! Die Beschreibung und der Preis gehören zu dem limitierten "Geburtstagsmodell", von dem die Firma in 2004 drei oder vier Stück geliefert bekommen hatte. Die sind aber mit Sicherheit ( !! ) alle seit spätestens 2005 verkauft..... Bitte mal spasseshalber anfragen, ob noch etwas lieferbar ist..... Könnte dann höchstens eine Inzahlungnahme sein. Solche ICP-Startmarkenkonverter dürften natürlich auch heute noch für DAT-Benutzer mit alten Geräten ohne Titelanfangs-Übernahme von CD, MiniDisk etc. bzw. beim Aufnahmen mit Consumer-Recordern von Quellen mit professionellem AES/EBU-Subcode interessant sein. ICPs gibts heute aber nur noch ganz selten als Gebrauchtgeräte, z.B. auf Ebay. Für das ICP2pro-Leihgerät bräuchte ich dann noch die Lieferanschrift, bitte per PM. [Beitrag von Axel_Hucht am 10. Nov 2012, 18:07 bearbeitet] |
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DonPedro34
Ist häufiger hier |
#5692 erstellt: 10. Nov 2012, 23:17 | |||||
Komische beobachtung, nach ca. 3 minuten einschaltzeit beginnt das tonkopf sich zu drehen!! Ausser ausschalten kann man nichts. Ich denke das irgendwas (elko vermutlich) wird nach 3 minuten warm und funktioniert dann auch teilweise. Vielleicht sollte ich mal mit dem fön testweise elkos aufwärmen und sehen was passiert. Irgendwelche feedbacks sind immer super, danke! Cheers Per |
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Axel_Hucht
Hat sich gelöscht |
#5693 erstellt: 12. Nov 2012, 00:41 | |||||
Wieso nachbauen, das wäre viel zu aufwendig und vieeel zu teuer ==> lieber spottbillig Gebrauchtgeräte ersteigern ! Es ist schon interessant zu beobachten, was so alles im Laufe der Zeit über angeblich "private" Tarnkonten auf ebay angekauft wird..... ( Die Dokumentationen von 2007 bis heute sind mittlerweile schon auf drei dicke Aktenordner voll Screenshots angewachsen....) Gewisse Leute denken wohl, der alte Opa Hucht sei so blöde, dass er das nicht nichtkriegt.... Früher wurden immer Geräte a la "optisch neuwertig aus tierfreiem Nichtraucherhaushalt" angekauft, heute auch ältere Exemplare.. Aber auch alte Gebrauchtgeräte lassen sich doch optisch wieder richtig gut aufhübschen und meistbietend verscherbeln.... Und ob dann irgend ein Käufer denkt, er hätte ein Neugerät aus altem Lagerbestand beim "Vertrieb" gekauft, nunja..... Zum Beispiel gerade wieder beobachtet: http://www.ebay.de/itm/130795249946 http://www.ebay.de/itm/221146205736 usw usw Selbst ein Copyprocessor / Jitterfilter JIFI-W5 ( Limited Edition: weniger als 30 Geräte verkauft! ) ist betroffen und wurde zum absolut lächerlichen Ramschpreis angekauft: http://www.ebay.de/itm/221103052343 Und wenn man schon gerade beim Ankaufen ist, dann kann man noch gleich 120 (!!) leere EPROMS dazunehmen, um noch gleich mal wieder einige Dutzend Raubkopien von HUCHT- Knackmodulen zu brennen.... http://www.ebay.de/itm/140854121042 <== den Screenshot der Original-Bewertung dieses alten Bekannten habe ich natürlich auch vorliegen... Und wo findet man dann die ganzen CD-Recorder mit den geklauten Knackmodulen als "Tonstudio-Version", "Profi-Version", "SCMS-frei" etc.? Natürlich in der Bucht: Zum Beispiel gerade wieder aktuell angeboten: Philips CD-Rekorder CDR-870 Profi-Version noSCMS 1 Jahr Garantie - immer freies digitales Kopieren ! http://www.ebay.de/itm/281018202440 Screenshot aus diesem Angebot: <= Der bekannte Schriftzug im Display, so wie er von den HUCHT-Modulen kodiert wird! Gerät soll 178 Euro kosten, stolzer Preis für so einen Veteranen, der im Ankauf typisch 35 bis 40 Euro kostet! Also lässt sich mit einer einzigen Raubkopie eines Knackmoduls bereits über hundert Euro Reibach einsacken, bei CDR 880 und DR700 noch erheblich mehr, von dem der eigentliche Entwickler keinen einzigen Cent sieht! Denjenigen Schriftzug jedoch, den man bei einem CD-Recorder mit HUCHT-Modul beim Einschalten zuerst ( kurz )sieht, ja DEN hat der Anbieter aus naheligenden Gründen natürlich in obigem Angebot NICHT abgebildet: <= altes Foto eines CDR880 mit Modul ( aus 2001, aus meinem Archiv ) Vielleicht zu unguter Letzt mal HIER schauen und sich ein paar Gedanken machen.... http://feedback.ebay...r&userid=maja.tabata Tja, und damit hatte ich mal geschäftlich zu tun... [Beitrag von Axel_Hucht am 13. Nov 2012, 18:07 bearbeitet] |
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DonPedro34
Ist häufiger hier |
#5694 erstellt: 13. Nov 2012, 23:09 | |||||
Habe am drum drive board vom Sony PCM-2800 gemessen - und siehe da - es gab zwei dioden (d2 und d3) die beide komisch waren. Beim messen habe ich komische werte bekommen - beim umdrehen vom plus-minus sollte der wert unendlich anzeigen, was nicht der fall war - auch hier komische werte. Entweder kaputt oder kurzschluss. Ich bestelle auf jeden fall neue und beim ausbauen kann ich nochmal messen. Cheers Per |
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DonPedro34
Ist häufiger hier |
#5695 erstellt: 13. Nov 2012, 23:43 | |||||
Autsch, die Sony 11es2 Dioden sind teuer. Gibt es ähnliche günstiger? Cheers Per |
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termman
Inventar |
#5696 erstellt: 14. Nov 2012, 08:25 | |||||
Löte die doch erstmal einbeinig aus und miss nochmal - Dioden (ohne "fette Belastung") krepieren eher selten (und dann auch noch im Doppelpack?). |
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XLR
Stammgast |
#5697 erstellt: 16. Nov 2012, 15:42 | |||||
Unterschiede/Infos zum PCM 2700 + 2700A Hallo, - kann man an den beiden Geräten die Gesamtbetriebsstunden/Fehlerrate am Gerät ablesen, oder geht das nur über eine FB mit dem "Geheimknopf" ? - worin liegt der Unterschied dieser beiden Kopftrommeln ? http://i227.photobucket.com/albums/dd158/RichardLong1/Bild001.jpg http://i227.photobucket.com/albums/dd158/RichardLong1/Bild002.jpg - werden bei Wartungsintervallen dieser Geräte nur die Köpfe oder die kompletten Kopftrommeln getauscht? Wird dann auch der Kopfstundenzähler im Display auf "0" gesetzt? (Habe hier schon Geräte gesehen, die im Inneren einen Hinweis (Post-It) zu einer höheren Kopfstundenzahl aufwies, als die auf dem Display) - Thema "milchiges" und dunkleres Display, ist das nach einer gewissen Betriebszeit XXXX normal? Kann man dagegen etwas tun? - gibt es Kondensatoren oder ähnl. Dinge, die nach einer gewissen Anzahl an Jahren an diesem gerät ausgetauscht werden müßen ? - gibt es das nur beim PCM 2700, dass auch die Over-Segemente bei bespielten DAT´s aufleuchtet, kenne das von anderen Sony Geräten nur im Aufnahmemodus? - wieso spielt mein PCM 2700A keine Reinigungscasette ab? (RC aus dem Streamer Bereich) - wo bekommt man passende Gerätefüße zum Gerät? (Kauf eines Sony Gerätes über die Bucht ?) Vielen Dank vorab !!! |
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digitalo
Inventar |
#5698 erstellt: 16. Nov 2012, 16:47 | |||||
Hallo, um überhaupt eine Aussage über die Kopfstunden machen zu können, muss das Gerät noch original sein u. nicht aus verschiedenen Ersatzteilträgern bestehen. Selbst wenn man die Stundenzahl kennt, was will man daraus ableiten? Ist nichts anderes als der Kilometerstand bei einem Auto. Wichtiger sind doch: - Allgemeinzustand vom Gerät - Mechanischer Zustand vom Laufwerk - Ausgelesene Fehlerrate - Lagergeräusch der Kopftrommel - Helligkeit vom Display Wenn das alles i. O. ist, würde ich mir über die Kopfstunden keine Gedanken machen. Was fallen Dir denn für Unterschiede an den beiden gezeigten Kopftrommeln auf, außer an einer fehlenden Putzrolle? Die Dinger gehören generell rausgeschmissen. Wartungsintervalle dürften schon seit zehn Jahren keine Rolle mehr spielen. Das Displayfenster könnte man mal von beiden Seiten gescheit putzen. Unterchiede in der Helligkeit werden sicher bleiben. Die Overload Anzeige bei Play ist tatsächlich eine Ausnahne. Kenne ich aber auch aus anderen Geräten. Z.B. dem Sharp. Standard Sony Füße passen. Die Verweigerung einer Cassette könnte an den Kennungsöffnungen liegen. |
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XLR
Stammgast |
#5699 erstellt: 16. Nov 2012, 17:06 | |||||
danke digitalo, wie kann ich die fehlerrate sichtbar machen? die köpfe sind doch verschieden, da mußt du nochmal gucken. ich meine der in bild 2 ist eine neuere genration, z.b. aus dem dtc-2000es? gruß xlr [Beitrag von XLR am 16. Nov 2012, 17:49 bearbeitet] |
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digitalo
Inventar |
#5700 erstellt: 16. Nov 2012, 18:41 | |||||
Ich habe mir zwar mal eine FB mit Geheimtaste umgebaut. D.h. die entsprechende Stelle der Oberschale ausgespart u. eine zusätzliche Taste eingebaut. Aber am 2700 noch nicht ausprobiert. Ist hir aber auch schon für die einzelnen Sonys beschrieben worden. (Sufu?) Du meinst die Aussparung der Kopfscheibe im Bereich der Köpfe? Die andere ist ja komplett offen. Das habe ich ehrlich gsagt noch nie bewusst wahrgenommen. Ob das eine dem anderen gegenüber praktische Unterschiede hat, könnte ich nur spekulieren. - Unterschiedliche bewegte Masse? - Effizienz des aufgebauten Luftpolsters? - Dauerbelastung des Lagers bei 2000 Touren? Vieleicht weiß dazu jemand mehr? Einordnung nach Baureihen? Bekanntlich führten Änderungen ja nicht immer zu Verbesserungen. |
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XLR
Stammgast |
#5701 erstellt: 19. Nov 2012, 10:50 | |||||
Zum 2700 finde ich leider nichts über die Sufu zum Thema Gesamtbetriebsstunden-/Fehlerratenabruf, das ist wohl nur für die anderen Sony´s nachhaltig beschrieben. Eine Info zu den unterschiedlichen Kopftrommeln wäre mal interessant ! Gruß XLR |
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helican-scan
Ist häufiger hier |
#5702 erstellt: 19. Nov 2012, 19:52 | |||||
Hi, XLR, über Mode+0 solltest Du die Kopfstunden auslesen können. Die Fehlerrate, so wie es viele andere DATs können, kann das Gerät nicht ausgeben. Ich habe mir bei meinem mit einer 2-LED-Anzeige (gut) beholfen. Hierüber werden Correction-, bzw. Interpolationsereignisse angezeigt. Daß es bei Wiedergabe zu OverLoad kommt ist beim 2700 nicht unüblich. Bei den Modellen Sony PCM 70x0 etwa, kann die Overempfindlichkeit eingestellt werden. Wird hier z.B. "Anzeige bei 1 Frame Overload" (sinngemäß) eingestellt, so zeigen auch diese Modelle eben dieses Anzeigeverhalten. Die Pegelanzeige des 2700 ist (demzufolge) alos sehr "scharf" eingestellt und reagiert wohl schon bei 1 Frame in der Vollaussteuerung. Und das ist bei "Fertig"-CDs nicht selten, somit auch nicht bei Digitalkopien solcher. Da zeigt der 2700 beim Kopieren schon sicher auch Over an. Bei Fragen zur 2-LED-Lösung, PM. Gruß |
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XLR
Stammgast |
#5703 erstellt: 19. Nov 2012, 22:34 | |||||
Hallo save_the_dat-begeistert , das mit der Overanzeige bezieht sich dann bei mir auf getätigte Analogaufnahmen, die auch wirklich streckenweise so aufgenommen wurden (DJ-Mixing). Ob das auch bei Digitalüberspielungen von CD läuft hab ich noch garnicht ausgemacht ... ;-) Die LED Sache ist interessant, melde mich. Wie kann man eigentlich die Kopfstunden zurückstellen? Gruß XLR |
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helican-scan
Ist häufiger hier |
#5704 erstellt: 19. Nov 2012, 23:20 | |||||
Hallo XLR, die Kopfstunden sind beim 2700 meines Wissens nicht rücksetzbar. Lediglich von diversen Tascam (DA40/DA45HR z.B.) habe ich gehört, daß mindestens der Service eine Manipulation vornehmen kann. Vor einer Weile habe ich aber aus Versehen die Drum-Hour eines meiner PCM 7030 zurückgesetzt. Leider weiß ich nicht mehr wie (Tastenkombi war es, soviel ist klar), jedoch war ich schon etwas baff. Wer das raushat wird dann möglicherweise in der Bucht zum Roßtäuscher. Die 70x0 sind - mindestens - vom Service manipulierbar; auch in weiteren Parametern (Ladevorgänge, Einschaltzähler, Power-On-Time). Diese spezielle Pegel-Anzeigeeigenschaft des 2700 halte ich für sehr gut, da man hier tatsächlich mal erkennen kann ob eine echte Vollaussteuerung, ggf. mit Übersteuerung auftrat. Praktisch alle anderen DAT (70x0 als erwähnte Ausnahme) lassen einen hierüber im Unklaren. Freilich ist es bei Eigen-(Analog) Aufnahmen schon sinnvoll etwas "Luft" zu lassen. Eine Kontrolle der Fehlerrate, in welcher Form auch immer, ist stets hilfreich, schon wegen der eigentlich ja einfachen Möglichkeit noch rechtzeitig eine Kopie zu fertigen. In den meisten Fällen wird es ja das Band sein, das negativ auffällt. (Wenn der Recorder richtig eingestellt ist). Mittlerweile verfügen nahezu alle meiner DAT-Recorder über eine solche Anzeige; selbst meine TC-D3, TC-D7 und TC-D10proII werden zu Servicezwecken temporär damit versehen. Gruß |
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