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Der Classic-Rock-Stammtisch

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Jason_King
Inventar
#5258 erstellt: 29. Apr 2013, 12:06

Jugel (Beitrag #5257) schrieb:
Ansonsten - apropos Faden - KV hat unter anderem im Dunstkreis der Fab Four agiert...
Gruß
Jugel

Und soweit ich weiß, das Cover von "Revolver" gemacht.
Jugel
Inventar
#5259 erstellt: 29. Apr 2013, 13:45

Jason_King (Beitrag #5258) schrieb:
...Und soweit ich weiß, das Cover von "Revolver" gemacht. ;)

Stimmt. Klaus Voormann hat, wie viele andere Künstler auch, mehr als nur ein Talent. Nämlich neben der Musik eine grafische Ader. Da gibt es ja eine ganze Menge, die in dem - oder einem anderen - Metier ordentlich was auf die Beine gebracht haben und nicht nur wegen ihrer musikalischen Schiene Beachtung gefunden haben - so wie es zum Beispiel bei John Lennon war. Nicht dass ich diesem Genie ans Bein pinkeln will, aber die Musik war eher seine Stärke. Auch Bob Dylan gehört - was die Malerei betrifft - eher zu den enagagierten Dilettanten. Aber Wolfgang Niedecken hätte es wohl auch ohne die Musik zu Ruhm und Ehre gebracht - wenn auch vielleicht nicht unbedingt zum Bundesverdienstkreuz...

Gruß
Jugel
GG71
Inventar
#5260 erstellt: 29. Apr 2013, 16:32

Jason_King (Beitrag #5258) schrieb:
Und soweit ich weiß, das Cover von "Revolver" gemacht. ;)

http://www.planet-wi...beatles_voormann.jsp
MacClaus
Hat sich gelöscht
#5261 erstellt: 29. Apr 2013, 18:00
Die Doors sind auferstanden.... leider hat Ian Gillan nicht das Charisma eines Jim Morrison

http://de.musicplayon.com/play?v=591758
Kumbbl
Inventar
#5262 erstellt: 29. Apr 2013, 18:03

Jason_King (Beitrag #5258) schrieb:

Und soweit ich weiß, das Cover von "Revolver" gemacht. ;)


das ist auch schon das einzige, das ich mit Voormann in Verbindung bringe und dass er öfters mal bei den beatles mit musiziert hat".... kann somit hier nicht mitdiskutieren

Muss man von dem was musikalisches kennen?
bela
Inventar
#5263 erstellt: 29. Apr 2013, 18:59
Klaus Voormann war auch mal Bassist bei Manfred Mann.
Und das Cover der "Bee Gees - 1st" LP ist auch von ihm.
Die Platte ist übrigens nicht schlecht, teilweise sowas wie früher Prog.
Der Titel "Every Christian Lion....." hat eine schön schräge Mellotron- Sequenz.
Jugel
Inventar
#5264 erstellt: 29. Apr 2013, 19:20

bela (Beitrag #5263) schrieb:
Klaus Voormann war auch mal Bassist bei Manfred Mann.
Und das Cover der "Bee Gees - 1st" LP ist auch von ihm.
Die Platte ist übrigens nicht schlecht...

Das hätte ich jetzt nicht von Dir gedacht .
Nicht dass ich der Einschätzung wiedersprechen wollte, ich bringe sogar eine Abbildung des Albums ins Spiel,

jpc.de

aber das ist doch eher Musik für Mädchen ...
"To Love Somebody", oft gecovert, hier in der Original-Version, muss da schon als Highlight herhalten... (Das Album habe ich damals nur meiner Freundin vorgespielt, meinen Freunden gegenüber aber verleugnet,,,)

Gruß
Jugel
bela
Inventar
#5265 erstellt: 29. Apr 2013, 19:25

aber das ist doch eher Musik für Mädchen

Da hättest Du mal zu der Zeit meine Haarpracht sehen müssen.

Spaß beiseite, die Platten bis einschließlich "Odessa" gefallen mir wirklich.
Ich finde, die werden sträflich unterschätzt.

Die späteren Sachen incl. der Disco-Phase sind allerdings indiskutabel.
GG71
Inventar
#5266 erstellt: 29. Apr 2013, 19:26
Kommt morgen an:
jpc.de
Bin mal gespannt, was Herr Waters so Solo auf die Beine gestellt hat. Hatte bisher noch nicht die Ehre.
Jason_King
Inventar
#5267 erstellt: 29. Apr 2013, 19:29
Seine Solo-Sachen kenn ich auch nicht und dann gleich mit 'ner 7er-CD Box anfangen? Hat er nicht auch orchestrale Sachen gemacht? Vielleicht ist hier ja ein Floyd-Kenner, der uns schlauer machen kann.
MacClaus
Hat sich gelöscht
#5268 erstellt: 29. Apr 2013, 19:59
Bin kein Fan von Waters' Soloscheiben. Ausnahme "Amused to Death."
GG71
Inventar
#5269 erstellt: 29. Apr 2013, 20:03
Ich wollte "The Pros And Cons of Hitch-Hiking" und "Amused To Death" haben. Dann habe ich die Box gesehen...
MacClaus
Hat sich gelöscht
#5270 erstellt: 30. Apr 2013, 10:22
Da könnte man schwach werden...



Each album will be presented in a wallet sleeve that faithfully reproduces the original artwork, including the gatefold designs used for Tres Hombres and Tejas. The set presents, for the first time on CD, the original mixes for ZZ Top’s First Album, Rio Grande Mud andTejas that have long been on the wish lists of fans. In a statement, ZZ Top said, “We’re gratified that the albums from the first 20 years of the band are going to be made available in this set. We’re especially delighted to note the restoration of ZZ Top’s First Album, Rio Grande Mud and Tejas has been incorporated; it’s good to have been made whole again on a certain level.”
Jugel
Inventar
#5271 erstellt: 30. Apr 2013, 10:36
Vielen Dank für die euphorische Vorankündigung. Leider heißt es auf der Homepage der Kapelle aber auch: "Warner Bros. Records Salutes The Texas Trio’s Musical Legacy With Boxed Set Featuring Original Mixes Of The Band’s First 10 Albums! - The 10-Disc Collection Arrives June 10th." Also noch ein paar Wochen warten auf die "Original Mixes", also auf den wahrscheinlich alten Wein in neuen Box-Set-Schläuchen...

Gruß
Jugel
Jason_King
Inventar
#5272 erstellt: 30. Apr 2013, 10:43
Eher nix für mich. Bis auf ein Stück (Das gute, alte La Grange) muss ich nichts von den Bartmännern haben.
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#5273 erstellt: 30. Apr 2013, 10:58
also ich kenne ja nur 4 Alben der Jungs (eins nenne ich mein eigen, Tres Hombres) aber auch da muss ich sagen: Kennste eins, kennste alle. Glaube kaum das sich da was geändert hat mit den Jahren.
GG71
Inventar
#5274 erstellt: 30. Apr 2013, 11:01
Das auch schon gehört?

Jason_King (Beitrag #5272) schrieb:
Eher nix für mich. Bis auf ein Stück (Das gute, alte La Grange) muss ich nichts von den Bartmännern haben.

jpc.de
Zwar kein Classic-Rock, aber am Stammtisch wird es wohl erlaubt sein.
Jugel
Inventar
#5275 erstellt: 30. Apr 2013, 11:22
Ein brauchbarer Ansatz ist da auch eine DVD:

jpc.de

ZZ Top - Live im Rockpalast - mit zwei Shows aus den Jahren 1980 und 2008.
Die bieten mE einen brauchbaren Querschnitt und das Auge hat auch noch was davon. Dann kann man ja immer entscheiden ob und womit man tiefer einsteigen will.
Vom Sound darf man allerdings keine Wunder erwarten. Insbesondere der Rockpalast-Mitschnitt von 1980 genügt keinen hohen Ansprüchen - obwohl sogar von 5.1 die Rede ist...

Gruß
Jugel
Kumbbl
Inventar
#5276 erstellt: 30. Apr 2013, 14:44

Jugel (Beitrag #5275) schrieb:
Ein brauchbarer Ansatz ist da auch eine DVD:


ich hab ZZ Top sogar mal auf einem Open Air Live gesehen, aber ich finde, ZZ Top ist keine besonders herausragende Live Band - letztendlich alles einfach zu eintönig für knapp 2h...womit wir auch beim problem wären...

Somit würde ich mich auch auf 2 Alben beschränken: Tres Hombres (recht rauh, roh, ungeschliffen) und Degüello (härter und auch etwas "glatter", perfekter in der produktion).. beide enthalten aber in summe sehr gute Songs mit eigentlich allem, was ZZ Top gut können: rockig grooven und entspannt for sich hin bluesen... für einen ihrer besten Songs Francine bräuchte man noch "Rio Grande Mud", hmm ja, aber ZZ Top ist schon letztendlich immer das gleiche - mehr oder weniger - kranken somit ein bisschen am Status-Quo-Problem, nur auf einem höheren Niveau

aber die beiden Platten oben möchte ich bei mir nicht missen...
hifi_raptor
Inventar
#5277 erstellt: 30. Apr 2013, 17:59
Servus Musik(ologen)
na zu Klaus Voormann kann ich ja sagen das ich dieses Album liebe!
Bonnie Bramletts Stimme bei My Sweet Lord ist der Hammer, läßt einen dahinschmelzen
Ich konnte Ihn auf seiner Tour bei der er die Werbetrommel für das Album selbst gerührt hat, in Feldkirchen bei München bewundern.
Habe mir die Deluxe Edition und die Revolver signieren lassen.
Und ein gemeinsames Foto gab es auch
Er hat seine kleine Doku zur Entstehung der Scheibe gedreht und vorgeführt, und nach dem Film konnte man Fragen stellen, die er geduldig beantwortete. Ich habe Ihn natürlich zu Eric bei seiner gemeinsamen Zeit mit der Plastic Ono Band befragt. E.C. hätte bei dem Album auch mitwirken können, war aber auf Tour zu der Zeit.
Zudem gab es eine Miniaustellung mit seinen Klampfen und Graphiken usw.
Immerhin gab es diese Promotour auch in London / NY ......
Als BAP mal wieder bei Tollwood auftrat konnten Sie auch klaus Voormann dazu bringen bei einem Stück mitzumachen.
Klaus Voormann hat selbst erzählt das die Scheibe seine letzte ist, weil er sich nun ausschließlich der Graphik widmen will.

Zu ZZ Top kann ich gar nichts kund tun, kenn ich zwar, aber sonst................

Bee Gees - ..bis zur Beginn der Discophase durchaus hörenswert. Ich habe die Best Of Zounds

Und zu Alben die ich selbst nicht habe kann ich wenig beitragen - doch eventuell Geld, zum Händler wenn die Darstellung des Albums nach "Haben müssen" ruft.
Also unbedingt weiter vorstellen, man hat nicht alles was es gibt.


Happy Weekend
Ozone
Inventar
#5278 erstellt: 30. Apr 2013, 22:12
Höre gerade von der Roy Buchanan - Live In Japan das "Hey Joe" Cover. Finde ich sehr gelungen. Weiß nicht ob Roy in dem Thread schon Erwähnung gefunden hat, ist für mich hier aber definitiv eine Empfehlung wert. Vielleicht hat jemand noch mehr Info dazu?

amazon.de

Edit: Falsche Platte, es ist natürlich die Live in Japan


[Beitrag von Ozone am 02. Mai 2013, 00:13 bearbeitet]
chriss71
Inventar
#5279 erstellt: 02. Mai 2013, 03:32
Kleiner Tip an die Ewiggestrigen.... Omega - The Hall of Floaters in the Sky

Omea

Gerade im Player; na gut, die Klagqualität ist übel, die Musik ist Weltklasse...

arnaoutchot
Moderator
#5280 erstellt: 02. Mai 2013, 03:48
Hey Chris, was machst Du um diese Zeit im Forum ?? Zustimmung zu Omega, eine ganz starke Band ... mein Favorite ist die "Skyrover".

Zugegeben, ein wenig pompös mit der Umrahmung mit der 5. von Beethoven, aber sonst für mich eine hervorragende Prog-Platte, vor allem in der ungarischen Originalversion !


[Beitrag von arnaoutchot am 02. Mai 2013, 03:52 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#5281 erstellt: 02. Mai 2013, 03:56

Ozone (Beitrag #5278) schrieb:
Höre gerade von der Roy Buchanan - Live In Japan das "Hey Joe" Cover. - Vielleicht hat jemand noch mehr Info dazu:


Was brauchst Du da noch an Infos dazu ? Vermutlich die beste Live-Platte von Buchanan, war als LP immer nur als teure Japan-Pressung erhältlich. Für Blues-Rock-Freunde ein Muss !!!
chriss71
Inventar
#5282 erstellt: 02. Mai 2013, 04:17

arnaoutchot (Beitrag #5280) schrieb:
Hey Chris, was machst Du um diese Zeit im Forum ??


Tja, mal gucken, ob ich gewissen Leuten aus dem Weg gehen kann....
Und was machst du um diese Zeit hier?



[Beitrag von chriss71 am 02. Mai 2013, 04:18 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#5283 erstellt: 02. Mai 2013, 04:37
Ich bin in den USA, bei mir ist es 22.36 h abends ... weiteres eher als PM ...
chriss71
Inventar
#5284 erstellt: 02. Mai 2013, 04:51

arnaoutchot (Beitrag #5283) schrieb:
weiteres eher als PM ...


PM raus....

Jugel
Inventar
#5285 erstellt: 02. Mai 2013, 19:02
Am Wochenende ist mir diese Box mal wieder in die Hand gefallen:

amazon.de

Creedence Clearwater Revival, 40 Anniversary Editions Box Set (7 CDs)
Nach einem recht wilden Mal-Hier-Rein-Mal-Dort-Rein-Hören am Wochenende, will ich es jetzt einigermaßen planvoll angehen. Im Moment bin ich noch im Jahr 1969, bei Proud Mary. Und da kommt mir diese Amateurband vor Augen, deren Repertoire recht bescheiden war und die jedes Set nach höchstens 15 Minuten mit eben diesem Song abschloss. Rolling, rolling on a river...So sinpel wie das Lied, so schön war der Sommer (und die Blondine ).
Die Box ist liebevoll gemacht und die CDs, die ja im Original viel zu kurz (maximal 35 Minuten) waren, sind mit Bonustracks "verlängert"; ob man das wirklich braucht, ist - wie immer bei Bonustracks - Geschmackssache. Wie es aussieht, ist das Ding mittlerweile "ausverkauft" und nur noch gebraucht zu haben. Also wieder so ein schönes, rares und hoffentlich wertsteigendes Sammlerstück... Der Sound ist für mich okay. Die SACDs sollen ja sehr schön tönen, aber bei 30 Mäusen und mehr für ein 2.0-Album ist für mich Schluß mit lustig.

Gruß
Jugel
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#5286 erstellt: 02. Mai 2013, 19:32
CCR muß man eigentlich Original auf Platte haben....
chriss71
Inventar
#5287 erstellt: 02. Mai 2013, 20:32
Wenn es um einer meiner Lieblingsbands geht, dann muss das jetzt sein:

Beste digitale Version (und ich glaube das wird auch noch in den nächsten hundert Jahren so sein):

Diese hier: http://www.analoguep...etail&Title_ID=13773

ccr

Da ist wirklich auch ein Mehrwert gegen jede andere Version gegeben...



[Beitrag von chriss71 am 02. Mai 2013, 20:32 bearbeitet]
Kumbbl
Inventar
#5288 erstellt: 02. Mai 2013, 20:48
Michael, komm, sags - sag dein Sprüchlein auf...
chriss71
Inventar
#5289 erstellt: 02. Mai 2013, 21:23

Kumbbl (Beitrag #5288) schrieb:
Michael, komm, sags - sag dein Sprüchlein auf... ;)




Haben wir nicht gesagt, irgendwann überzeugen wir ihn....

arnaoutchot
Moderator
#5290 erstellt: 02. Mai 2013, 21:52

chriss71 (Beitrag #5289) schrieb:

Kumbbl (Beitrag #5288) schrieb:
Michael, komm, sags - sag dein Sprüchlein auf... ;)




Haben wir nicht gesagt, irgendwann überzeugen wir ihn....

:prost



Ich hab's doch versucht, auch mit den APO-Ausgaben. Sicherlich keine schlechte Band, aber der Funke springt einfach nicht über. Das ist wie mit Spinat. Entweder der schmeckt einem oder eben nicht. Wenn nicht, wird man einen Spinat-Verächter auch nicht überzeugen können. Aber ich lass Euch Euren Spass und ich hätte auch nichts gesagt ...
bela
Inventar
#5291 erstellt: 02. Mai 2013, 21:53
Moin

@ chriss71

Sorry!!! Widerspruch!!
I
Ich habe diese Version:

http://en.wikipedia....ter_Revival:_Box_Set

seit Erscheinen.

Und einen klanglichen Unterschied zu der von dir verlinkten SACD-Version kann ich NICHT hören.
Mein Kumpel hat die von dir Verlinkte und ich suche immer noch verzweifelt nach dem klanglichen Unterschied (einen Unterschied habe ich allerdings gefunden: DEN PREIS )

Sorry, aber meine Version ist deutlich billiger und hat auch noch die Pre-Creedence Aufnahmen an Bord,
Die von:
Tommy Fogerty & The Blue Velvets und die Aufnahmen der
Golliwogs.

Also lieber, wenn noch zu kriegen, diese 6-CD-Box besorgen.

Nur meine 5 Ct.......
chriss71
Inventar
#5292 erstellt: 02. Mai 2013, 22:17
Hi bela!

Auch die von dir verlinkte Box kenne ich. Ist zwar besser als die 40th Anni, die doch einen Smiley-EQ hat, trotzdem klingen die APO SACD's etwas aufgelöster, der Bassbereich ist besser definiert und die Höhen zischeln nicht so. Trotzdem, deine Version ist auch gut... (und das Preis/Leistungsverhältnis spricht sowieso für deine Version)

bela
Inventar
#5293 erstellt: 02. Mai 2013, 22:26
Hi chris

APO SACD's etwas aufgelöster, der Bassbereich ist besser definiert und die Höhen zischeln nicht so

Mag sein, dass die etwas aufgelöster klingen....höre ich auf meiner Mittelklasse-Anlage (siehe Profil) nicht.
Aber mal ehrlich....CCR aufgelöster??!!! Wer braucht das?????
Die müssen, ähnlich wie The Ramones, Sex Pistols oder The Clash einfach ruppig und NICHT aufgelöst klingen.
Ich finde, man kann das remastern auch übertreiben ......wie hier....

Rock`n Roll rules
MacClaus
Hat sich gelöscht
#5294 erstellt: 03. Mai 2013, 08:37


[Beitrag von MacClaus am 03. Mai 2013, 08:39 bearbeitet]
Kumbbl
Inventar
#5295 erstellt: 03. Mai 2013, 09:43

bela (Beitrag #5293) schrieb:

Ich finde, man kann das remastern auch übertreiben ......wie hier....
Rock`n Roll rules :prost


da ist was dran letztendlich sind die derzeitig erhältlichen 40th Anniversary Ausgaben aber im PL nicht zu toppen - gibt jede für ca. 7€ bei Amazon... klar, sie sind etwas komprimierter (aber keinesfall schlimm, und bei der Musik schadet es aucheigentlich nix), haben einen etwas überbetonten Höhenbereich (oder wie Chriss sagt einen Smily-EQ), aber sie klingen nicht schlecht... und haben einige sogar ganz gute Bonustracks drauf...

Rein objektiv gesehen stimme ich Chriss aber zu: die AP SACDs sind klanglich die besten Ausgaben, aber sicher nicht um so viel besser, wie sie mehr kosten - aber was interessiert das schon nen echten Sammler (wie uns )...

Einwerfen möchte ich auch noch die sehr guten DCC Ausgaben: nicht so fein und trocken wie die SACDs aber sehr "erdig", warm und voll - gefällt mir auch sehr gut...

aber letztendlich hat Bela schon recht: bei CCR muss der Klang eigentlich nur so sein, dass man richtig aufdrehen kann, so dass es rockt, und das kann man mit all den Ausgaben von oben tun - die einztigen, die mir nicht gefallen, sind die unseligen K2-remaster... die klingen einfach hart und unangenehm...
Kumbbl
Inventar
#5296 erstellt: 03. Mai 2013, 12:36

MacClaus (Beitrag #5294) schrieb:
Jeff Hanneman (1964-2013)

http://www.welt.de/k...neman-gestorben.html


nun ja - ohne den musikalischen Disput wieder aufzugreifen: aber "...an leberversagen...", was soll man da sagen außer: kein wirkliches Wunder und mein Mitleid hält sich in grenzen...
Jugel
Inventar
#5297 erstellt: 03. Mai 2013, 12:46

Kumbbl (Beitrag #5296) schrieb:
...kein wirkliches Wunder und mein Mitleid hält sich in grenzen...

...de mortuis nil nisi bene...
Aber zurück zu CCR: Habe ich Euch richtig verstanden und darf die "40 Anniversary Editions Box Set" weiter hören? Sehr schön, ich werde dann auch etwas lauter stellen...

Gruß
Jugel
Kumbbl
Inventar
#5298 erstellt: 03. Mai 2013, 14:05

Jugel (Beitrag #5297) schrieb:

Kumbbl (Beitrag #5296) schrieb:
...kein wirkliches Wunder und mein Mitleid hält sich in grenzen...

...de mortuis nil nisi bene...


Nun, wenn ich hier ein wenig besser wissern darf: vermutlich hast du die übliche überstetzung "von Toten soll man nichts außer Gutes reden" im Sinn - das ist aber falsch (es müßte sonst anstelle von nil richtigerweise nullum verwendet sein, was aber bewußt nicht verwendet wurde), der weise Lateiner, von dem dieser Spruch zitiert wird (dessen name ich vergessen hab, nicht aber meinen Lateinunterricht, zumindest nicht komplett ), meinte nämlich ganz was anderes, nämlich: Von Toten nur "fair" zu sprechen, um es mal ganz frei zu übersetzen (wörtlich ist mit "gut" hier die art des sprechens gemeint und nicht "gutes" an sich)...somit kann man auch von Toten "die wahrheit sagen", auch wenn sie nicht nur gut ist... und diesbezüglich lasse ich meine Bemerkung von vorhin stehen... scheinbar hat aber auch ein spinnenbiss zu seinem frühen Ableben beigetragen... denn was ne richtige Leber aushalten kann, sehen wir bestens am guten alten Lemmy


Jugel (Beitrag #5297) schrieb:

Aber zurück zu CCR: Habe ich Euch richtig verstanden und darf die "40 Anniversary Editions Box Set" weiter hören? Sehr schön, ich werde dann auch etwas lauter stellen...


aber klar, meinen Segen hast du
Jugel
Inventar
#5299 erstellt: 03. Mai 2013, 14:15

Kumbbl (Beitrag #5298) schrieb:

Jugel (Beitrag #5297) schrieb:

Kumbbl (Beitrag #5296) schrieb:
...kein wirkliches Wunder und mein Mitleid hält sich in grenzen...

...de mortuis nil nisi bene...

...wenn ich hier ein wenig besser wissern darf....

...womit Du natürlich meine besserwisserische Ader triffst. Also, meiner Kenntnis nach, stammt dieser kluge Spruch ursprünglich aus Griechenland und hat schon bei der Übertragung ins Lateinische, das die alten Römer bekanntlich fließend sprachen, einen "leichten Bedeutungswandel" durchgemacht... Aber egal, wir wissen ja beide was gemeint ist.

Gruß
Jugel
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#5300 erstellt: 03. Mai 2013, 14:20

Kumbbl (Beitrag #5296) schrieb:

MacClaus (Beitrag #5294) schrieb:
Jeff Hanneman (1964-2013)

http://www.welt.de/k...neman-gestorben.html


nun ja - ohne den musikalischen Disput wieder aufzugreifen: aber "...an leberversagen...", was soll man da sagen außer: kein wirkliches Wunder und mein Mitleid hält sich in grenzen...


jedenfalls war es wahrscheinlich keine durch Alkohol oder Drogen verursachte Leberzirrhose.



Er hatte sich im Januar 2011 - wahrscheinlich durch einen Spinnenbiss - die gefährliche Bakterieninfektion Nekrotisierende Fasziitis zugezogen, die die Haut des Erkrankten absterben lässt. Hanneman war deswegen in den letzten Jahren mehrfach operiert worden und hatte diverse Reha-Maßnahmen durchlaufen. Ob sein Leberversagen mit der Fasziitis zusammenhängt, ist bislang nicht bekannt.


Man wird es vermutlich in Erfahrung bringen. Vielleicht auch nicht.

Anyway, er hat mit seinen Songs sehr viele Musiker vieler Genres beeinflusst.
Kumbbl
Inventar
#5301 erstellt: 03. Mai 2013, 14:26
da mir ein Kumpel jetzt die neue von Deep Purple in die hand gedrückt hat mit den Worten "hör mal rein, gar nicht so schlecht", hab ich es jetzt halt doch mal durchlaufen lassen... nun ja, ehrlich gesagt bin ich zu faul, hier differenziert drüber zu schreiben, ist das ganze gar nicht wert.. stattdessen hab ich bei amazon bei den 2-Sterne Rezensionen (1 stern wäre unfair und unangemessen, karastrophal ist das ganze nun auch wieder nicht) gescannt, ob sich da was findet - und ja, die folgende finde ich im Tenor recht zutreffend, speziell auch was einen der Hauptprotagonisten Steve Morse betrifft:

"Braucht es nach 80 Rezensionen noch eine weitere? Wer soll all das lesen? Da aber 60 positiv sind, möchte ich doch mal kurz meine Meinung zur neuen Purple abgeben, und bitte: das ist MEINE Meinung, die hoffentlich nicht wieder intolerante gehässige Bemerkungen beleidigter Metal-Fans der neuen Purple nach sich zieht. Womit wir beim Thema wären: die neuen Purple sind eben nicht die alten, genausowenig wie man die jetzigen Lynyrd Skynyrd mit der 70er-Jahre-Band vergleichen könnte. Das wäre soweit an sich ok, wenn die neuen Deep Purple ein gutes Album gemacht hätten. Haben sie aber nicht. Der Sound ist über weite Strecken dumpf, die Songs bleiben nicht haften, es gibt kein einziges überraschendes Moment. Der erste Song ist nach einem viel versprechenden Intro nur Nullachtfünfzehn, Weirdistan ist peinlich, mit einem Synthie-Solo wie man es nicht mal bei ELP oder Kansas so schlimm erlebt hätte; Out of Hand klingt wie eine ganz schlechte Led Zeppelin-Kopie. Die ersten drei Songs sind noch dazu sowas von lahm und durchschnittlich, dass man sich fragt, ob das guten Musikern, die alle doch eigentlich sind, gerecht wird. Erst das vierte Stück, Hell to pay, rockt, wenn auch voller Klischees, ist aber von den lyrics her oberpeinlich. Man sieht schon auf den live-Konzerten die nach oben gereckten Fäuste und die gröhlende Masse im Stadion. "Up the revolution" singt der Multimillionär im Hawai-Hemd? Oh Mann. Es folgen zwei langweilige Stücke, die rechts ins Ohr rein und links wieder rausgehen. Blood from a Stone ist ok, aber sicher kein Hard Rock. Nach dem öden uncommon man folgt Apres vous, das etwas interessanter ist, dann kommt ein Stück, das okay ist, abgeschlossen wird das Album von einem nicht ersnstzunehmenden Grusel-Stück, das Alice Cooper besser hinbekommen hätte. Der Bonus-Track weist Purple ein weiteres Mal als mainstream-Band aus.
Konkreter: ich konnte Steve Morse noch nie leiden, das ist meine Meinung, wieder wiehert die Gitarre. Der Mann hat irgendwie nicht kapiert, das Deep Purple keine Heavy Metal Band sind. Dennoch wichst er nur die Noten rauf und runter, aber Melodie? Sinn? Vielleicht liegts daran, dass Amerikaner britischen Rock noch nie verstanden haben?
Gillan singt für sein Alter gut, aber bei der heutigen Studiotechnik würde jeder zweite von uns sich gut anhören.
Die lyrics sind meist zu lang - daher sind die Songs wenig einprägsam - und zu bedeutungsschwanger, Gillan kann offenbar keine knackigen Rock-lyrics mehr schreiben, und wenn es einen Refrain gibt, der memorabel ist, so wie bei Hell to pay, dann ist der Text wie gesagt peinlich.
Der größte Vorwurf geht an das schwache Songwriting. Wer hat denn die absurde Idee gehabt, dieses Album mit Machine Head zu vergleichen? Wie gesagt, diese Purple sind nicht die alten, und das ist an sich ok, aber man darf ja wohl sagen, dass man die alten besser fand. Manche Rezensenten fragen hier, wieso man Richie Blackmore ständig nachweint. Die neue Deep Purple sollte die Frage von selbst beantworten: Blackmore hatte Talent, nicht nur Können, er hatte Gespür für Melodien, war auch klassich gebildet, war überraschend, konnte improvisieren, kurz, er war vielleicht menschlich schwierig, aber ein genialer Gitarrist. Genialität geht Steve Morse völlig ab. Ein Solo schrecklicher als das andere. Wieher wieher wieher. Die Rhythmus-Gruppe der altgedienten Herren Glover und Paice bietet natürlich solides Fundament, aber das ist eindeutig zu wenig auf einer Platte, die vielleicht zwei gute Songs enthält. Und das ist das Ergebnis nach acht Jahren? Irgendwie habe ich das Gefühl, die Herren haben sich nicht besonders angestrengt... "


Gut, brauche meinem Kumpel zwar nicht die Freundschaft kündigen, aber sollte zukünftig seine Empfehlungen mit Vorsicht annehmen...
Kumbbl
Inventar
#5302 erstellt: 03. Mai 2013, 14:32

Jugel (Beitrag #5299) schrieb:

...womit Du natürlich meine besserwisserische Ader triffst. Also, meiner Kenntnis nach, stammt dieser kluge Spruch ursprünglich aus Griechenland und hat schon bei der Übertragung ins Lateinische, das die alten Römer bekanntlich fließend sprachen, einen "leichten Bedeutungswandel" durchgemacht... Aber egal, wir wissen ja beide was gemeint ist.


Google is my friend - es war der gute Chilon aus Sparta - also können wir dein griechenland gelten lassen, was aber nix an der obigen korrekten Interprtation ändert.. egal, jetzt halten wir zwei besserwisser auch schon wieder den Mund, würde ich sagen

Denn sowohl Chilon aus Sparta als auch Jeff Hanneman von Slayer sind hier im Classic Rock (ich glaube nicht, dass er CR-Gitarristen beeinflußt hat und dass du, blitzschlag, mit den "Vielen Genres" das CR-Genre im auge hattest oder? ) completely off topic - oder widerspricht hier jemand?
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#5303 erstellt: 03. Mai 2013, 14:51
also die Amazon Rezension kann ich so auch unterschreiben. Da ich mein Musik-Budget nicht sinnfrei wegwerfen will hab ich mir die Platte glücklicherweise vorher auf nicht legale Weise (im Stream) angehört.

Das einzige was mir bei der Rezension aufstößt sind die Aussagen zu Steve Morse. Formal richtig was die Outputs mit Kansas und Purple betrifft (liegt wohl auch an den anderen Bandmitgliedern) gehen die "Anschuldigungen" voll ins leere bzw. disqualifizieren sie den Autor nur als jemanden der Morse nicht leiden kann weil er auf Blackmore folgte. Man darf sich ruhig mal die ersten, sagen wir 4, Alben der Dixie Dregs reintun um zu sehen welch begnadeter Improvisateur und Songwriter der Herr Morse wirklich ist. Allerdings ist die Musik dann auch eher zu komplex für den generischen Purple/Hard Rock Fan.


[Beitrag von blitzschlag666 am 03. Mai 2013, 14:53 bearbeitet]
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#5304 erstellt: 03. Mai 2013, 15:07
dafür das es so schnell ging gibts nen recht brauchbaren Nachruf in der Zeit

http://www.zeit.de/k...neman-slayer-nachruf

ganz im Gegensatz die TAZ. Selten son blöden Scheiß gelesen. Wers lesen will darf selbst suchen, son Mist verlink ich nicht


[Beitrag von blitzschlag666 am 03. Mai 2013, 15:10 bearbeitet]
MacClaus
Hat sich gelöscht
#5305 erstellt: 03. Mai 2013, 17:55
Sehr guter Artikel und treffend beschrieben...

Quote:
Wer etwas von Musik versteht und Slayer live gesehen – und überlebt – hat, der weiß: stilistisch vielleicht Geschmackssache, jedoch musikalisch, rein technisch und handwerklich auf höchstem Niveau.


[Beitrag von MacClaus am 03. Mai 2013, 17:56 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#5306 erstellt: 04. Mai 2013, 00:14
Also die neue Deep Purple hab ich noch nicht gehört, aber eine kleine Lanze für Steve Morse muss ich jetzt schon mal brechen. Ich habe ihn Ende der 70er mit den Dixie Dregs kennengelernt, das war zu einer Zeit, wo ihn und die Dregs in Europa kaum einer kannte. Ein amerikanischer Freund, der ihn glaube ich sogar persönlich kannte, machte mich auf deren erstes vergnügliches Album "Free Fall" aufmerksam. Danach wurde es fast von Album zu Album besser, bis sie beim Höhepunkt "Dregs of the Earth" ankamen, ich glaube es war 1980 ? Dieses Album zählt immer noch zu einem meiner liebsten Alben, wenngleich es sich in seiner Instrumental-Jazz-Rock-Country-Mischung dem reinen Klassik-Rock etwas entzieht. Morses Gitarre ist hier hochvirtuos und trotzdem im Sinne der Sache. Schon mit seinen eher technokratischen Solo-Alben konnte ich dann nicht mehr so viel anfangen, seine spätere Karriere bei Deep Purple usw. hab ich dann nicht mehr verfolgt.

amazon.de

Kein Classic Rock, aber ich erzähl's euch trotzdem, weil es einigen von Euch gefallen könnte. In meinem amerikanischen CD-Player im Auto läuft folgendes rauf und runter. Lockerer Country-Pop mit witzigen Songs. Absolute Ohrwürmer, zB "We don't grow tobacco anymore".

amazon.de
mr_highfidelity-blues
Inventar
#5307 erstellt: 04. Mai 2013, 00:22

blitzschlag666 (Beitrag #5303) schrieb:
also die Amazon Rezension kann ich so auch unterschreiben.
Das einzige was mir bei der Rezension aufstößt sind die Aussagen zu Steve Morse.


Auch wenn ich als musikalischer Grobmotoriker und vermeindlicher Querulant bei Dir auf der persönlichen Ignore-Liste stehe - aber die von Kumbbl verlinkte Amazon-Meinung trifft absolut genial den hüpfing Point.
Herr Morse ist sicherlich ein begnadeter Gitarrist, ist aber bei einer Band wie Deep Purple, egal ob von früher oder in der aktuellen Rentner-Inkarnation, begnadet fehl am Platz. Die Live-Konzerte der älteren Herren sind durchaus aller Ehren wert, zumindest einige, aber Steve Morse wird nie den Draht zu dem finden, was wohl den emotionalen Kern der Purpelschen Mucke ausmacht - der Mann hat keinen Roll!

Rock on,
Olli

PS: Der 'Roll' in der Musik ist natürlich sehr profan, insofern bitte ich um Verzeihung, wenn ich hier komplexere Zusammenhänge nicht durchschaue.
arnaoutchot
Moderator
#5308 erstellt: 04. Mai 2013, 03:41
Morse hin, Morse her, Deep Purple sind 'ne Rentner-Band und sollten ihr Image nicht mit solchen vermutlich ausschliesslich kommerziell orientierten Aufnahmen beschädigen. Wer da nun genau die Gitarre schlägt, ist mE zweitrangig.

Noch zwei Anregungen inspiriert durch meinen aktuellen Aufenthaltsort. Mit kaum einer Musik kann man netter durch die amerikanische Landschaft cruisen als mit Bob Seger und seiner Silver Bullet Band. Die zwei Live-Platten sind dazu hervorragend geeignet. Ich hab mir die "Nine Tonight" hier gekauft, die ich als remasterte CD 2011 noch gar nicht hatte (im Gegensatz zu mehreren Ausgaben der "Live Bullet", wo allerdings das Original-Japan-Vinyl klanglich immer noch deutlich zu allen CD-Ausgaben die Nase vorne hat). Inhaltlich finde ich die "Nine Tonight" gefälliger als die "Live Bullet" mit dem zB etwas ermüdend langen "Let it Rock", auch wenn letztere etwas rauher und ursprünglicher ist. Naja, ich muss mich nicht entscheiden, ich kann ja beide haben ...

jpc.de

Grüsse aus einem Ort in North Carolina mit dem schönen Namen Kill Devil Hills.
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