Der Classic-Rock-Stammtisch

Kumbbl (Beitrag #9660) schrieb:

ich gebs auf...

Weiße Fahne?
Ich denke, Jugel ist eher bei dem Phänomen, dass es (Rock-)Gitarristen gibt/gab, die wunderbar in der Lage sind/waren, eine Note auch einfach mal stehen zu lassen, statt 1000 Noten in die Sekunde zu packen.
Ersteres hat der häufig gescholtene späte(re) Eric Clapton übrigens perfektioniert wie kaum ein zweiter!
Spontan fällt mir für diese Kategorie auch noch Paul Kossoff als Meister der "Stehnote" ein - Kossoff war sicherlich wie Clapton eher Autodidakt und meiner Meinung nach ein Ausnahmetalent.
Als aktueller Saitenartist fällt mir in diesem Zusammenhang ein Aynsley Lister ein, der einer der ganz wenigen seiner Generation ist, der diese Notenreduktion in seinem Spiel zelebriert.
Bei allen drei Beispielen kann konstatiert werden, dass die jeweilige Musik eher keine größeren "Härtegrade" aufweist.
Von solchen Leuten wie J.J. Cale oder Mark Knopfler mal ganz zu schweigen.
Vielleicht geht ja Jugels Intention in diese Richtung?

Rock on
Olli

arnaoutchot (Beitrag #9664) schrieb:

da nur wenig von den Super-Hero-Gitarreros à la Satriani, Vai oder wie sie alle heissen), aber Gefühl ? Und - damit schliesst sich der Kreis dann - da muss ich eben eine alte Socke wie Clapton wieder auf den Plan holen: Der hat es ! ;)

Bei Steve Vai mag ich mit übereinstimmen, aber bei Satriani... kein Feeling? Einer der wenigen Gitarristen, wo Solos nicht zum Selbstzweck verkommen. Das seine letzten Platten nicht mehr die Klasse aufweisen, wie Surfing with the Alien, Flying in a Blue Dream o. The Extremist, ist schade. Zu viel Selbstzitate.... Aber ein routinierter Satriani ist mir lieber als das lahme Rumgegurke eines ehemals hervorragenden Gitarristen.

Kopfschmerzen gratis.... Clapton LIVE

arnaoutchot (Beitrag #9664) schrieb:

Bei der ganzen Diskussion hier um Hendrix und Lang Lang usw. fehlt mir ein Aspekt, der allerdings auch hier im ganzen Thread oftmals zu kurz kommt, das Wörtchen Gefühl, oder neudeutsch "Feeling". Hendrix wurde deswegen in kurzer Zeit so berühmt, weil er es verstand, seine teilweise neuen Gitarrentechniken mit einem enormen bluesigen oder auch teilweise souligen Feeling zu verbinden. Ein Freund aus Jugendzeiten, der selbst sehr gut Gitarre spielte und bei uns zweiter Hendrix genannt wurde, verriet mir mal, dass die reine Technik von Hendrix relativ schnell erlernbar war für ihn, aber was er nie erreichen würde, wäre das Feeling von Hendrix. Einiges davon kann man sehen, wenn man sich die heute zahlreichen Filmaufnahmen von Auftritten von Hendrix anschaut, damals in den 70ern gab es da ja fast nichts ... oder "Red House" hören, wenn man es danach nicht versteht, dann kann man es sein lassen.

absolute zustimmung - aber für das gefühl auf der E-Gitarre musste Hendrix eben nicht lange üben - das hatte er einfach....kann man natürlich auch Genie nennen, wenn man will...

arnaoutchot (Beitrag #9664) schrieb:

Ein Lang Lang spielt technisch sehr gut, keine Frage, aber ich vermisse bei seinem Spiel immer das Gefühl.

das war früher in der tat so - hat sich aber in jüngster zeit deutlich entwickelt - aber egal - führt hier wirklich zu weit im Rockstammtisch

Klar, große Klassik-Solisten zeichnet eben auch genau das Gefühl aus, die Interpretationsfähigkeit, aber diese kür basiert erstmal auf ner technischen perfektion - und die ist eben bei den genannten Instrumenten Klavier und Geige um lichtjahre schwerer zu erlangen als auf der vergleichsweise simplen E-Gitarre...

bei einem bleibe ich: wir brauchen nicht "große" Rockinstrumentalisten mit großen klassischen Instrumentalisten bzgl. musikalischem Genie, gefühl oder Instrumentbeherrschung vergleichen - da führt einfach kein Weg hin...

mr_highfidelity-blues (Beitrag #9666) schrieb:

...Vielleicht geht ja Jugels Intention in diese Richtung?...

Ja, durchaus. Danke für die Hilfestellung.
Da ist dann aus meiner Sicht ein weiteres Merkmal erwähnenswert, was ich mit "einen-Ton -ziehen" bezeichnen möchte. Das funtioniert halt auch nicht bei voller Laustärke und hohem Tempo; da braucht´s reichlich Luft (Zeit) zum Atmen. (Ein atemberaubendes Beispiel für dieses Ton-Ziehen gibt der von mir hoch geschätzte Major bei der Live-Einspielung von BAP´s "Do kanns zaubere" auf der "Bess demnähx".)

Gruß
Jugel

mr_highfidelity-blues (Beitrag #9666) schrieb:

Kumbbl (Beitrag #9660) schrieb: ich gebs auf... Weiße Fahne? Olli

ich weiß nicht, worauf Jugel raus will... ist auch egal - aber eins weiß ich - und hier noch mal deutlich, falls ein falscher eindruck entstanden ist: Eric Clapton ist für mich ein absoluter großer Gitarrist in seinem Genre, das steht außer Zweifel - aus vielerlei Gründen...nicht zuletzt wegen seinem Gefühl...

aber bitte keine weiteren ermüdenden Clapton-Pros und -Contras - das spiel hatten wir schon 100 mal hier und 100 mal ohne ergebnis... jeder soll von Clapton das hören und gut finden, was er will und den rest einfach ignorieren - kommentiert wurde das alles hier schon zur Genüge... wäre zumindest meine Bitte

Ah ja, so gehts: Satriani at it's best...

Das haben alle Gitarristen irgendwann mal in ihrer Karriere...

Aber auf einer Akustikgitarre trennt sich auch die Spreu vom Weizen... ich denke da an Leo Kottke, Paco de Lucia, Tommy Emmanuel, Doc Watson, John Fahey und noch einige andere.

Kumbbl (Beitrag #9671) schrieb:

aber bitte keine weiteren ermüdenden Clapton-Pros und -Contras - das spiel hatten wir schon 100 mal hier und 100 mal ohne ergebnis... jeder soll von Clapton das hören und gut finden, was er will und den rest einfach ignorieren - kommentiert wurde das alles hier schon zur Genüge... wäre zumindest meine Bitte ;)

Yep, schließe mich dem an... (Kritik auf sozial kompetenten Niveau ist natürlich auch zu Clapton und Eagles herzlich willkommen....)

Ich hoffe, dass ich jetzt in kein Wespennest stichle.

Habe mir jetzt die Joe Bonamassa "Tour de Force - Hammersmith Apollo" reingezogen. Das ist angeblich die rockigste von den "Tour de Force" Scheiben. Den Rest hab ich noch nicht gehört.

Ich finde diese Scheibe sehr gelungen, wenn man die ersten 5 akustischen Songs mal weglässt.
Hab ziemlich laut gehört, und JA es hat Spaß gemacht.

Sind zwar auch Füller drauf, aber im Ganzen gut gelungen.

Schönen Gruß
Georg

Kumbbl (Beitrag #9671) schrieb:

mr_highfidelity-blues (Beitrag #9666) schrieb: Kumbbl (Beitrag #9660) schrieb: ich gebs auf... Weiße Fahne? Olli ich weiß nicht, worauf Jugel raus will...

Kapier' ich nicht - ist doch ziemlich eindeutig, worauf Jugel hinaus will ... der Aspekt mit dem "einen Ton ziehen" (Bending?) untermauert das ja nochmals.
Diese Art zu spielen passt eher nicht in die Welt "der harten, lauten Klänge".
Clapton, so ausgelutscht der Name auch sein mag, ist doch ein Paradebeispiel - bei Cream eher laut, orgiastisch, virtuos, egomanisch, wenige Jahre später in der Phase, welche das aktuelle Box-Set präsentiert, dagegen zurückhaltend, reduziert, ökonomisch, akzentuiert, gefühlvoll - was er in späteren Jahren als trockener Alkoholiker perfektioniert hat, inklusive vermeintlichen Popverirrungen (reine Geschmackssache).
Und nein, ich will damit Herrn Klappstuhl nicht auf Teufel komm raus auf einen imaginären Thron hieven - aber wenn ich Jugels Intention richtig verstehe, ist er halt ein Paradebeispiel, sogar im Sinne einer konsequenten Entwicklung. Ob mensch diese goutiert ... ist doch völlig wurscht.
Nur selbige in Frage zu stellen, würde Zeugnis davon ablegen, sich nicht ausreichend mit dem Künstler auseinandergesetzt zu haben.

Rock on
Olli

Um hier mal wieder was aus der Kategorie "Kann-eigentlich-niemand-kennen" in den Ring zu werfen, bei gleichzeitiger Vollkompatibilität mit der Allgemein-Schublade 'Classic-Rock', empfehle ich für die LiebhaberInnen der gemäßigten Härte:




Da ich eine Vorstellung nicht besser hinkriegen könnte, ausnahmsweise mal eine Vorstellung auf englisch:

"Smoke Rise were an American progressive rock band in 1969-1972. It's members were brothers Hank Ruffin (keyboards), Gary Ruffin (guitar), and Stan Ruffin (drums), and Randy Bugg (bass guitar). In 1970, they created the first American Rock Opera, The Survival of St. Joan, based on a play and a libretto by James Lineberger, and produced by Oscar-winner Stephen Schwartz and Dave Blume. The Buffalo Production of The Survival of St. Joan set box office records in the fall of 1970 at the Studio Arena Theater in Buffalo, NY. The New York Off-Broadway production was staged at the Anderson Theater in the East Village, with Gretchen Corbett (later of "Rockford Files" fame) playing the title role. Another Oscar winner, F. Murray Abraham, was also a member of the cast. The artwork by Doug Jamieson for the cover of the double album (Paramount PAS 9000) was displayed in the New York Museum of Modern Art. To date, their works have not been issued on compact disc."
(http://www.discogs.com/Smoke-Rise-The-Survival-Of-St-Joan/master/540769)

Ergänzend möchte ich hinzufügend, dass das erwähnte Paramount-Album 1971 herauskam, von der erwähnten Seite durchaus zurecht bei den Stilrichtungen Prog Rock, Psychedelic Rock, Pop Rock einsortiert wird und inzwischen quasi halblegal auf einem Silberling erhältlich ist (Flawed Gems 2013 - GEM 106 - made in Sweden ... eine, ähm, zumindest nach meiner Recherche ... Briefkastenfirma )

Läuft bei mir auf Heavy-Rotation, ist freilich von einer mäßig gut erhaltenen Vinylscheibe gezogen, macht aber musikalisch mächtig Laune, da einige wirklich gute, melodische Einfälle in einer durchgehend nicht langweiligen Albuminzenierung variantenreich wiederholt werden.
Insgesamt klingt die Geschichte eher nach Endsechziger-Mucke und ist sogar Beatles-Freunden zu empfehlen!

Rock on
Olli

Guten Abend,

wenn ich kurz stören darf... eine Frage

den hier http://en.wikipedia.org/wiki/Total_Balalaika_Show_-_Helsinki_Concert

gab es doch auch mal als komplette DVD... nicht nur als Ausschnitte bei Kaurismäki

...

Noch nicht so ausgefeilt wie der Nachfolger Demons and Wizards, aber fast durch durchgängig auf hohem Niveau. Herausragende Tracks: Der Titeltrack, July Morning und Tears in my Eyes.

@ Koepperner

Richtig. Die "Total Balalaika Show" gab es mal als DVD.
Ist aber längst OOP.

Berichtigung: Ist verschiedentlich noch zu kriegen, z. B. hier:

http://www.thalia.de...html?ProvID=10907026

hmmm... das ist doch wohl nur der Zusammenschnitt.

danke trotzdem für den OOP Hinweis.

@ Koepperner

NeeNee, das ist mit 57 min. schon der komplette Film.
Mehr hat es NIE auf DVD gegeben.

Ich habe das Teil damals sofort nach Erscheinen gekauft und das hat nur ein anderes Cover als die von mir verlinkte Version.

@Bela

öhm... glaube es hier gefunden zu haben.. 1:48 lang

http://www.youtube.com/watch?v=GHb4Q6hSXEI

ab ca. 1:20 Std. DAS Stairway ... von denen

Hmm....Scheint aber eine Andere, als die offizielle DVD-Version zu sein.
Vllt. eine TV-Aufnahme.

Auf meiner DVD sind noch einige Videoclips der Leningrad Cowboys und Kurzfilme von Kaurismäki drauf.

ha... ich habe sie gefunden

http://www.amazon.de...ds=Leningrad+Cowboys

eine Empfehlung ist sie immer wert...

Das ist aber 'ne VHS-Cassette.

yep... wir hatten ja früher nix besseres

stimmt VHS ... keine DVD... sehr schade... hätte gerne eine BD mit DTS-HD MA 7.1

war wohl trotzdem die beste Aufnahme von den Cowboys...

zusammen mit den Russen war das schon ein Erlebnis..

Über 100 Postings heute - nicht schlecht !

arnaoutchot (Beitrag #9689) schrieb:

Über 100 Postings heute - nicht schlecht ! :prost

Yep, beim Clapton Bashing wird's immer mehr...

Jimmy Page wird heute 70. Herzlichen Glückwunsch.
Ein Grund für mich, später Donovan aufzulegen, denn bei so manchen von dessen Aufnahmen hat er (oft sogar gemeinsam mit John Paul Jones) entscheidend zum gelungenen Sound der Stücke beigetragen. Also, unter´n Laser kommt dann



Donovan - Sunshine Superman

Gruß
Jugel

EDIT: Jetzt auch den erste Artikel in der Tagespresse (Hier KStA) entdeckt: "Benebelt, verwirrt, unerreicht" klick
EDIT 2: Gegen Mittag auch in der FAZ: "Der Solist als Orchesterhirn" (klick) - wie meistens sind hier die Leserbriefe das Salz in der Suppe.

Guten Morgen!

Diese unglaublich intensive Version von Janis Joplin's "Piece of my heart" auf absolutem Weltklasseniveau performte Melissa Etheridge 1995

Hören alleine ist hier zu wenig, das muss man auch sehen, wie Melissa hier "abgeht".

Mir kommt sogar beim Schreiben die Gänsehaut.

Link

Yepp, die ist wirklich gut.

maho69 (Beitrag #9692) schrieb:

Guten Morgen! Diese unglaublich intensive Version ,,,

..."ist in Deutschland nicht verfügbar, weil..."

Gruß
Jugel

Bill Inglot wird wohl als einer der größten Reissue-Producer im Musik-Business in Erinnerung bleiben.



Von 1982 - 2007 bei Rhino der wichtigste Mann…. musste leider "gehen", nachdem Warner sich Rhino einverleibt
hat und zu einem x-beliebigen Reissue-Label geworden ist.

chriss71 (Beitrag #9527) schrieb:

...Ich quote mich mal selbst (wieder mal ) chriss71 (Beitrag #58) schrieb: Als Troll bezeichnet man im Netzjargon eine Person, welche die Kommunikation im Internet fortwährend und auf destruktive Weise dadurch behindert, dass sie Beiträge verfasst, die sich auf die Provokation anderer Gesprächsteilnehmer beschränken und keinen sachbezogenen und konstruktiven Beitrag zur Diskussion darstellen. Die Provokationen sind in der Regel unterschwellig und ohne echte Beleidigungen. Auf diese Weise entgehen oder verzögern Trolle ihren Ausschluss aus administrierten Foren. Quelle... ...

Vielen Dank für den Hinweis bzw. Link

Gruß
Jugel

Jugel (Beitrag #9694) schrieb:

maho69 (Beitrag #9692) schrieb: Guten Morgen! Diese unglaublich intensive Version ,,, ..."ist in Deutschland nicht verfügbar, weil..." Gruß Jugel

Habt's ihr kein Internetz?

@Jugel: Versuch mal den Proxy für USA: http://hidemyass.com/youtube-proxy/‎

maho69 (Beitrag #9697) schrieb:

Habt's ihr kein Internetz?

kann ein Ösi nicht wissen ;-)

GEMA - hier in D sind aus rechtlichen Gründen viele Youtube Videos mit Musik nicht verfügbar, weil die GEMA hier die rechte an dieser Musik vertritt...

Kumbbl (Beitrag #9699) schrieb:

kann ein Ösi nicht wissen ;-)

Doch, ich schon... LOL

chriss71 (Beitrag #9698) schrieb:

@Jugel: Versuch mal den Proxy für USA...

Vielen Dank für den Tipp. Der hat aber leider auch nicht funktioniert. (Page not found...)
Nun, ich werde es verschmerzen...

Gruß
Jugel

Die SZ ehrt Jimmy Page zu seinem 70.

Toller Artikel

Jugel (Beitrag #9701) schrieb:

Vielen Dank für den Tipp. Der hat aber leider auch nicht funktioniert. (Page not found...)

Der sollte jetzt gehen.... Klick mich...

chriss71 (Beitrag #9703) schrieb:

...Der sollte jetzt gehen....

Tatsächlich. Vielen Dank!
Und es hat sich dann auch rundheraus gelohnt. Wie maho60 schrieb ist das wirklich sehr, sehr intensiv.

Gruß +
Jugel

na ja...etwas uebertrieben fuer meinen Geschmack

Feierabend…. Musik für die nächsten Stunden liegt bereit…

TomGroove (Beitrag #9705) schrieb:

...etwas uebertrieben ...

Wie meinst Du das? Übertrieben intensiv? Oder wie?

Gruß
Jugel

Hier noch ein heißer Live-Tipp aus guten alten Zeiten:



Funkrock vom Besten!
Und die waren live auch immer der Hammer!

maho69 (Beitrag #9708) schrieb:

Hier noch ein heißer Live-Tipp aus guten alten Zeiten: ...Und die waren live auch immer der Hammer!

Allerdings. Da kommt mir Rock-Opa sogleich eine Nacht im Jahre 1978 in den Sinn. Heißa, was haben da die Ton-Aufzeichnungsgeräte geglüht...



Mother's Finest - Live At Rockpalast 1978 & 2003, DVD
Auf der Rockpalast-Homepage heißt es dazu "Mothers Finest eröffneten die Live-Übertragung der 2.Rocknacht mit einem absoluten Power Konzert. Eine pulsierende Mischung aus (Hard)Rock - Funk - Soul. Im Mittelpunkt Sängerin Joyce Kennedy. Ein Höhepunkt Wizzards Bass Solo. Nach dem Rockpalast Konzert waren Mothers Finest in ganz Europa bekannt." (klick)

Gruß
Jugel

maho69 (Beitrag #9708) schrieb:

Funkrock vom Besten!

Apropos Funkrock…

Das Deep Purple Tribute-Album von Funk Bassgitarrist T.M. Stevens ist auch ganz gut.

Reggae-Version von Child in Time
o.
Funky Smoke on the Water

Mit dabei Jazz-Drummerin Cindy Blackman… klick

Jugel (Beitrag #9707) schrieb:

TomGroove (Beitrag #9705) schrieb: ...etwas uebertrieben ... Wie meinst Du das? Übertrieben intensiv? Oder wie? Gruß Jugel

die Art und Weise, wie sie den Song interpretiert. Als naechstes faengt sie noch an zu jodeln...

TomGroove (Beitrag #9711) schrieb:

Jugel (Beitrag #9707) schrieb: TomGroove (Beitrag #9705) schrieb: ...etwas uebertrieben ... Wie meinst Du das? Übertrieben intensiv? Oder wie? Gruß Jugel die Art und Weise, wie sie den Song interpretiert. Als naechstes faengt sie noch an zu jodeln...

das ist ein joplin cover und das kann man nicht mit joan baez-stimme vortragen.

ach nee...ist das wirklich ein Joplin Cover

TomGroove (Beitrag #9713) schrieb:

ach nee...ist das wirklich ein Joplin Cover ;)

Junge, Junge, hier muss man aber auch aufpassen wie ein Schießhund - sonst droht Erschießung
Ich persönlich kenne aber die Originalaufnahme von Erma Franklin nicht - habe ich was verpasst?

Rock on
Olli