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AKG K701+A -A |
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Autor |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#3134 erstellt: 18. Mai 2011, 14:23 | |||
Auf gar keinen Fall! |
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sofastreamer
Inventar |
#3135 erstellt: 18. Mai 2011, 14:26 | |||
der akg soll noch mehr bühne als der hd598 haben? das kann ich mir fast nicht vorstellen. |
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ZeeeM
Inventar |
#3136 erstellt: 18. Mai 2011, 15:41 | |||
Das liegt wohl auch daran, auf welchem Kopf er sitzt. |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#3137 erstellt: 18. Mai 2011, 16:14 | |||
Äh, wegen der dämpfenden Masse zwischen den Ohren? |
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ZeeeM
Inventar |
#3138 erstellt: 18. Mai 2011, 18:30 | |||
Die dampft bisweilen auch. In dem kleinen Raum um die Ohren ist bei KH soviel los, das manche Illusion gut funktioniert und manchmal auch nicht. Bei Lautsprechern kann die Aufstellung auch darüber entscheiden, ob man eher bei dem Eindruck zweier Schallquellen bleibt, oder von den Wandler losgelöst wahrnimmt. |
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randik
Ist häufiger hier |
#3139 erstellt: 19. Mai 2011, 12:22 | |||
servicegedanke, hast Du beim Vergleich des K701 mit dem K601 auch die Lautstärke jedesmal angepasst? Ich frage, weil der K701 einen etwas höheren Wirkungsgrad als der K601 hat und beim Vergleich zweier einigermaßen ähnlicher Kopfhörer ein lauter spielender wohl stets besser abschneidet ("detailreicher", etc.). [Beitrag von randik am 19. Mai 2011, 12:25 bearbeitet] |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#3140 erstellt: 19. Mai 2011, 12:46 | |||
Aber natürlich! Ich habe sogar den K601 lauter gestellt, um ganz sicher zu gehen! es gibt schon die ein oder andere Aufnahme, die über den K601 etwas,na, sagen wir "fülliger" klingt, aber dafür weniger leichtfüßig. Im Vergleich zum K601 scheint mir auch der Bereich der oberen Mitten betonter zu spielen, was hier und auch, je nach Pegel, etwas "scharf" klingen kann. Also das Gefühl auslöst, die Lautstärke verringern zu müssen. aber wirklich nur im Vergleich! Der K601 ist ein klasse Hörer, keine Frage. Nur bei einer derzeitigen Preisdifferenz von nicht mal 30 Euro, muss man da nicht lange vergleichen, da wird eingesackt! Werde den K601 ganz sicher nicht abgeben, dafür klingt er einfach zu gut und leuchtet auch komplexe Strukturen gut aus. Er erinnert mich ein gaanz klein wenig an den SE425, der tonal ähnlich, aber natürlich noch präziser klingt. Der K701 ist definitiv prädestiniert für entspanntes Hören wirklich guter Aufnahmen, insbesondere würde ich ihn für leichte Klassik empfehlen. Die Instrumentenseperation ist klarer umrissen, der Bass ist trockener und prägnanter und er klingt (übertreibe jetzt mal schamlos) ein wenig "hohl", was aber gerade Klavier und Choraufnahmen sehr entgegen kommt. Ein HD 650 klingt im direkten Vergleich "nasal". Dafür kann dieser eine Bassgitarre durchaus beängstigend darstellen. Daher: Es kann nicht nur Einen geben! |
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sofastreamer
Inventar |
#3141 erstellt: 27. Mai 2011, 14:13 | |||
kann noch jemand bestätigen, dass die bühne des akg größer ist als die des hd598? |
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crischi2
Stammgast |
#3142 erstellt: 27. Mai 2011, 14:44 | |||
Hier ein Review von mir: Ich bestellte den 701 vor etwa anderthalb Wochen bei Amazon, Kostenpunkt 188€, Schnäppchen. Angekommen, ausgepackt, angeschlossen, Enttäuschung. Extrem scharfe Höhen, absolut kein Bass. Klang sonst gut, aber die beiden genannten Kritikpunkte waren zu groß. Zurückgeschickt. Danach und jetzt wird es ausführlicher, hab ich mich geärgert, da ich dem 701 keine Chance gegeben hab. Folglich nochmal bei Amazon bestellt, selber Preis 188€. Paket in Empfang genommen, ausgepackt. Rein äußerlich gibt es nichts zu beanstanden, ich finde die Verarbeitung tadellos, Made in Austria macht was her, wohl für mich aber auch nur, da ich dort Verwandte habe Tragekomfort ist auch nach 1,5 bis 2 Stunden sehr gut, ich glaube mein volles und dichtes Haar polstert zusätzlich ordentlich. Ich denke ohne Haar würde es bald drücken. Klanglich wollte ich dem 701 jetzt richtig Zeit lassen. Nach dem auspacken kurz reingehört, bestätigte sich mein Eindruck des ersten 701 in etwa, lediglich die Höhen waren etwas weniger aggressiv und Bass war ein wenig vorhanden. Meinen Denon-CD-Receiver auf Repeat gestellt und den geliebten Naim Sampler ins Laufwerk. So nach etwa 15 Stunden habe ich dann das erste Mal so richtig reingehört. Die aggressiven Höhen waren noch vorhanden, aber weniger, der Bass kam allmählich. Dann nochmals etwa 5 bis 7 Stunden, vll. sogar 10. raufgegeben, hab nicht so genau gezählt Das war dann heute. Jetzt Zeit gehabt und reingehört. Als CDs dienten mir Elton John - Captain Fantastic und die MFSL-Ausgabe von Queen - One Night At The Opera. Hab bei der kleinen Auswahl bewusst auf Jazz und Klassik CDs verzichtet, da ich weiß, dass er damit besonders gut klingt. Durfte ich schon erleben Captain Fantastic ist aus meiner Sicht das beste Werk Elton Johns. Klanglich eine tolle Aufnahme mit extrem vielen und raffinierten Effekten, welche die komplette Stereobühne nutzen. Der 701 konnte hier definitiv glänzen. Die breite Bühne des Kopfhörers und die Stereoeffekte der CD harmonierten ganz fantastisch. Die Höhen sind mitunter noch ein wenig scharf, kann aber auch an der CD liegen. Die Mitten sind absolut klasse, der Bass ist noch immer recht schwach, aber in einem angenehmen Maße vorhanden. Bei der CD von Queen kann ich ähnlich Positives berichten. Die Ortbarkeit der Instrumente spielt auf dieser CD eine wichtige Rolle, denn jedes Instrument fügt sich mit der filigranen Spielweise in das Ganze ein. "Lazing On A Sunday Afternoon" klingt so wirklich vollkommen. Der Mitwipp-Faktor war zu jeder Zeit vorhanden. Zudem habe ich auch bei anderen CDs Details gehört, die mir über Lautsprecher nie aufgefallen sind. Die Detailwiedergabe des 701 kennt schier keine Grenzen. Ein anderes Stück der selben CD ist "Bohemian Rhapsody". Zu Beginn spürt man förmlich den Anschlag des Klaviers, wenn Freddy Mercury anfängt zu spielen. Beginnt dann etwas später der Chor und die verschiedenen Stimmen erscheinen auf der Bühne, so kann der 701 ein weiteres Mal glänzen. Jede Stimme ist wie gemeißelt auf dem Platz. Auch hier sind mir Details aufgefallen, welche ich vorher nicht kannte. Auf dieser CD bei dem Lied aber eher unangenehm, denn in der Mitte des Lieds gibt es böse Störgeräusche. Hoffe nicht, dass dies nur auf meiner Ausgabe so ist Der 701 spielt in der Hinsicht ehrlich und genau. Ist ein Stück gut aufgenommen, so glänzt er. Ist die Aufnahme aber mäßig oder gar schlecht, so lässt der 701 es einen direkt hören. Im Laufe der nächsten Woche erhalte ich den Matrix M Stage als KHV, mal schauen, was sich dabei klanglich noch ergibt. Gespannt bin ich auf jeden Fall. Zusammenfassend kann ich sagen, dass mein zweiter Versuch, aber wohl eher der erste richtige mit dem AKG K701 eine großartige Entdeckung für mich und allgemein ein tolles Produkt ist. Klanglich finde ich den KH großartig, möchte aber in dem Fall gar nicht mit einem HD800 oder T1 vergleichen, da preislich einiges zwischen liegt. Wie ich schon gelesen hab, kommt der Bass wohl etwa nach 50 Stunden Spielzeit raus, mal sehen wie das bei mir läuft. Die Höhen brauchten bei mir aber schon länger, als ich bisher gelesen hab. Ausdrücklich möchte ich abschließend noch hinzufügen, dass ich absolut kein Experte auf dem Gebiet der KHs bin, meine bisherigen KHs waren Koss Porta Pro, Allessandro MS1 und Allessandro MS Pro. Den MS Pro hab ich damals lediglich verkauft, da ich mit den Polstern von Grado absolut nicht zurecht komme. Dennoch denke ich, dass ich klanglich schon beurteilen kann, was gut und was schlecht ist. Wenn mein Matrix M Stage erscheint, werde ich berichten, was sich klanglich tut Der 701 ist aus meiner Sicht für den jetzigen Preis eine Wucht! |
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sofastreamer
Inventar |
#3143 erstellt: 27. Mai 2011, 14:49 | |||
dann berichte mal, ob das noch bass kommt. |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#3144 erstellt: 27. Mai 2011, 15:09 | |||
Das Einzige, was sich im Bass noch tun kann, ist eine Verlagerung der Resonanzfrequenz, weil sich die Membranen und die Aufhängung noch minimal anpassen und somit auch dieser Parameter noch geringfügig ändern kann. Vorausgesetzt, das Einwobbeln, um die zur Berechnung spezifizierten Chassisparameter zu bekommen, geschah nicht bereits im Werk. Aber pegelmässig kann sich da nichtsverändern! Warum sollte ein KH auch erst nach dem Eindudeln gut klingen? Und warum gut und nicht schlecht? Die Hersteller verschenken doch nicht so leichtsinng Marktanteile. Aber sei es drum. Mein AKG K701 klingt jedenfalls noch genauso wie am ersten Tag. Und das ist auch gut so! [Beitrag von servicegedanke am 27. Mai 2011, 15:11 bearbeitet] |
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sofastreamer
Inventar |
#3145 erstellt: 27. Mai 2011, 15:10 | |||
davob gehe ich aus. ich hätte vielleicht ein dahintersetzen sollen. |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#3146 erstellt: 27. Mai 2011, 15:14 | |||
Äh, lese ich gerade richtig? Du gibst den HD650 wieder ab? Warum denn das? |
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crischi2
Stammgast |
#3147 erstellt: 27. Mai 2011, 15:14 | |||
Naja anscheinend benötigt der 701 wirklich Einspielzeit. Ich kann sagen, dass die Höhen wirklich deutlich besser geworden sind. Wäre alles wie am ersten Tag, so würde ich mit den scharfen, aggressiven Höhen nicht klarkommen, oder vll. ist mein Gehört mit 22 Jahren noch zu gut, sodass die extremen Hochtöne noch gehört werden Bass ist definitiv vorhanden, ich bin sogar Freund von feinen, nicht zu fetten Bässen. Wie ich im Forum aber gelesen hab, soll sich im Laufe der Zeit dabei noch was tun. Natürlich erwarte ich dabei keine Wunder. In dem Zusammenhang bin ich wirklich auf den Matrix M Stage gespannt. |
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sofastreamer
Inventar |
#3148 erstellt: 27. Mai 2011, 15:16 | |||
weil der senni mir weniger bühne macht als mancher inear. @crischi2: könnte auch sein, dass sich dein gehör gewöhnt. |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#3149 erstellt: 27. Mai 2011, 15:17 | |||
Auf den warte ich auch! Mal sehen, wer ihn zuerst bekommt. |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#3150 erstellt: 27. Mai 2011, 15:24 | |||
Das ist aber wirklich schade! Ich meine, das stimmt, die Bühne ist etwas eng, aber dafür wie in Beton gegossen! Pass auf, bevor der irgendwie unter die Räder kommt und in die Hände von Klangschalenesoterikern fällt, schicke ihn mir bitte wieder zurück und Du bekommst Dein Geld wieder. OK? |
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0300_Infanterie
Inventar |
#3151 erstellt: 27. Mai 2011, 15:41 | |||
Wollte mich hier mal kurz zu meinem Erst-Monats-Eindruck bezüglich des AKG 701er auslassen: Abgesehen, davon dass mir das Design gut gefällt bin ich auf ihn gekommen, da ich schon mit diversen In-Ears der Firma gute Erfahrungen gemacht hatte. Mein letzter häufiger benutzter geschlossener KH war ein sau-schwerer Revox, der nach spät. Stunden einfach weh getan hat ... aber OK, das war Mitte der 80er und danach hatte ich nie wieder was mit geschlossenen KH am Hut. ... bis, ja bis ich mir nun in meinem "Kellerloch" Stück für Stück meine Jugendträume erfüllen kann/darf (weil ich im Wohnzimmer oft nicht zum Zuge komme und meine Frau für mich normal laute Musik einfach zu laut findet!). Spät am Abend jedoch geht´s auch Keller nicht mehr so laut, und gerade bei neuen Scheiben möchte ich keine Details verpassen, also musste ein KH her - eben der 70er. Wie bin ich zufrieden? Sehr... + Tragekomfort (Sitz, Gewicht, Form, Ohrpolster) + Kabellänge ... und vor allem der Klang. Das der 701er ein nicht allzu kräftigen Bass hat (wie soll er das auch konstruktionsbeding?!) stört mich nicht weiter, bin da kein Fetischist Dafür stellt er Musik ungemein detailiert und filigran gezeichnet dar ... ich kann so richtig schön eintauchen. Für mich eine Wahl, die ich nicht bereue P.S. Was kostet denn im Fall der Fälle ein Kabeltausch? |
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sofastreamer
Inventar |
#3152 erstellt: 27. Mai 2011, 16:00 | |||
[Beitrag von sofastreamer am 27. Mai 2011, 16:01 bearbeitet] |
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dml
Ist häufiger hier |
#3153 erstellt: 27. Mai 2011, 16:27 | |||
Der K701 hat einen Impedanzverlauf, der an hochohmigen Ausgängen, wie ihn viele CD-Player haben, zu einer Überhöhung der Höhen und einer wahrgenommenen Bassschwäche führt. Der Matrix M-Stage könnte vor diesem Hintergrund durchaus noch einige Veränderung ins Klangbild bringen. Durch Einspielen verändert sich der K701 bestimmt nicht. Da wird bloss die Einbildung des dafür empfänglichen Hörers exerziert. |
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zEeoN
Inventar |
#3154 erstellt: 27. Mai 2011, 16:34 | |||
Ich komme mit dem Bass meines K701 doch sehr zurecht. Ich finde den richtig geil. Aber, auch wenn man es nicht meint, gerade dort sind auch Aufnahmen oft einfach zu schlecht. Nur für gesoundete Anlagen etc. Jeder, der wissen will, ob sein 701 blutleer ist oder doch ein wenig Bass bietet, soll sich einfach mal Paul Kalkbrenner - Berlin Calling anhören. Schon bei Track 1 ("Aaron") wird das recht schnell klar. Wohingegen Ami-Hip-Hop meist sofort besch*** klingt. Das ist zumindest meine Erfahrung. |
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ZeeeM
Inventar |
#3155 erstellt: 27. Mai 2011, 16:40 | |||
Wenn sich ein gespielter Kontrabass über sein Tonspektrum wie in Kontrabass anhört, dann ist es für mich richtig. Man weiss in der Praxis aber dann immer noch nicht, ob sich da dann Eigenheiten der Aufnahmeseite mit anderen der Wiedergabeseite kompensieren. Aber manche Musik muss drücken und schieben. |
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sofastreamer
Inventar |
#3156 erstellt: 27. Mai 2011, 16:42 | |||
zeem, du hast doch auch den hd598. magst du nicht mal einen kurzen vergleich der beiden auch bzgl. bühne abgeben? |
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0300_Infanterie
Inventar |
#3157 erstellt: 27. Mai 2011, 16:46 | |||
... meine alten CDPs und VVs sind m.M.n. etwas ehrlicher/passender im Umgang mit dem 701 ... Plane aber immer noch für Aufnahmen, spielen vom PC und hören via KH den AUNE MK2 zu nutzen. Hat da wer die von mir angedachte Kombination? [Beitrag von 0300_Infanterie am 27. Mai 2011, 16:48 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#3158 erstellt: 27. Mai 2011, 17:46 | |||
Gerne.. Klanglich sind 990 und 598 zwei paar verschiedene Schuhe: Bass: HD598 eher auf der schlanken Seite, geht aber auch tief runter, schlank halt. Er hat zwar auch einen leichten Buckelverlauf mit Maximum um 120Hz, aber der ist so gering ausgeprägt, das Kontrabässe, wie auch tiefe Männerstimmen korrekte, akustischen Abmessungen haben, natürliche Klangfarben besitzen und nicht aufgebläht wirken. Mitten sind beim HD598 recht seidig, wirken dabei im Vergleich zum 990 direkter und etwas aufgeregter. Der DT990 strahlt da etwas mehr Souveränität aus, die den etwas zurückgesetzten Mitten geschuldet ist. In den Höhen, ins besonders in den oberen, wirkt der DT990 etwas spitz, welches durchaus auch von Kopfgeometrie abhängt. Olle Polster auf dem Beyer oder neue ungeplättete, das macht allein durch den unterschiedlichen Abstand einiges aus. Wem der Hörer neu gefällt und viel hört, sollte 1x im Jahr neue Polster einkalkulieren oder sich an die Änderung gewöhnen (Mehr Bass, mehr spitze Höhen) Der HD508 dagegen klingt in den Höhen recht entspannt, manchmal auch ganz leicht bedeckt, wenn man da eine T1, oder HD800 dagegenhält. Die beiden profitieren deutlich von ihrem einzelnen(!) Peak im Hochtonbereich - wenn man es mag. Hört man eine Weile mit dem HD598, dann kommt bei einem Wechsel einem der DT990 eher wollig brummelig vor, umgekehrt der HD598 etwas hohl. Das Gehirn hat einen eingebauten EQ, der einige Zeit zur Anpassung brauch. Höre ich mir breitbandige Naturgeräusche wie (Audio Stakkato) nasse Strasse, Fußballstadion oder Gewitter an, dann klingt der HD598 deutlich richtiger, auch wenn man dem Gehör keine Eingewöhnung gönnt. Räumlichkeit: Der 598 wirkt ein gutes Stück räumlicher als der 990, aber auch diese Wahrnehmung hängt stark vom Musikstück ab. Unterstützt wird das nicht nur durch die abgewinkelten Treiber, sondern auch durch den Umstand, das, zumindest meine Ohren, frei im Hörer sind und nichts berühren. |
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sofastreamer
Inventar |
#3159 erstellt: 27. Mai 2011, 18:25 | |||
danke, aber ich meint den senni gegen den akg. tut mir leid. kannst du dazu auch etwas sagen? |
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ZeeeM
Inventar |
#3160 erstellt: 27. Mai 2011, 18:29 | |||
.... den AKG habe ich (noch?) nicht. |
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sofastreamer
Inventar |
#3161 erstellt: 27. Mai 2011, 18:30 | |||
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ZeeeM
Inventar |
#3162 erstellt: 27. Mai 2011, 18:34 | |||
Huch.. keine Ahnung, wie auch auf den 990er gekommen bin. Threadsalat im Kopf. |
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crischi2
Stammgast |
#3163 erstellt: 27. Mai 2011, 19:23 | |||
Ich hab den 701 grad mal an meinen Mac angeschlossen und höre mich durch diverse Pop/Electronica/Elektro-Stücke u.a. Aaron oder Beat It von MJ Der Bass ist definitiv vorhanden, keine Frage. Es bummst aber eher schlank, dafür feiner und genauer. Ich wechsel zum Vergleich immer zwischen dem 701 und nem Koss Porta Pro. Der Pro hat nen anderen, viel schwammigeren Bass, der mächtiger wirkt. Besonders auffallend im Vergleich ist die Tatsache, dass der Porta Pro wahnsinnig dumpf klingt, nachdem man den 701 auf dem Kopf hatte. Als ich den Matrix M Stage bestellt hab in GB hatte ich gedacht, der würde nen ordentlichen Schub nach vorne bringen klanglich, aber mittlerweile befürchte, dass sich dabei gar nicht so viel tut. |
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zEeoN
Inventar |
#3164 erstellt: 27. Mai 2011, 21:10 | |||
Wie hast du ihn denn an deinen Mac angeschlossen? Also ich habe ihn mal am Denon 3311 getestet, im Vgl. zum Lake People G93. Meiner Meinung nach klingt der G93 leicht sauberer und etwas straffer im Bassfundament. Aber das kann natürlich auch nur an mir liegen… |
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crischi2
Stammgast |
#3165 erstellt: 27. Mai 2011, 21:13 | |||
Ich hab den einfach in die KH-Buchse am Mac mini gesteckt. Sicher nicht die beste Verbindung aber klanglich isses okay. Bis ich meinen Matrix M Stage hab, ist alles nur eine Notlösung. |
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zEeoN
Inventar |
#3166 erstellt: 27. Mai 2011, 21:23 | |||
Das habe ich genau einmal gemacht. Der K701 ist unglaublich schwer zu treiben, meint man gar nicht. Beim 3311 stelle ich auf -12 bis -10db bis ich zufrieden bin mit der Lautstärke... Mein G93 ist gerade so gut von der Leistung geeignet, den zu treiben. Also über die Klinke am Mac klingt aus jetziger Sicht so, als würde ich Apples mitgelieferte Ohrstöpsel gegen gute KH tauschen. Zumindest für mich war der Sprung sofort klar erkennbar! |
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petitrouge
Inventar |
#3167 erstellt: 28. Mai 2011, 10:58 | |||
Ich versteh es fast nie welche Probleme der eine oder andere mit seinem 701'er hat was den Betrieb angeht. Hatte noch nie Probleme damit und es war egal woran er hing (Amp,CDP oder Lappi.....) am KHV sowieso kein Prob. Mehr Probleme bereitete mir da eher mein Orthostatischer NAD PR18.....aber das ist auch ein anderes Thema. In diesem Sinne allen weiterhin viel Spass mit dem 701 ich find ihn nach wie vor genial! Grüsse Jens |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#3168 erstellt: 28. Mai 2011, 20:12 | |||
Wenn man sich den Impedanzverlauf ansieht, fehlt mir hierzu auch jedes Erklärungsmodell. Denke, er ist der mit am einfachsten anzutreibende KH, den ich kenne. |
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NoXter
Hat sich gelöscht |
#3169 erstellt: 28. Mai 2011, 20:51 | |||
Der Wirkungsgrad ist nicht Rekordverdächtig, aber dramatisch ist das auch nicht. Ein Top-Modell benötigt jedoch immer einen adäquaten Antrieb. Die kann man von Natur aus nicht mit Wald&Wiesen Verstärker antreiben. |
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FuManchu
Ist häufiger hier |
#3170 erstellt: 29. Mai 2011, 00:31 | |||
ich lasse meinen 701er an einem yamaha rx-v740 6.1 receiver betreiben. meint ihr man kann mit einem besseren receiver oder KHV noch mehr aus den kopfhörern rausholen? |
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petitrouge
Inventar |
#3171 erstellt: 29. Mai 2011, 08:27 | |||
Nach meiner Meinung: nein. Habe den 701 an meinen CDP sowie auch Amp von Onkyo dranhängen hier und da. Klanglich wirst Du vom Prinzip nicht mehr rausholen. Eine portable Lösung ist halt hierbei ne nette Sache. Grüsse Jens |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#3172 erstellt: 29. Mai 2011, 09:05 | |||
Naja, also ich denke schon, dass ein adäquater Verstärker, sofern ordentlich konstruiert, mehr "Kontrolle" ausübt, was sich in guter Dynamik, Unangestrengtheit auch bei höherem Pegel, und auch fehlendem Frequenzabfall nach oben und unten (Cowons!) entgegenwirkt. Von daher sollte einem guten Hörer nicht unbedingt ein KH Ausgang dienen. Alleine das Gefühl, hier eine gewisse Sicherheit zu haben, keine nennenswerten Schwachstellen im Signalweg zu haben, dürfte den ein oder anderen "Klanggewinn" mit sich bringen. Deshalb habe ich mir auch einen M_Stage bestellt. Ist schön, mit nem Porsche nen Golf GTI zu jagen, ohne ihn zu überholen - auch wenn man es könnte! [Beitrag von servicegedanke am 29. Mai 2011, 09:06 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#3173 erstellt: 29. Mai 2011, 09:19 | |||
Offenbar stellen ein paar Volt RMS bei satte Leistungen < 1W eine enorme Herausforderung dar. Sehr oft, und das ist ja auch ok, soll nur das gute Gefühl bedient werden. Ein K701 bei identischer Wiedergabeleistung, in Metall und Holz gewandet, würde sicher auch für > 1000 Euro verkaufbar sein. Ein Q und grüne Farbe bringt ja auch schon mal locker 200 Euro mehr. Mein gutes Gefühl sagt mir T1, weniger wegen dem Klang, aber die Haptik spricht mich an.. Hätte der noch zwei MiniXL als Anschluss, ich hätte den vor ein paar Tagen geordert |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#3174 erstellt: 29. Mai 2011, 09:31 | |||
Das wird sicher am häufigsten vergessen und der Vergleich mit Lautsprechertreibenden Verstärkern hinkt natürlich ganz gewaltig. Ich glaube aber nicht, dass reine Ausgangsleistung der Grund ist. Manche arbeiten wie die Irren und bekommen doch nichts auf die Reihe! |
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ZeeeM
Inventar |
#3175 erstellt: 29. Mai 2011, 10:05 | |||
Das Prinzip ist einfach wie genial: Wenn die Impedanzanpassung hinhaut, es für den Zweck genügend wenig rauscht und nach oben hinreichend Hubraum hat, dann ist man quasi fertig. (Röhreneffektgeräte o.ä. mal außen vor gelassen) Der Rest ist fürs gute Gefühl. Ein BCL ist auch kein Hexenwerk, er ist nur sauber gemacht und würde in anderen Stückzahlen auch einen ganz andere Preis ermöglichen als er momentan kostet. Mein TPA6120 mit 100Ohm in Serie war von dem Beyer A1 auch nicht zu unterscheiden, auch nicht im Pegel. Da ist ein Faktor 10 zwischen. Der A1 sieht oben rein auch eher wie ein Werkzeug fürs Studio als, als eine Kiste für den heimischen Klangaltar. |
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zEeoN
Inventar |
#3176 erstellt: 29. Mai 2011, 16:16 | |||
Trotzdem stimmt das, was ich geschrieben habe, sogar unabhängig von der Debatte, ob ein KHV besseren Klang herausholt. Fakt ist nämlich, dass die Apple Soundkarten keinen Blumentopf gewinnen. Und wenn man jetzt von einem guten CDP + gutem KHV hört, dann ist das natürlich besser als wenn man von einem schwachbrüstigen Klinkenanschluss an einem Macbook hört. Dann doch lieber optisch rausgehen und so die Soundkarte vermeiden! Dann ist es schon eher vernachlässigbar Und was ich noch anmerken wollte, auf den Post von sofastreamer bezogen: Ich denke, 90% dieser Unterschiede entstehen alleine durch Serienstreuung. Egal, wie viel ich gesucht habe, ich habe noch nichts gefunden, wo nicht behauptet wurde, dass der K/Q701/702 dieselben Hörer in neuer Verpackung sind. Also denke ich, du bist mit dem K701 bestens bedient, wenn du einen erwischt, der nicht so schlaff klingt. [Beitrag von zEeoN am 29. Mai 2011, 16:17 bearbeitet] |
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lowend05
Stammgast |
#3177 erstellt: 29. Mai 2011, 17:19 | |||
Hi Zusammen! Also ich liebe meinen 701 und finde nicht das er zuwenig Bass hat. Hatte den HD 650, der war mir aber zu "mumpfig". Obwohl ich kein abgehobener Klangesoteriker bin höre ich Unterschiede bei den KHV an meinem 701. Am Audinst z.B. klingt er deutlich wärmer und Detailärmer als am Lake People G 99/2. Das ist für mich die (Preisbezogen) optimale Kombi. Gruß lowend05 |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#3178 erstellt: 29. Mai 2011, 18:25 | |||
Hm...der K701 ist meiner erster KH, dem es Sch... egal zu sein scheint, wo ich ihn reinstecke. Der DT-880-Edition, mein HD-650 und mein alter - Die Schrottpresse hab' ihn selig - Philips HP890 waren da weitaus wählerischer. Wobei ich dem G93 auch eine gewisse "Härte" im Klangbild bescheinigen musste. Aber ich denke, es war eher die geringe Ausgangsimpedanz des G93, der mehr Kontrolle der Membran zulässt, als nachschwabbelnden 100 Ohm eines A1 zum Beispiel. Man verwechselt also scheinbar Präzision mit Härte und schlechte Impulsantworten mit Wärme. Was wiederum eine Erklärung für die "Härte" der CD gegenüber der Langspielplatte wäre! Man(n) bräuchte mal die Chassisparameter, insbesondere den Gütefaktor (Elektrisch wie mechanisch), um hier präziesere Aussagen treffen zu können. |
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petitrouge
Inventar |
#3179 erstellt: 30. Mai 2011, 07:19 | |||
Um "klangliche" Differenzen feststellen zu können zwischen den verschiedenen KHV's müsste man nur die einzelnen Leistungsabgaben einpegeln und dann hin und her stecken. Ein direkter Umschalter wie wir Ihn damals in München benutzten wäre ideal! Aus diesem Treffen rührt halt auch meine Erfahrung, das es keine Unterschiede gibt bei dem Amp's, da nicht hörbar. Als wir eine Abweichung in der Lautstärke hatten von nur 0,1 war ein Unterschied gegeben....der aber ganz schnell wieder revidiert wurde nach erneuten einpegeln. Aber vom Prinzip her funktioniert sowas auch mit den Ausgängen am normalen Amp oder CDP dann könnte man auch diesbezüglich gewisse Aussagen treffen oder auch nicht. Grüsse Jens |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#3180 erstellt: 30. Mai 2011, 09:53 | |||
Äh, warum erfahre ich so eine wichtige Erkenntnis nicht, BEVOR ich in Asien Clone bestelle? Gibt es dazu einen Bericht? Das wäre ja ähnlich wie der berühmte Kabelklangtest hinter verschlossenem Vorhang, wo die Klangunterschiede auch nur durch das Ausliegen fingerdicker Kabel suggeriert wurden! Also sind Klangunterschiede faktisch nur ausgewiesenen Fehlkonstruktionen anzudichten. das find' ich jetzt aber irgendwie doof! |
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petitrouge
Inventar |
#3181 erstellt: 30. Mai 2011, 10:37 | |||
Den Bericht diesbezüglich findest Du im Mini Meet München vor ca 3 Jahren. Das Ergebnis bestätigte den Blindtest den die Wiener damals auch durchgeführt hatten (hierbei ging es um Verstärker von kleinstem Budget hoch zu Kleinwagenniveau). Am Rande sei erwähnt das Reinhard (Hörzone)auch bei den besagten Kabeltest mit von der Party war und alles mir nochmals mündlich bestätigen konnte. Sogenannte Klangunterschiede, reproduzieren sich wenn dann bei Röhrenamps durch den besagten Klirr z. Bsp. Inwieweit "normale Amps" gesoundet werden können, ob durch Opamps, Widerstände, oder was sonst habe ich keine Ahnung, was das Ergebnis am Ende beeinflussen könnte. Damals, muss ich mittlerweile sagen war ich ein sogenanntes Goldohr und meinte jede feinste Nuance zu hören, wenn ich fette Kabel etc benutze...... Wenn man dann sich mal auf solch einen A/B Test mit Pegelabgleich (wenn man ehrlich sein möchte unabdingbar hierbei) einlässt wird man schnell ernüchtert hierbei. Aber wie gesagt das sind meine Erfahrungswerte die ich am Ende umsetzen durfte. Am Ende zählt wie so oft die Optik/Haptik des Gerätes und das was das Konto hergeben vermag, oder was es einem wert ist. Habe ja auch meinen FUNK LPA verkauft (auch wenn dies sicher nicht nötig gewesen wäre!) mir gefiel einfach der Schiit LYR und der macht seine Arbeit bestimmt nicht besser als der Funk (ausser das er problemlos Orthos oder 600öhmer antreiben kann). Abgesehen von seinem mittlerweile kleinem Einschaltplopp finde ich ihn einfach klasse! Aber bei alledem "versuche" ich auch andere Meinungen zu akzeptieren, denn ich kann ja nur diesbezüglich von mir selbst reden oder zum ausprobieren anregen. In diesem Sinne Grüsse Jens |
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petitrouge
Inventar |
#3182 erstellt: 30. Mai 2011, 10:44 | |||
crischi2
Stammgast |
#3183 erstellt: 30. Mai 2011, 11:02 | |||
Du hast ja nun, genau wie ich, nen Matrix M Stage bestellt. Ich allerdings in GB bei Ampcity im Angebot. Das Teil kostet ja in etwa 200€, ist ne ziemliche Nachmache vom Lehmann, soll aber genau so "klingen". 200€ ist bei KHVs ja nun schon recht wenig. Wenn ich das vorher gewusst hätte, (ich habe mir allerdings schon ein wenig gedacht, dass sie alle prinzipiell gleich klingen) so hätte ich vll. ne Pro-Ject Head Box oder eine V-Can genommen, nur die kosten auch 100 bzw. 150€. Von daher isses nun nicht so schlimm den M Stage zu nehmen, ist an sich ja auch solider aufgebaut. Preislich ist der M Stage ja noch weit im unteren Bereich angesiedelt. |
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ZeeeM
Inventar |
#3184 erstellt: 30. Mai 2011, 11:07 | |||
Wobei man sagen muß, das die wirkliche "Nachmache" im Design liegt. Schaltungstechnisch dürfte nix darin sein, was irgendwie einem besonderen Schutz bedarf. |
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