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Der Classic-Rock-Stammtisch+A -A |
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Autor |
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schmiddi
Inventar |
#8965 erstellt: 27. Nov 2013, 14:50 | |||||
Danke Bela! Komisch auf der Seite war ich bei meiner Suche auch schon mal gelandet. Den Text habe ich aber nicht gefunden gehabt. Ich habe nur eine die allgemeine Beschreibung gefunden, die in deutsch auch bei Amazon zu finden ist. aber genau das habe ich gesucht. Jörg |
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mr_highfidelity-blues
Inventar |
#8966 erstellt: 27. Nov 2013, 14:51 | |||||
Das hast Du meines Erachtens ziemlich gut zusammengefasst. Ich würde noch ergänzen, dass bei aktuellen MusikerInnen gerne ein bestenfalls mittelmäßiges Songwriting als Ausdruck größter Wertschätzung attestiert wird. Da macht ein Vorstellen von Neuproduktionen wenig Freude. Jugel stellte bezüglich des Songwritings ja schon interessante Fragen. Ich lese bei den Antworten heraus, dass MusikerInnen, die im Hier und Jetzt agieren, rein musikalisch aber hörbar in der tiefsten Vergangenheit wühlen, sich an einem guten Songwriting erheblich die Zähne ausbeißen dürften. Dabei ist allerdings auffällig, dass manch ein musikalisches Sub-Genre deutlich glimpflicher davon kommt, als beispielsweise der Bluesrock/Hardrock/Melodicrock. Ein "Double H" kenne ich auch nicht, aber die Kreation hat genau derjenige eingebracht, der mit einigen Beiträgen bedenklich entgleist. Da dies aber nur zwei Stammtischbrüder erheblich zu stören scheint, werden wohl diese beiden gemeint sein Rock on Olli |
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Kumbbl
Inventar |
#8967 erstellt: 27. Nov 2013, 15:01 | |||||
nun ja, zumindest bluesrock und vor allem der sog. Melodicrock sind ja an sich schon eher simpler strukturierte Musik, vor allem bei letzterem erscheint mir eingängigkeit das wichtigste Kriterium, sowohl der Musiker als auch der Fans Und speziell da finde halt ich, muss ein song schon richtig gut geschrieben sein und noch mehr ein ganzes Album**, dass da dauerhaft was hängenbleibt und man das ganz auch mehr als einmal hören will.... aber vielelicht sehe auch nur ich das so kritisch - denn ich geb schon zu, speziell mit diesen beiden Genres Bluesrock und Melodicrock (von letzterem habe ich mich tatsächlich seit ich älter als 25 bin - und das ist laaaaaaaaaange her - komplett verabschiedet, vorher gabs da bei mir ein paar Jugendsünden, wie ich gerne gestehe ) hab ich in der tat so meine Probleme (Grund s.o.) - vielleicht sollte ich auf empfehlungen aus dieser Ecke einfach nix mehr schreiben... ja, ich denke, das ist der richtiger ansatz, denn mehr als andere damit vor den Kopf stoßen käme dabei vermutlich in den meisten Fällen nicht raus.... und das ist (und war nie) mein Ziel ** gibts aber, z.B. Down By The Jetty von Dr. Feelgood, simple as its best... |
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MacClaus
Hat sich gelöscht |
#8968 erstellt: 27. Nov 2013, 15:06 | |||||
Von den zahlreichen Tipps hier, ist wenig in meinem Regal gelandet. Nur Beggars Opera u. Renaissance. Aber natürlich bin ich offen für alles... so lange es nix banales und langweiliges ist. |
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Jugel
Inventar |
#8969 erstellt: 27. Nov 2013, 15:11 | |||||
Dann bist Du mir weit voraus. Denn eine wirkliche Anwort auf die Frage was (gutes) Songwriting überhaupt ist und was es auszeichnet, habe ich nicht zweifelsfrei erkannt. Okay, da war von einem Ohrwurmeffekt die Rede, es wurde von Instrumentierung gesprochen (die ich in die Schublade Arrangement sortieren würde), es kamen Hinweise auf berkenswerte Zyklen der Musikgeschichte, das ein oder andere konkrete Beispiel für gutes S. und schließlich die Bemerkung über Spannungsbögen und den Stellenwert der Texte (besonders für Instrumentalsongs - sic) . Wenn mir all das nicht wirklich weitergeholfen hat, liegt das aber wahrscheinlich an meiner Ahnungslosigkeit. In meinem Frust über diese Situation beginne ich zu glauben, dass das mit der Qualität des Songwritings lediglich der Versuch ist, (unter Verwendung eines Anglizismus) subjektiven Präferenzen, nämlich gefällt mir/gefällt mir nicht, einen objektiven Anschein zu geben... Naja, noch habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben, dass es irgendwem gelingt, mir zu erklären wie das mit dem Songwriting ist. Gruß Jugel |
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Kumbbl
Inventar |
#8970 erstellt: 27. Nov 2013, 15:11 | |||||
yeah |
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Kumbbl
Inventar |
#8971 erstellt: 27. Nov 2013, 15:20 | |||||
bei mir bestand diese absicht zumindest nicht, aber ich sehe auch die gefahr, dass es darauf raus laufen könnte ist schon schwer, das zu definieren... ein Miniversuch durch das ausschlußverfahren: schlechtes songwriting (welches übrigens für mich in der Tat auch das Song-Arrangement und die Instrumentierung mit einschließt - gilt ja für klassische Kompositionen auch) enthält immer wieder die gleichen genretypischen melodieführungen, Hooks, songstrukturen, enthält wenig bis nix eigenständiges, die instrumentierung bzw. das Arrangement ist auch im wesentlichen das immer gleiche - im Beispiel des melodischen rocks eben z.B. viel Mädels-Background-Chor - hm ja, ich stelle fest, richtig zu potte komme ich auch nicht... gebs jetzt erstmal auf, ich kann leider somit erstmal nicht verbal ausdrücken, wann ich einem Künstler gutes bzw. schlechtes songwriting attestiere - ich weiß nur, dass ich es erkenne |
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MacClaus
Hat sich gelöscht |
#8972 erstellt: 27. Nov 2013, 15:21 | |||||
Jugel
Inventar |
#8973 erstellt: 27. Nov 2013, 15:29 | |||||
So sehr ich Deine Bemühungen goutiere mir aus dieser Bredouille zu helfen, so sehr befürchte ich Recht gehabt zu haben mit meiner Vermutung "lediglich der Versuch ist,... subjektiven Präferenzen, nämlich gefällt mir/gefällt mir nicht, einen objektiven Anschein zu geben". Trotzdem vielen Dank Gruß Jugel |
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MacClaus
Hat sich gelöscht |
#8974 erstellt: 27. Nov 2013, 15:31 | |||||
ditto. Mal das Thema Songwriting anders aufgezogen... A good song will create an emotional reaction in people, and that's exactly what you're trying to achieve! You want to get your listener to feel with you. You want to move them emotionally. You want them to like your song and be willing to listen to it again and again. If you can get your audience to identify with you on some level, you will be on the road to creating a good song. There isn't really a secret formula for writing a good song because determining what is "good" is subjective and a matter of personal opinion (some great songs have broken all the so called "rules"). However, many successful songwriters have used the following format to write a "Hit" song: INTRO: Approximately 4-8 measures of instrumental music that contains part or all of "the hook" (a part of the melody that is easy to remember). VERSE: Each verse should be written in such a way as to "set up" the chorus. Try to keep the meter of your song even by matching the syllables of your words. Be consistent with the sentences that rhyme. Verses should create an anticipation of fulfillfment. CHORUS: This is where you make your statement. Stress the most important part of your song and make it tasty. Think of your chorus or "hook" as being like the icing on a cake. You want your words to be worth remembering. VERSE: Continue to follow the idea of your song all the way through, don't get side-tracked! CHORUS: This is where you have the opportunity to repeat your "hook" which should continue to emphasize your songs main theme. BRIDGE: This is where you can create some interest and tension by changing your melody line, modulating to a different key, or adding an instrumental guitar part, etc. Don't make it too long, approximately 8 measures or so. It should build or crescendo to the final chorus. FADE CHORUS: This is generally the same as your first chorus, but you will end by repeating it over and over, then gradually fade out to end your song. Use your "hook" generously, but don't over-kill! |
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mr_highfidelity-blues
Inventar |
#8975 erstellt: 27. Nov 2013, 15:34 | |||||
Überragend! Genau das ist der hüpfing Point. Wenn ich das schon lese - xy ist banal, z gar langweilig - super, für den Einen schon, andere finden es vielleicht spannend und anregend, vielleicht auch nur wohlklingend. Der vieldiskutierte Bonamassa ist wieder ein Paradebeispiel - wer ihm schlechtes bis bestenfalls mittelmäßiges Songwriting attestiert und/oder ihn für einen gnadenlos überbewerteten Gitarristen hält, mag halt seine Musik nicht, stört sich vielleicht auch nur an seiner Körpersprache oder an seinem Geschäftsgebaren. Doch sagt das wirklich etwas über die Qualitäten oder Nichtqualitäten eines Bonamassa aus? Nö! Fakt ist eigentlich nur, dass er aus dem "Simpel"-Genre Bluesrock derzeit der Einzige ist, der nicht in Winzclubs spielen muss. Macht er das, weil er so schlecht ist? Oder haben die entsprechenden KonzertgängerInnen alle keine Ahnung von (guter) Musik? Rock on Olli |
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chriss71
Inventar |
#8976 erstellt: 27. Nov 2013, 15:56 | |||||
Sehe ich komplett anders, aber let us agree to disagree... |
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chriss71
Inventar |
#8977 erstellt: 27. Nov 2013, 15:59 | |||||
Gilt das für Musikantenstadl auch? Oder für DJ Ötzi? Müssen doch super Künstler sein... PS: JB kann noch 100 Millionen CD's verkaufen, dass macht ihn aber zu keinem besseren Songwriter... [Beitrag von chriss71 am 27. Nov 2013, 16:00 bearbeitet] |
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MacClaus
Hat sich gelöscht |
#8978 erstellt: 27. Nov 2013, 16:01 | |||||
Gröhl... da solle Bonamassa mal auftreten. Dann können auch alle mitschunkeln |
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Jugel
Inventar |
#8979 erstellt: 27. Nov 2013, 16:23 | |||||
Ja, das weiß ich und das akzeptiere ich auch. Aber wie soll eine (möglichst konstruktive) Diskussion möglich sein, wenn wir uns gegenseitig nicht verstehen, wenn keine Kommunikation möglich ist. Ausgangspunkt war die Wertung der Qualität einer Komposition (also des Songwritings). Und solange wir keine rundum einhellige Vorstellung darüber haben, was diese Qualität ausmacht, können wir eben nicht mehr werten. Dann müssen wir folgerichtig zurück zum gefällt mir / gefällt mir nicht. Das hat ja dann auch den Vorteil, dass keiner dem anderen Ahnungslosigkeit unterstellen kann - sondern allenfalls schlechten (das war eine Wertung! ) Geschmack. Gruß Jugel |
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HansFehr
Inventar |
#8980 erstellt: 27. Nov 2013, 16:33 | |||||
Das ist nicht messbar. Man kann es einschätzen, z.B. aufgrund von Originalität, Einfluss und Kreativität. Das kann aber nicht objektiv sein. |
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schmiddi
Inventar |
#8981 erstellt: 27. Nov 2013, 16:58 | |||||
Ich glaube wir sind uns alle einig, dass diese Beurteilung der Qualität eines Songwritings doch rein Subjektiv ist. Auch die Kriterien beurteilt doch jeder für sich subjektiv anders. Ich hatte angemerkt, dass für mich ein sehr guter Song u.a. eine Story erzählt. McClaus legt wert darauf, dass ein Spannungsbogen da sein muss. Wer aber legt z.B. fest ab wann eine Story da ist bzw. ob die Story auch einen ausreichenden Spannungsbogen hat. Ich werde sicherlich auch sehr gute Songs finden die keine Story erzählen, wo aber die Komposition einen tollen Spannungsbogen erzeugt. oder aber Songs die eine tolle Story haben, aber wo kein Spannungsbogen vorhanden ist. Zumindest haben wir doch jetzt einen Überblick was für einige zu einem guten Song dazu gehört. Wie die einzelnen Kriterien beurteilt und gewichtet werden ist sehr individuell. |
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mr_highfidelity-blues
Inventar |
#8982 erstellt: 27. Nov 2013, 17:05 | |||||
Tja, Du magst offenbar die Musik nicht, die im Musikantenstadl offeriert wird - ich auch nicht, aber treten dort ausschließlich schlechte KünstlerInnen auf? Bei einer Zustimmung würde ich keck eine ziemlich bornierte Sicht der Dinge unterstellen
Tja, das meinst und sagst Du, von unserem Vollchecker mal ganz abgesehen - richtiger wird diese Aussage dadurch aber nicht, obwohl es selbstverständlich auch unzählige Songwriter gibt, die tolle Qualität abliefern, aber kaum jemand erlangt davon Kenntnis. Doch auch diese Tatsache macht einen "Abräumer" wie Bonamassa nicht zum schlechteren Songwriter Rock on Olli |
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MacClaus
Hat sich gelöscht |
#8983 erstellt: 27. Nov 2013, 17:07 | |||||
Ich sehe einen guten Song ähnlich wie einen guten Kinofilm. Gute Filme erzählen eine Geschichte und die Spannung wird bis zum Finale kontinuierlich aufgebaut. Daran halten sich auch meist die Drehbuchautoren u. Regisseure. So streng ist es natürlich nicht beim Songwriting.... aber ein gutes Beispiel ist das Instrumental Rubycon, Part I/II von Tangerine Dream, das nach einem ähnlichen Muster aufgebaut ist... fast wie im Film |
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schmiddi
Inventar |
#8984 erstellt: 27. Nov 2013, 17:58 | |||||
Die ganz große Kunst ist dann so einen Spannungsbogen über ein gesamtes Album zu spannen. Dies ist auf einem meiner Lieblingsalben perfekt gelungen, Crime of The Century von Supertramp ist da für mich ein Paradebeispiel. |
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MacClaus
Hat sich gelöscht |
#8985 erstellt: 27. Nov 2013, 18:08 | |||||
´ Das ist m.E. ganz schwierig, weil selbst auf guten Alben der eine o. andere Füller zu finden ist. Ein Album mit komplett guten Songs erfordert die richtige Platzierung der Songs (z.B. Balladen, Mid-Tempo etc) um diese Spannung durchgehend aufrecht zu erhalten. Black Sabbath's Paranoid würde ich zu dieser Kategorie zählen, wäre nicht der Füller Rat Salad darunter |
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MacClaus
Hat sich gelöscht |
#8986 erstellt: 27. Nov 2013, 19:30 | |||||
Jetzt muss ich mich doch outen... da steht doch Bonamassa in meiner exquisiten CD-Sammlung. Wenn es auch nur ein ausgelutschtes Solo auf Jon Lord's Concerto for Group and Orchestra ist. Wie Bonamassa setzt John Hiatt mittlerweile auch nur noch auf Quantität anstatt auf Qualität. Nachdem ich den Namen Bona in den Credits gelesen habe, ist mir die Lust vergangen die CD anzuhören. |
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Jugel
Inventar |
#8987 erstellt: 27. Nov 2013, 19:56 | |||||
Naja, wenn die Zuschaueranresonanz Indiz für "schlechte" Musik wäre, müsste man den Stones Auftrittsverbot erteilen. (Das war ein sehr schlappes Argument!) Gruß Jugel |
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chriss71
Inventar |
#8988 erstellt: 27. Nov 2013, 20:50 | |||||
Nun ja, für die letzten 25 Jahre gilt das (für mich) sogar... |
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TomGroove
Inventar |
#8989 erstellt: 27. Nov 2013, 22:07 | |||||
Meinst Du Dich in diesem Leben nochmal beruhigen zu können über Bonamassa ? |
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MacClaus
Hat sich gelöscht |
#8990 erstellt: 27. Nov 2013, 22:10 | |||||
Nimm doch nicht alles so Ernst. Ich nehme Bonamassa doch auch nicht ernst. |
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TomGroove
Inventar |
#8991 erstellt: 28. Nov 2013, 00:25 | |||||
Keine Sorge, ich nehme Dich nicht ernst. Aber Du spamst uns zu |
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mr_highfidelity-blues
Inventar |
#8992 erstellt: 28. Nov 2013, 07:52 | |||||
Jetzt mal davon abgesehen, dass ich nicht weiß, wieso plötzlich John Hiatt in Deiner humorbefreiten sarkastischen Gesamtdarstellung auftaucht - diesen Namen solltest Du besser nicht erwähnen, weil er in Deiner weltexquisiten CD-Sammlung völlig oversized wäre [Beitrag von mr_highfidelity-blues am 28. Nov 2013, 07:53 bearbeitet] |
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Jugel
Inventar |
#8993 erstellt: 28. Nov 2013, 07:52 | |||||
Dank + Gruß Jugel |
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maho69
Inventar |
#8994 erstellt: 28. Nov 2013, 08:10 | |||||
ein guter song ist einer, der einem gefällt. und aus. was anderes... würdet ihr simon & garfunkel zum classic rock zählen?n und wenn ja, warum? und wenn nein, warum nicht? nur damit uns nicht fad wird und wir von JB abgelenkt werden. schön langsam nervt das thema nämlich schon. |
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mamü
Inventar |
#8995 erstellt: 28. Nov 2013, 08:18 | |||||
Classic Ja aber Rock definitiv NEIN. Dafür ist das dann zu sehr Weichspüler. Gibts den Begriff Classic Pop? Dann würde ich das in die Schublade stecken. |
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chriss71
Inventar |
#8996 erstellt: 28. Nov 2013, 08:26 | |||||
Ich würde Simon & Garfunkel als Folkrock bezeichnen.... |
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Jugel
Inventar |
#8997 erstellt: 28. Nov 2013, 08:38 | |||||
Die Schublade Singer / Songwriter würde (teilweise) auch passen. Aber so ist das mit diesen Kategorien. Wie ich schon einmal erwähnte ist sogar die Wiki hier schizo, da weichen die Definitionen in der englischen und in der deutschen Ausgabe (leicht) voneinander ab... Gruß Jugel |
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maho69
Inventar |
#8998 erstellt: 28. Nov 2013, 08:52 | |||||
das würde inplizieren, dass der begriff classic rock doch ein genre und keine epoche bedeutet. was auch eher meine meinung ist. |
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mamü
Inventar |
#8999 erstellt: 28. Nov 2013, 09:04 | |||||
Genre UND Epoche oder in dem Sinne neuere Nacheiferer des Stiles / Genres |
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mr_highfidelity-blues
Inventar |
#9000 erstellt: 28. Nov 2013, 09:15 | |||||
Yepp, so sehe ich das auch - ein Genre, welches in seiner musikalischen Ausrichtung explizit Bezug auf eine vergangene Epoche nimmt - oder halt direkt aus dieser Epoche stammt. Dabei hat das Genre Classic-Rock, so wie es hier im Faden behandelt wird, scheinbar diverse Unterkategorien, vom schwurbeligen Progressive Rock bis zum simplifizierten Melodic-Rock - oder so ähnlich Rock on Olli |
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Jason_King
Inventar |
#9001 erstellt: 28. Nov 2013, 09:20 | |||||
Unbedingt. "Bride over..." und "Live 1980" reichen mir aber in meiner Sammlung. Kann man immer mal wieder gut anhören. |
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Kumbbl
Inventar |
#9002 erstellt: 28. Nov 2013, 09:21 | |||||
nur mal was zum nachdenken: richtiger wird aber auch deine Aussage (die ich unterstrichen habe) durch die dauernde Wiederholung nicht ich glaube das führt zu nix, von keiner Seite: kann man das nicht einfach so stehen lassen, dass es hier welche gibt, die JB für nen schlechten Songwriter und für überschätzt halten und es andere gibt, die ihn und seine Musik eben sehr mögen... es ist doch nix verwerfliches dran, dass jeder hier genau diese seine Ansicht da drüber kund tut - aber dann muss es auch gut sein - ohne nachfolgende ewige-und-drei-tage Diskussion nach dem Motto "aber ich hab doch recht weil..."... argumentativ wird da nicht weiterkommen @hab-ich-vergessen: Hab mir gestern extra nochmal die Great Crusaders angehört (Keep Them Entertained) - ja, gefällt mir immer noch - wird sicher nicht meine Lieblingsband aber leg ich z.B. im Auto gern ein... @hab-ich-immer-noch-vergessen: was ist dein Lieblingsalbum von denen - und brauche ich das zwingend? |
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Kumbbl
Inventar |
#9003 erstellt: 28. Nov 2013, 09:25 | |||||
der war gut - und außerdem: - alleridngs: wann war Tattou you - 81 oder? also würde ich die 25 auf 19+13 = 32 erhöhen.... Wobei sie live immer noch ned schlecht sind, wenn auch mittlerweeile auch ausgelutscht und eine reine Maschine...die aber gut geschmiert und rund läuft |
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Kumbbl
Inventar |
#9004 erstellt: 28. Nov 2013, 09:28 | |||||
ja, wobei Bridge imer noch für mich eines der besten Alben überhaupt ist, ne klare 9,5/10 .... das ist übrigens hervorragendes Song- und auch Album-Writing - aber fragt mich jetzt bitte nicht, warum apropos: die Classic Records 45rpm LP klingt sensationell... |
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schmiddi
Inventar |
#9005 erstellt: 28. Nov 2013, 09:31 | |||||
Warum? Weil es gefällt! Duck und wech |
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mr_highfidelity-blues
Inventar |
#9006 erstellt: 28. Nov 2013, 09:40 | |||||
Warum? Weil es so viele gekauft haben |
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Kumbbl
Inventar |
#9007 erstellt: 28. Nov 2013, 09:42 | |||||
tief in mir bin ich felsenfest überzeugt, es gibt ne andere Antwort, ich kann sie nur nicht aus mir rauslocken ;-) Die musikwissenschaft kann ja auch belegen, wieso Mozart ein genie war und ein anderer der tausenden lebenden Komponisten zu dieser Zeit, nennen wir ihn der einfachhalber Herr XYZ, eben nicht und vglweise nur stümperhafte Kompositionen zustande gebracht hat... welche sicherlich auch dem einen oder anderen "gefallen" haben aber doch zweifelsfrfei nicht die Qualität von Mozart'schen Kompositionen erreicht hat... oder stellt ihr das auch in Frage? dann können wir uns allerdings alles, was über "gefällt mir" hinaus geht, hier sparen..... |
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schmiddi
Inventar |
#9008 erstellt: 28. Nov 2013, 09:51 | |||||
War doch nicht ernst gemeint Klar gibt es in der Musiktheorie Kriterien was eine gute Komposition ausmacht und wie sie beschaffen sein muss um gut zu sein. Aber dies sind natürlich häufig "handwerkliche" Kriterien aus der Kompositionslehre. Nach diesen Kriterien sind Benny und Björn von ABBA auch Genies. Die sind natürlich wirklich außergewöhnlich gute Songwriter. Aber wie Mozart haben sie ihr handwerkliches Können mit einem sehr guten Gespür für den Geschmack der Massen gepaart. Dadurch sind sie ja auch so erfolgreich geworden. Mozart hat zu seiner Zeit auch nur Pop-Musik gemacht. |
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Kumbbl
Inventar |
#9009 erstellt: 28. Nov 2013, 09:59 | |||||
habs auch nicht als ernst gemeint verstanden - und: ich stimme dir in allem zu (das ist doch mal ne aussage oder ;-) )... übrigens auch zu Benny und Björn - die Leistung von ABBA ist gar nicht hoch genug zu bwerten... apropos: eines meiner (wenigen) Idole ist übrigens ein glühender ABBA-Fan : Lemmy Kilmister - der Mann hat einfach Geschmack .... |
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Jason_King
Inventar |
#9010 erstellt: 28. Nov 2013, 10:05 | |||||
Klaus......Du bist Lemmy-Fan? Alter Krawallbruder!! |
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schmiddi
Inventar |
#9011 erstellt: 28. Nov 2013, 10:08 | |||||
Boah Wahnsinn ich werde meinen Monitor nie wieder einigen Ich finde ABBA auch wirklich gut und höre sie mir auch gerne mal an. Das ist einfach Pop Musik auf allerhöchstem Niveau. |
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maho69
Inventar |
#9012 erstellt: 28. Nov 2013, 10:19 | |||||
meiner meinung nach unbedingt diese beiden: Ihre Zweite: Damaged Goods Besonderer: Anspieltipp: Feels so good (to be in bed with you) und diese hier, ihre Erste: The First Spilled Drink of the Great Crusades Besonderer Anspieltipp: Two Fishermen |
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Jugel
Inventar |
#9013 erstellt: 28. Nov 2013, 10:39 | |||||
So - wie hier eingedampft - wird die Unmöglichkeit dieser Diskussion deutlich: Auf der einen Seite eine Wertung mit Anspruch auf Objektivität und Messbarkeit ("schlecht") und auf der anderen Seite ein schlichtes Gefühl ("mögen") Zwar weiß ich immer noch nicht, was gutes bzw. schlechtes Songwriting ausmacht, aber wenigstens ist der Ton besser geworden. Gruß Jugel |
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arnaoutchot
Moderator |
#9014 erstellt: 28. Nov 2013, 11:11 | |||||
Hey, hier, ich auch ... - Lemmy und ABBA, die Grenzen des Classic Rock werden mal wieder ausgelotet ... |
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maho69
Inventar |
#9015 erstellt: 28. Nov 2013, 11:20 | |||||
hör ich auch beides, mit tendenz zu lemmy. |
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