Der Classic-Rock-Stammtisch

Läuft gerade über Kopfhörer (Stax SR-009 & Amp).

Es ist die letzte durchgehend gute Pink Floyd Platte und nicht so überladen wie das Nachfolgealbum The Wall. Erinnere mich noch an die riesigen Werbeplakate. Das Cover passt perfekt zum Albumtitel und Stimmung. Fast ein Meisterwerk.

mr_highfidelity-blues (Beitrag #19073) schrieb:

Als SHM-CD?

Ja, ist die Mini-LP. Hatte ich zufällig beim Katalogisieren meiner Bestände auf Discogs entdeckt und war neugierig drauf. Glücklicherweise gibt es das Teil zum vorab Anhören auf der Tube.

Oder so überragend, dass diese Obskurität im besten Fall halt recht ordentlich ausfallen kann?

So war es gemeint, mein Versehen wenn es zuerst anders angekommen ist. Aus dem Jahr '71 kenne ich ja noch nicht mal alles.

Revenant1833 (Beitrag #19074) schrieb:

Läuft gerade über Kopfhörer (Stax SR-009 & Amp).

Claus, darf ich interessehalber fragen mit welchem Amp?

Woo Audio WA5... ist wie der Stax eine „Leihgabe” für paar Tage. Der beste Kopfhörerverstärker, den ich je gehört habe.

Mein Sennheiser HD800 klingt eine Klasse besser und das sage ich ohne Übertreibung. Die Raumabbildung eines HD800 ist an sich schon sehr gut, aber in dieser Kombi phänomenal.

Hier läuft gerade Krautrock aus 1972, es gibt offensichtlich nur dieses eine Album der Kombo.



Twenty Sixty Six & Then - Reflections on the Future

Anspieler bei den üblichen Verdächtigen

Im Player....

Jackson Browne's zweites Album. Feiner Country-Rock in illustrer Gesellschaft, u.a. David Lindley, David Crosby, Elton John, Don Henley, Glenn Frey, Joni Mitchell, Bonnie Raitt, Bill Payne, Jim Keltner etc

SPON:
....wir trotz der Digitalisierung weiterhin in einer kulturellen Epoche der Retro-Seligkeit: Wir sind fasziniert von dem, was einmal war. Noch in den Achtzigerjahren galt die Vergangenheit als piefig und miefig, den Ton gaben die Futuristen und Fortschrittsgläubigen an. Spätestens zur Jahrtausendwende wurde "Vintage" zur Konsenskultur - und dazu gehört eben auch, Polaroids zu schießen, Comics zu sammeln oder Schallplatten zu kaufen wie damals Mama und Papa. Nicht statt, sondern parallel zum digitalen Lifestyle.

Warum es in ist, Dinge zu besitzen


Nun ja.... kann ich im Großen und Ganzen zustimmen!

Wenn es jeder so handhabt wird es bald wieder langweilig werden weil neue Gimmicks mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Schallplatten werden wohl bleiben, Comics harren als totes Kapital auf Wertsteigerung und der Rest, man wird sehen. Jeder Trend erzeugt einen Gegentrend.

Digital hin oder her, auch meinereiner besitzt Musik, wenn auch in Einsen und Nullen auf einer HD / SSD.
Nur braucht es keine sündteure Wohnung um sich den Besitz von 3000 LP's jeden Monat zu finanzieren.
Wir leben in Zeiten in denen Wohnraum Luxus ist, also je kleiner desto besser.

Ozone (Beitrag #19081) schrieb:

Comics harren als totes Kapital auf Wertsteigerung ....

Nun ja, es wurden schon einige auf Auktionen verkauft.... im 6 bis 7-stelligen Bereich! Das nenne ich mal eine Wertsteigerung, dass eine noch so wertvolle LP nie erzielen wird.

http://www.tenoftheday.de/die-10-teuersten-comics-der-welt/



.... Allan Holdsworth R.I.P.

Das ist vornehmlich Golden und Silver Age mit den größten Zuwächsen, nichts was die Unabhängigen seit den den 90ern (Todd McFarlane etc.) auf den Markt gebracht haben. Zumindest müsste man hier suchen.

Oh, gerade deinen Zusatz gelesen. :\

Hier nun Swamp-Rock aus 1970. Mir war die Combo bisher absolut unbekannt, was wie üblich nichts heißen muss.



High Mountain - Canyon

Anspieler wieder mal hier.

Revenant1833 (Beitrag #19074) schrieb:

Fast ein Meisterwerk.

Nicht fast sondern ganz sicher!

Ozone (Beitrag #19085) schrieb:

Hier nun Swamp-Rock aus 1970. Mir war die Combo bisher absolut unbekannt, was wie üblich nichts heißen muss. High Mountain - Canyon

Das ist evtl. eine Lücke bezogen auf Jerry Williams den Frontmann, seine Solo Alben sind auch sehr schön, teilweise vielleicht ein wenig schnulzig, irgendwie/wo zwischen Leon Russell und Glenn Hughes. Ein ziemlich guter Songwriter mehr jedoch leider auch eine tragische Figur. Ich begegnete ihm einmal als Segler wo er sich eher zweifelhaften Ru(h)m als ship wrecker verschaffte

Zu Allan Holdsworth: Habe mir im Andenken einige seiner besten Kollaborationen zum Hören herausgelegt, das war schon ein aussergewöhnlicher Gitarrist ...

arnaoutchot (Beitrag #19088) schrieb:

Zu Allan Holdsworth: Habe mir im Andenken einige seiner besten Kollaborationen zum Hören herausgelegt, das war schon ein aussergewöhnlicher Gitarrist ...

Vielleicht magst Du dem geneigten Leser noch ein paar kurze Worte zu den Scheiben erzählen?

Nur langsam , ich habe die Platten mal (geistig) rausgelegt, aber habe einige schon länger nicht mehr gehört.

Begonnen habe ich aber tatsächlich mit der Jean-Luc Ponty - Enigmatic Ocean heute früh. Hier spielt Holdsworth eher die "zweite Geige", da der andere Gitarrist Dary Stuermer (der dann später bei Genesis mitwirkte) mindestens den gleichen Soloraum bekommt. Pontys teilweise etwas quäkende Elektro-Fiedel war nie so mein Favorite und ist auch nicht gut gealtert, das ist immer noch ganz nett zu hörender, aber eher angestaubter 1970er Jazz-Rock; aus meiner Sicht kein Must Have, auch nicht wegen Holdsworth.

Sehr gut ist Holdsworth bei dem Soft Machine Album "Bundles", auf der "Land of Cockayne" ist er nur eher als Gast vertreten (aber das Album an sich ist einer meiner Favorites). Seine Mitwirkung bei UK war wohl problematisch, er selbst fand die Zusammenarbeit miserabel, vor allem was die Einschränkung seiner Improvisationen bei Live-Auftritten betrifft. Das muss ich nochmals nachhören. Auch die Gazeuse von Gong hab ich schon länger nicht gehört.

arnaoutchot (Beitrag #19088) schrieb:

Zu Allan Holdsworth: Habe mir im Andenken einige seiner besten Kollaborationen zum Hören herausgelegt, das war schon ein aussergewöhnlicher Gitarrist ...

Schon wieder ein ganz großer Musiker von uns gegangen!
Bin seit Monaten dabei, mir mehr von Holdsworth zu kaufen und jetzt stirbt er so einfach. RIP, Allan

Durch UK habe ich Holdsworth damals kennengelernt. Ich persönlich mag ja auch die Sachen, die er mit Bill Bruford (drum ex YES, King Crimson, UK, usw.) Ender der 70er bis Mitte der 80er gemacht hat.

Allan Holdsworth konnte sehr songdienlich spielen, siehe das hervorragende Prog-Debüt von U.K.

Berühmt für seine Legato-Technik, die viele Gitarristen übernommen haben, u.a. Joe Satriani, Eddie Van Halen, Alex Lifeson. Wie sagte Robben Ford: "I think Allan Holdsworth is the John Coltrane of the guitar."

Wer wie ich noch etwas von dem Gitarrero brauche wäre das Recht :

The Man Who Changed Guitar Forever



Sind 12 CD's in der Box.

Wenn ich aus Kopenhagen zurück bin unnd noch Geld habe.............

Gruß

Jetzt im Player: Deep Purple - Machine Head (2011 Japan SACD)


Sehr gut gealtert bei mir (auch wenn ich In Rock noch mehr mag), schon der Opener zeigt wo's lang geht... Highway Star mit Topsoli von Lord und Blackmore. Und natürlich den Klassiker an Bord - Smoke on the Water... (wobei ich die Live Version bevorzuge).
Ich würde mal sagen, an dem Album passt eigentlich (fast) alles...

7 Versionen im Regal müssen reichen.....

1. Original 1st Press UK LP & Rip.
2. Warner CD
3. EMI SACD (Quad-Mix)
4. Warner SACD (5.1 Mix)
5. Audio Fidelity Gold
6. 25th Anniversary 2 CD (Remaster/Remix)
7. 40th Anniversary 4 CD/DVD-A



Beste Version ist meine First Stamper UK LP, gefolgt von AF und SACD.

Revenant1833 (Beitrag #19095) schrieb:

7 Versionen im Regal müssen reichen.....

Kann man so sagen... Ich habe nur drei Versionen.
Trotzdem ein verdammt gutes Album...

Bei mir sind es 4, die älteste war auch 1986 meine allererste CD.

Ich habe Machine Head auch "nur" drei mal, No. 3 - 5 oben. Den Quadro-Mix auf SACD finde ich am besten.

Apropos Quadro: Hier eine Platte, die ich jetzt auch schon drei mal habe: Santana - Lotus. 1) Original-LP, 2) japanisches Reissue Papersleeve Stereo von 2006 und 3) brandneu die japanische SACD mit dem Quadro-Mix ! Hier habe ich mehr dazu geschrieben. http://www.hifi-foru...339&postID=5760#5760

Jon Lord's erste Soloscheibe ist ein Mixed Bag.... jedem der fünf Instrumente Gitarre, Bass, Drums, Piano, Orgel ist ein Satz gewidmet. Klassik meets Rock funktioniert hier nicht nicht. Ansatzweise klappt es noch bei Jon Lord's Part mit Orgel.

Wer dieses Album trotzdem mag... die klanglich beste Version ist jene mit der grausamen Neugestaltung des Covers... siehe unten Lässt die Original Line CD knapp hinter sich, obwohl diese eine bessere Dynamik aufweist.... DR 10 vs DR13. Das Nick Watson Remaster DR 8 taugt leider nichts, dafür hat es das Original Cover.

Vermurkstes Cover


Original


Jon Lord's bestes Soloalbum bleibt "Sarabande"....teils sehr gute Sons, prima Mix und aberwitzige Dynamik auf der Original CD (DR 14)

Könnte man (so wie ich) auch entgegengesetzt sehen. Auf Gemini gibt es tatsächliches Miteinander von Band und Orchester, der opener ist schlicht ein Kracher mit symphonischen bluesklängen, während auf Sarabande symphonischer und band Teil getrennt abläuft. Dazu dann auch noch Synthie
Gemini muss, Sarabande kann

Mir gefällt keine von beiden so recht. Und bei der Gemini ist die Enttäuschung noch größer, wegen der tollen Namen auf dem Cover - alles Spitzenmusiker, die ich sehr gerne höre, eigentlich.........

Nachdem weiter oben das folgende Album unter Mitwirkung Allan Holdsworth genannt wurde, muss ich nun doch mal ein Ohr riskieren. Daher nun:



U.K. - s/t

heute seit längerem wieder mal gehört:


hervorragende Scheibe und meiner Meinung nach eindeutig Cooders bestes Solo-Album - auch das einzige ohne abfallende Füller...
Wer also Ry Cooders Knödelgesang und einzigartige Gitarrenarbeit schätzt --> Pflichtprogramm! Ihc hab nur die alte Reprise LP und die klingt absolut hervorragend - aber es sollen ja MFSL-CDs (oder SACDs?) dieses jahr kommen - dacht zumindest, ich hätte sowas läuten hören...

Gehört zu meinen Top 100 Alben... BTW: bin gerade dran, die fehlenden 50 zusätzlich zu meinen schon bekannten Top 50 zusammenstellen - ca. 40 hab ich schon - und die restlichen 10 finden sich auch noch - aber wenn man auch an die kompletten Top 100 den Anspruch stellt, dass alles mindestens 9/10 Alben sein sollen, dann wird irgendwann die Luft dünn - sprich man hört zwar viele gute Alben, aber in den Regionen auf 100 zu kommen, ist für meinen Musikgeschmak zumindest gar nicht soooo leicht.... aber es wird gelingen, hab noch genügend Kandidaten in der Hörschlange

Boomer's Story und Paradise Lunch gibt es als MFSL Mini-Auflage von 2000 Stück. Selbst die 2000 Exemplare müssen erst mal verkauft werden und Ry Cooder ist kein Verkaufsschlager.

Die beiden SACDs klingen m.E. etwas besser als die Original CD/LP. Chicken Skin Music folgt demnächst.

Feinster Progressive Rock der italienischen Band Banco del Mutuo Soccorso. Gehört eigentlich in jede gute Prog-Sammlung!

Ozone (Beitrag #19102) schrieb:

.. muss ich nun doch mal ein Ohr riskieren. Daher nun: U.K. - s/t

Und, wie kommt es bei Dir an, Jörg?
In dieser Formation hätte ich mir noch sehr viel mehr Alben der Band gewünscht. Schade, dass es dazu nicht kam. Das Album gehört zu eins meinen absoluten Lieblingsalben im Progbereich und das schon seit Anfang der 80er.

Revenant1833 (Beitrag #19105) schrieb:

Feinster Progressive Rock der italienischen Band Banco del Mutuo Soccorso. Gehört eigentlich in jede gute Prog-Sammlung!

mein Lieblingsalbum aus dem ital. Progrock ist eindeutig:



Storia Di Un Minuto von PFM (Premiata Forneria Marconi) - für mich ein Must für jede Progrock-Sammlung... von vorne bis hinten ein exzellentes Album, sehr abwechslungsreich, aber trotzdem tolle Melodien...

Must have PFM IMO

klick

Sgt. Pepper Figuren auf dem Cover... klick

Enfis (Beitrag #19106) schrieb:

Ozone (Beitrag #19102) schrieb: .. muss ich nun doch mal ein Ohr riskieren. Daher nun: U.K. - s/t Und, wie kommt es bei Dir an, Jörg? In dieser Formation hätte ich mir noch sehr viel mehr Alben der Band gewünscht. Schade, dass es dazu nicht kam. Das Album gehört zu eins meinen absoluten Lieblingsalben im Progbereich und das schon seit Anfang der 80er. ;)

+1

Enfis (Beitrag #19106) schrieb:

Ozone (Beitrag #19102) schrieb: .. muss ich nun doch mal ein Ohr riskieren. Daher nun: U.K. - s/t Und, wie kommt es bei Dir an, Jörg?

Angenehm zu hörendes Album und für mich einen Tick besser als das Zweite, sofern man das an der Stelle bereits so sagen kann.

Was würden die Spezialisten hier am Stammtisch sagen: Gab es Mitte der 1970er Jahre ein - musikalisch gesehen - amerikanisches Pendant zu Bad Company mit Free-Restanklängen?

Rock on
Olli

@Olli: Montrose, James Gang?

Montrose die ersten zwei bis drei Scheiben würde ich sagen, das müsste passen.

Die amerikanische Ausgabe von Bad Company ist...... Foreigner.

Wenn die Blues-Würze von Free mit dabei sein soll, dann am ehesten das zweite Album von West, Bruce & Laing Whatever Turns You On

Song Sample vom ersten Album... klick

Also ... bei allem Respekt ... aber Montrose, speziell das fulminante Power-Debüt, hat doch einen gewissen Härtegrad, den Bad Company so gewiss nicht hatten ... zumindest im Studio.
Alleine Hagar (wird dieses Jahr auch schon 70 Lenze!) versus Rodgers .
Von Free mal ganz zu schweigen.

Auf die James Gang wäre ich jetzt irgendwie auch nicht gekommen ... aber interessant!

Kennt jemand von euch eine Combo namens Black Sheep?

Die gründeten sich bereits Ende 1970 (Rochester, New York), brachten aber nach einigen personellen Verwirrungen erst 1974 auf Chrysalis eine Single raus ("Stick Around"/"Cruisin' [For Your Love]"), 1975 gefolgt von gleich zwei Longplayern ("Black Sheep" und "Encouraging Words").
Dabei klangen sie frappierend nach Bad Company/Free, ohne deren instrumentale Klasse erreichen zu können. Auch die Songs konnten das Niveau der hörbaren Vorbilder schlussendlich nicht erreichen, ohne deshalb schlecht zu sein - ganz im Gegenteil.
Gitarrist Donald Mancuso versuchte dabei rührend den Sound von Paul Kossoff zu reflektieren, Larry Crozier fügte dem Sound B3- und sonstige Keyboard-Klänge hinzu, ohne dass selbiger im Ganzen eine unverkennbare Eigenständigkeit postulieren könnte. Aber da war ja auch noch der Sänger ... ein gewisser Louis Grammatico, der irgendwie zwar nach Paul Rodgers klang, aber trotzdem eigene Klasse versprühte.

Beide LP's soffen vermutlich kommerziell ab, obwohl sie sich durchaus kompetent im musikalischen Dunstkreis der damals in den USA überaus populären Bad Company bewegten (oder gar genau deshalb?) und Louis Grammatico sang 1976 auf Vermittlung des ehemaligen Managers von Black Sheep bei Mick Jones neuer Kapelle namens Foreigner vor ... und wurde zu deren Sänger Lou Gramm!

Beide genannten Longplayer sind letztes Jahr als CD-Premiere auf einem obskuren Label namens AMPHONOTONES erschienen - angeblich aus Italien, nach Gerüchtelage aber eher in dubiosen Berliner "Hinterhöfen" angefertigt. Daher dürfte es sich um einfache LP-Transfers handeln. Vermutlich gibt es in dem Bereich noch ausreichende Gesetzeslücken. Der Sound ist allerdings ziemlich gut, vielleicht etwas "spitz".


Black Sheep "Black Sheep" (1975/2016)


Black Sheep "Encouraging Words" (1975/2016)

Rock on
Olli

Ich sehe schon - ohne Links gewinnt man keinen Blumentopf mehr

Black Sheep First Album

Black Sheep Second Album

Meines Erachtens ist für Free und Bad Company Liebhaber das Zweitwerk ein fast noch größeres Schmankerl, als das ebenfalls feine Debütalbum. Der Sound/Klang/die Produktion ist irgendwie besser, die Songs kompakter, über weite Strecken in einer tatsächlich eher an Free gemahnenden Gemütslage angelegt. Und Lou Gramm klang wohl nie derart stark nach Paul Rodgers wie hier - und das in sehr gut!!

Rock on
Olli

Gerade im Player....... paar Songs von Cuby & The Blizzards.

So Many Rhoads

Crying Tears

That's Alright

You Don't Know

Cuby.... eine holländische Blues Rock Band, gegründet von Harry Muskee u. Eelco Gelling. Die Band tourte u.a. Mit Alexis Korner und Van Morrison. Eelco Gelling spielte die Slide Guitar bei Golden Earring von 1973-1979..... siehe Radar Love, Mad Love's Coming etc.

Es gibt eine 28 CD Box von Universal.... https://www.jpc.de/j...-cd-dvd/hnum/1540346 :-)

Eines der besten Live Alben der 70er



Ungeschliffenes Live Dokument. Der Klang der Original CD gepresst und übersteuert... allenfalls Bootleg-Qualität.

Revenant1833 (Beitrag #19120) schrieb:

Der Klang der Original CD gepresst und übersteuert... allenfalls Bootleg-Qualität.

Gibt es denn eine Ausgabe, die besser klingt?

Der Klang ist unterirdisch, ich kann sie nicht durchhören............
Mir ist keine bekannt, aber Wert wäre es zu suchen(?)..

ich kenne 2 Vinlypressungen von Captitol records..ebenfalls gruselig....mehr kann ich leider nicht beitragen.