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Der Classic-Rock-Stammtisch

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Beitrag
Jugel
Inventar
#4208 erstellt: 07. Feb 2013, 20:15
Nachdem jetzt auch die Sache mit der Schriftgröße beim Schreiben geklärt ist

"Du kannst auch in quasi jedem Browser mit "STRG und + oder -" oder "STRG und Mausrad drehen" die Schriftgröße von allem ändern. "STRG und 0" setzt es wieder auf die originale Größe. "

ist die Welt tatsächlich wieder in Ordnung, wie damals, als die Gummistiefel noch aus Holz waren .

Gruß
Jugel
Jason_King
Inventar
#4209 erstellt: 07. Feb 2013, 21:05
Na siehste. Man lernt nie aus. Ich habe immerhin `ne Frau, die sich mit der computerei gut auskennt. Die hilft mir dann schon mal in der digitalen Welt.


[Beitrag von Jason_King am 08. Feb 2013, 10:32 bearbeitet]
Suburbandog
Stammgast
#4210 erstellt: 08. Feb 2013, 09:29
moin,
ich würde mir gerne eine best of von Deep Purple zulegen.
Am besten wohl eine Doppel CD auf der vielleicht auch ein paar unbekanntere Stücke mit drauf sind.
Wichtig: Guter Klang und ein vernünftiges Bootleg.
Interessant wäre dazu auch noch n gutes Konzert auf DVD oder Blu Ray.
Gebt Ihr mir ein paar Vorschläge in die ich mich am WE Einhören kann ?


[Beitrag von Suburbandog am 08. Feb 2013, 10:55 bearbeitet]
cabal4
Stammgast
#4211 erstellt: 08. Feb 2013, 11:19
Hi!

DAS ist ein richtig gutes Konzert!!

http://www.youtube.com/watch?v=eDWQkRW2r2E

Dann kaufst dir noch die MACHINE HEAD und die IN ROCK und alles ist GUT ;-)

mfG
Johann


[Beitrag von cabal4 am 08. Feb 2013, 11:19 bearbeitet]
Thamyris
Schaut ab und zu mal vorbei
#4212 erstellt: 08. Feb 2013, 11:30
Unbedingt "Made in Japan" nicht vergessen, die Alben gibt es alle remastered für kleines Geld. Allemal lohnenswerter als ein Best of!
arnaoutchot
Moderator
#4213 erstellt: 08. Feb 2013, 11:30
Als generelle Übersicht finde ich diese hier nicht schlecht ...

jpc.de
mr_highfidelity-blues
Inventar
#4214 erstellt: 08. Feb 2013, 11:39
IN ROCK, MACHINE HEAD und MADE IN JAPAN sind natürlich sehr gut, zeigen aber noch lange nicht alle Facetten von Deep Purple. Hier empfehle ich klar und eindeutig

amazon.de

Diese Doppeldecker-Zusammenstellung ist von 1991 und deckt alles von den Anfangstagen der Band bis zum vorläufigen Ende Mitte der 1970er Jahre ab, inklusive vereinzelten Live-Versionen, Hits und weniger bekanntem Material. Das alles kam noch vor den Zeiten des Loudness-Wars heraus und beinhaltet ein wunderbar informatives Booklet. Schlussendlich gibt es das Teil zum Schleuderpreis beim Marktplatz des großen Flusses.

Rock on,
Olli
Thamyris
Schaut ab und zu mal vorbei
#4215 erstellt: 08. Feb 2013, 13:48
Ich kann dem nur beipflichten. Die Anthology-Zusammenstellung ist umfassend und auf jeden Fall empfehlenswert!

Gruß
Christian


[Beitrag von Thamyris am 08. Feb 2013, 13:49 bearbeitet]
Thamyris
Schaut ab und zu mal vorbei
#4216 erstellt: 08. Feb 2013, 14:07
Das ist hier zwar ein Classic-Rock Thread, doch es passt ja vom Personal her voll ins Thema.
Was sagt ihr eigentlich zu Black Country Communion, da ist ja kürzlich mit "Afterglow" ein neues Album erschienen?

Christian
mr_highfidelity-blues
Inventar
#4217 erstellt: 08. Feb 2013, 15:10
He, he, ich fürchte, mit der Erwähnung dieser Combo setzt Du Dich hier ungewollt in die Nesseln.
Alleine schon deshalb, weil dort der aktuell überbewerteste Gitarrist seit Eric Clapton agiert (hat).

Rock on (Cappuccino),
Olli
Kumbbl
Inventar
#4218 erstellt: 08. Feb 2013, 16:04

Thamyris (Beitrag #4212) schrieb:
Unbedingt "Made in Japan" nicht vergessen, die Alben gibt es alle remastered für kleines Geld.


Statt Made in japan würde ich "Live in japan" (3-fach CD) nehmen. warum? ganz einfach: letzteres ist ein Remix der gleichen Konzerte, von denen auch Made in japan stammt und zwar ein klanglich so hervorragender Remix (nix laut, nix komprimiert, einfach nur toller Klang), dass er alle anderen Live-Alben von DP so was von verbläst... - hier, das ist die, gibts quasi umsonst:

amazon.de

Somit: Die Band in der identischen blenden Spiellaune auf dem Höhepunkt ihres Schaffens und dann noch klanglich schier superb - dagegen hat keine Ausgabe der Made in japan auch nur den hauch einer Chance - und ich weiß von was ich rede, denn ich habe alle - auf LP und CD...

Zu den Remastern für kleines Geld: ja, die gibts wirklich günstig, aber klanglich taugen die nicht viel (teilweise sehr harsch, laut und tun in den Ohren, wenn man richtig "Gas gibt", was man ja bei DP schon mal tun sollte ) - alleine der Roger Glover-Remix der Anniversary Ausgabe von Machine Head ist sein geld wert, da er interessante andere Intros und teilweise Gitarrenparts hat...

ansonsten scheint ja die weiter oben empfohlene Doppel-Bestof gut zu sein, ich kenn die aber nicht...

ich würde mir schlichtweg von In Rock, Machine Head und Fireball die Audio-Fidelity Ausgaben holen, auch wenn etwas teurer, so klingen die doch sehr gut - alte EMI Erstpressungen klingen auch allesamt gut bis sehr gut und sind gebraucht rexcht günstig zu bekommen
Machine Head klingt am allerbesten auf einer gut erhaltenen UK-LP-Pressung, aber das mag für sich ohne Belang sein

und aus diesen Platten kann man sich gut eine Bestof selbst zusammenstellen (noch Come taste the band, Burn und auch Who Do We Think We Are** dazu, dann hat man eh alles relevante )

** braucht man für Woman from Tokyo, einen der allerbesten DP-Songs ever....
MacClaus
Hat sich gelöscht
#4219 erstellt: 08. Feb 2013, 16:27

Thamyris (Beitrag #4216) schrieb:
Was sagt ihr eigentlich zu Black Country Communion, da ist ja kürzlich mit "Afterglow" ein neues Album erschienen?


Eine der langweiligsten Rockgruppen und Joe Bona würde selbst bei der RTL-Serie "Supertalent" durchfallen... sollte ich in der Jury sitzen Ich werde nie den Hype üm diesen Gitarristen verstehen... tausende von unbekannten Amateurgitarristen können besser die Klampfe spielen. Auch die anderen Mitstreiter hatten schon bessere Tage... allen voran Glenn Hughes.

Nach seinen Auftritten bei Trapeze, Deep Purple, Gary Moore, Tony Iommu... hat er eigentlich nur eine gute Scheibe veröffentlicht... und die rockt zig mal besser als alle BCC Platten zusammen.

Jugel
Inventar
#4220 erstellt: 08. Feb 2013, 17:09

Kumbbl (Beitrag #4218) schrieb:

...ich würde mir von ... Machine Head ....

dem ist nichts hinzuzufügen.
Aber, wenn zu bekommen und abgespielt werden kann, würde ich auf die/eine Mehrkanal-Geschichte (SACD SACDNetMachineHead) zurückgreifen. Der MCh-Mix von Smoke on the water ist - obwohl "nur" 4.0 - absolute Referenz und mE sogar die vielen Euros wert, die dafür aufgerufen werden.

Gruß
Jugel
GG71
Inventar
#4221 erstellt: 08. Feb 2013, 17:19

Jugel (Beitrag #4220) schrieb:
Der MCh-Mix von Smoke on the water ist - obwohl "nur" 4.0 - absolute Referenz und mE sogar die vielen Euros wert, die dafür aufgerufen werden.

Ist hier die SACD-Variante wirklich besser als mein DVD-A?
Jugel
Inventar
#4222 erstellt: 08. Feb 2013, 17:33

GG71 (Beitrag #4221) schrieb:

Jugel (Beitrag #4220) schrieb:
.. Smoke on the water ist ... absolute Referenz...

Ist hier die SACD-Variante wirklich besser als mein DVD-A?


Das weiß ich nicht, denn die DVD-A kenne ich nicht. Aber die SACD - und die ist einfach super.

(Wenn ich daran zurückdenke, wie mir die Scheibe um ein Haar durch die Lappen gegangen wäre... Das ist fast 10 Jahre her, das MCh-Angebot war noch reichhaltiger als heute, die Aussichten auf weitere Neuigkeiten noch rosig und so bin ich wochenlang an der SACD vorbeigegangen. "Für ehemalige Quadrophonie-Geschichten, die nicht mal 5.1 sind, bleibt der Geldbeutel zu". Und erst als das Album im Rahmen eines "Ausverkaufs" ordentlich herabgesetzt worden war, habe ich zugeschlagen.
Manchmal, aber nur manchmal hat man auch Glück im Leben.)

Gruß
Jugel
mr_highfidelity-blues
Inventar
#4223 erstellt: 08. Feb 2013, 17:35

mr_highfidelity-blues (Beitrag #4217) schrieb:
:D He, he, ich fürchte, mit der Erwähnung dieser Combo setzt Du Dich hier ungewollt in die Nesseln.
Alleine schon deshalb, weil dort der aktuell überbewerteste Gitarrist seit Eric Clapton agiert (hat).



MacClaus (Beitrag #4219) schrieb:

Eine der langweiligsten Rockgruppen und Joe Bona würde selbst bei der RTL-Serie "Supertalent" durchfallen... sollte ich in der Jury sitzen Ich werde nie den Hype üm diesen Gitarristen verstehen... tausende von unbekannten Amateurgitarristen können besser die Klampfe spielen ...


Herrlich, einfach köstlich ... you made my day

Rock on ,
Olli
arnaoutchot
Moderator
#4224 erstellt: 08. Feb 2013, 20:00

GG71 (Beitrag #4221) schrieb:

Jugel (Beitrag #4220) schrieb:
Der MCh-Mix von Smoke on the water ist - obwohl "nur" 4.0 - absolute Referenz und mE sogar die vielen Euros wert, die dafür aufgerufen werden.

Ist hier die SACD-Variante wirklich besser als mein DVD-A?


Die SACD hat den Original-Quadro-Mix, der - wie Jugel schreibt - auch für mich Referenzcharakter hat. Die DVD-Audio ist ein Remix in 5.1, den ich weniger gelungen als den Quadro-Mix finde. Bei der DVD-A wird wiederum der Stereo-Mix sehr gelobt. Naja, ich hab beide Versionen (aber hab auch nicht die heute aufgerufenen Preise dafür bezahlt).
Jugel
Inventar
#4225 erstellt: 08. Feb 2013, 20:39
Mal wieder zurück in die 1960iger Jahre, zu Vanilla Fudge, die mit dem absolut innovativen Cover des Supremes-Klassikers "You Keep Me Hangin' On" auf sich aufmerksam machten - oder besser gesagt: Wie eine Bombe in den Ohren der Hörer einschlugen.
Irgendwo zwischen Hard-Rock, "Psycho-Gesülze" (wie ein Stammtischbruder so gerne sagt) und Anleihen in der Klassik sind die vier Ostküsten-Musiker (Mark Stein, Tim Bogert, Vince Martell und Carmine Appice) anzusiedeln. Die dominate Hammond-Orgel hat wohl Heerscharen von aufstrebenden Bands wie Deep Purple oder Nice (maßgeblich) beeinflusst - Deep Purple haben sie mit Shades of DP ja geradezu kopiert.
Schon nach ein paar Jahren war Schluss mit der Band. Die Musiker waren aber weiterhin bzw. sind immer noch aktiv und sogar leidlich erfolgreich (zB Beck, Bogert & Appice).
Hier die beiden Alben, die mE zu den Meilensteinen des Classic-Rock gezählt werden müssen.

jpc.de jpc.de

Vanilla Fudge - The Beat Goes On
Soundtechnisch sicherlich keine Offenbarung, aber darum geht es bei dieser Mucke auch nicht wirklich.

Gruß
Jugel
Jason_King
Inventar
#4226 erstellt: 08. Feb 2013, 21:12
Mir ist auch nur "You keep me hangin`on" in den Ohren geblieben. Aber das bis heute und sehr intensiv.
Kumbbl
Inventar
#4227 erstellt: 08. Feb 2013, 21:35

Jugel (Beitrag #4225) schrieb:
Mal wieder zurück in die 1960iger Jahre, zu Vanilla Fudge, <...>
Hier die beiden Alben, die mE zu den Meilensteinen des Classic-Rock gezählt werden müssen.


ah, sehr gut, damit muss ich mich mal wieder anfreunden - danke für die beiden Tipps!

zu DP Machine Head in MCh: ja, da gebe ich euch recht, das wurde mir schon mal netterweise demonstriert - in der Tat ein deutlicher Mehrwert gegenüber Stereo... aber ich armer Knilch werde mich weiter mit der arme-leute-ausgabe aus zwei LS begnügen müssen...
MacClaus
Hat sich gelöscht
#4228 erstellt: 08. Feb 2013, 21:35
Ich weiß schon, warum ich nichts von Vanilla Fudge im Plattenschrank habe. Eine gute Cover-Schwalbe macht noch keinen Sommer. Das Debüt ist trotzdem noch anhörbar... die restlichen Alben belangloses Gedudel.
Jugel
Inventar
#4229 erstellt: 08. Feb 2013, 22:23

MacClaus (Beitrag #4228) schrieb:
... belangloses Gedudel.

Und da haben wir es wieder. Der eine sagt so, der andere so.

Da Du die Vanilla Fudge ja als "noch anörbar" bezeichnest, musst Du hier die The Beat Goes On gemeint haben. Und so frage ich mich, wo Du da Gedudel hörst? Meinst Du die Mozart-Variationen? Oder den Rag? Ist´s der Beethoven oder sind´s die Beatles? Die (teils recht historischen) Rede-Ausschnitte oder die Collage-Technik als solche können ja eigentlich nicht gemeint sein. Ich tippe mal, dass Du Dich an dem immer wiederkehrenden Thema "The Beat Goes On", das dem Album ja auch den Namen gibt, störst und möglicherweise von diesem durchaus probaten Stilmittel überfordert bist. Also, glaub´s mir einfach: Das ist kein Gedudel. (Auch wenn es Dir offensichtlich nicht gefällt.)

So, und wenn Du magst, können wir jetzt über das "belanglos" streiten.

Gruß
Jugel
arnaoutchot
Moderator
#4230 erstellt: 08. Feb 2013, 22:44
Hmm .. da muss ich ehrlicherweise mal wieder eine weisse Stelle in meiner musikalischen Landkarte eingestehen ... Vanilla Fudge kam mir ncoh nie komplett in die Quere ... werde es mal in meine "Hinterkopfliste" nehmen.
MacClaus
Hat sich gelöscht
#4231 erstellt: 08. Feb 2013, 22:47
Nicht alles so ernst nehmen... die erste ist okay, aber die fehlende Originalität spricht mich nicht an. Originale bis zum "geht-nicht-mehr" zu verfremden, mag damals vielleicht interessant geklungen haben, heute haut mich das nicht vom Hocker. Da höre ich lieber den Psychedelic Rock von Iron Butterfly...
...oder Steven Wilson's Neue.
arnaoutchot
Moderator
#4232 erstellt: 08. Feb 2013, 23:05

Jason_King (Beitrag #4198) schrieb:
Ich muss mal etwas zurückgehen im Thread. Habe mir am Wochenende nun auch Neal Young`s neue "Psychedelic Pill" zugelegt und muss sagen: Was für ein grosser Wurf!! ... Ich bin begeistert. :hail


Hallo Ralf, arbeite mich gerade noch durch die ganzen Beiträge der letzten Woche, ich war ja etwas östlich von Deutschland unterwegs, wie Du weisst .. muss hier noch mein zuprostendes Glas an Dich erheben, mir gefällt die Platte ebenso ausgezeichnet. Allein die Chuzpe, die Crazy-Horse-Maschine mal eine halbe oder zwei mal gut eine Viertelstunde einfach so ungebremst dahin laufen zu lassen !!! Toll.
Jugel
Inventar
#4233 erstellt: 08. Feb 2013, 23:16
Wer hätte das gedacht, dass wir heute noch zur Mutter aller Schlagzeugsolos kommen?

jpc.de
In-A-Gadda-Da-Vida von Iron Butterfly

Noch ein historischer Kracher! Bei diesem Album stand 1968 die Rockwelt Kopf. Ein einziges Stück auf einer ganzen Plattenseite hatte es - neben der Klassik natürlich - bis dahin allenfalls mal im Jazz gegeben, aber im Rock? Und wenn, dann nur in Form der sowieso als viel zu lang empfundenen, nicht enden wollenden Live-Improvsationen von Cream (bzw. Canned Heat´s Refried Boogie über sogar zwei LP-Seiten). Aber für Musik aus dem Studio waren so lange Titel noch absolutes Neuland. Das sollte noch ein, zwei Jahre dauern.
Da die Musik(er) recht einfach gestrickt war(en), was man an den deutlich kürzeren Titeln der anderen LP-Seite merkt, musste die Zeit irgendwie überbrückt werden. Und so wurde das Schlagzeugsolo geboren, das schon bald bei keinem Rock-Konzert mehr fehlen durfte. Heute ist es kaum vorstellbar, aber das Renommee eines Drummers hing ganz entscheidend von der Länge seines Schlagzeugsolos ab.

"Psychedelic Rock" sei das, wird heute gerne gesagt. Für die Light-Show (siehe Album-Cover) ist das uneingeschänkt okay, aber die Mucke ist nach meiner Meinung zu roh und ungeschlacht, um als psycho durchzugehen...wobei, Namen sind SchallSchallSchall und RauchRauchRauch...

Gruß
Jugel
bela
Inventar
#4234 erstellt: 08. Feb 2013, 23:17
@ McClaus

Originale bis zum "geht-nicht-mehr" zu verfremden, mag damals vielleicht interessant geklungen haben, heute haut mich das nicht vom Hocker.

Dieses Originale bis zum "geht-nicht-mehr" zu verfremden gilt doch eh' nur für das erste Album.
Die weiteren Scheiben haben höchsten noch zwei Coverversionen drauf.
Das dritte ASlbum, imho das Beste, sogar mit Donovan's "Season Of The Witch" nur eine.
Und gerade die ist eine der besten Interpretationen des Stücks.
Ich habe so langsam den Eindruck, Du kennst von jeder alten Band nur das erste Album

Und VANILLA FUDGE, die übrigens hervorragende Instrumentalisten und Sänger sind, als belangloses Gedudel abzutun, ist für jemand, der scheinbar in erster Linie etwa 98 Versionen von Rumors hat und wohlmöglich auch noch hört, ein starkes Stück.

Und immer dran denken: Nicht alles so ernst nehmen....

PS: Iron Butterfly mag ich übrigens auch sehr, Vanilla Fudge allerdings lieber.
arnaoutchot
Moderator
#4235 erstellt: 08. Feb 2013, 23:30

bela (Beitrag #4234) schrieb:
... ist für jemand, der scheinbar in erster Linie etwa 98 Versionen von Rumors hat und wohlmöglich auch noch hört, ein starkes Stück.


Hui, Du bist ja noch pöserer Pupe als ich ...


bela (Beitrag #4234) schrieb:
PS: Iron Butterfly mag ich übrigens auch sehr, Vanilla Fudge allerdings lieber.


Iron Butterfly habe und kenne ich natürlich, sorry, möglicherweise fehlt mir die Erfahrung, das unter den üblichen bewusstseinserweiternden Substanzen der 70er genossen zu haben, aber das fand ich immer sterbenslangweilig ... Fudge ist gespeichert, sagte ich ja schon ...


[Beitrag von arnaoutchot am 08. Feb 2013, 23:31 bearbeitet]
bela
Inventar
#4236 erstellt: 08. Feb 2013, 23:34

Du bist ja noch pöserer Pupe als ich ...

Genau....werft mich auf den Poden.... .D
arnaoutchot
Moderator
#4237 erstellt: 08. Feb 2013, 23:42
Habe mir gerade von Vanilla Fudge diesen Rhino-Sampler bestellt, kostet nicht die Welt und scheint mir einen brauchbaren Überblick zu liefern ... gleich mal wieder eine Empfehlung umgesetzt. Brauchte eh noch was, um die "Samsara"-BluRay über die Portofreigrenze zu hieven (hat nix mit Classic Rock zu tun, aber hat schon jemand die "Samsara" von Ron Fricke gesehen ? wurde sehr gelobt ...)

jpc.de
bela
Inventar
#4238 erstellt: 08. Feb 2013, 23:47
Hi Michael

Na, immerhin sind da die meisten nur als Singles erhältlichen Tittel mit drauf.
Bei Gefallen kannst Du also unbesorgt auch noch den Rest kaufen
MacClaus
Hat sich gelöscht
#4239 erstellt: 09. Feb 2013, 00:47
Immerhin haben Iron Butterfly und Vanilla Fudge eines gemeinsam... jeweils ein gutes Album eingespielt zu haben. Manche Bands haben nicht mal das geschafft, siehe Black Country Communion.
bela
Inventar
#4240 erstellt: 09. Feb 2013, 01:13
@ MacClaus

Ganz ehrlich, und das meine ich jetzt wirklich weder böse, noch wertend oder sonst irgendwie als Angriff, aber deinen musikalischen Geschmack möchte ich nicht geschenkt haben

Du lässt wirklich an kaum einem Vorschlag, außer er kommt von dir, ein gutes Haar.
Bei dir ist fast alles Gedudel.......
Außer Rumors selbstverständlich....

Immerhin haben Iron Butterfly und Vanilla Fudge eines gemeinsam... jeweils ein gutes Album eingespielt zu haben

Das behauptest Du.. es sind sicher mehr!!!!!
Ball von Iron Butterfly ist besser als In-A-Gadda-Da-Vida (zumindest nach meiner Meinung).

Ich mag BLACK COUNTRY COMMUNION eigentlich ganz gerne.
Immerhin habe ich den kompletten Output als LP, da klingen die eh' besser als auf CD
Nur weil seine Hoheit (also Du :D) die nicht goutierst sind die ja nicht automatisch schlecht

Joe Bonamassa ist sicher nicht der beste Gitarrist der Welt, aber innerhalb der Gruppe ganz klar eine Bank, der wirklich gruppendienlich spielen kann und nicht unbedingt den Solisten raushängen lässt.

Nur weil jemand gehypt wird ohne Ende muss er ja nicht direkt schlecht sein.
Jugel
Inventar
#4241 erstellt: 09. Feb 2013, 10:40
Hiermit schlage ich Bela für das HiFi-Forum-Ferdienstkreuz (am pulsierenden Laser) vor.
Begründung: Vorbildlicher Umgang mit Trollen.

Gruß
Jugel
Suburbandog
Stammgast
#4242 erstellt: 09. Feb 2013, 10:49
Moin,
Danke für die zahlreichenTip's zu Deep Purple.
Hab mir die mal alle Notiert und geh heut mal Probehören.
Kumbbl
Inventar
#4243 erstellt: 09. Feb 2013, 11:07

Suburbandog (Beitrag #4242) schrieb:
Moin,
Danke für die zahlreichenTip's zu Deep Purple.
Hab mir die mal alle Notiert und geh heut mal Probehören. :prost


rock on
MacClaus
Hat sich gelöscht
#4244 erstellt: 09. Feb 2013, 11:52

Jugel (Beitrag #4241) schrieb:
Hiermit schlage ich Bela für das HiFi-Forum-Ferdienstkreuz (am pulsierenden Laser) vor.
Begründung: Vorbildlicher Umgang mit Trollen.
l


Du kannst mir mal den Schuh aufblasen
MacClaus
Hat sich gelöscht
#4245 erstellt: 09. Feb 2013, 12:10
@Bela

Geschmäcker sind verschieden und jeder soll die Musik hören, die ihm gefällt. Wenn Du den BCC's Retro Rock magst, ist es doch okay. Aber Joe Bona im Zusammenhang mit den besten Gitarristen zu erwähnen, ist eine Beleidigung für gute Gitarristen.

Von Deep Purple's Machine Head habe ich weitaus mehr Pressungen als von Rumours
Nichtsdestotrotz ist Rumours eines der besten Pop-Platten der 80er Jahre, ob man die Fleetwood Mac Light nun mag oder nicht. Das gleiche lässt sich von Thriller, Back to Black oder Songs in the Key of Life sagen.

Verweis auf meine CD-Sammlung
bela
Inventar
#4246 erstellt: 09. Feb 2013, 12:20

Geschmäcker sind verschieden und jeder soll die Musik hören, die ihm gefällt.

Völlig okay, ich mag halt nur deine Art der Abqualifizierung des Geschmacks Anderer durch deine herablassende Wortwahl nicht.
Da solltest Du mal dran arbeiten....
MacClaus
Hat sich gelöscht
#4247 erstellt: 09. Feb 2013, 12:23
Ich gelobe Besserung
MacClaus
Hat sich gelöscht
#4248 erstellt: 09. Feb 2013, 12:37
Wer die frühen Genesis mag...



allmusic:
Released in September 1997, Subterranea was quickly hailed by most progressive rock critics as a masterpiece and became one of the very few "classic" albums this style brought forth in 1990s. The two-CD, 103-minute concept album is indeed IQ's strongest effort and would even eclipse The Wake, if it weren't for the historical significance of the 1985 LP. An obscure story of subterranean beings, life-and-death chase, and initiatory quest packed with metaphorical implications, Subterranea, as a concept, is typical Peter Nicholls; all lyrics remain vague, only suggesting emotions and bits of plot, but to phenomenal results. The easy comparison would be Genesis' The Lamb Lies Down on Broadway and, yes, there is something of that in here, but the meaning of this album is even more cryptic. The music is rooted in IQ's neo-prog past: rather simple songs, driven by Martin Orford's keyboards and Peter Nicholls' theatrical and emotion-packed vocals, dressed in progressive rock grandeur without the flashy chops, and -- most of all -- very strong melodies. This monster of an album takes some time to get used to. After the first listen, one is left puzzled and uncertain, but once some of the melodies have had a chance to implement themselves in one's brain, Subterranea quickly becomes a "desert island" disc. Highlights include the rocking title track and "Tunnel Vision," the pompous "Failsafe," the heartbreaking ballad "Capricorn" (embellished by the saxophone of guest Tony Wright), and the short "State of Mind" and "Laid Low." The first of these two ends the first disc, while the second opens disc two, thereby presenting the "positive" and "negative" sides of the same melody -- a very clever way to link the two parts of the album as two "acts." The only weak track of the set is the 20-minute epic "The Narrow Margin." Coming at the end, it is simply too hard to digest, and it seems to lose its cohesion somewhere in the middle. Nevertheless, Subterranea is IQ's biggest musical accomplishment and will get under the skin of any prog fan.
Jugel
Inventar
#4249 erstellt: 09. Feb 2013, 12:43
Von Vanilla Fudge ist es nur ein ganz kleiner Schritt zu Cactus, waren Bassist Tim Bogert and Drummer Carmine Appice doch in beiden Bands aktiv. Nur ein Autounfall verhinderte, dass Jeff Beck - wie ursprünglich wohl geplant - dabei war; zu dieser Konstellation (Beck, Bogert & Appice) kam es erst nach der Auflösung von Cactus 1972...
ME ist auch hier das erste Album das stärkste:

jpc.de

Übrigens, in jenen fernen Tagen sprach man von Cactus auch als "America's Led Zeppelin"

Gruß
Jugel
Jason_King
Inventar
#4250 erstellt: 09. Feb 2013, 13:31
Noch mal zum Thema "Iron Butterfly"...Eine wirklich wahnsinns-Version von "In a Gadda...." gibt`s hier. amazon.de

Edit: Doppeltes Bild entfernt.


[Beitrag von arnaoutchot am 09. Feb 2013, 13:44 bearbeitet]
bela
Inventar
#4251 erstellt: 09. Feb 2013, 13:50
Von Rhino Handmade gibt es noch dieses leider sehr teure, aber schön als Buch aufgemachte 2CD-Set.
Da sind noch mal zwei schöne Live-Versionen von In-A-Gadda-da-Vida drauf.

iron-butterfly-fillmore
MacClaus
Hat sich gelöscht
#4252 erstellt: 09. Feb 2013, 14:49

Jason_King (Beitrag #4250) schrieb:
Noch mal zum Thema "Iron Butterfly"...Eine wirklich wahnsinns-Version von "In a Gadda...." gibt`s hier.


In der Tat eine sehr gute Live-Version. Den Live Song gab es als Bonus bei der Rhino und später bei der MFSL. Wobei die MFSL die klanglich beste Pressung ist.

MacClaus
Hat sich gelöscht
#4253 erstellt: 09. Feb 2013, 17:26
Ein hervorragendes Classic Rock Album... "Brave New World", Jahrgang 1969. Hard Rock, Blues, Psychedlic Klänge finden sich auf der CD/LP. Das 2012er Edsel Remaster ist gelungen und auf dem Niveau der Original Capitol CDs. Es folgten noch vier abwechslungsreiche Alben, u.a. das kleine Meisterwerk "Recall the Beginning..." bevor die Steve Miller Band 1976 zum Mainstream konvertierte... Parallelen mit Fleetwood Mac's ST (76) und Rumours (77) waren wohl unbeabsichtigt

Thamyris
Schaut ab und zu mal vorbei
#4254 erstellt: 10. Feb 2013, 00:49

bela schrieb:
@ MacClaus


Ich mag BLACK COUNTRY COMMUNION eigentlich ganz gerne.
Immerhin habe ich den kompletten Output als LP, da klingen die eh' besser als auf CD
Nur weil seine Hoheit (also Du :D) die nicht goutierst sind die ja nicht automatisch schlecht

Joe Bonamassa ist sicher nicht der beste Gitarrist der Welt, aber innerhalb der Gruppe ganz klar eine Bank, der wirklich gruppendienlich spielen kann und nicht unbedingt den Solisten raushängen lässt.

Nur weil jemand gehypt wird ohne Ende muss er ja nicht direkt schlecht sein.


Ich hatte eigentlich nach MacClaus' Beitrag über BCC und vor allem über Bonamassa nicht weiter vor auf so einen Unsinn zu antworten. Insofern bin ich Dir dankbar, Bela! Auch live sind die übrigens gut, ich kann das nur jeden, der Geschmack an der Band gefunden hat, wärmstens empfehlen. Glenn Hughes war stimmlich hervorragend, absolut verblüffend. Als Zugabe gab es "Burn", wo kriegt man diesen Song heutzutage mit derartigem drive zu hören, von Whitesnake sicher nicht, ich habe Coverdale nicht mal vermisst.

Sicher steckt hinter Bonamassa eine ganze Ecke Marketing und ich bin fast ein wenig genervt, wenn wiedermal von einer Neuveröffentlichung die Rede ist. Aber eins ist klar, und das kann ich (quasi berufsbedingt) einschätzen, er spielt hervorragend Gitarre. Es gibt bei youtube ein paar Videos von JB mit zwölf bzw. dreizehn Jahren und da zeigt sich schon gewiss sein Ausnahmetalent.

Gruß Christian
mr_highfidelity-blues
Inventar
#4255 erstellt: 10. Feb 2013, 13:08
@ Christian

Es ist vergleichsweise zwecklos, hier etwas vorzustellen, bei dem sich eine Verbindung zu dem Namen Bonamassa herstellen lässt.
Gleiches gilt auch für andere relativ junge Saitenhelden, die alle an ihrer angeblichen Durchschnittlichkeit ersticken, wobei Herr Bonamassa frecherweise auch noch richtig Erfolg hat. Tja, der Durchschnittshörer hat halt keinen Durchblick.
Immerhin wird von manchen wenigstens differenziert - ein Kenny Wayne Shepherd sieht beispielsweise nur dann fürchterlich alt aus, wenn er neben richtigen(!!!) Bluesern agiert, einem Bonamassa gehen die Songwriterqualitäten und die Originalität ab usw.
Aber auch älteren Semestern ergeht es hier nicht besser. So ist ein Herr Clapton letztlich auch nur eine völlig überbewertete Wurst, sieht neben jedem echten(!!!) Blueser noch älter aus, als er sowieso schon ist, hat überwiegend sterbenslangweilige Platten eingespielt und ist als Songwriter wie Sänger nahezu unbrauchbar.
Selbstverständlich hat es hier beispielsweise auch ein Herr Gary Moore sehr schwer - vermutlich war seine "Bluesphase" kommerziell zu erfolgreich.

Ich persönlich habe die ersten beiden Studioalben von Black Country Communion in der Sammlung und störe mich hauptsächlich am unerträglichden Klang, da ich von meiner Hardware her CD only ausgerichtet bin. Ansonsten teile ich durchaus die hier bereits geäußerte Ansicht, dass eine geschickte Kombination beider Alben zu einem wirklich großen Wurf hätte führen können, denn es "versteckt" sich meiner Meinung nach manche große Tat neben einigem überflüssigen Ballast.
Aber als ob das bei vielen hier gefeierten Obskuritäten mit Patinastatus anders wäre!

Rock on,
Olli
MacClaus
Hat sich gelöscht
#4256 erstellt: 10. Feb 2013, 13:31

mr_highfidelity-blues (Beitrag #4255) schrieb:
Selbstverständlich hat es hier beispielsweise auch ein Herr Gary Moore sehr schwer - vermutlich war seine "Bluesphase" kommerziell zu erfolgreich.


Gary Moore war doch ein guter Gitarrist... z.B. zu Zeiten von Thin Lizzy und seinen ersten Soloalben bis einschließlich "Run for Cover." Nach seinen Bluesalben musste ich die Messlatte nach unten neu ausgerichtet... aber es gibt einige hervorragende "weiße" Blues-Gitarristen... Duane Allman, Rory Gallagher, Peter Green, Johnny Winter, SRV.


[Beitrag von MacClaus am 10. Feb 2013, 13:42 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#4257 erstellt: 10. Feb 2013, 13:54

mr_highfidelity-blues (Beitrag #4255) schrieb:
Es ist vergleichsweise zwecklos, hier etwas vorzustellen, bei dem sich eine Verbindung zu dem Namen Bonamassa herstellen lässt ...


Hi Olli, danke für Deinen pointierten Beitrag. Wie schon oft festgestellt, sind Meinungen und Geschmäcker verschieden, wenn es anders wäre, wäre dieser Stammtisch hier eine sehr langweilige Sache. Ich persönlich finde Bonamassa auf Alben wie "Sloe Gin" oder der "Live in der Royal Albert Hall" durchaus gut und unterhaltend und dass Bonamassa hervorragend Gitarre spielt, bestreitet sicherlich keiner. Vermutlich ist Bonamassa technisch besser als die meisten der von uns "älteren Semestern" gepriesenen Alt-Gitarristen. Und meine durchaus wohlwollende Einstellung zu einem Clapton oder auch Gary Moore habe ich schon kundgetan. Zu der Black Country Communion kann ich nichts sagen, die hab ich mir noch nicht angehört.

Ich denke alle der älteren sind hier immer an neuen Musikern aus dem Classic Rock interessiert ! Also ist hier nichts zwecklos.
arnaoutchot
Moderator
#4258 erstellt: 10. Feb 2013, 13:56

Thamyris (Beitrag #4254) schrieb:
Aber eins ist klar, und das kann ich (quasi berufsbedingt) einschätzen, er (Bonamassa) spielt hervorragend Gitarre.


Das macht mich jetzt schon neugierig ... was ist Dein Beruf ? Gitarrenlehrer ?
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