Der Classic-Rock-Stammtisch

Ralf, danke. Wir als Classic-Rocker müssen sicherlich keine Steine auf die Metaller werfen, wenn es um Covergestaltung geht, da gibt es genügend grenzwertige Beispiele aus den 1960er und 1970er Jahren. Was mir nur immer wieder bei den Metal-Covern auffällt, ist die handwerklich oftmals miserable Ausführung. Jeder Kunst- oder Designstudent müsste das für ein paar spendierte Bier besser hinkriegen. Malen da die Musiker selbst ?

Ja, die malen so schlecht wie sie spielen, um bei einem Vorurteil zu bleiben.

Da mag was dran sein, an dem Vorurteil.......
Jedenfalls findet sich in meiner Sammlung kein einziges der hier vorgestellten Werke - und ich suche mir meine Musik sicher nicht nach dem Plattencover aus. Möglicherweise verhindert mein Unterbewusstsein schon den Kauf solchen Schrotts.
Gut - ein paar optische Geschmacksverirrungen finden sich hier auch - z.B. mag ich Ronnie James Dios "Holy Diver" sehr gern.
Aber das Cover Artwork seiner Scheiben......brrrrrrhhhhhh.

Und richtig, Michael.....Auch Classic Rock Hüllen können peinlich sein. Mir fällt als erstes Grand Funk Railroad ein, All the girls in the world beware.
Geht's noch schlimmer?

Nein, aber sicher geht es schöner. Das schönste Plattencover ever:
Das fand ich schon mit 15 klasse und das hängt nun gerahmt in meinem Flur mit ein paar anderen zusammen.
Ebenso schön ist die hier:
Ach , ich merke , daß ich in's schwärmen komme.......

Kannst du mir erklären, was du an diesem ELP-Cover so schön findest?

Ich mein das nicht bös, nur interessiert.

Über Geschmack lässt sich bekanntlich trefflich streiten. Am einfachsten macht es einem da noch das Originalcover von Heeps "Look at Yourself" mit dem Spiegel.
Da ist dann jeder selbst für den guten Look verantwortlich.

maho69 (Beitrag #19178) schrieb:

Kannst du mir erklären, was du an diesem ELP-Cover so schön findest?

Ehrlich gesagt, das kann ich dir nicht beantworten. Habe die Scheibe so' 72 mit einem Freund im Plattenladen, übrigens heiß ersehnt, gesehen. Wie heißt es so schön? "Und es hat zoooom gemacht". War Liebe auf den ersten Blick.

Käbbdn (Beitrag #19176) schrieb:

Auch Classic Rock Hüllen können peinlich sein. Mir fällt als erstes Grand Funk Railroad ein, All the girls in the world beware.

Bei GFR sind nicht nur die Cover peinlich, sondern auch der Inhalt





@ Ralf: Naja, das ELP-Cover finde ich auch eher grenzwertig, aber wenn Du meinst. Ich finde zB die meisten Roger-Dean-Cover sehr gelungen, aber das habe ich hier auch schon verkündet ...

Es gibt sehr gutes Cover-Artwork.... ich schätze jene Cover, wo die Musik ausgesprochen gut ist und ich ich das Cover mit paar Worten beschreiben kann. Siehe die Banane, nackte Mädchen auf Felsen, brennender Mönch. Oder die "Elvis Kopie" von London Calling, eine Ikone wie das Original

Die schlimmsten Cover kommen aus der Country- und Metal-Szene. Hervorragende Metal Cover IMO... die Musi sowieso!

Black Sabbath - ST
Judas Priest - British Steel
Metallica - Master of Puppets
Pantera - Vulgar Display of Power
Rage Against The Machine - ST

Ein Country Album....SW hervorragend umgesetzt... Johnny Cash - American IV

und dann gibt es noch jene Sorte, wo die Musik sehr gut ist, aber das Cover unglaublich peinlich ist, siehe Pet Sounds, Fresh Cream, Get Yer Ya-Ya's Out, We're Only In It For The Money.

Eines der besten Cover, wie ich finde:



Mit sehr wenigen Strichen und einem kleinen Klecks roter Farbe ein verdammt ausdrucksstarkes Cover.

Gruß
Georg

Mit Abstand sind meine beiden Lieblingscover diese hier:

Mein definitives Lieblings-Albumcover:




Chris Burroughs "West Of Texas" (1988)

Selten haben ein Cover-Motiv und die dazugehörige Musik so gut harmoniert. Und "Something More" sowie der Titelsong sind Songs für die absolute Ewigkeit und jede Insel dieser Welt!

Rock on
Olli

arnaoutchot (Beitrag #19181) schrieb:

Bei GFR sind nicht nur die Cover peinlich, sondern auch der Inhalt

Was ausgerechnet bei "Good Singin Good Playin" am Inhalt peinlich sein soll, erschließt sich mir nicht im geringsten

Rock on
Olli

Diese Platte hatte ich mal, gekauft weil eben von Zappa produziert. Ich dachte, das kann so schlecht nicht sein. Es war schlimmer als schlecht. Schnell entsorgt.

Verstehe ich nicht. Ist halt keine Zappa-Mucke. Und GFR klingen durchaus mal anders, als man es von ihnen gewohnt war - überraschend wenig schräg eingedenk des Produzenten, sehr melodiös und für ihre Verhältnisse doch etwas weniger schlicht. Peinlich kann ich da nix finden

Rock on
Olli

Zappa hat doch zu 99% nur Zappa produziert... und Good Singin' Good Playin' ist ein Genuss gegenüber dieser Zappa-Produktion !!!

mr_highfidelity-blues (Beitrag #19188) schrieb:

Peinlich kann ich da nix finden :D

Dann ist es ja gut !

Ein interessanter Seitenpfad mit Abwegen auch zu anderen Genre. Waren halt schon noch andere Zeiten, als ein Vinyl-Cover ein beeindruckendes Maß hatte und so Atmosphäre im ganzen Zimmer verbreitete.

Hier aus der Jazz Welt, die CD lege ich mir gerade jetzt verspätet zu und lege großen Wert auf das original Cover (wenns auch leider erstmal nur CD Format ist...). Finde ich schon beeindruckend, dass das Bild schon von 1947 ist und 1963 Eingang auf dem Plattencover fand. Schon damals wußte man zu beeindrucken - auch optisch.

Poco hat da wirklich ein schönes Cover hinbekommen. Minimalistisch und doch regt es dazu an, das Bild im Kopf zu komplettieren. Wirklich sehr schön.
@Michael: Ja, das mit dem ELP-Trilogy-Cover ist nicht erklärbar. Das ist, wie wenn man sich in eine Frau verliebt und die Kumpels sagen: "Was findest Du an der denn so toll?" Eben nicht zu erklären.
Auch ein außergewöhlich schönes Cover ist dies hier:
oder dieses:

Hier die obligatorische Liste von Covers..... klick

Wobei ich u.a. Abbey Road, Eliminator, Led Zep IV eher langweilg finde.

Das liest sich eher, wie eine Liste der besten Alben aller Zeiten. Da käme für mich fast keines in die engere Wahl für's schönste Cover.

Die Nr.1 der Liste hängt bei mir seit fast 25 Jahren gerahmt über dem TV.

Eigentlich keine schlechte Wahl!
Ich scheine da eher der romantsche Typ zu sein.

Ich würde mal sagen, was Originalität anbetrifft, haben sich einige Covers in der Rankingliste "verirrt" - vieles davon gabs vorher schon als Idee - das sind dann nur billige Kopien, die deutlich nach unten gehören.

Hab mir nun in einem kultigen Laden in Brüssel, der voll mit Bootlegs ist, Beatles Farbfotodrucke auf Vinyl zugelegt. Abbey Road und einiges andere hatte ich schon, jetzt kam Revolver (als "Negativ" gedruckt) hinzu und das berühmt berüchtigte Beatles Fleisch Cover



Die werden natürlich NIE abgespielt und irgendwann edel präsentiert im Musikraum.

Mittlerweile auch bei mir eingetroffen....


Wie ja mittlerweile jeder hier am Stammtisch weiß, eine meiner Inselplatten... Über die Musik muss ich wohl kein Wort verlieren...

Revenant1833 (Beitrag #19153) schrieb:

UPS hat pünktlich geliefert..... Ich habe Derek & The Dominos' Layla (MFSL) mit der Plat-SHM-CD verglichen. Vergleich mit meinen anderen Pressungen erübrigt sich. Layla zähle ich wie Born to Run oder Bat out of Hell zu den schlechtesten Classic Rock Mixes der 70er. Die MFSL SACD erinnert mich an das Analog Sparks Remaster von Bat out of Hell. Es wird nichts audiophil, aber die minimalen Verbesserungen heben die SACD auf den ersten Platz in meinem Layla-Ranking. Die SACD ist gut durchhörbar und klingt nicht ganz so "wattiert" wie die Plat-SHM-CD. Etwas präzisere Basswiedergabe... die analoge Wärme der MFSL Gold CD ist nahezu erhalten geblieben. Sound: 7,5 - MFSL SACD 7 - Plat-SHM-CD, 2016 SHM-SACD 6,5 - MFSL Gold, 2014 SHM-SACD, Original Polydor CD 5 - Universal SACD, 2 CD Deluxe Edition

Im Großen und Ganzen schließe ich mich dieser Meinung an. Das der Originalmix nie audiophil wird, darüber braucht man nicht zu diskutieren. Aber Rob LoVerde hat diesmal ein gutes Händchen gehabt. Etwas heller und spritziger als die Platinum SHM-SACD (die einfach ein pure Flat Transfer der Bänder war) ohne die Wärme zu verlieren... Auch meine neue Referenz...

Gerade läuft Concerto Suite for Electric Guitar and Orchestra

Sound Sample

Yngwie Malmsteen's Gitarrenspiel harmoniert gut mit dem Prager Orchester. Die 1998er CD ist dynamisch nicht tot komprimiert... DR 11

Musik: 6,5/10
Klang: 8/10

RocknRollCowboy (Beitrag #19183) schrieb:

Eines der besten Cover, wie ich finde: Mit sehr wenigen Strichen und einem kleinen Klecks roter Farbe ein verdammt ausdrucksstarkes Cover. Gruß Georg

und dazu eine sehr gute Scheibe

Und unter anderen finde ich dieses Cover sehr gut :

Ich habe mir gerade den selbstzerstörerischen Niedergang einer Legende angehört - wenn auch nicht komplett:

The Alan Parsons Symphonic Project
Live In Colombia 2013
In jeglicher Hinsicht ist diese Aufnahme eine nicht weniger als peinliche, zweifelhafte und auch extrem grausame Anlegeneheit.
Klar, Parsons selbst singt und das alleine ist schon schlimm genug, aber die amateurhaftigkeiten seiner Mitstreiter sind noch viel schlimmer. Der Schlagzeuger Danny Thompson, dessen muskalische Vita eigentlich hohen Kompetenzen und einen virtuosen Umgang mit dem Material aufzeigen müsste, ist schlicht und ergreifend ein in Bezug auf das Material gefühlsloser Versager.
Die Sänger erklingen wie Schüler, die wegen mangelnder Leistung aus den Knabencho geflogen sind.
Aber das peinlichste für einen der größten Toningenieure der Analogära ist dieser katastrophal ausbalancierte, undifferenzierte und blutarme Sound ohne Substanz. Hier soll ein ganzes Orchester erklingen? Hört man leider nicht.
Mr. Parsons sollte seinen Legendenstatus genießen und sich zur Ruhe setzen....

Mr._Lovegrove (Beitrag #19202) schrieb:

Ich habe mir gerade den selbstzerstörerischen Niedergang einer Legende angehört - wenn auch nicht komplett

Warum tust Du so was auch ...

arnaoutchot (Beitrag #19203) schrieb:

Mr._Lovegrove (Beitrag #19202) schrieb: Ich habe mir gerade den selbstzerstörerischen Niedergang einer Legende angehört - wenn auch nicht komplett Warum tust Du so was auch ... ;)

Weil ich jedem eine Chance geben möchte. Hab auch letztens versucht, mehr als 5 Songs von Modern Talking am Stück zu hören....ging aber nicht.

Hab auch letztens versucht, mehr als 5 Songs von Modern Talking am Stück zu hören....

Wieso denn, um Himmels willen? Bist Du auf der Suche nach weiteren audiophilen Kostbarkeiten, für Deine Akte?

Das natürlich immer, aber sicher nicht aus dieser Richtung.
Nein, ich wollte mal herausfinden, was für eine Art Handwerk hinter solch erfolgreichem Trash steht. Ich finde, je mehr man über so etwas sagen kann, desto begründbarer ist die Lästerei. Außerdem bin ich von ehemaligen Berufswegen her schon Schlager- gestählt. Da kann mich nix mehr schocken.

Hab heute erst noch frühe Black Sabbath gehört. Wäre nur nicht dieser besoffen und völlig zugedröhnt klingende Sänger...

@ Mr. Lovegrove

Zu deinem Kommentar zu Sabbath's Mob Rules. Es trifft zu, es ist eine sehr gute Metal-Produktion von Martin Birch und erdiger als das glatt gebügelte Vorgängeralbum. Aber wie kann man die Black Sabbath "Mob Rules" von Sanctuary als audiophil bezeichnen? Sorry, wenn ich es so sagen muss, aber die Sanctuary -Pressung klingt einfach nur grottig. Audiophil und Komprimierung widersprechen sich. Entweder die Original Vertigo LP oder Warner CD anhören... auch das 2010er Universal Remaster klingt noch klar besser. Einfach mal unter Kopfhörer den Drumsound vergleichen.... auf dem Original nimmt man noch das Ausklingen der Becken wahr.... völlig verschwunden auf der 1996 Castle bzw. der identischen Sanctuary Pressung. Ebenso wurde der so wichtige Midrange beim Mastering verkorkst.....

Oh, da hast du mich auf eine vergessene Korrektur aufmerksam gemacht. Da muss ich morgen gleich diese Angabe ändern. Die Sanctuary im spezifischen soll nicht meine Empfehlung sein, sondern das Album im allgemeinen.

chriss71 (Beitrag #19198) schrieb:

Mittlerweile auch bei mir eingetroffen.... Layla MFSL.... Im Großen und Ganzen schließe ich mich dieser Meinung an. Das der Originalmix nie audiophil wird, darüber braucht man nicht zu diskutieren. Aber Rob LoVerde hat diesmal ein gutes Händchen gehabt. Etwas heller und spritziger als die Platinum SHM-SACD (die einfach ein pure Flat Transfer der Bänder war) ohne die Wärme zu verlieren... Auch meine neue Referenz...

ohne die neue MFSL zu kennen: dann hat sich LoVerde hier Gott sei Dank an der Original UK LP orientiert - denn IMHO war dies die bisher einzige (und ich habe/kenne alle: SACDs, alte MFSL, Platinum SHM, HighRes-Download, WSO Drake Master) wirklich gut hörbare Version: UK LP = "Hervorragende Transparenz, am besten durchhörbar, recht trocken, bei leisen bis mittlerern LS mit Abstand am besten, etwas höhenbetont und dadurch spritziger - aber einzige Version ohne Wolldecken-Eindruck"

Schon damals wußten sie offensichtlich, wie man diesen Mix mastern muss - MFSL hat sich beim zweiten Versuch scheinbar ein Beispiel dran genommen

Sehr schöne Folk Scheibe aus dem Jahr 1968 mit Pamela Polland und Rick Stanley. Leider gibt es nur dieses eine Album der Band.



The Gentle Soul - Gentle Soul

Anspieler: hier

Modern Talking eine Chance geben ist selbstzerstörerisch
Ganz schöner Wahnsinn
Dann versuche es doch auch mal mit der George Baker Selection oder mit den Mädels von Baccara
Wenn ich Dir damit das WE versaut habe bin ich nicht schuld.

Ich könnte ja jetzt noch ein Cover liefern - das wäre mal Heavy Metal

Tu ich nicht
P.S. Das Una Paloma Blanca von der George Baker Selection gabs angeblich in 300 Versionen

Hier läuft gerade Hard Rock von Jerusalem aus dem gleichnamigen Album aus dem Jahr 1972. Produziert von Ian Gillan.



Jerusalem - s/t

Kann man gut hören. Die hatte ich als Original. Inzwischen ist die kaum zu bekommen und auch kaum noch zu bezahlen.

Mr._Lovegrove (Beitrag #19207) schrieb:

Hab heute erst noch frühe Black Sabbath gehört. Wäre nur nicht dieser besoffen und völlig zugedröhnt klingende Sänger... ;)

Ich bin weit davon entfernt zu sagen, dass Ozzy (gut) singen kann. Dennoch gehört diese Stimme untrennbar zu BS. Dazu gibt es auch keine wirkliche Alternative.

Ob R.J. Dio,I. Gillan oder auch G. Hughes. Keiner konnte den BS-Flair stimmlich so darstellen wie Ozzy.

Ja, es gibt einige Classic Rock Bands, die sind unverwechselbar mit ihrem Sänger verbunden. Sabbath ohne Ozzy, ist wie Queen ohne Mercury!

Eine der besten Vocals von Ozzy, mit Tony Iommi an der Flöte.


Es gibt ein hervorragendes Cover von Ulver (mit Trompete)

Einem meiner Lieblings-Rocksänger habe ich sogar durch die etwas tristen 80er die Treue gehalten: Roky Erickson
Schon bei den 13th Floor Elevators mochte ich seine Stimme, obwohl sie eigentlich immer zu weit hinten im Mix verschwand.
Viel prägnanter war er dann solo zu hören - leider häufig auf obskuren Live- oder Demoscheiben, klanglich unterirdisch.
Hätte sich bloß mal ein anständiger Produzent drangesetzt, mit diesem begnadeten, aber schwierigen Rocksänger mal eine anständige Scheibe aufzunehmen.....seufz.....so bleiben eine handvoll durchschnittlich gut klingende LPs, und jede Menge hochenergetischer, aber klanglich schrottiger Aufnahmen auf Mini-Labels.......Eine ähnliche Power habe ich später dann noch in Australien wiedergefunden - bei Jimmy Barnes........

Revenant1833 (Beitrag #19092) schrieb:

Allan Holdsworth konnte sehr songdienlich spielen, siehe das hervorragende Prog-Debüt von U.K. Berühmt für seine Legato-Technik, die viele Gitarristen übernommen haben, u.a. Joe Satriani, Eddie Van Halen, Alex Lifeson. Wie sagte Robben Ford: "I think Allan Holdsworth is the John Coltrane of the guitar."

Könnte Euch vielleicht auch an dieser Stelle interessieren: Ein Beitrag von mir, zu Holdsworth und HAKEN

R.I.P. Chris Cornell

uffffffff

Das musste ich mir heute mal geben:

Ich kenn jetzt eigentlich nur "Spirit In The Sky" von Norman Greenbaum.

Den Song find ich aber ganz cool.
Das schön dreckig verzerrte Intro hat was.

Gruß
Georg