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Der Classic-Rock-Stammtisch

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mr_highfidelity-blues
Inventar
#14418 erstellt: 16. Sep 2015, 15:02
Jaa - mir
RocknRollCowboy
Inventar
#14419 erstellt: 16. Sep 2015, 16:14

Wann hört bei euch Popmusik auf bzw. wann fängt Rockmusik an?


Der Übergang ist fließend.

Gruß
Georg
mr_highfidelity-blues
Inventar
#14420 erstellt: 16. Sep 2015, 16:18
Ganz einfach:

Beatles = Pop
Rolling Stones = Rock

Alles andere ist ein Gerücht

Rock on
Olli
arnaoutchot
Moderator
#14421 erstellt: 16. Sep 2015, 16:20
Ich würde sagen, es gibt keine Grenze. Rockmusik ist Bestandteil der Pop(ulärmusik). Wenn man innerhalb der Populärmusik die Pop-Musik zB als die Chart-Hits einer jeweiligen Epoche definiert, so hängt es immer noch vom Hörer ab, wo er dann seine Grenze zu tatsächlicher Rock-Musik zieht. Auch im Jazz gibt es Spielarten, die durchaus zur Populärmusik gehören.
HansFehr
Inventar
#14422 erstellt: 16. Sep 2015, 16:54
Natürlich fließend.

Aber Popmusik lebt vom Gesang, Liedern. Die Beatles zum Beispiel.

In der Rockmusik gibt es Instrumentalisten mit Bedeutung. Satriani bespielsweise.
Dualplattenspieler
Inventar
#14423 erstellt: 16. Sep 2015, 20:06
Hab jetzt doch zugeschlagen
61SImIvvvEL._SS280

nur um festzustellen, dass ich alles mindest schon einmal habe manches, wie Paris/Ottawa sogar im Original und auf der Ages Box
Ich hätte diesen Umstand natürlich auch durch vorheriges Lesen vermeiden können, aber es ist als ob ich erwarten würde, dass irgendwann doch noch dieses Album von Jimi und Miles Davis auftauchen würde und ich könnte es verpassen.
HansFehr
Inventar
#14424 erstellt: 16. Sep 2015, 20:14
Wie heisst dieses Album ausgeschrieben?

Nur Plattencover. Das ist für mich nicht ausreichend...
chriss71
Inventar
#14425 erstellt: 16. Sep 2015, 20:30

mr_highfidelity-blues (Beitrag #14395) schrieb:
...diese wiederum lassen zumindest erahnen, dass sich der gute Mann in eine Richtung bewegt, die nun wahrlich nicht meine Geschmacksknospen zum erblühen bringen kann.
Gerade mal 2 - 4 Stücke scheinen hier für mich ansatzweise in Frage zu kommen ... der Rest ist, bei allem Schnippselvorbehalt, gerade noch erträglich bis grausam.

ich persönlich höre da wesentlich lieber Leute wie den kürzlich von mir abgefeierten Krissy Matthews


Mir geht es genau umgekehrt... Mir gefällt die Richtung in die Gary Clark Jr. geht. Weniger reinen Blues, mehr Richtung Americana.
Zu Krissy Matthews: Nun ja, nicht schlecht aber nix was mich aufhören lässt... Mittelmaß halt (man könnte auch Bonamassa hören )



PS: Wie immer, IMHO...
arnaoutchot
Moderator
#14426 erstellt: 16. Sep 2015, 20:32
Jimi Hendrix - Live at the Atlanta Pop Festival, July 4, 1970 - Columbia 2 CD 2015. Miles ist da mW nicht dabei.

amazon.de
vanye
Inventar
#14427 erstellt: 16. Sep 2015, 21:07
@ Kumbbl

Gibt es eine gute, leicht verfügbare, digitale Ausgabe von Achtung Baby?

PS: Um meine niederen Instinkte nicht völlig zu unterdrücken: WYWH ist auch mein Lieblingsalbum von Pink Floyd. Aber ich mag auch Animals, The Wall, The Final Cut, Meddle und A Momentary Lapse Of Reason sehr gerne. Habe wohl nicht so feine musikalische Geschmacksknospen wie manch anderer hier. Oder vielleicht bin ich auch nicht elitär genug ...
arnaoutchot
Moderator
#14428 erstellt: 16. Sep 2015, 21:10

vanye (Beitrag #14427) schrieb:
WYWH ist auch mein Lieblingsalbum von Pink Floyd. Aber ich mag auch Animals, The Wall, The Final Cut, Meddle und A Momentary Lapse Of Reason sehr gerne. Habe wohl nicht so feine musikalische Geschmacksknospen wie manch anderer hier. Oder vielleicht bin ich auch nicht elitär genug ...


"Final Cut" und "Momentary Lapse" in den Topf mit den anderen zu werfen, ist aber eher dreist. Was genau findest Du an denen noch gut ? Mein Lieblingsalbum von PF wurde noch gar nicht genannt ... ihr dürft raten, frühes Werk ...
HansFehr
Inventar
#14429 erstellt: 16. Sep 2015, 21:13

arnaoutchot (Beitrag #14426) schrieb:
Miles ist da mW nicht dabei.

Ich kann es mir auch nicht vorstellen.
Meister75
Stammgast
#14430 erstellt: 16. Sep 2015, 21:16

arnaoutchot (Beitrag #14428) schrieb:

vanye (Beitrag #14427) schrieb:
WYWH ist auch mein Lieblingsalbum von Pink Floyd. Aber ich mag auch Animals, The Wall, The Final Cut, Meddle und A Momentary Lapse Of Reason sehr gerne. Habe wohl nicht so feine musikalische Geschmacksknospen wie manch anderer hier. Oder vielleicht bin ich auch nicht elitär genug ...


"Final Cut" und "Momentary Lapse" in den Topf mit den anderen zu werfen, ist aber eher dreist. Was genau findest Du an denen noch gut ? Mein Lieblingsalbum von PF wurde noch gar nicht genannt ... ihr dürft raten, frühes Werk ... ;)


Ich denke ich weis es: " The Piper At The Gates Of Dawn"

Richtig?
arnaoutchot
Moderator
#14431 erstellt: 16. Sep 2015, 21:17

Dualplattenspieler (Beitrag #14423) schrieb:
aber es ist als ob ich erwarten würde, dass irgendwann doch noch dieses Album von Jimi und Miles Davis auftauchen würde und ich könnte es verpassen.


Vielleicht mag uns Dualplattenspieler erläutern, auf welches Album er da noch wartet ?
arnaoutchot
Moderator
#14432 erstellt: 16. Sep 2015, 21:25

Meister75 (Beitrag #14430) schrieb:
Ich denke ich weis es: " The Piper At The Gates Of Dawn" - Richtig? ;)


Bingo ! Das ist mE das beste Album von Pink Floyd. An verschrobenen Ideen und spacigen Sounds nicht zu übertreffen !! Natürlich sind Atom Heart Mother, Meddle, DSotM, WYWH und auch Animals gut, aber an die Innovation von Pipers kommt keines ran. The Wall ist als Gesamtkunstwerk noch nett, aber natürlich bombastisch überladen. Danach kann man das Kapitel PF beruhigt schliessen ... ach ja: Wäre da nicht das späte Album "Endless River", das mir weniger schlecht gefallen hat, als ich erst befürchtet hatte ... in seinem ruhigen Fluss ohne alberne Bemühungen, Songstrukturen zu kreieren, wirklich nicht übel. Alle Solo-Bemühungen - inklusive des kürzlich auf Blu Ray veröffentlichten angeblichen Meisterwerks von Waters "Amused to Death" , das mich mehr "Bored to Death" hat - kann man in die Tonne klopfen.

Die Pipers sollte man - wenn möglich - in dieser Form hören. Der gleiche Stereo-Mix ist in der Discovery-Box.

amazon.de


[Beitrag von arnaoutchot am 16. Sep 2015, 21:28 bearbeitet]
Mr._Lovegrove
Inventar
#14433 erstellt: 16. Sep 2015, 21:26
Ich habe letztens noch in Miles Davis Autobiographie just die Stellen gelesen, in denen
es um Jimi ging, und Miles hatte ihm wohl Noten gegeben (die Jimi nicht lesen konnte),
aber zum Aufnehmen von Musik sind die beiden nicht gekommen. Miles selbst hat davon
jedenfall nix erwähnt.
mamü
Inventar
#14434 erstellt: 16. Sep 2015, 21:38
Interessant

Ich kann nur sagen, dass die einzigen Alben von PF, mit denen ich nichts anfangen kann alle Alben vor "Atom heart mother" sind. Ok, wenn es die mal als Mehrkanalausgabe geben sollte, vielleicht, aber in Stereo habe ich mich mehrfach dran versucht und keinen Zugang gefunden. Mein Lieblingsalbum "Dark side of the moon" dicht gefolgt von "The wall".

arnaoutchot
Moderator
#14435 erstellt: 16. Sep 2015, 21:42
Peitsche den oben gezeigten 2007er Stereo-Mix vom Pipers mal durch einen brauchbaren PL-Decoder, und ich versichere Dir, Du wirst kaum einen diskreten MCh-Mix vermissen !
Käbbdn
Inventar
#14436 erstellt: 16. Sep 2015, 21:58
ooch - das wär jetzt schon nett, so mit nem Jumbo-Becher Popcorn (salzig !!) und ein paar Fläschchen Unertl.....Während in der Glotze die Bayern gegen das Abwehrbollwerk in Piräus anrennen, könnte man prima die Zeit totschlagen, und den Unterschied zwischen Pop und Rock auszudiskutieren......
OOOPS - 1:0 Bayern......
Dann also doch Fußball gucken.....
vanye
Inventar
#14437 erstellt: 16. Sep 2015, 22:09

arnaoutchot (Beitrag #14432) schrieb:

Meister75 (Beitrag #14430) schrieb:
Ich denke ich weis es: " The Piper At The Gates Of Dawn" - Richtig? ;)


Bingo ! Das ist mE das beste Album von Pink Floyd. An verschrobenen Ideen und spacigen Sounds nicht zu übertreffen !! Natürlich sind Atom Heart Mother, Meddle, DSotM, WYWH und auch Animals gut, aber an die Innovation von Pipers kommt keines ran. The Wall ist als Gesamtkunstwerk noch nett, aber natürlich bombastisch überladen. Danach kann man das Kapitel PF beruhigt schliessen ... ach ja: Wäre da nicht das späte Album "Endless River", das mir weniger schlecht gefallen hat, als ich erst befürchtet hatte ... in seinem ruhigen Fluss ohne alberne Bemühungen, Songstrukturen zu kreieren, wirklich nicht übel. Alle Solo-Bemühungen - inklusive des kürzlich auf Blu Ray veröffentlichten angeblichen Meisterwerks von Waters "Amused to Death" , das mich mehr "Bored to Death" hat - kann man in die Tonne klopfen.

Die Pipers sollte man - wenn möglich - in dieser Form hören. Der gleiche Stereo-Mix ist in der Discovery-Box.

amazon.de

Ich habe die LP von Piper. Sicher ist die Musik sehr interessant aber leider für meinen Geschmack noch sehr unausgegoren. Die späteren Alben haben eine musikalische Reife, die ich im Frühwerk vermisse.
arnaoutchot
Moderator
#14438 erstellt: 16. Sep 2015, 22:43

vanye (Beitrag #14437) schrieb:
Sicher ist die Musik sehr interessant aber leider für meinen Geschmack noch sehr unausgegoren. Die späteren Alben haben eine musikalische Reife, die ich im Frühwerk vermisse.


Gerade die "Unreife" ist es, was mir an dieser Platte so gefällt. Ich habe sie gerade mal aufgelegt ... immer wieder ein Vergnügen.

Edit: Ich gehe sogar so weit zu sagen, dass der "Interstellar Overdrive" der "Dark Star" Pink Floyds ist ... und das will schon was heissen !


[Beitrag von arnaoutchot am 16. Sep 2015, 22:56 bearbeitet]
Ozone
Inventar
#14439 erstellt: 16. Sep 2015, 23:03
Die Pipers ist in der Tat interessant. Wird jedoch nie mein Lieblingsalbum werden können aus sentimentalen Gründen. Das ist und bleibt WYWH.
vanye
Inventar
#14440 erstellt: 16. Sep 2015, 23:44

Ozone (Beitrag #14439) schrieb:
Die Pipers ist in der Tat interessant. Wird jedoch nie mein Lieblingsalbum werden können aus sentimentalen Gründen. Das ist und bleibt WYWH.

Oh ja, da kommen Erinnerungen hoch ...

@arnautchot

Klar, der Ideenreichtum macht die Piper wirklich zu etwas Besonderem. Aber so viele Ideen müssen auch in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Für mich das schönste Beispiel des Zusammentreffens solchen Ideenreichtums und musikalischer Reife (bitte verzeih das OT) sind Dvoraks Symphonien. Die lassen mich jedesmal völlig atemlos zurück. Und jedesmal entdecke ich etwas Neues. Aber es entsteht auch immer ein großes musikalisches Ganzes.


[Beitrag von vanye am 16. Sep 2015, 23:44 bearbeitet]
DrNice
Inventar
#14441 erstellt: 17. Sep 2015, 00:41
Und auch an dieser Stelle stellt sich die Frage, wo die Grenzen zu ziehen sind. Müsste man Pink Floyd nicht eher in der psychedelischen, bzw. progressiven Richtung einordnen? Ich denke bei Classic Rock eher an die Stones, The Who, CCR, Tom Petty, aber auch Geordie und Konsorten - eben klassische Rockmusik, nicht übermäßig experimentell oder progressiv, sondern einfach "nur" gut gemachter Rock.
chriss71
Inventar
#14442 erstellt: 17. Sep 2015, 02:22
Gerade im Player: Cream - Fresh Cream (SHM-SACD)

jpc.de

Die Geburt des Powertrio und der Supergroups. Hört man sich diese Scheibe an, kann man nachvollziehen, warum manche "Clapton is god" gesprayed haben...
Starkes Album... (und ja, olle kamelle halt )

Jugel
Inventar
#14443 erstellt: 17. Sep 2015, 07:27

arnaoutchot (Beitrag #14438) schrieb:
...Gerade die "Unreife" ist es, was mir an dieser Platte so gefällt. Ich habe sie gerade mal aufgelegt ... immer wieder ein Vergnügen...

... dann könnte sich vielleicht ein Mal-Reinhören in Syd Barretts Solowerk lohnen. Da finden sich jede Menge tolle Ideen, die aber leider nicht ausgearbeitet werden. Das bleibt somit Stückwerk, viele interssante Teile eines Puzzles, das nicht zusammengesetzt wird...

jpc.de
jpc.de
jpc.de

Barrett war wohl tatsächlich der kreative Kopf der Band - die anderen haben daraus ein vorzügliches Werk geschaffen. - Ohne ihn kamen ja keine grossen Einfälle mehr. Beeindruckende, perfekte Inszenierungen, das ja. Aber Ideen?

Meine Meinung zum endlosen Fluss: Der ist der Resterampe entsprungen und plätschert - perfekt gemacht aber lustlos - so vor sich hin...

Gruß
Jugel


[Beitrag von Jugel am 17. Sep 2015, 07:29 bearbeitet]
Mr._Lovegrove
Inventar
#14444 erstellt: 17. Sep 2015, 07:37
Oder um es mal etwas provokant zu sagen, ist der beste Song der Post-Barrett Ära
"Have a cigar", und den hat jemand anders (Roy Harper) gesungen! Waters hat es ja
nicht auf die Kette gekriegt.
Dualplattenspieler
Inventar
#14445 erstellt: 17. Sep 2015, 07:47

arnaoutchot (Beitrag #14431) schrieb:

Dualplattenspieler (Beitrag #14423) schrieb:
aber es ist als ob ich erwarten würde, dass irgendwann doch noch dieses Album von Jimi und Miles Davis auftauchen würde und ich könnte es verpassen.


Vielleicht mag uns Dualplattenspieler erläutern, auf welches Album er da noch wartet ? ;)


Meine eher im Bereich des subtilen Humores angesiedelte Allusion bezog sich auf folgendes Telegramm, welches angeblich von Jimi Hendrix an Paul McCartney abgesetzt wurde:
"We are recording an LP together this weekend in NewYork [sic]," reads the note, according to The Associated Press. "How about coming in to play bass stop call Alvan Douglas 212-5812212. Peace Jimi Hendrix Miles Davis Tony Williams."

und da mittlerweile jedes drittklassige Konzert einer damaligen Größe einen vergoldeten release erleben darf, will ich die Hoffnung nicht schiessen lassen, dieses - DAS EINE - hätte stattgefunden



neuerliches Fingerjucken bekämpft:
bigthumb_buttonloesung-urteil-des-ag-koeln-bestellen-und-kaufen-ist-keine-zulaessige-bestellbutton-b
jimihendrixfreedomcover
mr_highfidelity-blues
Inventar
#14446 erstellt: 17. Sep 2015, 08:31

vanye (Beitrag #14440) schrieb:

Klar, der Ideenreichtum macht die Piper wirklich zu etwas Besonderem. Aber so viele Ideen müssen auch in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Für mich das schönste Beispiel des Zusammentreffens solchen Ideenreichtums und musikalischer Reife (bitte verzeih das OT) sind Dvoraks Symphonien. Die lassen mich jedesmal völlig atemlos zurück. Und jedesmal entdecke ich etwas Neues. Aber es entsteht auch immer ein großes musikalisches Ganzes.


Jetzt wird mir endlich klar, warum ich mit Pink Floyd so gar nix anfangen kann - totale Überforderung meinerseits

Rock on
Olli
mr_highfidelity-blues
Inventar
#14447 erstellt: 17. Sep 2015, 08:35

vanye (Beitrag #14427) schrieb:
Habe wohl nicht so feine musikalische Geschmacksknospen wie manch anderer hier. Oder vielleicht bin ich auch nicht elitär genug ...

Nee, Du gibst Dich halt nicht mit Mittelmaß zufrieden ...

Rock on
Olli
Kumbbl
Inventar
#14448 erstellt: 17. Sep 2015, 08:35

vanye (Beitrag #14427) schrieb:
@ Kumbbl
Gibt es eine gute, leicht verfügbare, digitale Ausgabe von Achtung Baby?


ja... einfach irgendeine nehmen... Im Ernst, alle Ausgaben von Achtung Baby klingen "gleich", egal ob LP, 1st Island CD oder das Deluxe remaster und auch der Official Digital Download.... wer was anderes behauptet, hört auch das Gras wachsen

Der Sound und Mix von AB ist eh gewollt leicht "kaputt" und unter rein klanglichen Aspekten nicht besonders (wie eigentlich bei allen U2 Alben), aber er passt und er ist wie gesagt über all gleich...
mr_highfidelity-blues
Inventar
#14449 erstellt: 17. Sep 2015, 08:39

chriss71 (Beitrag #14425) schrieb:
Weniger reinen Blues, mehr Richtung Americana.


Americana??? Echt jetzt???

Rock on
Olli
mr_highfidelity-blues
Inventar
#14450 erstellt: 17. Sep 2015, 08:54

DrNice (Beitrag #14441) schrieb:
Und auch an dieser Stelle stellt sich die Frage, wo die Grenzen zu ziehen sind. Müsste man Pink Floyd nicht eher in der psychedelischen, bzw. progressiven Richtung einordnen? Ich denke bei Classic Rock eher an die Stones, The Who, CCR, Tom Petty, aber auch Geordie und Konsorten - eben klassische Rockmusik, nicht übermäßig experimentell oder progressiv, sondern einfach "nur" gut gemachter Rock.


Da gibt es hier am Stammtisch einige, die das wie Du einordnen, aber es gibt auch viele, die gerade die komplizierteren Strukturen des 'Progressive-Rock', quasi als eine Ableitung oder Analogie der Klassik-Musik, zur bevorzugten Definition von 'Classic-Rock' heranziehen. Hat beides seine Berechtigung und führt hier somit eine (meist) friedliche Koexistenz.

Rock on
Olli
vanye
Inventar
#14451 erstellt: 17. Sep 2015, 09:12

Kumbbl (Beitrag #14448) schrieb:

vanye (Beitrag #14427) schrieb:
@ Kumbbl
Gibt es eine gute, leicht verfügbare, digitale Ausgabe von Achtung Baby?


ja... einfach irgendeine nehmen... Im Ernst, alle Ausgaben von Achtung Baby klingen "gleich", egal ob LP, 1st Island CD oder das Deluxe remaster und auch der Official Digital Download.... wer was anderes behauptet, hört auch das Gras wachsen

Der Sound und Mix von AB ist eh gewollt leicht "kaputt" und unter rein klanglichen Aspekten nicht besonders (wie eigentlich bei allen U2 Alben), aber er passt und er ist wie gesagt über all gleich...

Danke!
Jugel
Inventar
#14452 erstellt: 17. Sep 2015, 10:56

chriss71 (Beitrag #14442) schrieb:
...Cream - Fresh Cream...
jpc.de
...

Am Stammtisch darf man sicherlich den einen oder anderen Schwank aus seinem Leben erzählen, oder?
Und zu diesem Cover geht mir immer wieder diese Begebenheit durch'n Kopf:

Mein Kumpel & ich sassen nach der Schule beisammen, lauschten ehrfürchtig diesen vollkommen neuen Tönen und begafften das Cover. (Wir hatten ja keine Ahnung von nix. Die Musiker? Keine Ahnung. Deren Werdegang? Fehlanzeige. - Es gab ja nahezu keine Informationsquelle... Jaja, damals in den 1960ern. Hinter Bravo und Beatclub war Wüste...)
Und so sassen wir da und fragten uns, wer der einarmige Musiker links im Bild sei. Für Gitarre oder Bass braucht man ja zwangsläufig zwei Arme. Also musste es der Schlagzeuger sein. Hmmm. Nochmal die LP durchgehört. Nein, unmöglich. Mit einem Arm kann man unmöglich so Schlagzeug spielen. Also das Cover noch gründlicher betrachtet. Zweifelsfrei: Kein linker Arm. Rätsel über Rätsel...
Ein paar Wochen später waren Cream mit "I Feel Free" im Beatclub zu sehen. Alles klar also? Keineswegs. Jetzt lautete die Frage, wie eine so perfekte Fotomontage möglich ist...

Übrigens, seit diesen Tagen ist das untypische (und nicht auf allen Albumversionen enthaltene) "The Coffee Song" mein Lieblingstitel dieser Platte.

Gruß
Jugel
TomGroove
Inventar
#14453 erstellt: 17. Sep 2015, 11:14
ja der einarmige Ginger Baker
mr_highfidelity-blues
Inventar
#14454 erstellt: 17. Sep 2015, 17:50

mr_highfidelity-blues (Beitrag #14335) schrieb:

Krissy Matthews - Scenes From A Moving Window
... mit Bonamassa hat das hier wenig zu tun!



chriss71 (Beitrag #14425) schrieb:

Zu Krissy Matthews: Nun ja, nicht schlecht aber nix was mich aufhören lässt... Mittelmaß halt (man könnte auch Bonamassa hören )


Mist, was denn nu?
Mittelmaß als gemeinsamer Nenner?

Rock on
Olli
mr_highfidelity-blues
Inventar
#14455 erstellt: 17. Sep 2015, 21:59
Da ich schon mal den Begriff „mikroskopische Randnotizen“ bezüglich der historischen Relevanz in der Populärmusik und des allgemeinen Bekanntheitsgrades in die Runde geschmissen habe, hätte ich hier ein kleines aber feines Beispielchen aus der Abteilung ‘schnörkelloser Sturm und Drang‘:

511XPyg67iL
Diamond Reo „Diamond Reo“ (Big Tree Record – Atlantic, 1975)

518lemgkzmL
Diamond Reo „Dirty Diamonds“ (Kama Sutra/ Buddah Records, 1976)

Diamond Reo waren ein Quartett aus Pittsburgh, Pennsylvania, und brachten es insgesamt lediglich auf drei Studioalben zwischen 1975 und 1978.
Ihr gleichnamiges Debütalbum von 1975 wartet mit einem Mix aus späteren Humble Pie und frühen Smokie auf. Dazu gibt es Spritzer von frühen Reo Speedwagon, frühe Lynyrd Skynyrd, spätere Mott The Hoople, mittlere Doobie Brothers, Peter Frampton … to be continued.
Ein grandioses Kleinod für die Freunde des Groove-Rocks 1970er Jahre-Prägung ohne Berührungsängste bezüglich der Popmusik.

Meine eingangs erwähnte „mikroskopische Randnotiz“ speist sich aus der Tatsache, dass Diamond Reo am 16.05.1975 in der Cobo Arena, Detroit,Michigan, eine Band namens Kiss supportet haben, welche exakt an jenem Abend die Bänder mitlaufen ließ, um ihren Auftritt förderhin auf dem späteren Klassiker „Kiss Alive!“ zu dokumentieren!

Waren Kiss eigentlich irgendwann mal Thema hier am Stammtisch?

1976 folgte dann „Dirty Diamonds“, ein Gitarrist namens Warren King (hier folgen demnächst nähere Ausführungen), der bereits auf dem Debütalbum ausgeholfen hatte, war nun fest im Line-Up und pushte dem Vernehmen nach die ganze Unternehmung ein gewaltiges Stück in Richtung Hard-Rock.
Selbiger ist derart kompromisslos staubtrocken nach vorne gepowert, dass hier fast von einer Art Frühmetal gesprochen werden kann. Allerdings völlig ohne die Düsternis von Vorreitern wie Black Sabbath, sondern eher … keine Ahnung, ich bin kein Metaller!

Aber dieses nochmalige Kleinod rockt wie Sau, klöppelt extrem trocken aus den Boxen, ist komplett schnörkellos und klingt in Verbindung mit ihrem letztlich ganz anders klingenden Debütalbums in letzter Konsequenz fast wie eine Blaupause dessen, was gut ein Jahrzehnt später unter ‘Sleaze-Rock‘ firmieren sollte.

Und das bringt mich wiederum zu einem weiteren, sehr interessanten Aspekt – der Käbbdn hatte vor kurzem völlig zurecht die ‘Dead Daisies‘ als Highlight für 2015 hervorgehoben, selbige klingen unter anderem nicht so ganz weit entfernt von Aerosmith anno 1993 zu Zeiten von „Get A Grip“.

Was hat das mit Diamond Reo zu tun?

Well, „Dirty Diamonds“ wurde von einem gewissen Adrian Barber produziert, jener Adrian Barber, der auch das Debüt von Aerosmith drei Jahre zuvor produziert hatte. Insofern ergibt sich meine Beobachtung, dass sich beide Alben von Diamond Reo, so verschieden sie auch sein mögen, hervorragend als Blaupause für Bands wie die Dead Daisies im Jahre 2015 eignen!

Kurzer Nachtrag: Fast alle genannten Koordinaten bestachen/bestechen durch einprägsame Vokalisten - bei Diamond Reo fehlt zumindest stilistisch beim 1976-Output ein Shouter der Extraklasse - dann hätte das Ding zu einem Klassiker werden können, obwohl wahrscheinlich das Jahr 1976 für diese Art Musik unglücklich "gewählt" war.

Ach ja - manchmal ist es ja wirklich lustig - wer genau hat dieses Jahr bei den alten Kiss supportet? Ja genau ... The Dead Daisies!!!

Rock on
Olli


[Beitrag von mr_highfidelity-blues am 17. Sep 2015, 22:38 bearbeitet]
vanye
Inventar
#14456 erstellt: 17. Sep 2015, 23:09
Ich möchte noch einmal eine Lanze für die 1980er brechen. Erinnert sich noch wer an die Housemartins? Hatte ich heute mal wieder im Player.

Ich empfehle eine Best of: Now That's What I Call Quite Good. Jede Menge großartiger Lieder ohne jeglichen Filler.

jpc.de


[Beitrag von vanye am 17. Sep 2015, 23:09 bearbeitet]
mr_highfidelity-blues
Inventar
#14457 erstellt: 17. Sep 2015, 23:14
Darf ich fragen, was die Housemartins mit 'Classic-Rock' zu tun haben?

Rock on
Olli
vanye
Inventar
#14458 erstellt: 17. Sep 2015, 23:18

mr_highfidelity-blues (Beitrag #14457) schrieb:
Darf ich fragen, was die Housemartins mit 'Classic-Rock' zu tun haben?

Ja
mr_highfidelity-blues
Inventar
#14459 erstellt: 17. Sep 2015, 23:20

vanye (Beitrag #14458) schrieb:

mr_highfidelity-blues (Beitrag #14457) schrieb:
Darf ich fragen, was die Housemartins mit 'Classic-Rock' zu tun haben?

Ja

Und?
maho69
Inventar
#14460 erstellt: 18. Sep 2015, 08:36
Der Bandname Diamond Reo stimuliert mich dazu, die Band LEGS DIAMOND vorzustellen.

Klasse (Hard)Rock aus den Siebzigern, allerdings mit einem Sänger(Rick Sanford), den man durchaus als Shouter bezeichnen kann und der wirklich eine unverwechselbare(einzigartige) Stimme hat.

Besonders die ersten drei Alben möchet ich euch ans Herz legen.

Diese gibt's u.a auch als Boxset

amazon.de

Anspieltipp: Legs Diamond - Waiting vom zweiten Album "A Diamond Is A Hard Rock"
chriss71
Inventar
#14461 erstellt: 18. Sep 2015, 15:03
Erstlauschung: David Gilmour - Rattle that Lock (HDTracks 24bit 96kHz)

David Gilmour - Rattle that look
Hhmm, ich würde eine 6/10 geben. Das ganze ist nicht schlecht, aber Gurken tauschen sich mit Highlights ab. Track 3 ist hervorragend (hat was von Knopfler's irischer Phase). Zum Klang gibt es zu sagen, dass sich dahinter manche audiophile Labels verstecken können Das ist 'ne glatte 9,5/10.



EDIT: Muss man(n) vielleicht öfter hören...


[Beitrag von chriss71 am 18. Sep 2015, 15:56 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#14462 erstellt: 18. Sep 2015, 15:22
Ich hab es gerade schon woanders im Forum bei den Vinylisten geschrieben: Ein 72jähriger Opa veröffentlicht eine Platte, zu der er von drei Klingeltönen an einem französischen Bahnhof inspiriert wurde .. und die Welt schein stillzustehen !!! Ich mag Pink Floyd und Gilmour ja, aber die letzte Platte "On an Island" wurde recht schnell fad. Die neue kenne ich logischerweise noch nicht. Vielleicht ist es die Reife des Alters, aber ich warte erst mal ab ... Viel Spass den Hörern damit !

Ich hoffe, heute Abend daheim auf das hier zu stossen ... ich gebe zu, auch alte Kamellen ... Chris, hast Du den Stick schon ? Ich kann mir nur die 4CD-Ausgabe leisten ...

jpc.de


[Beitrag von arnaoutchot am 18. Sep 2015, 15:23 bearbeitet]
chriss71
Inventar
#14463 erstellt: 18. Sep 2015, 15:29

arnaoutchot (Beitrag #14462) schrieb:
Chris, hast Du den Stick schon ? Ich kann mir nur die 4CD-Ausgabe leisten ...


Hahahahaha!!!!
Ich habe eine EMail bekommen, dass sich der Stick verschiebt (auf Mitte Oktober). Mittlerweile schreiben sie es auch auf deren Page: http://www.dead.net/...tcmp=home/bigbanner4



PS: Nur zur Info, das Ding ist absolut ausverkauft...


[Beitrag von chriss71 am 18. Sep 2015, 15:37 bearbeitet]
schmiddi
Inventar
#14464 erstellt: 18. Sep 2015, 18:23
Habe mir Heute auch "Rattle That Lock" angehört. Meine persönliche Meinung dazu ist, gepflegte Langeweile. Nichts Überraschendes, durchschnittlich.

Ich bin froh, dass ich Spotify benutze, das hat mich vor einem weiteren Fehlkauf geschützt. Komisch so ein endloser Fluss war einer der vermiedenen Fehlkäufe.
Käbbdn
Inventar
#14465 erstellt: 18. Sep 2015, 18:43
so isses - deshalb möchte ich hier mal ein Hoch auf alle download-Dienste loswerden - egal ob legal, halb-legal oder illegal - scheissegal !
Dadurch wurde ich auch schon vor so manchem Fehlkauf bewahrt.
Und was richtig gut ist, kann ich mir ja dann immer noch kaufen - ist zwar reichlich "old-school" und "uncool",
aber als alter Sack und Musik-Freak habe ich "meine" Musik immer noch gerne griffbereit bei mir im Regal stehen.
schmiddi
Inventar
#14466 erstellt: 18. Sep 2015, 20:50
Ich kaufe mir die Alben die mir gefallen auch alle. Spotify nutze ich ausgibigst zum "probehören" , wenn ich unterwegs bin und wenn Feten bei mir sind.


[Beitrag von schmiddi am 18. Sep 2015, 20:51 bearbeitet]
vanye
Inventar
#14467 erstellt: 18. Sep 2015, 21:13

arnaoutchot (Beitrag #10488) schrieb:
Weil es hier ja zu gerne darum geht, welcher alte Musikmann nun schon weiter auf dem Weg ins Altersheim ist als der andere, hier ein 64jähriger, der noch so gar nicht ins Bild des beginnenden Rentners passen will (auch wenn er schon ein wenig danach aussieht): Peter Gabriel mit "Back to Front" - Live in London, October 2013.

Um es vorwegzunehmen: Das Beste, was ich seit langem in Bild und Ton an Live-Konzert gesehen habe.

Etwas ausführlicher: Ich war erst zögerlich, hier wieder zuzugreifen. Die "So" finde ich zwar gut, inzwischen ein Klassiker sicherlich, aber das nun als Live-Blu Ray, muss man das haben, fragte ich mich ? Zumal mich der Vorgänger "New Blood - Live in London" eher enttäuscht hat (vor allem die Vocals, die ich zischelig fand, und das teilweise grossväterliche Arrangement mancher Stücke).

Das ist hier alles wie weggeblasen: Gabriel baut die Spannung dramaturgisch geschickt auf, indem er nach eigener Aussage ein "Drei-Gänge-Menü" serviert: Ein paar Akustik-Stücke als Vorspeise, einige Hits wie "Solsbury Hill" und neue Titel als relativ kurzes Hauptgericht und dann das komplette "So"-Album als riesiges Dessert ! Sichtlich geniesst es Gabriel, dass das Publikum nach "Red Rain" schon selbsttätig mit dem Refrain von "Sledgehammer" beginnt, bevor die Band einsetzt. Apropos Band: Von den gleichaltrigen Herren Levin, Rhodes, Sancious oder Katche können sich viele junge Musiker eine fette Scheibe abschneiden, was Professionalität und Präzision betrifft. Gabriels Stimme zu den 25 Jahre alten "So"-Titeln ist überraschend wenig gealtert, eher wie ein guter Wein, der noch gereift ist. Manchmal hilft ihm sicherlich ein wenig Elektronik (und ein Prompter für die Texte - ).

Das Bild ist gestochen scharf, wurde bereits in 4K aufgenommen. Die Light Show ist atemberaubend und innovativ, aber das hätte man von Gabriel wahrscheinlich erwartet. Der dts-HD-Ton ist superb: Detailliert, relativ trocken, trotzdem von den tiefsten Abgründen von Levins Bässen bis zu knallharten Attacken von Katche alles da.

jpc.de

Vielen Dank für diese Empfehlung. Es hat ein wenig länger gedauert, ihr nachzugehen, aber ich freue mich sehr, dass ich es getan habe. Bezüglich Qualität von Musik, Musikern, Klang und Bild kann ich nur zustimmen, und möchte hinzufügen, dass auch die Art und Weise, wie Peter Gabriel die Bühnentechnik in die Show einbezieht, mich sehr beeindruckt hat. Das ist ebenso Performance-Art wie Musikkonzert. Eine reife Performance eines Künstlers, der nicht älter geworden, sondern gereift ist. Ganz dicke Empfehlung also auch von mir!
Kumbbl
Inventar
#14468 erstellt: 18. Sep 2015, 23:35
Zustimmung. Absolut herausragendes Teil.
Noch dazu mit einem meiner Lieblings Musiker Manu Katche, für mich einer der besten und leider unterschätztesten Trommler im Business...

Ich gehe eigentlich auf keine großen Konzerte mehr, aber das hätte ich gerne live gesehen..,
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